Revolution in EuropeDie Eliten der Nachkriegsgeneration, berauscht vom Taumel des wirtschaftlichen Aufschwungs, haben sich zu wenig Gedanken darüber gemacht, welche Folgen es haben würde, billige Arbeitskräfte als Gastarbeiter – wohl in der Idee, die Gäste würden später wieder gehen – ins Land zu holen. In den 70er-Jahren, als das Problem als solches langsam erkannt wurde, war es schon zu spät. Der Familiennachzug hatte eingesetzt und die Massenzuwanderung erst begonnen. Die Revolution Europas nimmt ihren Lauf.

Dies kurz zusammengefasst die im Buch „Reflections on the Revolution in Europe: Immigration, Islam and the West (Überlegungen zur Revolution in Europa: Immigration, der Islam und der Westen) des US-Journalisten Christopher Caldwell aufgestellte These, wie sie hier erörtert und heute in der Welt vorgestellt wird.

Über zehn Jahre lang hat Caldwell die Geschichte der Zuwanderung nach Europa recherchiert, von Malmö bis Rom, von Dublin bis Duisburg, und sein Ergebnis ist finster. „Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit.“ Dafür, so glaubt Caldwell, waren die sozialen und kulturellen Umwälzungen infolge der Massenimmigration massiv und dauerhaft. Die Einbindung neuer ethnischer Gruppen in Europas Gesellschaften war nicht einfach eine Addition zu dem, was da ist, sodass es nun bunter ist als vorher.

Es ist eine massive Veränderung, eine Revolution. Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert, der Säkularismus europäischer Provenienz durch die Ankunft des Islam auf eine harte Probe gestellt. „Kann Europa bleiben, was es ist, obwohl andere Leute darin leben?“, fragt Caldwell. Die Antwort ist Nein. …

Europa war nicht ganz bei sich, als es beschloss, massiv um Zuwanderer zu werben. Es lag in Trümmern, materiell und ideell. Die Eliten der Nachkriegszeit hätten entweder gar nicht groß über die Folgen ihres Tuns nachgedacht – oder sich vollkommen verschätzt. Sie dachten, die Zuwanderer würden nicht lange bleiben (das dachten diese selbst auch), es würden nicht viele kommen, und sie würden genau in den kurzfristigen Engpass springen, der sich wegen der vielen toten Europäer aufgetan hatte. „Niemand glaubte, sie würden jemals Anspruch auf Sozialhilfe erwerben. Dass sie die Gewohnheiten und Kulturen südländischer Dörfer, Familienclans und Moscheen beibehalten würden, erschien als völlig bizarrer Gedanke.“

Deutschland sieht sich als betroffener Staat allerdings trotz der bedrohlichen Lage immer noch nicht mit einem Problem konfrontiert:

Wenn man den deutschen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble auf diese paradoxe Entwicklung anspricht, erhält man eine verblüffende Antwort. „Wir waren nie ein Land, das aussucht“, erklärte Schäuble vergangene Woche im Gespräch mit WELT ONLINE, als ginge es um den Verlauf der deutschen Küsten oder andere Naturgegebenheiten. Warum eigentlich nicht? Und auf die Frage, wie es sein konnte, dass eine Demokratie diesen Prozess jahrzehntelang gegen den erklärten Willen der Bevölkerungsmehrheit durchgedrückt hat, hieß es: „Je besser die Integration gelingt, desto weniger Fremdenfeindlichkeit gibt es.“ Den Menschen müsse man sagen: „Verschiedenheit ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung.“

Da hat Christopher Caldwell seine Zweifel.

Die Positive Grundeinstellung vieler Deutscher gegenüber Zuwanderung rührt auch daher, dass wir hoffen, den Wohlfahrtsstaat durch Bevölkerungwachstum über Kinder mit Migrationshintergrund retten zu können – eine Rechnung, die nicht aufgeht. Erschwerend zum Problem der Umstrukturierung der Bevölkerung hinzu kommt der deutsche Selbsthass.

Eine fatale Mischung aus deutschem und europäischem Selbsthass (begründet in der Nazi-Vergangenheit, Kolonialismus, Werteverlust) und islamischer „Hyper-Identität“ führt nach Caldwells Auffassung dazu, dass Europäer vor allem dem Massenzustrom muslimischer Migranten hilflos gegenüberstehen.

„Warum in Gottes Namen“, zitiert Caldwell den Verfassungsrichter Udo Di Fabio, „sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?“

Versuche, beispielsweise in der Islam-Konferenz zu einem Modus Vivendi zu kommen, hält Caldwell naturgemäß für naiv. Wie es sich für ein konservatives Manifest gehört, stellt sich am Ende von Christopher Caldwells „Reflexionen über die Revolution in Europa“ (bisher nicht auf Deutsch erschienen) das triste Gefühl ein, dass mit wohlmeinender Politik nicht viel zu machen ist. „Der amerikanische Erfolg mit der Zuwanderung“, so schreibt er, sei nicht zuletzt das Produkt „brutaler Indifferenz und eines Regierungshandelns, das für die meisten Europäer abstoßend ist“.

Härteres, konsequenteres Durchgreifen oder Untergang – das sind die Alternativen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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75 KOMMENTARE

  1. Der Zufall hat den Islamstrategen den Weg gewiesen.

    Nach der Arbeitsmigration der 60er Jhre erkannten sie, daß Europa wie Troja durch diese Lücke in der Mauer zu nehmen sei.

    Nun nehmen sie es….

  2. Das Buch ist realer als die meisten (nicht bei PI) wahrhaben wollen.

    Aber die Wähler schert es, so scheint es, wenig. Sie tendieren zu fast 50 % zu Parteien, denen die die problematische Zuwanderung vereinfachen wollen.

    In Japan hätten solche Parteien zusammen keine 5 %.

    Der Wähler ist das Problem, er könnte auch anders.

  3. Ich bin mir sicher, auch wenn es eher nach Verschwörungstheorie klingt, daß die dann folgende Ölkrise Mitte der 70er unser „Todesurteil“ gewesen ist.

    Bin mir irgendwie, auch ohne Beweise, sicher daß die damaligen europäischen Staatschefs, Lobbyisten und Konzerne mal ebenso „verschachert“ haben.

  4. dr. ulfkotte kann schon mal beginnen, ein nachfolgebuch seines letzten werkes “ vorsicht bürgerkrieg“ zu schreiben. titel seines neuen werkes: „vorsicht 3. weltkrieg“.

