Die Stuttgarter Zeitung veröffentlichte am Sonntag einen Artikel über Jugendkriminalität mit Migrationshintergrund, die auch in der baden-württembergischen Landeshauptstadt teilweise mit über 80% die Statistiken bereichert. Dabei wird so viel relativiert, dass einem schwindelig wird.
Arm seien sie, keine Bildung hätten sie (ist bestimmt unsere Schuld) und überhaupt gäbe es in den Ballungsräumen eben mehr Menschen mit Migrationshintergrund. Außerdem könnten gegen bestimmte Gesetze eben nur Ausländer verstoßen, zum Beispiel gegen Aufenthalts- und Asylgesetz. Haha!
Außerdem ist alles nicht so schlimm, denn
Jugendkriminalität ist meistens eine vorübergehende Erscheinung. (…) Selbst bei Mehrfachtätern ist die kriminelle Phase oft nur eine vorübergehende Episode in ihrem Leben, die aufhört, wenn die Jugendlichen feste Partner und eine Arbeitsstelle haben.
Das tröstet sicher die, die mit eingeschlagenen Schädeln und bleibenden Schäden zurückbleiben. Sie waren nur Kollateralschäden auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Und außerdem sind sie nur Bagatellen:
Die Delikte Jugendlicher sind meistens spontan und weniger schwer als die Straftaten Erwachsener, meistens begehen Jugendliche ihre Straftaten in Gruppen, etwa Sachbeschädigung oder Körperverletzung.
Opfer eines „Delikts“ eben. Auf einer Stufe mit einer Sachbeschädigung. Schwamm drüber!
(Spürnase: Asma)
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Alles klar. 😀
Ein nicht so schlimmes Delikt, eine Körperverletzung
Jetzt bin ich auf die Polizeiseite Ludwigsburgs geraten. Dort befindet sich die Meldung von einer schweren Körperverletzung in Bietigkeim-Bissingen, uns als sehr kulturbereichert bekannt. Dienstag um 3.00Uhr schlägt ein 22-jähriger auf einen 21-jährigen ein. Das Opfer verliert das Bewusstsein und wird mit dem Rettungsdienst zur stationären Aufnahme in ein Krankenhaus gebracht.
http://org.polizei-bwl.de/PDLudwigsburg/Presse/Pressemitteilungen/090908pres.pdf
Die Stuttgarter Zeitung gehört – wie auch die Süddeutsche Zeitung – einem weit links stehenden Verleger. Ich erinnere mich, als die Stuttgarter Zeitung zu Beginn der Fußball WM 2006 im Leitartikel über den neu entdeckten Patriotismus der Deutschen fragte, was „aus der gebotenen Zurückhaltung“ geworden sei
…ohne worte.
Na ja, wenn gegen Aufenthalts – und Asylgesetz verstoßen wird, ist die „Strafe“ doch klar: Abschiebung und zwar sofort! Dürfen wir diese Art der „Bestrafung“ hier in D noch erleben?
Stuttgart ist auch so eine Grünen-Hochburg. Die Schäfchen sind also ganz groß in die Wolfszucht eingestiegen. Gebissen werden zwar noch die Spießerpöbel, die sich keinen Platz im Rotweingürtel leisten können, aber der Islam kommt überall hin. Denn im Islam herrscht der Eroberer.
Strafe für Furz: „Gefährdung der Sicherheit“
Die Alpenrepublik hat immer einen „Schmä hauf Lager “
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/09/osterreichein-furz-erschuttert-die.html
Jugendkriminalität ist tatsächlich meistens vorübergehend – bei europäisch sozialisierten Menschen.
Mit 17 sind wir nach der Schule zu Dritt klauen gegangen, im Karstadt, meistens Zigaretten. War auch eine Art von Mutprobe.
Dann ist einer von uns bei einer Solotour erwischt worden. Vom Jugendrichter verbal abgewatscht, von Vaddern nicht nur verbal.
Das hat gereicht. Für uns alle drei – wir haben nie wieder was Unrechtes gemacht. Nie wieder krumme Dinger.
