Türkenfritz SchrammaDer Wahl der Kölner wollte er sich nicht mehr stellen – und selbst ohne seine Kandidatur hat die Kölner CDU eine grandiose Wahlniederlage erlitten und das OB-Amt an rotgrün verspielt. Sein Ratsmandat wird er voraussichtlich nicht wahrnehmen. Soviel Verrat an der eigenen Basis muss belohnt werden: Der scheidende Kölner Oberbürgermeister Türkenfritz Schramma bekommt am 1. November in Werl den Preis der Moslems für sein Engagement für Prunkmoscheebau und Islamisierung.

Sehr verdient. Immerhin stimmte Schramma sogar gegen die eigene Fraktion, wenn es um muslimische Interessen ging und bezeichnete die Islamisierungsgegner der Stadt, wie man seit der letzten Wahl weiß, über 20.000 Bürger, als Exkremente, die ins Klo gehören. Das ist die Sprache, für die man von Mohammedanern geliebt und geehrt wird. Der Kölner Stadtanzeiger berichtet:

Fritz Schramma (62), scheidender Oberbürgermeister der Stadt Köln, erhält den diesjährigen Mohammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis des Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland. Damit werden die Verdienste des CDU-Politikers um die Integration von Muslimen in Köln gewürdigt, wie das Institut am Donnerstag in Soest mitteilte. Ihm sei es gelungen, den Ruf der Rheinmetropole „als weltoffene Stadt zu festigen, in der Menschen unterschiedlicher Ethnien und Kulturen, Religionen und Weltanschauungen friedlich miteinander leben und sich entfalten können”, hieß es zur Begründung. Schramma bezeichnete die Auszeichnung als „große Ehre”. Integration und Verständigung zwischen den Religionen seien ihm stets ein Anliegen gewesen.

Der Preis ist nach dem Syrer Mohammad Nafi Tschelebi benannt, der 1927 das Islam-Institut Berlin gründete, um das Verhältnis der Mohammedaner zum Deutschen Reich zu verbessern. Mit Erfolg, wie wir heute wissen, denn während des Nationalsozialismus genossen die fanatischen Judenhasser höchstes Ansehen bei den Funktionären der Diktatur und brachten es sogar zu einer eigenen muslimischen SS-Division, die sich der Judenvernichtung auf dem Balkan widmete. Den Erfolg konnte der Gründer aber nicht mehr genießen. Seine Leiche wurde 1933 in einem Berliner See gefunden.

Auch der Tag der Preisverleihung scheint mit Feingefühl gewählt. Am 1. November gedenken die Christen

„… der vielen Heiligen, um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott.“ (Wikipedia)

Das passt doch.

» JU-Ehrenfeld: “Friedenspreis” für Unterwürfigkeit

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101 KOMMENTARE

  1. Arbeitshypothese aus der Distanz: Er hat gemerkt, was er angerichtet hat und er weiss, wie und als was er in die Lokalgeschichte eingehen wird.

  2. „Da schramma dabei, das ist prihima,
    Sharia Colonia!“
    Verhöhner

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  3. Wohin hat er denn seinen Ruhesitz verlegt?

    Die Ratten verlassen doch meist als erste „Personengruppe“ das sinkende Schiff.

  4. Das Islam-Archiv-Deutschland würdigt mit dieser Auszeichnung auch seine besonderen Verdienste um das Archiv-Wesen. Die Vernichtung so vieler Archivalien des christlichen Abendlandes in Köln am Ende seiner OB-Zeit gibt dem Islam eine Zukunft in Köln, der nicht mehr das christlich-abendländische Gedächtnis im Wege steht.

  5. Was machen denn die Kölner ChristInnen so, in der Vorbereitung zur Unterwerfung?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1246883923463.shtml

    Katholikenausschuss und Caritasverband warnen angesichts der bevorstehenden Wahlen zu Pfarrgemeinderäten und Kirchenvorständen im Erzbistum Köln vor den Bemühungen der rechtsextremen „Pro“-Bewegung, Mitglieder in die kirchlichen Gremien zu entsenden. „Jeder, der seinen Glauben lebt, hat in der Kirche einen Platz“, sagt Ausschuss-Vorsitzende Hannelore Bartscherer. Es habe aber eine andere Qualität, wenn ein Mitglied einer rechtsextremen Vereinigung ein Mandat in einem kirchlichen Gremium anstrebe. „Das ist mit dem Glauben nicht vereinbar“, stellt die Vorsitzende klar.