  5. Härteres, konsequenteres Durchgreifen oder Untergang – das sind die Alternativen.

    Ich bin für Variante 1. Aber ich fürchte das wird noch 10-20 Jahre dauern um Mehrheitsfähig zu sein. Nämlich genau dann, wenn bereits fast alles verloren und der Islam auch bis in die letzten Nischen vorgedrungen ist, so daß es nicht mehr mit einfach mal eben aufs Land ziehen, um dort weiter zu schlafen getan ist.

  6. Erstaunlich genug, wenn auch hocherfreulich, dass ausgerechnet die WELT diesen bemerkenswerten Mann einmal genauer vorstellt. Aber er hat den Einfluss der Linken, der EU, der massiv nach links gerückten Katholischen Kirche, der anti-nationalen „konservativen“ Parteien und anderer sozialistischer Organisationen noch nicht genau genug untersucht – nur eine Vermutung von mir, ich kenne das Buch noch nicht. DIE sind nämlich das eigentliche Problem, DIE führen Krieg gegen uns, DIE haben Europas Grenzen sperrangelweit geöffnet, DIE wollen uns mit Hilfe der Muslime unterwerfen. DIE züchten die Muslime zu einer unkontrollierbaren Bedrohung heran, mit allen Mitteln. Und DIE begehen auch keine Fehler, denn sie wissen und wollen, was sie tun.

  7. Leute, lest mal den Welt-Artikel. Der ist für eine Mainstreamzeitung absolut Autobahn !!
    Auch die Kommentare sind allerliebst. 😀

  8. Die Eliten der Nachkriegsgeneration, berauscht vom Taumel des wirtschaftlichen Aufschwungs, haben sich zu wenig Gedanken darüber gemacht, welche Folgen es haben würde, billige Arbeitskräfte als Gastarbeiter (…) ins Land zu holen.

    Sie haben sich sehr wohl Gedanken darüber gemacht.

    Die Bundesregierung war massiv dagegen, nach den südeuropäischen Gastarbeitern auch noch türkische aufzunehmen. Die Türkei wünschte aber, Bevölkerungsüberschuss loszuwerden und die Türkei war ein strategisch wichtiges NATO-Land, das nicht verprellt werden durfte – also wurden wir gezwungen und haben nachgegeben.

    – wohl in der Idee, die Gäste würden später wieder gehen –

    Das wurde in der Tat so gesagt. Die Gäste wären selbstverständlich auch wieder gegangen, wenn man die Gesetzeslage entsprechend gelassen hätte. Vermutlich hatten die türkischen Gastarbeiter das auch selber so im Kopf. Sie wollten einige Zeit Geld verdienen, aber ganz sicher nicht ihr Leben lang getrennt von der Familie leben.

    Der Familiennachzug hatte eingesetzt

    Er hat nicht „eingesetzt“ wie ein Naturereignis, er wurde gesetzlich ermöglicht und ermuntert.

    Das und vieles andere deutet darauf hin, dass die Entwicklung ABSICHTLICH vorangetrieben wurde.

    „Wir waren nie ein Land, das aussucht“, erklärte Schäuble

    Er hätte gleich sagen können: „Wir waren nie ein souveränes Land sondern müssen tun, was uns befohlen wird.“ Und befohlen wurde uns die Abschaffung des deutschen Volkes zu Gunsten einer bunten Bevölkerung.

    Ein weiteres Buch, das sicher eine gute Lageanalyse ist, aber die Ursachen für die Lage verschleiert.

    Die Ursachen sind deshalb wichtig, weil sie immer noch bestehen und weil eine Änderung oder gar Rückgängigmachung der Einwanderungspolitik uns nicht erlaubt ist!

    Unsere Politiker sind nicht naiv. Naiv sind diejenigen, die glauben, die Politiker wären naiv und die Politik könne von diesem albernen Wahlritual beeinflusst werden oder es wäre unseren Politikern gar prinzipiell gestattet, eine andere Politik zu machen.

  9. Tut sich was?

    Der Artikel in der WELT ist echt klasse, wenn auch in manchen Teilen noch etwas zu skeptisch dem Buch gegenüber.

    Aber die Kommentare … Als ob es PI selbst wäre. 😉 Irre, und das in einer Mainstream-Zeitung.

    Und Aiman Mazyek jammert immer stärker über „islamophobe Geschwüre“ … (und so etwas ist in der FDP!).

    Tut sich so langsam, ganz langsam etwas?

    Wenn die Leute nur nicht immer so bescheuert wählen würden. Durch die Geschichte in Afghanistan könnten wir ja nun bald rot-noch röter-grün haben … Dann endgültig gute Nacht – obwohl der Unterschied zu einem Schäuble, Schramma, Rüttgers usw. eh nur marginal ist.

  10. FAZ.net 24. Juni 2008
    Initiative der Entsendeländer
    Auswärtiges Amt und Ausländerbeschäftigung 1953-1973

    Deutschland ist kein Einwanderungsland, die Gastarbeiter fahren wieder nach Hause – das waren einmal Glaubenssätze. Aus den Arbeitern wurden Rentner und aus den Gästen „Migranten“, Einwanderer eben. Ein anderer Glaubenssatz ist, dass die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ein Instrument der Arbeitsmarktpolitik gewesen sei, weil die westdeutsche Industrie diese benötigt habe. Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz behauptet nun etwas ganz anderes. Sie sieht den Ursprung der wesentlichen migrationspolitischen Entscheidungen in Motiven der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik.
    mehr

  11. Tut sich so langsam, ganz langsam etwas?

    Ja. Das tut sich:

    „We are grateful to The Washington Post, The New York Times, Time Magazine and other great publications whose directors have attended our meetings and respected their promises of discretion for almost forty years. It would have been impossible for us to develop our plan for the world if we had been subject to the bright lights of publicity during those years. But, the work is now much more sophisticated and prepared to march towards a world government. The supranational sovereignty of an intellectual elite and world bankers is surely preferable to the national autodetermination practiced in past centuries.“

    Die Zeitungen legen so langsam ihre Geheimhaltungspflicht ab.

    Allerdings wird immer noch gelogen, dass das mit der Einwanderung „einfach so passiert“ wäre, weil die Nachkriegseuropäer angeblich von Selbsthass zerfressen (das waren sie vor 1968ff nicht im geringsten!) und zu „naiv“ waren, zu merken, was Masseneinwanderung kulturfremder Menschen bewirkt.

  12. #7 Osimandias (10. Sep 2009 10:52)

    Sehr gute Analyse! Respekt!

