Die Mörder von München sind jahrelang kuschelpädagogisch betreut worden, der mutmaßliche Anführer erhielt sogar als Kind eine Musiktherapie. Die Sinnlosigkeit solcher 68-Projekte verdeutlicht nichts tragischer als der Tod von Dominik Brunner.

• Sebastian L. (17) wurde 2008 unter Vormundschaft des Stadtjugendamtes gestellt. Zuvor war er u. a. als Schulverweigerer auffällig geworden. Es folgten: Lehrlingswohngruppe, Jugendpension, „Intensiv Sozialpädagogische Einzelbetreuung“ – im Klartext: Kuschel-Therapie …

• Markus Sch. (18) geriet vor zwei Jahren ins Visier des Kreisjugendamtes: „Krisenintervention in der Familie aufgrund massiver familiärer Probleme“, heißt es in seiner Akte. Aber „ein spezifischer Unterstützungsbedarf wird für Markus nicht für erforderlich gehalten“. 2009 muss der spätere Killer auf Beschluss des Jugendgerichts ein Drogenpräventionsprogramm absolvieren sowie „4x eine Urinprobe“ abgeben.

• Christoph T. (17), der mutmaßliche Anstifter, war schon als Kind auffällig geworden. Als Achtjähriger erhielt er eine dreimonatige „Musiktherapie“. Von 2001 bis 2006 ordnete das Kreisjugendamt seine Unterbringung („teilstationär“) in eine „Heilpädagogische Tagesstätte“ an. Es folgten: „Weisungsbetreuung“, Trainingskurs der Katholischen Jugendfürsorge für alkoholauffällige Jugendliche, Drogenberatungsauflage, Unterbringung in einer Wohn-Therapiegruppe („Easy Contact House“).

Große Töne spucken jetzt Politiker, als würden sie nicht die Vorgaben für solch einen Umgang mit dem Abschaum der Gesellschaft liefern und – flankiert von den Medien – sofort parteiübergreifend von „Populismus“ faseln, sollte einer der Ihren eine Verschärfung des Jugendstrafrechts fordern. Man erinnere sich nur an die Hexenjagd auf Roland Koch.

CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl, von 1987 bis 1998 Kreisverwaltungsreferent in München, schüttelt den Kopf: „Soviel teure Verständnispädagogik ist geradezu rührend. Ich hätte die zwangsweise Einweisung in ein geschlossenes Erziehungsheim angeordnet!“

(Spürnase: Florian G.)

Like
Beitrag teilen:
 

94 KOMMENTARE

  1. Bei allem was die 68er veranstalten, hinterlassen sie nichts weiter als verbrannte Erde. Die 68er gehören zu den größten VERSAGERN unserer Gesellschaft.

  2. Soest (Testkalifat Al-Laschet) geht nun „härtere“ Wege und verlagert das Problem an den Stadtrand:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2009/9/18/news-133559592/detail.html

    Soest. Die Polizei in Soest greift im Kampf gegen Randalierer jetzt zu drastischen Mitteln. Künftig können Wiederholungstäter bis zu drei Monate aus der Innenstadt verbannt werden. Wer sich dem Bann widersetzt, wird zu einem Strafgeld verdonnert.

    Die Polizei in Soest will einen weiteren Schritt gehen, Gewaltdelikte im öffentlichen Raum einzudämmen. Künftig soll gegen Wiederholungstäter ein Aufenthaltsverbot für die Innenstadt ausgesprochen werden können. Vertreter der Polizei stellten das Konzept gestern zusammen mit Landrätin Eva Irrgang in Soest vor.

  3. Und wer Zivilcourage zeigt und diesen Pennern die Fresse poliert, kommt 2 Wochen ins Gefängnis. Nee, liebe Politiker… So nicht!

    Wann wird die Bevölkerung endlich vor solchen Mördern geschützt, indem man sie einsperrt? (möglichst bevor sie jemanden zu Tode treten)

  4. Tja, das Problem aller Linken/68er ist, dass sie der Menung sind, dass alle Menschen gut sind (das hat irgendwie was Religiöses). Wenn jemand trotzdem ein Verbrechen verübt, dann ist selbstverständlich die Gesellschaft schuld. Aber diesen Weg zum Bösen halten sie prinzipiell für umkehrbar durch geeignete Maßnahmen. Sie wollen nicht einsehen, dass es Menschen gibt, die von Natur aus böse und völlig resistent gegen jede Heilungsversuche sind.

    Diese naive Sicht der Linken/68er gilt übrigens auch für die menschlichen Eigenschaften sowie die Intelligenz und Bildungsfähigkeit. Wenn etwas typisch für diese Ideologen ist, dann ist das ihr Faible für Gleichmacherei. Wer nicht gleich ist wird eben gleich gemacht…

  5. Der Übergang der Bundesrepublik Deutschland über eine Bananenrepublik in einen „failed state“ als Ergebnis der 68erismus:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/6/12/news-122480811/detail.html

    Osnabrück. Die Gewalt auf Deutschlands Straßen und Plätzen nimmt zu. Das geht laut einem Medienbericht aus der jüngsten Kriminalstatistik hervor. Demnach stieg die Zahl gefährlicher und schwerer Körperverletzungen im öffentlichen Raum 2008 auf knapp 73.000 Fälle. Ein Plus von mehr als 9 Pozent.
    Article Rectangle

    Während in Deutschland die Zahl der Straftaten insgesamt rückläufig ist, hat die Gewalt auf Straßen und Plätzen im vergangenen Jahr zugenommen. Dies ergibt sich Zeitungsberichten zufolge aus der jüngsten Kriminalstatistik, die Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) am kommenden Montag vorstellen will. Wie die «Neue Osnabrücker Zeitung» und die «Welt» berichteten, sank 2008 die Zahl aller Straftaten um gut 2,6 Prozent auf rund 6,12 Millionen. Zugleich stieg die Zahl gefährlicher und schwerer Körperverletzungen im öffentlichen Raum auf knapp 73.000 Fälle. Dies sei ein Zuwachs von 9,1 Prozent.

  6. Solche Typen brauchen im Vorfeld:

    1. Zwangsunterbringung
    2. Zwangsausbildung
    3. Zwangsarbeit

    So lange bis Vernunft einkehrt.

  7. wer keine werte kennt,von dem kann man nichts erwarten-also raus ins bootcamp und brechen diese gestalten.

  8. Ich fände erst mal gut, wenn man solche Therapieprogramme aus dem staatlichen Finanzierungsprogramm herausnimmt und sie privatisiert. Die letzten 20 Jahren haben nämlich hinlänglich bewiesen, dass die Resultate gelinde gesagt zweifelhaft sind.

    Genau wie die Krankenkassen keine Voodoo Heiler bezahlen, so sollte der Staat auch nicht mehr Geld für diese Sozifutzi-Lebenskünstler ausgeben.

    Wenn solche Scherze aber durch Privatgelder finanziert werden müssen, dann verschwinden sie sehr schnell von allein – genau wie eine Warze, die sich abtrocknet.

    Und hier ist ein süßes Bild – als Ergänzung zu den 3 Teddys: Kreuzritter-Teddy

  9. Wunder von Marxloh, Folge 3526/09/09

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2009/9/18/news-133543308/detail.html

    Vor dem Landgericht wurde gestern der Prozess um einen versuchten Mord fortgesetzt. Der 41-jährige Angeklagte schiebt nun den großen Unbekannten vor – nur eine von drei Versionen.

    Glaubt man Mustafa B., dann hat in der Nacht zum 28. September 2008 nicht er, sondern der große Unbekannte die Schüsse im Revierpark Mattlerbusch abgegeben, durch die ein 24-jähriger Bochumer schwer verletzt wurde. Bei der Fortsetzung des Schwurgerichtsprozesses vor dem Landgericht, bei dem B. sich wegen versuchten Mordes verantworten muss, gab es gestern gleich mehrere Versionen.

  10. Das ist der Offenbarungseid derer, die sich möglicherweise sogar für gute Menschen (Gutmenschen) halten, in realiter und de facto aber Brutstätte des Verbrechens und schlußendlich Mittäter sind.

    Jegliche Art von „Kuscheltherapie“ muß neu überdacht werden.

    Dabei sollte man sich nicht scheuen, von anderen Ländern zu lernen. In den USA z.B. haben sich Einrichtungen bewährt, in denen durch eine kongenuin auf die jugendliche Spontaneität ausgerichtete Therapie den jungen Menschen den Weg in ein straffreies, selbstbestimmtes Leben eröffnet.

    http://www.teenbootcamps.com/

    Ausgesuchte, höchstqualifizierte Pädagogen aus den Reihen der NAVY, ARMY und AIRFORCE hinterlassen durch schlagkräftige Argumente einen unauslöschlichen Erziehungserfolg bei den anvertrauten Zöglingen.

    Die Rückfallquote ins Verbrechen liegt bei Null.

  11. Immer wieder rührend zu sehen, wie sich die Linken* dagegen wehren jemanden für seine eigenen Taten bestrafen zu müssen.
    Wenn es aber gegen Rechts geht wird mit Freuden sogar für die Taten anderer bestraft – solange irgend ein Konnex gegeben ist.

    Auch scheint man gerne der Logik zu folgen dass es besser wäre durch Untätigkeit darauf zu verhindern Schaden zu vermeiden als aktiv selber Schaden zu verursachen.
    Das ist auf den ersten Blick zwar recht christlich und moralisch integer, hat aber absurde Konsequenzen. Denn damit rückt der Täter- vor den Opferschutz. Die Guten bewahren sich ihr reines Gewissen, aber die Bösen gewinnen mangels Widerstand. Was bleibt ist die Hoffnung auf ein besseres Jenseits.
    Wobei ich es da eher mit der Thelogie Karl Mays halte. Schone wenn du kannst, aber töte wenn du musst. Der Christ nach Karl May ist zwar wie die Bibel empfielt kein Richter und übt daher keine Vergeltung, sehr wohl handelt er aber um Unschuldige vor weiterem Schaden zu bewahren. Was auch immer dazu notwendig ist.
    Mal ganz abgesehen davon, dass die Wenigsten die pazifistische Philosophie wirklich konsequent durchziehen. Wenn es um die eigenen Interessen geht sieht die Sache meist schon wieder anders aus.

    _________________
    * Die politischen Schubladenbegriffe sind natürlich mit Vorsicht zu genießen. Links ist hier daher auch nur als Sammelbegriff für die Antiautoritären Ideologen zu sehen, unabhängig davon welche Punkte sie sonst so vertreten.

  12. #9 michi49

    Ja richtig: Die „Rechten“ sind prinzipiell davon ausgenommen „gut“ zu sein. Bei denen hilft nur lebenslanges Wegsperren oder finale Lösungen. 😉

  13. Rüttgers spricht gerade auf Phönix !

    National Staaten und Völker seien ein überholtes Konzept !

    Allein schon Konzept !

    Willkommen auf dem weg zu den Vereinigten Staaten von Europa !

  14. Als ich (Kraftsportler, 193 groß) mal als Zeuge vor Gericht auftreten musste, weil ich eingriff, als so ein A… von „Südländer“ einem Freund von mir vor der Disco das Nasenbein zerspellt hat, kam ich mir vor, als wäre ICH der Angeklagte…

    Die Justiz ist in der derzeitigen Form das Problem, nicht die Lösung!

  15. die drei waren eine reine arbeitsbeschaffungsmasnahme für sozialarbeiter und solche die es werden wollten….

    ich schätze mal diese ganzen “ therapien “ haben zig tausende von euro verschlungen und nix gebracht.

  16. #6 KDL irrt, wenn er am 18. Sep 09 schreibt:

    „Tja, das Problem aller Linken/68er ist, dass sie der Menung sind, dass alle Menschen gut sind (das hat irgendwie was Religiöses)…

    Diese naive Sicht der Linken/68er ….“

    Denn: In bayern regiert seit anbeginn die angeblich so konservative CSU!

    Und was sich dort abspielt, ist sogar für die roten sozis beispiellos, siehe bayerntrojaner.

    Es ist leider
    Theo Retisch
    eine annahme, dass irgendeine der etablierten parteien unser volk in eine bessere zukunft führen würde.

    Wenn man sich mal überlegt, wieviele millionen diese kuschelpädagogik samt folgen (furchtbare wiederholungsstraftaten), in erster linie für musel-intensivstraftäter, kostet, die unseren eigenen kindern gestohlen werden, dann hätte man schon längst tabula rasa mit den volksverrätern machen sollen.

  17. Fakt ist ,wie man gestern bei Illner gesehen hatte, viel Bla-Bla ,aber keiner konnte von diesen Intelligenzbestien (Ausnahme Heisig) kein vernünfiges Rezept auf den Tisch legen.
    Aberwas soll man von einer Gesellschaft verlangen, wenn 68 Ideologen underen Nachkommen, die Erziehung der Gesellschaft übernehmen.Fakt ist auch, wenn man zu wenig Polizei-Streifen einsetzten kann,dann muß man eben in Problemzonen Bürgerwehren zulassen, seit in Italien solche Streifen nachts in U-Bahnen mitfahren, sind die Belästigungen um 50 % zurückgegangen.Hier handelt es sich in den meisten Fällen um ausgesuchte Personen, wie zum Beispiel Pesionierte Polizisten oder Militär.

  18. Ronald Schill (Hamburg),der damals mit seiner Partei so erfolgreich war (und dann alles durch eigene Unfähigkeit versemmelte) hatte einmal in einem Interview gesagt: die Grünen hätten nach 1945 sicherlich noch versucht,Adolf Hitler zu resozialisieren. Dieser klaren Erkenntnis ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

  19. #16 Nordisches_Licht (18. Sep 2009 09:42)

    Rüttgers spricht gerade auf Phönix !

    National Staaten und Völker seien ein überholtes Konzept !

    Allein schon Konzept !

    Willkommen auf dem weg zu den Vereinigten Staaten von Europa !

    Und das von einem CDUler….Wie kann man sich selbst und alles was dazu gehört freiwillig nur so aufgeben?

  20. @#17 Nassauer

    als ich noch in jungen jahren einmal das vergnügen hatte mich wehren zu müssen,hat mich das fast 13000dm gekostet.

    der typ machte mich an,40 kilo schwerer wie ich und fast besoffen.der lief die ganze zeit hinter mir her und hörte nicht auf mich zu provozieren-als er mich dann „boxte“gabs ein stahlgewitter 🙂

    plumps lag er auf dem boden-2 gebrochene rippen und der linke arm gebrochen weil ich ihm den arm hinterm rücken hochzog-die rippen litten halt weil ich mich auf ihn plumpsen ließ.

    in erster instanz verlor ich-das maß der notwehr wäre überschritten-in der berufung dann freispruch und der typ saß da schon im knast.er hatte in worms eine oma früh morgens ermordet-einfach so.

  21. #21 Smyrna (18. Sep 2009 09:54)

    <blockquote… die Grünen hätten nach 1945 sicherlich noch versucht,Adolf Hitler zu resozialisieren.

    Die Gesellschaft war Schuld und erst seine Kindheit !

  22. meine rede: in muenchen-solln haben justiz und politik mitgemordet. sie sind zu einem großen teil verantwortlich fuer diese untragbaren zustaende!
    und nicht die gaffer, die sich ihrem instinkt folgend rausgehalten haben. vielleicht nicht einmal so sehr wegen der möglichen risiken durch die taeter. sondern vielleicht auch wegen der mangelnden mainstream-akzeptanz nebst juristischer folgen, wenn den armen moerderchen nachteile durch den zugriff entstehen und die zivilcourageler dann wegen koerperverletzung von unserer linken …..lochjustiz niedergemacht werden.
    konkrete beispiele kennt garantiert jeder hier im blog!

  23. Was für Zustände. Wieso wird da eigentlich nicht gegen die Eltern ermittelt? Was bitte haben solche Jugendliche für ein Elternhaus?

    Die müssten Eltern UND Jugendliche in Resozialisierungsheime schicken und den Eltern sollte man beigebracht werden, sich nicht alles gefallen zu lassen.

