Am 11. September 2001 hat der Islam der westlichen Zivilisation den Krieg erklärt. Obwohl Deutschland und Frankreich (anders als die USA, Großbritannien und Spanien) größeren Anschlägen bisher entgangen sind, ist Frankreich das mit 10 Prozent muslimischer Bevölkerung am meisten islamisierte westliche Land. Der Westen ist dabei, den Kampf zu verlieren, verliert auf Schritt und Tritt an Terrain und leckt die Stiefel der Feinde. Damit zerstören die Europäer nicht nur sich selbst, sie fördern auch noch die Kultur der Gewalt, des Sexismus und der aggressiven Apartheid, wie es der Koran vorschreibt.
In Poitiers, der Stadt in der sich der Islam einst kampflos Karl Martell geschlagen gab, wurde eine Moschee gebaut und vom Bürgermeister und dem Stadtrat trotz Gerichtsentscheid dagegen mit 300.000 Euro unterstützt, nur um den „Frieden“ zu wahren.
Unsere Politiker und Medien belügen uns über den Islam. Man hat beispielsweise sogar versucht, die Muslime als die Helden des zweiten Weltkriegs darzustellen, die Europa vor den Nazis gerettet haben. So im Film „Tage des Ruhms„, in dem die Muslime die Retter Europas sind, alle Franzosen Rassisten und die Alliierten bloß Statisten zur Dekoration. Französische Schulkinder wurden von ihren Lehrern ins Kino geschleppt, um sicherzugehen, dass sie die „Wahrheit“ lernen.
Jetzt ist in Villefranche-sur-Saone aber am 11. September 2009 der Tropfen gefallen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Villefranche-sur-Saone ist keine wichtige Stadt, vielmehr ein winziges Nest. Aber hier soll das beginnen, was Andy Warhol 1986 voraussagte: „In der Zukunft wird jeder seine 15 Minuten Ruhm haben“ (oder Schande). Hier, in dieser Stadt konvertierte eine junge Französin zum Glauben der Eroberer und machte ausgerechnet am 11. September eine Islampropagandawebsite auf. Auf dieser Webseite wirbt die junge Dame für den Islam, indem sie Kopftücher verkauft – das ultimative Kleidungsstück, mit dem sich Musliminnen in Europa gerne von den Ungläubigen abheben.
Die „Künstlerin“ stellt ihre Kollektion vor:
Anscheinend geht diese Dame davon aus, Frankreich sei schon genügend islamisiert, dass man den Westen mit Dreck bewerfen kann, ohne dafür irgendwelche Konsequenzen fürchten zu müssen. Sie riskiert auch tatsächlich nichts, weil niemand sich die Zeit nimmt, sich damit zu beschäftigen. Dabei könnte man doch ihre Nachbarn, die Einwohner in ihrer Stadt informieren und über ihre „Geschäftsidee“ aufklären. Denn, was der Dame vielleicht entgangen ist: Frankreich ist noch kein islamisches Land – sie ist noch von Westlern umgeben. Die Leute, die Frankreichs Geschicke lenken und stets darum bemüht sind, wiedergewählt zu werden, dürfen nicht mit der französischen Bevölkerung verwechselt werden – sie gilt es zu mobilisieren. Diese Leute sehen auch, dass ein Großteil aller Verbrechen von muslimischen Kulturbereicheren begangen werden. Vielen sind islamische Einrichtungen in ihrer persönlichen Umgebung unangenehem.
Um die Leute zum Handeln zu bringen, ist es wichtig, sie über den Islam aufzuklären. Wenn sie sich wehren, bleibt den Politikern nichts weiter übrig, als über das rassistische Volk zu weinen, aus Angst, die Wut des zurückgeschlagenen Islams könnte sich sonst gegen sie wenden.
Action-SITA schlägt vor, die Bevölkerung mit persönlichen Briefen zu informieren und aufzuklären – in erster Linie die Anwohner, aber auch Menschen in irgendwelchen Straßen. So lässt sich mit Google Maps und dem Telefonbuch relativ leicht herausfinden, wer in welcher Gegend wohnt. Ziel ist eine friedliche Rückeroberung von unten – über die Bevölkerung, die Anwohner, die Menschen vor Ort.
Was in Frankreich funktioniert, könnte auch anderswo klappen:
» In Deutschland finden Sie Adressen ebenfalls über Telefonbuch und eigener Kartenanzeige oder – falls diese streikt – über Google Maps.
» Genauso (ohne Kartenanzeige) auch in Österreich.
» In der Schweiz ist ist Google Maps bereits im offen zugänglichen Telefonbuch integriert – Sie erhalten mit den Suchresultaten eine Karte.
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Was erlebt man wenn man im PERSÖNLICHEN GESPRÄCH sensibilisieren will? In Deutschland?
Protokoll eines Gesprächs 11/9/2009, ca 23:30
Gestern auf einer halb-privaten Party. Leute zwischen 21 und 31 in der Hauptsache.
Grafikdesign, Kunst, Kultur, vielleicht Architektur. Fast ausschließlich AkademikerInnen und solche die es werden wollinnen. 2/3 Frauen – einige erkennbare Migrahu-Männer (aber keine Moslems – nicht erkennbar jedenfalls).
Langes Gespräch mit einer vergnügungsbereiten Mittzwanzigerin aus dem Verrückten Königreich.
Es ging zuerst um USA und England – es war ihr sehr wichtig dass sie Engländerin ist. Und sie sagte auch dass die Engländer viel besser ihre Sprache sprächen als die Amis. Auf meinen Einwand gegen soviel apodiktische Sätze – viele der GROßEN Schriftsteller kommen aus den USA – kam was von „prof. Vermarktung“ usw blablabla.
Dann ging es mir um die negative Sicht auf die USA die uns hier verkauft wird in den Medien. Darauf sagte Sie: Es IST GANZ SCHLIMM in den USA, alle arm, alles schlimm. Meine Frage dann: Wieso wollen dann ALLE IN DIE USA EINWANDERN und wir bekommen hier nur den Schrott??? Antwort war – das ist nicht mehr so; kein Mensch will nach USA.* Unsere Einwanderer hier in Deutschland wären auch alle toll.* Es gäbe neue Richtlinien und nun sei alles fast perfekt.*
(*meine Frage nach den Quellen dieser UMWERFEND neuen Sicht war aber von ihr nicht zu beantworten…)
Das Gespräch ging weiter zum Islam: Liegt ja dann nahe… 😉
Ja, der Islam sei nicht toll. Aber das CHRISTENTUM hätte gaaaaaaaaaaaaanz viel Dreck am Stecken. Deshalb seien alle Religionen ganz genau gleich – und niemand wäre besser oder schlechter. ManInnen denke nur an die Kreuzzüge!!!! Auf meinen Einwand: Die K. haben eine Vorgeschichte der Eroberung – MASSIVE GEGENWEHR. Ich würde versuchen dem Islam alles Schlechte anzuhängen. Meine Erwiderung: Ich versuche nur eine VORGESCHICHTE zu erläutern etc pp – kamen wohl eher nicht an. (Deutliche kognitive-emotionale Ermüdungserscheinungen beim Gegenüber…).
Dann zum Koran – ich erzählte von den Tötungsaufrufen und dergleichen: Sie sagte dann – das müsse alles interpretiert werden und in der Bibel stände auch an jeder Ecke sowas. Dann meiner Erläuterung: Der Koran IST NICHT ZU INTERPRETIEREN, er ist GÜLTIG. JEDES WORT. JEDE SURE. – sie ging darauf kaum ein, sie wolle allerdings mal den Koran lesen und dann selber entscheiden. Mein Hinweis WIE der Koran zu lesen sei – wurde erst sehr missverstanden. (allgem. Ermüdungserscheinung).
Sie wolle aber den Koran doch ohne MENSCHLICHE BEEINFLUSSUNG lesen. (hat sie wirklich gesagt und wohl auch gemeint!!! Wohlgemerkt – eine durchaus gebildete Person. Nicht dumm oder beschränkt!!!).
Mein Hinweis das SIE für einen gläubigen Moslem ein Stück Dreck, eine Nutte sei – wurde mit dem Vorwurf der „Engstirnigkeit“ und „Beschränktheit“ MEINES Denkens „gekontert“. (das war lustig! 🙂 )
Was noch: Insgesamt sagte sie etwas von „im alten Denken verhaftet“ – auf meine Anmerkung dass Europa stirbt (Geburtenziffer etc). Und das sich eben alles wandeln würde; Wir, der Islam, die Welt – alles wird Friede-Freude-Eierkuchen.
Da steht man dann davor – und ist wirklich platt. Soviel positives Denken etc., soviel HOFFNUNG – und soviel Unkenntnis über die Realität…
Kenntnisse meines Gegenübers über…
Den Islam = nahe Null. Die armen, missverstandenen Moslems war der Tenor.
Die Bevölkerungsentwicklung = Unter Null. Keine Kenntnisse, keinerlei Problembewusstsein.
Die Einwanderung = Null. Fromme Wünsche und Hoffnungen werden als Realität wahrgenommen.
Wohlgemerkt: Das war eine durchaus intelligent zu nennende, gebildete junge Frau aus sicherlich passabelen bis gutem Elternhaus.
Es gibt VIEL ZU TUN – machen wir weiter!
http://www.no-al-quds-tag.de/index.php?site=index
Kundgebung gegen den „Al Quds“-Tag
Die Kundgebung „No Al-Quds-Tag – Schluß mit der Propaganda der Islamischen Republik – Gemeinsam gegen Antisemitismus, Antizionismus und Homophobie“ findet statt am
Samstag, 12. September 2009, Beginn: 14:00 Uhr.