    Ich würde ihre Analyse als „pessimistisch“ einordnen und jetzt, wo die Weltpolizei und Weltregulierer noch von einem Moslem -inCognito- geführt werden…

  13. Hier mal ein Auszug aus einem Forenbeitrag:
    Nichts ist durch Unwissenheit geschehen, es war alles geplant.
    1. Frankreich will seit den Tagen de Gaulles die sog. „Mittelmeerunion“, wovon auch unser Freund Sarko träumt. Die Franzosen haben -trotz bester, freundschaftlicher Beziehungen- die Deutschen immer als Bedrohung empfunden. Zwar nicht als Militärische, sondern als Wirtschaftliche. Erinnern Sie sich bitte an das Theater anläßlich der Wiedervereinigung. Die Franzosen waren strikt dagegen. Der Euro und vermutlich auch die farcierte Zuswanderung aus Ländern der geplanten Mittelmeerunion waren vermutlich der Preis, den die Deutschen unter Kohl zu zahlen hatten.

    2. Die USA wollen seit dem Korea Krieg die Türkei in der EU (dies zwar damals in der Form noch nicht gab) haben. Nur auf Druck der USA hat seinerzeit die Bundesrepublik die türkischen Gastarbeiter ins Land gelassen. Die kamen also nicht – wie die Türkenlobby und unsere Grün-Linken und selbst unser Innenminister immer gegenüber dem deutschen Volk behaupten – auf Wunsch der Deutschen, sondern aus eigenem Antrieb und auf Druck der Amerikaner!
    Auch heute, glauben die USA – aus geostrategischer Sicht, nicht auf die Türkei verzichten zu können. Zu Lasten der Deutschen.

    3. Die EUdSSR tut ein übriges. Beschäftigen Sie sich mal mit der „Erklärung von Barcelona“ von 1995. Da ist alles festgeschrieben!

    4. Es steht außer Frage, dass die Islamisierung der deutschen Gesellschaft nicht thematisiert werden soll. Verfolgen Sie die Medien, verfolgen Sie die Statements der Bundesregierung! Da wird manipuliert, da wird schöngeredet und verschwiegen.

    5. Wissen Sie, was uns der ganze Migratiosnwahnsinn der bildungsfernen, nicht integrierbaren Orientalen mit muslimischen Hintergrund kostet? Ich nicht, und Sie vermutlich auch nicht, weil die Zahlen gehütet werden wie der Schatz von Fort Knox. Die dänische Staatsbank hat mal errechnet, dass jeder muslimische Migrant den dänischen Steuerzahler 300.000 Euro kostet. Und das sind nur die Zahlen für den sozialen Transfer.
    Nicht eingeschlossen die Kosten für erhöhte Sicherheitsleistungen, Migrationsbeihilfen etc.

  14. Und auch diese Zitate künden vom Plan des Islams:

    Weltherrschaft

    Sure 48:28: „Er ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, dass Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.”

    Ob Vural Öger (deutsch-türkischer SPD-Abgeordneter und Unternehmer „Ögertours“): “Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen!”

    Boumediennes (ehemaliger algerischer Staatschef): „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.”

    Izetbegovic (bosnischer Ex-Präsident): „Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.“

    Erbakan (ehemaliger türkischer Ministerpräsident und Gründer der IGMG „Milli Görus“): “Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß unseren Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.”

    Ibrahim El-Zayat (Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland): “Heute gibt es ca. 3 Millionen Muslime in Deutschland. Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir (die Muslime). Ich glaube, dass es möglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener Muslim ist. Und mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem islamischen Paradies auf Erden machen!”

    Ja selbst der Mann der zwischen 1933 bis 1945 für die grösste Tragödie Deutschlandsverantwortlich war und der zusammen mit dem Großmufti von Jerusalem ernsthaft den Bau eines Vernichtungslagers für die in Palästina lebenden Juden erwog erfasste schon damals den Welteroberungsauftrag des Islam intuitiv besser als die meisten gebildeten Europäer heute: “Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.”

  15. OT : kennt ihr den schon hat mir gerade ein Kollege erzählt

    Was haben Claudia Roth und Scnittlauch gemeinsam?

    Aussen Grün und innen hohl 🙂

  16. #2 Dionysos

    ich lebe in Japan und als selbstständiger Fotograf bin ich sehr viel unterwegs und fotografiere auch nachts an allen möglichen stellen und ich hatte noch nie irgend ein ungutes Gefühl oder gar Angst . Japan ist ein absolut sicheres Land es gibt keine Südländische Bereicherung ! !
    Als ich noch in Deutschland lebte , musste ich des Öfteren nachts die „Flucht“ ergreifen da ich absolut keine Lust habe das mir die Schätze meine teure Kamera klauen (ich erinnere mich besonders an ein eindrückliches Erlebnis in Duisburg , am Alsumer Berg)

    Aber auch in Japan ist absolute Wachsamkeit geboten , die Forderungen nach einer Moschee in meiner Gegend mehren sich. Der Örtliche Musel Club (arab. Studenten und ein Häuflein Konvertiten) wollte unbedingt eine Moschee , da sie bis jetzt in angemieteten Wohnungen ihrer menschenverachtenden Religion nicht nachgehen konnten, da sie spätestens nach ein Paar Wochen wider gekündigt wurden. Die Nachbarn hatten sich immer beim Vermieter über den schrecklichen Lärm ( Gebet ) beschwert .
    Also die Forderung der Japanische Staat solle ihnen das Geld geben um eine Moschee bauen oder ein Haus kaufen zu können was dann als „Kulturzentrum“ hätte dienen sollen .
    Daraus wurde aber nichts da Japan keinen einzigen Yen für das Projekt gibt , jetzt sammeln sie selber Geld und nach ca. 10 Monaten haben sie ganze 200.000 Yen ! ! sie brauchen aber mindestens 44 Millionen Yen .
    Die Moschee wird also an der Unbezahlbarkeit scheitern.

  17. Die „Kredenzien“ sind zusammengerührt ,nach einem uralten Gesetz. Das explosive Gemisch ist fertig und nun….. bumm!
    Caldwell`s Buch erscheint hoffentlich bald in deutscher Sprache.
    Was bleibt:
    “ Es erbt sich Gesetz und Rechte
    Wie eine ew`ge Krankheit fort,
    Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte
    Und rücken sacht von Ort zu Ort.
    Vernunft wird Unsinn,Wohltat Plage;
    Weh dir, daß Du ein Enkel bist!
    Vom Rechte, das mit uns geboren ist,
    Von dem ist leider ! nie die Frage.
    Faust-Erster Teil- Meph./Schüler-
    In diesem Sinne sehe ich die Zukunft.

  18. Osimandias (10. Sep 2009 10:52


    Der Familiennachzug hatte eingesetzt
    Er hat nicht “eingesetzt” wie ein Naturereignis, er wurde gesetzlich ermöglicht und ermuntert. ….