    Taqqyia-GroßmeisterIn Aiman Mazyiek ist auch nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, aber dennoch FDP-Mitglied wie dereinst die AntisemitInnen Karsli und Möllemann!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  6. Oh, ich dachte schon, mein Tipp wäre im Spam geladet *g*

    Übriges bekommt Schramm den Preis explizit für seinen taperen Kampf gegen Pro Köln^^

    Ihm sei es gegen den Widerstand extremer Gruppierungen gelungen, «den Ruf der Rheinmetropole Köln als weltoffene Stadt zu festigen…

    Mit der undotierten Auszeichnung würdige die Einrichtung «das mutige Eintreten von Fritz Schramma für den Bau einer repräsentativen Moschee in Köln…

    http://www.dernewsticker.de/news.php?id=139145&i=lklfap

  7. Eine undotierte Auszeichnung …
    Die Moslems sind aber geizig!
    So ein kleiner Geldkoffer sollte es schon sein.

  8. Der Preis ist undotiert, kostet also nix. Da war wieder jemand seehr großzügig.
    Davon kann sich Schramma noch nicht einmal einen Kaftan und Fez kaufen. So viel große Ehre für Schramma!

  9. Schramma ist einer von denen, denen nachträglich die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen gehört. Einer, der nur an seinen persönlichen Profit und seine bescheidene politsche Karriere denkt.

    Was die Menschen denken und wollen geht ihm am Hintern vorbei.Er ist ein wirklicher Verbrecher an der deutschen Nation und hat sich mitversündigt an der Islamisierung unseres Landes.

    Deutschland ist und bleibt christlich und westlich geprägt, Deutschland ist und bleibt kein Einwanderungsland.

    Und solange es noch immer Deutsche Söhne und Töchter gibt, bin ich noch immer nicht um den Schlaf gebracht, denk ich an Deutschland in der Nacht.

    1815 – 1848 – 1919 – 1961 – 1989 – 20??

  10. Der Kerl schaut ja aus wie ein Penner.

    Würde der an irgendeiner Ecke den Hut hinhalten, ich würd ihm glatt 20 Cent schenken.

  11. Alt-Köln oder Neukölln, der Irrsinn ist derselbe:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben;art125,2902300

    die Wartezimmer der Ärzte sind dagegen leerer. „Sie dürfen ja nur nachts Medikamente nehmen“, sagt ein türkischer Allgemeinmediziner und beißt lächelnd in eine Möhre. „Ich bin Moslem, faste aber nicht. Es schädigt die Nieren, 15 Stunden nichts zu trinken und das unregelmäßige Essen belastet den Magen.“

    Hannaa hingegen ist sicher, fasten reinige den Körper. Dennoch freue sie sich auf das Ende der Fastenzeit, das mit dem Ramadanfest gefeiert wird. „Drei Tage lang beten wir, bekommen Besuch und essen Süßigkeiten.“ Besonders freue sich Hannaa wieder auf ihren Kaffee zum Frühstück. „Ohne den bin ich morgens gar nicht ansprechbar.“ So wie viele der müden Gesichter dieser Tage auf der Sonnenallee.

    Am Montag, den 21. September, findet die Konzertnacht „Die Nacht nach Ramadan“ in der Kulturbrauerei (Knaackstraße 97, Prenzlauer Berg) statt. Los geht es um 20 Uhr, der Eintritt kostet sieben Euro an der Abendkasse. Weitere Informationen unter: http://www.naechtedesramadan.de

  12. Nach der Preisverleihung kann er sich dann gleich in sein von den DITIB- Gönnern finanzierten Altersruhesitz an die türkische Riviera begeben. Dann wird dort sicher noch eine Straße nach ihm benannt und er wird Ehrenbürger.

    An alle: Wer die genaue Adresse von Schrammas Domizil in der Türkei rauskriegt, dem spendiere ich eine Kiste Champagner. Infos bitte an PI oder an BPE.

  13. Wollten sich die Rechtgläubigen zum Abschied noch mal so richtig schlapplachen über ihren Türkenfritz? Bringt ihr ein Foto von ihm im Augenblick der Preisverleihung!? Dann haben wir was zum lachen….

