Seinen Namen kennen nur seine Freunde. Es gab keine Lichterketten für ihn und keinen Aufstand der Anständigen, denn er ist ein falsches Opfer und hatte den falschen Täter. Der Student Sascha K. wurde nur 26 Jahre alt und Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan (Foto r.) prügelte ihn am 25. Mai 1998 in einer Kölner U-Bahn-Haltestelle in den Tod, weil Sascha K. ihn versehentlich mit dem Fahrrad streifte.
Nach Verbüßung der sechsjährigen Haft (mehr ist ein Menschenleben in Deutschland nicht Wert) wird Demirhan jetzt endlich in die Türkei abgeschoben. Saschas Eltern sind erleichtert:
„Wir sind erleichtert über diese Nachricht“, sagen hingegen Saschas Eltern Helga und Rudi K. „Allein der Gedanke, D. in der Stadt zu begegnen, war unerträglich. Unsere Enkelin hat uns über den Schmerz hinweggeholfen.“ Sascha K.’s Tochter ist heute zehn Jahre alt.
Gutmenschliches Unverständnis und Mitgefühl begleiten die Kölner Entscheidung gegen den hervorragend integrierten Türken, der sich nach der Vernichtung eines Menschenlebens jetzt als Vorbild für Jugendliche präsentiert.
Inan D., in Deutschland geboren, aber türkischer Staatsbürger, wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt. Ausländer können abgeschoben werden, wenn sie mindestens zweieinhalb Jahre Haft bekommen. „D. hat jahrelang gegen alle entsprechenden Verfügungen geklagt“, erklärt Ordnungsamtschef Robert Kilp dem EXPRESS. Und zwischenzeitlich als NRW-Vizemeister in einem Kölner Boxstall Karriere gemacht.
Doch die Richter schlossen sich der Auffassung der Stadt an. Und die hieß: raus. Letzten Dienstag wurde D. in ein Flugzeug nach Istanbul gesetzt.
„Inan hat seine Strafe verbüßt, ist nie wieder straffällig geworden“, sagt D.’s Trainer Rolf Worthoff. „Er hatte einen festen Job, hat sich sozial engagiert und sich selbst anderen Jugendlichen als abschreckendes Beispiel präsentiert. Er hat keine Verwandten in der Türkei und spricht kaum Türkisch. Seine Heimat ist Köln. Diese Abschiebung ist mir unbegreiflich.“
Wir verzichten darauf, solchen Leuten eine Heimat zu geben. Wer einmal aus nichtigem Grund jemanden totschlägt, der macht es auch wieder. Sascha K. ist tot und niemand bringt ihn zurück.
(Spürnasen: Antivirus, Volker L., Epo_Andy und Oldie)
„Diese Abschiebung ist mir unbegreiflich.“
Ohne Worte… nur noch Wut!
Der Spiegel übernimmt dafür die Aufgabe der kulturellen Verständigung.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,647425,00.html
Wer noch nicht weiß, warum er die GrünInnen wählen soll, deren Multikulturalismus mehr Todesopfer als die Atomkraft gefordert hat:
http://www.migazin.de/2009/09/15/turkische-presse-europa-13-und-14-09-2009-doppelstaatlichkeit-wahlkampf-fastenbrechen/
Migazin:
Böhmer: Der Ramadan ist der Monat der Begegnungen und Toleranz
In Ludwigshafen wurde erstmals ein Iftar-Zelt aufgestellt. Darüber berichtet die TÜRKIYE. Die Staatsministerin Maria Böhmer habe erklärt, dass der Ramadan ein Monat der Begegnungen und Toleranz sei. Das Iftar-Zelt werde drei Tage das der Ort des gemeinsamen Fastenbrechens in Ludwigshafen sein.
So, noch drei Meldungen für Hypotoniker:
http://www.migazin.de/2009/09/15/turkische-presse-europa-13-und-14-09-2009-doppelstaatlichkeit-wahlkampf-fastenbrechen/all/1/
schreibt die Zeitung …
das war EIN Fall von 1000den … 999 mal wird Härte gegenüber Opfer/sühne gezeigt !!
und dieser Fall ist nicht ausgestanden .. da wird weiter geklagt
OT
Kulturbereicherung in Moschee-Nähe
Der Südkurier spricht da zwar immer von der Disco-Meile, aber es sind wohl weniger die Discos als die Moschee in der Reichenaustraße ursächlich für die hier anzutreffende brutale Gewalt. Dann wird gern von einer Schlägerei gesprochen, obwohl es sich doch meist um einen Angriff der Kulturbereicherer auf einen friedlichen Mitbürger handelt. So dürfte es auch gewesen sein, als am frühen Sonntagmorgen ein unbekannter Täter mit südländischem Aussehen in Begleitung eines weiteren Mannes auf einen 21-jährigen einschlug. Der Südkurier berichtet, der 21-jährige sei dabei besinnungslos worden und mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Einem Leserkommentar zu dem Artikel ist allerdings zu entnehmen, dass der 21-jährige einen Schädelbasisbruch erlitt.
http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Schon-wieder-Gewalt-an-der-Disco-Meile;art372448,3938775
Was will denn dieser Türken-Proll?
Es ist doch allemal besser heimatlos als tot zu sein! 🙂
Ausländer können abgeschoben werden, wenn sie mindestens zweieinhalb Jahre Haft bekommen. „D. hat jahrelang gegen alle entsprechenden Verfügungen geklagt“
————–
So gesehen kann ich D. verstehen, denn Abschiebung aus dem Paradies ist für Moslems die Höchststrafe.
Wäre schön, wenn solche Abschiebepraxis auf alle schwereren Straftaten, die von Ausländern einschliesslich der eingedeutschen Anwendung finden würde.
Die würde zum einen als Abschreckung dienen, zum anderen viele dieser gesellschaftsgefährdenden Elemente aus Deutschland schaffen.
Aber das sind wohl Träume, die die Politspinner niemals wahr werden lassen werden, in „ihrer“ Multikulti Wolkenkuckucksheimrepubliik.
Artikel ok, aber:
Finde ich nicht richtig. Und ich hoffe, das ich es nie erleben muss das leute für verbrechen haften, die sie in der zukunft „ganz sicher“ verüben würden.
@Urteil
Kann ich akzeptieren, wäre aber auch ok wenn er hier bleiben könnte (Er, genau er nicht Alle)
Ist das so?? hmmm…
Ich forder für alle Urteile gegen Bürger mit Migrationshintergrund eine Mindestratef von zweieinhalb Jahren!!!
:-))) Selbst wenn, würde es auch nicht helfen. Zum einem, weil nur jeder 1000te vielleicht, eventuell, (bei 45 Messerstichen aufwärts) abgeschoben wird und weil die herrvorragend integrierten Mitbürger 3 Wochen später wieder im Land sind.
„D. hat jahrelang gegen alle entsprechenden Verfügungen geklagt“ – sieht so aus, als ob er seine Schuld eingestanden und sich in sein Schicksal gefügt hat.
Nachdem er ja auch NRW-Vizemeister im Boxen ist, hat er wohl auch der Gewalt abgeschworen…
…keine Angst, der kommt (vielleicht mit neuem Pass und unter anderem Namen) wieder zurück!
Es muss unheimlich einfach sein, in der Türkei an einen neuen Pass unter anderem Namen zu kommen (…und diesen dann bei deutschen Sozialhilfebehörden zur Erschleichung von zusätzlichen Leistungen vorzulegen…). Gibt es eigentlich Statistiken zu diesem „Identity Theft“?!?
„Er hatte einen festen Job, hat sich sozial engagiert und sich selbst anderen Jugendlichen als abschreckendes Beispiel präsentiert. Er hat keine Verwandten in der Türkei und spricht kaum Türkisch.“
Das ist ja schön und gut, und so einen verständnisvollen Trainer zu haben, ebenfalls.
Aber wenn dieser Mörder so intelligent und vorbildlich ist, hätte er sich ja etwas besser vorbereiten können.
Zum Türkisch lernen braucht man sicher keine 11 Jahre.
Und dass ein Türke keine Verwandten in der Türkei hat, halte ich für eine glatte Lüge bei den großen und ausgedehnten türkischen Familienclans.
Und selbst wenn – er ist doch erwachsen, sozial engagiert und hat sogar einen festen Job gehabt. Was hindert ihn daran, genau dieses vorbildliche Verhalten in der Türkei weiterzuführen und dort den Jugendlichen ein gutes Beispiel zu sein?