Ort: Knesebeckstr./Ecke Kurfürstendamm (Nähe U-Bahnstation Uhlandstr.)
Gute Idee. Sollten wir in den Stammtischen auch einbeziehen. Wir müssen die Gesellschaft fachlich informieren. Keine Parolen oder etc. Immer gut recherchierte Fakten mit direkten Quellenangaben liefern!
Neues von Recep Tayyip Erdogan:
http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Wuerge-Affaere-um-tuerkischen-Premier/51633
Die norwegischen „Rechtspopulisten2 stehen vor einem historischen Wahlsieg:
http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Norwegische-Rechtspopulistin-vor-Wahlsieg/51634
„4:89
„…. seize them and SLAY them (Apostates) wherever ye find them.“
http://youtube.com/ladycub08
Netter Artikel dazu hier:
„Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos
Bereicherung oder Bedrohung? Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert – und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen. Europa hat den Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Sie beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen.“
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4500301/Zuwanderung-Abrechnung-mit-einem-Mythos.html
ja wer mal in ordung wen ihr mal ordenlich rechaschirt und disstanzirt
weil hab eine türken gefragt ob das so mit takiya wie pi da sbeschreibt stimmt hatt er gemeint nein nein es were ganz anderes vielleicht beio den schitten(10%aller muslime) aber nicht bei den sunniten(89% der muslime)also man muss schon genaues berichten und nicht oberflächlich kritisiren wer ja
falsch wen man das christentum angreift wen man ein fehl verhalten von zeugenhehover beispiel weise sehen würde
@ #2 Timur:
Dazu gehört aber auch, dass der zu Informierende sich informieren zu lassen bereit ist und nicht komplett abblockt bzw. mit den ihm antrainierten Phrasen das Gespräch zum Erliegen bringt.
Um diese Tätigkeit auszuüben, bedarf es glaub ich eines ziemlich dicken Fells…und Durchhaltewillen + Ausdauer, wenn einem wieder einmal die pure Dummheit und Verbohrtheit ins Gesicht springt.
6 tnma (12. Sep 2009 11:21)
ja wer mal in ordung wen ihr mal ordenlich rechaschirt und disstanzirt
————
Ich habe mal eine Frage zu Deiner Rechtschreibung: wie viele Jahre lebst Du in Deutschland?
Und warum soll das mit dem Taquia alles definitiv falsch sein, nur weil ein Türke, den Du kennst, aber wir nicht, das abstreitet?
#7 Außengeländer
Du hast Recht!
Aber im Falle von Infoständen, bleiben nur interessierte Bürger stehen. Ich habe in vielen Gesprächen gemerkt, dass wir eigentlich großen Rückhalt in der Bevölkerung haben. Wenn man nämlich sachlich über den Islam aufklärt, wird es den meisten schwer fallen, danach immer noch islamfreundlich zu sein.
………….ist Frankreich das mit 10 Prozent muslimischer Bevölkerung am meisten islamisierte westliche Land. Der Westen ist dabei, den Kampf zu verlieren,…………
———————————————
Wie soll ich verstehen, dass der Westen dabei ist, den Kampf zu verlieren, wenn Frankreich mit 10% Muslimen das am meisten islamisierte westliche Land ist?
Das am meisten islamisierte westliche Land steht mit 90% zu 10% gegen den Kulturkampf!
Wie kann man unter diesen starken Bedingungen davon schwadronieren, dass der Westen den Kampf verlieren wird?
Wenn wir heute den Kampf aufnehmen, haben die Musel-Kuffmucken in Europa ausgesch…..! 🙂
@ #1 RechtsGut
… genau so passiert es mir auch immer, „null Plan“ von der Materie, aber alles schönreden! Immer wieder das gleiche: aber die Kreuzzüge, aber, aber, aber…!
Ich will keinem seinen Elan und seinen Optimismus nehmen und auch von keinem die Einsatzbereitschaft abschwächen.
Aber es funkioniert nicht. Der Durchschnittsbürger denkt nur bis zum Bordstein vor seiner Haustür. Wenn der in Ordnung ist, dann ist für ihn die Welt in Ordnung.
Es wird ihm erst auffallen, wenn sich vor seinem Haus Dinge abspielen, die er nicht möchte.
Aber dann ist es zu spät.
Bitte laßt Euch nicht den Optimismus nehmen, die Hoffnung stirbt zuletzt … aber im Grunde genommen sehe ich das Abendland als verloren an. Es sei denn, es passiert etwas Unvorhergesehenes, ein zweiter 11. September oder ähnliches. Vorher wird die breite Masse nicht wach und die Politiker beschränken sich weiter darauf, ihr eigenes (finanzielles und berufliches) Schäfchen ins Trockene zu bringen und die tatsächlichen Verhältnisse zu verschweigen, zu beschönigen und zu beschwichtigen.
Leider keine guten Aussichten und ich will hier keinen Pessimismus verbreiten, aber es gibt wirklich keinen Grund zum Optimusmus.
Aber wer nicht kämpft, hat schon von vornherein verloren. Das ist das einzige Argument, was uns noch antreiben kann – und auch muß.
#6 tnma (12. Sep 2009 11:21)
ja wer mal in ordung wen ihr mal ordenlich rechaschirt und disstanzirt
weil hab eine türken gefragt ob das so mit takiya wie pi da sbeschreibt stimmt hatt er gemeint nein nein es were ganz anderes vielleicht beio den schitten(10%aller muslime) aber nicht bei den sunniten(89% der muslime)also man muss schon genaues berichten und nicht oberflächlich kritisiren wer ja
falsch wen man das christentum angreift wen man ein fehl verhalten von zeugenhehover beispiel weise sehen würde
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@tnma
bevor du hier Kommentare schreiben darfst,lerne erst mal richtiges Deutsch in Wort und Schrift. Meine Güte, hast du die Baumschule absolviert???
Die jämmerlichen, charakterlosen und rückgratlosen Würmer, die uns regieren, und sich selbst anmaßend Eliten nennen, sind nicht Willens und auch nicht in der Lage, die Islamisierung Europas zu stoppen.
Dieser Widerstand muss aus dem gut gebildeten mittleren und hohem Bürgertum kommen und er kommt aus diesen Schichten.
Die jämmerlichen und verräterischen Figuren, die uns regieren, sind allesamt ein Fall für ein Volkstribunal, von dem sie wegen Hochverrats und Vorbereitung zum millionenfachen Völkermord gerichtet werden müssten.
#6 tnma
nichts gegen deine individuelle rechtschreibung wir sind ja nicht in der schule hier. deine aussage „weil hab eine türken gefragt ob das so mit takiya wie pi da sbeschreibt stimmt hatt er gemeint nein nein es were ganz anderes…“
ist schon interessant. du stellst „den islam“ mit einer nationalitaet gleich. zwar sind die meisten tuerken mohamedaner aber im umkehtschluss sind nicht alle mohamedaner tuerken. frage mal einen luegner, ob er luetgt. du wirst selbige antwort erhalten.
#3 reziprok
Profitieren könnte davon am Ende die ausländerfeindliche Fortschrittspartei (FRP).
das ist nun mal nicht das pipi- langstrumpf- land.
die skandinavier wachen langsam auf…
die frp ist eine demokratisch konservative europakritische partei! http://www.frp.no/ zum teil auf deutsch und englisch. es ist sehr traurig, dass rechtskonservative parteien in d-land sofort als fremdenfeindlich, undemokratisch etc. bezeichnet werden.
90 zu 10…ja, aber bei den 90 sind auch viele Leute dabei, die nicht auf unserer Seite stehen.
Und sehr viele Leute, die schlicht und ergreifend zu alt sind.
Die Demographie ist das Problem.
#12 Leserin
Sorry, aber da muss ich entschieden gegen halten.
Ich verzeichne Zuspruch von Leuten, die eigentlich eher nicht für das Thema ansprechbar werden.
Deine Aussage mit dem Bordstein trifft nicht zu. Denn die Leute bewegen sich nicht nur im Haus und von da aus bis zum Bordstein, sondern sie gehen in die Städte, gucken TV.
Vielen hier gehen einige Sachen gehörig auf den Zeiger.
Das ist nicht mein Optimismus, sondern meine Erfahrung.
das grundsatzprogramm der frp
http://www.frp.no/no/Andre_sprak/Deutsch/Grundsatze/?folderpagesize=20
ich finde nichts auslaenderfeindliches daran…
@ #11 watislos (12. Sep 2009 11:37)
@ #1 RechtsGut
… genau so passiert es mir auch immer, “null Plan” von der Materie, aber alles schönreden! Immer wieder das gleiche: aber die Kreuzzüge, aber, aber, aber…!
Die Islamisierung ist ja nicht das einzigste Problem von Europa. da wären die Linken die Grünen usw. ganz schlimm ist auch dieser gittverdammte Relativismus mit diesem Ja Aber.
Argumentativ habe ich es da vermutlich besser als ihr. Wenn man ganz geschickt ins Gespräch einfließen läßt das die eigenen Mutter keinen deutschen Paß hat, man selber also Migruhu hat (als ob es nicht scheiß eigal wäre wo ein Mensch herkommt sollange er sich benimmt) und man selber studierter Historiker und Islamwissenschaftler ist dann hat man vielleicht ein Erfolgserlebnis.
Es ist im Grunde wie mit jedem physikalischen System, das irgendwann einmal kollabiert, wenn die Sollbruchstelle überstrapaziert wird – dann jedoch gibt es kein Halten mehr!
Es ist wie mit dem bekannten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
#6 tnma : hab mal einen türkischen mitbürger nach den grauen wölfen gefragt. der erklärte mir dann, dies sei eine kurdische vereinigung????? soviel zur glaubwürdigkeit…
wenn ich was über die NS zeit wissen will, frage ich doch auch keinen nazi!
