Ebéné

Neuer Skandal um die bestellte Geschichtsfälschung der Berliner Kulturkarnevalistin Philippa Ebéné (Foto l.), der zufolge die Völker der dritten Welt Europa vom Nationalsozialismus befreit haben sollen – und daraus vermutlich das Recht ableiten können, die Kriegsbeute jetzt untereinander aufzuteilen. 

Bei einer Pressekonferenz mit dem Ziel, den Streit um die in der Berliner Werkstatt der Kulturen verbotene Ausstellung (PI berichtete hier und hier)  in medialer Zuckerwatte zu versenken, wollte Historiker Götz Aly nicht einsehen, dass es in der multikulturellen Lügenwelt nicht um historische Wahrheit, sondern allein um volkspädagogische Wirkung geht.

Die WELT berichtet:

Es hätte alles so heimelig werden können. Berliner Antirassisten unter sich. Doch dann platzte dem eingeladenen Historiker der Kragen: Seine Erkenntnisse störten wohl nur den „sogenannten Diskurs“, polterte Historiker Götz Aly und verließ die Pressekonferenz, auf der, wie er es ausdrückte, „ein Übermaß an Gesinnungsethik“ vorherrschte. Was war geschehen?

Die Berliner „Werkstatt der Kulturen“, bekannt vor allem als Organisatorin des bunten „Karnevals der Kulturen“, hatte vor einem Jahr eine Ausstellung in Auftrag gegeben, die den Beitrag der sogenannten „Kolonialvölker“ zur Befreiung Europas von Faschismus und Nationalsozialismus darstellen sollte.

Gedacht war, so Werkstattleiterin Philippa Ebéné, an eine „Hommage an people of colour“, deren Opfer und Leistung in Deutschland nicht gewürdigt werde. Als aber die Ausstellungsmacher ihre Arbeit präsentierten, beschäftigten sich von 96 Tafeln auch 18 mit der weniger rühmlichen Seite der Geschichte: nämlich mit der Zusammenarbeit bestimmter „antiimperialistischer“ Kräfte mit den Achsenmächten.

Eine Tafel war etwa dem Großmufti von Jerusalem gewidmet, der als SS-Gruppenführer bosnische Muslime für Hitlers Holocaust rekrutierte. Das passte Ebéné nicht ins Konzept. Kurzfristig sagte sie die Ausstellung ab. Sie wird nun nicht in den Neuköllner Räumen der „Werkstatt der Kulturen“ gezeigt, sondern in den „Uferhallen“ im Bezirk Wedding.

Vermutlich wäre eine Ausstellung, die, wie einseitig auch immer, das von bestimmten selbst ernannten Sprechern der people of colour und der Communities (so der Sprachgebrauch dieser Leute) gewünschte Selbstbild verstärkt, in Berlin nicht weiter aufgefallen.

Die Zensurmaßnahme ausgerechnet zugunsten eines arabischen Antisemiten und ausgerechnet in einer Stadt, in der die ideologischen Nachfahren des Mufti jedes Jahr den „Al-Kuds-Tag“ für die Vernichtung Israels begehen, rief heftigen Protest hervor, keineswegs nur bei jüdischen Organisationen.

Lorenz Maroldt etwa, Chefredakteur des „Tagesspiegels“, schrieb in einem Kommentar, wenn die „Werkstatt der Kulturen“ – vielleicht unter dem Druck arabischer Organisationen oder um den linken Antizionismus nicht zu desavouieren – zur Zensur greife, sollte sie den alljährlichen bunten Umzug in „Karneval der entarteten Kultur“ umbenennen.

Man fragt sich als Berliner unwillkürlich: „Hamse’s nich ’ne Nummer kleener?“ Von entarteter Kultur im Zusammenhang einer schrillen, multikulturellen Feier zu reden, das hat ein Geschmäckle. Und der unterschwellige (und mancherorts gar nicht so unterschwellige) Vorwurf des Antisemitismus an die Adresse von Ebéné ist absurd. Also hatte Anetta Kahane, die (jüdische) Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich dem Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus widmet und mit der „Werkstatt der Kulturen“ zusammenarbeitet, zur Pressekonferenz geladen, um die Diskussion zu „versachlichen“. Die endete im Eklat.

Sehr früh wurde nämlich deutlich, dass Ebéné jeden Hinweis auf die Kollaboration der Kolonialvölker mit den Deutschen deshalb ablehnt, weil das „ihre Opfer relativieren“ würde. Die als Expertin für Kolonialismus geladene Anglistin Susan Arndt empörte sich darüber, dass ihrem Sohn in der Schule eine Diskussion über „Vor- und Nachteile des Kolonialismus“ zugemutet werde.

Diese „Objektivierung“ sei der Versuch, Schuld zu relativieren; und der Hinweis auf die Zusammenarbeit des Muftis mit Hitler etwa diene nur dem Ziel der Selbstentlastung der Deutschen. Es gehe also bei der Ablehnung der Ausstellung durch Ebéné „nicht um Zensur, sondern um Widerstand durch eine woman of colour“. Großer Jubel im kleinen Saal der Stiftung in der Linienstraße.

Da wurde es Götz Aly zu viel. Die Einseitigkeit der Ausstellung sei „antiaufklärerisch“, meinte er. Und das trotz der 18 Tafeln zur Kollaboration. So werde nicht nur verschwiegen, dass die in der Ausstellung gefeierten schwarzen Truppen der Briten und Franzosen „unfreiwillige Befreier“ gewesen seien, sondern auch, dass „jedes Dorf in Südwestdeutschland von Vergewaltigungen durch schwarze Soldaten“ berichten könne, die „nicht anders als die Russen“ gehaust hätten.

Verschwiegen werde auch, dass „einer der größten Freunde Nazi-Deutschlands“ Mahatma Gandhi gewesen sei. Und das, weil es nun einmal „gleichgerichtete Interessen“ zwischen den antiimperialistischen Kämpfern und dem „Feind ihres Feindes“ gegeben habe.

Er habe das Gefühl, so der Autor des Standardwerks „Hitlers Volksstaat“, das zum ersten Mal die handfesten materiellen Interessen untersuchte, die viele Deutsche an den NS-Staat banden, dass mit der von Ebéné gewollten „Hommage“ an die people of colour, die gegen Hitler gekämpft hätten, das „Bild vom edlen Wilden“ gepflegt werde. Das sei aber eine Vereinfachung, „die wir nicht brauchen“.

Dass aber gerade diese Vereinfachung von bestimmten Kreisen gebraucht wird, das war an diesem Vormittag mit Händen zu greifen. Im Versuch, die Kolonialvölker Afrikas und Asiens zu Opfern und Helden des Weltkriegs zu stilisieren, deren Leistung von der „weißen“ Gesellschaft nicht anerkannt werde, weil – wie die Anglistin Arndt meinte – bis heute der Kolonialismus nicht aufgearbeitet sei, vermischen sich Reste des „antiimperialistischen“ Impetus von ’68 mit dem giftigen Erbe von Edward Said, der den Europäern die Kompetenz absprach, über den Orient zu urteilen – und der die Objektivität als Ausdruck eines europäischen Herrschaftsanspruchs denunzierte.