    1973 hat die Koalition aus FDP und SPD den türkischen Familiennachzug gesetzlich ermöglicht. Als verlängerter politischer Arm der Wirtschaft hatte die FDP 1960/61 die Anwerbung von Gastarbeitern in der Koalition mit der CDU/CSU gegen erhebliche Widerstände durchgesetzt. Die Gewerkschaften verlangten damals 12% und mehr an Lohnerhöhung – was für goldene Zeiten. Da war Arbeitsplatzkonkurrenz angesagt.

  19. Die Zusammenhänge, welche heute in den meisten Köpfen herumgeistert, ist überwiegend falsch. Ha das Buch nicht gelesen, aber vermute das hier ebenfals die Zusammenhänge falsch interpretiert werden zumindest aber meist falsch. Denn richtig ist, das damals in der zeit, wo deutschland noch weit in Trümmer lag und auchdie Arbeitsstätten, waren auch noch zumeist die mänlichen Arbeitnehmer in Gefangenschaften und diese wurden ja dringend gebraucht, das heist die Arbeitsplätze konnten nicht ausreichend besetzt werden. Aus diesem Grunde wurden ausländische Hilskräfte benötigt. Doch diese waren nicht so leicht zu bekommen, weil nämlich die Verantwortlichkeit dieser Hilfskräfte ausschlieslich bei den Firmen lag, die diese Kräfte angefordert hatten. Doch sie hatten auch keine Sicherheiten. Jeder muste nach spätenstens einem Jahr das Land wieder verlassen und hatten keinerlei Rechte zu beanspruchen. Schon garnicht eine Familienzusammenführung wie es damals noch dieser Begriff hiess. Um aber den Arbeitskräfte entgegen zu wirken, war es notwendig dafür die gesetzliche Regelung zu ändern, aber das lies die damalige CDU/CSU nicht zu und argumentierte schon damals, was geschehen würde, wenn die gesetze dahingehend geändert werden würden. Es entsanden gegen den „Vorschlägen2 der damaligen SPD heisse Diskusionen. Doch als dann die SPD den Bundeskanzler stellte, der Willy Brandt hies, wurden gegen alle Wiederstände aller damaligen Parteien die Ausländergesetzte durchgesetzt und im Grundgesetzt verankert das diese nicht mehr verändert werden konnten, so auch die Anrechte von sozilenleistungen, Kondergelder und Vemilienzusammenführungen. Zusätzlich wurde mit der Türkei eine vereinbarung getroffen das die Bundesrepublik an der Türkei jährlich 150 Millionen DM zahlt. Da setzen dann die massenzuwandereungen ein und auch die zunahme des Misbrauches des Kindergeldes. Auch nachdem die SPD wieder abgewählt wurde, konnten diese Misstände nicht geändert werden. Woran das lag, ist mir einfach schleierhaft. In Übrigen wurde vor Änderung der Ausländergesetze in den Medien darüber heise Diskusionen geführt, und man ärgerte sich damals, schon alleine darüber als die Milch ein Pfennig teurer wurde. Solche kleinigkeiten nach heutiger Sicht, führte damals schon das die SPD die nächste wahl gewonnen hatten und damit auch die massenhafte Staatsveschulden in die Höhe getrieben wurden. Nur kurzfristig ging die Arbeitslosigkeit auf null zurück, aber danach stiegen die Arbeitslosenzahlen immer hoher aber auch die Obdachlosigkeit von Menschen die aus den Wohnungen getrieben wurden, weil sie nicht mehr die stetig wachsenden Mieten zahlen konnten, doch das die vermehrten Sonderausgaben an den Ausländischen gastarbeitern, wie die „Erschwernishilfen“ und Sondersteuern welche bei etwa 10% der belastungen von deutschen lag und noch heute so ist, wurde kein sterbenswort verloren und auch die verlogenheit der Politiker welche gegen das eigene Volk mit drastischen Strafandrohungen gegen alle vorgehen, welche sich diese Ungerechtigkeiten nicht gefallen lassen wird dem Volk einfach der Maulkord verpasst.
    Das nur wie ich es erlebt habe.
    Aber es gibt noch viel mehr was an unseren „lieben“ Politikern zu „Bemängeln wäre, nämlich die Gründe, welche zu den Wählerzulauf zu den „Die Linke“ führt, das es fraglich ist, wer die nächstem Jahre dieses land weiter in den Abgrund führen wird. Mit erschreken muste ich in der eigenen Familie feststellen das man nicht einmal wuste, woraus diese als Partei zugelassene Verbrechermafia besteht.

  20. @Last-Centurion:

    Du hast Recht, natürlich hätte ich eine Quelle angeben müssen, ich habs vergessen.

    Es ist von David Rockefeller. Hier ist zum Beispiel eine Quelle:

    http://www.onlinejournal.com/artman/publish/article_2715.shtml

    Man findet aber beim Googlen zahlreiche andere. Ich kann allerdings nicht 100prozentig versichern, dass er es wirklich so gesagt hat. Eine Quelle aus Mainstreamzeitungen findet sich nicht – was aber natürlich in dem Fall nicht verwunderlich ist.

    Ein anderes Zitat von David Rockefeller, das dazu passt, ist aber belegt – aus seinen eigenen Memoiren, S. 405:

    „Some even believe we (the Rockefeller family) are part of a secret cabal working against the best interests of the United States, characterizing my family and me as ‚internationalists‘ and of conspiring with others around the world to build a more integrated global political and economic structure—one world, if you will. If that’s the charge, I stand guilty, and I am proud of it.“

    Quelle: http://www.amazon.com/David-Rockefeller-Memoirs/dp/0679405887

    (2. Review)

  21. Hart durchgreifen oder Untergang ?
    WIE denn hart durchgreifen, wenn die Politik derart ISLAMFREUNDLICH ist, und der Wähler durch absolut ISLAMVERHARMLOSENDE MEDIEN unaufhörlich und allumfassend gehirngewaschen wird in dieser Beziehung. Ein Gegengewicht KÖNNTEN die Universitäten sein, aber die sind GENAUSO FEIGE UND UNTERWÜPRFIG. Die kritisieren alles und zwar hart – verhalten sich allerdings beim Thema Islam genau entgegengesetzt.
    Der Widerstand muß vom Volk, von uns allen ausgehen. Es wird Opfer kosten (jedenfalls denjenigen, der es ernst meint).
    Bleibt die Frage, aus welcher Quelle sich eine mutige Gegenkraft speisen kann ? Bestimmt nicht aus Wohlfahrt, Konsumismus, Hedonismus !

