360-Grad-ToleranzDie Neue Zürcher Zeitung (NZZ) entlarvt in einem erfrischend offenen, wenn nicht sogar politisch inkorrekten Artikel über den von allen Gut- und Bessermenschen propagierten deutschen Schülerwettbewerb „gegen Ausgrenzung“ (Foto) als kontraproduktiv und einseitig. 361 Grad Toleranz sind eindeutig ein paar Grad zuviel und machen keinen Sinn.

„361 Grad Toleranz“ richtet seine Werbebotschaft für ein weltoffenes, tolerantes Land ausschließlich an die Deutschen. Sie müssen offenbar weiter erzogen werden, sich auf Einwanderer und ihre Kulturen neugierig und kontaktfreudig zuzubewegen. Die bornierten Ignoranten sind immer die Einheimischen, die gar nicht oft genug über die Schönheiten fremder Kulturen aufgeklärt werden können, obgleich das öffentliche Fernsehen an einschlägigen Programmen schon ein Übersoll erfüllt.

Die von Frau Böhmer, Frau Roth und anderen propagierte Traumwelt der einseitig bösen Deutschen, die sich nur genügend auf die bereichernden Fremden zubewegen müssen, wird als plumpes Klischee entblößt.

Erschreckend große Teile der Einwanderermilieus vorzugsweise muslimischer Provenienz praktizieren in deutschen Ballungsgebieten längst einen wüsten Hass auf die „Scheißdeutschen“. Die Polizeiberichte sind voll von solchen verbalen Attacken, die körperliche Gewalt begleitet.

Nanu, hier wird ja sogar erwähnt, dass es besonders oft Muslime sind, die ihrem Hass gegen „Scheißdeutsche“ Luft machen. Werden in dieser Situation die Deutschen statt unterstützt, zu noch mehr schuldbewusstem, einseitigem Entgegenkommen genötigt, entwickelt sich das Gegenteil von Toleranz. Die Kritik richtet sich direkt auch an die Meinungsbildung in den Medien:

Die Mehrheit der Medien kann damit aber offenbar nicht umgehen, erklärt das Verhalten der Migranten gern zu Einzelfällen oder empört sich über Richter, die tobsüchtigen Migranten und ihren Großfamilien Grenzen setzen. Es wäre keine schlechte Idee, wenn eine Medieninitiative ein zivilisierendes Projekt auch für solche Migrantenmilieus entwerfen würde. „Toleranz heißt, offen zu sein für andere“, sagt die Kanzlerin in ihrer Botschaft. Das gilt in beide Richtungen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Like
Beitrag teilen:
 

62 KOMMENTARE

  1. Ein Hoch auf die NZZ!

    Ein neuer Wind weht, und er wird sich zum Sturm steigern…

    Wer sagt da noch, dass der Mainstream nicht lernfähig ist…

    Tom

  2. Toleranz heißt, offen zu sein für andere”, sagt die Kanzlerin in ihrer Botschaft.

    Tolerieren bedeutet wörtlich dulden, gewähren lassen.
    Wer die Güte hat, jemanden zu tolerieren, hat auch die Macht, ihn zu vernichten, wenn er es sich anders überlegt hat.“

    Dies schreibt
    Henryk M. Broder in seinem Buch
    Kritik der reinen Toleranz

  3. endlich mal eine zeitung die etwas dazu schreibt das den tatsachen entspricht-leider „nur“ die züricher…deutschlands presse ist einfach feige.

    ps:zu dem video da oben betreff fuck nazis würde ich gerne eins anführen-schaut auf youtube nach dem titel deutsche sprache von blitz…..

    keine angst,steht nicht auf dem index-aber ich hab die schnauze voll von den affen jedesmal als fuck nazi betitelt zu werden.

  4. Ein sehr guter Artikel der NZZ! In der Schweiz sieht man sich denselben Problemen gegenüber wie in der Bundesrepublik. Dort ist manches wegen des allzu laschen Jugendstrafrechts sogar noch schlimmer, aber wenigstens trauen sich dort auch die etablierten Medien, gelegentlich auf so unliebsame Wahrheiten hinzuweisen und Kritik am Multikulti- und Toleranzwahn der Politik zu üben.

    Allerdings bezweifle ich, dass all jene Migranten, die die „Scheißdeutschen“ hassen, durch ein ähnliches Projekt für Migranten zu mehr „Toleranz“ bewegt werden könnten. Schön ist aber die Offenheit, mit der die NZZ das sonst so verpönte Wort von den „Scheißdeutschen“ gebraucht. Auf unseren Straßen hört man es oft genug. Sucht man in den Zeitungen danach, wird man nur in der Schweiz fündig.