Man ginge entschieden fehl, wenn man glaubte, diese sadomasochistische Haltung sei nur in Berlins Subkultur verbreitet.

Sehen Sie demnächst  im selben Theater: Wie die Türken, die nie einen Völkermord an Christen begangen haben, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Regie: Philippa Ebéné.

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66 KOMMENTARE

  1. Das wird den ganzen linken Pazifismus-Freaks aber gar nicht gefallen:

    Verschwiegen werde auch, dass „einer der größten Freunde Nazi-Deutschlands“ Mahatma Gandhi gewesen sei. Und das, weil es nun einmal „gleichgerichtete Interessen“ zwischen den antiimperialistischen Kämpfern und dem „Feind ihres Feindes“ gegeben habe

    Tja, die Wahrheit lässt sich nicht auf Dauer unterdrücken. Und wir sind noch lange nicht bei einer umfassend objektiven Geschichtsbetrachtung. Da modert noch viel Zensiertes in den Geschichtsarchiven..

  2. Man muss ja auch bedenken, dass, als Frankreich mit seinen Kolonialtruppen die französische Zone besetzte, Deutschland durch amerikanische Truppen längst besiegt war.

    Bei dem folgenden Abschnitt aus der Geschichte der Stadt Konstanz, ein ausgezeichnetes Stück der Lokalgeschichtsschreibung, ohne die die Geschichtswissenschaft nicht auskommt, muss ich immer schmunzeln:

    Einen wesentlichen Bestandteil von de Lattres quasi kolonialem Herrschaftsstil bildete die Politik des ‘blanchiment’, des ‘Weißmachens’. Während des Krieges hatten koloniale Einheiten eine wesentliche Rolle innerhalb der 1. Armee gespielt. Sie hatten auch an der Besetzung von Konstanz teilgenommen sowie monatelang einen beträchtlichen Teil der dortigen Garnison gestellt. Die Konstanzer wurden damals nicht müde, immer wieder das Völkergemisch in ihrer Stadt zu bestaunen – die ‘Araber in ihren braungestreiften Überwürfen mit Kapuzen und die Saphis in weiß und rot auf kleinen Schimmeln’, Vietnamesen (oder Anamiten, wie man damals sagte) aus Indochina, Schwarze aus den zentralafrikanischen Kolonien und gelegentlich ‘ein Inder mit feldbraunem Turban’. (Alles das sei an sich nicht ganz neu, schrieb übrigens damals ein Konstanzer in sein Tagebuch, ‘doch betrachtet man die Leute jetzt ganz anders als zu der Zeit, als sie noch für uns arbeiteten’.) Diese Truppen hatten schon während des Sommers unter der harten Disziplin gestanden, die in französischen Kolonialeinheiten üblich war; gelegentlich hatten verstörte Konstanzer in den Gärten marokkanischer Unterkünfte Soldaten entdeckt, die dort als Disziplinarmaßnahme für eine Nacht bis zum Hals eingegraben waren. Aus französischer Sicht mag erschwerend hinzugekommen sein, dass sie der deutschen Bevölkerung meistens freundlicher gegenübertraten als ihre weißen Kameraden. Fast alle diese Einheiten wurden nun in ihre Heimatländer zurückverlegt. Einige Monate später gab es in Konstanz außer weißen französischen Soldaten nur noch ‘die kleinen freundlichen Anamiten’. Sie blieben noch einige Zeit, und wie kontaktfreudig sie waren, erhellt nicht zuletzt die Tatsache, dass zwischen 1946 und 1949 immerhin 95 Konstanzer ‘Indochinesenkinder’ zur Welt kamen.

    Lothar Burchardt: Konstanz zwischen Kriegsende und Universitätsgründung; Konstanz 1996. S. 37f.

    Man muss bei dem ‘blanchiment’ natürlich auch bedenken, dass Frankreich aus der Verlegenheit, kaum französischen Truppen zu haben, allenfalls die Freischärler der Resistance, die keine militärische Ausbildung hatten, auf die Kolonialtruppen zurückgreifen musste. Als es dann möglich war, wieder Franzosen zu rekrutieren, brauchte man die Kolonialtruppen nicht mehr, diese wurden zudem in den Kolonien gebraucht. Das ‘blanchiment’ gehorcht also mehr praktischen Notwendigkeiten als rassistischen Motiven.

  3. und wenn sie nicht gestorben sind,so hetzen sie heute noch weiter-amen.

    einfach nur peinlich das ganze-aber ich sag ja,wir deutschen haben das stigma für alle zeiten verdient…..

    wer läßt eigentlich sowas ins land und wenn schon vorhanden,warum wird so eine dummsabblern nicht abgesetzt.alleine schon wenn ich lese people of colour oder woman of colour krieg ich einen ständer.wir leben in deutschland und ich wünsche mir deutsche bezeichnungen für ereignisse und nicht so einen fachmuell

  4. Eine Tafel war etwa dem Großmufti von Jerusalem gewidmet, der als SS-Gruppenführer bosnische Muslime für Hitlers Holocaust rekrutierte.

    Neben den, vom Großmufti von Jerusalem initiierten drei SS-Divisionen (Kama, Handschar und Skanderbeg) gab es noch mehrere verschiedene z.T. muslimische Truppeneinheiten, die auf der Seite der Nazis standen.

    In Dresden gab es sogar eine Mullah-Schule, in denen die Militärgeistlichen für die mohammedanischen Kämpfer ausgebildet wurden.

    Eine Aufstellung dieser Einheiten findet man hier:
    http://www.axishistory.com/index.php?id=307

  5. dieses linke gesocks sucht immer neue unerheblichkeiten, um deutschland schlecht zu machen, hauptsache es kommen fördergelder für solche „projekte“ dabei heraus und sie können weiterhin arbeitsscheu ihre sessel vollfurzen.
    welche sau wird als nächstes durchs dorf getrieben?
    ja, genau, in der vergangenheit hat deutschland versuchsaffen aus afrika importiert um mit ihnen tierversuche durchzuführen.
    dieses finstere kapitel deutscher vergangenheit ist auch noch nicht aufgearbeitet. einige versuchslabors wurden übrigens von faschistischen deutschen schäferhunden bewacht, was ein eindeutiger hinweis auf die politische gesinnung der versuchslaborbetreiber ist. frau ebene übernehmen sie!!!

  6. Da zitiere ich gere den linken Heiner Geißler: Der Sozialismus und der Nationalsozialismus haben viele Gemeinsamkeiten.
    Letztlich ist jeder Sozialismus schlecht.

  7. Ich fand den „Karneval der Kulturen“ bisher immer irgendwie ganz witzig, wenn auch völlig belanglos und höchst amateurhaft (nett ausgedrückt).