  22. #6 jhunyadi
    Da stimme ich Dir voll und ganz zu…
    Das perfekte Druckmittel um die eigene Bevölkerung zu reglementieren.
    „Die“ wissen genau um was es geht

  23. Der SPIEGEL hingegen hat mal wieder die realistischen Autoren in den Urlaub geschickt, nun dürfen die naiven KollegInnen Unfug verbreiten:

    http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,645054,00.html

    Schlechtere Jobchancen, kaum Heimatgefühle:

    Gerade hochqualifizierte junge Deutschtürken nehmen Abschied von Almanya und gehen in die Türkei. Für die Wirtschaft ist das ein Problem – doch an der Abwanderungswelle sind auch deutsche Arbeitgeber schuld.

  24. #22 Heinz Kuttnik (10. Sep 2009 11:55)

    Darf der geneigte PI-Leser vermuten, dass der Kommentator Heinz Kuttnik, wenn „er“ schreibt, dass er „es mit erlebt hat“, auch bezüglich der – verzeihen Sie mir – grausamen Art und Weise Ihrer Rechtschreibung, zu jener Gruppe von „Gastarbeitern“ zu zählen ist?

    Ihre These, dass

    „deutschland noch weit in Trümmer lag und auchdie Arbeitsstätten, waren auch noch zumeist die mänlichen Arbeitnehmer in Gefangenschaften

    kann ich bezüglich der muslimisch-türkischen Einwanderergruppen nicht gelten lassen!

    Die ersten via Abkommen angeworbenen Gastarbeiter waren bis zum Ende der 1950er Jahre hauptsächlich Italiener (1955), Spanier (1960) und Griechen(1960). Erst mit dem Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei vom 31. Oktober 1961 wurde vereinbart:

    im Sinn eines „Rotationsprinzips“ junge, lediggehende Männer gesucht, die nach einem Zeitraum von rund zwei Jahren gegen „frische“ Kräfte ausgetauscht werden sollten.

    Tja, am „rotieren“ sind jetzt nur die Druckerpressen um das Versagen der Politik zu vertuschen! Wegen dieser heuchlerischen Ausländerpolitk, die den Bürgern der DDR bei der Wiedervereinigung aufgedrückt wurde, bestehen bei fühlen Bürgern im Osten Ressentiments gegenüber „Zuwanderern“! Die rund 94.000 Gastarbeiter in der DDR, haben sich gerade weil ihnen der Familiennachzug verweigert wurde, und sie hier waren um zu lernen und zu arbeiten, den deutschen Tugenden angepasst und ihre Kinder und Enkel gehören zu den besten Schülern an deutschen Gymnasien und Universitäten!

  25. Christopher Caldwell schreibt nur das, was ich schon seit Anfang der 90 in Diskussionen den Leuten immer wieder erzähle.

    Wohlfahrtsstaat ist nicht zu halten

    Rentenkürzungen, absurd hohe Steuern, HartzIV, Gesundheitssystemabbau usw. haben wir zum absolut größten Teil der Armutseinwanderumng insbesondere aus dem islamischen Raum zu verdanken. Und in Zukunft wird es noch schlimmer, denn wir werden von Idioten regiert, sowohl in Deutschland als auch in der EU.

  26. #29 Eurabier

    Mal wieder ein lächerlicher Spiegelartikel! Der größte Witz ist, dass der antinationaldeutsche Spiegel Deutschtürken vorwirft sie hätten kein Heimatgefühlt, wo doch gerade der Spiegel praktisch jedem Deutschen der sowas wie ein Heimatgefühl entwickwelt Spießigkeit vorwirft, und das wär noch die harmlose Variante, denn normalerweise werden solche Deutsche gleich als Nazis diffamiert.

    „Für die Wirtschaft ist das ein Problem – doch an der Abwanderungswelle sind auch deutsche Arbeitgeber schuld.“

    wenn jetzt ein paar leistungsbereite und qualifizierte (Deutsch)Türken abwandern ist es für den Spiegel ein Problem, dass aber seit gut 10 Jahren tausend Mal mehr hochqualifizierte Deutsche auswandern weil sie keinen Bock mehr auf Deutschland haben hat den Spiegel nie interessiert. Und die Gründe für die Auswanderung der Deutschen dürften auch im Buch vom Caldwell zu finden sein.

  27. Der Artikel von Mark Steyn im Wall Street Journal am 4.Januar 2006 ist immer noch aktuell. Seine Prognose über die Zukunft Europas ist einfach nur treffend. Aber nichts für Warmduscher, die lieber in ihrer Seifenblase mit ihren Blütenträumen leben wollen. Udo Ulfkotte hat in seinen „Buch Heiliger Krieg in Europa“ den wesentlichen Teil ins Deutsche übersetzt.

  28. Mitterand wurde falsch gebrieft, keiner im Ellysee-Palast hatte ihm gesagt, dass die heutigen Deutschen zu 90% aus naiven WeicheierInnen bestehen!

    http://www.ksta.de/html/artikel/1252495890973.shtml

    Frankreichs Ministerpräsident hat sich 1990 angesichts der möglichen Wiedervereinigung vor der Rückkehr der „bösen“ Deutschen gefürchtet, die einst Europa dominiert hatten. Das geht aus bislang geheimen Dokumenten hervor.

    LONDON – Die Sorge vor der deutschen Wiedervereinigung hat den damaligen französischen Präsidenten Francois Mitterrand laut bislang geheimem Dokumenten zu einem Hitler-Vergleich getrieben. Bei einem Treffen mit der britischen Premierministerin Margaret Thatcher im Januar 1990 sorgte sich Mitterrand angesichts der möglichen Wiedervereinigung demnach vor der Rückkehr der „bösen“ Deutschen, die einst Europa dominiert hatten. Würde sich Bundeskanzler Helmut Kohl durchsetzen, könnte Deutschland mehr Boden gewinnen, als es Hitler je getan habe, und Europa müsse die Konsequenzen tragen. Diese Warnung Mitterrands geht aus Aufzeichnungen von Thatchers außenpolitischen Berater, Charles Powell, hervor.

  29. Immer noch spukt in einigen Köpfen herum, daß die einstige Anwerbung von Gastarbeitern die Ursache oder zumindest der Auslöser von Massenzuwanderung ist. Wäre es wahr, dürften England, Frankreich, Benelux und vor allem die skandinavischen Länder keine Zuwanderung haben.
    Allein die unendgeldliche Rundumversorgung in diesen Ländern ist die Ursache der Massenzuwanderung.

  30. #33 BePe (10. Sep 2009 13:33)

    Da steht nichts von einem Begrüßungsgeld. Die Länder erhalten die 4000 Euro nicht die Flüchtlinge.