  5. Stört mich nicht. Ich werde immer als Nazi bezeichnet; trotz meiner Unterstützung für die IDF und den Staat Israel.
    Ich weiss ja, woher es kommt.

    Tom

  6. #4 A Prisn (04. Sep 2009 20:25)

    Wunderbares Broder-Zitat ! Ein Blick in den Duden oder anderes Wörterbuch verschafft allerdings auch diese Klarheit.

    Und ich kann es nicht mehr hören, wie ständig von uns Deutschen Toleranz gefordert wird.

    Erstens sind wir seit Jahrzehnten das vielleich toleranteste Volk auf dem Planeten, von Briten, Schweden und Holländern mal abgesehen.

    Und zweitens sind wir niemandem, der hierher in UNSER Land kommt, Toleranz schuldig. Wer hierherkommt hat sich zu integrieren, anzupassen, unterzuordnen, das Maul zu halten und zu arbeiten. So wäre das zumindest normal, schon klar daß die Realität anders aussieht.

  7. @ #2 Sgt. Tom (04. Sep 2009 20:24)

    Ein Hoch auf die NZZ!
    Ein neuer Wind weht, und er wird sich zum Sturm steigern…

    Bleib bitte mal auf dem Teppich !

    Ein kurzer Zeitungsartikel zu dieser Sache bewirkt leider hezlich wenig.

    Da müssten schon schwerere Geschütze auffahren — z.B. in den Grundsatzprogrammen so mancher großer Parteien in Europa.

  8. Lega will Libyen den Krieg erklären

    (sda) Die Lega dei Ticinesi fordert die Schweiz auf, Libyen den Krieg zu erklären. Die in Tripolis festgehaltenen Geiseln müssten mit Waffengewalt befreit werden, schreibt Lega-Grossrat Boris Bignasca in einer Resolution. Er verlangt von den Tessiner Behörden, dass sie sich vor der Bundesversammlung für diese «aussergewöhnliche, aber unausweichliche Initiative» stark machen. Schweizer Soldaten könnten in einer Blitzaktion die in der Schweizer Botschaft festgehaltenen Geiseln befreien. Damit würden die Rechte, Interessen und nicht zuletzt auch die Ehre der Schweiz gewahrt, schreibt der 22-jährige Student der Rechtswissenschaften und Sohn von Lega-Präsident Giuliano Bignasca in der Resolution. Die Schweiz dürfe sich nicht gefallen lassen, dass der Tyrann Ghadhafi die Aufteilung der Schweiz an die Nachbarländer Deutschland, Frankreich und Italien fordere und somit die Souveränität des Landes angreife.

  9. Bei der Linken funktionieren solche Kampagnen gut. Erinnert sei an Heye. Dort ist die Deutschfeindlichkeit ein fester Bestandteil des Weltbilds. Wenn da ein Libanese einen 17-jährigen Deutschen absticht, wie vor einem Jahr in Stolberg, wird das von den linken Deutschenhassern noch nach einem Jahr gefeiert, MultiKulti-Feste mit den Mördern für mehr Toleranz und gegen Rechts.

    Wenn die CDU das kopiert, hat das das alleinige Ergebnis, dass sie noch die Wähler vergrault, die das durch Schäubles Islamkonferenz noch nicht sind. Ja, die CDU wollte moderne Großstadtpartei werden und in der Gosse ist sie gelandet, bei den Zuhältern, den Strichern, den Dealern, den Messerstechern, den Räubern, den Hehlern, eben den multikriminellen Kulturbereichern, für die sie von ihren wertkonservativen Wählern Toleranz einfordert.

    Wenn man das Irrlichtern der CDU beobachtet, müsste die Hoffnung doch aufkeimen, dass es den Republikanern diesmal gelingt, in den Bundestag einzuziehen.

  10. @12
    Du siehst offenbar die Veränderung nicht.
    Die NZZ ist eben nicht die TAZ.

    Die NZZ ist Mainstream…und zitierbar!
    Das ist das wichtige Element.

    Diese Schwalbe könnte einen Sommer machen.