    Dass da so eine verbohrte Weißenhasserin dahintersteckt war mir nicht bewußt.

    Vor diesem Hintergrund erscheint mir der Umzug doch eher wie eine Siegerparade bzw. ein Triumphzug durch das besiegte Deutschland.

  8. Wann kommt die erste Ausstellung „Culture of Coulor“ mit „Hutus gegen Tutsis“, „Araber gegen Schwarze“, „Kannibalismus in der multiethnischen Gesellschaft“ und „Wieviele Armenier barcuht der Orient wirklich?“

    Aber dann würden wir ja „relativieren“, das wäre Autobahn!

    Über Autobahn ist nun ausgerechnet ein Obergutmensch des WDR gestolpert:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/politik/2009/9/7/news-132126111/detail.html

    Ex-WDR-Intendant Nowottny wirbt für Nazi-Briefmarken
    Politik, 07.09.2009, Gerd Heidecke

    Essen. Der bekannte politische TV-Journalist und ehemalige WDR-Intendant Friedrich Nowottny distanziert sich wenig glaubwürdig von einer zweifelhaften Werbekampagne eines Braunschweiger Händlers für zackige Wehrmachts-Propaganda. Von den Nazi-Marken will Nowottny im Nachhinein nichts gewusst haben.

    Jahrgang 1929, Glück gehabt, konnte er nicht wie Günter Grass der Waffen-SS beitreten, Gnade der späten Geburt!

    Tja, das moralische Gewissen Günter Grass als Waffenbruder des Großmuftis von Jerusalem, daher also seine Forderung, Kirchen in Moscheen umzuwidmen…

    „Ich bin nicht weiß, ich habe keine Grund, vor Arabern Angst zu haben!“

    Filippa Ebéné, Regierende BürgermeisterIn von Berlin 2033 – 2045

  9. Verschwiegen werde auch, dass “einer der größten Freunde Nazi-Deutschlands” Mahatma Gandhi gewesen sei. Und das, weil es nun einmal “gleichgerichtete Interessen” zwischen den antiimperialistischen Kämpfern und dem “Feind ihres Feindes” gegeben habe.

    In der Nähe von Dresden (Königsbrück) befand sich auch ein Lager mit Soldaten der „indischen Legion“ die ebenfalls deutscher Seite standen.

    Die Soldaten und Offiziere dieser Einheit in ihren braunen Uniformen und bunten Turbanen gehörten im damals noch unzerstörten Dresden zum Stadtbild.

  10. Götz Aly hat in einem Buch mal ganz zu Recht behauptet, dass die Radikalen unter den 68ern nicht besser waren, als ihre Nazieltern und Großeltern, die 33er.

    Der Sturm der Entrüstung bei den Linken, besonders aber bei den Grünen, war gewaltig.

    Tja, die Wahrheit ist, dass alle Sozialismen mehr Gemeinsamkeiten haben, als das sie sich unterscheiden.

    Nach der Ideologie der 68er ist der böse Weiße schuld, dass es die Dritte Welt, so wie wir sie heute kennen, überhaupt gibt und wenn man diese Völker endlich in Ruhe und Frieden ließe, ihre Länder aufblühten und Friede, Freude und Eierkuchen ausbrächen.
    40 Jahre Geschichte, mit solchen edlen Häuptlingen, wie Idi Amin, Robert Mugabe…..
    haben es diese narrischen Hippies immer noch nicht begriffen, dass der „edle“ Wilde nicht a priori edel, hilfreich und gut ist.
    Da kann es dann auch schon mal vorkommen, dass eine „edle“ Wilde aus der Dritten Welt versucht, den Menschen die Hucke vollzulügen und mit den Nazikomplexen der Deutschen spielt, um ihre Ziele zu erreichen.

    Es wird wirklich Zeit, dass die 68er-Ideologie, der Hippie-Sozialismus, wie ich ihn immer verächtlich nenne, überwunden wird, sonst machen diese Narren aus Deutschland tatsächlich noch ein Land der Dritten Welt, ein Art europäisches Nigeria.

  11. Es ist beängstiged , wieviel Verbindungen diese Dunklen Rassisten und Deutschlandhasserinnen zu der Presse haben
    Immer wieder haben sie Gelegenheit ihren rassistischen Müll bei der willigen Presse abzuladen

  12. Hier eine Geschichte aus Afrika – vom Spiegel natürlich klimagenderpolitischkorrekt umgelogen:
    REGEN IN DER WÜSTE – vom Spiegel als Katastrophe verkauft.
    Kein Wunder – haben die Afrikaner doch keinerlei funktionierende Infrastruktur…
    http://www.spiegel.de/panorama
    Man zweifelt mittlerweile völlig am normalen Menschenverstand. Regen in der Wüste – und alle rufen: Katastrophe. Unglaublich. Abartig. Pervers. Zutiefst entartet.

    Rest gelöscht

  13. Wortgebrauch: Zensur
    Zensur als Benennung für BENOTUNG.
    Zensur als Benennung für VORENTHALTUNG VON WISSEN UND SÄTZEN EMOTIONALER BEFINDLICHKEITEN.

    Worte dieser Doppel- und Mehrfachbedeutungen meiden und eindeutig bestimmende Worte nutzen bzw entsprechend stringente Beschreibungen.

    Ein König von Luxemburg war im einstigen Kongo genanntem Gebiet meiner Kenntnis nach zumindest einmal wie ein Lügenmoloch tätig ——- und dennoch wurde ihm ein monumentales Denkmal in seinem europäischem Heimatstaat gewidmet. Nun hat der Mann vielleicht wirklich so manch Gutes getan, womöglich auch in Afrika, doch ihm ein Denkmal zu widmen ist die Ächtung an den Seelen an denen dieser König zum Verbrecher geworden ist. Vielleicht gings in Deutschland nach dem Irrsinn des 2 WK deswegen so rasch wieder einigermaßen gut, weil Hitler kein Denkmal gemacht wurde ——- bei den Sowjets aber die Volksfeinde Stalin und Konsorten sogar x-fach in Statuen gebildet worden sind.

    PS.: Das Wort „Kolonialismus“ als Überbegriff für das Kommen/Eindringen/Besetzen/Wissen bringen/Glaube bringen/Hilfe bringen/Plündern wollen/Zusammenarbeiten wollen ……… ist völlig überlastet und noch dazu widersprüchlich belastet …….. so extrem gegensätzlich die Positionen sein können so extrem gegensätzlich MEINEN Seelen dies Wort auch ……. sowas führt dann zu Diskussionsabbrüchen.

    Kaum wer wird die Kopfjagd mit anschliessendem Menschenverzehr welche in Südostasiatischen Gebirgsregenwäldern durch „Kolonialherren“zumindest erschwert wurde als Negativauswirkung auf die dortigen Einheimischen vermeinen wollen …….. so sinds Übereinstimmungssuchen wie diese, welche Erwachsene, die oft aufmüpfig nachpubertierend sind, wieder ins Sinnvolle zurückbringen können.