Immerhin HAT dieser Mörder eine Zukunft, die er so leben kann, wie er sie sich gestaltet.
Im Gegensatz zu seinem Opfer, dessen Leben mit 26 Jahren vorbei war und dessen Tochter ihren Vater niemals sehen konnte.
Und wieso dieser Mord?
Weil ein Fahrrad in einer engen U-Bahn unabsichtlich die Jacke dieses „produktiven, sozial engagierten Box-Champions“ streifte!
was deutsche richter da treiben, ist schindluder mit dem rechtsempfinden jedes zivilisierten menschen. rechtsklitterung ist das. rechtsbeugung.
und diese figuren massen sich auch noch an, im namen es volkes „“recht““ zu sprechen.
nun, wir kennen ja alle die historischen rollen der deutschen justiz in der geschichte.
und das ist ernuechternd, absolut desillusionierend.
mehr darf man dazu nicht sagen. auch nicht bei PI, wenn man unter dauermoderation steht und staendig von loeschung bedroht ist.
Erleicherung
Hoffentlich wird das public und öfter ein Zeichen für die bestimmte Klientel, dass sich jeder genau überlegt was er macht.
Bullshit…Ausländer KÖNNEN ausgewiesen werden ab 2mal schwarzfahren, macht nur keiner. Ab 3 Jahren IST ein Ausländer auszuweisen (bis jedoch jemand 3 Jahre bekommt hat er einen besonderen Ausweisungsschutz, weil er ja so prima integriert ist).
Die 2,5 Jahre entbehren jeder (rechtlichen) Grundlage…
Im Übrigen verwundert es, dass der Typ nicht direkt aus der Haft heraus abgeschoben wurde, Zeit war genug da für Ausweisung + Widerspruch+Klage+Beschwerdeverfahren. Typisch Stadt Köln, bekannt für seine lasche Praxis…
OT: Vereinigte Gutmenschen kritisieren die Schweiz
Deutlich hat der Europarat die populistische Schweizerische Volkspartei SVP kritisiert. Die Partei sorge mit fremdenfeindlichen und rassistischen Aussagen für eine feindselige Atmosphäre, heißt es in einem Bericht. Jetzt müsse sich die Schweizer Regierung stärker gegen Rassismus engagieren.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,648993,00.html
Die 68er-Commies verniedlichend und wahrheitswidrig auch Gutmenschen genannt,haben aus Deutschland wirklich ein Narrenhaus gemacht.
Da kann jemand eine Bestie von Mensch sein, hat er einen Deutschen erschlagen oder abgestochen und kommt dieser Bastard aus dem Morgenland oder der Dritten Welt, dann wäre er ein armes bemitleidenswertes Opfer dessen sich der Gutmesch annehmen und das Deutsche Volk aushalten müsse.
Der ehemalige 68er-Commie, Götz Aly, hat mit seiner Behauptung Recht: “ Die 68er waren nicht besser, als ihre Nazieltern, die 33er.“
Bei den 33ern konzentrierte sich der Hass auf alles Fremde. Alles Deutsche war dagegen a priori gut.
Ihre Blaren, die Kinder der Nazis, die 68er, haben diesen Unsinn einfach umgedreht.
Betragesmäßig der gleiche kriminelle, Irrsinn, nur mit einem anderen ideologischen Vorzeichen.
Wenn wir Deutschen es nicht schaffen sollten, die seit 1933 Deutschland beherschenden Sozialismen, nämlich den Nationalsozialismus und den Antinationalsozialismus (68er-Ideologie) zu überwinden, wird dieses Land untergehen und das Volk elendig verrecken- was wohl das langfristige Ziel solcher 68er, wie Ströbele und RAF-Genossen ist.
Wenigstens wird er abgeschoben.
In der Regel füttern wir solche Straftäter bis zum natürlichen Ableben durch.
Es gibt keine Statistik über Fälle der Nichtabschiebung.
Was macht eigentlich der Ramadan? Hat jemand um die Mittagszeit mal ein Kopftuch bei McDonald’s essen sehen?
Wenn ja, sofort hineilen, Burger aus der Hand reißen und öffentlich wegen Sündigung bloßstellen. 😉
Das dürfte Wirkung zeigen.
Türken und Araber haben nicht die geringste Angst oder den geringsten Respekt vor der deutschen Justiz oder vor dem deutschen Strafvollzug. Aber sie werden kreidebleich, schlottern vor Angst, alleine schon bei dem Gedanken aus Deutschland rausgeschmissen zu werden.
So weit ich weiss hat das etwas zu tun mit der Art und Weise wie „Heimkehrer“ in ihrem Heimatland empfangen werden.
Ich habe mal gehört dass „Rausgeschmissene“ in der Türkei die absolut unterste Stufe der Gesellschaft darstellen.
Weiß jemand da mehr ?
KULTURBEREICHERUNG IN AUGSBURG – UND DIE FOLGEN:
Scheint ja, daß Köln sich die Sandmänner aus den Augen reibt.
Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Etliche Fritzen und Fratzen stehen zur Ausschaffung an. Denn ohne sie würde das Kölner Verbrechen endlich mal ein wenig „ausgedünnt“.
Gell, Fritz ?
§ 53 Aufenthaltsgesetz
Zwingende Ausweisung
Ein Ausländer wird ausgewiesen, wenn er
1. wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden ist oder wegen vorsätzlicher Straftaten innerhalb von fünf Jahren zu mehreren Freiheits- oder Jugendstrafen von zusammen mindestens drei Jahren rechtskräftig verurteilt oder bei der letzten rechtskräftigen Verurteilung Sicherungsverwahrung angeordnet worden ist,
2. wegen einer vorsätzlichen Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz, wegen Landfriedensbruches unter den in § 125a Satz 2 des Strafgesetzbuches genannten Voraussetzungen oder wegen eines im Rahmen einer verbotenen öffentlichen Versammlung oder eines verbotenen Aufzugs begangenen Landfriedensbruches gemäß § 125 des Strafgesetzbuches rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren oder zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist oder
3. wegen Einschleusens von Ausländern gemäß § 96 oder § 97 rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist.
Das Türken und Musels hier ein besonderes „Rechtsempfinden “ zeigt der Ausspruch der Morsal Tochter-Mörder-Familie in HH : Für so eine Kleinigkeit wäre man im Heimatland längst wieder frei
Auf solches „Rechtsempfinden für MÖRDER“ pfeift und kotzt jeder anständige Deutsche
OT
Bild titelt (news) heute zum tathergang in münchen: „warum sperren wir so ein pack nicht für immer weg weg?“
ja es waren deutsche, und die tat ist zu tiefst zu verurteilen. wo aber ist/war der „aufschrei“ von bild, als nichtdeutsche ihre „kultur“ auslebten und töteten???
diese einseitig tendierende wahrnehmung und verurteilung geht mir gehörig auf den sack.
pardon: tendierte wahrnehmung
Ich wette das der Türke in spätestens einem halben Jahr wieder hier ist.
Die koruppten Anwälte reiben sich jetzt schon die Hände
Der erliche Steuermichel wird es bezahlen.
Wer hällt dagegen ??
Dieser Bastard hat einem Menschen das Leben und einem Kind den Vater genommen. Ich hätte ihn in einem schwarzen Sack mit Reissverschluß abgeschoben. Auge um Auge, Zahn um Zahn … und sonst gar nichts.
Die Bürger werden schutzlos Straftätern und Verbrechern ausgeliefert. Ein 16-jähriger Intensivtäter in Köln wurde jetzt verurteilt.
Und wozu?
Zum Schulbesuch. http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/richter-verdonnert-einbrecher-zum-schulbesuch_artikel_1251217157219.html
Und wenn er nicht gestorben ist, so ist er längst wieder auf dem Weg vom gelobten Land nach Scheißdeutschland. Irgendwo zwischen Rumänien und Österreich. Grüne Grenzen gibt es ja genug.
#18 Informant (15. Sep 2009 09:39)
Im Übrigen verwundert es, dass der Typ nicht direkt aus der Haft heraus abgeschoben wurde, Zeit war genug da für Ausweisung + Widerspruch+Klage+Beschwerdeverfahren. Typisch Stadt Köln, bekannt für seine lasche Praxis…
Selbiges ist mir bei den Daten auch sofort ins Auge gesprungen!
Da wäre auch für den Täter zeit genug gewesen, sich eine Kartoffelbraut zu nehmen, mit ihr ein Kind zu produzieren und selbiges als bewährtes anti-ausreisemittel vorzuhalten.