    Tom

  11. Wie zu besten DDR Zeiten die ganze Propaganda. Damal war der Kapitalist oder Imperialist der „Feind“, gegen den sich alles richtete.
    Wer nicht auf den Zug aufgesprungen, oder mit dem Strom mitgeschwommen ist, der hatte es verschissen. Der war bei der Staatsführung ein Außenseiter und Staatsfeind.
    Wir haben es wieder soweit gebracht, weil wir nicht in der Lage sind uns zu wehren. Werde wieder einen Ausreiseantrag stellen mit der Begründung, „Politisch nicht tragbar“.

  12. @ #9 Axel_Bavaria (04. Sep 2009 20:31)
    Wunderbares Broder-Zitat !

    Ein Blick in den Duden … :
    „Wer hierherkommt hat sich zu integrieren, anzupassen, unterzuordnen, das Maul zu halten …“

    WER schreibt denn so etwas ???

    unterzuordnen
    das Maul zu halten

    Mit Unterordnung und Maul halten wird das nix mit der Integration.

    Integrieren kann sich nur derjenige, der sich in die Gesellschaft einbringt !

  13. #17 reprheintal

    dabei war die ddr sowas von rassitsisch-aber das will keiner mehr hören.ganz zu schweigen von den vielen guten kontakten zu israel…..

    halt die linken ratten,die sich zum elite politikum erklären.

    die kz s bei denen waren doch nur anschauobjekte für die ermordung thälmanns oder dienten nur als befreiungskulisse der roten armee-die guten….

  14. #16 Sgt. Tom (04. Sep 2009 20:43)

    Die NZZ ist Mainstream

    Aaaaha !

    Und was sind dann :

    — Bild
    — FAZ
    — Welt
    — Süddeutsche
    — Münchner Merkur
    — Spiegel
    — Focus
    — …

    ? ? ?

  15. #18 A Prisn (04. Sep 2009 20:48)

    Mit Unterordnung meinte ich primär das geltende Recht und Gesetzessystem, und sekundär den Lebensstil der Einheimischen, der nicht gestört werden sollte. Mit Maul halten eben die Unterlassung von bereichernden Dialogversuchen wie „Scheißdeutscher!“, „Isch fxxx deine Mudda!“ oder ähnlichem.

  16. #20
    Die NZZ gilt als journalistischer Gral.
    Ein wenig Beschäftigung mit den Printmedien hilft.

    Die NZZ ist zitierbar, und nicht nazi-verdächtig.

    Du als Unwissender erkennst die Wellen kaum…aber sie sind da.

    Tom

  17. #15 talkingkraut
    „…Ja, die CDU wollte moderne Großstadtpartei werden und in der Gosse ist sie gelandet, bei den Zuhältern, den Strichern, den Dealern, den Messerstechern, den Räubern, den Hehlern, eben den multikriminellen Kulturbereichern, für die sie von ihren wertkonservativen Wählern Toleranz einfordert…“
    ———–
    Ohja, ich gehe morgen auf das Sommerfest der CDU in Hamburg – mit Flyern – die Fragen stellen bezüglich der Islamisierung Deutschlands – aber auch mit aufklärenden Adressen.

    pi.hamburgqyahoo.de

  18. „Integrieren kann sich nur derjenige, der sich in die Gesellschaft einbringt !“

    Das stimmt nicht so ganz. „Einbringen“ hört sich so nach „etwas verändern“ an. Ich möchte aber nicht, daß sich Moslems hier in unserer Gesellschaft dahingehend einbringen, daß die Scharia eingeführt wird oder der Ehrenmord allgemein als „kleineres Vergehen“ akzeptiert wird. Kurz: Ich will keine Kulturbereicherung.

    Ich halte die deutsche Kultur für überlegen, und möchte sie deshalb gerne behalten.

    Das heißt nicht, daß sich Ausländer deshalb nicht integrieren könnten: Sie können, sollen und müssen die deutsche Kultur übernehmen ! Und das klappt ja auch ganz hervorragend bei allen Ausländern. Wir haben kein Ausländerproblem !

    Das Problem sind die Moslems, nicht die Ausländer !

  19. Italiener, Griechen, Amerikaner, Chinesen, Südafrikaner, Togolesen, Vietnamesen, Spanier, Russen, etc. integrieren sich allesamt perfekt in die deutsche Gesellschaft. Anpassungsschwierigkeiten gibt es allenfalls in der ersten Generation.

    Bei den Moslems sieht es anders aus – egal ob Türken, Araber, Kurden, Bosniaken, Perser, Albaner oder Afghanen.

  20. Also, ich glaube bei dem Wettbewerb mach‘ ich auch mit 🙂 Das schreit geradezu danach, einen „Contra-Videoclip“ hochzuladen … mal sehen, was ich am Wochenende fertigbring 🙂 …

  21. Nicht „deutsche Kultur“…du Nazi, du…

    Europäische Kultur!