  14. Cui honorem, honorem.

    Ehre wem Ehre gebührt.

    Erst das undotierte BVK an F. Langer, nun der undotierte Mohammed-Trostpreis für Dhimmis an das Ex-Lateinschumeisterlein und Ex-Bürgermeisterlein Türkenfritz Schramma.

    Die Dumping-Preise unterbieten sich gegenseitig.

  15. Eieieieiei!

    Soviel Klartext in den Medien überrascht bisweilen, hier werden aber klar Roß und ReiterInnen benannt, sogar das Wort „Ausländer“ verwendet die HNA-Journaille!

    Offensichtlich sind die Einschläge nicht mehr zu übersehen, wie 1942:

    http://www.hna.de/kasselsolo/00_20090917215536_Geplaenkel_wurde_zur_Pruegelei.html

    Baunatal. Für den 17-Jährigen ist die Parole klar. Sie heißt: massive Selbstverteidigung. „Ich kaufe mir Pfefferspray. Dann sollen die nur kommen.“ Ein anderer, der aus Kiel kommt, findet Kassel „echt krass. So einen Zoff mit Ausländern wie hier gibt es bei uns nicht.“ Und ein Dritter sagt: „In Baunatal können doch die Deutschen abends nicht mehr durch die Stadt gehen.“

    Die, die das sagen, standen vor wenigen Stunden selbst im Brennpunkt von handfesten Auseinandersetzungen mit Ausländern. Am späten Mittwochabend gab es in der Baunataler Innenstadt eine Massenprügelei. Die Opfer waren 17- bis 18-jährige Auszubildende des Energiekonzerns E.on, der in Baunatal ein Lehrlingswohnheim betreibt. Bei den Angreifern handelt es sich nach Angaben der Lehrlinge um ausländische Jugendliche, viele mit türkischem Hintergrund, aber auch Araber sollen dabei gewesen sein.

    Es ging durchaus brutal zu: Benjamin, 18, wurde mit einem Faustschlag an der Nase verletzt. Ein anderer Angreifer habe ihn auf den Boden geworfen, wieder andere sollen auf ihn mit Füßen eingetreten haben.

    Er wurde schließlich von Freunden hochgezogen, die Auszubildenden flohen ins Wohnheim, die türkischen Jugendlichen hätten sie verfolgt.

    Die Polizei wurde alarmiert, Benjamin erstattete Anzeige und kam ins Krankenhaus zur ambulanten Behandlung. Die Ordnungshüter ermitteln nun wegen Körperverletzung und suchen die Täter. In den nächsten Tagen werden diverse Zeugen verhört.

    Geplänkel vorausgegangen

    Wie es zu der Auseinandersetzung kam, ist weit gehend rätselhaft. Zunächst gab es in der Nähe des Baunataler Omnibusbahnhofs ein Geplänkel zwischen Deutschen und ausländischen Jugendlichen.

    Auslöser soll ein in Baunatal bekannter Schläger mit türkischem Hintergrund gewesen sein, der drei Auszubildende anpöbelte. Als die sich verbal wehrten, erschienen plötzlich zehn weitere ausländische Jugendliche. Die Lehrlinge ergriffen die Flucht, rannten ins Wohnheim. Die Angreifer verfolgten sie. Auf dem Gelände des Wohnheims in der Rudolf-Diesel-Straße zeigten sie sich aggressiv. Zum Teil waren sie angetrunken. Ein Mann eines Sicherheitsunternehmens soll einen Schlag abbekommen haben, die Gruppe konnte dennoch von Sozialpädagogen des Lehrlingsheims beruhigt werden. Als die Polizei kam, schien die Sache erledigt zu sein. Einige Lehrlinge entschlossen sich dann trotz einer Warnung der Pädagogen, noch einmal in die Baunataler City zu gehen. Man wollte Döner essen, hieß es. Schließlich zogen 17 Auszubildende in die Fußgängerzone. Dort traf man auf etwa zehn türkische Jugendliche. Es waren andere, nicht die vom ersten Angriff. Die Situation eskalierte sofort – warum kann keiner sagen. „Ich bekam den Faustschlag ins Gesicht wie aus heiterem Himmel“, sagt Benjamin. Ein Freund erzählt, dass er Angst um Benjamin hatte: „Der hätte dabei drauf gehen können, als die zutraten.“

    Thema im Unterricht

    In der Kasseler Oskar-von-Miller-Berufsschule, in die die E.on-Auszubildenden gehen, war die Auseinandersetzung gestern das Gesprächsthema. Dort erzählten Jugendliche, dass es in Baunatal drei verschiedene „Ausländer-Banden“ gebe. Man kenne die Namen, wolle sie aber nicht sagen: „Ich mische mich da lieber nicht ein“, meinte ein Schüler.