Tja, schön daß er weg ist aber immer dran denken:
wo so einer herkommt, ist der Nachschub an gewalttätern unendlich groß.
und nur die wenigsten werden entsprechend verhaftet, abgeurteilt und als krönung irgendwann-dann mal ausgewiesen.
Jahrelang hat er gegen alle Verfügungen geklagt………! Und ausserdem spricht er kein Wort türkisch…!
Und wer hat die Klagewelle samt Rechtsanwälten bezahlt? Doch bestimmt die dumme deutsche Steuerkartoffel!
Er hatte doch Gelegenheit schon im Gefängnis türkisch zu lernen, er lebte doch dort im Kreise seiner Landsleute.
wenn ich da die geposteten artikel von Eurabier lese wir mir regelrecht schlecht. ist es wirklich schon soweit? wird das alles von der mehrzahl der bevölkerung akzeptiert? ich meine wenn menschen vom lande sagen:“das ist doch bestimmt alles nicht so schlimm“ kann man das ja noch verstehen, weil sie nicht täglich mit bereicheren in kontakt kommen. aber die mehrzahl der bevölkerung lebt doch in städten und bekommt täglich mit wie es wirklich läuft. daher frage ich mich warum trotzdem nichts passiert und man schön weiter zuschaut, während gewisse stadteile oder sogar ganze städte im chaos enden. es gibt rechtsfreie räume in großstädte. das muss sich einer mal vorstellen. ich überlege mir die ganze zeit was mit unseren landsleuten passieren würde wenn sie sowas in einem muselland versuchen würden…
Dann fliegt er nach Holland, boxt sich solange durch, bis er Europäischer Staatsbürger ist und kommt zurück nach Deutschland. Aber immerhin ist er erstmal raus.
OT
Jetzt ist doch der Vorname des Usinger Mörders von Dominik May bekannt, Marcel S. Er wird als hilfsbereiter Typ beschrieben und hat eine Ausbildung in einem Schreinerbetrieb absolviert. Es gibt aber wohl bei ihm schon eine Art von Kulturbereicherungshintergrund. In Einträgen bei zwei Internetforen, die allerdings inzwischen gelöscht wurden, sei er ganz in schwarz gekleidet mit einem schwertähnlichen Gegenstand zu sehen gewesen, und Marcel S. sei in der letzten Zeit in falsche Gesellschaft gekommen.
http://www.fnp.de/tzh/region/lokales/rmn01.c.6539293.de_1.htm
Hier noch ein Link den Bio-Koelner in einem anderen Thread gegeben hat, der das kulturbereicherte Grävenwiesbach zeigt. Man kann sich dabei denken, was das für ein falsche Gesellschaft ist, in die Marcels S. geraten ist.
http://www.fnp.de/tzh/region/lokales/rmn01.c.6526468.de.htm
Wie kann dieser Mensch geläutert sein?
Er hat einfach so einen Menschen tot geschlagen.
Er hat weiterhin seinen Körper und Geist ausschließlich dafür genutzt, um auf andere Menschen einzuschlagen, sie zu erniedrigen und zu vernichten. Er ist ein Box- Meister geworden.
Er hat sogar seinen Sadismus und seine Menschenverachtung ausgebaut.
Ein krimineller Serienmörder kann sich nur dadurch steigern, daß er vom durch die Straßen schleichendem Lumpen, zum Schlipsträger oder Uniformträger mutiert. Ansehen und Macht gewinnt. Um gleich Millionen Menschen zu töten.
Hätte er bereut, hätte er nie wieder gegen einen anderen Menschen seine Fäuste erhoben.
Nur zu dumm, daß dieser Mörder binnen kürzester Zeit wieder hier ist und eine offizielle oder stillschweigende Duldung erfährt und dann wieder mordet und tot schlägt.
#31 Leserin (15. Sep 2009 10:06) Die
Schlagzeile „Die Justiz geht neue Wege!“
Was für eine Justiz ?
Es ist die Kapitulation es wird UNRECHT gesprochen es wird der Weg zu ANARCHIE geebnet
Was für eine UNRECHTS-JUSTIZ doch in Köln am Ruder sitzt !!
Aber wehe du bezahlst dein Parking-Ticket nicht .. da lafen die Wegelagerer zur Justiz-Mühle auf!!
Mich würde interessieren, ob der Türke wegen Mordes oder Totschlags verurteilt wurde. Bei uns im Radio wurde nämlich gestern erzählt, daß man gegen die aktuellen Täter durchaus die Mordanklage in Erwägung ziehe.
Nun wissen treue PI-Leser, daß Kulturbereicherer selbst bei den unglaublichsten Taten beinahe nie der Mordvorwurf gemacht wird, sondern sie in aller Regel mit Totschlag davonkommen.
Was den Artikel anbelangt möchte ich den Vorschlag in den Raum stellen, daß sämtliche, in der Integrationsindustrie tätigen und an ihr verdienenden Personen eine monatliche Zwangsabgabe leisten müssen, mit der eine Versicherung finanziert wird, die für die Entschädigung von Opfern von Migrantengewalt zuständig ist. Jeder Selbständige, jeder Freiberufler, jeder Handwerker haftet per Gesetz für seine Arbeit. Es ist nicht einzusehen, daß die derzeit gefährlichste und risikoreichste Branche in Deutschland, die jährlich Hunderte, wenn nicht Tausende von Opfern produziert, in keinster Weise für die entstandenen Personenschäden haftet. Das Verursacherprinzip muß auch auf die Massenimmigration und deren Folgen angewendet werden. Wie bei allen anderen Berufsständen muß es außerdem möglich sein, Personen für falsche Expertisen, Gutachten und Einschätzungen persönlich haftbar zu machen.
Ein Statiker, der ein Haus falsch berechnet, welches dann einstürzt und Menschen tötet, muß sich auch vor Gericht verantworten.
Klasse – warum hat das solange gedauert? Raus mit diesem Pack. Der Typ hat bestimmt eine interessante Zeit die nächsten Monate…da er nicht mal richtig türkisch kann, ist er wohl ein Fall für den türkischen Wohlfahrtsstaat. 😀
Was genau ist eigentlich ein aus Deutschland abgeschobener türkischstämmiger Gewaltstraftäter, der nicht richtig türkisch kann? Ein Deutscher? Mitnichten. Ein Türke? Ich glaube nicht. Ich hoffe, er ist wenigstens helle genug, um eine Identitätskrise herbeizuweinen.
Tschüs, Inan – schade, dass nicht ein paar von Deinen Brüdern ins Handgepäck gepasst haben!
Der ist bestimmt bald wieder da.
warum erfolgt die freigabe meiner korrektur nicht ? (29)
Der ist dank unserer deutschen Frauen bald wieder hier.
Einfach als Animateur in Tousimusgebieten arbeiten, sich mehrere deutsche Frauen anlachen, eine davon nach 1-2 Jährchen heiraten und willkommen in der Bananenrepublik Deutschland.
Wäre ja auch schlimm, wenn er schon während der Haft wieder straffällig geworden wäre….
Einmal reicht ja auch. Wenn man jemanden totschlägt (so einfach geht das nicht, das dauert und setzt eine gewisse Beharrlichkeit voraus, natürlich auch die nötige Brutalität), muß man auch die Folgen tragen können. Ist man wirklich geläutert, macht man dies, ohne zu Jammern. Ein Menschenleben auf dem Gewissen zu haben, ist nicht wenig, dazu noch in der Gewißheit, einem Kind den Vater geraubt und damit einer Familie Unglück gebracht zu haben, dem Kind, der Frau, den Eltern. In seinem Kulturkreis wäre dies auf jeden Fall der Anlaß zu weitgehenden Familienzwistigkeiten, die mehrere Generationen dauern und das Leben vieler Unbeteiligter kosten können, nämlich der Blutfehde, wie auch immer sie dort genannt wird.)
Ansonsten läßt sich nur sagen: Das Gastrecht hat er durch sein Verhalten auf jeden Fall verwirkt.
taub oder ignorant ?
Ich würde gern mal wissen, wieviele linksgrün kanalisierte SteuerTeuros in die „Budo-Rehabilitierung“ dieses Mörders geflossen ist. Man sollte Frau Roth samt ihresgleichen plus NRW-SPD gleich mit in den Flieger setzen – ohne Rückflug!