    Freiheit, Gleichheit und Meinungsfreiheit!

    Kein Moslem stellt sich vor mich und will das abschaffen!

    Links schlage ich…rechts haut ihm meine Frau in die Fresse….

    Ich liebe Gleichberechtigung!

    Tom

  22. #15 talkingkraut: Die Stimme für die Reps ist auch dieses Mal verloren (1,5 %?).Interessant kann aber folgende Entwicklung sein :Eine -falls arithmetisch möglich- schwarz/grüne Koalition (soll Frau Merkel angeblich preferieren,wie ich neulich im Radio hörte); dann wird die CDU unweigerlich grüner auch im Hinblick auf grenzenlose Toleranz ,Kampf gegen Rechts etc.etc. Die Folge : die wertkonservativen Wähler wenden sich von der CDU ab. Dies kann dann die Stunde der PRO-Bewegung sein,die als unverbrauchte Kraft diese enttäuschten Wähler bündeln kann.

  23. “Die Schlacht mit dem Penis werden wir gewinnen.”

    Ein Bischof redet Klartext
    12.03.2009
    “Aber ich frage mich dann und wann und sicher auch mit meinen geistlichen Mitbrüdern: Vielleicht sind wir als Kirche auch im interreligiösen Dialog, vor allen Dingen auch im Kulturdialog mit einem immer stärker werdenden Islam deshalb so schwachbrüstig geworden, weil seit 25 Jahren oder 30 Jahren Christentum verniedlicht wird mit der Verkündigung “Seid nett zueinander”. Und ich gehe so weit, daß ich auch für den interreligiösen Dialog ganz klar und eindeutig sage, daß Allah nicht der liebende Gott und Vater unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus ist. Und ich muß kein Prophet sein, wenn ich Ihnen sage: Auf das wird es in den nächsten 50 Jahren ankommen: daß wir das nie und nimmer verleugnen, sondern bezeugen und bekennen. Wenn wirs nicht tun, gehen wir gegenüber einem glaubensstarken Islam unter mit Kreuz und Fahne. Und bei einem Militärbesuch – 50 Jahre Bundesheer Österreich, Österreichische Militärseelsorge – sagte mir ein Ministerialdirigent – also nicht nur irgend jemand, der sich vielleicht in einer anmutigen Weise äußert – ein Ministerialdirigent vom Kultusministerium, daß ein bedeutender Imam zu ihm gesagt hat: “Die Schlacht 1683 am Weißen Berg* haben wir verloren,” – und man möge mir das bitte jetzt nachsehen, wenn ich als Bischof sein Wort direkt wiedergebe – und der Imam sagte: “Die Schlacht mit dem Penis werden wir gewinnen.” Ganz eindeutige Aussage. Ganz eindeutige Aussage.”

    *gemeint ist wohl die Schlacht am Kahlenberg

    Bischof Mixa

  24. Gerade, was unsere muslimischen Mitmenschen betrifft, grenzen sich diese alleine aus. Die wollen und dürfen mit uns doch nichts weiter zu tun haben, als sich unseren Besitz anzueignen, denn aller Besitz auf Erden gehört Allah!

    @ Industrializer:

    Das ist eigentlich ganz einfach erklärt. In vielen Vorständen, Aufsichtsräten und Redaktionsstuben haben irgend welche Volksvertreter einen „Nebenjob“ inne. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Verlag, eine Zeitung oder um Rundfunk und Fernsehen handelt.Und es spielt auch keine Rolle, welche Position so ein Volksvertreter hat. Das geht vom Bürgermeister über Kommunal- und Landespolitiker bis hin zu Bundespolitikern. Insofern kann von einer im GG verankerten Pressefreiheit keine Rede mehr sein, da Presse und Medien schon lange nicht mehr unabhängig voneinander sind. Und genau das ist das Problem. Selbst manche Autoren von Zeitungen mögen vielleicht eine andere Meinung haben, müssen aber am Redakteur vorbei, der dann Artikel „politisch korrekt“ umformuliert. Dient ja schließlich „der guten Sache“, also einer einheitlichen Meinungsbildung der Bevölkerung. Allerdings wurde die Rechnung ohne den Wirt gemacht, nur haben das unsere Medien noch nicht so richtig mitbekommen. Ich habe z.B. diese Woche vergeblich auf irgend welche weitere Nachrichten bezüglich der Terroranschläge in Griechenland von unseren MSM gewartet – es kam so gut wie nichts. In einigen Zeitungen war es mal kurz eine Meldung Wert, PI hat einen Beitrag dazu veröffentlicht, aber in Rundfunk und Fernsehen – keine Spur einer Nachricht.