    Respekt vor den eigenen Eltern ist ja in Deutschland kaum noch vorhanden. Hätte ich damals (bin selbst knapp 30) irgendeinen Mist gebaut, wäre ich aber grün und blau geprügelt worden. Allein der Gedanke hat mich davor bewahrt auch nur irgendeine illegale Sache zu machen. So gabs für mich keine Schläge und eine sehr gute Kindheit.

    Das fehlt der heutigen Jugend irgendwie. Nicht nur vom Elternhaus… auch die Lehrer müssen wieder ohne Angst in die Schulen gehen.

    Blicke ich in meine Schulzeit zurück… und sehe heute mal Schulen in Reportagen (weiss ja nicht wie viel da gestellt wurde).. dann bekomm ich ja Angstzustände.

    Lehrer werden beschimpft, bedroht und manchnmal sogar attackiert. Rohrstock sag ich nur… der ganze Respekt fehlt der heutigen Generation.

    Was Mord oder schwere Straftaten (körperliche Gewalt jeglicher Form) betrifft, dafür darf es keine Milde geben. Egal ob 10 Jahre alt oder 50 Jahre alt. Für IMMER weggeschlossen ist ja wohl das mindeste… aber dazu bräuchte es neutrale Richter… also vergessen wir es mal schnell wieder.

  24. Man kann da als normaldenkender Mensch nur noch über die saudämliche Kuschelpolitik der Politik nur noch den Kopf schütteln. Der Mensch ist von Natur aus schon als Kleinkind renitent, dass können schon die jungen Eltern durch Beobachtungen immer wieder bestätigen.
    Psychologen, Psychiater und Sozialarbeiter werden diese Beobachtungen wegen des Geldes immer in Frage stellen.
    Die beste Methode ist immer beim ersten Vergehen harte Worte und beim zweitenmal gewaltig auf die Finger hauen. Nur so funktioniert die Erziehungen und nicht so wie der Richter Riehe in Köln.

  25. #21 Smyrna (18. Sep 2009 09:54)

    <blockquote… die Grünen hätten nach 1945 sicherlich noch versucht,Adolf Hitler zu resozialisieren.

    Die Gesellschaft war Schuld und erst seine Kindheit !

    Und die Wiener Kunsthochschule. Hätten sie ihn trotz fehlendem Talent Kunst studieren lassen, wäre uns viel erspart geblieben 😉

  26. Womit wir wieder bei meiner Forderung eines Haftungsrechtes für Sozialfutzis, Psychologen und Kuschelrichter sind. Diese Nutznießer des Versuchsaufbaus „alle Menschen sind lieb“ im Großraumlabor Deutschland müssen endlich für ihre Inkompetenz und Selbstüberschätzung zur Verantwortung gezogen werden. Wer wandelnde Zeitbomben auf die Allgemeinheit losläßt, muß für sein Handeln haften. So wie jeder andere Berufstätige auch. Es muß endlich Schluß sein mit der Sonderbehandlung dieser Berufsgruppen.

  27. #19 Theo Retisch

    Nee, ich irre mich nicht, denn diese Kuschelpädagogik ist eine urlinke Idee. Wenn die CSU diese Idee aufgreift, dann heißt das, dass die CSU (oder zumindest Teile von ihr) selbst nach links gedriftet ist.

    Überhaupt hat sich das gesamte politische Spektrum in Deutschland stark nach links verschoben. Die CDU/CSU ist aktuell so links wie die SPD unter Helmut Schmidt und eine ernstzunehmende Partei rechts davon gibt es nicht. Das ist nicht wirklich beruhigend …

  28. Wer die jahrtausendalte Regel der Kinder er-ziehung aushebelt darf sich nicht wundern.
    Aber dafür haben wir ja nun Karrierefrauen und Grüneinnen die für die Gleichberechtigung stehen, aber kein Wort über Steinigung und Frauenbeschbeidung verlierren.

  29. Wenn sich Menschen derart heftig gegen die Gesellschaft stellen, muss die Gesellschaft dieses Pack lange oder sehr lange ausscheiden.

  30. Erschreckend und zugleich verräterisch sind die zugrundeliegenden gutmenschlichen Maßeinheiten zur Beurteilung von „Gewalt“.

    Sie bringen es letztendlich noch so weit, daß eine anarchistische von Gewalt und dem Kampf Jeder gegen Jeden geprägte gegenderte „frei“ von Diskriminierung dahinsiechende Gesellschaft mit den pseudodemokratischen Floskeln von „Chancengleichheit“ oder „Chancengerechtigkeit“ in ihr Gegenteil verklärt wird.

  31. Aus den 68ern sind die Gutmenschen hervorgegangen und wie wir mehr und mehr erkennen, sind die Gutmenschen so gut wie an ALLEN ÜBELN unserer Gesellschaft schuld!

    Damit sind die 68er an ALLEM schuld!

    Eine neue (Gegen)Revolution muss darum her!

    Was übrigens den ständigen Vorwurf des Populismus anbetrifft: Geißler hat letztens (bei Maischberger) was Wichtiges gesagt:

    Politiker müssen so reden, dass das Volk sie versteht!

    Ich ergänze:
    Mit anderen Worten, Politiker müssen in der Sprache des Volkes reden (und eben kein intellektuelles Geschwafel, wie man es in fast jeder Talksendung sieht)!

    Tut ein Politiker jedoch dies (wie etwa Koch nach dem Renter-Fall in München), dann wirft man ihm „Populismus“ vor.

    Wer insbesondere?

    Auch hier wieder die Gutmenschen!

    Ja, es ist wahr, die Gutmenschen sind die Pest der Gegenwart!

    Doch wer sind die Gutmenschen (wie ein Gastbeiträgautor nach seinem Essay „Eine Krankheit wie die Pest“ hier vor ein paar Tagen sich fragte)???

    Ich befürchte, ich weiß die Antwort:

    Die Gutmenschen, sind die Politisch Korrekten und die Vorhut der Politisch Korrekten sind – wie u.a. der Autor Fjordmann und viele andere Leser hier schon dahinter gekommen sind – unsere Frauen, insbesondere die kinderlosen Feministinnen!

    Es ist die Macht der Frauen, die dieses Land in den Abgrund stürzt!

    Es tut mir leid, dass auszusprechen, aber darum tue ich mich schwer, gegen den Islam zu sein, wenn er solche Zustände im vorhinein verhindert, indem er die Frauen eben nicht an die Macht lässt!

  32. Zusatz zu 40:

    Aufgrund ihrer subjektiven Natur, sind die Frauen nicht in der Lage, die Gesamtheit der Übel zu erkennen und sie angemessen zu bekämpfen.

  33. #31 Langhaariger Rocker
    Und die Wiener Kunsthochschule. Hätten sie ihn trotz fehlendem Talent Kunst studieren lassen, wäre uns viel erspart geblieben

    Das ist so nicht ganz richtig. Hitler hatte einen Fürsprecher, der ihm eine Chance zur Aufnahme in die Akademie ermöglicht hatte. Nur ist der kleine Adi zu dem Bewerbungsgespräch einfach nicht hingegangen.

    Will man gewisse Leute sozialisieren reicht es eben nicht ihnen Chancen zu geben, man muss ihnen das gewünschte Ergebnis schon direkt auf dem Silbertablett servieren. Und selbst dann kanns noch schief gehen.

  34. Stimmt Adolf hat genau das gemacht was seine heutigen Fans (zum Beispiel „Mein Kampf“ lesende M´s auch machen nämlich nix )
    Zwischen seiner „Ankunft“ in Wien und dem Tag wo er mal Geld verdienen musste sind einige Jahre vergangen.
    Bis 1919 (und da war er ja auch schon 30 J.) hat er ausser seinem „Melde-posten“ im WK 1 nix auf die Reihe bekommen und 1914 war A.H. ja auch schon 25 und was war bis dahin ???

    Nix war.

    Und vor 1919 war A.H. ja bekanntermassen eine Zeit lang bei den Ultra Roten in München…

    aber das ist nicht das Thema:

    Wenn ich so sehen was die alles in den Arsch geschoben bekommen haben diese degenerierten Bastarde kann ich eigentlich nur noch rückwärtsverdauen…
    Was denen so an Steinen aus dem Weg geräumt wurde ist anderen umgekehrt ( ja ich meine mich) in den Weg geworfen worden….

    Das System ist ja schon irgendwie „ausgleichend“ und zwar in Richtung unausgleichenden Ungerechtigkeit oder besser es ist ein Verbrechersystem das seine Verbrechen schützt siehe:

    Sebastian ,Christoph, Markus

    Hoffentlich kommt ein grosser Vogel und kackt die 317.000km² bald mal zu….

  35. Ab in den Steinbruch oder zum Torfstechen mit dem Gesindel ! Von mir aus auch Kanalreinigung oder Müllsortierung.

  36. @pi, wieso bin ich IMMER NOCH unter „moderation“ geschaltet?

    #40 veritas,

    ich sehe das so: wenn ein Gesellschaft bestimmte Grundebdürfnisse ihrer einzelnen Mitglieder sowie deren kollektiven Bedürfnisse diskriminiert bzw. unterdrückt baut sich Spannung auf die irgendwann der Motor für eine Gegenbewegung wird. Diese Gegenbewegung zeichnet sich dadurch aus, dass sie die vorher unterdrückten Werte überproportional mit Bedeutung auflädt und dafür die alten Werte diskriminiert. Wird die Kultur der Gegenbewegung zum mainstream, dann ist damit der Samen für die nächste Gegenbewegung schon gelegt. Eine Pendelbwegung zum Gleichgewicht hin also.
    Und das ist es was wir seit dem zweiten Weltkrieg sehr deutlich sehen können: individuelle 68er gegen konformistische Kriegsgeneration. Rechte gegen 68er….

    Ziel muss es sein, eine Kultur die alle verbindlichen Werte ihrer Glieder in ein Konzept integriert.
    In einer pluralistischen Zeit ein Ding der uNmöglichkeit – möchte man meinen…

  37. Die antisoziale Persönlichkeitsstörung, die vermutlich alle drei Jugendliche schon früh aufwiesen, ist nicht therapierbar, schon gar
    nicht mit Musiktherapie oder ähnliche Kuschelpädagogik. Da hilft nur einsperren
    und äusserste Disziplin. So etwas lernt man im
    1. Semester Psychologie, aber die meisten Sozialpädagogen und Juristen scheinen keine Kenntnis davon zu besitzen.

  38. @35 KDL (18. Sep 2009 10:34)
    „Die CDU/CSU ist aktuell so links wie die SPD unter Helmut Schmidt und eine ernstzunehmende Partei rechts davon gibt es nicht.“

    Und wem haben wir das zu verdanken?

    Dem keinesfalls auch nur
    Theo Retisch
    immer noch hoch verehrten
    Franz Josef Strauß:

    Rechts von uns darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben.

  39. Doch wer sind die Gutmenschen (wie ein Gastbeiträgautor nach seinem Essay “Eine Krankheit wie die Pest” hier vor ein paar Tagen sich fragte)???

    Die Gutmenschen sind die Gehirngewaschenen der 68er.

    Doch wer sind die 68er?

    Die so genannte 68er-Studentenbewegung geht eindeutig auf die Ideologie der Frankfurter Schule zurück. Das ist den Betreffenden auch bekannt und wir von niemandem bestritten.

    Die Frankfurter Schule wurde nicht 1968 sonder bereits 1923 auf Betreiben und mit großzügiger finanzieller Unterstützung von Felix Weil als Institut an der Frankfurter Universität gegründet und sollte ursprünglich Institut für Marxismus heißen. Weil die Hintermänner der Ansicht waren, dass das vielleicht die Öffentlichkeit verprellen könnte, wurde der Name „Institut für Sozialforschung“ gewählt, später hat sich dann „Frankfurter Schule“ eingebürgert.

    In diesem Institut wurde daran gearbeitet, den Marxismus, der bisher fast ausschließlich ökonomisch betrachtet wurde, in Kulturmarxismus umzuformen. Da die Arbeiterklasse, die als Rammbock zur Durchsetzung des Marxismus gedacht war, in Westeuropa keinerlei bis wenig Begeisterung für die Weltrevolution zeigte, wurde erforscht, woran das liegt und wie man die Hemmnisse beseitigen könnte. Das geschah durch die so genannte „Kritische Theorie“, die keinerlei Theorie beinhaltet außer alles Althergebrachte zu kritisieren und als Ersatz für die Arbeiterklasse neue Opfergruppen zu schaffen, die sich gegen „Unterdrückung“ wehren. Sie griffen dazu auf die Kulturmarxisten Gramscii und Lukacs zurück und versuchten auch, eine Verbindung zwischen Marx und Freud zu schaffen.

    Als 1933 die Nazis an die Macht kamen, schlossen sie das Institut, vermutlich unter anderem auch deswegen, weil es samt und sonders Juden waren. Sie flohen in die USA und dankten es dem Land, das ihnen großzügig Zuflucht gewährt hatte, indem sie das Institut dort neugründeten und feststellten, dass auch die Amerikaner allesamt Protofaschisten sind, die dringend einer Zersetzung ihrer Traditionen bedürfen, um nicht dem Faschismus anheimzufallen. Das war die Zeit, in dem Feminismus und die Minderheitenvergötterung aufkam. Es erklärt auch, warum noch heute jeder, der sich dieser Ideologie widersetzt, als „Faschist“ oder „Nazi“ bezeichnet wird.

    Nach dem Krieg kehrten viele davon wieder nach Deutschland zurück, wo sie das Institut wieder eröffneten und im folgenden zu den Gurus der 68-er-Bewegung wurden, insbesondere Theordor Adorno. Herbert Marcuse blieb in den USA und wurde dort ebenfalls zu einem Anheizer der dortigen Studentenunruhen und wichtigen Guru.

    Diese Ideologie hält uns heute ALLE in ihrem Griff – sie ist durch und durch marxistisch geprägt und die Zerstörung der westlichen Zivilisation ist ihr ausdrückliches Ziel. Was den Islam angeht, gibt es innerhalb dieser Kulturmarxisten Differenzen. Während noch die Mehrheit sich lediglich auf die Zerstörung der westlichen, christlichen Traditionen beschränkt und Moslems als praktische neue „Opfergruppe“ sieht, kommt zunehmend eine Minderheit zu Wort, die die Theorien der Frankfurter Schule AUCH auf die islamische Gemeinschaft anwenden will (Giordano).

    Wikipedia gibt nähere Auskunft über die Frankfurter Schule, sachlich korrekt, aber man muss natürlich bedenken, dass es in Deutschland keine ernsthaften Widerstand dagegen gibt (die Kritik, die gefunden wird, ist zahnlos und dumm), sie ist unsere Staatsdoktrin und das merkt jeder schmerzlich, der nur an einem Teil von ihr kratzt (Eva Hermann). In den USA gibt es dank der verfassungsmäßig garantiereten Redefreiheit (die wir nicht haben und nie hatten) wenigstens einige Stimmen, die sich dagegen erheben.

    Wie z.B. Bill Lind. Ich habe einiges daraus zusammengefasst, weil es leider nur auf englisch zu finden ist. Die Zusammenfassung ist naturgemäß SEHR unvollständig und ersetzt denen, die wissen wollen, wer die 68-er sind, nicht die Lektüre des ganzen Artikels:

    Bill Lind: The Origins of Political Correctness

  40. #40 Veritas (18. Sep 2009 10:45)


    Es ist die Macht der Frauen, die dieses Land in den Abgrund stürzt!…

    Das ist nun mal so.
    Die Frau vererbt die Intelligenz, der Mann die Willenskraft, Temperament etc…

    Von daher gesehen ist es das unsichtbare Programm zur Ausrottung der weissen Rasse, ohne „Verluste“:-)
    Unsere Frauen wissen halt intuitiv wesentlich mehr. Das „Abgeblichene“ ist das „Unnatürliche“- man steigt dann auch lieber mit den Südies und den Negern ins Bettchen…

  41. #24 Eurabier (18. Sep 2009 09:55)

    Heidelberger “Qualitätswissenschaftler” geben Entwarnung, jetzt brauchen wir PI nicht mehr:

    Im Gegenteil, das ist eine sehr ernste Warnung, weil wir auf die beschriebenen Verhältnisse zusteuern.