Krimminelle Türken müssen abgeschoben werden und das ist auch gut so. In diesem Fall hätte ich es aber lieber gesehen, wenn der Türke noch ein wenig in einem deutschen Knast verbracht hätte. Er hätte aus dem Knast und in die Abschiebung können, wenn er zu alt ist, um Kampsport zu betreiben.
Das ein Gewalttäter und Totschläger hinterher dem Kampsport fröhnt, ist doch eine Verhöhnung der Gesellschaft. Solchen Tieren sollte jede Kampfsportbetätigung verboten werden, so wie ich meine, daß gerade türkisch/arabischen Gewalttätern, die den ganzen Tag in Fitnessstudios und Kampfsportstudios abhängen, die genauso untersagt werden muß, wie Waffenbesitz – besser natürlich abschieben bevor es zu spät ist.
OT
Das Landgericht Ravensburg verhandelt wieder gegen einen Türken wegen sexuellen Missbrauchs Schutzbefohlener.
http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Sexueller-Missbrauch-Anklage-in-206-Faellen;art372474,3940753
Das ist, wenn ich das richtig sehe, nicht der Fall, über den PI neulich berichtete und der auch vor dem Landgericht Ravensburg verhandelt wurde.
http://www.pi-news.net/2009/09/prozess-tuerke-missbraucht-nahezu-ganze-familie/
Frage mich, warum die Abschiebung so lange gedauert hat. Warum macht der plötzlich Boxkarriere. Damit er noch besser totschlagen kann?
War schon richtig den Typen nach Istanbul zu verfrachten…
Nur 6 Jahre…unfassbar!
#24 RechtsGut (15. Sep 2009 09:54)
Ist die Originalquelle des Berichts noch vorhanden? Gukkl findet das nicht.
Die Abschiebung ist mir unbegreiflich,sagt sein Trainer.
Einen Menschen,Grundlos totzuschlagen,das ist das was für mich UNBEGREIFLICH ist.
Das Gewalttäter dann auch noch den Boxsport betreiben,ist für mich eine Verhöhnung der Opfer.
Abschiebungen passieren doch viel zu selten!
Zuerst einen Menschen aus nichtigem Anlass zu Tote prügeln und dafür nur sechs Jahre. Anschliessend nach der Strafverbüssung noch gegen die Abschiebung durch alle Instanzen prozessieren und dann noch behaupten, man sie doch integriert, ist eine bodenlose Frechheit.
Die Moral und Anstand gehen mehr und mehr den Bach runter.
Es ist den Politikern zum Aufwachen das gleiche Schicksal zu wünschen!
@Wolfi
Weiß nicht. Habe es von Onkel Kewil nur weitergereicht. Halte den Bericht aber für absolut authentisch – was sollte daran falsch sein.
Der Bericht zeigt den NIEDERGANG Deutschlands. Viele kleine „Einzelfälle“, viele kleine Mosaiksteinchen – die einfach viel zu gut passen.
Und dann noch 7% Geburtenrückgang.
http://fact-fiction.net/?p=2895
Deutschland UND Europa ist eine lebende Leiche. Danke 68, Danke Grüne, Danke Gender, Danke Gutmenschen!
Wer noch kann – der WEHRT SICH!
Ich kenne den Fall nicht und bin mir nicht sicher, ob nicht am Falschen ein Exempel statuiert wurde. Laut Bericht hat er seine Tat bereut, seine Strafe abgesessen und das Bedürfnis gehabt, junge Migranten davor zu bewahren, ähnliche Gewalttaten zu begehen.
Sind das nicht genau die Leute, die auf Grund eigener Erfahrungen für junge Menschen glaubwürdig sind und daher von der Gesellschaft dringend gebraucht werden?
Ich vermute, er hatte keine Islam-Lobby hinter sich, die mal mit den Behörden ein Gespräch unter vier Augen geführt hat und mit den Zaunpfählen von einigen hundert gewaltbereiten Gläubigen gewinkt hat.
Im Gegensatz dazu möchte ich an einen gewissen Herrn Filbinger erinnern, der wenige Tage vor Kriegsende einen 22jährigen jungen Mann wegen Fahnenflucht erschießen ließ, eine Tötung nicht im Affekt oder Drogenrausch, sondern eiskalt geplant und mit Eifer betrieben. Dass er diese Tat jemals bereut oder sich bei den Hinterbliebenen entschuldigt hätte, ist mir nicht bekannt.
Allerdings konnte er in der BRD Ministerpräsident werden und durfte bis in seine 90er Jahre Wahlmann für die Bundespräsidentenwahl sein und mit Bundesverdienstorden ausgezeichnet.
Die Moscheestadt Duisburg hingegen ist „sicher“:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2009/9/15/news-133202811/detail.html
Was ist in der Türkei so schlecht, dass die auf keinen Fall zurück wollen?
UNVERSTÄNDLICH
ER IST DOCH BOX-VIZEMEISTER!!!
Er brauch doch nur auf den EU-Beitritt der Türkei warten und schon ist er wieder da!
Tja…
Ich abe dabei sehr gemischte Gefühle und frage mich: WEM nützt diese Ausweisung?
Zitat: „Er hatte einen festen Job, hat sich sozial engagiert und sich selbst anderen Jugendlichen als abschreckendes Beispiel präsentiert. Er hat keine Verwandten in der Türkei und spricht kaum Türkisch.“
Ich denke nicht, dass der seinen Fehler je wiederholen wird. Zum anderen frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre den in irgendwelche Problembezirke zu schicken, damit der seinen Landsleuten mal an den Schulen seine Geschichte erzählt, möglicherweise wirkt sowas ja, wenn gewisse „Ganstar“-Rapper usw. mal aus dieser Richtung hören, dass ihre Aggression völlig „uncool“ ist.
Wenn der NRW-Vizemeister ist, dann kann der mit seinem Sport auch Geld verdienen – folglich müsste er ja für die Frau seines Opfers und deren Tochter eine Rente zahlen können oder was angezeigt ist (ich bin kein Jurist).
Sechs Jahre auf Kosten des Steuerzahlers im Knast und DANN in die Türkei schicken halte ich für unsinnig, entweder gleich raus, auf dass er in der Türkei verurteilt wird – oder aber man läßt es ganz sein.
Der dürfte wohl geläutert sein – um das mal so zu formulieren. Hunterttausende in den Mann zu stecken, um den dann anschließend rauszuwerfen ist m.E. nicht gerade eine kluge Entscheidung. Da gibt es ganz andere Kaliber, die mal besser gleich zurück in den Libanon usw. schickern sollte. dabei denke ich nur an diese „Großfamilien“, die nichts anderes sind als orientalische Mafia-Clans.
Besser man hatte ihn schon die Haft in der Türkei verbüssen lassen.
Mind. lebenslänglich und nicht nur die paar Jährchen.
#56 @Abu Sheitan
Filbinger hatte damals gar nicht die Möglichkeit, die Vollstreckung des Todesurteils zu verhindern. Filbinger hat aber in zwei anderen Fällen als Marinerichter Verfahren unter hohem persönlichen Risiko manipuliert und konnte so die ansonsten sichere Todesstrafe für zwei vor dem Kriegsgericht Angeklagte verhindern. Filbinger war ein Gegner des Nazi-Regimes, er gehörte zu dem Freiburger Kreis Walter Euckens, bei dem er promoviert wurde, und Gerhart Ritters, die dem Widerstandskreis Walter Goerdelers nahestanden, und die schon während des Kriegs die geistigen Grundlagen einer freiheitlichen und rechtsstaatlichen Demokratie schufen, beispielsweise die Wiedergutmachungsverfahren für unter dem Nationalsozialismus unrechtsmäßig enteignete Juden.
Es ist nicht richtig, das Zerrbild Filbingers weiter zu vertreten, das Hochhuth mit seinen Freunden aus Pankow in durchsichtiger Absicht gezeichnet hat, um der Bundesrepublik und insbesondere Baden-Württemberg zu schaden, weil Filbinger damals mit seinem Radikalenerlass die Demokratie gegen ihre Feinde wehrhaft gemacht hat.
Filbinger war ein sehr verdienstvoller Mann, dessen Andenken wir in Ehren halten sollten, auch wenn Merkel versucht hat, es zu beschmutzen.
#39 KyraS (15. Sep 2009 10:19)
Der wurde wegen Totschlags verurteilt. Es hat einen Toten gegeben. Dann gibt es bei Mord nur ein Strafmaß: Lebenslänglich.