    Auf der anderen Seite müssen wirklich rechtsextrem motivierte Gewalttaten mit der Lupe gesucht werden. Aber sobald es nur den Hauch einer Vermutung eines „rechten“ oder „rassistischen“ Angriffs gibt, sind unsere Medien mindestens 2 Wochen voll damit, es ist „der Aufmacher“, die „Headline“. Was hast du über den Mord in Schöppingen in den Medien vernommen? So gut wie nichts! Nach dem Gerichtsmord in Dresden jedoch (da stimmte das Opferprofil) wurde sofort wieder nach mehr „Toleranz“ und gegen „Rassismus“ gebrüllt, und zwar in allen Medien. Derartige Vergleiche sollte man sich im Gedächtnis speichern (kann von Schäuble noch nicht „ausspioniert“ werden).

    Tatsache ist jedenfalls, daß die „Meinungsbildung“ der Bevölkerung durch die Medien gelenkt werden soll, deshalb wirst du solch einen pi-Artikel, außer vielleicht in der JF, kaum oder nicht finden. Es ist aber schon ein Anfang, wenn wenigstens ein deutschsprachiges Medium darüber berichtet und mal ernsthaft hinterfragt.

  25. Kann sich jemand einen solchen Artikel in einem deutschen Qualitätsmedium vorstellen?

    Danke, NZZ !

  26. #32 Smyrna

    Die Chance, dass die Union mit der FDP eine Mehrheit erreicht, schätze ich auch gering ein. Dass es dann zu einer Koalition aus Union, FDP und Gruenen kommt, glaube ich allerdings nicht.

    Für eine Partei rechts der CDU dürfte es in Deutschland ein Wählerreservoir weit über 10% geben, vor allem seit die CDU nicht mehr die konservativen Wähler an sich binden kann. Man bräuchte ein Zusammengehen der Rechtsparteien, BIW, Pro-Partei, BPE, PBC und Republikaner. Bisher ist es vor allem die Zersplitterung im rechten Lager, dass es nicht gelungen ist, dass eine Rechtspartei in den Bundestag gekommen ist. Dass diese Parteien sich nicht hinreichend vom Rechtsextremismus distanziert hätten, kann man eigentlich nicht sagen, allerdings ist es der CDU bisher gelungen, beim Bürger den Eindruck zu erwecken, diese Rechtsparteien seien rechtsextrem und ausländerfeindlich, was natürlich nicht stimmt. Man muss berücksichtigen, dass die Union mit finsteren Mitteln den Bürgern die Gefahr von rechts vorgaukelt. Würde der Schwindel mit der SOKO Fürstenzell noch vor der BT-Wahl auffliegen, die Republikaner wären drin.

    Es kann in diesem Wahlkampf noch viel passieren, was den Republikanern Auftrieb geben kann. Die Hoffnung, dass sie in das Parlament kommen, sollte man jetzt noch nicht fahren lassen. Meiner Ansicht nach muss man die Union diesmal gnadenlos bekämpfen, allein schon damit sie die Quittung für Schäubles Islamkonferenz bekommt, das scheint mir auch die beste Möglichkeit, die Republikaner ins Parlament zu hieven.

  27. “Toleranz heißt, offen zu sein für andere”, sagt die Kanzlerin in ihrer Botschaft.

    „Wer immer tolerant ist,ist ein Depp.“

    Gerhard Polt,

    Kanzlerkanidat

  28. Solange solche Dinge in Europa geschehen können, bekommen die „muslimischen“ Mitstreiter weiterhin voll auf ihre Kosten:

    In Frankreich hat der Fälscher-Journalist Charles Enderlin (wer erinnert sich an das Kind, der Tod und die Wahrheit auf France2) den Orden der Ehrenlegion erhalten. „Was lernt uns das?“ Ganz einfach: In Europa ist es – siehe Schweden und die Organ-Ernte-Lüge – wieder voll in Ordnung und vor allem lohnend, Juden und Israel zu verunglimpfen und Antisemitismus zu verbreiten. Das ist wohl das neue Hobby der westlichen Regierungen, um Israel zu zeigen, wie sehr man den jüdischen Staat hoch hält – innerhalb von zwei Monaten erhalten bekannte Israel-Feinde höchste Auszeichnungen: Felicia Langer in Deutschland, Mary Robinson in den USA, jetzt der Baron der gefälschten Bilder. Man ehrt halt, was man gerne ist.

    http://backspin.typepad.com/backspin/2009/09/enderlin-given-frances-highest-honor.html

    Europa hat fertig.