    Als wichtigste Ursachen dieser Konflikte benennt die Studie ein hohes Maß an sprachlicher und religiöser Zersplitterung eines Landes. Weitere Faktoren seien unterschiedliche historische Erfahrungen und Entwicklungen verschiedener Bevölkerungsgruppen. Aber auch ein sehr hoher Anteil männlicher Jugendlicher zwischen 15 und 24 Jahren erhöhe die Wahrscheinlichkeit von Konflikten, ebenso wie Unterentwicklung, geringes Wirtschaftswachstum oder mangelnde Demokratisierung.

    Ein wahrhaft schönes Fundstück

  42. #46 Theo Retisch (18. Sep 2009 12:10)

    Unter Franz Josef Strauß hätte es solche Zustände auch nicht gegeben. Und was den Vergleich mit Helmut Schmidt angeht – der würde heute unter „rechtsradikal“ laufen. Oder glaubt irgendwer, Angela „IM Erika“ Merkel würde einen Einsatz wie in Mogadischu befehlen?

  43. Wenn man sich die Luxusgefängnisse in Deutschland ansieht, dann geht es Jeden Obdachlosen dreimal schlechter, wobei es auch Deutsche darunter gibt, die durch Scheidungen um alles kamen.Die verwöhnten Muttersönchen die sollten ein arabisches Gefängniss kennen lernen, oder man sollte sie in ein Arbeitslager nach Sibirien schicken.Täter sollten für die
    Opfer hart Arbeiten müssen, das Geld sollte einen Fond zukommen, damit Opfer richtig betreut werden können.

  44. Christian Pfeiffer alias „Die Pfeife“ hat auf N24 eine Blattform für eine seine obskuren Thesen gefunden. Nein nicht sein Beispiel mit „Max und Moritz“. Die Pfeife meint das Opfer hätte nicht alle richtig gemacht, da es sich um gewaltbereite Jugentliche handelte. Hr. Brunner hätte sich Verbündete suchen müssen. Der Pfeife entging es bei seinen „Nachforschungen“, dass sowohl die Schüler als auch Hr. Brunner um Hilfe baten. Hätte also Hr. Brunner nach jeder Haltestelle den Wagon wechseln müssen um nach Hilfskräften ausschau zu halten?

  45. #40 Veritas (18. Sep 2009 10:45)

    Es ist die Macht der Frauen, die dieses Land in den Abgrund stürzt!

    Es tut mir leid, dass auszusprechen, aber darum tue ich mich schwer, gegen den Islam zu sein, wenn er solche Zustände im vorhinein verhindert, indem er die Frauen eben nicht an die Macht lässt!

    Es gab früher mal den Spruch: Lieber rot als tot Ist das jetzt die Fortsetzung: „Lieber Muslim als zur Gleichberechtigung verdammt“?

    Bevor auf die Suche nach Sündenböcken gegangen und zur Hexenverbrennung aufgerufen bitte ich doch um den Nachweis in welchem Land machtloser Frauen die Verhältnisse besser sind.

    Wenn ich Ihre These überspitzt zu Ende denke, wäre das Afghanistan der Taliban der pardiesische Zustand für den Mann.

    Desweiteren erlaube ich mir anzumerken, dass kein Parlament und auch keine Regierungskoalition in Europa, auch nicht in Deutschland eine weibliche Mehrheit besitzt. Das bedeutet, dass alle Gesetze mit der Unterstützung von Männern beschlossen werden.

    Der Einfluss der kinderlosen Emanzen wird weit überschätzt, aber sie eignen sich natürllich als Sündenbock für gesamtgesellschaftliches Versagen.

    #47 Osimandias (18. Sep 2009 12:17)

    Selbstverständlich gibt es ernsthafte Kritik an der Frankfurter Schule, den von Popper und Albert begründeten kritischen Rationalismus, der alles andere als zahnlos und dumm ist.

  46. CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl, von 1987 bis 1998 Kreisverwaltungsreferent in München, schüttelt den Kopf: „Soviel teure Verständnispädagogik ist geradezu rührend. Ich hätte die zwangsweise Einweisung in ein geschlossenes Erziehungsheim angeordnet!“

    In dieser zeit wurde die stadt münchen von einer kleinen türkischen bestie, mulis ari, genannt mehmet, tyrannisiert.

    „Muhlis A. ist Türke, geboren allerdings in München. Er wuchs in Neuperlach auf und hatte schon vor seinem 14. Lebensjahr etwa 60 Straftaten verübt. Er konnte dafür aber nicht zur Rechenschaft gezogen werden, weil er noch strafunmündig war. Mit 14 Jahren dann verübte er einen Raubüberfall und schlug sein Opfer mit einer Zaunlatte nieder. Er wurde zu Haft verurteilt – und vor Antritt der Strafe 1998 in die Türkei abgeschoben. Ohne seine Eltern.

    Diese Abschiebung erklärte das Bundesverwaltungsgericht 2002 für rechtswidrig. Mehmet kam zurück. Im Juni 2005 stand er erneut vor Gericht: Weil er seine Eltern erpresst, bedroht und geschlagen hatte. Er wurde zu 18 Monaten Haft verurteilt, die Strafe jedoch gegen Auflagen ausgesetzt. Mehmet verstieß gegen diese Auflagen, deshalb wurde im Dezember 2005 das Urteil rechtskräftig, im Januar erging Haftbefehl. Seitdem ist „Mehmet“ weg.“
    Aus SZ vom 17.1.2006

    Bis zur strafmündigkeit hatte die stadt münchen hunderttausende ausgegeben, um dieser bestie einzelunterricht zu erteilen, erziehungshilfen zur verfügung zu stellen und um die schäden zu begleichen.

    Nicht nur
    Theo Retisch
    gehören die entscheider aus dem verwaltungsapparat und justiz hinter gitter, bis sie den letzten pfennig dafür bezahlt haben.

    Die erzeuger dieses abschaums sassen vor der kamera und sprachen nach über 20 jahren in der brd kein wort deutsch….. eine bereicherung ohnegleichen….

  47. @ 58, Theo Retisch

    „Die erzeuger dieses abschaums sassen vor der kamera und sprachen nach über 20 jahren in der brd kein wort deutsch….. eine bereicherung ohnegleichen…“

    Wozu auch? Der Staubzucker wird doch anal verabreicht…

  48. #8 rubuckduck (18. Sep 2009 09:17) Solche Typen brauchen im Vorfeld:

    1. Zwangsunterbringung
    2. Zwangsausbildung
    3. Zwangsarbeit

    So lange bis Vernunft einkehrt.

    Also, mit einem Wort, Arbeitslager!
    Sehe ich inzwischen als einzige Möglichkeit.

  49. #46 arjuna

    Es macht Sinn was du sagst. Oder mit anderen Worten:

    „Man kann es nie allen REcht machen.“

    Alle ideologischen Vorstellungen der verschiedenen Gruppierungen (Linke, Rechte, Extreme-Linke, Extreme-Rechte, Sektierer, Buddhisten, Moslems, Christen etc) dahingestellt: eine Gruppierung muss an erster Stelle immer das Wohl des eigenes Volkes im Auge haben, erst dann die Einwanderer.

    Tut es das nicht, so wird das Volk zugrunde gehen.

    Genauso wie das Haus eines Gastgebers (die Deutschen), der sich selbst nicht leiden kann, schließlich von den Gästen übernommen wird…und den Gastgeber schliesslich verjagen oder erschlagen…

  50. #49 Osimandias

    interessant. ich wusste nicht, dass die 68er so entstanden sind.

    Ich glaube aber nicht, dass Marxismus und Islam vereinbar sind. Eines der grundlegenden Charakteristika des Marxismus basiert auf ein Zitat von Marx:

    „die Hausfrau ist nichts anderes als ein Hausklave.“

    Ich glaube nicht, dass der Islam das auch irgendwann e inmal so sehen wird…

    Bei Frauen wie einer Claudia Roth würde ich das sogar sehr gut nachvollziehen können….

  51. #50 Storch

    ha ha, so ist es…

    „man steigt dann auch lieber mit den Südies und den Negern ins Bettchen“

    Richtig! Wie zudem ein Wahlplakat der Grünen kürzlich, mit dem Tiel: „der einzige Grund schwarz zu wählen“ mit dem nackten Negerpopo und der weißen Frauenhand, die diesen umgreift, bewiesen hat. Diese Grünen haben sich damit selbst als Rassisten geoutet, indem sie die SChwarzen als „Fickaffen“ darstellten…

  52. Es drängt sich in der Tat die Frage auf, was all diese Maßnahmen den Steuerzahler gekostet haben, haben sie es doch nicht vermocht zu verhindern, dass diese Jungen zu Räubern und Mördern wurden.

    Schon seit Tagen ist klar, dass hinter dieser Tat nicht anderes steht als das Versagen der 68er-Ideologie, wonach Täter für ihre Taten nicht selbstverantwortlich sind. Sie sind stattdessen immer nur Opfer – Opfer einer Gesellschaft, die ihnen Chancen vorenthält, die andere aber bekommen haben; Opfer einer Gesellschaft, die sich angeblich nicht kümmert.

    Die Wahrheit ist aber: Über Jahre hinweg hat man viele Tausend Euro ausgegeben, um diesen Jungen zu „helfen“. Man hat sich trotz ihrer Verbrechen bis zuletzt geweigert, sie wegzusperren, weil das vermeintlich erst „richtige Verbrecher“ aus ihnen gemacht hätte. Doch zu diesem Zeitpunkt waren das schon lange „richtige Verbrecher“, welche brutal Leute ausraubten und verletzten. Wie sie nun Herrn Brunner totzuschlugen, zeigt nur, dass sie längst keine Hemmschwelle mehr hatten. Das Leben eines Menschen war ihnen nichts wert.

    Doch — wie immer nach solchen Taten — tingeln nun all die widerwärtigen Pfeiffers durch die Talkshows der Republik. Gestern Abend, als ich zur Entspannung ein wenig fernsehen wollte, durfte ich wieder miterleben, wie eine verschrobene 68er-Oma von den Grünen die Taten darauf schob, das Schulsystem sei schuld. Man müsste mehr dafür tun, dass junge Leute in der Schule nicht versagen. Dann führte sich noch aus, dass 30 bis 40 % mancher Jahrgänge inzwischen von Migranten gestellt würden (welch offenes Wort!), und dann fragte sie dreist: „Können wir es uns erlauben, auch nur eines dieser Kinder aufzugeben?“

    Ich hätte vor Wut explodieren können! Diesmal waren es deutsche Jungen, die zugeschlagen und getötet haben; oft genug sind es Migranten. Was die Taten verbindet, ist dieses widerwärtige Verständnis dafür, dass manche Menschen nicht nur auf ihr eigenes Leben scheißen, sondern auch auf das von anderen. Durch Strafen, die längst keine Strafen mehr sind, führt man das Strafrecht ad absurdum. Wenn man diese Jungen für einige Jahre weggeschlossen hätte, hätten sie erstens gar keine Möglichkeit gehabt, Kinder zu berauben, so dass Herr Brunner nie hätte eingreifen müssen. Zweitens hätte das diesen Jugendlichen vielleicht einmal aufgezeigt, dass ihre Taten Konsequenzen haben, und zwar, bevor jemand sterben muss. Drittens bin ich der Meinung, dass all diese „integrativen Maßnahmen“, wenn überhaupt, im Gefängnis viel besser fruchten. Bewährung gibt es nach ein paar Jahren Haft eben nur, wenn die jugendlichen Insassen nachweisen können, dass sie sich inzwischen um einen Schulabschluss bemüht haben.

    Jetzt sind die Politiker eifrig dabei, die Umherstehenden anzuklagen, sie hätten es versäumt, einzugreifen, als Herr Brunner starb — wenn auch dieser Vorwurf nur allzu gerne eingekleidet wird in subtile Fragen und Aufforderungen, anders zu reagieren. Doch in Wahrheit haben die Politiker versagt: Nicht nur, weil Tausende Notrufsäulen seit Jahren nicht funktionieren, sondern weil sie es geschafft haben, diese Gesellschaft zu pervertieren.

    Wenn man allerdings Roland Koch bemühen will, muss man vorsichtig sein. Zwar war sein Anliegen durchaus richtig, jugendliche Straftäter deutlich härter zu bestrafen, doch in den Jahren, in welchen er in Hessen regierte, hat er nichts anderes gemacht, als Polizisten, Richter und Staatsanwälte einzusparen und Gefängnisse zu schließen. Viele Verbrechen wurden aus diesem Grund nie aufgeklärt, oder, falls doch, wurde das Verfahren mangels Kapazitäten eingestellt.

    Leider hat auch unsere Justiz eine Tendenz, jugendliche Straftäter mit „Musiktherapie“ davonkommen zu lassen, aber es gäbe durchaus auch Richter, die anders entscheiden würden, wenn die Akten nur je auf ihrem Schreibtisch landeten. Es wäre mir daher am liebsten, das Problem würde nicht nur als Wahlkampfthema angegangen. Es ist nämlich viel zu ernst, als dass man es so abbügeln sollte. Denn mit einem hat die 68er-Oma von den Grünen Recht: Bald kommen schlimme Jahrgänge auf uns zu; Jahrgänge, die längst verdorben sind, hatten sie doch nicht zuletzt aufgrund ihrer Zusammensetzung („chancenlose Migranten“) niemals die Chance zu erfahren, dass die Normen des StGB mehr sind als nutzlose Bandwurmsätze, die vor über 100 Jahren geschrieben wurden, denen man aber heute die Treue verweigert!

    Das ist das Deutschland, das die 68er begründet haben: Es ist ein Deutschland, das man bei Musiktherapie und offenem Drogenentzug tottreten wird!

  53. #11 Kybeline (18. Sep 2009 09:28)

    Tja, die Krankenkassen mögen Voodoo-Priester noch nicht bezahlen. Aber das ist wohl nur noch eine Frage der Zeit…

    Zumindest sanktioniert die Bundesoberbehörde eindeutig Quacksalberei.

    Ach ja, unsere Gutmenschen haben sehr häufig einen ganz besonderen Draht zu esoterischem Gedankengut…

    http://www.unglauben.org/?p=80

    http://www.kursnet.arbeitsagentur.de/kurs/advancedSearch.do?resultShortItemsValues=C+752-10&resultShortItemsName=systematikNrn&suchVariante=ResultShort&doNext=forwardToResultShort

  54. Studie entkräftet These vom “Krieg der Kulturen”
    Der Westen und der Islam seien zu unterschiedlich. Deshalb gebe es immer wieder Konflikte. Diese gern vertretene These stimmt so nicht.
    —————–
    Rüttgers spricht gerade auf Phönix !
    National Staaten und Völker seien ein überholtes Konzept !
    Allein schon Konzept !
    Willkommen auf dem weg zu den Vereinigten Staaten von Europa !