Genau auf diese Wirkung zielt unser (sanftes) Jugendstrafrecht in der Praxis ab. Und es funktioniert! Bei unseren Kindern!
Doch nicht bei Jugendlichen aus dem islamischen Kulturkreis! Die sanfte Behandlung ist für die eine Ermunterung, genau so weiter zu machen. Warum? Die kennen nur das Regime der harten Hand. Zuhause (d.h. in der Familie und im Herkunftsland) regiert die Gewalt. Das kennen die. Diese Sprache verstehen sie. Doch die sprechen unsere Jugendrichter leider nicht (mehr).
Jugendkriminalität ist meistens eine vorübergehende Erscheinung.
Welch weise Worte fürs Zeilenhonorar. Nicht nur die Jugend auch das Erwachsensein, ja das ganze Leben, sind vorübergehende Erscheinungen und das nicht nur meistens.
Experten gehen davon aus, dass die meisten jungen Straftäter auch ohne große Strafen wieder zu einem regelkonformen Leben zurückfinden
Experten wie der Sebnitz-Pfeiffer?
So gesehen hatt diese “ Zeitung“ also die 99 Watt Glühbirne der Migrantenkriminalität gleichgesetzt.
Wobei die 99′ er noch eine gewisse Logik hatt, diese Ausführungen haben sie nicht.
Gegen Asyl und Aufenthalt können nur Ausländer verstoßen, mein Gott..!
Das ist so, nur einer der Auto fährt kann gegen Verkehrsregeln verstoßen.
Gruß
Jugendkriminalität ist meistens eine vorübergehende Erscheinung. (…) Selbst bei Mehrfachtätern ist die kriminelle Phase oft nur eine vorübergehende Episode in ihrem Leben, die aufhört, wenn die Jugendlichen feste Partner und eine Arbeitsstelle haben.
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Abrer so lange müssen wir dieses primitiv-muslimische Gesochse aushalten!
Und es werden immer mehr, sie wachsen nach wie Brennessel – man sieht es an den prallen Bäuchen, die durch unsere Städte wabern!
Im „Kriminologie Lexikon“ ist nachfolgendes verzeichnet. Ein Migrationshintergrund spielt hier überhaupt keine Rolle, es geht allein um die Straftat und den Straftäter und so wird auch ermittelt. Die Gliederung nach Täter mit oder ohne Migro-Hintergrund erfolgt erst durch spezifische Interessensgruppen in der Absicht, für den Migro-Täter ein besonderes Verständniss für seine Tat zu haben, um dann ein günstigeres Urteil zu erreichen, aber auch gleichzeitig bestimmten Leuten ins Bewußtsein zu hämmern: Die Gesellschaft hat Schuld, du bist also mitschuldig und böse!
Für die Tataufklärung selbst spielt solch ein Migro-Hintergrund keine Rolle. Es ist eine Tat, die aufgeklärt werden muss.
Intensivtäter:
Bezeichnung für Mehrfach- bzw. Wiederholungstäter, die in einem begrenzten Zeitabschnitt mehrfach kriminell in Erscheinung treten. Intensivtäter unterscheiden sich von den so genannten intermittierenden, d.h. nur gelegentlich deliktisch handelnden, Rückfalltätern durch eine besonders hohe Sozialgefährlichkeit aufgrund von Art, Schwere und Häufigkeit der verübten Straftaten. Der Begriff des Intensivtäters steht damit im systematischen Zusammenhang mit dem des Rückfalltäters im kriminologischen Sinn und mit dem des Hangtäters im Sinne des § 66 StGB.
Bisher gibt es weder eine verbindliche bzw. allgemein anerkannte Definition sowie einheitliche Kriterien zur Eingrenzung des Begriffs „Intensivtäter“. Auch die Polizeien der Länder und des Bundes haben bislang zu keiner einheitlichen Definition gefunden; teilweise verzichten die Polizeien sogar bewusst auf eine Definition (so etwa Bayern). Man hat es hier also mit einem äußerst vagen Begriff zu tun. Vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen werden beispielsweise Intensivtäter als eine Gruppe umschrieben, bei denen in einem Kalenderjahr mindestens zwei voneinander unabhängige Ermittlungsverfahren anhängig waren und denen bezüglich dieses Jahres mehr als fünf Straftaten zur Last gelegt wurden. Dabei wird als Unterfall des Intensivtäters der Serientäter hervorgehoben. Dieser muss im Berichtsjahr mindestens einmal polizeilich in Erscheinung getreten sein und mehr als 99 Straftaten begangen haben.