#1 RechtsGut (12. Sep 2009 11:03)
Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass man die meisten Menschen erreichen kann, wenn man das Thema behutsam anschneidet und die Argumente richtig aufbaut.
Gerade bei den linksintellektuellen Gutmenschen muß man sich gut auskennen.
Von England und von der USA her das Thema anzuschneiden war ein Fehler. Gute Einstiegspunkte für die von dir erwähnte Gruppe ist z. B. die Verfolgung der Künstler in den islamischen Gesellschaften, Frauenunterdrückung, Ehrenmorde und Ermordung der Abtrünnigen (zumeist trifft es auch die Frauen) wenn man eben mit einer starken Frauenrunde spricht. Wenn man eine Multikulti-Runde vor sich hat, dann baut man seine Argumentation auf den Konflikt aller Kulturen mit dem Islam auf: Russland, China, Indien, die Philippinen usw – ja sogar in den islamischen Ländern selber. Man sollte möglichst personalisierte Beispiele bringen, die die Zuhörer kennen. Z. B. Salman Rushdie, Orhan Pamuk -Ayan Hirsi Ali (und Genitalverstümmelungen) usw.
Wenn man mit einer linksintellektuellen Runde zu tun hat, kann man leicht auf den Ölstaaten und auf ihren feudalistischen Strukturen aufbauen, auf die heute real existente Sklaverei: Bereits für 17 Dollar kann man in Nigeria einen Schwarzen Jungen kaufen. Sein Preis steigt in dem Maße, in dem er dem Bestimmungsort näher gebracht wird (wegen Transport, Papiere, und weil die Zwischenhändler ihre Gewinne haben wollen).
Oder eben den Konservatismus der Islamverbände aufzeigen, die eigentlich jede linke Idee grundsätzlich ablehnen.
Es ist nicht schwer, gegen den Islam zu sensibilisieren, wenn man nur ein wenig redegewandt ist, denn der Islam ist grundsätzlich der Feind aller, lehnt alles ab, außer sich selber. Der Islam akzeptiert Andersdenkende nur als nützliche Idioten.
Auch die Verbrüderung zwischen den Grünen und dem Islam kann man mit einem einzigen Satz zerschlagen: „Glaubst du etwa, dass die Türken größere Umweltschützer sind als die Deutschen? Wieso ist davon in der Türkei nicht zu sehen? Wieso sind aber die Türken in Deutschland die größten Grünen?“
Ein Fehler ist aber, wenn man seine eigene Emotionen mit hinein bringt, anstatt die Emotionen des Gegenübers im Auge zu behalten: Wenn ich merke, dass die Leute mir gegenüber gegen die USA eingestellt bin, dann erzähle ich halt von Obamas Kairoer Rede und seiner Indonesisch-Islamischen Erziehung. Dann verstehen wir uns blendend!
#1 RechtsGut
Und die Moral aus der Geschicht‘?
„Der Normalo interessiert sich dafür nicht!“
Es ist leider so. kaum ein Mensch interessiert sich für historische, ökonomische und politische Mechanismen.
Und durch die Qualitätspresse wurde Wissen im Laufe der Zeit erfolgreich durch Emotionen ersetzt.
Ist ja auch einfacher, denn Wissen muß man sich selber aneignen. Emotionen bekommt man für wenig Geld auf dem Tablett mundgerecht serviert.
Der homo oeconomicus entscheidet sich nun mal für letzteres.
Leider.
@RechtsGut: Hast Du schonmal gelesen, wie eine Deprogrammierung eines Sektenmitglieds läuft?
Du müsstest Deine Gesprächspartnerin ko schlagen, in eine einsame Hütte verschleppen, dort einschließen und sie toben, kratzen und beißen lassen, bis sie zu erschöpft ist, um ihre Gehirnwäsche nachzubeten und sich für ihre Gehirnwäscher zu verkämpfen. Dann könnte (!) es sein, dass sie langsam aufnahmebereit wird.
Das ist kriminell! Und das kann man selbstverständlich nicht tun. Es genügt, ein paar Worte fallenzulassen und nicht zu insistieren. Manche sind von selber bereit und brauchen nur einen Anstoß. Als Anstoß reicht schon die Erkenntnis: „Oh Mann, da ist ja tatsächlich jemand, der sich traut, das auszusprechen, was ich denke aber niemals sagen würde.“ Das ist mit einem Satz getan. Mehr ist unsinnige Energieverschwendung.
aber im Grunde genommen sehe ich das Abendland als verloren an.
Ja, Leserin, ich sehe das auch so. Aber das Abendland ist nicht an den Islam verloren, es war schon tot, bevor der Islam eindrang. Was bewahrt werden KANN, sind Inseln von abendländischen Christen. Die Energie, die noch da ist, ist vielleicht im Aufbau solcher Inseln besser investiert. Wir brauchen Gemeinschaften wie die Urchristen in Rom. Vielleicht im Osten unseres Landes?
Ein weiteres Problem ist, dass die handelsübliche Islamkritik logische Löcher hat und deshalb selbst die Gehirngewaschenen bei ihrer Gegenwehr einige unwiderlegbare sachliche Argumente auf ihrer Seite haben.
The limits of Islamophobia
Die Ökofaschisten und Gulag-Stalinisten haben in den 70ern eines verinnerlicht — man muß an die Hebel. Also Marsch durch die Institutionen. Überall.
Ganz wichtig, die Medien. Rundfunk,Fernsehen, Zeitungen. Wer sie hat, hat das Land.
Das wird für eine „Rückeroberung“ auch in Zukunft wichtig sein. Aber noch wichtiger wird das Internet. Da müssen sich Konservtiv-Nationale festkrallen. Die Megabyte-Waage sollte zu ihren Gunsten ausschlagen.
Politically Incorrect geht auf diesem Weg voran. Es leistet unverzichtbare Aufklärung über eine gefahrvolle Zukunft.
Ein echter Staatsbürgerkundeunterricht hier auf dieser Welle.
Da erhält die Freiheit eine Chance in einem Europa der Vaterländer…
http://www.myvideo.de/watch/3089508/Europa_Hymne
#21
Mensch, Kybeline, du bist ja ein Profi! 🙂
Gute Idee.
Du machst es über die Emotionen-Schiene.
Wie sind die Ergebnisse?
Bei PI läuft irgendetwas gewaltig schief seit gestern. Langgediente Poster stehen grundlos unter Moderation und Beiträge, die absolut nicht gegen die Policy verstoßen, werden gelöscht.
Hallo Münchner! Habe gute Nachrichten für München. Komme ursprünglich aus München. Habe gerade in der Print-Ausgabe von Focus, Titel „Die Rache des Vaters“ S.134, folgendes gelesen: Der jüngste Sohn von libyens Diktator Gaddafi zieht, gerüchten zufolge, in eine 540-qm-Villa nach Bogenhausen. Der Sohn Seif al-Arab studiert in München zwar schon ist aber schon Polizeibekannt wegen Ruhestörung und Prügeleien. Aber was wesetlich ist, Bogenhausen ist eine sehr gute Wohngegend. Dort wohnen also Leute die Kreuzberg, Neuköln und Neuperlach nur aus den Mainstream-Medien kennen. Leute die SPD und CSU wählen. Verweichlichte Grüne-Wähler. Die Realität kommt entlich auch in die Verweigerungs-Klasse der Gesellschaft.
#6 tnma (12. Sep 2009 11:21)
Wenn Sie einen ausgewiesenen Lügner fragen, ob er lügt, wird er nicht geradewegs ja sagen.
Was die Zeugen Jehovas betrifft, haben die keine Lizenz zum Töten. Ihre Grundlagen liefern dafür keine Basis. Und wenn sie sich auf das Alte Testament berufen, sind sie Juden. Wenn sie sich auf das Neue Testament berufen sind sie Christen. Und im Neuen Testament gibt es keinen Aufruf geschweige denn Aufforderung zum Töten. Das einzig Verwerfliche an den Zeugen Jehovas ist ihre stringe Gehirnwäsche. Und die ist im Islam allminütlich.
Erst mal den Koran lesen, nicht nur konsumieren, und dann nachdenken. Wenn Sie nach der ersten Seite nicht verwirrt sind, dann lesen Sie nicht richtig. Denn richtiges Lesen führt zur guten Bildung. Und das heisst auch Schund in den Müll zu werfen.
#1 RechtsGut
——–
Moslems verstecken sich gerne hinter der krigerischen Menschheitsgeschichte um ihrer Barbareien fuer alle Ewigkeit zu rechtfertigen. Dass das aber einer studierten Nicht-Muslimin passiert ist peinlich. Zu diesem Thema hab ich eben folgendes Posting geschrieben das ich hier reinkopiere:
—-
Die Menschliche Entwicklung ist voll von Kriegen in allen Laendern und Kulturen, doch als Moslem bist du sicher der allerletzte der sich ueber diesen Umstand beschwerden koennte, da ihr selbst einen Barbaren zum Vorbild genommen habt und euch HEUTE NOCH (!) gegenseitig zerfleischt wenn ihr keinen anderen Feind nicht findet, aber nicht nur das: Auch verliebte Maedchen steinigen, Schwulde haengen, sogenannte „Unglaeubige“ in den minderwertigen Dhimmistatus versetzen oder sie in die Luft jagen, Lug und Betrug [Taqiyya]promovieren, millionen von Maedchen deren Vagina verstuemmeln, und sonstige unaussprechliche Barbareien im 3. Jahrtausend, sag mit wo wenn nicht im Islam und gerade DU als einer dieser Hassbrigade willst die Moral haben dich ueber mangelnde Friedfertigkeit anderer zu beschwerden??? Hast du nen Knacks???