    Gert Blumentritt, Sozialpädagoge im Lehrlingswohnheim, will die ganze Sache nicht überbewerten. Es sei eben eine Schlägerei zwischen Jugendlichen gewesen. Allerdings: In den 23 Jahren, in denen das Heim existiert, habe es so etwas noch nicht gegeben. Und die Auszubildenden seien nicht der Auslöser gewesen, hätten keine Schuld.

    Jetzt will man mit den Lehrlingen darüber sprechen, wie man sich am besten in der Baunataler Innenstadt verhält. Für einige der Betroffenen ist das schon klar: „Alleine gehen wir da nicht mehr hin.“

  16. „Auch der Tag der Preisverleihung scheint mit Feingefühl gewählt. Am 1. November gedenken die Christen “… der vielen Heiligen, um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott.”

    Was der Gott nicht alles so weiß…
    Warum sehen wir den Gott eigentlich nie im Fernsehen?

  17. Türkenfuzi wird mit einen von Nazi-Preisträger ausgezeichnet, dann passt es ja, sagte schon immer, die grössten Rassisten, sitzen weiter “ Oben“

  18. #22 Kara Ben Nemsi (17. Sep 2009 22:44)

    Super! Voll auf den Nagel getroffen.

    Die Adresse seines Domizils in der Türkei hätte ich auch gern. Besonders von Schäuble, Rüttgers, Laschet, Kufen und Böhmer.

  19. #31 Eurabier (17. Sep 2009 22:57)

    Es sei eben eine Schlägerei zwischen Jugendlichen gewesen. Allerdings: In den 23 Jahren, in denen das Heim existiert, habe es so etwas noch nicht gegeben.

    „In den 23 Jahren, in denen das Heim existiert, habe es so etwas noch nicht gegeben.“ Und dennoch: Nix besonderes – „eben eine Schlägerei zwischen Jugendlichen.“

    Was für paradoxe rhetorische Verrenkungen …

  20. Die deutsche „Weintrauben „-Presse , überschlägt sich wiedermal mit Lobeshymen, schade ist nur daß Türkenfuzi nicht in sein „großes Loch „gefallen ist, da wird einer noch dafür ausgezeichnet bravo Deutschland, dort muß man nur um einen Orden zu bekommen, das Volk richtig verarschen können, wer sit als nächstes dran?? Schäuble ach ich bis zu Faul , alle auf zu zählen….

  21. …erhält den diesjährigen Mohammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis des Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland.

    Wohl doch eher den Taqqiyapreis, welche uns über den zukünftigen Terror täuschen.

  22. #40 Israel_Hands (17. Sep 2009 23:09)

    Jetzt will man mit den Lehrlingen darüber sprechen, wie man sich am besten in der Baunataler Innenstadt verhält. Für einige der Betroffenen ist das schon klar: “Alleine gehen wir da nicht mehr hin.”

    Und so verändern die scheißdeutschen Kartoffeln im eigenen Land so langsam ihre Verhaltensweisen um nicht in Konflikt mit den neuen mohammedanischen Herren zu kommen!

    Wie fing eigentlich der Kosovo-Konflikt an?

  23. Eigentlich könnte man neben den Reichstag eine Irrenanstalt anbauen, dann haben sie nach den Sitzungen ,einen kurzen Heimweg..

  24. #39 JudgeDread
    Man quatscht für Kuschelpädagogik aus Respekt vor den Opfern weil der Knasttag 100 bis 150 Euro kostet.
    An die Russen vermieten und dort ab ins Arbeitslager aus Respekt vor den Opfern.

    Kost nix und bringt pro Tag noch was ein aus Respekt vor den Opfern.