Auf die Gruppe der Intensivtäter entfällt ein überproportional hoher Anteil an allen begangenen Straftaten, obschon nur ein Teil davon überhaupt bekannt wird. So wurde nach Untersuchungen des Bayerischen Landeskriminalamtes unter 14-25 jährigen Tatverdächtigen ein „harter Kern“ von etwa 10 % festgestellt, dem rund 50 % der insgesamt für diese Altersgruppe registrierten Straftaten zur Last gelegt wurden.
Bei dem Großteil der Intensivtäter handelt es sich um Jugendliche, wobei mit zunehmendem Erwachsenenalter ein Rückgang der Delinquenz zu beobachten ist. Weibliche Intensivtäter sind als Ausnahme zu betrachten, sie weisen schwindend geringe Prozentanteile auf, wenngleich mit wachsendem Alter eine Zunahme festgestellt werden kann.
Literatur:
– Hupfeld, Jörg: Jugendrichterliches Handeln. Eine Analyse der Reaktionen auf Rückfalldelinquenz aus psychologischer Perspektive, Baden-Baden 1996;
– Steffen, Wiebke: Mehrfach- und Intensivtäter: Aktuelle Erkenntnisse und Strategien aus dem Blickwinkel der Polizei, ZJJ 2003, 152-158;
– Weiher, Ralf: Jugendliche Vielfachtäter, Bochum 1986
Eines muß festgestellt sein.
Jeder „Jugendliche“, der zum Gewaltverbrecher wird, hat vollverantwortliche Mittäter.
Eltern haften für ihre Kinder. Sie haben die Erziehung vernachlässigt. Sie planen meist die Morde, Körperverletzungen, Raubüberfälle und Vergewaltigungen.
Sie müssen in jedem Fall mitangeklagt werden. Conditio sine qua non.
Zu oft, ja täglich sehen wir Menschen, die sich durch ihr Verhalten aus unserer Gesellschaft ausschließen. So kann das nicht weitergehen.
Hier muß ein Riegel vorgeschoben werden. Ein für allemal.
http://www.youtube.com/watch?v=Izm0XNrIoCw
Ich bin verwirrt.
Wenn Jugendkriminalität nur eine normale Entwicklungsstufe im Leben eines Individuums darstellt – was soll dann das krampfhafte Bemühen, auch das geringste Handeln eines Rechten zur rechtsradikalen Gewalttat zu erklären.
Sind denn dann die Taten jedes jugendlichen Rechten nicht auch ganz einfach jugendkonform?
Im Sinne der PC Moralhehler?
Kleine Bemerkung:
………die aufhört, wenn die Jugendlichen feste Partner und eine Arbeitsstelle haben.
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Welche Arbeitsstelle soll diesen Losern dauerhaftes Einkommen garantieren?
Wer stellt diese Testesteron-Bullen ein?
Und feste Partnerschaft?
Da kann es sich wohl lediglich um eine Zwangsbraut aus der eigenen Familie handeln!
Saupreiß’n, migrantische..!
#8 Indianer Jones (09. Sep 2009 11:11)
Selbst die Aussage ist definitiv falsch. Auch Deutsche können gegen das Ausländergesetz verstoßen, indem sie falsche Urkunden beschaffen, Ausländern Unterkunft geben und vieles mehr.
Besonders gern machen das Pfaffen, wenn sie ab fünf Personen „Kirchenasyl“ gewähren. Mir ist allerdings nur ein Fall aus Bayern bekannt, wo der Pope einen auf den Deckel bekam – und sich natürlich künstlich aufregte, weil er meinte über dem Gesetz zu stehen.