    Um zur Teilnahme anzuregen sollen die teilnehmenden Länder 4 000 Euro für jeden im Rahmen des Programms neu angesiedelten Flüchtlinge erhalten.

  31. Schulden erdrücken EU-Staaten

    Historisch hohe Staatsschulden drohen die Regierungen in vielen EU-Staaten zu lähmen. Brüssel befürchtet beispiellose Krise der Staatschaushalte. Experten der Kommission schätzen, dass die Schuldenstände bis 2020 beispiellose Höhen erreichen werden.

    http://www.mmnews.de/index.php/200909103728/MM-News/Schulden-erdrucken-EU-Staaten.html

    Da hilft nur noch mehr Einwanderung aus dem islamischen Youth-Bubble, schließlich hat die auch schon unserer Sozial- und Rentensystem „gerettet“. 🙂

  32. Hans-Peter Raddatz schrieb 2004 „Die türkische Gefahr? Risiken und Chancen“ ( http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=raddatz+t%FCrkische+gefahr&x=19&y=17 ), ein Buch, das man ruhig mal lesen sollte. Ich zitiere aus Raddatz‘ Vorbemerkung Seite 15:

    Aus dem gleichgerichteten Wirken von Parteien, Wissenschaft, Medien etc. entsteht ein »Leitkartell«, das sich illegitime Macht aneignet, indem es – über die Verfassung hinweg – die Rechte der Bevölkerung einschränkt. Dem Islam öffnen sich dabei radikale Freiheiten: Das »Leitkartell« setzt eine verfassungswidrige Religionsfreiheit für das islamische Recht durch, dessen Staatsfeindlichkeit die zuständigen Ämter seit Jahren folgenlos bestätigen. Mit der Parole »der Islam ist nicht das Problem« bescheinigt sich damit auch das »Leitkartell«, das Staatsproblem selbst zu sein.
    Dergestalt gefördert, haben sich große Türkenkolonien und islamistische Netzwerke bilden können, die nach außen zumeist scheinkonform auftreten, intern indessen aggressive Propaganda betreiben und latente Drohpotentiale für die Zukunft aufbauen. An der Oberfläche findet ein Diskurs über Pro und Contra des Beitritts – der Türkei in die EU – statt, dessen »Argumente« im öffentlichen Raum verpuffen. Während die »gerichtete Unscharfe« die Dauerdiskussion in einen»unumkehrbaren Prozeß« transformiert, können EU und Türkei fusionieren, weil sich ihre Eliten undemokratisch einigen. Die Bevölkerung muß unabsehbare, mentale und finanzielle Folgen tragen, gegen die es keine Einspruchsrechte gibt: »Zuwanderung darf kein Wahlkampfthema sein«.

  33. Um zur Teilnahme anzuregen sollen die teilnehmenden Länder 4 000 Euro für jeden im Rahmen des Programms neu angesiedelten Flüchtlinge erhalten.

    Das ist richtig.

    Aber diese 4.000 Euro sind Geld, das den EU-Steuerzahlern mit Gewaltandrohung geraubt wurde und dann teilweise wieder zurückgegeben wird: für Wohlverhalten im Sinne des Kalergi-Plans. So ein Flüchtling kostet den Staat allerdings wesentlich mehr als 4.000 Euro, sodass noch mehr Geld von den Bürgern geraubt werden muss.

    Eines macht diese Meldung aber hoffentlich klar: Die nationalen Politiker (also ich meine nicht die NPD-ler sondern die Erfüllungsgehilfen, die in den Nationalstaaten an der Regierung sitzen – im Gegensatz zu den EU-Eliten und anderen internationalistischen Oberbefehlshabern) sind offensichtlich nicht übermäßig erpicht auf diese neue Bereicherung aus dem Irak und dem Sudan. Sonst müssten sie wohl kaum mit Geldgeschenken „motiviert“ werden.

    So viel dazu, dass unsere Politiker naiv seien und wirklich glauben würden, diese Menschen würden uns mit ihrer Herzlichkeit bereichern.

    DAS IST EINE BEWUSSTE LÜGE!

    Und sie dient dazu, dem Volk gegenüber das, was sie tun MÜSSEN (und es gibt nicht nur Anreize dazu sondern – dank dem serbischen Beispiel- auch eine glaubhafte Drohkulisse für den Fall, dass es unterbleibt), zu erklären.

    Wenn sie nicht sagen würden: „Diese Leute sind toll und bereichern unsere Kultur und zahlen unsere Renten“ dann müssten sie sagen: „Wir finden diese Gesindel auch zum Kotzen, aber wenn wir es nicht aufnehmen, bekommen wir zuerst einen Wirtschaftsboykott und dann einen Vernichtungskrieg“

  34. #15 Pinky (10. Sep 2009 11:12)
    ___________________________________________________
    Ihre BEIDEN Kommentare kann ich nur noch unterstreichen! Danke für die Formulierung!

  35. Obwohl Welt Online rigide gelöscht hat, kam der Artikel auf 455 Kommentare. Das kann man im Kommentarfeld noch sehen. Nun sind sie alle weg. Es lebe die Meinungsfreiheit in der „Welt“. Ein Hoch auf die 4. Gewalt im Staat.
    Ironie off.

  36. CDU/CSU, SPD, FDP, später Grüne und Linke haben die Geschäftsgrundlagen in den letzten Jahrzehnten einseitig zu Ungunsten der Bevölkerung verändert.
    Die Änderung der Geschäftsbedingungen konnte rechtlich nur in gegenseitigen Einvernehmen und nach einer ausgiebigen Beratung über das Für und Wider einer Vertragsänderung erfolgen. Als Maßstab kann dabei die strafrechtliche Bewertung einer ungenügenden Bankberatung herangezogen werden.
    Unseriöses Phrasendreschen der hauptamtlichen CIPOs (Chief Information Party Officers), und das fortgesetzte gegen die Fundamentalinteressen der Bürger vorbei Handeln deuten auf eine zunehmende Parteienverluderung und hohes kriminelles Potenzial der Verantwortlichen hin (z. B. das parteiübergreifend unwidersprochene „Einhegen Wollen“ Deutschlands durch Volksverdünnung).

  37. Es ist doch unfassbar. Nach bestimmt 200 Kommentaren (oder sogar mehr) auf welt.de, von denen 95% sich für die erstaunliche Offenheit des Artikels bedankten und den Inhalt bestätigten und 5% die obligatorische Nazikeule auspackten, sind nun alle diese Kommentare einfach verschwunden.

    WEGZENSIERT von welt.de!!!

    Wurde dies von oben angeordnet?

    Obwohl ich weiß, wie wir von Politik und Medien ständig belogen werden, empfinde ich in solchen Fällen immer noch eine ohnmächtige Wut.