  25. Trotz aller Häme und Schadenfreude, die Herrn Schramma entgegengebracht wird: Ist es nicht erstaunlich, dass in diesem Forum bisher niemand diesen Demokraten Schramma mit einem Stück Scheiße verglichen hat, das ins Klo gespült werden muss?

  26. OT !
    Eben habe ich „Maybritt Illner“ gesehen.
    Es ging um den getöteten Menschen, der seine Zivilcourage mit dem Tod bezahlt hat.
    Es war das übliche Geblubber.
    Doch das Ende der Sendung hat mich entsetzt.
    Blödes Lachen!
    Wie immer!
    Das hat mir gezeigt, dass die Zivilcourage schon daran scheitert, dass sich die „gehobene“ Gesellschaft damit nur ansatz-und zwangsweise beschäftigt.

    Nichts, aber auch gar nichts wurde dort wirklich angesprochen.

    Man stelle sich vor, es hätten da Leute gesessen, die gesagt hätten: “ Passt mal auf, ihr kleine Wichser! Noch einmal…, dann gibt es Prügel. Dann machen wir mal Rapp!“
    Nothing!
    Blablabla!
    Und zum Schluss noch dieses blöde Gelächter!
    WIE IMMER!

    Sie öden mich an!

  27. Er nannte sich selbst den „Vater der Kölner Türken“.
    Auf diese Rolle hat er sich zuletzt auch beschränkt.

    Ich bin gespannt, wie es Jürgen Rothgrüners (Jürgen Rothers, dem zukünftigen OB von Köln) gelingen will, dem expansiven, sehr erfolgreich integrationsverhindernden türkischen Politislam (DITIB & Co.) noch tiefer in den Hintern zu kriechen, als es der Türkenfrize Schramma („CD“U – Köln) zu seinen Zeiten getan hat.

    Er wird sich sicher alle Mühe geben.

  28. #13 WahrerSozialDemokrat

    #11 rob567

    Evtl. gibt es ja 72 Jungfrauen 😉

    -72 Jungfrauen oder Weintrauben??
    Nun bei den islamischen „Selbstzündern“ denen angeblich der genuß von
    72 Jungfrauen versprochen wird, da habe ich meine Bedenken…
    Ich glaube eher,daß sie von 72 Psychatern empfangen werden,wenn
    Allah gut gelaunt ist ,und wenn er schlecht Gelaunt ist ,dann möchte ich
    nicht „Märtyrer“ sein 😉

  29. 18 NoDhimmi (17. Sep 2009 22:35)

    Der Kerl schaut ja aus wie ein Penner.

    Würde der an irgendeiner Ecke den Hut hinhalten, ich würd ihm glatt 20 Cent schenken.

    Der müsste nur nochden Schnäuzer (Rotzbremse) etwas zusammenstutzen und schwarz färben
    dann hat er das richtige Format , braucht aber nicht H-H rufen sondern „Heil Islam“

  30. Nun lasst mal genug der Häme sein! Türkenfritz Schramma wird genug damit beschäftigt sein, als Toilettenputzer die braune Soße wegzuzspülen, die seinen Träumen von Moscheen und Minaretten im Wege stehen.

  31. Der Mann hat es verstanden sich bei den neuen Herrenmenschen beliebt zu machen.
    Schade um Köln, bin mal gespannt wie lange es noch dauert bis in Köln Duisburger verhältnisse herrschen.

  32. Die Preisträger dürfen sich üblicherweise eine Prämie aussuchen. Zitat Abd ul Lembke:

    Welches Schweinderl hätten’s denn gern?

  33. @#46 Dichter

    Wir müüsen uns ja nicht auf dasselbe Nivau begeben ,wie Türkenfritz, das unterscheidet eben noch PI-Komentatoren zu solchen Lümmeln

  34. #15 Tribun
    Erläutere doch mal die Jahreszahlen. Wenn es sich um die folgenschwersten deutschen Jahre handelt, dann vermisse ich 1933, 1968 und 1998 (in dieser Reihenfolge!).

  35. bald ist die Grundsteinlegung zur Großmosche in Ehrenfeld. Ist da nicht eine Mahnwache angebracht?? Bin neugierig wer sich dort alles ein finden wird.