Die linksgrünen Argumentationsmuster für die Relativierung mohammedanischer Gewalt laufen langsam ins Leere, das spüren die 68erInnen mit TotalversagerInnenhintergrund nur noch nicht und so wird fröhlich weiter „erklärt“ mit alle dem Unfug von „Armut“, „sozialer Benachteiligung“, „Ausgrenzung“ und gerne auch „Rassismus“!
Komisch nur, dass z.B. die vietnamesischen Boat-People viel bessere Integrationsleistungen haben oder dass Russlanddeutsche 8 mal öfter ein Gymnasium besuchen als TürkInnen.
Ich kann gar nicht in Worte fassen,was ich dem Autor des Zeitungsartikel alles gönne.
Dieser Mensch gehört kulturbereichert und zwar vom allerfeinsten.
Berlin-Reinickendorf.
Gestern abend gewaltige Bereicherung an der Wohnungstür. Zwei „Einbrecher“ strecken den Mieter mit dem Eingeweidestich nieder.
http://www.bz-berlin.de/
„Brutaler Raub“
#17 Ausgewanderter (09. Sep 2009 11:29)
@
Sehr gut, schön das du das erwähnt hast.
Für die Relativierer in Politik und Medien wird es immer schwieriger werden in Zukunft. Die Grenzen des Islams sind nun mal bludig. Um das zu vertuschen verbraten sie immer mehr Resourcen an intelektueller Kraft, Personal und Kapital. Die 10-Dollar-Taliban (Antifa) werden von Nord bis Süd durchs Land gehetzt, immer mehr Journalisten eingeweiht und vergütet werden oder durch Sanktionen betroht, Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendienste müssen immer stärker kontrolliert werden um ihre Berichte weichzuwaschen. Normalerweise ist ein Gegner der dermasen in Bewegung versetzt wird, keine Möglichkeit mehr hat sich zurückzuziehen um sich zu sammeln und sich zu reorganisieren und immer nur regiert statt agiert,über kurz und lang verloren. Aber sie können auf Zeit spielen.
es ist sicher ein gutes gefühl als opfer zu wissen, dass der täter sich alsbald ändert oder eben mal nciht.
@ #11 status quo ante
sehr gut formuliert
@ #7 Der Suffist
So was in der Art wollte ich auch schreiben. Wie PI schon sagte:
Das Pamphlet ist ein Fußtritt ins Gesicht all jener Migranten, die sich anständig benehmen, hart arbeiten, nicht kriminell werden, die Gesellschaft hier und ihre Regeln akzeptieren.
Es ist ein Armutszeugnis für die Schreiberlinge, ein Beweis ihrer geistigen Umnachtung, der Nachweis einem falschen Beruf oder Berufsethos anheimgefallen zu sein. Aufklärung, Transparenz, keine-Scheuklappen geht anders. Das zwanghafte „gegen den Strom schwimmen wollen“ um seiner selbst willen und um Pfründe zu sichern ohne mal die Flußrichtung zu überprüfen und die Sinnhaftigkeit zu überprüfen zeichnet Mitläufer-deppen und Postulierer einer Gesinnungskriminalität seit je her aus.
Selbst tägliche Bereicherung bei zum Überleben notwendiger Arbeit würde diese
Strohalme im Wind nicht zum Reflektieren bringen können.
#18 Eurabier (09. Sep 2009 11:34) Die linksgrünen Argumentationsmuster für die Relativierung mohammedanischer Gewalt laufen langsam ins Leere, das spüren die 68erInnen mit TotalversagerInnenhintergrund nur noch nicht und so wird fröhlich weiter “erklärt” mit alle dem Unfug von “Armut”, “sozialer Benachteiligung”, “Ausgrenzung” und gerne auch “Rassismus”!
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Das wird sich alles ändern, wenn erst einmal die Moslems in Deutschland ans Ruder kommen:
Grüne Schwule wie Volker Beck, rote Rosettenfixierte wie Klaus Wowereit, rotgrüne Lesben, blutleere Emanzen wie die grünen Hämorriden Künast, Roth, Beck und Co., linksradikale Tupamaros wie Ströbele – – alle werden über die Klinge springen müssen, oder im Baugewerbe entsorgt werden.