    Hat jemand Screenshots der Kommentare? Kann PI diese veröffentlichen, um diesen erneuten Vorfall der Zensur zu dokumentieren?

  38. #48 Natanaele (10. Sep 2009 14:26)

    Ist mir auch aufgefallen, waren um die 470 Kommentare. Nicht zu fassen.

  39. #48 Natanaele (10. Sep 2009 14:26)
    WEGZENSIERT von welt.de!!!

    Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil ;-). Die Kommentare waren nur temporär verschwunden, da es zuviele wurden und die Ladezeit beeinträchtigt wurde. Mittlerweile findet man am Ende des Artikels folgenden Hinweis:


    Vermissen Sie Ihren Kommentar unter diesem Artikel? Um die Ladezeit für diesen Text zu verkürzen, haben wir die ersten 450 Leserbeiträge in einen anderen Artikel verlagert. Diese finden sie hier.

  40. Kommentarbereich wieder online! Alle Kommentare vor 14:36 sind gelöscht (über 450!)… das war – wie so oft bei der Welt – wohl mal wieder eine unvorhergesehene technische Panne.

  41. Hallo Leute, die ersten 450 Kommentare sind unter dem Artikel zu finden, sie wurden nicht gelöscht:

    „Vermissen Sie Ihren Kommentar unter dem Artikel? Um die Ladezeit für diesen Text zu verkürzen, haben wir die ersten 450 Leserbeiträge in einen anderen Artikel verlagert. Diese finden sie hier“

  42. Schäuble sagt: „Wir müssen den Menschen sagen…und ihnen begreiflich machen …und sie überzeugen…
    Zum Teufel noch mal. Hat denn diese Knallcharge vergessen, dass wir in einer Demokratie leben? Er ist unser Angestellter und das Volk ist sein Vorgesetzter.

  43. Es ist wie ein Wettlauf der bereits „Entschieden“ klingt !

    Je mehr Migrantenkinder mit Muslimischen Hintergrund auf die Welt, mitten unter uns , gesetzt werden , um so mehr Lust verspührt man seinen eigenen Nachkommen dies zu ersparen indem man sie nicht auf diese Welt setzt !

    Mal ganz abgesehen wie sich die derzeitige Geschichte dreht und wie absehbar es ist in welches völlige Rechtsfreie Chaos wir gerade gestürzt werden sollen .

    Das mit all seinen Begleiterscheinungen daher gelaufen kommen wird, wie zbsp. Raub, Mord,Vergewaltigung, Bürgerkriegs Trümmerfeldern, Lynchender Muselmob der allen die Kehle aufschneidet der nicht bis drei „Ahlla u akbar“ gesagt hat !

    Nein Sorry, in so eine Gegend dieser Erde haben meine Kinder keinen Platz !

  44. Sehr schön die Mauer des Schweigens bröckelt weiter! Auch wenn der Autor dies sehr distanziert und Konjunktivlastig schreibt.

  45. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sogar lachen über soviel beklopptheit.

    Als in der ddr damals in dieser zeit ebenfalls arbeitskräfte gebraucht wurden, hat man die frauen mobilisiert.

    Kein mensch hat die damaligen regierungen unter adenauer und erhard daran gehindert, ebenso zu handeln.

    Theo Retisch
    waren aber die brd-frauen die besseren mütter….praktisch jedoch viele ihrer sprösslinge waren schul- und studienabbrecher, raf-terroristen, fixer und sonstige versager geworden – trotz „mama zu hause“…..

  46. Leserzuschrift – Wohlfahrtsverbände in der Krise:

    Hammerhart – Laut dieser Leserzuschrift befindet sich das private Wohlfahrtssystem in Deutschland in Auflösung!

    Zitat:
    Doch was ich nun als „Insider“ beobachte, ist, dass alle Finanzierungspartner dieser Wohlfahrtsverbände sich zurückziehen, aus allen möglichen Bereichen, egal ob Jugendhilfe, Migration, Gemeinwesenarbeit und so weiter. Der Europäische Sozialfond knappt die Mittel gnadenlos, die Länder steigen aus allen möglichen Bereichen aus und wir als Landkreis zücken jetzt auch den Rotstift, da die Steuereinnahmen wegbrechen und das dramatischer als bis dato anzunehmen, wie ich aus gut informierten Quellen weiß. Es steht jetzt schon fest, dass einige unserer Gemeinden nächstes Jahr nicht mehr lebensfähig sein werden.“

    http://www.hartgeld.com/infos-DE.htm

    Aber egal, für die Islamisierung hat die EU noch genug übrig. Und für den Kampf gegen Rechts werden auch weiter unbegrenzt Mittel zur Verfügung gestellt.

    http://ec.europa.eu/news/justice/090902_de.htm

  47. Da stellt sich mir doch die Frage, wären die 450 Kommentare auch „wiedergefunden“ worden, wenn PI dazu keinen Strang gehabt hätte?
    Lange Ladezeiten? Kann man glauben, muß man aber nicht. Fakt ist, kurzzeitig waren die Kommentare weg. Vielleicht dachten die „Welt-Zensoren“ dass das doch etwas viel der Blamage wäre….Und stellten die Kommentare wieder ein. Wenn dem so war, dann: Danke, PI.
    Öffentlichkeit herstellen ist wichtig.

  48. Zitat: „Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert, der Säkularismus europäischer Provenienz durch die Ankunft des Islam auf eine harte Probe gestellt.“

    Ich denke anders. Der Wohlfahrtsstaat wird langhfristig noch weiter ausgebaut werden, siehe Wahlerfolge der Linkspartei. Grund: Je mehr unterqualifizierte Migranten die Staatsbürgerschaft erhalten, desto stärker werden die Umverteilungsparteien im Laufe der Zeit. Je stärker die Umverteilungsparteien aber, desto mehr a) neue Migration und Masseneinbürgerungen (selbst von Illegalen), und b) Verarmung auch breiter Bevölkerungsanteile bei den Autochtonen, d.h. auch immer mehr Deutsche „prekarisieren“. Sozialistische Politik ist ein sprichwörtlicher „Teufelskreis“.

    Solche Prozesse finden erst mit dem Zusammenbruch des ganzen Systems ala Sowjetunion ein Ende. Dazwischen findet noch die soziale Diktatur statt. Auch das liegt in der Gesetzmäßigkeit des „Klassenkampfes“, der hier auch noch durch ethnische Konflikte unterfüttert wird. Sozialistische Machtstrukturen geben ihre einmal erworbene Macht nie mehr auf, weil das Verrat an der „sozialen Gerechtigkeit“ wäre, weil sie angeblich die „Verelendung“, auch die „relative Verelendung“ (gleichbleibende Löhne bei steigenden Gewinnen, oder auch nur steigenden Umsätzen – steigender Geldmenge, die zB in Maschinen usw. stecken kann) nicht verantworten können. Das heißt, sie erschaffen notwendig eine Diktatur, und fühlen sich auch noch moralisch im Recht.