  36. #49 Giftpfeil (17. Sep 2009 23:46)

    Deutschlands intelligentester Türke

    Danke an Kybeline für diese Video

    Immerhin bemüht er sich, sich auf Deutsch verständlich zu machen, und will daher wohl (auch) deutsche Wähler ansprechen – während deutsche Politiker immer häufiger türkisch sprechen bzw. schreiben (lassen), um türkische Wähler mit deutschem Pass anzusprechen.
    Ich würde diesen Burschen eher wählen als Roth, Ströbele, Edathy, etc. Er ist auch weniger gefährlich.

  37. Wenn wir schon von Schramma und Köln reden: Unter ihm wurde die Stadt zur undemokratischsten Kommune Deutschlands.
    Ich weiß auch nicht, wie ein Mann, dessen Sohn von einem Mitglied des migrantisch-kriminellen Abschaums zu Tode gefahren wurde, genau diesem Kulturkreis auch noch sonst wo hinkriecht. Tiefer kann man in seiner Ehre nicht mehr sinken!

  38. ihm (Schramma) ihm sei es gelungen, den Ruf der Rheinmetropole „als weltoffene Stadt zu festigen, in der Menschen unterschiedlicher Ethnien und Kulturen, Religionen und Weltanschauungen friedlich miteinander leben und sich entfalten können”,

    Ich hoffe mal nicht, daß der Islam sich entfaltet, besonders nicht unter der Führung der Islamfunktionäre.

  39. @ #18 NoDhimmi

    Das Foto könnte schon was älter sein. Als er erfahren hat, daß sein Sohn bei einem illegalen Strassenrennen auf den Ringen von einem XXX (na, was wohl) in den Asphalt verteilt wurde.

  40. #45 Jeremias
    Früher war der Besucherdurchschnitt bei 35 000, heute ist er bei 40 000. PI entwickelt sich fort.

  41. Das ist ja wohl nicht der erste Türkenpreis, den Schramma erhalten hat:

    http://www.stadt-koeln.de/1/oberbuergermeister/vita/

    Im übrigen ist er nicht der erste Deutsche mit dem urdeutschen Namen Fritz, der für die Islamisierung Deutschlands kämpft. Das Sauerland ist nicht weit von Köln.

    Es ist wirklich nicht klar, was diesen Mann eigentlich treibt. Sein eigener Sohn Stephan ist 2001 als unbeteiligter Fußgänger von unseren Kulturbereicherern bei einem illegalen Straßenrennen totgefahren worden. Die Namen der Täter Bülent, Mehmet wie so oft in diesen Fällen.

    Wohlmöglich ist er seit 2001 und diesem tragischen Ereignis auch nur noch eingeschränkt zurechnungsfähig.

  42. Nun lasst doch mal die Nazi-Keule im Schrank und verhaltet euch nicht wie verkappte linksradikale in ihrem „Kampf gegen Rechts“.
    Das Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland wurde doch 1927 gegründet, also paar jährchen bevor die NSDAP erstmals die politische Bühne der Weimarer Republik betrat. Diese Organisation die sich seit Bestehen für ein friedlichen Dialog zwischen Juden, Christen und Muslimen einsetzt nur deswegen schlecht zumachen weil sie paar Jahre neben den Nazis exestierten und zum Schluß vielleicht von deren Propaganda instrumentalisiert wurde, ist echt unterste schublade.
    Erst recht wenn man sie mit NS-Schergen vergleicht oder in verbindung bringt.

    Ich glaube, würden alle muslime in Deutschland so denken wie das ‚Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland‘ hätten wir viel weniger Probleme

  43. P.S.: ich hoffe, dem Schramma fließt die braune Soße, die an dem verleihenden Moslem-Archiv klebt an seinem Hemd herunter.

    Selbstkritisch bemerkt das Islam-Archiv selbst: „Die große Mehrheit der in- und ausländischen Moslems, die in den dreißiger Jahren in Deutschland lebten. sympathisierte mehr oder weniger offen mit dem Nationalsozialismus.“ Man möchte meinen, daß sich an dieser Grundhaltung auch im Jahre 2009 mit ganz anderen Moslems in Deutchland nicht viel geändert hat. Am Al-Qudos Tag konnte man das anschaulich verfolgen.