Denn die (berechtigte) Toleranz, die unsererseits geübt wird, kann den Todesaspiranten dann nicht mehr helfen. Sie sind die ersten, die vom Islam aufs Korn genommen werden. (Allein Volker Beck kann sich vielleicht hilfsweise als islamkonformer, frommer Päderast herausreden).
Das wird ganz großes Kino.
Also Popcorn, Raki und Sitzkissen besorgen und frühzeitig einen Sitzplatz auf Schalke buchen. Taliban a go go.
Da kann dann selbst Tarantino noch was fürs Splatterkino lernen.
Außerdem könnten gegen bestimmte Gesetze eben nur Ausländer verstoßen, zum Beispiel gegen Aufenthalts- und Asylgesetz.
Dabei wird aber geflissentlich übersehen, daß in den Kriminalstatistiken derartige Verfehlungen garnicht thematisiert werden.
Dort geht es um etwas schwerwiegendere Gesetzesverstöße wie Mord, Totschlag, schwere körperverletzung, Vergewaltigung, Raub und eben bei diesen Delikten brillieren unsere mohammedanischen Kulturbereicherer. Sie belegen die vorderen Plätze auf dieser Skala und schlagen damit, im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, diese um Längen.
Ich weine gleich vor Mitleid mit unseren geschätzten Lebens- und Kulturbereicherern. Sie sind die wahren Opfer in dieser Gesellschaft und ihre Gewaltorgien sind nur ein (nicht ganz so) stiller Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit.
#14 Alastor2262 (09. Sep 2009 11:17)
Ich bin verwirrt.
Wenn Jugendkriminalität nur eine normale Entwicklungsstufe im Leben eines Individuums darstellt – was soll dann das krampfhafte Bemühen, auch das geringste Handeln eines Rechten zur rechtsradikalen Gewalttat zu erklären.
Sind denn dann die Taten jedes jugendlichen Rechten nicht auch ganz einfach jugendkonform?
Das sind sie auch. Für deutsche Jugendliche kann man schon sagen, dass aufgrund der körperlichen und geistigen gravierenden Veränderungen in der Pubertät eine solche Phase und die damit verbundenen Turbulenzen normal oder ubiquitär sind. „Rechte Gewalt“ im Sinne reiner politischer Motivation existiert überhaupt nicht. Meist ist es eben Kriminalität im Rahmen der Persönlichkeitsreifung. Gleiches lässt sich dann auch über linke Krawallmacher sagen. Es muss aber immer beim Einzelnen festgestellt werden, ob es nur eine Phase ist oder ein Syndrom krimineller Gefährdung.
Den Artikel kann man in zwei Sätzen zusammenfassen: Warum regen sich die Deutschen denn auf? Rentner zum Krüppel treten sind doch nur die übermütigen Streiche einer lebensfreudigen Jugend.
Der Versuch gutmenschlich zu relativieren zeigt keine Wirkung mehr. Im Gegenteil, er steigert nur noch die Wut.
Um Stuttgart muss man sich nicht kümmern. Zitat von der Stuttgart-HP: „Stärkste Fraktion im neuen Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart sind die GRÜNEN mit 16 Sitzen, gefolgt von der CDU mit 15 Sitzen und der SPD mit zehn Sitzen.“
Jeder bekommt, was er verdient. Und um die öffentliche Ordnung und Sicherheit kümmert sich der politisch-korrekte Blogger Dietmar Näher ganz persönlich. Wenn er nicht gerade gegen die „Nicht-Linken“ vom Leder zieht. Egal, wen kümmert´s?
Liebe Autoren von PI, in dem Schwäbischen Schmierenblatt wird nicht relativiert, sondern frech, dreist und skrupellos gelogen.
Oder fangen die Autoren von PI nun auch schon selbst an zu relativieren???
Ein Zeuge wird vor einem amerikanischem Gericht frei rezitiert wie folgt belehrt:
Sie haben die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen.
Sie haben weder etwas, von dem was sie wahrgenommen haben, wegzulassen, noch hinzuzufügen, noch haben sie die zeitlichen und räumlichen Abläufe des Geschehenen zu verändern.