  49. #64 Besht

    Eben, es ist nicht mehr eine Frage ob Deutschland scheitert, sondern nur noch wann! Und natürlich noch, wie der Untergang vonstatten geht! Eins ist schon heute sicher, wenn der Tag kommt, werden 70%+x der Deutschen total verarmen.

  50. Europa war nicht ganz bei sich, als es beschloss, massiv um Zuwanderer zu werben. Es lag in Trümmern, materiell und ideell

    Vorsicht!

    europa beschloß erst NACh der Trümmerphase, Zuwanderer anzuwerben.

    nicht daß sonst wieder das märchen vom „die Türken-trümmerfrauen haben europa nach dem Krieg aufgebaut“ aufkommt.

    die massive zuwanderung folgte viel später, begonnen mit dem Arbeitskräftebedarf durch Gastarbeiter und dem völligen Versagen der regierungen Brandt/Schmidt/Kohl die schon vor 30 jahren nicht mehr notwendige zuwanderung wieder zu stoppen.

  51. Die WELT hat nicht zensiert.
    Under dem Artikel steht folgender verlinkter Text:

    Vermissen Sie Ihren Kommentar unter dem Artikel? Um die Ladezeit für diesen Text zu verkürzen, haben wir die ersten 450 Leserbeiträge in einen anderen Artikel verlagert. Diese finden sie hier.

    Erstaunlich nicht wahr?

  52. Mal eine Kritik an ihm:

    Er hat 10 Jahre geforscht und nun schreibt er: „Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit.“

    Er hat noch nicht genug geforscht. Die Einwanderung wurde vielleicht zum Teil mit dem wirtschaftlichen Nutzen begründet, dass war aber nie die Motivation der Befürworter dieser Einwanderung. Die wollten das aus ideologischen Gründen und aus dummen unüberlegtem Humanismus.
    Er hat offensichtlich noch nicht genug geforscht.

  53. …diesen Prozess jahrzehntelang gegen den erklärten Willen der Bevölkerungsmehrheit durchgedrückt hat,…

    Diese Einschätzung ist falsch. Meines Wissens ist Deutschland eine Demokratie.
    In einer Demokratie geschieht nichts ohne den Willen der Mehrheit der Wahlberechtigten.
    Niemand hat die Leute daran gehindert, DAGEGEN zu stimmen. Sie haben es nicht getan. sei es, weil es nicht wichtig erschien, sei es, weil man es sogar toll fand, „verdünnt“ zu werden.
    Nein! In einer Demokratie ist der Wähler verantwortlich.
    Die Katastrophen des ersten und zweiten Weltkrieges kann man immerhin noch auf den Kaiser oder den Gröfaz schieben (obwohl auch der mehr oder weniger gewählt wurde, was an Stimmen fehlte, wurde dann „ermächtigt“….).
    Die kommenden Katastrophen sind aber – sorry – auf eigenem Mist gewachsen.

  54. Man beschimpft und zeiht uns des Sakrilegs der Islamophbie ,nun sei es drum ,und ich gebe zu ich habe eine Phobie ,was bedeutet eine Phobie zu haben,Ich habe Angst vor dem Islam. ich geb es unumwunden zu ich habe Angst.Ich habe Angst,alle unsere Werte die da Wären Frauenrechte -schwer erkämpft ,freie Glaubensbestimmung-schwer erkämpf,Menschenrechte-Homos sind kein Freiwild,schwer erkämpft und so vieles mehr.Lasst es nicht zu dass man uns zurück in die Zeit der Dummheit toleriert.Sollten die Menschen die zu uns kamen ,und von denen wir geduldigerweise annahmen sie mögen uns ,und unsere Art zu leben,als freundliche Geste betrachtet haben so war das ein tödlicher Irrtum.Handelt und erwartet nichts ,und sei es noch so wenig von unseren Politmaden.Ich liebe mein Land ,ich hab nur dieses,Gott schütze mein Land.

  55. #30
    Habe ein Fehler in der Satzstellung gemacht denn es sollte heissen:
    “deutschland noch weit in Trümmer lag so auch die Arbeitsstätten. Damals waren auch noch zumeist die mänlichen Arbeitnehmer in Gefangenschaften…..
    Aber auf ein Schreibfehler rum zu hacken ist typisch für die Rotlakierten Faschisten wenn man etwas schreibt oder sagt was denen nicht passt.
    Man sollte sich nicht gegenseitig zur Sau machen sondern wenn man zusammen gegen dieses Gelunpe von Moslems ist, auch zusammen dagegen kämpfen das Deutschland weder den stalinistischen Lumpack noch dem Islam zum Opfer fällt. Man sollte auch daran denken wie die medien von der SPD gesteuert wird um den Wähler dazu zu bringen diese Roten Nazis zu wählen. Niemand scheint es bemerkt zu haben, das man die gleiche Praxis benutzt wie damals schon Hitler und danach die Roten Lumpen in der SBZ. ich für mein teil kann die Abkürzung DDR nur aus die Abkürzung für „Das Dritte Reich“ benutzen, denn eine DDR wie es die Lumpen der Ostzone bezeichnetten gab es nämlich nie, denn die Ostzone wurde bis zum Zusammenbruch der Sowjets, immer noch unter deren Kontrolle gehalten. Dass konnte ich in meinen Stasiakten erkennen, denn die Stasi muste von jeden politischen Gefangenen deteilierte Auskünfte an den Russen liefern. So konnte ich auch aus verlässlicher Quelle erfahren, das von jede Einkünfte ausländischer Währung, 60% nach Russland abgeführt werden muste. Das war nur eine Auskunft, direkt aus der Staatsbank der SBZ.
    Das nach dem Kriegsende merfach Italiener und andere hier gearbeitet hatten, weis ich selber. Doch nachdem die Ausländergesetze in den Medien diskutiert wurden, ist mir doch aufgefallen was sache ist, nur kümmerte ich mich bis zum Zeitpunkt als ich von der Stasi wegen „erwiesener Menschlichkeit verhaftet wurde, überhaupt nicht um Politik. Doch die Erlebnisse, haten sich eingebrandt und kommen nach und nach wieder zum Vorschein. Kan sein das ich etwas verwechseln tu, doch gefährlich ist das nicht.
    Und ist mir auch egal wenn man darüber dämlich denkt.

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