    Da kommt die politische Schweinebrut ins Schwitzen, voran die EUDSSR-Bonzen. Nebenan in Holland führt der intelligenteste Politiker Europas, Geert Wilders das Multikulti-Dream-Team im Parlament am Nasenring vor, überall in Europa gibt es islamkritische Parteien, in Deutschland sind sie gerade mal über die 5 % in Köln gekommen (aber auch das bringt die Lügenmäuler ins Schwitzen), die Floskeln werden immer leerer, die vorgetäuschte malerische Kulisse ätzt & knirscht immer lauter, die Wahrheit des Propagandaministerium für interkulturellen Dialog wird immer verdrehter, das Volk immer aufmerksamer und kritischer, aber die Kulisse steht noch wackelnd auf zwei Beinen. Da erzählen uns überall Insider von Polizei, Feuerwehr, Krankenschwestern, Ärzte und Pädagogen, dass überall die Muslime keine Regeln einhalten und es überall kracht, doch die die Kulisse wird wieder zurechtgerückt, die Wahrheitssager verfolgt und ins Schmuddeleck gestellt, missachtet oder ignoriert. Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo erklärt beschwichtigt bei Kerner es wäre alles nicht so schlimm, aber hüten wir uns davor, dass mehr als die fünf Parteien ins mitmischen dürfen, besser wären gar nur zwei große Parteien. Da spricht Kanzlerin IM„Erika“ extra betont , dass der Reporter ja gar keine kritischen Fragen gestellt hätte, so betont, dass dem Bürger vorgegaukelt werden soll, er befände sich in einer Demokratie. Besonders oft wiederholen diese leeren Floskeln die Medien und immer öfter, wird von „Demokratie“ bei uns ganz besonders betont gesprochen und dann auf Länder, wie China ablenkend gezeigt, was die doch für ein korruptes und kommunistisches Land sie sind, wie dort gar schrecklich zensiert wird, der Umgang mit den Minderheiten der Muslime, alles nur um zu suggerieren, wie demokratisch Deutschland über der Welt stehe! Eine reinste Farce, die erzeugte Illusion, wie es sie in jeder Diktatur gibt. Die Gehirnwäsche (Mind Control), die in die Köpfe gepflanzt wird, welche gegen die wirkliche Realität entgegenläuft. Und prompt verfälscht man die Wahrheit , indem urplötzlich eine neue Studie von Bertelsmann auftaucht, um das Gegenteil von Büchern, wie die von U.Ulfkotte zu beweisen, dabei steht es diametral der Realität auf den Straßen und den Erlebnissen der breiten Menschenmassen entgegen. Aber es hilft wieder weniger kritische Menschen ihre angeblich „diffusen“ Ansichten wieder für einen Moment zu zerstreuen. Es hilft Zeit zu schinden. Und sie brauchen noch viel Zeit, bis zum Umbruch der Gesellschaft durch den demographischen Wandel. Die schlechten Überbringer der Wahrheit werden alle zu „Rechtsextremen“ und am besten noch mit „Nazi“ davor, nach 68er geschichtsverfälschender Machart, in die böse Schmuddelecke geschoben. Es wird überwacht und kontrolliert, sogar Wahlen gefälscht, damit diese kritische Masse nicht überläuft. Denn nichts ist schlimmer als die Wahrheit für die Leugner & Lügner, die Wahrheitsverdreher & Beschwichtiger, die relativierenden Gutmenschen & Apartheidspolitiker. Denn so bald sie den Mund öffnen, ist es schon die Unwahrheit.
    ————-
    #40 Veritas (18. Sep 2009 10:45)

    Was übrigens den ständigen Vorwurf des Populismus anbetrifft: Geißler hat letztens (bei Maischberger) was Wichtiges gesagt:
    Politiker müssen so reden, dass das Volk sie versteht!

    Alles seichte Polemik von Geißler. Geißler hat in einer Talkshow auch schon gesagt; dass wir jetzt nicht so „ausländerfeindlich“, wegen Islam und so, Blablabla… sein sollen und das einfach so mal laufen lassen sollen. Es wäre halt so…

  55. #13 Veritas (18. Sep 2009 14:03)

    …Richtig! Wie zudem ein Wahlplakat der Grünen kürzlich, mit dem Tiel: “der einzige Grund schwarz zu wählen” mit dem nackten Negerpopo und der weißen Frauenhand, die diesen umgreift, bewiesen hat. Diese Grünen haben sich damit selbst als Rassisten geoutet, indem sie die SChwarzen als “Fickaffen” darstellten…

    Ja richtig – und schon viel früher waren die ersten „Warnzeichen“ sichtbar – in den 70ern gab es einmal eine Scheibe die war betitelt mit „Neue Männer braucht das Land“ (Ina Deter) – auch mit z.T. sexistischen Anspielungen, diesmal (noch) nicht in diese „internationale“ Richtung. Damals fand ichs mal gar nicht so schlecht, obwohl einem auch schon etwas merkwürdig vorkam (als Mann) –

    Na, heute wissen wir mehr.

    Trotz aller Unterdrückungshistorie überlege man sich doch, es gebe eine CD mit Titel „Neue Frauen braucht das Land“ – totale Autobahn…

    Es ist auch schlicht falsch den Einfluß dieser Bewegung zu niedrig einzuschätzen (wie hier anderswo nachzulesen)

    In fast (gefühlten) 90 % der sog. Mischbeziehungen ist der Mann ein Ausländer und Frauchen eine Deutsche. Die restlichen gefühlten 10% verteilen sich auf „zugekaufte“ Thaifrauen (Armutsimport bzw. von deutschen Männern wegen mangelnder „Chancengleichheit“ 🙂 importiert), ein paar akademische Liebesbeziehungen und dann nicht zu vergessen Vorteilsehen, um hier sozial besser zu stehen.

  56. Manchmal gibt es auch ehrlichkeit, wenn auch aus dummheit.

    In 3sat-kulturzeit am 14.9.09 meinte der volksbelüger Kai Hafiz, daß 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung Angst vor dem Islam haben. Aber er schiebt das auf die religionsgründung durch mohammed, die kreuzzüge, die reformation, die kolonisation…..

    Nicht nur
    Theo Retisch
    ist der islam die ideologie, unter der in kürzester zeit ganz europa leiden wird – bis zu seinem bitteren ende.

  57. #40 Veritas

    „Es ist die Macht der Frauen, die dieses Land in den Abgrund stürzt!“

    Wenn ich hier solche Thesen lese, wonach Frauen an allem schuld sind, kann ich mich nie recht entscheiden, ob ich belustigt oder schockiert sein soll.

    Belustigt, weil diese Thesen ohne jede Argumentation daherkommen und gerade in einem Forum überraschen, das sich gegen Islamisierung richtet. Oder schockiert, weil User hier so etwas tatsächlich glauben können, obwohl sich doch eigentlich wissen müssten, wie absurd solch eine Position ist.

    1. Es gibt in der Geschichte mehr als genug bedeutende Frauenfiguren, die große Macht hatten und diese nicht dazu nutzten, ihr Gemeinwesen ins Verderben zu stürzen. Die meisten dieser Frauenfiguren waren übrigens keinesfalls mitfühlender oder verweichlichter als Männer.

    2. Die 68er-Bewegung und ihre ideologischen Vordenker waren ganz überwiegend Männer. Das Verhätscheln ist nicht Ausdruck einer vermeintlich weibischen Gefühlsduselei oder femininer Selbstverwirklichung, sondern das Ergebnis der konsequenten Leugnung von Selbstverantwortlichkeit durch die gesamte 68er-Bewegung. So sehr die 68er sich andererseits als Individualisten gerierten, so sehr begriffen sie doch alles, was sie als übel empfanden, als Produkt des „Systems“ und Folge von gesellschaftlicher Unterdrückung.Es ist diese Negierung von Verantwortlichkeit, die uns die gegenwärtige Praxis eingebracht hat.

    3. So wenig ich aus verschiedenen Gründen von Feministen wie Frau Schwarzer halte, so beherzt setzt sie sich andererseits dafür ein, Migranten, die Vergewaltigungen begehen, konsequent zu bestrafen, wie man auch deutsche Männer bestrafen würde. Was das Verhätscheln von Straftätern insgesamt angeht, dürfte sie eher unserer Meinung sein als so mancher gestandener Mann in der CSU. Man kann also auch dem Feminismus nicht alles anlasten.

    4. Sieht man sich Machtverteilung in diesem Land einmal näher an, fällt auf, dass Frauen längst nicht genug politische Macht auf sich vereinigen, als dass ein solches Problem allein oder vordringlich ihnen zugeschrieben werden könnte.

    Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Im Übrigen schließe ich mich aber meinem Vorredner #57 brazenpriss an, hat er doch in seinem guten Beitrag auf viele weitere interessante Probleme hingewiesen, die deine These – mit Verlaub – bestenfalls unlogisch und inkonsistent erscheinen lassen.

  58. #66 Islamophober

    „Alles seichte Polemik von Geißler. Geißler hat in einer Talkshow auch schon gesagt; dass wir jetzt nicht so „ausländerfeindlich“, wegen Islam und so, Blablabla… sein sollen und das einfach so mal laufen lassen sollen. Es wäre halt so…“

    Verzeihung, ich habe mich missverständlich ausgdrückt: Geißler sagte etwas Wahres, ja, aber damit wollte ich nicht sagen, dass er auch infolgedessen die Paradoxie, das Krankhafte in unserer Gesellschaft bzw in der Politik erkannt hätte, nämlich dass, wer als Politiker so spricht, dass er vom Volke verstanden wird (also eigentlich ein volksnaher Poliker ist), dann auch gleichzeitig als Populist (von den Gutmenschen) diskriminiert wird.

    Mit anderen Worten, wer sich als Politiker geschwollen, (pseudo)-intellektuell schwafelnd ausdrückt, ist ein guter Politiker.

    Wer zum Volke mit den Worten des Volkes spricht, ist ein Populist…oder eben – was nicht mehr weit ist – ein Nazi und Rassist…
    Wer sich

  59. #69 aberratioictus

    Ist dir noch nicht aufgefallen, dass es besonders Frauen sind, die sich für gewaltätige, integrationsunwillige Migranten einsetzen?

    Wie stirbt das deutsche Volk aus?

    1.Durch Emigration der Deutschen aufgrund der selbstzerfleischenden Zustände im Land; verursacht durch die Gutmenschen, also die Politisch Korrekten, also insbesondere die Frauen (denn sie sind es, die jeden in hysterischer Manier als Rassisten oder Nazi etc. anfeinden, sobald er etwas gegen Migranten sagt).

    2.Durch den Mangel an Geburten, weil Frauen zu oft keine Zeit fürs Kinderkriegen mehr haben und sich lieber selbst verwirklichen wollen.

    3.Durch die unsägliche Geschlechtergleichmacherei und die daraus resultierende Diskriminierung von Jungen. Jungs dürfen keine Jungs mehr sein. Die Folge: sie müssen ihre angeborene Männlichkeit unterdrücken, fressen ihren Frust unbewusst in sich hinein, explodieren dann plötzlich wie die tausenden jugendlichen Gewaltäter oder , wenns ganz schlimm kommt, wie die Amokläufer von heute.

    Diese Geschlechtergleichmacherei könnte man auch Femifaschismus nennen.

    (Alice Schwarzer gehts übrigens nur um die untedrückten Mädchen im Islam, der ganze Rest geht ihr am Allerwersten vorbei)

    Was dich belustigt, dass dieses Forum hier gegen die Islamisierung ist und dann so etwas von mir zu hören:

    Angesichts der genannten Zustände im Land, habe ich Schwierigkeiten diese Zustände gegenüber dem Islam als etwas „Besseres“ verkaufen zu wollen.

    Ich befinde mich selbst in der Zwickmühle. Ich will mich hier austauschen, um daraus zu finden.

  60. #66 Islamophober

    „Da kommt die politische Schweinebrut ins Schwitzen, voran die EUDSSR-Bonzen. Nebenan in Holland führt der intelligenteste Politiker Europas, Geert Wilders das Multikulti-Dream-Team im Parlament am Nasenring vor, überall in Europa gibt es islamkritische Parteien, in Deutschland sind sie gerade mal über die 5 % in Köln gekommen (aber auch das bringt die Lügenmäuler ins Schwitzen), die Floskeln werden immer leerer, die vorgetäuschte malerische Kulisse ätzt & knirscht immer lauter, die Wahrheit des Propagandaministerium für interkulturellen Dialog wird immer verdrehter, das Volk immer aufmerksamer und kritischer, aber die Kulisse steht noch wackelnd auf zwei Beinen. Da erzählen uns überall Insider von Polizei, Feuerwehr, Krankenschwestern, Ärzte und Pädagogen, dass überall die Muslime keine Regeln einhalten und es überall kracht, doch die die Kulisse wird wieder zurechtgerückt, die Wahrheitssager verfolgt und ins Schmuddeleck gestellt, missachtet oder ignoriert. Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo erklärt beschwichtigt bei Kerner es wäre alles nicht so schlimm, aber hüten wir uns davor, dass mehr als die fünf Parteien ins mitmischen dürfen, besser wären gar nur zwei große Parteien. Da spricht Kanzlerin IM„Erika“ extra betont , dass der Reporter ja gar keine kritischen Fragen gestellt hätte, so betont, dass dem Bürger vorgegaukelt werden soll, er befände sich in einer Demokratie. Besonders oft wiederholen diese leeren Floskeln die Medien und immer öfter, wird von „Demokratie“ bei uns ganz besonders betont gesprochen und dann auf Länder, wie China ablenkend gezeigt, was die doch für ein korruptes und kommunistisches Land sie sind, wie dort gar schrecklich zensiert wird, der Umgang mit den Minderheiten der Muslime, alles nur um zu suggerieren, wie demokratisch Deutschland über der Welt stehe! Eine reinste Farce, die erzeugte Illusion, wie es sie in jeder Diktatur gibt. Die Gehirnwäsche (Mind Control), die in die Köpfe gepflanzt wird, welche gegen die wirkliche Realität entgegenläuft. Und prompt verfälscht man die Wahrheit , indem urplötzlich eine neue Studie von Bertelsmann auftaucht, um das Gegenteil von Büchern, wie die von U.Ulfkotte zu beweisen, dabei steht es diametral der Realität auf den Straßen und den Erlebnissen der breiten Menschenmassen entgegen. Aber es hilft wieder weniger kritische Menschen ihre angeblich „diffusen“ Ansichten wieder für einen Moment zu zerstreuen. Es hilft Zeit zu schinden. Und sie brauchen noch viel Zeit, bis zum Umbruch der Gesellschaft durch den demographischen Wandel. Die schlechten Überbringer der Wahrheit werden alle zu „Rechtsextremen“ und am besten noch mit „Nazi“ davor, nach 68er geschichtsverfälschender Machart, in die böse Schmuddelecke geschoben. Es wird überwacht und kontrolliert, sogar Wahlen gefälscht, damit diese kritische Masse nicht überläuft. Denn nichts ist schlimmer als die Wahrheit für die Leugner & Lügner, die Wahrheitsverdreher & Beschwichtiger, die relativierenden Gutmenschen & Apartheidspolitiker. Denn so bald sie den Mund öffnen, ist es schon die Unwahrheit.“

    …hervorragend analyisiert!

  61. Fortsetzung der Kulisse.

    Selbstverständlich werden alle kritischen Fragesteller, die kritisch SED-Kanzlerin IM „Erika“ hinterfragen aussortiert, zensiert oder gekauft und gebrieft. Die Scheinkulisse muß aufrecht erhalten werden. Die Partei hat immer recht.

    Alle Talksendungen sind gestellt, vorprogrammiert, die Talkgäste gebrieft. Da schwatzt ein Muslim ungeniert wahrheitsgemäß drauf los, bestätigt somit alle Vorurteile die man gegen den Islam hervorbringen kann – ein klassisches Eigentor, während ein Herr Mutlu etwa im Wortlaut von der Kamera aufgenommen zischt „wieso wurde der nicht gebrieft“.

    Da schwatzen selbsternannte Experten „mutig“ von Zivilcourage (die sie selbst nicht mal aufbringen, dass hieße ja eine gerechte & harte Justiz im Namen des Volkes)Gewaltopfern, Wörter, wie Täterhinweise auf türkisch-muslimische Migranten werden schon von der Moderatorin sofort unterbunden, und im Endergebnis kommt nichts anderes heraus, als das nächste Opfer in der Straßenbahn, was sein Leben wegen Unterlassener Hilfeleistung unserer Politiker aushaucht. Selbstverständlich werden die Experten und die Politiker nie wirklich kritisch selbst hinterfragt. Alles ist richtig, was sie sagen, denn sie sind selbsternannte Experten und vom „Volkswillen“ gewählte Politiker. Unfähig etwas anders zu tun, als die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen!