Wenn man diesen Grundsatz auf unsere Qualitätsmedien anwendet, kann man nur zu der Erkenntnis kommen, dass man von diesen Medien von vorn bis hinten belogen wird.
Die Schande der „Volksparteien“:
Sie werden so lange verschweigen und lügen bis Sie genug „Importwähler“ haben das Wir nicht mehr demokratisch wählen können.
Die „Sozies“ haben es mal in HH gezeigt, nach dem keine absolute Regierung möglich war haben die sich für ein komunales Wahlrecht für Ausländer stark gemacht,
Fazit: Finde ich keine Mehrheit unter den Wählern, wechsle ich die Wähler aus bis es passt. Nicht die Politik !
Nicht ein Gedanke das meine Politik nicht stimmt? Volksvertreter ? – Wer ?
Arm und ohne Bildung
Die Intention dieses Artikels wird schon durch die Überschrift klar gemacht.
Die Täter sind arm und ohne Bildung – also Opfer.
Vermieden wird natürlich wieder, zu differenzieren, welche „multikulturellen Menschen mit Migrationshintergrund“ denn gehäuft kriminell werden, zumal es Einwanderergruppen gibt, die mit den gleichen Startvoraussetzungen inzwischen mehrheitlich voll integrierte deutsche Staatsbürger sind.
Dass es in der Realität sowas wie Bildungsverweigerung mit (eindeutig zuzuordnenden, bestimmten) Migrationsvordergründen gibt, hat die Qualitätsjournalistin natürlich auch noch nie gehört.
Wozu dann also solche Artikel?
Murat hat Kevin abgestochen – is aber nicht so schlimm, weil Murat im Leben seinen Arsch nicht hochbekommen hat, dadurch benachteiligt war, seine Minderwertigkeitskomplexe mit Gewalt kompensieren musste und es hier als „multikultureller Migrationshintergründler“(dauerstaatsfinanzierter Parallelgesellschaftstürke) eh schon schwer genug hat?
🙁
(oh… sorry für die „Superverlinkung“(09. Sep 2009 13:50) )
Es ist Wahnsinn, wie der Bürger für blöde verkauft wird. Es wird nichts unversucht gelassen, die Zustände zu verschleiern, zu vertuschen und zu verniedlichen.
Anstatt die Zustände beim Namen zu nennen und die vollständig gescheiterte Integration muslemisch-türkischer Jugendlicher endlich zuzugeben und daraufhin sachlich die Problematik zu diskutieren, die ja allerorten evident ist, versteigen sich Politnarren und Lügenpresse in immer dreistere Fälschungen und Wortklaubereien.
Was für ein beschämendes Schauspiel !
Doch der durch genau dieses Gewäsch zig millionenfach gleichgeschaltete Bürger trottelt immer wieder brav zur Wahl und wählt weiterhin nbekümmert die etablierten Idiotenparteien samt ihren dümmlichen Einheitsfressen und kauft auch immer schön brav weiter diese ganzen verlogenen Schmierenschriften…
#36 Saskia
Dass Stuttgart politisch so verkommen ist, ist bedauerlich. Die Stärke der Grünen dort hat aber nicht nur damit zu tun, dass es viele linksgrün verblendete Spinner gibt, die sich einreden, sie seien gute Menschen, weil sie „grün“ wählen. Der Triumph der Grünen bei den Wahlen hat vor allem auch damit zu tun, dass viele Leute gegen Stuttgart 21 protestieren wollten, indem sie für die Grünen stimmten.
Leider erkennen diese Narren nicht, dass die Grünen Stuttgart 21 nicht aufhalten werden, sondern ein ganz eigenes „Stuttgart 21“ anstreben. Bauterror ist nichts verglichen mit dem Terror von Jugendbanden auf den Straßen!
Dass die Stuttgarter Zeitung im Übrigen ein Käseblatt ist, weiß jeder, der mal ein paar Artikel darin gelesen hat. Dieser Bericht fügt sich perfekt ein in das Bild, das ich schon seit langem von diesem ideologischen Schmierblatt habe.