Uebrigens: Mir scheint du kannst nicht lesen.
ich schrieb:
„Denn Wahrheit ist nichts? anderes als eine Frage des Archetypes.“
falsch wen man das christentum angreift wen man ein fehl verhalten von zeugenhehover beispiel weise sehen würde
@tnma: Du kannst das Christentum so viel angreifen, wie Du WILLST. Jesus hat vorausgesagt, dass Christen angegriffen werden. Aber wenn Du keinen Grund siehst, das Christentum anzugreifen, dann MUSST Du es nicht tun.
Wo tnma allerdings Recht hat, ist der Gebrauch des Begriffs „Taqiyya“. Wikipedia:
Die Taqiyya (arabisch ??????, DMG taq?ya, „Furcht, Vorsicht“) bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.[1]
Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich im 9./10. Jahrhundert als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit
Trifft das zu? Ist eine solche Situation bei uns gegeben?
Moslems lügen selbstverständlich auch, aber wesentlich weniger als unsere Politiker und Medien, die häufig sogar damit beschäftigt sind, eilfertig Schadensbegrenzung zu betreiben, wenn ein fundamentalistischer Moslem mal wieder allzu ehrlich und offen geredet hat.
Ich glaube, die meisten Leute haben inzwischen längst kapiert, dass das mit der heilen multikulturellen Welt nichts wird, überlegen sich aber dreimal, wem gegenüber und in welchen Situationen sie das auch zeigen, denn das ist gesellschaftlich ungefähr so gefährlich, wie in der DDR etwas gegen die Partei zu haben.
So ziemlich jeder hat inzwischen oft genug real existierende türkische und arabische Kotzbrocken live in action gesehen und sich gefragt, was die hier verloren haben.
Nur schrecken die meisten noch vor der schlimmen Erkenntnis zurück, dass sich das Problem nicht aussitzen lässt sondern zu einer Wir-oder-Die-Situation zuspitzt und auf eine gewaltsame Klärung der Machtfrage hinausläuft.
Als „Klärung der Machtfrage“ kann man auch den Alltagsterror zur Vertreibung Deutscher aus dem Nahraum verstehen, den wir ja schon aus Schulen, U-Bahnen, auf öffentlichen Plätzen usw. kennen. Für weitergehende Machtproben war auch die Variante gestern in London „Die-Moschee-gegen-die-Rechten-verteidigen“ interessant. Mit so einer Begründung ließe sich bestimmt auch eine bewaffnete Miliz rechtfertigen – „Muslimische Viertel gegen Rechte schützen“, klingt doch gut. Unsere Politiker wären bestimmt ein Stück weit beunruhigt und würden nichts weiter unternehmen, z.B. um die Situation „nicht weiter zu eskalieren“.
Ich wette, da kommen noch Sachen, die wir uns bisher kaum vorstellen können, so wie wir uns vor 20 Jahren nicht vorstellen konnten, was welche unvorstellbaren Missstände wir heute ertragen und einfach als gegeben hinnehmen.
Ich habe mir vor einiger Zeit einen Rottweiler zugelegt, obwohl ich immer gegen Haustiere war. Hunde gelten bei Musels nämlich als unrein. Erst wollte ich ihn „Mohammed“ nennen, aber dann würde ich wahrscheinlich ernste Unannehmlichkeiten mit der Justiz bekommen. Man weiss ja mittlerweile, wozu die alles fähig, bzw. unfähig ist und habe ihn dann „Montgommery“ in Anlehnung an den englischen General getauft.
Montgommery habe ich auf Türken abgerichtet und knurrt schon, wenn er die auf hundert Meter Entfernung riecht. Zur Belohnung bekommt er jedes Mal ein Würstchen. Besonders aggressiv reagiert er auf typisch türkische Ausdücke, wie „Hurensohn, Fick deine Mutter, Scheiss Deutscher“, etc. Dann ist er kaum noch zu bändigen. Wenn ich mal von einem Türken gefragt werde, was das soll, antworte ich: „Er freut sich. Wahrscheinlich mag er dich. Streicheln würde ich ihn aber besser nicht.“ Auf o.g. Ausdrücke reagiere ich persönlich mit lustigem, herzlich schallendem Gelächter. Auch auf typisch osmanische Gesten. Sehr amüsant. Am besten wirkt das in der Gruppe, wenn man sich z.B. gegenseitig den Stinkefinger zeigt, sich Hurensohn zuruft und dabei total kaputtlacht. Da sind die völlig irritiert. Lustig!
Ansonsten lasse ich keine Gelegenheit aus, den Islam mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen und erschreckende Parallelen zu ziehen und entsprechendes Vokabular zu benutzen, wie:
Islamisches Propagandaministerium = Zentralrat der Muslime
Islamische SS-Einheiten = kriminelle Famelienclans mit Mafiastrukturen
Propagandaminister oder Gauleiter = Imame
Islamische Behausungen = KZs
Naja, und wer der Führer ist, kann man sich ja wohl denken.
#1
Klasse beschrieben!
Gespräche dieser Art habe ich auch schon etliche hinter mir. Man kommt sich irgendwann vor wie in einem schlechten Film und sucht nach der versteckten Kamera…
Irgendwie habe ich so meine Zweifel daran, wieviel diese Brief-Aktion bringt.
Für die meisten Leute ist so ein Brief doch nur Werbung.
Hier noch was anderes aus Frankreich:
http://www.brusselsjournal.com/node/4083
11. September-Gedenken in London
Tausend Muslime gehen auf Anti-Islam-Demo los
Jetzt wissen wir auch warum die EU-Eliten Islam-Kritik kriminalisieren und unterdrücken. Die EU-Eliten glauben so die islamischen Massen in Europa wohlwollend zu stimmen, indem sie die Europäer langsam islamisiert und so für die Zukunft kompatibel für das zunehmend islamisierte EUropa macht.
http://www.welt.de/vermischtes/article4517242/Tausend-Muslime-gehen-auf-Anti-Islam-Demo-los.html
#1 RechtsGut
“Al Quds”-Tag“
Man stelle sich vor Deutsche würden einen bundesweiten Breslau-Königsberg-Tag veranstalten, was da los wäre in der BRD.
Bitte? Sowas habe ich schon vorgeschlagen nur sinnvoller! Wozu braucht man Google-Maps? Mit Telefonbuchseiten kann man auch Leute in einer bestimmten Ortschaft anschreiben. Vor allem habe ich vorgeschlagen sowas jeweils vor den Wahlen zu machen, um entsprechende Parteien zu unterstützen. Ich habe auch zwei mal einen Artikel bei PI eingerecht…
http://blogguerilla.goboardz.com/forum.asp
http://gruene-pest.net/showthread.php?t=283612
http://die-gruene-pest.com/showthread.php?p=45438
Zurück zum Thema:
Diese „Frau“ ist ja echt bekloppt! Schaut man ihre Augen beim Interwiew!!
Zum Begriff Taqiyya.
Schiiten haben gemäss ihrer Lehre das Recht, respektive die Pflicht über ihre Religion zu Lügen, wenn es die Situation erfordert. Das kann eben sein um eine Gefahr ab zu wenden, oder aber auch, um ihre Praktiken zu beschönigen. Also wenn ein unangenehmes Thema zur Sprache kommt, haben sie das Recht nicht wahrheitsgemäss zu antworten, sondern dass zu sagen, was sie glauben das es ihr Gegenüber hören will, sprich den besten Eindruck über ihre Lehre hinterlässt. Das ist Taqiyya. Dies kommt aber tatsächlich mehr von Schiiten gegenüber Sunitten zum Zuge als gegenüber nicht Schiiten, oder nicht Moslems.
Aber auch Sunniten haben in gewissen Situation das Recht zu Lügen. Und zwar um Leib und Leben von sich oder Anderen zu Schützen, um Streit zu schlichten, oder um die Gefühle der Ehefrau nicht zu verletzen.
Jedoch im Unterschied zu den Schiiten eben nicht um gegenüber den nicht Muslimen ihre Religion „beliebter“ zu machen.
Wenn man also einen gläubigen Moslem nach der Strafe für Ehebruch fragt, wird er nicht sagen:“Früher die Steinigung, aber heute ist das kein Vergehen mehr.“ Sondern er wird dazu stehen, dass die Steinigung tatsächlich ein Gesetzt der Scharia ist, die für Moslems immer gelten wird.
Aber er wird dann eventuell auch erklären, dass es dazu ein Gericht braucht, 4 unabhängige Zeugen (der Eheburch muss also mind. 4 mal vor einem Zeugen passiert sein), etc. und nicht einfach vom Mob im Dorf, wo ein paar durchgeknallte im Hinterhof Richter und Henker spielen.
Dies im Falle von ernsthaft praktizierenden Moslems.
Es steht ausser Frage, dass es leider sehr viele Menschen islamischer Abstammung gibt, die vielleicht Beten und im Ramadan fasten, aber ansonsten keinen Deut auf die islamischen Gebote geben. Die haben dann kein Problem das Blaue vom Himmel zu lügen. Aber dann in der Regel eher zu ihrem eigenen Vorteil, und nicht aus religiöser Motivation.
#1 RechtsGut
Noch was zum Gespräch mit der „Akademikerin“. Bekommt heute jede(r) Idiot(in) einen akademischen Titel? Lernen die überhaupt noch selbständiges Denken an den Schulen u. Unis, oder reicht heute ein gutes Gedächtnis um alle Prüfungen zu bestehen? Man faßt es nicht, wie leicht sich selbst Akademiker das Gehirn waschen lassen, und einfach nur ungeprüft nachplappern was man ihnen vorsetzt.