    PS.:Und weils hier speziell für die Frau Ebene sehr gut dazupasst: Die Atheismusbewegung entstand lang nach Darwin, was nicht heißt, dass pauschales Negieren aller Götter, existenter und erfundener vor Darwin nicht möglich gewesen wäre —- doch von Darwin ist hinlänglich bekannt, dass er zumindest an SEINEN SCHÖPFERGOTT glaubte —

    Ob dieser Glaube jedoch der wahrlich anzustrebende ist bezweifle ich — wenn ich Darwins Konterfei sehe.

    Die Seelen die von einem wahrlich Heiligem Gott sind bzw unter seinem Segen sind sehen anders aus.

  14. Niemand ist in der Lage unwahrheitliche Dummheiten zu verbreiten, er ist es erst wenn ihm wer zuhört!

    Gebt solchen Sbjekten keine Plattform, ignoriert einfach deren Aussagen, außer zu einer gründlichen Untersuchung.

    Gruß

  15. Deutschland sucht das Super Opfer. Anders kann man diesen Wettbewerb unterschiedlichster „Kulturen“ um die größte Opfergruppe in Deutschland nicht mehr beschreiben. Jeder will das am meisten disktriminierte Opfer sein, dass dann natürlich auch politische Vorteile und viel Geld zur Verfügung bekommt.

    Die Muslime bringen sich ja seit Jahren in Stellung um den Juden den Rang abzuluchsen. Wird aber schwer werden. In der Zwischenzeit bringen sich dann immer wieder irgendwelche Randgruppen ins Rampenlicht um ihren Stück vom Kuchen abzuhaben.

    Und die mittlerweile völlig verblödeten deutschen Regierungsdeppen lassen sich das alle gefallen und wie ein Tanzbär in der Manege rumführen.
    Einfach unerträglich und unter aller Sau.

  16. Die Frage sei aber schon erlaubt, warum man beim „bösen“ Vietnamkrieg meist einen schwarzen GI oder Hispanic vor Augen hat, hingegen bei der „guten“ Befreiung Nazi-Deutschlands man nur an weisse GIs denkt. Ich glaube, man sollte die Absicht von Frau Ebene erkennen, bevor man über die Durchführung einer solchen Ausstellung redet.

  17. @14 Seiko

    Also ich denke beim „bösen Vietnamkrieg“ nicht an schwarze GIs bzw. Hispanics. Genausowenig denke ich bei der Befreiuung Deutschlands automatisch an weiße GIs.

    Dazu folgendes:

    1. Gab es 1945 in den USA noch eine klare Rassentrennung, Schwarze wurden nicht, bzw. wohl nur in sehr seltenen Ausnahmefällen für die kämpfende Truppe rekrutiert. Es gab meines Wissens fast keine schwarzen GIs im 2. Weltkrieg.

    2. Der hohe Anteil schwarzer im Vietnamkrieg ist in erster Linie dadurch zu erklären dass, wie es ein amerikanischer Komollitone von mir einmal ausdrückte, nach Vietnam nur die „Dummen und die Schwarzen“ mussten. Was er damit ausdrückte war, dass die amerikanische weiße Mittel- und Oberschicht es recht gut schaffte ihre Söhne durch verschiedene Tricks vom Wehrdienst zu befreien.

    Meine eigene Wahrnehmung vom Vietnamkrieg ist übrigens stark durch diverse Hollywood-Produktionen geprägt, und darin werden Scharze nicht überdurchschnittlich häufig dargestellt.

  18. #15

    Interessant, denn genau deinem Punkt 1) widerspricht Frau Ebene. Leider fehlen mir die Statistiken, um bewerten zu können, wer von euch beiden nun Recht hat. Vielleicht hätte Frau Ebene die Quellen hierzu geliefert.

  19. Und der unterschwellige (und mancherorts gar nicht so unterschwellige) Vorwurf des Antisemitismus an die Adresse von Ebéné ist absurd.

    sooo absurd finde ich das überhaupt nicht…

  20. Der „Kolonialismus“ – nennen wir es doch lieber die Kolonialzeit – wird bis heute extrem einseitig negativ dargestellt. Diese negative Sichtweise ist genauso ideologisch begründet wie die obige Farce. Ein Beispiel: Besucht man heute die Länder Afrikas, so trifft man immer noch auf die Strassen, Brücken und Eisenbahngleise, die von den Kolonialmächten dort gebaut wurden, und bis heute das Herzstück der Infrastruktur darstellen. Jeder ehrliche Neger – oder soll ich „people of color“ schreiben ? – wird dies auch unumwunden zugeben.

  21. Habe mir diverse Interviews angetan, in denen Frau Ebené stets in einem hochnäsigen Brustton moralischer Überlegenheit auftritt. So fordert sie etwa, die „Mehrheitsgesellschaft“ müsse vor den „People of Colour“ in die Knie gehen, zum Dank für die Befreiung vom Faschismus.
    Diese Frau
    – verfälscht die Geschichte
    – diffamiert die „Mehrheitsgesellschaft“, von deren Geldern sie lebt (sowie alle, die es wagen, sie zu kritisieren) als rassistisch
    – ist keine Wissenschaftlerin, sondern pure Ideologin.

  22. @ #4 Toranaga (07. Sep 2009 08:37)
    Hitler und Muslime ist ganz schlimme Autobahn.

    Lieber Toranaga, tu mir den Gefallen und sag in Zukunft: Zwei- bis vierspurig ausgebaute kreuzungsfrei Schnellstraße.
    Weil Autobahn geht ja gar nicht.

  23. Zu den „people of color“ – das ist der wohl unsäglichste Neo-Anglizismus, den ich je gehört habe. Es klingt, als wäre bei der Zeugung dieser Menschen irgendwas schief gegangen, und dann sind sie eben nicht als Menschen, sondern als „people of color“ geboren worden. Mein tiefempfundenes Mitleid.

    Warum kann man nicht ganz einfach Neger sagen ? Oder wenigstens wissenschaftliche Begriffe für die entsprechende Rasse verwenden, wie Europide, Mongolide, Negride und Australo-Melaneside.

  24. diene nur dem Ziel der Selbstentlastung der Deutschen.

    Sorry, aber wieso wären die Deutschen überhaupt belastet? Es wächst inzwischen die dritte Generation auf, die nichts mit den Verbrechen von damals zu tun hat.

    Generalverdacht und Generalstrafe, sowie Generalisierung jeder Art platziert diese „people of colour“ auf dem Niveau der Nazis.

    Wer die Deutschen unter Generalverdacht stellt, ist in meinen Augen genauso ein Verbrecher, ein Nazi, ein Rassist.

    Sorry aber dunkle Hautfarbe entlastet nicht. Vor allem nicht in Europa, wo diese Menschen freiwillig kamen und von uns Unterstützung bekommen. Es ist also nicht so, wie in den USA, wo die Schwarzen hingeschleppt worden sind.