    Dotiert ist der Preis zum Glück nicht aber vielleicht bekommt der scheidende OB noch ein Handgeld oder Trinkgeld für seine Verdienste. Zumindest der türkische Staat muß ihm eigentlich dankbar sein für die Unterstützung und Mitarbeit bei der Besetzung deutscher Stadtlandschaften durch seine ditib-Forts.

  44. Der Gasmann Schröder hätte liber die SPD 1995 zum Beispiel erledigt…….aber leider hatt er das erst als er Kanzler wurde…….schade, eigentlich keine schlechte Partei….selbst mal gewählt,aber mit Grün und Multikulti….hattt er halt das Wahlvolk eingespannt um ein so richtiger ….GASMANN…..zu werden…!

    Gruß

  45. Schröder ist ja noch schlimmer als Hitler, und das dies auch noch im 21.Jahrhundert möglich ist, hatt mich doch sehr erstaunt….!

    Gruß

  46. SCHRAMM…..ne Rauchschwalbe halt….nicht erwähnenswert……!

    Abschluß, der fliegt im freien Himmel….aber ich gönne ihm nicht seine Pension, da muß was unternommen werden und nicht nur bei dem.

    „““ Die Pensionsberechtigten „““dieser Herkunft sind die wahren Schmarotzer unserer Gesellschaft, sonst niemand““““, es sei ihnen nichts zu gönnen,….nehmt ihnen was geht, ohne Rücksicht auf die Familie….“ shock“

    Gruß

  47. Es ist aber schon ärgerlich, dass Kollege Schramma eine relevante Pension finanziert durch Steuergelder erhält.

  48. #32 Mistkerl (18. Sep 2009 03:25) Es ist aber schon ärgerlich, dass Kollege Schramma eine relevante Pension finanziert durch Steuergelder erhält.

    #33 Dingo (18. Sep 2009 03:33)

    @

    Werte Gesellen, es steht ja frei diesen Schmarotzer das Leben schwer zu machen, sicher kennt jeder , so nehme ich es halt mal an fleißige ehrbare Leute, die nun eine Geringrente beziehen!

    Und dabei sehen wie Hergekommene in etwa einfach so dasselbe, wenn nicht sogar mehr.

    Aber egal, diese Staatsbeamten sollen mal spüren wo der Hammer hängt und vor allen die , die nämlich Legislativ über ihnen stehen.

    Das weiß man, also sind sie die Verantwortlichen und dürfen sich nicht verstecken.

    Gruß

    Man weiß das

  49. „“Nein, so schaut jemand aus, der seine eigene Seele verkauft hat.““

    Ich erinnere mich noch gut als er damals hädchenschüttelnd mit den Türken von der DITIP für die Presse parat stand als der Bau der Moschee in Ehrenfeld beschlossen wurde. Das Lächeln in seinem Gesicht war sowas von gefroren und ich hatte den Eindruck das ihm alles andere als wohl dabei war . Mein persönlicher Eindruck ist das die Türken ihn mit irgendetwas sehr unter Druck gesetzt haben. Womit ? Er wird sich wohl mit irgendetwas erpressbar gemacht haben

  50. So verachtenswert, wie dieser Mann ist, sollte er nicht den Namen Türkenfritz erhalten. Das erinnert zu sehr an Türkenlouis, der alles andere getan hat, als den Türken in den Arsch zu kriechen!

    Familienvater

  51. #33 Eurabier (17. Sep 2009 22:57)
    #44 WahrerSozialDemokrat (17. Sep 2009 23:12)

    Wie kann man so blöd sein und eine Dönerbude überhaupt betreten wollen. Halalfleisch udnwer weiß was alles.- Also ich ess kein Fleisch, bei dem beim Schlachten, äh schächten, des Tieres auch noch ein Muselmann den Namen des Propheten ruft. So viel bekreuzigen kann man sich ja gar nicht um das wieder auszubügeln…
    Und das DEUTSCHE Tierschutzgesetz verbietet das sowieso…

  52. jetzt kriegt er den „tuerkenfritz“, den veraeterpreis.
    ob er allerdings seine zussammengeraffte obertanen-luxuspension noch lange wird geniessen koennen, daran duerfen ernste zweifel angemeldet werden angesichts des von ihm mit angezettelten buergerkrieges, der unaufhaltsam auf uns zukommt. die revolution pflegt ihre kinder zu fressen.