#36 BePe (12. Sep 2009 13:17)
Also alle Leute die die Dinge nicht sehen wie das Gros der PI User ist unfähig selber zu denken, Gehirn gewaschen, usw.?
Wieso so umständlich? Am besten gleich grüne Halbmonde an die Tür malen.
Vom Stuerzahler finanzierte Wahlfibel soll Deutsch-Türken zur Wahl animieren!
zu verlinkender Text
Wählen dürfen – klar! Deutsch lernen – ey, wozu, Alda? Braucht man ja beim Sozialamt oder beim Raubüberfall nicht wirklich.
Die Frage, wie weit der ganze Irrsin noch gehen soll, ist einfach zu beantworten: grenzenlos, so lange die Mehrheit der Bürger sich diesen Wahnsinn weiter gefallen lässt!
Hier der Link zu oben:
Jetzt gibt’s die Fünf-Prozent-Hürde auch auf Türkisch: Gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl soll eine zweisprachige Wahlfibel die etwa 690.000 Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund zum Wählen animieren. Das Dokument ist so gefragt, dass 10.000 Exemplare nachgedruckt werden müssen.
@Osimandias
@Kybeline
Nur mal so ein Hinweis – ich habe dieses Gespräch NICHT angefangen UM ZU AGITIEREN. Es war ebene eine normale Partyunterhaltung. Ich wollte einfach mal Erfahrungen aufschreiben und austauschen.
@tnma
Ich finde es Klasse das Du hier schreibst und mitliest. Weiter so!
@BePe
Auch deshalb habe ich das Gespräch so aufgezeichnet. Ich bewege mich normalerweise in solchen Kreisen – und das Wissen tendiert IMMER gegen NULL.
(und man will ja auch nicht allgemein als der Islamaufklärer auftreten – das wäre weder privat noch beruflich eine gute Idee. Man kann also immer nur ein paar Brocken einfließen lassen – aber selbst das ÜBERFORDERT doch weite Teile der „Intelligenz“)
Nur mal so ein Hinweis – ich habe dieses Gespräch NICHT angefangen UM ZU AGITIEREN.
Um Himmels Willen, ich habe das auch nicht so aufgefasst!
Es war ebene eine normale Partyunterhaltung.
Das kam klar zum Ausdruck und der Bericht ist verdammt gut und wohl leider sehr typisch.
Ich wollte nur erklären, dass diese Leute tatsächlich gehirngewaschene Sektenmitglieder sind. Wir sind übrigens alle Mitglieder einer Großsekte, nur ist es eben so, dass die Mindcontrol nicht bei allen gleich wirkt.
Um Menschen (die nicht schon selber auf dem Absprung sind, weil sie eine gewisse Immunität haben) da rauszuholen, bräuchte man tatsächlich die Methoden, die professionelle Deprogrammierer anwenden. Diejenigen, die schon auf dem Absprung sind, und nur aus Vorsicht oder Angst die Klappe halten, erkennt man sofort bei einem Vieraugengespräch.
Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht, dass Leute sogar zustimmen „Jaja, da könnte vielleicht schon was dran sein“, was aber nichts weiter als oberflächliche Höflichkeit ist, mit der ein unangenehmes Thema möglichst schnell beendet werden soll.
Wer unter Mindcontrol steht, kommt mit Meinungen nicht klar, die der Mindcontrol widersprechen. Eine EIGENE Meinung wird bei weitem nicht so aggressiv oder panisch ausflüchtend (je nach Charakter) oder mit saudummen Argumenten verteidigt wie eine durch Gehirnwäsche erzeugte.
#36 BePe (12. Sep 2009 13:04)
Habe gerade den Artikel gelesen, danke für den Link.
Schön wieder die Formulierung:
Wird also suggeriert: friedliche Muslime und schlägernde Extremisten. Auf, auf zum fröhlichen Gehirnwaschen!
#48 Osimandias
Hmm.
Die Beiträge hier sind wirklich interessant.
Wie kommt man mit Leuten ins Gespräch, die eine Denkblokade haben?
Wie weit eine solche geht, merkt man auch, wenn vermeintliche langjährige Freunde bei einem Gespräch in Richtung Islam oder Afrika völlig ausflippen und reflexmäßig sich so verhalten, als ob sie gerade bei der TAZ programmiert wurden.
Es wird mit den üblichen Banalitäten „argumentiert“ (Kreuzzüge,Kolonialismus, etc.) und dann gehts sogleich zum persönlichen Angriff über. Als ob ich denen etwas angetan hätte. Da half nur ein schneller Übergang zu einem andren Thema.
Es fragt sich dann, warum bin ICH nicht so?
Oder war ich schon immer etwas anders?
Das sollte sich mal jeder hier fragen.
Es könnte ein spannender Diskussionsstrang werden… 🙂
#47 RechtsGut
ist schon seltsam, daß gebildete Leute etwas „schick“ finden, wovon sie nichts wissen und auch nicht wissen wollen.
Paradox, nicht wahr?
Beim gegenwärtigen Stand der Durchmuselung sind erste, bescheidene kritische Sichtweisen auch in der bürgerlichen Mitte angekommen.
Es reicht aber noch nicht.
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, den Leuten eine Kosten-Nutzenrechnung aufzumachen. Wenn es an die Geldbörse geht, ist der Deutsche sensibel. Eine hervorragende Vorlage ist zum Beispiel der Fall el Masri.
Diese Kostenschiene der gescheiterten Immigration sehe ich als eine gute Chance. Einfach mal probieren
#26 Rudi Ratlos (12. Sep 2009 12:04)
Danke für die Blumen.
Ich habe einen recht guten Ergebnis, muß ich sagen. Nach ein paar Monate fangen die an, an mich wieder zurück zu kommen, und ich merke, dass sogar die Zäheren unter ihnen mir neue Argumente zutragen, die sie irgendwo anderweitig aufgelesen haben.
Da ist noch ein sehr wichtiger Punkt aber, was ich oben unbedingt dazu schreiben wollte, aber ist mir aus dem Sinn entwischt:
Man muß immer acht geben, wenn es zu viel wird. Man darf den Leuten nicht auf den Keks gehen. Wenn sie anfangen, sich genervt zu zeigen, dann sofort abbrechen und von irgendwas sprechen, was ihr Lieblingsthema ist: Garten, Kinder, Essen, Fußball oder was weiß ich was…
#46 RechtsGut (12. Sep 2009 13:33)
Nichts für ungut. Ich habe das nicht nur für dich so aufgelistet. Es kommen immer wieder Leute hier, die sich darüber klagen, dass ihre Zuhörerschaft sehr Begriffsresistent ist. Deswegen sind solche Ratschläge nie verschwendet, glaube ich.
Ich habe das hier schon in einem anderen Block (361Grad Toleranz) gepostet und auch schon zwei relativ jungen Antifanten so verklickert. Die haben das sogar ohne Agression begriffen, es geht tatsächslich.
——————————————–
Schon mal darüber nachgedacht das ein Staat ein lebender Organismus ist. Und wie jeder Organismus verträgt er eine ganze Menge von Einflüssen die ihm schaden könnten, ohne ihm wirklich zu schaden. Man kann also auch sagen das toleriert der Organismus und entwickelt eine entsprechende Strategie zur Abwehr oder Integration – also einem vertretbaren überleben des Organismus. Nur wenn der Einfluss zu groß wird, z.B. bei einem Implantat aus Fremdgewebe, kommt es zu Abstoßungsreaktionen die mit irrsinnig vielen, auch schädlichen Medikamenten im Zaum gehalten werden müssen. Das geht eine weile gut aber letztendlich stirbt der Organismus oder das Implantat wird abgestoßen. An den Wundrändern gab es vorher meistens böse Entzündungen. Das hat die Natur nun mal so eingerichtet und wir Menschen werden das wahrscheinlich weder durch Zauberei „Sprachvoodoo“ noch durch Wissenschaft „Imonologie“ abstellen können.
Und nun sehen wir uns doch mal die europäischen Staaten und deren jeweiligen Gesundheitszustand an.
Plötzlci hat jeder eine Therapie. `:o]
Manchmal ist es hilfreich in Gleichnissen oder Parabeln einen Sachverhalt verständlich zu machen, denn es gibt eine sehr viele Menschen die reagieren sofort agressiv bei direkter Anprache, möglichst noch im weinerlich-klagenden Tonfall. So etwa wie unser Bundesempörungsbeauftrage – die machen dann gleich zu. Ich zum Beispiel.
@ #30 Osimandias
Der Taqiyya-Artikel in der Wikipedia wurde von Gutmenschen-Admins bis zur Unkenntlichkeit weichgespült.
Ursprünglich enthielt er sogar ein recht heftiges, aber authentisches Zitat des syrischstämmigen Orientalisten Prof. Bassam Tibi, dass in Gesprächen mit Muslimen Lügen und Täuschungen die Regel sind. Das sah ein Gutadmin – und pfffffffft – wech —
Wikipedia: letzte Internet- Bastion derer, die es nicht wissen wollen. Oder das kommende orwellsche Ministerium für Wahrheit, denn die haben die da heute schon gepachtet!
Ich habe früher Grün/Links gewählt und heute komme ich mir in Diskussionen mit diesen alten Bekannten vor, als ob ich „nackt, einsam im Weltraum“ schweben würde.
Es ist kein gutes Gefühl und es gehört eine Menge Selbstgewissheit dazu. In schlechten Momenten kann man an sich zweifeln.