    Außerdem steht Frau Französischnamen frei, unser schönes Europa zu verlassen. In Afrika soll es ruhig und friedlich sein – hab ich so gehört 🙂

  25. Wehret den Anfängen.

    Erst diese Ausstellung; dann viele weitere Ausstellungen und Diskussionen im Sinne der Initiatoren. Dann weitere Einladungen zu den linken Journalisten, die ihr anspruchsvolles Publikum mit Artikeln füttern müssen, die ihre eingeschränkte Weltsicht bestätigen. Alle schreiben dann schön voneinander ab und dann steht es so in unseren Geschichtsbüchern im Jahre 2015; wenn nicht: dann gibt es eine Demo. Irgendwer wird sich schon aufhetzen lassen, um für das Thema gewaltsam auf die Straße zu gehen.

    Und zuguterletzt kann unsere alterschwache Ehrenpräsidentin des deutschen Bundestages Angela Merkel im Jahre 2030 der Sache auch nicht mehr widersprechen. Bis zu den ersten Denkmälern dürfte es dann nicht mehr weit sein; die deutschen Heldendenkmäler lassen sich bestimmt jederzeit ohne Widerstand abreissen für schöne neue Denkmäler irgendwelcher linker Spinner und Bildhauer.

  26. Manch eine/r kommt offenbar nicht über das
    Schwarz-Weiß-(Geschichts-)Denken hinaus.
    Fragt sich nur weshalb sie sich dann selbst als „people of coulor“ bezeichnen.

  27. #8 Antieselficker (07. Sep 2009 08:42)
    „Da zitiere ich gere den linken Heiner Geißler“

    Es gab Zeiten, da war Geißler alles andere als links. Ich erinnere mich an eine Bundestagsdebatte in den 80gern (Thema: Nato Doppelbeschluss) wo er den Pazifisten ein Mitschuld an Auschwitz gab. Bei einer Fernsehdiskussion nach einer Wahl konterte er den Vorwurf eines Grünen, die Union erhalte Geld von der Industrie mit der Aussage, er erhalte lieber Geld von bundesdeutschen Unternehmen, als aus dem Ostblock. In beiden Fällen war das rot-grüne Gezeter natürlich groß. Welcher Teufel Geißler später geritten hat, Attac-Mitglied zu werden, weiß ich auch nicht. Aber eines weiß ich: Hätten wir heute mehr Unionspolitiker wie den „alten“ Geißler, würde mir die Wahlentscheidung um einiges leichter fallen.

  28. Sieht mir nach einem klassischen Eigentor der „Deutsche-seid-betroffen“-Steuerzahler-Abzockindustrie aus…..Hoffentlich wehren sich noch viel mehr Bürger gegen sowas

  29. Nachtrag:
    Wer nur einmal auf die Homepage der Werkstatt der Kulturen schaut

    http://www.werkstatt-der-kulturen.de/ueber_uns.html

    wird sehr schnell sehen, daß diese wohl mittlerweile orientalisch muselmanisch unterwandert ist; sowohl personell als auch von den Personen her.

    Der Karneval der Kulturen ist einstmals sicherlich mit guten Zielen gestartet und hat eine berauschende Party nach Berlin gebracht. Die Leute sind dort allerdings nicht wegen irgendwelcher freudloser orientalischen Folkloregruppen hingegangen (die es anfangs auch kaum gab) sondern wegen feuriger Sambatänzer und -tänzerinnen und entsprechend fröhlicher Musik.

    Es ist interessant zu beobachten, wie solch eine „Institution“ von den Moslems übernommen werden konnte. Wenn nicht ein ganz großer ferngesteuerter Plan dahintersteckt, dann muß man die Moslems schon ob ihres taktischen Geschicks bewundern. Die Linke glaubt, sie muß sich um ihre Schützlinge immer gut kümmern und diese verteidigen; in Wirklichkeit wird sie von ihren Schützlingen eigentlich geschickt manipuliert und instrumentalisiert und merkt es gar nicht.

    Ich muß doch glatt mal auf einen der nächsten Karnevale der Kulturen gehen, um zu schauen, wieviel Islam nun schon drinnsteckt und mal abwarten, wann die Sambatänzerinnen Kopftuch tragen müssen.

  30. „Sehen Sie demnächst im selben Theater: Wie die Türken, die nie einen Völkermord an Christen begangen haben, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Regie: Philippa Ebéné.“

    Volltreffer! 😉

    Diese Dame ist wirklich ideologisch vernebelt im Kopf.

  31. Die Frage sei aber schon erlaubt, warum man beim “bösen” Vietnamkrieg meist einen schwarzen GI oder Hispanic vor Augen hat, hingegen bei der “guten” Befreiung Nazi-Deutschlands man nur an weisse GIs denkt.

    Nun, Du sollstst DIR diese Frage stellen, wenn sie Dich interessiert. Ich habe diese Bilder so nicht im Kopf.

    Vielleicht hast Du zu wenig Berichte von Überlebenden gelesen? Die fabulieren nämlich häufig von schwarzen Helden, die sie befreit haben. Allerdings gab es damals noch rassisch getrennte Militäreinheiten bei der US Armee, und die Konzentrationslager wurden von weißen Truppen befreit.

  32. Deutschland hat sich das Problem selbst eingebrockt. Man hätte nie Leute ,wie Trittin-Fischer -Ströbele in die Politik aufnehmen sollen. Es wäre daselbe , wie wenn Italien Aktivisten von den Brigade Rosse aufgenommen hätte. Es geht noch weiter, ich möchte nicht wissen, wie viele Stasispitzel und Mordbefehl und Foltererteiler bei den Linken politisch mitmischen.Ich möchte sogar behaupten , daß kein Land in Europa so viel schwarze Schafe in der Politik hat, wie die BRD.
    Die Medien in D/ beschäftigen sich lieber die Nachbarn zu diskrimminieren ,wegen den Rechtsruck bei den EU-Wahlen, wie mal den eigenen Saustall zu säubern.

  33. Ja, Giftpfeil, wir wissen bereits, dass wir der Abschaum der Menschheit sind. Frau Ebené und viele andere neben ihr sind auch dieser Meinung und werden nicht müde, sie uns mitzuteilen.

    Zum Glück gibt es in den anderen Ländern Europas ja viel geringere Probleme.

  34. In http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1026903/ genannt “
    DLF-KULTUR HEUTE“ behauptete am 31.8.09
    der initiator der berliner ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“, Karl Rössel:

    In Äthiopien begann der Krieg schon 1935
    Der Zweite Weltkrieg außerhalb Europas

    Und allein in Äthiopien kämpften 500.000 Partisanen gegen die italienischen Invasoren. Und dort begann der Krieg im Übrigen auch schon 1935.