Hier scheint allerdings der Staatsanwalt gepennt zu haben, vielleicht muß er deswegen raus:
Da wäre nämlich möglicherweise auch eine Verurteilung wegen Mordes möglich gewesen. Gut, den subjektiven Tatbestand der niederen Beweggründe mag man ihm nicht nachweisen gekonnt haben. Aber wie die Tat und seine Beschäftigung zeigen, ist er eine Kampfmaschine. Da wäre interessant zu wissen, ob in der Hauptverhandlung die Rede von dem Hobby gewesen ist.
Auch ich habe kein Verständnis dafür, daß man ihn nicht nach drei Jahren in ein Flugzeug gesetzt und abgeschoben hat. Das ist bei Ausländern nämlich geübte Praxis, sie nach Verbüßung der Hälfte der Strafe abzuschieben. Spart Steuergelder.
Auch ist da der ordentliche Rechtsweg abgeschlossen, vollstreckt werden nur rechtskräftige Entscheidungen.
Eine Rückkehr des Schätzchens ist ausgeschlossen. Was dort entschieden wurde, ist ständige Rechtsprechung auch der obersten Instanzen. WAs eher weniger bekannt sein dürfte, ist, daß sogar anerkannte Asylanten in das Verfolgerland abgeschoben werden können, wenn sie das ihnen gewährte Gastrecht mißbrauchen. Auch dazu gibt es eindeutige Entscheidungen der Obergerichte.
Erinnert sei in diesem Fall an den Sozialbetrüger mit dem Künstlernamen „Kalif von Köln“, der Asyl gewährt bekam, weil die Türkei ihn vor den Kadi zerren wollte.
Was weiter oben wiederholt kolpotiert wurde, er hätte seine Abschiebung durch Heirat oder Schwängerung verhindern können, ist blanker Unsinn. Er hätte mit seiner Ehefrau oder Familie schließlich auch in der Türkei leben können. Erstens ist er dort nicht politisch verfolgt und zweitens ist die Türkei EU-Beitritts-Kandidat!
Mich wundert, wie dickfellig solche Typen immer wieder sind! Werden aus einem fremden Land hinausgeschmissen, womit dessen Rechtsgemeinschaft ihm deutlich macht unerwünscht zu sein, und sie wollen nicht gehen. Deutschland mag ja seine „Heimat“ gewesen sein, aber eben nicht sein Land. Zum Glück ist er vorher nicht zum Paß-Deutschen mutiert.
Aber eine meiner Thesen wird hier wieder bestätigt. Die lautet:
Jeder Integrationswillige wird aus dem Land gekarrt, jeder Integrationsunwillige mit allen Mitteln gehalten.
Damit wir uns hier nicht mißverstehen: Auch ich bin für seine Abschiebung, denn er hat ein Leben ausgelöscht und stellt somit eine Gefahr für jeden einzelnen deutschen Bürger dar! Dafür gibt es nun mal Maßnahmen zur Besserung und Sicherung, wozu Ausweisung und Abschiebung gehören.
Er hat wenigstens gearbeitet – woraus folgt, daß er wohl auch für seine Anwaltskosten selbst aufkommen mußte – und war erfolgreiches Mitglied in einem (scheinbar deutschen) Verein. Somit hat er selbst für seinen Lebensunterhalt gesorgt und doch zumindest gewisse Integrationsleistungen erbracht. Sprache muß man auch beachten.
Aber andere, das wissen wir hier bei PI, die das genaue Gegenteil sind, werden im Lande gehalten. Das ist einmal mehr interessant zu beobachten.
https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann
#63 talkingkraut (15. Sep 2009 11:30)
Das glaubst Du doch wohl nicht selbst?! Von Filbinger stammt der Satz, wonach heute nicht Unrecht sein könne, was gestern Recht war.
#49 Zallaqa (15. Sep 2009 10:34)
„Dass ein Gewalttäter und Totschläger hinterher dem Kampsport fröhnt, ist doch eine Verhöhnung der Gesellschaft. Solchen Tieren sollte jede Kampfsportbetätigung verboten werden […]“
Interessant in dem Zusammenhang ein Blick in die Geschichte: Nach dem 2. Weltkrieg erließen die Alliierten in Deutschland bekanntlich ein Kampfsportverbot unter das beispielsweise auch Judo fiel.
Ich wähle die Republikaner.
türkenbastard. gut das er raus ist hier.
Ehemaliger Justizminister Domenik Brunner (CDU) hat anscheinend die Lösung gefunden gegen Inländerfeindlichkeit. Härtere Strafen für Gaffer, die keine Hilfe leisten. Habe ich heute früh im Teletext endeckt.
Welch krasses Fehlurteil.. aber nachdem der Vorzeigestraftäter kein Wort türkisch spricht (aber deutsch), wird er sicherlich bald in Neu-Anatolien (Verzeihung: Wien) auftauchen; der Aufenthalt in Avusturya ist ja OK
Nochmal – 6 Jahre für das Auslöschen eines Lebens???
Ich vergaß: da hat es doch der Student (der dem moslemischen Herrenmenschen nur mit gesenkten Blick begegnen darf) gewagt, das türkische Talent mit dem Fahhrad zu berühren. Das muss zwangsweise in der Urteilsbemessung berücksichtigt werden…
Auf Nimmer-Wiedersehen.
Übringens sollte man mal in die „Kampfschulen“ reinschauen. Damit meine ich nicht Judo. Sondern, wo man richtig auf Menschen einzudreschen lernt.
Die dortige Klientel wird einen nicht überraschen.
http://www.boxen-koeln.de/
hier hat er also das Totschlagen gelernt…..
#64 talkingkraut alias Öttinger? 😉
kleiner Nachtrag:“Der Prozess führte zur Entdeckung von vier Todesurteilen in Gerichtsakten der NS-Zeit, an denen Filbinger beteiligt gewesen war. In zwei Fällen hatte er als Ankläger eine Hinrichtung beantragt, im Falle des Matrosen Walter Gröger hatte er diese vorangetrieben und vollstrecken lassen.“ (Wikipedia)
„Am 16. März 1945 stand der damals 22-jährige Soldat Walter Gröger auf dem Richtplatz der Festung Akershus in Oslo. Der Leitende Offizier las dem Deserteur das Urteil vor. „Das Kommando ,Feuer’ erfolgte um 16.02 Uhr. Der Verurteilte starb um 16.04 Uhr.“ Der Offizier hieß Hans Filbinger, 31. Zwei Monate zuvor hatte er an dem Todesurteil mitgewirkt.“
„Kein Wort des Bedauerns brachte er (Filbinger)je über die Lippen.“
„Inzwischen vertreten Wissenschaftler die Ansicht, Filbinger habe durchaus einen Handlungsspielraum gehabt – zumal wenige Wochen vor dem Zusammenbruch des NS-Staats. Doch er wurde nicht tätig, so schreibt der Historiker Wolfram Wette, „weil er die Todesstrafe für Gröger grundsätzlich für richtig hielt“.
(http://www.sueddeutsche.de/politik/664/398449/text/)
Letzte Nacht lief gerade „Rosen für den Staatsanwalt“ BRD 1959, in dem der Fall ( und Sturz) eines „furchtbaren Juristen“ aufgezeigt wurde. (Todesurteil in den letzten Kriegstagen wegen Diebstahls zweier Schokoladen)
Leider ein Ausnahme siehe auc hier:
http://www.migrationsrecht.net/nachrichten-auslaenderrecht-europa-und-eu/1096-ausweisung-tuerkische-staatsangehoerige-unabhaengig-stelle-verfahrensfehler.html
Das ein Türke der sich dermaßen asozial benimmt und Deutschland ein „Resozialisierungsprogramm“ in Anspruch nehmen kann ist ein Witz für sich. Das Strafmaß sowieso – ob Ausländer oder Inländer.
Für Leute die Tips suchen wie man sich als Krimineller oder Nichtkrimineller Migrant am besten zu verhalten hat wenn es um die Ausländerbehörde geht:
http://www.info4alien.de/cgi-bin/forum/YaBB.cgi?num=1247579211
Passend zum Thema:
http://www.info4alien.de/cgi-bin/forum/YaBB.cgi?num=1252621973
Frisch aus dem prallen Leben, da können einem die Tränen kommen.