    In den seichten unkritisch gebrieften Talksendungen werden „kritische Themen angesprochen, das Kernproblem woraus sich alle Probleme speisen (erhöhte Arbeitslosigkeit, erhöhte Sozialhilfe & Sozialhilfebetrug, vermehrte Schwarzarbeit & Geldwäsche, erhöhte Gewaltbereitschaft mit niedriger Hemmschwelle zum Töten, wie im Koran direkt aufgerufen und auch für weniger gläubige Muslime soziokulturell bedingt durch islamisches Satellitenfernsehen von Kinderaugen- und ohren schon anerzogen und erzeugt, Sprachverwaschung der deutschen Sprache, die nicht mal in die Verfassung verankert werden darf, Anbiederungen & Unterwerfung an Türkentum & Islam, Moscheenbauten auf Steuerkosten & Landnahme, usw.), doch am Ende bleibt alles beim alten Mist. Keinerlei Veränderungen geschehen. Muslimische Jugendliche haben weitere Freibriefe zur Lizenz zum Killen. Wenn werden deutsche Straftäter verurteilt, aber keine Angehörigen der Herrenrasse!
    Die Talksendungen suggerieren, den weniger aufgeweckten Schlafmichels, dass sich Jemand dem Problem annähme, die Politik sich schon ändern werde und das man ganz beruhigt in dieser wahrhaftigsten aller Demokratien auf der Welt weiterschlafen kann.

    Auf der Stelle trampeln und doch die Wahl gewinnen.

    Überholen ohne
    Einzuholen!“ (Walter
    Ulbricht)

    Ein Geert Wilders fragt die wirklich wichtigen Fragen im Parlament, er hinterfragt wie viel die ganze „Desintegration“ an Milliarden gekostet hat, er räumt damit auf, dass unsinnige Gelder für Desintegration mißbraucht und zum Fenster rausgeworfen werden, indem er ganz rational eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellt, die zum Wohle des Volkes dient und nicht zu den Machtzwecken der Politmächtigen Verbrecher und medienwirksamen Helfershelfer.
    Er macht europäische Politik und nicht die der Parteifunktionäre oder Islamverbänden. Er dominiert und setzt selbst die Maßstäbe, der Rest ist devot. Devot wie unsere Politiker, die für Geld auch orientalische Schw…. lutschen.

    Unsere Medienhuren kaspern alle den gleichen wertlosen Unsinn hinterher. Sie taugen nichts, denn sie sind nur ein Teil der Lügenpropaganda, die eine Gehirnwäsche im Volk betreibt, die gegen das Volk selbst gerichtet ist! Sie sind selbst schuldig dafür, dass weitere Opfer sterben werden. Ab wieviel Millionen Tote werden diese Medien- und geistigen Brandverursacher vom Volk erwischt, am Kragen gepackt und zur Rechenschaft gezogen?
    ———
    #70 Veritas (18. Sep 2009 16:12)

    Verzeihung, ich habe mich missverständlich ausgdrückt: Geißler sagte etwas Wahres, ja, aber damit wollte ich nicht sagen, dass er auch infolgedessen die Paradoxie, das Krankhafte in unserer Gesellschaft bzw in der Politik erkannt hätte, nämlich dass, wer als Politiker so spricht, dass er vom Volke verstanden wird (also eigentlich ein volksnaher Poliker ist), dann auch gleichzeitig als Populist (von den Gutmenschen) diskriminiert wird.

    Doch, doch der Geißler hat das Paradoxe schon erkannt, aber ihm ist nicht daran gelegen, daran was zu verändern. Warum sollte er auch.
    Er ist deshalb so volksnah, weil er Teile des Volkes ja selbst geimpft hat. Die meisten Führer waren oder sind auch volksnah, daß beinhaltet gar nichts.

  62. Der Totengräber des christlich-abendländischen Kölns.

    Und dafür lassen sich die Politiker auch
    noch feiern. 🙁

  63. #71 Veritas

    „Ist dir noch nicht aufgefallen, dass es besonders Frauen sind, die sich für gewaltätige, integrationsunwillige Migranten einsetzen?“

    Nicht wirklich. Ich glaube auch nicht, dass es mehr Frauen als Männer gibt, die sich dem Gutmenschentum verschrieben haben. Es gibt hier einzelne Berufsgruppen, die stark überrepräsentiert sind, so etwa Sozialarbeiter und Sozialpädagogen. Innerhalb dieser Berufsgruppen gibt es wiederum sehr viele Frauen. Das stimmt. Dafür sind aber diejenigen, die ganz überwiegend die politische Macht in diesem Lande innehaben, keine Frauen. Dennoch ist die politische Landschaft stark von der 68er-Geisteshaltung durchsetzt. Das ist das eigentliche Übel.

    Zu deinem 1. Punkt: Wie kommst du darauf, dass Frauen am häufigsten „Nazi“ schreien würden? – Ich will einräumen, dass es hier sehr viele prominente Figuren gibt wie die unsägliche Claudia Roth, aber deshalb kann man nicht auf alle Frauen schließen. Solche Figuren fallen bloß mehr auf. Ich kenne genug Frauen, die sich recht vehement gegen Islamisierung und politische Korrektheit aussprechen.

    Zu deinem 2. Punkt: Hier will ich dir tatsächlich zustimmen. Es gibt dieses Problem: Frauen bekommen zu wenige Kinder, aber das hat auch damit zu tun, dass man Frauen vorgelebt hat, Selbstverwirklichung im Beruf und Singledasein seien der Familie in jedem Fall vorzuziehen; alles andere sei anachronistisch und unselbstständig.

    Mir selbst missfällt es zwar, immer alles auf gesamtgesellschaftliche, d.h. materialistische Probleme abzuwälzen, doch die geringe Zahl an Geburten, die wir zu verzeichnen haben, hat nicht zuletzt (ich meine sogar: vor allem) mit den erheblichen Sozialabgaben zu tun. Man hat in den vergangenen Jahren Migranten dabei finanziert, große Familien zu gründen. Deutsche durften das bezahlen. Kinder sind mit erheblichen Kosten verbunden. Es gibt tatsächlich Paare in diesem Land, für die es finanziell nicht darstellbar ist, Kinder zu haben. Jedenfalls nicht, ohne ihren Lebensstil deshalb grundlegend ändern zu müssen. Am Ende bleibt einer deutschen Familie oft nicht mehr, als wenn sie Hartz IV bezöge. Halbtagsstellen zu finden ist darüber hinaus auch nicht einfach, wäre aber eine Möglichkeit, Frauen (und ggf. auch Männern!) Selbstverwirklichung zu erlauben, ohne dabei auf eine große Familie verzichten zu müssen.

    Hier spielt außerdem die 68er-Ideologie wieder eine wichtige Rolle: Probleme sind Probleme der Gesellschaft, Hedonismus ist Sache des Einzelnen. Frauen waren nur seit jeher ganz anders eingebunden als Männer. Man kann aber tatsächlich mit gutem Recht in Frage stellen, warum Frauen sich für die Familie bedingungslos aufzuopfern haben, Männer allerdings nicht. Damit will ich nicht sagen, dass ich (feministischen) Karrierismus gut finden würde. Aber ich habe ein grundsätzliches Problem damit, Menschen gegen ihren Willen zu etwas verpflichten zu wollen. Solange man dadurch nicht die Rechte anderer verletzt, sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wie er / sie sein Leben gestaltet.

    Zu deinem 3. Punkt: Ich glaube, dass die vorgeblichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht so groß sind, wie gerne behauptet wird. Das hat einerseits damit zu tun, dass es in der Welt auch vereinzelt Kulturen gibt, wo Frauen grundsätzlich eine dominante Rolle spielen. Das hat aber vor allem damit zu tun, dass es nach verheerenden Kriegen immer die Frauen waren, die dabei geholfen haben, das Land wieder aufzubauen, und die dabei auch in vermeintliche Männerrollen hineingewachsen sind und diese ohne weiteres ausgefüllt haben. Es gibt biologische Unterschiede zwischen Mann und Frau, sicher, aber das sollte keinesfalls dazu verleiten, Frauen grundsätzlich zu unterdrücken. Es gibt nämlich nicht zuletzt auch biologische Unterschiede zwischen einzelnen Frauen und Männern.

    Wenn du von „Geschlechtergleichmacherei“ sprechen willst, sollte ich zuerst einmal darlegen, was ich darunter verstehe. Ich verstehe darunter, dass man Jungen in den Kindergärten und Schulen nicht mehr erlauben will, sich auszutoben, und man von ihnen erwartet, sich so angepasst und ruhig zu verhalten wie viele Mädchen in diesem Alter. Ich verstehe darunter, dass männliche Rollenvorbilder verloren gegangen sind. Das hat vor allem damit zu tun, dass viele Kinder inzwischen ohne Vater aufwachsen müssen (was schlimm ist, aber manchmal das kleinere Übel bedeutet). Ich verstehe darunter aber keinesfalls, dass man sich zwingend irgendeinem Rollenverhalten unterwerfen muss, nur weil man ein Junge oder ein Mädchen ist.

    Was verstehst du darunter, dass jemand seine „angeborene Männlichkeit“ unterdrücken muss? Männer sind doch keine Steinzeitmenschen, die sich unbedingt prügeln müssen. Alle anderen Formen der Männlichkeit können, wenn auch gegen den Willen mancher Feministin, das stimmt, noch immer anstandslos ausgelebt werden!

    (Dass Amokläufe mit dem Unterdrücken von Männlichkeit irgendetwas zu tun haben, bezweifle ich übrigens stark. Das hat meiner Meinung nach vorwiegend damit zu tun, dass entsprechende Schüler den Druck durch Schule, Eltern und (mobbende) Klassenverbände nicht mehr aushalten. Und es hat mit einer labilen psychischen Konstitution zu tun, die es wohl gäbe, wie immer unsere Gesellschaft aussähe.)

    Noch ein kurzes Wort zum Schluss: So sehr mir selbst missfällt, was auf diesem Land wird, so halte ich die Zustände doch noch immer für tausendmal besser, als wenn wir auch hier, wie im Islam üblich, Frauen entrechten und nur noch als Putzen, Gebärapparate und willige Gummipuppen betrachten würden, die sich uns zu unterwerfen haben, andernfalls wir sie prügeln dürften, wie es uns gefällt. Die Probleme, die wir haben, sind meines Erachtens vor allem auf die Politik zurückzuführen und den blinden Hedonismus der 68er, der Männer wie Frauen betrifft. Die Politik hätte, statt Familien und gerade Alleinerziehende zu bestrafen wie in fast keinem anderen Land der Welt, Anreize schaffen müssen, Kinder zu bekommen und Familien zu gründen. Stattdessen bildete man sich ein (oder gab man bloß vor), dass man das „Rentenproblem“ durch den massenhaften Zuzug ungebildeter Migranten und anschließender Familienzusammenführung und -erweiterung bei staatlicher Kostendeckung lösen könne.

    Ich schwanke bei so etwas übrigens aus guten Gründen immer zwischen Belustigung und Schockierung, und ich tendiere in aller Regel eher zu Letzterem. Ich weiß nämlich ehrlich gesagt nicht, wie du die Behandlung von Frauen im Islam irgendwie rechtfertigen kannst!

    Missversteh mich nicht: Ich bin kein Freund des Feminismus, aber ich bin ein Anhänger von Menschen- und Freiheitsrechten, und ich denke, dass sie jedem zustehen, gleich welchen Geschlechts diese Person sein mag. Für mich spricht deshalb eine Geisteshaltung, der zufolge die Frauen an allem schuld sind, in aller Regel für eine ungesunde Portion bornierter Misogynie.

    Ich glaube übrigens nicht, dass der Islam unserer westlichen Kultur in irgendeiner Form überlegen ist. Wenn der Islam in Deutschland (Europa) triumphiert, dann nicht, weil wir auf die Freiheit und Selbstbestimmung gesetzt haben, die seit jeher das Fundament abendländischer Kultur bildeten, sondern weil man die Barbarei des Islam geduldet und selbst bereitwillig finanziert hat. Was denkst du wohl, wie dieses Land aussähe, Feministinnen hin oder her, wenn man, statt massenhafte Zuwanderung zu finanzieren, das Geld lieber für Familien und für Bildung bereitgestellt hätte? So manche Frau hätte einen ganz anderen Karriereweg eingeschlagen. Im Übrigen finde ich es auch grundlegend falsch, Hausfrauen und Mütter zu stigmatisieren. Umgekehrt finde ich es aber auch nicht richtig, Frauen zu einer solchen Lebensführung verpflichten zu wollen.

    Deine Abneigung gegen eine ausschließlich vom Hedonismus geprägte Lebensweise leuchtet mir vollkommen ein, doch das rechtfertigt in meinen Augen keinesfalls, Frauen politisch zu entrechten. Vielleicht habe ich dir ja zumindest Ansätze aufgezeigt, deiner Zwickmühle beizukommen. Oder auch nicht…

  64. @Veritas
    Kinderlose, feministische 68erinnen gibt es auch bei PI. Echte 68er/innen waren Tabubrecher, sie liessen sich keine Redeverbote und erst recht keine Denkverbote auferlegen. Gutmenschen sind total angepasst und denken nicht selbständig. Das Gutmenschentum bedient sich des kulturellen Marxismus vor allem, um marktwirtschaftliche Ziele zu erreichen. Im kleinen Rahmen innerhalb von Firmen, Behörden und Organisationen und auch auf internationaler Ebene. Es geht nicht um „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“, sondern vor allem um interkulturelle Kompetenz im wirtschaftlichen Konkurrenzkampf einer globalisierten Welt. Gutmenschen machen keine Revolte. Wir 68er schon. Darum bin ich inzwischen hier. PI ist die neue ausserparlamentarische Opposition (APO). 😉

  65. interessant. ich wusste nicht, dass die 68er so entstanden sind.

    Das wissen die meisten nicht, Veritas. Es wird auch von den 68-ern selber nicht bestritten. Es ist aber erwünscht, dass im Volk der Eindruck verfestigt bleibt, gerade zum Beispiel beim Feminismus handele es sich um einen „Volksaufstand unterdrückter Frauen“ (von unten nach oben). Das trifft nicht zu, die Frauen fühlten sich mehrheitlich kein bisschen unterdrückt und der Feminismus wurde ihnen von oben nach unten mit dem großen und sehr großzügig finanzierten Löffel zwangsweise in den Rachen gestopft – den Männern natürlich auch. Wenn man alte Frauen zum Feminismus befragt, erlebt man fast immer ein desinteressiertes bis abfälliges Abwinken: „So ein dummes Zeug“. Da 1968 schon 40 Jahre zurück liegt, muss man natürlich sehr alte Frauen befragen

    Der Feminismus ist aber nur ein Teil, Antirassismus, Schwulenbewegung sind andere. Im Grunde geht es nur darum, Opfergruppen zu schaffen, die gegen die Gesellschaftsschicht aufgehetzt werden, die als einzige in der Lage wäre, das Zerstörungswerk aufzuhalten: Erwachsene, heterosexuelle, weiße, christliche Männer.

    Der Feminismus ist nicht nur deshalb schädlich, weil die Dümmsten, Gehässigsten und Primitivsten unter den Frauen in Machtpositionen gekommen sind (selbstsichere , freundliche und kluge Frauen haben zum allergrößten Teil kein Interesse an politischen Positionen, es gibt aber sehr vereinzelte Ausnahmen). Feminismus hat auch das Selbstbewusstsein der Männer zerstört, wirklich fähige Männer gehen heute auch nicht mehr in die Politik, sie müssen viel zu sehr vor Schwachmatinnen kriechen und wer will sich schon ständig wie ein Affe dazu dressieren lassen, von „Frauenrechten“ zu faseln und von „Bürgerinnen und Bürgern“. Das rückgratlose Lumpenpack unter den Männern.

    Angesichts der genannten Zustände im Land, habe ich Schwierigkeiten diese Zustände gegenüber dem Islam als etwas “Besseres” verkaufen zu wollen.

    Das MUSST Du nicht.

    Es ist nicht notwendig, den Moslems die Frankfurter Schule in den Kopf zu hämmern.