    Da ist bestimmt auch die deutsche bestie daran schuld, dass nach einem in Addis Abeba im februar 1937 erfolglosem attentat auf Marschall Graziani verübt, die italiener 3.000 Abessinier (andere sprechen sogar von 30.000) erschossen und erhängten und ihre Hütten und Häuser in Brand steckten.

    Es werden auch alle Leute in China sagen, dass für sie der Zweite Weltkrieg Mitte 1937 begann, als die japanische Armee einmarschiert ist.

    Auch aus o. g. sendung…

    Tja, der Walter Lippman wusste, wie man es macht, ein volk kleinkriegen, so dass es sich unter jeder schuldlast beugt, wie ihn Die WELT zitierte am 20.11.82:

    . Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    ist nicht nur dieser zustand schon lange erreicht, sondern unsere vasallen legen jeden tag eine neu lügenlast auf unsere schultern.

  35. Folgende Textstellen habe ich aus:
    Hill, Ralf Uwe – Das Deutschland Protokoll S. 215 – 219
    (Der wirklich interessante Teil des Buches sind aber die ersten 200 Seiten!)

    Deutschland selbst zeigte nach der Gründung des Deutschen
    Reiches nur ein geringes Interesse an kolonialen Unternehmungen. Reichskanzler
    Bismarck konnte sich für territoriale Erwerbungen nicht begeistern
    – er hielt sie allenfalls als Versorgungsposten für gut.

    Da die gegründeten Deutsche Schutzgebiete – so die offizielle Bezeichnung
    der Kolonien – private Handelsvertretungen waren, bedurften
    sie ständiger Subventionen. Für das Reich war es ein Minus- Geschäft.
    Auf dem Höhepunkt umfaßten die Kolonien ca. drei Millionen qkm mit
    rund 14 Millionen Einwohnern. Darunter waren etwa 24.000 Deutsche.
    Auf eine Kriegsführung in Übersee war das Reich 1914 nicht vorbereitet.
    Schließlich wurden die Kolonien von den Kriegsgegnern überrannt, obwohl
    die Kolonialmächte 1885 vereinbarten, daß im Falle eines Krieges
    diese als neutral zu betrachten seien.

    Der Groll der Deutschen gegen die Sieger stieg. Doch nicht nur
    Deutschland empfand Unmut gegen die Besatzer: Die Bewohner der Deutschen
    Kolonien forderten die Verlängerung des Deutschen Mandats, weil
    die Siegernationen ein wesentlich härteres Regiment führten. Die meisten
    Kolonialgebiete wurden von Deutschland selbst zu einem beträchtlichen
    Teil auf friedlichem Wege erworben, während die Briten schon zu Zeiten
    des Burenkrieges die ersten Konzentrationslager für eben diese errichten
    ließen.

    In Togo wurde von den Engländern eine Volksabstimmung durchgeführt,
    in der die Bevölkerung sich entweder für die englische, oder deutsche
    Schutzherrschaft entscheiden sollte. Die überwiegende Mehrheit stimmte für die deutsche Seite. Als Antwort darauf wurden alle für die
    deutsche Seite stimmenden Häuptlinge durch die Briten zur Zwangsarbeit
    ins Exil deportiert.
    Als im Februar 1916 die Kameruner Schutztruppe einer zehnfachen
    Übermacht nach zähem Kampf gewichen und auf spanischen Boden getreten
    war, folgten ihnen freiwillig 600.000 Einheimische mit ins Exil.
    Im Jahre 1920 fertigten 117 Kameruner Häuptlinge eine Eingabe, in
    der sie darum baten, beim Deutschen Reich zu verbleiben. Laut Versailler
    Vertrag hatte das Deutsche Reich neben vielen anderen Bedingungen der
    Siegermächte auch seine Kolonien an diese abzutreten. Mit Ausnahme von
    Namibia wurden die meisten deutschen Siedler Entschädigungslos vertrieben.

  36. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    ist nicht nur dieser zustand schon lange erreicht, sondern unsere vasallen legen jeden tag eine neu lügenlast auf unsere schultern.

    seh ich auch so
    ich denke dies ist schon gelungen, und nur wenige sind Immun gegen diese „Impfungen“
    umerziehung zu dem „ich bin der böse deutsche“,
    das ist der geschi und Politik unterricht an unseren schulen
    und wird auch in Fächern wie Deutsch und Religion vorran getrieben.

    desweitern, sehr sehenswert
    http://www.youtube.com/watch?v=5hK-7zLvc2k

  37. wieso rausschmeissen? einfach geld nicht mehr ueberweisen dann schmeissen die sich selbst raus oder sie suchen sich einen richtigen job

    obwohl nee…was macht wohl der kreuzberger abschaum wenn man ihm den geldhahn zudreht?

    ja in der tat, wo soll er hin der kreuzberger abschaum und was soll aus ihm werden?

  38. Warum schmeißt man dieses Gesindel nicht einfach raus ?

    Weil das die neue quietschebunte Bevölkerung ist, die das altbackene, ewiggestreige, langweilige, überflüssige und böse deutsche Volk ersetzen soll.

    Wenn man die rausschmeißen wollte, hätte man sie ja bequemer gar nicht erst reinlassen müssen.

    Wie soll denn ohne solche Leute die angestrebte eurasisch-negride Mischrasse entstehen, die äußerlich der altägyptischen ähnelt und an der vermulich auch schon die Hochkultur des alten Ägypten verreckt ist.

  39. @ #26 Axel_Bavaria (07. Sep 2009 10:17)

    Warum kann man nicht ganz einfach Neger sagen?

    Man kann. Und ich tue dies seit Jahr und Tag und selbst in meinen Seminaren und Vorlesungen. Nichts an der Bezeichnung „Neger“, die ich in den 50er Jahren zum ersten Mal von meinen Eltern gelernt habe, ist diskriminierend (ganz im Gegensatz zum „Nigger“!). Sie bedeutet ja – dem Lateinischen entlehnt und „eingedeutscht“ – nichts anderes als „Schwarzer“.
    Ein einziges Mal hat, als ich auf „Neger“ zu sprechen kam, eine Lehramtsstudentin geglaubt, sich stellvertretend empören zu müssen. Ein schwarzer Kommilitone, dessen Eltern aus Togo stammen, hat darüber am lautesten gelacht.
    Kein Grund zur Gutmenschenhäme! Eventuell hat die Studentin, die mir immerhin widersprochen hat, in diesem Augenblick mehr gelernt, als im ganzen restlichen Seminar.
    Die Lebenskerze der Political Correctness ist nach meiner Einschätzung und zu meiner klammheimlichen Freude am Niederbrennen. Diejenigen der universitär Beschäftigten, die überwiegend in den 68ern und in deren verqueren Geist sozialisiert wurden, versuchen mit allen Mitteln und zunehmend hysterisch, Ihre vermeintliche Erklärungsallmacht zu retten. Doch sie kämpfen – allein schon altersmäßig – auf verlorenem Posten.
    Deshalb schon wieder ganz entspannt im Sessel wippend

    Don Andres

  40. Haben nicht die „coloured people“ gemeinsam mit den Türken Deutschland wieder aufgebaut und etwas später auch noch die Wiedervereinigung Deutschlands vorangetrieben (man hört sie hätten mit bloßen Händen die Berliner Mauer zum Einsturz gebracht?)
    Wer weiss wo Deutschland ohne deren Hilfe heute wäre?
    Ich rege hier mal eine Ausstellung darüber an.