  29. http://www.youtube.com/watch?v=G6lgNszfcuQ

    Die Deutschen müssen erst mal ihre EIGENE KULTUR LERNEN,bevor sie mit allen möglichen Kulturen vollgestopft werden.

    Mit ihrer GANZEN GESCHICHTE,MIT EUROPÄISCHER,ABENDLÄNDISCHER GESCHICHTE vertraut gemacht werden.

    Was ja den LINKSFASCHISTEN und KRYPTOKOMMUNISTEN bisher echt gut gelungen ist,so etwas zu unterdrücken.

    http://www.amazon.de/Die-Deutschen-10-DVDs-Geschenkschuber/dp/B001F9LBBW/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=dvd&qid=1252095223&sr=1-1

  30. „Es wäre keine schlechte Idee, wenn eine Medieninitiative ein zivilisierendes Projekt auch für solche Migrantenmilieus entwerfen würde. “Toleranz heißt, offen zu sein für andere”, sagt die Kanzlerin in ihrer Botschaft. Das gilt in beide Richtungen.“

    So ist es. Doch die deutsche Politikerriege fuerchtet sich davor die Akte Islam in die Hand zu nehmen wie der Teufel vor dem Weihwasser, weil sie wissen dass Islam sich mit Toleranz so gut vertraegt wie eben….der Teufel mit dem Weihwasser.
    ..oder aber, wie Muslime mit Multireligion und Multikultur.

    Auch wenn sich das WAHRE Gesicht dieser korangewaschenen Brigade erst dann zeigt, wenn sie die Machthebel in die Hand kriegen.

  31. taliener, Griechen, Amerikaner, Chinesen, Südafrikaner, Togolesen, Vietnamesen, Spanier, Russen, etc. integrieren sich allesamt perfekt in die deutsche Gesellschaft.

    Zuersteinmal:
    Die „deutsche Kultur“ ist sicherlich nicht überlegen. Sowas ist dummes Geschwätz. Aber wir sind hier in Deutschland und Deutschland sollte deutsch bleiben, alles andere führt nur zu Mord und Totschlag und zum Untergang des Landes.

    Zweitens:
    Auch andere Migrantengruppen verursachen riesige Probleme in Deutschland.
    Russen z.b. sind ein riesiges Problem in Bayern, machen dort wesentlich mehr Stress als Türken, da dort auch noch der Alkohol mit einspielt und die Hartz4er Quote fast noch höher ist als der Türken. Das gilt aber für Bayern (wo sehr viele Russen leben), in andern Ländern mag das nicht so auffällig sein.

    Ich habe viele russische Freunde und Bekannte, in Deutschland und Russland, aber man darf die Probleme die viele hier haben einfach nicht verleugnen und alles nur auf den „bösen Islam“ schieben.

    Auch Afrikaner machen riesige Probleme in Deutschland, ich sag nur Drogenhandel und Aufenthaltserschleichung, indem sie dumme deutsche Hennen heiraten und sobald sie nicht mehr abgeschoben werden können, suchen sie sich neue Weiber um sich durchfüttern zu lassen.

    Ist sicherlich auch nicht sehr gesund für eine Gesellschaft, ich könnte auf diese Leute verzichten. Und aufgrund dieser Masche sind hier sehr viele Afrikaner in Deutschland.

    Wir sollten uns nicht über Afrikaner, Russen oder Türken stellen, wir sind sicherlich keine „besseren Menschen“.

    Wenn aber massenhaft fremde Kulturen als Wirtschaftsflüchlinge hier in das Land einströmen, sie massenhaft ihre Familien nachholen, sie ganz andere kulturelle und materielle Vorraussetzungen haben als die Einheimischen, dann muss das zu riesigem Ärger führen.

  32. Frau Merkel ist eine FDJ Kommunistin,die sich in die CDU eingeschlichen hat.

    Anders ist ihre Unterstützung der ANTIFA nicht mehr zu erklären.

  33. Der Autor des Artikels hat erkannt, daß bei dieser Aktion 360 Grad Toleranz den Deutschen zukommen, während 1 Grad den Zuwanderern zugemutet wird.