Ich hoffe, dass die Stuttgarter Bevölkerung bald wieder zu Sinnen kommt, denn ich könnte heulen, wenn ich sehe, was aus dieser einst wunderschönen Stadt wird!
Auch ein überzeugendes Beispiel wie es nicht funktionieren kann :
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/hier-spaziert-ein-messerstecher-in-die-freiheit_artikel_1251217122693.html
-wozu Jura studieren wenn totale Willkür mit viel auswendig lernen von anschliessend nicht angwandten Dingen es auch tut?
So kann auch nur jemand schreiben, der in einer Villa im Grünen wohnt und noch nie von den mohammedanischen Messerstechern ohne Grund bedroht wurde.
Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig konstatiert eine Zunahme der Gewaltkriminalität bei Jugendlichen aus Migrantenfamilien, und sie propagiert einen offensiven Umgang mit dem Problem der Ghettoisierung.
weiter hier:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=4664&alias=wzo&cob=436077
…liebe Kölner, merkt Euch DIESE GESICHTER (Messerstecher und sein Dhimmi-Anwalt), druckt das Bild aus und tragt es bei Euch! Es könnte Eurer Leben retten!
hier nochmal die beiden Kotzbrocken: http://www.express.de/XP/expressbild/xxl/2418710521.jpg
Ich bin neulich mal durch eine Großsstadt gefahren und dort, in einer nicht sonderlich einladend wirkenden Straße sah ich einen Pulk junger „Südländer“ mit gegeelten Haaren. Ich dachte mir dabei: „Wo kommen die denn plötzlich alle her?“ Die Antwort sah ich dann kurz darauf in Form eines nicht zu übersehenden großen Schildes über einer recht breiten Eingangstüre „Thailändisches KICK-BOXEN“.
Ich denke, das ist eine Erklärung dafür, warum so viele, die von einem „Südländer“ geschlagen und getreten wurden, sogleich zum Fall für die Intensivstation werden.
Kriminalität ist Kriminalität – und die läßt sich auch nicht damit entschuldigen, dass der „Jugendliche“ XYZ keine Partnerin hat und nicht Fi…. darf, weil er Muslim ist und entsprechend dann völlig ausflippt und einem verböldeten Männlichkeits-Wahn nachhängt, der in unserer Zivilisation unpassender gar nicht sein könnte.
Solche Vollidioten gehören mitsamt Familie abgeschoben, ausgebürgert, ausgewiesen – und zurück in ihre Kulturkreise. Dort nämlich it man deren Verhalten gewöhnt, hat auch nicht den Klotz namens „Rechtsaatlichkeit“ am Bein. Folglich gibt’s dann hat auch mal was von der (Geheim)-Polizei auf die Fresse…
Unsere eigene Jugendkriminalität beschränkte sich früher darauf, dass wir heimlich dänische Pornoheftchen hatten, gekifft haben, mit Papas Luftgewehr in der Wildnis Dosen zerschossen haben und mit frisierten Mofas herumgefahren sind. Und was die Mofas angeht, hatte kein Richter Verständnis, wer geschnappt wurde, war dran! Alles andere hat keiner mitbekommen.
HEUTE haben wir asoziale Totschläger ohne jedes Gewissen und weltfremde ideologisch-spinnende Schönredner, die uns selbst noch für die asozialsten Verhaltensweisen Verständnis abringen wollen.
Nein, Danke! Diese Art Einwanderer braucht niemand. Der Orient soll mit seinem Youth-Bulge selbst fertig werden. Der nämlich ist nicht von uns verursacht.
Habe aufgrund des Links hier versucht Folgendes bei der STUTTGARTER zu veröffentlichen :
>Verharmlosung islamischer Kriminalität<
– ja , es handelt sich in Wirklichkeit weit überwiegend um islamisch (un)erzogene Jungmanntumskriminelle und nicht einfach um alle Auslandsabstammende !
Ich habe mit vielen persönlich gesprochen: Auch modern-aufgeklärte (Ex-)Moslems/Türken/Kurden bestätigen die Erziehung einer Mehrheit zur aggressiven Verachtung gegen die Nichtmoslems/Nichttürken; siehe auch die nicht mehr gern zitierte große Umfrage des Innenministers !