  41. Guter Beitrag.
    Aber der Satz hier ist schon etwas komisch:
    wollte Historiker Götz Aly nicht einsehen, dass es in der multikulturellen Lügenwelt nicht um historische Wahrheit, sondern allein um volkspädagogische Wirkung geht.

    Irgendwie kommt hier die Logik abhanden.

  42. #27 Sveriges_fana (07. Sep 2009 10:22)

    „Sorry, aber wieso wären die Deutschen überhaupt belastet? Es wächst inzwischen die dritte Generation auf, die nichts mit den Verbrechen von damals zu tun hat.“

    Und genau hier liegt der Hund begraben! Wie es im Artikel nämlich ganz richtig heißt, geht es nur um eines: die Aufteilung der Kriegsbeute. Weil aber schon in wenigen Jahrzehnten die Deutschen eine zu vernachlässigende Minderheit im Land darstellen werden, muß man sich rechtzeitig positionieren, um an die Fleischtöpfe heranzukommen. Bei den Restdeutschen wird dann nämlich nichts mehr zu holen sein. Herr Kolat will bekanntlich jetzt schon die Geschichtsbücher umschreiben lassen, da lassen andere Interessensgruppen nicht lange auf ähnliche Wünsche warten. Also muß man sehen, wer seine Ethnie am heroischsten, edelsten und reinsten darzustellen weiß, um spätere Führungsansprüche rechtfertigen zu können. Heute hacken sie gemeinsam auf die Deutschen ein, doch schon bald gehen sie sich gegenseitig an die Gurgel. Nur eine Frage der Zeit. Und dann wird sich Frau Ebene nicht mehr auf ihre schützende Hautfarbe verlassen können. Offenbar weiß sie herzlich wenig über die afrikanische Geschichte. Sonst wäre ihr klar, daß die schlimmsten Feinde, Mörder und Sklavenhändler allesamt aus den arabischen Ländern über die Schwarzafrikaner herfielen. Aber vielleicht wurden diese geschichtlichen Details ja bereits aus den Büchern getilgt, so daß die gute Frau nie etwas darüber lesen konnte…

  43. Auf der Welt wurde schon am ersten Tag die Kommentarfunktion abgeschaltet. „Aufgrund ständiger Verstöße gegen die Netiquette.“ Ich hab alle Kommentare gelesen und fand keinen einzigen Artikel welcher unsachlich war. Nichts-desto-trotz, ein hervorragender Artikel.

  44. Für Frau Ebéné und andere, die den „Deutschen“ alle und allen anderen keine Schuld geben, bis heute:

    Ich bin Deutscher und habe keine Schuld auf mich geladen. Ich bin schon ziemlich alt aber sogar mein Vater hat das Dritte Reich nur als Kind erlebt und hat ebenfalls keine Schuld auf sich geladen, jedenfalls nicht in solcher Weise, wie uns unterstellt wird. Auch mein Großvater hat nicht am Krieg teilgenommen, er war in einer Fabrik tätig, die ihn wegen bestimmter Fähigkeiten vom Wehrdienst befreien lies. Fragt mich nicht, wie das ging. Es war aber so. Und bis heute will man mir eine Schuld einreden? Ich habe keine Schuld an den Kriegsverbrechen anderer. Ich sehe auch nicht ein, warum heute noch jemand dafür büßen sollte. Ich nehme aber unsere Vergangenheit als Mahnung ernst. Es gibt ein Phänomen, das alle Menschen betrifft: Grundsätzlich sind alle Menschen zu Bestialitäten fähig, wie der Großmufti von Jerusalem eben auch deutlich zeigt und viele andere mit, vor und nach ihm.

    Frau Ebéné und andere Dummschwätzer, erkennt dies und werdet nicht an Unschuldigen schuldig.

  45. Aber vielleicht wurden diese geschichtlichen Details ja bereits aus den Büchern getilgt, so daß die gute Frau nie etwas darüber lesen konnte…

    Selbst wenn sie das wüsste, würde sie es nicht thematisieren. Denn die Araber würden sich das dumme Geschwalle nicht anhören, geschweige denn ihr ein hochwichtiges staatsgesponsertes Pöstchen-für-intelligenzbefreite-coloured-people im Karneval der Kulturen anbieten. Da dürfte sie bestenfalls den Harem putzen.

  46. So werde nicht nur verschwiegen, dass die in der Ausstellung gefeierten schwarzen Truppen der Briten und Franzosen “unfreiwillige Befreier” gewesen seien, sondern auch, dass “jedes Dorf in Südwestdeutschland von Vergewaltigungen durch schwarze Soldaten” berichten könne, die “nicht anders als die Russen” gehaust hätten.

    Das stimmt. Ich wohne in einem Dorf im Südwesten und habe unsere Dorfchronik gelesen. Da steht auch etwas über den 1.Weltkrieg drin. Im 1.Weltkrieg haben die marrokanischen Soldaten von den Franzosen immer nachts die Frauen und Mädchen vergewaltigt. Die Frauen haben es den Franzosen erzählt. Die Franzosen wollten es nicht glauben weil sie es unglaublich fanden. Aber dann haben sie es doch geglaubt und haben die Marrokaner erschossen!

    Das war gerecht!

    Die Russen müssten ihre Strafen für ihre Kriegsverbrechen bezahlen!

    Deutschland sollte keinem Afrikaner und Russen Asyl in Deutschland gewähren! Als Strafe! Und alle Afrikaner und Russen nach Hause schicken!

  47. #7 Islamkritikerin

    Die Russen müssten ihre Strafen für ihre Kriegsverbrechen bezahlen!

    Deutschland sollte keinem Afrikaner und Russen Asyl in Deutschland gewähren! Als Strafe! Und alle Afrikaner und Russen nach Hause schicken!

    20 Mio Tote sind wohl keine „Strafe“ gewesen?
    Auch ist mir nicht bekannt, daß Russen in Deutschland Asyl bekommen hätten.
    Man merkt wirklich, daß du aus einem Dorf kommst.

  48. @ occident

    Selbst wenn Ihr Großvater Wehrmachtssoldat gewesen wäre, heiß daß noch lange nicht, daß er irgendwelche Kriegverbrechen begangen hat.
    Die posthume Pausschalkriminalisierung der deutschen WK II Soldaten ist eines perfidesten Werke der Gutherrenmenschen innert der letzten 20 Jahre.