Hätte der jetzt ausgewiesene Boxer sich in Saudi-Arabien zum Prediger ausbilden lassen wie der allseits geschätzte Ex-Boxer Abu Hamsa (pbuh=piss be upon him)und junge Migranten mit seinen fundamentalistischen „Predigten“ „ins Paradies“ eingeladen, wäre er jetzt gern eingeladener Talkshow-Gast und gälte als Vorbild der Integration, der die Jugendlichen von der Straße holt und zum Glauben führt.
„Seine Heimat ist Köln“
Das hätte man sich denken können. Köln,Berlin,Bremen,Köln,Berlin,Bremen…IMMER tauchen diese Städte negativ auf.
Ist eh nur eine Abschiebung auf Zeit, den nach 3 oder 4 Jahren darf er höchstoffiziell einen Antrag auf Wiedereinreise nach Deutschland stellen und die werden fast immer genehmigt.
Man erinnere sich an „Mehmet“, der auch wieder rein durfte, Begründung war, dass sein Lebensmittelpunkt ja eigentlich in München war.
Und auch hier wird das so laufen, denn auch der hier kann angeblich keien Türkisch und ist ist Köln aufgewachsen.
Abgesehen davon ist es eh höchst vermunderlich, dass er überhaupt ausgewiesem wird, denn es ist schon lange so, dass Türken wie EU-Bürger behandelt werden und demnach erst nach einer Haftstrafe von 5 Jahren abgeschoben werden können und nur wenn „Zwingende Gründe der öffentlichen Sicherheit“ vorliegen.
http://www.kostenlose-urteile.de/newsview8360.htm
http://www.bundesrecht.juris.de/freiz_gg_eu_2004/__6.html
Naja, immerhin 3 oder 4 Jahre Schonzeit für Köln^^
Im Knast hatte er genug Zeit Türkisch zu lernen.
Kein Mitleid, aber Roth wird sicher eine Lichterkette organisieren, und Böhmer ihr berühtmes Sprüchlein aufsagen.
@ #11 zwibak (15. Sep 2009 09:27)
Gehts noch?
Frag doch mal in der türkischen Botschaft nach,ob du als Neotürke nach einem Mord in der Türkei bleiben „dürftest“ !
Die einzige Möglichkeit dort zu bleiben,wäre 2 Meter unter der Erde!
Du VK !!!
mfg
@Abu Sheitan
Deine differenzierte Argumentation ist sehr lehrreich. Du vergleichst ein Todesurteil im Kriegszustand mit einem Mord in Friedenszeiten und forderst im Anschluss zivilisatorisches Entgegenkommen für den Totschläger (jetzt ist er wieder ganz lieb). Lehrreich ist Deine Argumentation, weil Du einen feigen Totschläger aus der Türkei entschuldigen willst mit dem Todesurteil eines deutschen Richters in der Nazizeit. Mit dieser Logik entlarvst Du aber, wessen Geistig Kind zu bist: Sinn würde Deine Gleichsetzung nur haben, wenn sich auch der feige Türke im Kriegszustand befunden hätte, nämlich im Krieg gegen die Ungläubigen Deutschen. Und genau das denkst Du ja, das Ihr Moslems im Krieg seid, und dann kann man mit explosiven Affekt bei einem Rempler in der U- oder S-Bahn seine ganze Wut und Frustation und Aggression in einem schnellen Kriegsakt rauslassen und den Deutschen in aller Öffentlichkeit totschlagen! So stimme ich Dir in einem Punkt zu, IHR Moslems befindet EUCH im Krieg gegen uns. Habt aber doch bitte die Größe, und gebt dies zu, dann können wir auf Augenhöhe diskutieren und nicht auf diese feige Art, nämich mit Hass und Krieg im Herzen, aber Frieden zu heucheln. Widerlich!
Dieser Totschläger hätte an Ort und Stelle von Deutschen totgeschlagen gehört. Im Krieg gelten andere Regeln.
Nun Deutsche kann man Leider nicht ausweisen,
(Münchner Fall ) aber der Spruch, mit aller Härte vorgehen, wie es das Gesetz erlaubt, wird wohl wieder nur Bio-Deutsche betreffen, bei den anderen wird es wohl wieder nur Lippenbekenntnis bleiben , viel Bla-Bla vor den Wahlen.
Na der wird schon bald wieder im Flieger nach Deutschland sitzen.
#84 Glauben_ist_nicht_Wissen (15. Sep 2009 13:49)
Mit Deiner Einstellung hätte aus dem brutalen Christenverfolger Saulus nie ein Paulus und damit ein Verbreiter des Christentums werden dürfen. Es gibt Menschen, die ihre Verbrechen bereuen, Buße tun und das Bestreben haben, in irgendeiner Form Wiedergutmachung zu leisten.
Sollte man diese Menschen nicht fördern?
Der Boxer wurde für die vorsätzliche Tötung (Totschlag) bestraft und zeigte Reue.
Filbinger wurde für die vorsätzliche Tötung nie zur Verantwortung gezogen und zeigte keine Spur von Einsicht oder Reue.
Was unterscheidet Filbinger eigentlich von einem Vopo, der in der DDR-Diktatur nach damals gültigem Recht verpflichtet war, einen Republikflüchtling zu erschießen und heute als Mauer-Mörder bezeichnet wird?
Für ihn als Richter galt kurz vorm Zusammenbruch der Nazidiktatur kein Befehlsnotstand. Er hätte keine Konsequenzen zu befürchten gehabt, wenn er anders geurteilt hätte.
“Diese Abschiebung ist mir unbegreiflich.”
Mir auch !!! Und zwar deshalb weil es mir unbegreiflich ist warum erst abgeschoben wird, wenn mindestens eine versuchte Tötung vorliegt, und selbst dann nur eher selten! Warum werden Seriensträftater nicht schon viel eher abgeschoben, dann wären noch sehr viele Opfer am Leben in Deutschland!!!
ABSCHIEBUNG NICHTDEUTSCHER STAFTÄTER BEI JEDER STRAFTAT! Das wäre die einzig logische Verfahrensweise und die schlimmste Strafe für die Täter. Denn so stolz sie auf ihre unterentwickelten Nationen und ihren mittelalterlichen „Glauben“ auch sind – zurück ins islamische Mittelalter und die sozialen Wohltaten der westlichen, zivilisierten Welt wollen sie denn doch nicht missen.
#5
Muss ich doch wieder CDU wählen – wenn auch mit Zähneknirschen.
Wenn ein Deutscher in der Türkei einen Türken vor eine U-Bahn oder einen Zug gestoßen hätte, den hätten sie nicht nach Deutschland abgeschoben sondern öffentlich gelyncht!
Wenn der in’s Profilager wechselt, was für’n Kampfname der sich wohl zulegt:
„Inan Totschlagmann“
oder
„Mörderfaust“,
oder
„Kartoffelzerquetscher“
oder
„Türkischer Terror“
oder
„Exitus vom Bosporus“
oder
„Sensenmann Demirhan“
oder
„Zipfelmützen-Killer“
oder
„SüperMörderTürkler“
Noch Vorschläge ?
Im zweiten verlinkten Artikel ganz am Ende wird der muslimische Mörder wie folgt zitiert:
Hä? Was heißt da bitte „war manchmal knapp davor, auf die schiefe Bahn zu geraten“? Fällt da jetzt jemanden totzuschlagen nicht mehr drunter?
Die Autorin des Artikels, die Journalistin Andrea Giesbrecht-Schmitz des General Anzeigers scheint ja nicht mehr ganz knusper zu sein so was ohne zu hinterfragen zu publizieren.
#87 Abu Sheitan:
Ich sehe die Sache sehr ähnlich, möchte aber an einer historischen Stelle eingreifen: „Mit Deiner Einstellung hätte aus dem brutalen Christenverfolger Saulus nie ein Paulus und damit ein Verbreiter des Christentums werden dürfen.“
Es wurde nie aus einem Saulus ein Paulus – der hieß grundsätzlich Saulus-Paulus. 😉
#87 Abu Sheitan:
Übrigens hatte der Mann – wie seinen überlieferten Bekenntnissen zu entnehmen ist – arge psychische Probleme.
#19 caprisonne (15. Sep 2009 12:35)
türkenbastard. gut das er raus ist hier.
@PI: Wozu stehe ich hier – angesichts solcher Beiträge – unter Moderation?
Man stelle sich einmal vor:
„judenbastard. gut das er raus ist hier.“
Wie würdet Ihr darauf reagieren?
warum…
hat er nur 6 Jahre gessesen?
warum
hat man ihn nicht gleich mit der grünen Minna an den Flughafen gebracht und ausgeflogen?