    Im Namen der Deutschen: Danke an den Autor H.Sf.

  34. also im knast wird aber schon oft die religionen disskriminirt also mir hatt mal ein libanese erzählt im knast hätt er gefragt ob das schwein were hätte der Beamte ja geantwortet und daruf hin wollte er nur pürre aber der beamte gab ihm vom schwein und kommentire mit dem spruch lass es dir schmecken und mit eine breiten grissen aufem gesicht

    da frag ich mich ob das nicht provukant were…

  35. #36 talkingkraut

    Du kannst recht haben und ggf, auch bekommen.
    Es geht aber auch ohne die von Dir bevorzugte Fusion der Rechtssplitter, solltest Du meinen Aufruf gelesen haben.
    http://plebiszit.blogspot.com/
    ============================================
    Nochmal der Reihe nach:
    Verlasst Euch auf Eure Gesinnung und testet diese im Wal-O-Mat.

    Sucht und klickt in allen WEB-Blöcken Euren Favoriten an.

    Am Wahlvorabend ziehen wir Bilanz und sammeln aus allen Blöcken den Chancenreichsten. Der soll dann endgültig die Zweitstimme bekommen. Erststimme bleibt beim Favorit.

    Leute, es ist der letze Waggon in dem wir sitzen.

    http://www.youtube.com/watch?v=ZX1Xpxnve4Y&feature=related
    ____________________________________________
    gute n8

  36. Tollleranz ist wichtig..Also ihr mutigen Deutschen,an wen wollt ihr eure Land am liebsten verschenken,an Türken,Araber,Neger, oder lieber Chinesen,Inder,Vietnamesen,
    Tamilen..Die Welt ist groß,die Auswahl reichlich,da kann jedem zeugungsunfähigem Völkchen geholfen werden..Wer steril ist greift zur Adoption..Chinesen sollen fleißige Arbeiter sein..Und wahrscheinlich sind sie noch fleißiger wen ihnen ganz Deutschland gehört..Was könnte uns schöneres widerfahren..Endlich Ruhe und Frieden.- auf dem Sperrmüll der Geschichte..Übrigens den Satz „die Scheißdeutschen“ konnte man schon vor fast 40 Jahren hören..Damals noch nicht von den verschüchterten Türken sondern von Italienern und Griechen…….

  37. Die Drecksbande wird immer unverschämter. An der Spitze ein FDJ-Weib, das die Politbürokratisierung des Landes betreibt.

    Man kann youtube durchaus meiden. Es gibt Legion an weiteren, hervorragenden Video-Kanälen.

    Jeder Klick dort stärkt die Sache der Freiheit.

  38. Ja, aber lasst euch von der NZZ nicht blenden.

    Die ist zu einem Gutmenschen-Blättchen verkommen.

    Die schreiben das nur, weil es weit weg ist. In der Schweiz geschieht dasselbe, nur etwas unsichtbarer. Darüber schreiben die linken Schurnis null und nichts.

    Die NZZ bekämmft zum Beispiel die Minarettsverbotsinitiative und die Ausschaffungsinitiative fanatisch.

    http://www.minarette.ch
    http://www.ausschaffungsinitiative.ch

  39. #2 Sgt. Tom (04. Sep 2009 20:24)

    Ein Hoch auf die NZZ!

    Ein neuer Wind weht, und er wird sich zum Sturm steigern…

    Wer sagt da noch, dass der Mainstream nicht lernfähig ist…

    Tom

    Die NZZ ist alles, nur nicht Mainstream. Die hat damals schon gnadenlos das Pamphlet der Pfeiffe Pfeiffer auseinander genommen. So auch hier. Die NZZ ist Spitze!!!

  40. …es ist ein guter Anfang auch wenn zunächst nur in der Schweiz. Deutsche Medien sollten sich ein Beispiel nehmen!
    ein kleiner Lichtblick!!!!!!!!

  41. #9 Axel_Bavaria (04. Sep 2009 20:31) #4 A Prisn (04. Sep 2009 20:25)

    Wer hierherkommt hat sich zu integrieren, anzupassen, unterzuordnen, das Maul zu halten und zu arbeiten. So wäre das zumindest normal, schon klar daß die Realität anders aussieht.

    Wer in unser Land kommt, hat unsere Gesetze zu respektieren, unsere Sitten und Gebräuche zu tolerieren. Wer das nicht will oder kann, darf gerne wieder gehen, denn wir brauchen ihn nicht.