  53. eines muss euch klar sein-wer nicht noch mehr multikulti haben will muss schwarz gelb wählen-denn die rechten parteien zu wählen ist nutzlos-es gibt in deutschland 2 möglichkeiten-cdu und fdp,die weniger multikulti möchten oder die spd,linke,grüne regieren deutschland(die bei wahlrecht von migranten sowieso die macht übernehmen)
    also-bevor ihr eure stimme den rechten oder anderen gebt cdu,fdp wählen-nur so kann man die roten multikulte-liebhaber verhindern

  54. Ich kann mir sehr gut vorstellen dass Schramma jetzt auch über ein sattes Konto im Ausland verfügt, das ihm die Moslems eingerichtet haben für das Engagement, dass er bezüglich des Moscheebaus in K – Ehrenfeld an den Tag gelegt hat. Wenn man die Sache verfolgt könnte man meinen er verteidige dieses Projekt mit seinem Leben.
    Solch ein Verhalten ist immer dann zu beobachten wenn jemand ein sehr stark ausgeprägtes Geltungsbedürfnis hat oder wenn existenzielle / finanzielle Hintergründe eine Rolle spielen.
    Ersteres ist in diesem Fall nicht denkbar, sonst hätte er Wert darauf gelegt, dass sein Name in der Moscheebezeichnug verewigt wird. Also bleibt lediglich das lebensnotwendige, das Finanzielle. Diese Raffgier wird Deutschland in den Ruin treiben, wenn nicht langsam ein Regierungswechsel in Richtung rechtsliberalität stattfindet.
    Dieses Schramma’sche Verhalten hätte jedem Verfassungsschützer bitter aufstoßen müssen.
    Schramma; Big Brother is watching you!!!

  55. Fratzen wie Schramma ist es zu verdanken, dass in Deutschland mittlerweile dieses unsägliche Klima herrscht. Einer wie Schramma, der schön brav vor dem Geplärr der Muslems kuscht, sich ihrem ständigen Betteln und Fordern, ihren Unverschämtheiten und Maßlosigkeiten unterwirft und ihre religiöse Verblendung glorifiziert, der die Interessen der deutschen Bürger zugunsten der muslemischen Minderheit verraten und verkauft hat.
    Solche Typen wären früher wegen Landesverrat verknackt worden, heute werden sie von den zukünftigen Herrschen geehrt, weil sie ihnen so schön den Weg geebnet haben.
    Pfui Teufel, Türkenfritz !

  56. Einen Preis von einer Gruppe entgegenzunehmen, die einen Mörder, Kriegstreiber und Kinderschänder als „Propheten“ verehrt, da gehört schon eine gehörige Portion Menschenverachtung und Abgebrühtheit dazu. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwünsch, Türken-Fritz!

  57. @all,

    es spricht schon unheimlich für die schätze, dass sie einem ungläubigen zwar einen preis verleihen, wohl aber einen undotierten. bloss kein moslemisches geld an die dummen dimmies, umgekehrt muss natürlich alles an die musels bezahlt werden. dämliches europa!!!!!!!!

  58. #2 Loewenherz (18. Sep 2009 09:01)
    Wie heisst Schramma rückwärts gesprochen ? Na, AMMARSCH – Da ist der Name Programm !!
    _____________________________________________

    @löwenherz

    daumen hoch für diesen kommentar!!

  59. Eigentlich ein riesen Skandal,wir leben in einer Demokratie und wenn Bürger sich gegen etwas wehren,was ihr gutes Recht ist,bezeichnet ein OB sie als Exkremente die im Klo runtergespült werden müssten.
    Deutschland ist da wo es ist,wegen Leuten wie Herrn Türkenfritz Schramma.In meinen Augen ist so jemand ein Volksverräter.

  60. Hat man seinen Sohn, der durch einen Muslim
    tot gefahren wurde, ein Denkmal errichtet?
    Fritz, ich möchte nicht dass du jetzt alles
    verurteilst, aber geh mal in dich. Diese
    Auszeichnung ist Dreck! Ein Sohn hast du
    schon geopfert, denk an die Kölner.

  61. Der Totengräber des christlich-abendländischen Kölns.

    Und dafür lassen sich die Politiker auch
    noch feiern. 🙁

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