– Allerdings bin ich auch schon von solchen älteren beim geringsten Anlass oder nach Arbeiten für Moslems überproportional oft betrogen, bedroht oder angegriffen worden, obwohl ich längst nicht mehr dem Bild des jungmännlichen Rivalen entspreche ( 55 J.).
Und wenn diesen die Kritik an rücksichtlosem Verhalten auf Straßen, Bahnen usw. nicht passt, missbrauchen sie häufig den Vorwurf des Rassismus oder der Islamophobie, womit in England hahnebüchend immer demokratiefeinlichere Entwicklungen gefördert werden, obwohl die keine Nazivergangenheit haben.
Und sowas haben sich zur generellen Islam-Inschutznahme ausgerechnet unsere Umweltschutz-, Innenpolitik-, Frauenrechts- und "christlichen" Politiker zu eigen gemacht, obwohl gerade aus einer Vielzahl islamischer Organisationen, Staaten, Internetseiten und TV-.Sender der schärfste Antisemitismus, Rassismus gegen Frauen und Nichtallahgläubige gepredigt wird, – was sich nicht einige überdreht Gläubige ausgedacht haben, sondern dem islamischen ( Eroberungs-, Unterdrückungs-, Benachteiligungs- und Tötungs-)"Recht" traditionell entsprcht.
Gegen Asyl und Aufenthalt können nur Ausländer verstoßen, mein Gott..!
Wahhhh…. diese Aussage ist sowas von zum k…
Gegen die Wehrpflicht oder Zivildienst können nur Deutsche verstossen und das sind nicht wenige ! Da kenne ich so einige und wird nicht mit Samthanschuhen angefasst wie beim empfindlichen Migranten.
Eben so wie Verstösse gegen das Beamtenrecht die „noch“ eine Deutsche Domäne sind.
Ein weiteres rein deutscher Strafbestand weil leider nicht geahndet wird ist die Rechtbeugung durch unsere Richterschaft ! Aber da für schäme ich mich am meisten.
Wie zu erwarten war wohnt Abdul Näher doch in einer der besseren Gegenden. Der kleine Rassist will halt nicht so viel mit den Kriminellen Migr… äähh Jugendlichen zu tun haben.
ja, man kann arm sein in Deutschland, aber Armut ist relativ – jedoch ohne Bildung?
Unsere Gesellschaft stellt Schulen, hochqualifizierte Lehrer und Lernmittel kostenlos bereit. Jedes Kind unterliegt der Schulpflicht und hat die Möglichkeit, das jeweilige Klassenziel zu erreichen. Das ist Tatsache!
Allerdings wird von Eltern mit bildungsfernem Hintergrund oftmals versäumt, ihre Kinder zum Lernen anzuhalten. In Deutschland gilt die Gleichung Schule = Arbeit, in Anatolien und Ostsibirien vielleicht nicht. Gleichwohl bewegen sich diese Mitbürger in einer parallelen Gesellchaft, die, auf Grund ihres Wachstums oder Zustroms, die Notwendigkeit sich in den deutschen Alltag zu integrieren nicht zur Kenntnis nimmt.
An Integrationsmaßnahmen mangelt es nicht. Alleine im Jahre 2005 hat der Bund 825.000.000 € für spezifische Islamintegration ausgegeben. Dazu kommen die Beiträge der Länder, Städte und Gemeinden.
Es ist NICHT unsere Gesellschaft, es sind keine Unterdrückungsmechanismen – es ist der Großteil der Ausländer, der sich selbst ins gesellschaftliche Abseits stellt. Und der Weg OHNE Schulabschluss doch noch zu einem Ausbildungspaltz zu kommen ist steinig. Doch selbst da bietet unsere Gesellschaft Hilfen an, z.B. Berufsvorbereitungsjahr usw.
Wer sich keine Bildung erwerben will, bleibt arm, wird auf Grund des Konsumdrucks anfällig für Straftaten und bewegt sich dadurch noch weiter zum Rand unserer Gesellschaft. Ein Ende ist nicht abzusehen.
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