Ich stelle mir dann vor, wir lebten im Jahre 1933 und ich treffe ein paar frühere alte Bekannte von den Pfadfindern und stelle dann fest, die haben ja alle die H-Binde um den Arm. Gut, man wird wohl damals nicht ganz so unversehrt aus einer ähnlichen Diskussion entlassen worden sein, aber der Mensch war und ist schon immer Herdentier, der den geringsten Widerstand wählt und angepasst leben will. Alles andere macht ihm Angst, verwirrt ihn und lässt sein kleines Ego noch mehr schrumpfen. Und die Unterscheidung zwischen „Normalen“ und Akademikern ist hier fehl am Platze. Akademiker können ihre Konformität, ihre Feigheit und ihre Gewaltphantasien nur argumentativ besser verstecken, als der „Stammtisch“.
#50 Rudi Ratlos (12. Sep 2009 14:23)
#Storch hat es ja schon ausgesagt. Es ist eine reine Charakterfrage. Unter den schätzungsweise 90% angepassten Mitläufertum unter der Menschheit auf diesem Planeten, möchte keiner als abgestempelt gelten und den Gruppenstatus verlassen, der dem Gruppenzwang untergeordnet ist, selbst dann nicht wenn ein sichtbar korruptes und gerechtigkeitsverdrehtes Weltbild von dieser Gruppe propagiert wird. Die Angst alleine dazustehen macht Angst. Nur starke Charakteren nehmen es in Kauf für wahre Überzeugungen alles zu verlieren (Status, Mitmenschen, Freunde, Bekannte, Image…) und auch alleine dazustehen. Letztendlich findet sich im Verlust, aber auch ein möglicher Neugewinn und ein neuer Lebensabschnitt mit neuen möglichen & echten Freundschaften, Umgebungen, Berufungen, Werteorientierungen.
#59 Ach noch zur Ergänzung. Der Erkenntnisgewinn und die Lebenserfahrung liegt natürlich auf Seiten derjeniger ca. 10%, die unabhängig agieren, ideologienunabhängig handeln und sprechen können und das auch noch durch den festen Charakter untermauern können. Bei manchen Mitläufern ist dies zwar latent vorhanden, wird aber nicht gelebt, weil dazu der Charakter in der Jugend schon nicht stark genug ausgeprägt worden ist.
# #33 Natanaele
Danke für den Hinweis. Ja ich kenne Kassandra schaue aber nicht regelmäßig.
Die beklagte Kernaussage von Siegfried Gorgius ist, das Geburtenmanko die der Autochthonen. Abgesehen das auch ich mit 2Kindern das Soll nicht erfüllt habe, spricht er von einer Bilanz von 50Mio Deutschen, siehe:
„Ohne Migranten dagegen würde sich bei gleichbleibender Geburtenrate die Tatsache, dass
sich jede Generation der Deutschen nahezu halbiert (1,1 Kinder pro deutscher Frau), dazu
führen, dass die Bevölkerung bis Mitte dieses Jahrhunderts unweigerlich auf etwa 50
Millionen fällt, angesichts der gegenwärtigen Abwanderung von über 150.000 meist jungen
Deutschen pro Jahr eher noch etliche Millionen weniger.“
———————————
Was spricht dagegen ? Nichts, ausser das dieses gegen den Strich der Konsum und Versorgungsindustrie geht. Die geht mir aber am Heck vorbei.
Rationalisierung und Technisierung machen es zwingend im dichtbesiedelten de. auf durchaus die Hälfte zu schrumpfen. Es ist wider die Natur diese der Massenmenschheit zu unterwerfen. Der Globus hat schon heute einen exzentrischen Drall der ihn in Kürze aus der Bahn wirft.Eigentlich ein grünes Thema was sich Konservative als Wahrer von Natur und Heimat sich von Rotfaschisten (z.B.Trittin und seine Satrapen) haben aus der Hand schlagen lassen.
Eine andere Sache ist der gewollte Volksaustausch.
Robert Hepp und Armin Mohler waren frühe Mahner. Warum wohl keine Wissenschaftler in den Parteien vertreten sind. 3x raten erlaubt.
Gruß allen AufRechten und vergesst nicht Eure Zweitstimme nicht zu verschenken.
http://plebiszit.blogspot.com/
===========================================
a.
Der derzeitige Stand.
Seit Jahrzehnten ist klar, daß das millionenfache Hereinholen des Bevölkerungsüberschusses aus außereuropäischen Ländern nach Deutschland/Europa und dessen massenhafte Vermehrung in Deutschland/Europa rein rechnerisch den Untergang/die Ausrottung der europäischen Völker innerhalb weniger Jahrzehnte bedeuten würde/bedeuten wird.
Ein kleines Zahlenspiel dazu: Allein Istanbul hat in den letzten 40 Jahren von 2 Millionen Menschen auf 12 Millionen Menschen zugenommen. Eine einzige Stadt in einem einzigen Drittweltland!
Niemals kann Deutschland/Europa solche Menschenmassen aufnehmen, das ist vollkommen klar.
Man könnte nun meinen, die einheimischen Völker würden darin eine Gefahr sehen und Parteien wählen, die laut ihren Wahlaussagen gewillt sind, Abhilfe zu schaffen. Diese Parteien werden aber durchaus nicht gewählt. Hingegen werden seit 40 Jahren immer wieder genau die Parteien gewählt, die massenhaft Ausländer hereinholen und dafür sorgen, daß diese lange hierbleiben und sich hier weitervermehren.
Ich habe in Jahrzehnten bis heute nicht ergründen können, was die Mehrheit der deutschen/europäischen Wähler zu einem Wahlverhalten antreibt, welches ihre Völker zwangsläufig in die Ausrottung durch Überfremdung führen muß.
Um das zu verhindern würde es reichen, in der Wahlstube ein Kreuz an der entsprechenden Stelle zumachen, keiner sieht zu, es ist doch gar nicht schwer.
b.
Kleine Schritte, die zur Abhilfe beitragen.
Ich arbeite ruhig weiter auf meinem Weg, meine Meinung klar und deutlich zu sagen und zu erwarten, daß nach und nach immer mehr Menschen auch in diese Richtung denken und handeln werden.
Einer dieser vielen kleinen Schritte ist es, daß ich Weltnetzseiten eingerichtet habe.
a. Über Putnam, der über das Leben in einem Vielvölkerstaat schreibt, eine hochwissenschaftliche Abrechnung mit der Multikultiistschönlügerei. Eines seiner Bpcher heißt „Bowling alone“
b. Über Enoch Powell, den früheren britischen Oppositionsführer und ehemaligen Gesundheitsminister, der bereits in den 1960iger Jahren die Entwicklungen der nachfolgenden Jahrzehnte bis heute in einer bekannten Rede vorwegnahm.
c.Über einen Reisebericht des Dichters Albert Camus.
Dessen Reisebericht zeigt eine ganz andere Seite des bekannten Dichters als diejenige, die man zu meiner Schulzeit in der Schule hören mußte (=„Die Pest“ und ähnliches, sinngemäß der Mensch im immerwährenden Unglück).
Wer eine dieser drei Seiten sehen möchte: Mit „agriserve“ und dem „Menschennamen“ in eine Suchmaschine gehen, dann wird die Seitenanschrift angezeigt.
Übrigens erscheint dann auch die französische Seite
http://webcamus.free.fr/liens/liensus8.html
mit über 800 Camus-Hinweisen, meine Seite war am 12.9.2009 die Nummer 708.
Wer sich näher mit Camus beschäftigen will: fast immer geht es um traurige, negative, verzweifelte Dinge. In diesem Reisebericht geht es aber um die Freude an Natur, Volk, Gesundheit, jungen Menschen, um Zukunftsfreude gerade auch in einem durch den Krieg und die Niederlage scheinbar aussichtslos niedergeworfenen Land. Und diese innere und äußere Freude und Ruhe strahlt auch auf den Beobachter und Reiseberichter Camus ab. Ich weiß selbst nicht, inwieweit in den anderen 800 Camus-Berichten dieser Reisebericht, der den Menschen Camus widerspiegelt, überhaupt erwähnt ist. Wahrscheinlich sehr selten, und warum wohl: Weil er eine klar freudige und gutartige Weltsicht darlegt und das paßt vielen Trauerklößen nicht..
c,
Zur Gesprächsführung mit fremden Menschen.
Ich halte mich kurz und knapp. Wenn das Gespräch darauf kommt, dann sage ich, daß wir viel zu viel Ausländer in Deutschland haben, und daß im Ausland noch sehr viel mehr darauf warten, auch noch dazuzukommen.
Daß ich grundsätzlich nur Parteien wähle, für die das Allerwichtigste das Weiterbestehen des deutschen Volkes ist, und die dieses auch in ihrem Wahlschriften deutlich zum Ausdruck bringen.
Damit ist für mich das Gespräch auch beendet. Entweder denkt der andere ähnlich und freut sich, das merkt man, dann kann man noch die Anschrift von PI weitergeben.
Oder der andere ist anderer Meinung, das merkt man auch, dann bleibe ich höflich und gestehe dem anderen ganz einfach zu, daß er alles Recht der Welt hat, eine eigene Meinung zu vertreten.
Klares knappes deutliches entschiedenes Auftreten, das klare Darstellen der eigenen Meinung, das zeigt dem anderen, daß man sich nicht versteckt und klare Kante zeigt.
Das reicht aus. Die andere Seite hat ja nichts außer hohlen Sätzen, die niemand innerlich selbst glauben kann, so leer, in sich widersprüchlich, jeden Tag hundertfach von der Wirklichkeit widerlegt sind diese Für-Multi-Kulti-Sätze. Gerade deshalb ist das Gesprächsgegenüber mit der Beschreibung der Wirklichkeit oftmals nicht zu überzeugen, denn er ist nicht bereit, das Offensichtliche zu sehen, er ist nicht bereit, einen einfachen Gedankengang nachzuvollziehen. Ansonsten hätte er diese verquere Ansicht ja überhaupt nicht gehabt oder zumindest schon lange abgelegt.