Ich fordere seit ewigen Zeiten, dass Ausländer die in Deutschland zu Haftstrafen verurteilt werden (also keine Bewährung), ausgewiesen werden müssen! Die Haftstrafe dürfen sie nicht in D absitzen, dafür eignet sich ein neu gebautes Gefängnis in Sibirien (dürfte um einiges günstiger sein als hier). Von dort werden sie nach verbüßung der Strafe in ihr Heimatland (aus)geflogen. Vorher werden selbstverständlich Fingerabdrücke genommen und diese HERRschaften dürfen nie wieder deutschen Boden betreten. Auch eine spätere Heirat ändert nichts daran.
Fertig!
passen dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=CTYwstP2ZU4
Gegen die Abschiebung????? Ich glaube wer hier gegen eine Abschiebung argumentiert (in China wäre er übrigens seine Hände schon los und die Boxerkarriere eh im Eimer), dem gehört mal kräftig etwas wohin geschoben, damit das Restgehirn wieder aktiviert wird 😉
6 Jahre …… in Worten…..sechs Jahre Haft!!! Für Mord….weil er ein Türke ist?? Sprachlosigkeit über so eine Justiz. Leben eines Deutschen ist nix mehr wert! Leute geht in Deckung ihr werdet ausgerottet.
Hier ein ähnlicher Fall
„Der Familienvater stürzt regungslos zu Boden und stirbt innerhalb der nächsten Stunde.
Die Solidarität mit dem toten Familienvater hält sich im gut bürgerlichen Fellbach in Grenzen – um nicht zu sagen, sie scheint nicht vorhanden zu sein.
Aus dem Fellbacher Rathaus (dort arbeitete der Volleyballspieler) hört man Aussagen wie “ man habe keinen Anlaß gesehen, etwas für die Familie des Opfers zu tun“, und die Fellbacher Volleyball GMBH sieht nur eine Fürsorgepflicht gegenüber dem Kickboxtreter Masic.
Ende 2002 wird Matic zu 4 Jahren Haft für Totschlag in einem NICHT minderschweren Fall verurteilt. Bereits 2004 ist er Freigänger und wird vom Volleyball-Zweitligisten TV Rottenburg (Tübingen) verpflichtet – dort wird er als Spieler sofort aktiviert und entsprechend entlohnt.
Für die größte Überraschung sorgt allerdings, vermutlich auf massiven politischen Druck hin, das mit dem Fall befaßte Regierungspräsidium.
Matic wird nicht ausgewiesen, wie es das Ausländerrecht normalerweise bei diesen schweren Straftaten vorsieht.“
http://binladenspenpal.blogspot.com/
#11 zwibak @ Urteil
Minority Report! 😉
Die Tat ist unaussprechlich, keine Frage.
Im Sinne des Gesetztes ist die Schuld
abgegolten. Menschen ändern sich auch und
kehren nach solchen Taten auch mal um. Sascha
hat davon leider nichts und die Eltern leiden
heute noch. Aber schlachtet man nicht das
falsche Schwein? Es gibt in diesem Land so
viele ZOMBIES, die ganz schnell zu Erdogan
oder in ihre Heimat zu schicken sind. Ich
befürchte, wackelnde Leute, die auch gegen
die Islamisierung und gegen die Gewalt von
Ausländern in ihrem Land sind würden eher für
den abzuschiebenden Türken Partei ergreifen,
als für den abzuschiebenden. So wird das
nichts. Ich merke schon und es wurde mir hier
auch schon geschrieben, ich entferne mich in
meiner Meinung von rechts, gehe über Stalin
und Marx und komme links an. So schnell geht
das heutzutage. Von Thema zu Thema springt
man politisch umher.
In vier Wochen steht der doch wieder als Libannese der seinen Pass verlohren hat, auf dem Kölner Sozialamt.
sorry, verloren
Die Todesstrafe mit anschließend deutscher Friedhofsbestattung wäre ein optimaler Beitrag für die Integration gewesen.
– Ironie oder nicht, sagt dir gleich das Licht –
„““
Ausländer können abgeschoben werden, wenn sie mindestens zweieinhalb Jahre Haft bekommen
„““
Wieso erst dann? Warum schieben wir nicht schon bei folgenden Delikten ab, auch bei Bewährungsstrafen:
– Diebstahl
– Erpressung
– leichte und schwere Körperverletzung
– BTMG, auch Kleinstmengen
So könnten wir viel Müll rausschaffen.
@ 25 mtk
Im Gästebuch von http://www.boxen-koeln.de/
sind so hübsch Einträge wie:
Echte Sportler, die in diesem „Vereinen“ herangezüchtet werden…
#66 Ausgewanderter, #76 Abu Sheitan
In das Verfahren gegen Gröger trat Filbinger als Untersuchungsführer erst ein, als das Todesurteil nicht mehr abzuwenden war. Als Untersuchungsführer, was nach der preußischen Militärgerichtsbarkeit, die in leichter Abwandlung in der Nazi-Zeit galt, in etwa einem Staatsanwalt in der normalen Gerichtsbarkeit entspricht, war Filbinger verpflichtet, der Exekution beizuwohnen. Ein Todesurteil wurde von Filbinger in Abwesenheit des Angeklagten, der sich längst nach Schweden aus dem Staub gemacht hatte, gesprochen. Es war also klar, dass dieses Urteil nie vollstreckt werden würde.
In der Filbinger-Affäre wurde zu wenig berücksichtigt, dass er in zwei Fällen unter hohem persönlichen Risiko in Verfahren eingriff, und damit die Angeklagten vor einem sicheren Todesurteil, das dann auch vollstreckt worden wäre, bewahrt hat.
Wir sollten auch Filbinger recht geben, wenn er sagt, es war damals von entscheidender Bedeutung, die Disziplin in der Truppe aufrechtzuerhalten, damit die Marine die Evakuierung der Deutschen aus Ostpreussen bewerkstelligen konnte.
M. E. ist Filbinger damals durch von der Stasi manipulierte Akten in die Bredouille gekommen, so dass er einen Satz sagte, der nicht sehr glücklich war.
Für mich, der ich mich lange mit dem Freiburger Kreis beschäftigt habe, ergab sich ziemlich eindeutig, dass man in ihm einen Gegner des Nazi-Regimes sehen muss.
Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Was allerdings nicht geht, dass man bei einer Trauerrede, die einmal so gehalten wurde, verlangt, dass sie zurückgenommen wird. Das ist ein moralisches Niveau, auf das man sich nie und nimmer begeben sollte.
Selbst bei Merkel denke ich, dass sie das gespürt hat, so dass sie dann Wolfram Wette brauchte, um ihr unmögliches Vorgehen zu rechtfertigen. Sie hat übrigens ihre Hofschranzen bei FAZ und Springer dazu gebracht, dass sie genau ihre Argumentation als ihre je eigene schrieben, auch das finde ich ist niederträchtig und eines Staatsmannes in einer Demokratie nicht würdig.
Einzelfall aus 1998… Wieviele Einzelfälle gibt es eigentlich so pro Jahr?
Wir sind ein kaputtes Land! Warum gibt es keine ebenso kaputten mehr, die solche Leute erledigen? Gab es solche nie? Bilde ich mir das ein? Nach Normalverteilung kann es doch nicht immer nur unschuldigen Opfer geben, sondern es muss auch mal schuldigen Opfer geben!
Wann gibt es sie endlich??!
Sorry ist kein Mangel an Schlechtschreibung, sind Tippfehler!!! Peinlich!
6 Jahre für Tötung, unglaublich! Da bekommen manche Steuerhinterzieher mehr.
Sven G. bekam für Notwehr, die den Richtern zu doll war und einen versuchten Totschlag draus machten (Obwohl sie anerkannten das Sven zuerst angegriffen wurde, kopfschüttel!) 4 Jahre!
Ich glaube nicht das Boxen das richtige Mittel ist um brutale Schläger zu sozialisieren. Die müssen lernen ihre Agressionen umzuwandeln!
Eine Zeitung schreibt:
„Er hat keine Verwandten in der Türkei und spricht kaum Türkisch.“
Die andere:
„Der Boxtrainer spricht ihre Sprache, fühlt ihre Gefühle: Er ist in der Türkei geboren“
Sie lügen wie GEDRUCKT 😉 wie sie es gerade brauchen.