    Es wird uns lediglich vorgegaukelt, dass es das einzige erlaubte Wehren gegen die Drittweltinvasion (in Europa überwiegend durch Moslems, in den USA überwiegend durch Mexikaner), die Frauen der Moslems zu „befreien“ und ihnen Gendermainstream, Schwulenrechte aufzuzwingen sowie ihnen Rassismus und Antisemitismus auszutreiben. Im Grunde wird Europa als Versuchslabor gesehen, die Frankfurter Schule Ideologie den Moslems aufzuzwingen, wobei wir als „Personal“ dienen sollen. Ich denke nicht dran! Es ist vollkommen blöd, den Islam ausschließlich als Frauenunterdrückungs-Ideologie zu sehen. Er ist weit mehr als das. Es ist sogar nicht einmal ein sonderlich wichtiges Unterscheidungsmerkmal, denn alle anderen gewachsenen Kulturen sehen auch Unterschiede zwischen Männern und Frauen und tragen dem gesellschaftlich Rechnung.

    Schon Karl Martell und Jan Sobieski wollten keine Mosleminvasion in Europa und haben weit entschiedener dagegen gekämpft als die 68-er-versaute grün-feministisch-verschwulte Politikorrekt-Truppe. Der Islam war auch dem CHRISTLICHEN traditionellen Europa ein Greuel.

    Wesentlich wichtiger als an den Moslems rumzudressieren, ist, sich dafür einzusetzen, dass sie nicht weiter einwandern und zu einem beträchtlichen Teil auch wieder zurückwandern.

    Heute wird es so dargestellt, als ob jeder, der den Feminismus-Müll ablehnt (und das betrifft Männer und Frauen) entweder als Nazi bezeichnet wird (weil die Nazis die Frankfurter Schule verabscheuten und schlossen) oder den Rat bekommt, doch gleich zum Islam zu konvertieren.

    Jeder, der das sagt, reduziert unsere fantastische, christlich-abendländische Hochkultur den 68-er-Krempel vor allem die „Gleichstellung der Frau“. Alles, was die Jahrtausende davor war, wird als nicht existent betrachtet. Die Frankfurter Schule war bei der Zerstörung unserer Kultur so erfolgreich, dass den Leuten nur noch im Kopf ist : „68er oder Islam. Was andere gibt es nicht“

    Das ist unendlich traurig.

  66. Das mit dem Versuchslabor – wobei wir die eierlegenden Wollmilchsäue sind, die es finanzieren UND als Personal dienen sollen – ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem des Vatikans:

    2008 – das ist auch das Europäische Jahr des Interkulturellen Dialogs. Hintergrund: Europa ist das Test-Labor, inwieweit sich eine Religion (oder Kultur) wie der Islam mit der Lebensweise in einer aufgeklärt-westlichen Gesellschaft vereinbaren lässt.

    Das ist besonders erschreckend, weil der Vatikan eigentlich als letzte Bastion des christlichen Abendlandes gelten sollte und dennoch schon bis zum Hals in der 68-er-Ideologie steckt und massivs unterwandert ist.

    Dennoch sind sich die totalitären Kontrollfreaks der Frankfurter Schule des Vatikans nicht ganz sicher, es gibt dort noch Widerstand – auch wenn er sehr verängstigt und deswegen verhalten ist. Jedes Mal, wenn ein Kirchenvertreter einen Piep macht, der der Doktrin sachte widerspricht, bricht ein Empörungssturm los und es werden Demutsgesten (Entschuldigungen, Distanzierungen) verlangt, bis hin zum Papst.

    KDL hat oben geschrieben:

    Tja, das Problem aller Linken/68er ist, dass sie der Menung sind, dass alle Menschen gut sind (das hat irgendwie was Religiöses). Wenn jemand trotzdem ein Verbrechen verübt, dann ist selbstverständlich die Gesellschaft schuld.

    Das ist richtig. Es geht dabei aber weniger darum, den einzelnen Verbrecher von Schuld zu befreien (das ist nur ein notwendiger Nebeneffekt), sondern alles Negative der „Gesellschaft“ aufzubürden, wodurch bei den Menschen der Eindruck entsteht, es wäre richtig, wenn man sie von Grund auf umformt und zerstört.

    Mitgefühl für Verbrecher hatte man schon lange vorher und auch das Wissen, dass sie häufig durch unglückliche Umstände einer größeren Gefahr ausgesetzt waren, auf die schiefe Bahn zu geraten, als andere. Das kommt in dem alten Begriff „armer Teufel“ zum Ausdruck.

  67. Die Einträge (nahezu) aller hier, nicht nur in diesem Strang, sondern allgemein bei Pi, zeugen von Intelligenz, Weitsichtigkeit und hier und da von Weisheit.

    Intelligenz ist (u.a.) die Fähigkeit aufgrund von dem Beherrschen von Begriffen richtige und weitsichtige Urteile fällen zu können. Aufgrund der besonderen Abstraktionsfähigkeit der deutschen Sprache (gegenüber anderen Sprachen, ganz zu schweigen von der türkischen) haben insbesondere wir Deutschen diese Fähigkeit und damit die Möglichkeit zum Wohle des eigenen Volkes (und zum Wohle von Migranten, die das Grundgesetz achten und Deutsche werden wollen) und im Sinne von Gerechtigkeit und Freiheit weit in die Zukunft blicken zu können, um letztendlich einen Staat zu gründen, der auf WAHRER Gerechtigkeit sich gründet.

    Mit diesen Fähigkeiten sollte es uns ein Geringes sein, die Übel in diesem Land kurzerhand zu bekämpfen und zu beseitigen.

    Ich liebe dieses Volk und ich liebe dieses Land.

    Doch die Gutmenschen zerstören es und damit die Freiheit und die Gerechtigkeit.

    Darum müssen wir die Gutmenschen bekämpfen.

    #75 aberratioictus

    guter Kommenatar. Ich muss jetzt los, ich meld mich morgen…

  68. Denn ich muss jetzt los und mich besaufen…aus Frust und Kummer über diesen ungerechten, widerlichen, selbstzerstörerischen, masochistischen Staat…

    Denn ich bin kein Masochist…

    Man sieht, woher der zunehmende Alkoholismus in Deutschland kommt…ich bin keiner, kein Alkoholiker, ich weiß mich (noch) zu beherrschen…aber ich verstehe die vielen anderen Deutschen, die keinen Ausweg kennen aus dieser kranken Situation…mit Namen „Gutmenschenland“…

  69. Rüttgers spricht gerade auf Phönix !

    National Staaten und Völker seien ein überholtes Konzept !

    Eine solche Aussage ist eine Ungeheuerlichkeit von einem ‚demokratischen‘ Politiker, der dem demos(=Volk) verantwortlich ist. Wenn er konsequent wäre, müßte er augenblicklich zurücktreten. Aber leider dürfte er nur ausgesprochen haben, was ‚unsere‘ Repräsentanten denken und betreiben. Sie sehen sich als Teil einer
    transnationalen politischen Klasse, eines modernen Adels, der keine Probleme hat wie einstmals die Feudalherren ‚ihre Landeskinder‘ zu verschachern.

    Zum Einfluß der Frauen: Es geht sehr wohl von den Müttern aus, dass Kinder nicht mehr erzogen, sondern allenfalls therapiert werden. Der Ruin unseres Ausbildungssystem, das Aufweichen von Leistungsbeurteilungen ist durchaus dem politischen Druck der Mütter zuzuschreiben.
    Es wird immer nur das eigenen Kind gesehen. Dass aber ein Abitur nur dann einen Wert hat, wenn dahinter eine Leistung steht, die nicht alle erbringen, bleibt außerhalb ihrer Kurzsichtigkeit.

  70. Es ist schon etwas schockierend.
    Es gibt Diplom-Kunstherapeuten und Diplom-Musiktherapeuten.

    @Veritas

    Da ich in entsprechenden Bereichen gearbeitet habe, bin ich zwar kein Alkoholiker geworden, aber Meidkamentenabhängig geworden, weil mich alles so deprimiert und frustriert hat und mir schlaflose Nächte noch immer bereitet.

    Ohne Valium/Diazepam kann ich nicht mehr schlafen, alternativ saufe ich vor dem Zubettgehen eine Flasche Wodka auf Ex, naja etwas übertrieben, aber ich bin extrem verstört, was in der BRD/EU/UNO so abgeht, mittlerweile reiht sich sogar die USA in diesen unsäglichen Club ein.

  71. @Veritas und Mistkerl:

    Ich kann das nachvollziehen, obwohl ich weder zu Alkohohl noch zu Medikamenten gegriffen habe. Dafür aber zu einem kompletten Burnout-Syndrom – ich glaube inzwischen, Saufen wäre weniger schlimm gewesen.

    Eine halbgeschluckte „rote Pille“ ist pures Gift.

    Wenn man sie ganz schluckt, wirds wieder etwas besser, aber wie vorher wird es nicht wieder.

  72. #84 Mistkerl

    Es tut mir leid, das zu hören. Wenn es dir Trost gibt: da bist du nicht der Einzige. Ich habe mir vor einiger Zeit einen Krankenkassenbericht über die psychisch- seelische Störungen inj Deutschland zuschicken lassen und das Ergebnis: die Psycho-Praxen platzen aus allen Nähten: immer mehr Personen mit Angststörungen, Depressionen, Paranoia etc.

    Ich habe das Glück, dass ich keinem Migrantenviertel lebe, aber wenn ich dort lebte, dann würde es mir – wie die vielen tausend Deutschen, die dort aus finanziellen Gründen nicht wegziehen können und tagtäglich diskriminiert werden – genauso gehen.

    Die zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit macht uns kaputt: physisch, durch die Migrantengewalt, und, durch die dadurch und durch Überfremdung hervorgerufenen Sorgen und Ängste, eben auch psychisch.

    Die Gutmenschen, die all dies zulassen, sind die Pest!

  73. Ich sehe eher die Ignoranz und Boshaftigkeit der Politiker als die Schuldigen.

    Mich ärgert es ungemein, wenn absolut dumme Menschen in Deutschland an die Macht kommen und zwar nicht weil sie kompetent sind, sondern sich hochlaviert haben.

    Skrupellosigkeit und von Hass erfüllt und zwar Hass auf die Leute, die sie gewählt haben.

    Ich bin psychisch weitestgehend gebrochen, weil ich im Moment keine Möglichkeit habe aus der BRD zu fliehen, da ich noch im Studium stecke.

    Egal, Hauptsache wir holen uns möglichst viele Verbrecher ins Land, die sich vermehren wie Ratten.

    Und die Politiker gratulieren sich gegenseitig zu dieser genialen Maßnahme.

    Ich kann einige Amokläufer verstehen.

  74. #76 aberratioictus

    Ich bin da anderer Ansicht. Mir ist aufgefallen, dass besonders Frauen nicht in der Lage sind, die Übel, die uns bedrohen, zu erkennen. Ich sagte, sie sind die Vorhut der politischen-Korrektheit weil gerade sie jeden, nahezu hysterisch als Nazi etc anfeinden, der irgendetwas gegen Migranten sagt. Die gesamte grüne Partei reagiert äußerst empfindlich, wenn man etwas gegen Migranten sagt.

    Warum?

    Weil sie fast ausschließlich von Frauen dominiert wird! (Ozdemir wurde nur an die Spitze gestellt, um definitiv nicht als ausländerfeindlich herüberzukommen, ein Alibi-Türke sozusagen).

    Wenn ich in anderen Blogs über dieses Thema rede, dann ist mir aufgefallen, dass es besonders immer Frauen sind, die die Migranten in den Schutz nehmen, in Form von unsachlichen, urteilskranken Argumenten.

    Als ich vor ein paar Monaten mir eine NPD-Demo live in Berlin anschaute, bin ich mit einer linken vom Gegenblock ins GEspräch gekommen. Wir hatten uns die ganze Zeit ganz nett unterhalten, aber nicht über die Demo. Als ich dann schließlich mal sagte, dass das mit der Migrantenkriminalität aber auch nicht so gut sei, fauchte sie mich fast hysterisch an, ob ich ein Nazi wäre.
    Vorher, auf der selben Demo, hatte ich mich nämlich auch mit einem linken, älteren Mann unterhalten. Auch ihm gegenüber erwähnte i ch die Migrantenkriminalität, doch mit ihm konnte ich sachlich darüber reden, ohne dass er hysterisch wurde.

    Man(n) sieht hier mal wieder schön den Unterschied zwischen Mann und Frau!

    „Ich kenne genug Frauen, die sich recht vehement gegen Islamisierung und politische Korrektheit aussprechen.“

    Naja, vielleicht habe ich tatsächlich eine etwas zu eingeschränkte Sicht und vielleicht habe ich bisher immer n ur die andere Sorte Frau kennengelernt. Ich hoffe, dass ich unrecht habe.

    „Es gibt tatsächlich Paare in diesem Land, für die es finanziell nicht darstellbar ist, Kinder zu haben.Jedenfalls nicht, ohne ihren Halbtagsstellen zu finden ist darüber hinaus auch nicht einfach, wäre aber eine Möglichkeit, Frauen (und ggf. auch Männern!) Selbstverwirklichung zu erlauben, ohne dabei auf eine große Familie verzichten zu müssen.“

    Richtig, das mag ein Weg sein. Halbtagsstellen müssen sehr leicht für Frauen mit Kindern zu finden sein. In dieser Hinsicht muss sich die Familienpolitik radikal wandeln, um dies eben zu ermöglichen (darum wähle ich u.a. CDU).
    Andererseits ist es für ein 1-3jähriges Kind nicht gut, in eine Kita gesteckt zu werden und von seiner Mutter getrennt zu sein, auch wenn es nur für einen halben Tag ist. Ich habe gelesen, dass während dieser Zeit, der „Infantilen Amnäsie“, das Kind nur die Mutter als Bezugsperson haben sollte, sonst ist die Gefahr für die Entstehung psych. Schädungen aller Art zu groß.

    Man kann aber tatsächlich mit gutem Recht in Frage stellen, warum Frauen sich für die Familie bedingungslos aufzuopfern haben, Männer allerdings nicht. Damit will ich nicht sagen, dass ich (feministischen) Karrierismus gut finden würde. Aber ich habe ein grundsätzliches Problem damit, Menschen gegen ihren Willen zu etwas verpflichten zu wollen. Solange man dadurch nicht die Rechte anderer verletzt, sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wie er / sie sein Leben gestaltet.“

    Richtig, auch ich habe ein großes Problem damit. Aber ist mittlerweile ein Fakt, dass wir zu wenig Kinder bekommen, weil Frauen eine Karriere vorziehen. Und noch schlimmer: es gibt IMMER MEHR Frauen, die sich für keine oder auch für nur ein Kind entscheiden, weil noch mehr Kinder ihrem Karrierestreben im Wege stünden.

    Diese Frauen bedenken zudem nicht, dass niemand ihre Renten bezahlen wird können, wenn keine Kinder mehr geboren werden.

    Die Folge ist: das Volk stirbt aus.

    Und wenn man sieht, dass Türken und andere „Kulturbereicherer“ aus der Gegend dopplet so viele Kinder bekommen, dann werden sie eines Tages in der Mehrheit sein und ich glaube nicht, dass sie dann so zimperlich mit uns umgehen werden wie wir zur Zeit mit ihnen.

    Wir brauchen also Kinder um schlichtweg als Volk überleben zu können.

    Männer können nunn einmal keine Kinder gebären (aber Claudia Roth wird sich sicherlich auch in dieser Hinsicht etwas einfallen lassen), also müssen es die Frauen tun.

    Wie willst du die Frauen nun dazu bewegen, wenn sie es nicht wollen?

    Ist es dir egal, dass dein Volk ausstirbt?

    „Wenn du von „Geschlechtergleichmacherei“ sprechen willst, sollte ich zuerst einmal darlegen, was ich darunter verstehe. Ich verstehe darunter, dass man Jungen in den Kindergärten und Schulen nicht mehr erlauben will, sich auszutoben, und man von ihnen erwartet, sich so angepasst und ruhig zu verhalten wie viele Mädchen in diesem Alter.“

    Verdammt, GENAU DAS IST DAS PROBLEM!!!