Oftmals vermutet er, obwohl er innerlich selbst nicht daran glaubt, daß viele andere Menschen an die Multikultiträumerei glauben und daß der Staat, das Fernsehen, der Deutsche Fußballbund, fast alle Zeitungen fast jeden Tag immer wieder schreiben und rufen, daß Multi-Kulti etwas Schönes und Gutes sei, dem man zustreben solle.
Wenn ich merke, daß er so obrigkeitshörig ist und immer mit der vermuteten Mehrheit mitschwimmen will, dann mache ich ihm klar, daß sich die politische Großwetterlage schon stark geändert hat und sich gerade jetzt deutlich ändert und daß er mit seiner sehr ausgeprägten Multikultilobsprecherei zu einer immer kleiner werdenden Minderheit gehört.
Ein Abschlußsatz kann sein: „Wir haben eine unterschiedliche Meinung, und das ist auch in Ordnung so.“
#62 Karlfried
Habe gerad noch mal geschaut ob Natanaele geantwortet hat, ne.
Zustimmung bei Dir bis Punkt c.
Man hört das es bei Dir keinen Missionierungsimpuls gibt, bei mir auch nicht.
Allerdings sehe ich es als eine sportliche Herausforderung an bei meinen stocksteifen Tunnelblick Landsleuten ein Nachdenken zu hinterlassen , so wie in Klausur gehen.
Das mach ich so. Gelernt und wahrlich erfolgreich angewendet habe ich nach folgender These überzeugen können:
„Mache Deine Idee zu Seiner“ Der Auftrag ist ein Putt.
Übertragen auf einen Gutmensch,
„Mann ich finde den Rütgers gut der will wie auch die Grünen ganz viele Moscheen“ wirkt noch nicht ?,und der Muezin soll schon um 5 Uhr zum Gebet rufen dürfen“
Beispiel 2.
„Hast Du Solar auf dem Dach?“ nein ,“weißt du das die 40c/kw bekommen obgleich an der Leipziger E-Börse der mit 12c/kw verkauft wird, na und ?, „ja,- dieses 28c Geschenk an deinen Solarnachbarn liegen in Deiner E-Rechnung oder zahlst du Leipzig ? Ne daran hab ich noch gar nicht gedacht, aber die Grünen sorgen für saubere Luft, „meinst Du ? diese 28c auf deiner Rechnung nennen die Solarbesitzer Trittin Rente, weil sie ewig läuft.
Na gut hier ist nur Phantasie gefragt nach obiger These wird meist ein Schuh daraus, da braucht man nicht mal berede sein.
—————–
hasta pronto, muss zu bett gute N8
Hallo,
#13=63 Plebiszit,
#11= 62Plebiszit
vielen Dank für Deinen Hinweis zur Gesprächsführung.
a.
Ein Trick zur Gesprächsführung.
Das mache ich auch oft so wie von Dir genannt.
Wenn ich sehe, in welche Richtung der andere ausgerichtet ist, dann wähle ich Gesprächsbeispiele aus seiner Richtung, ich finde diese Beispiele dann auch toll, der andere und ich sind uns zunächst einig.
Danach gehe ich auf die unmittelbaren Folgen ein, die daraus entstehen, wenn dieser Weg noch weiter beschritten wird und welche späteren, weiteren, zunächst nicht bedachten Folgen sich zwangsläufig daraus ergeben werden/müssen. Das mache ich genau wie Du nicht in der Form, daß ich etwas behaupte, sondern daß ich selbst überrascht bin und daß ich ihn frage, was es mit den Folgen auf sich hat.
Er muß die Antwort wissen, nicht ich. Der Ball liegt bei ihm. Ich behaupte gar nichts, ich frage nur nach Dingen und Sachverhalten, die sich aus der vorherigen Behauptung, der wir ja beide zugestimmt haben, zwingend ergeben.
Also eine ganz einfache Vorgehensweise wie aus dem Telefonverkauf. Zuerst eine gemeinsame Grundlage herstellen, danach in Frageform an den Sachverhalt herangehen, wobei die Fragen an die vorher hergestellte gemeinsame Grundlage angeküpft sind und als deren zwingende Folge erscheinen.
So fühlt er sich nicht angegriffen oder belästigt, sondern er selbst ist der Gebende, und er gibt gern.
Das sind ganz einfache Tricks aus der Gesprächsführung. Man darf diese Tricks anwenden, wenn man den anderen nicht bloßstellt, ihn nicht vorführen will, sondern ihm und uns allen Gutes will.
Solche Tricks sind Werkzeuge, die man zum Guten oder zum Schlechten verwenden kann.
Ihre Anwendung sollte nicht zur Gewohnheit werden, nicht zur Masche werden.
Sie dürfen meiner Meinung nach nur sparsam angewendet werden.
b.
Weiter mit der Küchenpsychologie:
Beim Sprechen verfestigt sich der Gedanke.
Meiner Erfahrung nach halten die meisten Menschen lieber den Mund und sie sagen gar nichts. Die allermeisten Menschen haben Angst, frei zu sprechen und sie haben Angst, sich beim Gesprächsding “Unmengen-an-Ausländern” die Zunge zu verbrennen. Wenn einer von diesen Menschen dann doch einmal etwas sagt, dann ist das umso begrüßenswerter.
Ich denke sogar: Hauptsache, der andere sagt irgendetwas zum Gesprächsding “Unmengen-an-Ausländern”, ganz gleichgültig, was. Wer etwas sagt, dem geht diese Sache im Kopf herum, und allein das ist schon sehr viel mehr als bei sehr vielen anderen, denn die allermeisten Menschen verdrängen das Thema, bewußt verdrängen sie sogar vor sich selbst den Gedanken daran, sie schieben ihre eigenen alltäglichen Lebensaufgaben nach vorn.
Diesen Menschen, der allein dadurch, daß er in der “Unmengen-an-Ausländern-Frage” überhaupt irgendetwas sagt, egal was, sich schon weit aus der Masse heraushebt, soll man nicht durch ein ein Zuviel an kräftigen Gedanken überfallen. Sowie er sich angegriffen fühlt, zieht er sich wieder in sein Schneckenhaus zurück.
Es ist durchaus sinnvoll, ihn zunächst in seiner Meinung zu bestätigen und erst dann, wenn sich an einem anderen Tag wieder einmal die Gelegenheit zu einem Gespräch ergibt, ihm wieder die Gelegenheit zu geben, sich zu äußern. Der andere soll sich selbst Gedanken machen, sich selbst äußern, bei mir findet er kaum Widerspruch, gleichgültig, was er sagt. Hauptsache, er sagt irgendetwas. Hauptsache, er beschäftigt sich innerlich mit dem Gedanken. Diese Gedanken müssen reifen, und sie werden fest und klar, wenn sie aus ihm selbst, aus seinem eigenen Erleben stammen.
Man denke an Goethe und Eckermann. Goethes Gedanken mußten auch reifen, und es ging einfach besser, wenn er Zwischenergebnisse zu Eckermann “sagte”.
Das Aussprechen von Dingen an sich ist ein Riesenfortschritt gegenüber dem reinen Denken.
Deshalb will ich für lange Zeit nur fördern, daß der Andere überhaupt irgendetwas zum “Unmengen-an-Ausländer-Ding” sagt. Dieses Aussprechen durch Leute, die das bis dahin nicht getan haben, das halte ich für den entscheidend wichtigen Schritt.
c.
Der dritte Teil der Küchenpsychologie:
Steppenfeuer bekämpft man mit Gegenfeuer.
Mein Gedankengang ist etwa so: Die Gegenseite hat inhaltlich “Nichts”. Sie vertritt inhaltlich den größten Scheißdreck, der überhaupt vorstellbar ist, den freiwilligen Gang der europäischen Völker in die eigene Ausrottung und die Hereinholung nach Europa und Massenvermehrung von Drittweltausländern aus der dortigen unteren Unterschicht.
Sie hat nur, aber auch das ist ein großes Werkzeug, die Dauergehirnwäsche seit 40 Jahren in Schule, Fernsehen, Fußballbund, Presse, Politik.
Deshalb müssen wir mehrgleisig vorgehen: einmal inhaltliche Bekanntgabe von Sachverhalten zum “Unmengen-an-Ausländern-Gebiet”, um aber auf diese Ebene hinzugelangen, müssen wir erst den gehirnwäscheverursachten Widerstand überwinden, nämlich, daß die meisten Mitmenschen gar nichts davon hören wollen.
Deshalb müssen die allerersten Schritte mehr im psychologischen Bereich geführt werden, und ganz sanft und vorsichtig geführt werden.
Und deshalb ist es schon ein sehr großer Erfolg, wenn ein Mitbürger überhaupt irgendetwas sagt.
Der erste Schritt ist immer der schwerste und zugleich der entscheidende. Im Grunde ist damit schon der entscheidene Schritt “weg von der Gehirnwäsche” gemacht. Allein wenn der Mensch frei denkt, und die ersten Worte “sagt”, allein schon das zeigt an, daß er innerlich bereits der Gehirnwäsche entflohen ist.
Es gibt sehr viele Menschen, für die ist es ein innerer Erfolg, wenn sie in einem Gespräch einige Sätze ihrer eigenen Meinung frei äußern. Für viele andere Menschen ist das eine Selbstverständlichkeit, aber für viele ist es eben auch ein riesengroßes Erfolgserlebnis.
Es ist normal, daß er erst langsam und zögernd, tastend und sehr stark abwägend spricht, aber der erste und entscheidende Schritt ist getan.