    Allen voran der unsägliche Intellektuellendarsteller J.Ph. Reemtsma, dessen Erzeuger mit von Zwangsarbeitern hergestellten Zigaretten und einem Monopol-Vertrag mit dem NS-Regime Milliardär wurde.
    Als Klein-Phillip die Blutkohle erbte, hat es ein schlechtes Gewissen bekommen, sah sich aber aus Gier & Bequemlichkeit nicht in der Lage, das ererbte Blutgeld den Opfern zu spenden. Lieber dachte er sich:
    Kriegsgewinne individualisieren, Schuld sozialisieren und gründete sein eigenes „Institut“ zur pseudowissenschaftlichen Kriminalisierung & Verleumdung des deutschen Soldaten.
    Das war eine feine Sache für Klein-Phillip, konnte er doch die meiste Blutkohle für Fettlebe & Weiber behalten, und war trotzdem bei der Linksschickeria ein echter Star, weil er die ehemaligen Kunden seines Alten so richtig zur deutschen Sau machte.

    Die „Wehrmachtsaustellung“ war bloß Propagandadreck eines gelangweilten Milliardärs, der damit von der Schuld seines Erzeugers und von der Herkunft seines Blutgeldes ablenken wollte.

    Ekelhaft wie alles Linke.

  49. @ KyraS (07. Sep 2009 14:34)
    bezügl. Kriegsbeute, in dem von mit verlinkten Buch, S.168:
    Auszug aus SHAEF-Gesetz Nr. 52, Zehnter Teil Art. 4

    Ausländische Interessen in Deutschland
    „Die Bundesrepublik bestätigt, daß nach deutschem Recht der Kriegszustand
    als solcher die vor Eintritt des Kriegszustandes durch Verträge oder andere
    Verpflichtungen begründeten Verbindlichkeiten zur Bezahlung von Geldschulden
    und die vor diesem Zeitpunkt erworbenen Rechte nicht berührt.“
    In diesem Artikel bestätigte die Bundesrepublik tatsächlich,
    daß alle Verträge der Kriegsgegner Deutschlands, die vor dem eigentlichen
    Kriegsgeschehen gegen Deutschland geschlossen wurden und
    Zahlungen jeglicher Art vorsehen, Deutschem Recht übergeordnet sind.
    Oder andersherum: Ein Kriegsgegner Deutschlands will von der BRD
    Geld. Er beruft sich dabei auf einen Vertrag, den er mit einem anderen
    Gegner Deutschlands vor Kriegsbeginn geschlossen hatte. Die BRD weigert
    sich, bis der Gegner Deutschlands der BRD diesen Artikel vor die Nase
    hält.
    Die BRD knickt ein und überweist die Scheine. Und ganz toll war der
    Fakt, daß es sich hier auch um Verbindlichkeiten des I. Weltkrieges handeln
    konnte.

    … soweit das Zitat. Wenn das tatsächlich stimmt, dann kann die BRD auch genausogut schon heute Konkurs anmelden.

  50. (War der Artikel nicht schon am Freitag drin?)

    Auf jeden Fall hat man da jetzt das Todschlagargument bei der Nazikeule gegen Islamkritik.

    “ Wieso die Nazis hatten doch mit den Moslems gearbeitet und nicht gegen sie! “

    🙂

  51. Alles klar auf der Andrea Doria! Es zeigt sich inmmer deutlicher, dass Philippa Ebene eine Steinzeittussi ist.

    Der Karneval der Kulturen wird nach und nach ein Steinzeitfestival. Mal sehen, wann eine Faustkeilkollektion im Karnevalsumzug zu sehen ist.

    Eine Randbemerkung, die nicht direkt mit Philippa Ebene zu tun hat. Am Sonnabend, den 12.09.2009, steht wieder der bekloppte AlQuds-Tag in Berlin an, an dem die Steinzeitfans grölen und jaulen bei ihrem Aufmarsch. Aber zum Glück gibt es eine Gegendemo von unserer Seite zu diesem Aufmarsch, geht es wieder für Israel auf die Straße. Ich bin dabei auf dieser Gegendemo zum AlQuds-Tag in Berlin, somit für Israel auf der Straße, mit Israel-Fahne.

  52. was stoert mich das dumme gewaesch irgendwelcher “ N E G E R M A E D C H E N “ und gutmenschinnen? den schwarzafrianern haben wir lt. dieser „madame of colour“ unsere „freiheit“ und wohlstand zu verdanken: nicht schlecht. jaja, die neger sind auf der ganzen welt als kulturbringer und schoepfer des wohlstandes bekannt. ich fuehle mich jetzt schon ganz demuetig.

    sehr geehrte kolorierte,
    mit grossem entzuecken werde ich immer wieder ihrer unfehlbarkeit erinnert. was waeren wir ohne die kolorierten (umgs. N E G E R)? unsere welt waere aermer ohne sie : kein voodoo auf haiti, die entzueckende tradition des kanibalismus in afrika auch weiterhin praktiziert ebenso die weibliche genitalbeschneidung. von der medizin ganz zu schweigen, besonders bei der aids vorsorge in kamerun. die grossen entdecker der welt waren auch schwarze z.n. die besiedler groenlands, islands, amerika usw.
    tun sie sich selbst einen gefallen und halten sie sich in zukunft bedeckt mit ihren duemmlichen vergleichen. mittlerweile sehe ich mich aufgrund primitiver,l dreister personen wie sie in den gaengigen (vor)urteilen gegenueber kollorierten bestaetigt.

  53. Schon paradox, wie quasi übergangslos solche Zeiten der „Neger- und Türkenwitze“ hier bei uns abgelöst wurden durch die vorbehaltslose Glorifizierungsphase dieser Gruppen. Wenn da z.B. ein typischer Pickelhaubengermane saftig an eine Fensterscheibe räuspert, ist dies nun mit Recht nur bäh-eklig. Tut jedoch ein stark Pigmentierter dasselbe, so ist das zweifellos Ausdruck einer grundlegend liberal-toleranten Geisteshaltung kombiniert mit sensibilisiertem
    Antirassismus ja flaggezeigendem Antinazismus und genau betrachtet sicherlich Ethno-Kunst eines direkten Abkömmlings aus der Wiege der Menschheit.
    Fiel mir neulich beim Schlendern über einen grossen Flohmarkt wieder auf: schon einmal bemerkt, wie sich z.B. die Cover von Schul-büchern in den letzten zwanzig Jahren extrem verändert haben? Fast überall sind nun vorne drauf glückliche Multi-Kulti-Klassenkameraden egal in welchem Fach und ein besonders stark Pigmentierter oder zumindest Mischling darf eigentlich niemals fehlen. Genau sooo wurde suggeriert, was noch nicht Realität war und quasi dessen Normalität und Akzeptanz herbei-gezerrt, sei es nun in der Werbung oder Presse
    oder sonstwo. – Ein perverser + perfider Plan.
    Preisfrage: Wie mag es wohl in hundert Jahren im globalen (Afro-)Deutschland aussehen?
    Wir sind eine grosse glückliche Familie.

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