    Ich verstehe darunter, dass männliche Rollenvorbilder verloren gegangen sind. Das hat vor allem damit zu tun, dass viele Kinder inzwischen ohne Vater aufwachsen müssen (was schlimm ist, aber manchmal das kleinere Übel bedeutet). Ich verstehe darunter aber keinesfalls, dass man sich zwingend irgendeinem Rollenverhalten unterwerfen muss, nur weil man ein Junge oder ein Mädchen ist.

    Was verstehst du darunter, dass jemand seine „angeborene Männlichkeit“ unterdrücken muss? Männer sind doch keine Steinzeitmenschen, die sich unbedingt prügeln müssen. Alle anderen Formen der Männlichkeit können, wenn auch gegen den Willen mancher Feministin, das stimmt, noch immer anstandslos ausgelebt werden!

    (Dass Amokläufe mit dem Unterdrücken von Männlichkeit irgendetwas zu tun haben, bezweifle ich übrigens stark. Das hat meiner Meinung nach vorwiegend damit zu tun, dass entsprechende Schüler den Druck durch Schule, Eltern und (mobbende) Klassenverbände nicht mehr aushalten. Und es hat mit einer labilen psychischen Konstitution zu tun, die es wohl gäbe, wie immer unsere Gesellschaft aussähe.)

    Noch ein kurzes Wort zum Schluss: So sehr mir selbst missfällt, was auf diesem Land wird, so halte ich die Zustände doch noch immer für tausendmal besser, als wenn wir auch hier, wie im Islam üblich, Frauen entrechten und nur noch als Putzen, Gebärapparate und willige Gummipuppen betrachten würden, die sich uns zu unterwerfen haben, andernfalls wir sie prügeln dürften, wie es uns gefällt. Die Probleme, die wir haben, sind meines Erachtens vor allem auf die Politik zurückzuführen und den blinden Hedonismus der 68er, der Männer wie Frauen betrifft. Die Politik hätte, statt Familien und gerade Alleinerziehende zu bestrafen wie in fast keinem anderen Land der Welt, Anreize schaffen müssen, Kinder zu bekommen und Familien zu gründen. Stattdessen bildete man sich ein (oder gab man bloß vor), dass man das „Rentenproblem“ durch den massenhaften Zuzug ungebildeter Migranten und anschließender Familienzusammenführung und -erweiterung bei staatlicher Kostendeckung lösen könne.

    Ich schwanke bei so etwas übrigens aus guten Gründen immer zwischen Belustigung und Schockierung, und ich tendiere in aller Regel eher zu Letzterem. Ich weiß nämlich ehrlich gesagt nicht, wie du die Behandlung von Frauen im Islam irgendwie rechtfertigen kannst!

    Missversteh mich nicht: Ich bin kein Freund des Feminismus, aber ich bin ein Anhänger von Menschen- und Freiheitsrechten, und ich denke, dass sie jedem zustehen, gleich welchen Geschlechts diese Person sein mag. Für mich spricht deshalb eine Geisteshaltung, der zufolge die Frauen an allem schuld sind, in aller Regel für eine ungesunde Portion bornierter Misogynie.

    Ich glaube übrigens nicht, dass der Islam unserer westlichen Kultur in irgendeiner Form überlegen ist. Wenn der Islam in Deutschland (Europa) triumphiert, dann nicht, weil wir auf die Freiheit und Selbstbestimmung gesetzt haben, die seit jeher das Fundament abendländischer Kultur bildeten, sondern weil man die Barbarei des Islam geduldet und selbst bereitwillig finanziert hat. Was denkst du wohl, wie dieses Land aussähe, Feministinnen hin oder her, wenn man, statt massenhafte Zuwanderung zu finanzieren, das Geld lieber für Familien und für Bildung bereitgestellt hätte? So manche Frau hätte einen ganz anderen Karriereweg eingeschlagen. Im Übrigen finde ich es auch grundlegend falsch, Hausfrauen und Mütter zu stigmatisieren. Umgekehrt finde ich es aber auch nicht richtig, Frauen zu einer solchen Lebensführung verpflichten zu wollen.

    Deine Abneigung gegen eine ausschließlich vom Hedonismus geprägte Lebensweise leuchtet mir vollkommen ein, doch das rechtfertigt in meinen Augen keinesfalls, Frauen politisch zu entrechten. Vielleicht habe ich dir ja zumindest Ansätze aufgezeigt, deiner Zwickmühle beizukommen. Oder auch nicht…

  75. #76 aberratioictus

    Vergiss meine Antwort auf #89, ich hatte mich verdrückt, der Text war noch nicht fertig.

    Hier der fertige:

    Ich bin da anderer Ansicht. Mir ist aufgefallen, dass besonders Frauen nicht in der Lage sind, die Übel, die uns bedrohen, zu erkennen. Ich sagte, sie sind die Vorhut der politischen-Korrektheit weil gerade sie jeden, nahezu hysterisch als Nazi etc anfeinden, der irgendetwas gegen Migranten sagt. Die gesamte grüne Partei reagiert äußerst empfindlich, wenn man etwas gegen Migranten sagt.

    Warum?

    Weil sie fast ausschließlich von Frauen dominiert wird! (Ozdemir wurde nur an die Spitze gestellt, um definitiv nicht als ausländerfeindlich herüberzukommen, ein Alibi-Türke sozusagen).

    Wenn ich in anderen Blogs über dieses Thema rede, dann ist mir aufgefallen, dass es besonders immer Frauen sind, die die Migranten in den Schutz nehmen, in Form von unsachlichen, urteilskranken Argumenten.

    Als ich vor ein paar Monaten mir eine NPD-Demo live in Berlin anschaute, bin ich mit einer Linken ins GEspräch gekommen. Wir hatten uns die ganze Zeit ganz nett unterhalten, aber nicht über die Demo. Als ich dann schließlich mal sagte, dass das mit der Migrantenkriminalität aber auch nicht so gut sei, fauchte sie mich fast hysterisch an, ob ich ein Nazi wäre.
    Vorher, auf der selben Demo, hatte ich mich nämlich auch mit einem linken, älteren Mann unterhalten. Auch ihm gegenüber erwähnte i ch die Migrantenkriminalität, doch mit ihm konnte ich sachlich darüber reden, ohne dass er hysterisch wurde.

    Man(n) sieht hier mal wieder schön den Unterschied zwischen Mann und Frau!

    “Ich kenne genug Frauen, die sich recht vehement gegen Islamisierung und politische Korrektheit aussprechen.”

    Naja, vielleicht habe ich tatsächlich eine etwas zu eingeschränkte Sicht und vielleicht habe ich bisher immer nur die andere Sorte Frau kennengelernt. Ich hoffe, dass ich unrecht habe.

    “Es gibt tatsächlich Paare in diesem Land, für die es finanziell nicht darstellbar ist, Kinder zu haben.Jedenfalls nicht, ohne ihren Halbtagsstellen zu finden ist darüber hinaus auch nicht einfach, wäre aber eine Möglichkeit, Frauen (und ggf. auch Männern!) Selbstverwirklichung zu erlauben, ohne dabei auf eine große Familie verzichten zu müssen.”

    Richtig, das mag ein Weg sein. Halbtagsstellen müssen sehr leicht für Frauen mit Kindern zu finden sein. In dieser Hinsicht muss sich die Familienpolitik radikal wandeln, um dies eben zu ermöglichen (darum wähle ich u.a. CDU).
    Andererseits ist es für ein 1-3jähriges Kind nicht gut, in eine Kita gesteckt zu werden und von seiner Mutter getrennt zu sein, auch wenn es nur für einen halben Tag ist. Ich habe gelesen, dass während dieser Zeit, der “Infantilen Amnäsie”, das Kind nur die Mutter als Bezugsperson haben sollte, sonst ist die Gefahr für die Entstehung psych. Schädungen aller Art zu groß, weil das Gehirn des Kindes während dieser Zeit sehr plastisch ist und negative Einflüsse für immer – wie ein Fußabdruck im Beton – die Persönlichkeit des Kindes bestimmen.

    „Man kann aber tatsächlich mit gutem Recht in Frage stellen, warum Frauen sich für die Familie bedingungslos aufzuopfern haben, Männer allerdings nicht. Damit will ich nicht sagen, dass ich (feministischen) Karrierismus gut finden würde. Aber ich habe ein grundsätzliches Problem damit, Menschen gegen ihren Willen zu etwas verpflichten zu wollen. Solange man dadurch nicht die Rechte anderer verletzt, sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wie er / sie sein Leben gestaltet.”

    Richtig, auch ich habe ein großes Problem damit. Aber es ist mittlerweile ein Fakt, dass wir zu wenig Kinder bekommen, weil Frauen eine Karriere vorziehen. Und noch schlimmer: es gibt IMMER MEHR Frauen, die sich für keine oder für nur ein Kind entscheiden, weil noch mehr Kinder ihrem Karrierestreben im Wege stünden.

    Diese Frauen bedenken zudem nicht, dass niemand ihre Renten bezahlen wird können, wenn keine Kinder mehr geboren werden.

    Die Folge ist: das Volk stirbt aus.

    Und wenn man sieht, dass Türken und andere “Kulturbereicherer” aus der Gegend dopplet so viele Kinder bekommen, dann werden sie eines Tages in der Mehrheit sein und ich glaube nicht, dass sie dann so zimperlich mit uns umgehen werden wie wir zur Zeit mit ihnen.

    Wir brauchen also Kinder um schlichtweg als Volk überleben zu können.

    Männer können nun einmal keine Kinder gebären (aber Claudia Roth wird sich sicherlich auch in dieser Hinsicht etwas einfallen lassen), also müssen es die Frauen tun.

    Wie willst du die Frauen nun dazu bewegen, wenn sie es nicht wollen? Und wenn es immer mehr werden (worauf die gegenwärtige Entwicklung hindeutet)?

    Dann wird das Volk tatsächlich aussterben!

    Ist es dir egal, dass dein Volk ausstirbt?

    “Wenn du von „Geschlechtergleichmacherei“ sprechen willst, sollte ich zuerst einmal darlegen, was ich darunter verstehe. Ich verstehe darunter, dass man Jungen in den Kindergärten und Schulen nicht mehr erlauben will, sich auszutoben, und man von ihnen erwartet, sich so angepasst und ruhig zu verhalten wie viele Mädchen in diesem Alter.”

    Verdammt, GENAU DAS IST DAS PROBLEM!!!

    Das ist Quatsch, das ist absoluter Quatsch.

    Jungen MÜSSEN müssen sich austoben. DAs liegt in ihrem Wesen, in ihrer Natur. Sie müssen klettern, sie müssen kämpfen, sie müssen raufen, sie müssen Fußball spielen, sie müssen rennen.

    Weil sie anders sind als Mädchen.

    Und vor allem: durch das miteinander Raufen erfahren sie Körpergefühl, sie erkennen beim raufen, wann man einem anderen weh tut, wenn es zuviel wird, wenn es ernst wird, wenn man an die Grenzen stößt, wo man einen anderen tatsächlich verletzt.

    Doch die KindergärterINNEN und GrundschulleherINNEN , die FRAUEN, erlauben es ihnen nicht, weil es nicht in ihre feminine Welt passt.

    Weißt du was die Folge ist?

    U.a. DAHER gibt es heutzutage eine derart brutale Jungendgewalt, weil die Jungendlichen aufgrund femininer Erziehungsmethoden NICHT gelernt haben, wann man einen anderen weh tut!!!

    „Ich verstehe darunter, dass männliche Rollenvorbilder verloren gegangen sind…“

    So ist es! Du weißt aber nicht warum.

    Ich sag dir warum:

    Weil durch den Feminismus, die feminisierte Gesellschaft, also durch die Geschlechtergleichmacherei kantige, mutige, kühne, tapfere, entschlossene, durchsetzungsfähige Männer, HELDEN, ausgemerzt worden sind!

    „Was verstehst du darunter, dass jemand seine „angeborene Männlichkeit“ unterdrücken muss?“

    Das ergibt sich zum Teil aus dem obigen Gesagten, dass wie gesagt, Jungens u.a. nicht mehr raufen dürfen, weil eben KindergärterINNEN dies nicht mehr zulassen.
    Jungen bzw. Männer sind nun einmal physisch stärker als Frauen. Dadurch , dass den Jungs jedoch schon im Kindergarten beigebracht wird, dass sie ihre Kraft, ihren Drang nach Rennen, Klettern, Kämpfen, Raufen (also „ihre angeborene Männlichkeit“) nicht leben dürfen, wird diese unterdrückt, sie dürfen diese Männlichkeit eben nicht leben.
    Manche explodieren dann eben irgendwann, und werden zu Amokläufern.

    Auch in der Erwachsenwelt wird den Männern ihre Männlichkeit untersagt:

    Wenn ein Mann seine Gefühle zeigt, seinen Zorn, seine Wut, seinen Ärger etc, dann nennen ihn die Frauen:

    „Choleriker, Macho, Chauvi, Frauenhasser bis hin zu Nazi, Rechtsradikaler.“

    Wenn eine Frau ihren Zorn, ihre Wut, ihren Ärger zeigt, dann nennen sie es:

    „Gefühle zeigen.“

    Merkst du nicht, wie subjektiv Frauen denken?

    Und wenn übrigens eine Türke seinen Zorn, seine Wut, seinen Ärger zeigt, dann nennen es insbesondere grüne Femistinnen, wie etwa das Ungeheuer Claudia Roth:

    „Temperament.“

    Warum hat der Amokläufer von Winnenden fast nur Frauen erschossen?

    Ich nehme stark an, dass sich da was aufgrund der von mir genannten Verhältnisse im Laufe der Jahre angestaut hat und schließlich plötzlich ausbrach.

    „Ich schwanke bei so etwas übrigens aus guten Gründen immer zwischen Belustigung und Schockierung, und ich tendiere in aller Regel eher zu Letzterem. Ich weiß nämlich ehrlich gesagt nicht, wie du die Behandlung von Frauen im Islam irgendwie rechtfertigen kannst!“

    Du tust so, als wenn ALLE Frauen im Islam geschlagen werden. Dann würden wohl auch alle längst übergelaufen sein.

    Ich will den Islam auch nicht wirklich.

    Aber unsere Gesellschaft ist auch nicht perfekt.

  76. #78 Osimandias (18. Sep 2009 18:04)

    „Wenn man alte Frauen zum Feminismus befragt, erlebt man fast immer ein desinteressiertes bis abfälliges Abwinken: “So ein dummes Zeug”. “

    Stimmt! Ich habe letztens einen ARtikel in der „Times“ gelesen, wo eine erfolgreiche englisch Feministin, die bisher Theaterstücke geschrieben hatte, bereut und bereut und bereut. Bereut, dass sie keine Kinder auf die Welt gebracht und keine Familie gegründet hat. Sie war Ende 30, um schließlich zu erfahren, dass sie auf dem Holzweg war.

    Leider müssen sie erst so alt werden, um dahinter zu kommen. Zu alt dann oft, um dann noch Kinder zu kriegen.

    WEnn ich auf der Straße gehe, dann sehe ich oft unter den Frauen in diesem Alter abgekämpfte, zermürbte, mitgenomme, vergrämte Gesichter. Man müsste ihnen sagen:

    „Lasst es, es ist zuviel für euch.“

    „Im Grunde geht es nur darum, Opfergruppen zu schaffen, die gegen die Gesellschaftsschicht aufgehetzt werden, die als einzige in der Lage wäre, das Zerstörungswerk aufzuhalten: Erwachsene, heterosexuelle, weiße, christliche Männer.“

    So ist es! Der weiße Mann ist das abgrundtief Böse und Schlechte. Daher auch die Entwicklung, dass immer mehr unserer Frauen sich einen Neger oder sonstigen Nicht-Deutschen angeln.

    „Der Feminismus ist nicht nur deshalb schädlich, weil die Dümmsten, Gehässigsten und Primitivsten unter den Frauen in Machtpositionen gekommen sind (selbstsichere , freundliche und kluge Frauen haben zum allergrößten Teil kein Interesse an politischen Positionen, es gibt aber sehr vereinzelte Ausnahmen).“

    Du hast die Hässlichsten unter den Frauen ausgelassen.