Jetzt gilt es, nur ja keinen inhaltlichen Widerspruch zu üben, sondern der Mitmensch soll diesen Tag als Erfolg, als angenehmes Erlebnis in Erinnerung behalten.
Der Mensch ist so gestrickt, daß er Verhaltensweisen wiederholt, mit denen er Erfolg hatte und bei denen er sich rundherum wohlgefühlt hat. Dieser Erfolg geht ihm noch tagelang im Kopf herum, er legt sich die Dinge immer wieder gedanklich vor und betrachtet sie von allen Seiten, er kommt zu eigenen Schlüssen und Folgerungen.
Und das ist sehr viel besser, als wenn ihm von außen (z.B. von mir) irgendwelche Dinge aufgedrängt werden würden.
Es ist am Ende immer nur die FREIHEIT, die auf der Strecke bleibt. Das ist alles. Darauf kann man jedes Gespräch über Islam, Religionen, Eroberungskriege, Soli-Zuschlag, Kapitalismus usw. beziehen.
Und diese FREIHEIT gilt es zu verteidigen.
———————————————-
Kein Mensch hat das Recht, einem anderen zu erzählen, wie er zu leben hat.
Kein Mensch hat das Recht, einem anderen zu erzählen, wie er zu leben hat.
Nun, der Gesetzgeber darf Dir schon erzählen, dass Du Deinen Lebensunterhalt nicht mit Auftragsmorden verdienen darfst 😉
Und er darf auch unangenehme Konsequenzen ankündigen, wenn Du es doch tust.
Die Frage ist ja gerade, WAS darf der Gesetzgeber verbieten und vorschreiben. Und die nächste ist: Warum dürfen Politiker sagen: „Wir müssen tolerant sein“ (schon das „Wir“ kotzt mich an) und Mütter dürfen einer Tochter nicht sagen: „Wir müssen ein Kopftuch aufsetzen“. ???
Wir geben dem Staat und seinen Vertretern über das Notwendige hinaus, dass er Handlungen untersagt, das Recht, auch Reden und sogar Denkweisen vorschreiben zu dürfen. Ein Recht, das wir gegenüber Pfarrern, Imamen und sogar Familie wutschnaubend verteidigen.
Echte Freiheitskämpfer haben immer für die Freiheit vom Staat gekämpft. Inzwischen ist das komplett pervertiert. Ich verstehe, wenn Moslems sagen, dass wir im Westen nicht frei sind.
@karlfried: Vielen Dank für diese guten und tief durchdachten Ratschläge. Sie sind wirklich eine Perle und sehr zu beherzigen.
Es fragt sich dann, warum bin ICH nicht so?
Wenn 10 Personen ein vergiftetes Essen essen, sterben vielleicht 3, 6 werden schwer krank und einer hat nur leichte Bauchschmerzen. So ist es auch mit Gehirnwäsche.
Ich glaube aber nicht, dass DAS am Charakter liegt. Am mangelnden Charakter liegt es nur, wenn man eine Meinung hat, sich aber nicht traut, sie auszusprechen. Die meisten Leute HABEN aber diese Meinung gar nicht.
Ich habe übrigens nicht den Eindruck, dass man mit reiner Islamkritik auf großen Widerspruch stößt. Die allermeisten Menschen finden den Islam beschissen und – wenn sie es auch nicht als erste sagen – stimmen einem auch zu, wenn man selber zuerst davon spricht. Niemand findet Steinigungen toll.
In einem privaten Gespräch am Islam rumzunörgeln erfordert auch keinen „Mut“ (wenn der Gesprächspartner nicht gerade Osama bin Laden ist 😉 )
Aber Islamkritik reicht eben leider nicht. Dazu habe ich ja in #24 auch einen englischen Artikel verlinkt, der für Leute interessant sein dürfte, die sich wirklich Sorgen um unsere Zukunft machen und sich nicht nur daran freuen, festzustellen, dass der Islam böse ist.
Mut braucht man, wenn man die Einwanderung ablehnt. Mut braucht man, wenn man „Verschwörungstheorien“ zum Besten gibt.
Und es gibt noch mehr Dinge. Ich habe auch nicht den Charakter und den Mut, alles zu sagen, was ich für gesichert halte. Nicht einmal anonym und schon gar nicht in echt 🙁
#1 RechtsGut:
Was du da schilderst, ist die dümmlich-naive Geisteshaltung der Allgemeinheit. Darum sage ich: Solche Frauen haben den Islam verdient.
Der Rückgriff auf das Christentum kommt ja auch jedesmal wie aus der Pistole geschossen, da sieht man gleich, wo die zur Schule gegangen ist…
Nur weil irgendwelche Christen Verbrecher waren, rechtfertigt das nicht, den verbrecherischen Charakter des Islam.
Die Bibel ist eine Schriften-SAMMLUNG. Der Koran hat nur EINRN Urheber.
Aber gerade verblödete West-Frauen sind oftmals große Bewunderer des Islam…
@Rechtspopulist: Wenn die Allgemeinheit eines im internationalen Vergleich weit überdurchschnittlich intelligenten Volkes dümmlich-naiv ist oder wirkt, dann kann das nur zwei Ursachen haben:
– die ganze Menschheit ist dümmlich-naiv, das ist unsere Natur und da kann man nichts machen.
– die Naivdoofheit ist das Ergebnis von professionell betriebener Mindcontrol.
Und niemand (auch hier!) sollte sich einbilden, es würde bei ihm gar nicht wirken.
Wenn man sich selber eine Meinung bildet, baut man da keine „Angstbarriere“ ein, die verhindert, dass die Meinung sich ändert. Man ist so überzeugt, dass sie richtig ist, dass man das nicht für notwendig hält. Und wenn man später zu anderen Erkenntnissen kommt, gibt man eine selber gebildete Meinung auch ganz leicht auf.
Wann immer man also Angst spürt (die nicht zwangsläufig erst beim Reden auftaucht sondern schon beim Denken oder beim Zuhören, weil es keine rationale Furcht vor Konsequenz ist sondern irrationale Angst), sollte man alarmiert sein und sich fragen: Wie kam das in Deinen Kopf rein? Und stimmt das überhaupt?
#64 Karlfried
Mit Dank zurück für Deine wirklich tiefgründigen Beobachtungen. Sie zeigen das Du Oberflächlichkeit verabscheust und Probleme hinterfragst. Somit erkennt man jemand der noch Bodenhaftung hat und im Leben was darstellt. Selbständige haben da eine Nase voraus, weil ihnen das Verantwortungsbewustsein noch nicht abhanden gekommen ist und mit Oberflächlichkeit jämmerlich scheitern würden.
Dein Gedankengang hat viel Philosophie, wenn man denn diese als Gebrauchsanweisung benutzt. Insofern ist die Überzeugungsarbeit (nicht Mission sondern Sport) an der Basis das klein-klein im Alltag.
So immens wichtig das ist, siehe PI, so betrachte ich selbst dieses als „Don Quijotismus“
Also das klein-klein müsste das Gegenteil von Geopolitik sein. Unter diesem Begiff stehen ja auch alle Ideologien und pol.relig. Strömungen.
Wenn auf dieser Ebene über uns geherrscht und gerichtet wird, Bündniszwang/Treue etc., dann haben wir hier unten nichts mehr zu melden.
Das habe ich auch in meinem Essay (Web) zum Ausdruck gebracht. Der Putsch von oben nach unten.
Deutschland derzeit ist ein Asthmakranker das an seinen Neurosen zu ersticken droht. Ich denke der Ansatzpunkt für eine Katharsis ist die Höllenfahrt aus dessen Humus das Neue entsteht.
Leider finden meine Denkanstöße weder Widerspruch noch Zustimmung. Beides ist niederschlagend, insbesondere weil ich zwei nette Jungs habe welche einer schlimmen Zukunft entgegenleben müssen.
Sonst ginge auch das mir am Heck vorbei wie allen anderen im Schwarm.
——————————————-
Apropos,- das die Abstimmung bei mir so aus dem Ruder gelaufen ist liegt einzig daran das niemand den Zweitstimmen Aufruf verstanden hat bzw. in anderen Foren und JF nicht thematisiert wird, entgegen mehrfacher Aufforderung. (Schockzustand vor der Wahl vielleicht?)
Hasta pronto ,allen AufRechten.
http://plebiszit.blogspot.com/
Auch eine interessante Sicht von Florian Lux
JF/38 Seite 12
Der „totale“ Staat des 21. Jahrhunderts
wird sich seine Bahn nicht mehr
gewaltsam brechen, er wird keine „Revolution“
sein, sondern gewissermaßen
das Gegenteil davon. Er wird sich anschleichen,
auf leisen Pfoten eintreten,
und niemand wird wissen, wann genau
das geschehen ist. Er wird ganz plötzlich
da sein, noch ehe ihn die meisten
überhaupt bemerkt haben. Seine Methode
ist nicht der Umsturz, sondern die
Gewöhnung. Er macht keine Sprünge,
er kriecht. Wächst langsam und schonend
aus den Köpfen sympathischer,
seriös auftretender Meinungseliten heraus
und in die Köpfe der Beherrschten
hinein, die sich schon gar nicht mehr
wundern, daß alles eins geworden ist
in den Talkshows, Zeitungen, Parteiversammlungen,
wo überall nur noch
ein ganz bestimmter Typus begegnet:
der des funktionstüchtigen, stromlinienförmigen
Magister Ludi eines in sich
geschlossenen Systems.
Wer diese Spielleiter in ihrem Treiben
nun noch bestärkt, macht sich mitschuldig
am Ausverkauf der Bürgerdemokratie
und wird die Regeln des Spiels logischerweise
niemals ändern können.
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na dann
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