    Hier in Thailand gilt ein Gesetz, wonach bestraft wird, wer die thailändischen Sitten und Gebräuche, ihre Kultur verächtlich macht. Genau soetwas braucht Deutschland!

  42. Henryk M. Broder zur Toleranz:

    Ich halte Toleranz für keine Tugend, sondern für eine Schwäche und Intoleranz für ein Gebot der Stunde. Was toleriert unsere Gesellschaft nicht alles: prügelnde Jugendliche, religiöse Fundamentalisten, linke Terroristen. Doch das ist eine gefährliche Toleranz, die von der Gleichwertigkeit aller Lebensstile ausgeht und die Ursache und Wirkung verwechselt.
    Toleranz ist eine Haltung, mit der sich viele gerne schmücken. Die Reichen gegenüber den Armen, die Starken gegenüber den Schwachen, die Heteros gegenüber den Homos. Wer es sich leisten kann, ist tolerant. Wenn aber Ehrenmorde als ganz normale Verbrechen gelten, wenn Terroristen zu Widerstandskämpfern deklariert werden, wenn ein Regierender Bürgermeister die Teilnehmer einer Sado-Maso-Fete persönlich willkommen heißt, dann wird Toleranz zu einem gesellschaftlichen Selbstmord auf Raten. Unter solchen Bedingungen wird Intoleranz zur Pflicht und Tugend: Intoleranz gegenüber dem wohlfeilen Gutmenschentum, gegenüber totalitären Utopien und gegenüber Menschen und Kulturen, die ihrerseits nichts von Toleranz halten
    Um unsere freiheitliche und offene Gesellschaft zu verteidigen, müssen wir mehr Mut zur Intoleranz aufbringen.

  43. Hab mir dieses 361er Video angesehen. Von vorn bis hinten nur noch ZUM SPEIEN!
    Und hier, meine Lieben, spricht kein ewigrechter Altnazi, sondern jemand, der von der Pike auf in linken Gruppierungen gearbeitet hat: RUB-Jusos Bochum, Filmkreis Essen (jawohl, die mit dem peinlichen Lederer), Initiative gegen das (damals: 1976) neue Polizeigesetz München.
    Diese Gruppen haben mit an Religiosität grenzender Borniertheit die linken Dogmen und Tabus verinnerlicht und es geschafft, ihren kritischen Verstand nahezu völlig zu neutralisieren.
    Ein alter Gaul lernt gewöhnlich keine neuen Kunststücke und so ist es nicht anders als nur „systemimmanent“, wenn diese im engen Wortsinn erzreaktioären und restaurativen Typen, inzwischen alt und grau geworden, das Rückgrat der eigentlich Konservativen, d.h. „die alten Wahrheiten Bewahrenden“ stellen. Meiomeiomei…

  44. #46 tnma (05. Sep 2009 00:35)

    Wenn das stimmen sollte (was ich nicht glaube): Nun gut, das sollte nicht sein. Allerdings ist ein Gefängnis kein Hotel, und in Deutschland muss man schon einiges tun, um hinter Gittern zu kommen. Außerdem wurde er nicht vergewaltigt oder gezwungen, Exkremente zu verspeisen, sondern ihm wurde lediglich Fleisch vorgesetzt, davon kommt man nicht um.

    Und wenn ich mich recht erinnere, erlaubt der Islam in bestimmten Fällen den Verzehr von Schweinefleisch, wenn keine anderen Nahrungsmittel vorhanden sind zum Beispiel.

  45. Sehr treffend, dieser NZZ-Artikel, aber: jede Zeitung ist auch ein Wirtschaftsunternehmen. Und um solche Leserschaft, die man allgemein
    gern als rechtskonservativ bis „rechter Rand“ tituliert, nicht so endgültig zu vergraulen, streut man halt gelegentlich da eine „Rosine der Wahrheit“ in den Einheits-Pressekuchen.
    Dies ändert prinzipiell nichts an der Gesamt-ausrichtung!! Mein Schlüsselerlebnis hierzu war vor etwa 10 Jahren ein längeres Gespräch mit einer älteren französischen Journalistin,
    die rund drei Jahrzehnte an den Brennpunkten der Weltereignisse hautnah mit dabei war. Auf
    meine Frage, für welche Zeitungen und Magazine
    sie denn schreiben würde, erklärte sie sehr ernsthaft: „WENN ICH DIE W A H R H E I T SCHREIBEN WILL KANN ICH DAS FÜR K E I N E DER BEKANNTEN ZEITUNGEN TUN.“
    – Noch Fragen? –

Comments are closed.