    Wie sagte noch Bukowski…zurecht:

    „Feminismus ist der Weg, hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.“

    Nachdem der Feminismus oder besser gesagt der Femifaschismus abgeschafft worden ist, dann könnte man, um Arbeitslosigkeit zu entgehen, Claudia Roth einen passenden Job anbieten:
    in der Geisterbahn!

    „Feminismus hat auch das Selbstbewusstsein der Männer zerstört, wirklich fähige Männer gehen heute auch nicht mehr in die Politik, sie müssen viel zu sehr vor Schwachmatinnen kriechen und wer will sich schon ständig wie ein Affe dazu dressieren lassen, von “Frauenrechten” zu faseln und von “Bürgerinnen und Bürgern”. Das rückgratlose Lumpenpack unter den Männern.“

    So ist es! Solche Männer sind an der Macht (man denke nur an Wowi, Joschka Fischer, Volker Beck etc).
    Die Kantigen, die Kühnen, die Durchsetzungsfähigen, die Mutigen, die Tapferen, die WAHREN Männer sind alle böse.

    Darum enden nicht wenige heutzutage als Alkoholiker.

    „Im Grunde wird Europa als Versuchslabor gesehen, die Frankfurter Schule Ideologie den Moslems aufzuzwingen, wobei wir als “Personal” dienen sollen. Ich denke nicht dran!“

    Ich auch nicht…

    „Wesentlich wichtiger als an den Moslems rumzudressieren, ist, sich dafür einzusetzen, dass sie nicht weiter einwandern und zu einem beträchtlichen Teil auch wieder zurückwandern.“

    In jedem Fall die, die sich nur in irgendeiner Weise daneben benehmen. Bei dem kleinsten Delikt. Es gibt viele, die sich benehmen, die sollen bleiben dürfen.

    „Die Frankfurter Schule war bei der Zerstörung unserer Kultur so erfolgreich, dass den Leuten nur noch im Kopf ist : “68er oder Islam. Was andere gibt es nicht”
    Das ist unendlich traurig.“

    So ist es! und dagegen müssen wir kämpfen.

    Von den ganzen Übeln, die auf die Kappe der 68er gehen, einmal abgesehen: die 68er sind auch daran schuld, dass wir diese Schwierigkeiten haben , die Mehrheit der Moslems zu integrieren: verständlich, sie wollen die Werte dieses ganzen Femifaschistischen-Ich-bin-schwul-und-darum-gut-Alle-Minderheiten-an-die-Macht-Pack, die eben unsere Gesellschaft dominieren, nicht annehmen.

    Eine maskulinere, konservative, gesunde Gesellschaft würde es wesentlich besser gelingen.

    Nur nicht verzagen, das Blatt wendet sich mehr und mehr, es wird schon werden!

  77. #36 Osimandias (19. Sep 2009 00:21)

    „Eine halbgeschluckte “rote Pille” ist pures Gift.“

    was ist eine rote pille?

  78. #90 Veritas

    Deine Argumentation krankt daran, dass du manchmal viel zu stark pauschalisierst. Ich habe den Eindruck, für dich gilt (wenn auch mit Ausnahmen): Frauen = Emanzen. Es gibt nicht die „Frauen“ als homogene Gruppe, und es kann sowieso keine Rede davon sein, dass alle Frauen zu „subjektiv“ (oder hysterisch) denken würden. Der Begriff „subjektiv“ ist auch nicht eben günstig. Was tun Männer dann? Die haben keineswegs eine wie auch immer geartete „objektivere“ Geisteshaltung; sie denken in aller Regel auch nicht mehr an das „Gemeinwohl“ als Frauen.

    Nur weil du auf einer Demo eine linke Spinnerin getroffen hast und einen offensichtlich radikalen Linken, der ausnahmsweise mal mit sich reden ließ, heißt das noch lange nicht, dass daraus irgendwelche Schlüsse abzuleiten sind, wie sich die Einstellung von Frauen zu Migranten und Migrantengewalt allgemein ausnimmt. Das zu beurteilen dürfte auch auf der Grundlage von Erfahrungen in Foren oder Blogs kaum möglich sein.

    Bei den Grünen wird übrigens eine Frauenquote als Parteiprogramm gelebt: Die Hälfte aller Ämter soll dort mit Frauen besetzt werden. Vor allem deshalb finden sich so viele in der Öffentlichkeit „profilierte“ Frauen, die den Grünen angehören. Der Frauenanteil der Partei liegt insgesamt bei 40 %, ist also nicht exorbitant hoch.

    Fast niemand in diesem Land beschäftigt sich ernsthaft mit dem Problem, wer später einmal die Renten bezahlen wird. Weder Frauen noch Männer. Das ist die eigentliche Katastrophe. Und damit sind wir wieder beim Hedonismus. Offensichtlich ist die Zukunft unserer Nation und Kultur Männern wie Frauen gleichermaßen egal.

    Richtig, Männer können keine Kinder gebären, aber Frauen haben deshalb keine Verpflichtung, Kinder zur Welt zu bringen und aufziehen. Es wäre zwar wünschenswert, aber wenn wir sie hierzu zum Zwecke der Erhaltung eines „Volkes“ verpflichten wollten, würden wir uns bald auf das Niveau nationalsozialistischer Eugenetik begeben. Das ist weder meine Vorstellung von Freiheit noch von einer Kultur, in der es sich zu leben und für die es sich zu kämpfen lohnt!

    Es gibt hier im Kommentarbereich durchaus auch Leute, die ganz offen die Ansicht vertreten, solche eugenetische Züchtung sei das einzig Richtige, aber ich will mit solchen Positionen nichts zu tun haben. Ich halte sie aus ideellen Gründen für grundlegend falsch, weil sie freiheitszersetzend sind.

    Im Übrigen geht es mir vor allem darum, aufzuzeigen, dass es eine Zumutung ist, von Frauen Aufopferung für die Familie zu verlangen, Männer aber – etwa wegen vermeintlich göttlicher Vorsehung – auszunehmen. Das ist eine Doppelmoral.

    Wenn man Frauen und Männer dazu veranlassen will, Familien zu gründen, muss man zunächst einmal mit dem Vorurteil aufräumen, dass nur Frauen, die Karriere machen, selbständige und moderne Frauen sind. Man muss außerdem sehr stark finanzielle Anreize schaffen. Man muss aufhören, Familien durch ungeheuerliche Steuerlasten das Geld aus der Tasche zu ziehen und dann auch noch das Vermögen, das sie durch ihre Kinder in Form von „Humankapital“ in die Gesellschaft einbringen, rücksichtslos zu vergesellschaften. Die Lasten, die Kinder mit sich bringen, sind Lasten der Eltern. Der Gewinn ist aber stets ein Gewinn der gesamten Gesellschaft? – Eine solche Politik ist nicht tragbar und verdammt ungerecht! Wer selbst keine Kinder hat, kann gerne deutlich stärker zur Kasse geben werden, gerade in einem „Solidarsystem“ wie dem unsrigen; schließlich findet durch diese Menschen keinerlei Wertschöpfung in Form von „Humankapital“ statt, sie erwarten aber dennoch, später unterhalten zu werden. (Ich hasse das Wort „Humankapital“ eigentlich, weil es Menschen herabwürdigt, doch besser kann man es nicht ausdrücken.)

    Jugendgewalt hat meines Erachtens wenig damit zu tun, dass Jungen sich nicht mehr „austoben“ können. Eine gewisse Rolle mag das zwar spielen, das stimmt, doch Jugendgewalt hat meines Erachtens vor allem damit zu tun, dass man junge Menschen verwahrlosen lässt, Gewalt und Resignation in den Familien duldet; und wenn diese jungen Leute dann straffällig werden, spendiert man ihnen vor lauter falschem Verständnis und wahrem Desinteresse Musiktherapie, anstatt sie mit spürbaren Sanktionen zu belegen.

    Jugendgewalt und -kriminalität sind vor allem auch darauf zurückzuführen, dass man jungen Menschen fatalerweise den Eindruck vermittelt, sie könnten sich darauf verlassen, dass der Staat sie schon aushalten wird (dies wird in Zukunft allerdings gerade wegen des demografischen Wandels und unseres „Türkenproblems“, wie H.-U. Wehler einmal schön formulierte, nicht mehr möglich sein). Dadurch erzieht man Menschen zu einem blinden und menschenverachtenden Hedonismus!

    Das Problem hat eher wenig damit zutun, dass die jugendlichen Schläger aufgrund feministischer Indoktrination in Kindergräten und Schulen nicht mehr wissen, wann man jemandem wirklich verletzt, weil etwa bei dem kleinsten Schubser oder Streit sofort ein Konfliktkreis gebildet wurde, wo das Problem „basisdemokratisch“ aus der Welt zu schaffen war. Das hat, wie ich meine, vor allem damit zu tun, dass diese Jugendlichen insgesamt so verroht sind, dass es sie nicht (mehr) interessiert, ob sie andere verletzen oder gar töten. Sie haben keinen Sinn für Menschlichkeit, der über körperliche Triebe hinausginge. Man züchtet sich kleine Sozipopathen heran, die gelernt haben, dass sie für ihr Handeln nicht zur Verantwortung gezogen werden, und wundert sich dann aber über die Folgen: Was für ein Unfug!

    Du hast aber Recht damit, dass viele Emanzen dazu neigen, Türken und Araber als „edle Wilde“ anzusehen, die bloß ihr natürliches Temperament auslebe, welches man aber den deutschen Männern abzugewöhnen hat. Ein ebenso interessantes wie pathologisches Phänomen.

    Auch wenn ich Alice Schwarzer aus vielen Gründen nicht sympathisch finde und ihre Ansichten oft für inkonsistent bis absurd halte, so ist sie hier wenigstens konsequent: Wenn Muslime Frauen prügeln oder vergewaltigen, darf das nicht damit abgetan werden, dass sie eben besonders „temperamentvoll“ sind oder einer anderen Kultur entstammen, wo dies üblich und gesellschaftskonform ist. Diese Praxis ist schlechterdings eine Sauerei! Es hat gar nichts mit Rassismus oder Arroganz zu tun, unsere Werte für besser und überlegen zu halten. Wenn es um Menschenrechte geht, sind wir dem Islam um Jahrhunderte voraus! Darauf muss sich unsere Kultur endlich besinnen und zu ihrer Verantwortung stehen, die Menschenrechte zu verteidigen, weil sie sie behalten will!

    Und ja, ich glaube, dass im Islam Frauen ganz überwiegend geschlagen werden, auch wenn ich dadurch verallgemeinere. Wenn Muslime ihre Frauen nicht prügeln, dann zumeist deshalb, weil die Frauen es nach Möglichkeit vermeiden, ihrem Männern einen Vorwand zu liefern; sie wissen ja, dass es sonst Schläge setzen würde. Natürlich sind nicht alle muslimischen Männer Prügelaffen und Frauenhasser, aber die Gewalt gegen Frauen und die Unterdrückung der Frau sind sehr wohl besonders charakteristische Elemente des Islam und ein Grund, warum wir diese „Religion“ (Ideologie) ablehnen sollten.

    Die Frauen dort haben gar keine realistische Möglichkeit, sich gegen ihre Männer aufzulehnen. Außerdem spielt hier auch die Schere im Kopf eine Rolle: Sie haben gelernt, dass sie ein Besitztum sind, wie Sklaven lernen, dass sie Sklaven sind.

    Unsere Gesellschaft ist sicherlich nicht perfekt. Damit hast du vollkommen Recht. Doch Frauen zu entrechten oder zu unterdrücken, und sei es, indem man sie zu Gebärmaschinen machen will, um das „Volk“ am Leben zu erhalten haben, ist keinesfalls die Lösung! Unsere Kultur kann nur überleben, wenn sie zu ihren eigentlichen Idealen zurückfindet, und zwar, ohne deshalb Werte wie Freiheit und Selbstbestimmung, auch für Frauen, aufzugeben. Wo wir heute unsere Schwäche finden, liegt eigentlich unsere größte Stärke.

    Ich widerspreche den gängigen Ausführungen hier im Übrigen in einem wesentlichen Punkt: Zwar sind die 68er mit ihrer vermeintlichen „Befreiung“ viel zu weit gegangen und haben dadurch großen gesellschaftlichen Schaden angerichtet, doch manches von dem, was sie erreicht haben, war nicht nur schlecht. Wenn alles vor 68 ideal gewesen wäre, hätte diese Bewegung niemals so stark werden können!

    Es ist legitim und gut, wenn deutsche Frauen viele Kinder haben, weil diese Kinder für das Überleben unserer Nation und Kultur unerlässlich sind. Deshalb müssen hier Anreize geschaffen werden. Deshalb muss der Islam zurückgedrängt werden. Aber Frauen kann deshalb eine Pflicht, sich aufzuopfern, nicht mehr und nicht weniger zugemutet werden als den Männern dieser Gesellschaft. Eine Kultur, die nicht auf Freiheit gründet, ist sowieso keine Kultur, für die es sich zu kämpfen lohnt. Das ist meine Meinung. Ich finde es aber schön, dass du dich im Gegensatz zu vielen anderen auf eine solche Argumentation einlässt, und danke dir für deinen letzten Beitrag.

    Soweit ich weiß, waren, zumindest nach Ansicht der Polizei, in Winnenden übrigens vor allem die Sitzverhältnisse verantwortlich dafür, dass der Amokläufer viele Schülerinnen tötete und nicht mehr Jungen, doch diese Frage wird sich, zugegeben, wohl nie hinreichend klären lassen.

    PS: Die von Osimandias angesprochene „rote Pille“ dürfte sich auf den Film „Matrix“ beziehen.

  79. #93 aberratioictus

    Es gibt PUnkte wo wir auf einem Nenner sind, bei anderen wiederum nicht.

    Ich bleibe jedoch bei meiner Meinung: das Gutmenschentum geht in erster Linie auf die Macht der Frauen zurück. Durch die Feminisierung der Gesellschaft, durch die Geschlechtergleichmacherei verlieren Männer zunehmend ihre Männlichkeit: ihren gesunden Zorn bei Übeln, mit denen man es im Leben zu tun hat; ihrem Mut, ihrer Entschlossenheit und auch ihrer Kraft.
    Um Übel bekämpfen bzw um sich verteidigen zu können (egal wo, ob auf der Straße bei betrunkenen Halbstarken mit denen man es zu tun hat; bei Asozialen, die einen bedrohen etc) muss ein Mann eine gesunde Portion Aggression , also Zorn, aufbringen.

    Durch die Geschlechtergleichmacherei wird den Männer jedoch diese gesunde Aggression, dieser Zorn, ausgetrieben. DAdurch werden sie zunehmend zu Weicheiern, Waschlappen, zu Menschen, die unfähig sind, sich im Ernstfall zu verteidigen; geschweige eine Familie, geschweige ein Volk.

    Um diese ihre Unfähigkeit nicht bloßzustellen bzw nicht zuzugeben, verstecken sie sie hinter einer Fassade, die daraus besteht, alles gut zu sehen und gut zu reden, auch wenn man es mit den größten Übeln zu tun hat.

    Das sind die Gutmenschen!

    Die Schrecken des 2.Weltkrieges waren so groß, dass den Männern, die ja als Soldaten den Krieg geführt hatten, das Mannsein aberzogen wurde!

  80. @Osimandias:

    Wie recht ich dir gebe!

    Was die sog. frankfurter volkszersetzer aus unserem volk gemacht haben, ist ohne beispiel.
    Schon allein die behauptung, die familie sei der hort des faschismus (den es in italien gab!), ist perfide genug gewesen, um generationen gegen ihre eltern aufzuhetzen.

    Hier hatten sie aufgrund „unserer vergangenheit“ freie bahn, denn man hat sie mit offenen armen empfangen, bejubelt sie heute noch und ihre epigonen verderben die nächsten generationen.

    Und das keinesfalls
    Theo Retisch
    und in immer größerem umfang!

Comments are closed.