Gehts in dem einen Artikel um die Abschiebung kann er kein Türkisch und hat keine Verwandte
Gehts darum ihn als integrative Persönlichkeit dazustellenm ist er auf einmal in der Türkei geboren und spricht deren Sprache.
Es widert mich wirklich an!
Zeitungen dienen nicht der sachlichen information, sondern allein der Multikultipropaganda.
Es gibt keine freie Presse. Das ist doch Gleichschaltung pur.
Ein Muselimmi darf nach 2,5 Jahren Haft abgeschoben werden (und zur Besserung dann mit neuer Identität wieder einreisen).
Wenn es nach Fatima Gül Roth geht, dürfen Türken ja bald sowieso visafrei ins Paradies Almanya einreisen.
Jetzt weiß ich endlich, warum Muselimmis auch für schwerste Strafen immer weniger als 2,5 Jahre bekommen und teilweise für die Ermordung von Rentnern nur 200 Std. Sozialhilfe im Altersheim ableisten müssen. Dort können sie sich dann die nächsten Opfer aussuchen.
Und unter 2,5 Jahren – damit sie nicht abgeschoben werden und unsere Kultur weiter bereichern.
Die Byzantiner haben im 15. Jhdt. auch gepennt und Multikulti zugelassen. 1453 war dann Schluss mit Multikulti – da waren dann die Musels am Ruder.
Jeder Türke weniger ist ein Gewinn für unser Land. Aber wahrscheinlich wird er sich in der Türkei an eine deutsche Kartoffelhure ranmachem,sie heiraten und schwups, haben wir das Miststück wieder hier.
Das bezieht sich nur auf deutsche Leben…
Gott sei Dank sind wir einen Mörder los, hoffen wir das dieser Kerl es nicht noch einmal über die Grenzen des Bundes schafft.
robertOelbermann:
du suchst schuldige opfer?
du kannst sie auch „deutsche“ nennen… es gibt verbrechen, die können nur deutsche begehen – dann sind die opfer unschuldig…
die verhungerten von königsberg – das waren schuldige opfer! die ermordeten von der teplitzer brücke, vom prager progrom im mai 1945 – das waren schuldige opfer…die vergewaltigten deutschen frauen im und nach dem krieg – das waren schuldige opfer! dies ist eben erst wieder gesagt worden von unserer bundesk—in in danzig…
und bei ihm hier – ein totschläger, der jetzt human geworden ist (trägt jetzt boxhandschuhe) – und hat sogar vom gefängnis auch mehrfach geklagt!! ja, er kennt seine rechte!! das nenne ich integration!! das hat er gelernt – recht zu haben!! und ihr wollt ihn abschieben, in die türkei: stellt euch das vor!! in die türkei!! mein gott aber auch…
Wien (OTS) – Ein unglaublicher Skandal ist heute bekannt geworden.
Ein verurteilter Sextäter und Drogendealer aus Kamerun genießt
fünfeinhalb Jahre nach seiner illegalen Einreise und drei Jahre nach
einer brutalen Vergewaltigung noch immer seinen
steuergeldfinanzierten freien Aufenthalt in Österreich.
BZÖ-Nationalrat Rainer Widmann zeigt sich zutiefst empört. „Ein
verurteilter Vergewaltiger und Drogendealer darf sich nach fünf
Jahren immer noch in Österreich auf Steuerzahlerkosten breitmachen.
Was muss denn ein Asylant noch anstellen, damit er aus Österreich
abgeschoben wird? Wo bleibt die Innenministerin, wo die
Justizministerin? Was ist los in unserem Land? Verbrecher leben wie
die Maden im Speck, anstatt dass sie abgeschoben werden. Ich fordere
eine sofortige Stellungnahme der Innen- und Justizministerin. Das BZÖ
verlangt die die sofortige Abschiebung des Sexualverbrechers und zwar
in einem beschleunigten Verfahren – nämlich mit dem nächsten
Flieger“, so Widmann.
Laut Medienbericht wurde der angebliche Francis F. (34) am 26. April
’04 in einem Lkw nach Oberösterreich geschmuggelt. Der Illegale
beantragte sofort Asyl, beansprucht seither die staatliche
Grundversorgung, bezieht die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und
Versicherung. Sein Asylverfahren wurde gesetzmäßig „beschleunigt“,
nachdem der Schwarzafrikaner im Oktober ’06 in Marchtrenk eine
48-jährige Frau überfallen, vergewaltigt und ausgeraubt hatte. Der
Sextäter war zwar rasch ausgeforscht, blieb aber trotz Flucht-,
Wiederholungs- und Verdunkelungsgefahr bis zum Welser Prozess auf
freiem Fuß: Neun Monate Haft, fünf davon bedingt, lautete das milde
Urteil. Zehn Jahre hätten es auch werden können. Doch der
Kurzzeithäftling stand schon nach vier Monaten wieder vor der
Berufsschule in der Linzer Wiener Straße, wo er sein staatliches
Taschengeld mit Haschischhandel aufgebessert haben soll. Und wo er am
24. Jänner ’09 mit Stichwunden gefunden wurde: Der verletzte Dealer
lief noch zu einem gleichnamigen Landsmann, ehe er sich widerwillig
verarzten und verhören ließ: Er sei überfallen worden. Die Linzer
Kripo glaubt, dass der Dauerasylwerber den Raub vorgetäuscht hat, um
als Opfer statt Täter die Richter gnädig zu stimmen. Offenbar bisher
erfolgreich: Der Wiener Asylgerichtshof konnte sich im gesetzlich
ausdrücklich vorgeschriebenen „beschleunigten Verfahren“ bis heute zu
keiner Abschiebung durchringen. (Quelle Krone-OÖ)
„Das BZÖ wird diesen Fall im Parlament auf die Tagesordnung bringen.
Die beiden ÖVP-Ministerinnen Fekter und Bandion-Ortner werden von uns
mittels einer parlamentarischen Anfrage zu diesem Riesenskandal zu
Antworten gezwungen werden. Jetzt muss Schluss sein mit diesem
Asylbetrug. Wenn Fekter und Bandion nicht sofort reagieren, behält
sich das BZÖ sämtliche weiteren parlamentarischen Möglichkeiten
offen“, bekräftigt Widmann.
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
#97 chatte (15. Sep 2009 16:22)
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Da oben steht, daß er zu einer zeitigen Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt wurde. Nicht mehr und nicht weniger.
Und wer dann noch einmal etwas von § 57 StGB gehört hat, der ahnt, daß es eine Entlassung nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe gibt, weil das letzte Drittel zur Bewährung ausgesetzt wird. Nach Adam Riese und Eva Zwerg müßte er dann theoretisch (oder: Theo_Retisch) nach vier Jahren aus der Haft entlassen worden sein.
@#42 Außengeländer (15. Sep 2009 10:22)
Hallo Außengeländer,
ich denke , darüber müssen wir uns keine Gedanken machen. Der Mann war sich zu gut Deutscher zu werden. Mit türkischem Paß ist er Türke, also ab in die Heimat. Mir ist lieber, er hat in seiner Heimat Sprachprobleme als in meiner.
#12 Rechtspopulist (15. Sep 2009 11:25)
Hallo Rechtspopulist,
auch wenn ich es nicht gerne tue, laß mich den alten Mao zitieren:
Bestrafe einen, erziehe damit hundert (oder so ähnlich) 😉
liebe leute.
besinnen wir uns auf uns.
wir sind die hausherren (und -damen).
wer grundlos totschlägt ist zu töten.
fertig!
#19 Lan.Aslam (15. Sep 2009 21:31)
Dann haben wir ihn doch zurecht am Leben gelassen. Du erinnerst dich:
Eine massive Ehrverletzung muss kein Türke von einer Kartoffel hinnehmen. Der Ausraster war also nicht grundlos.
.
Jetzt ist er weg.
Und wann ist er wieder da ?
.
up, up and away ~~~~~~~
Dieses ständige Gejaule um die ach so lieben Täter geht mir mittlerweile gehörig auf den Sack!
Wie jetzt? Ich dachte wir dürfen kein einziges unserer Talente verloren geben…?
Er hat keine Verwandten in der Türkei und spricht kaum Türkisch.
—-
Mir kommen die Tränen. Es gibt keinen Türken, der in der Türkei keine Verwandten hat. Dass er kein Türkisch versteht, ist unglaubhaft, das Sprechen kann er lernen.
Dieser Mann ist jähzornig, aggressiv und hat eine niedrige Gewaltschwelle.
Raus mit dem, und zwar für immer.
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