Im ZEIT-Artikel „Drogensucht – Männlich, muslimisch und auf Entzug“ erklärt uns Cigdem Akyol die Notwendigkeit einer Therapie-Einrichtung only for Muslims. Warum? Wie nicht anders zu erwarten und deshalb machen wirs kurz: „Weil sie mit Schwierigkeiten konfrontiert werden, die die Mehrheitsgesellschaft seltener betrifft. Diskriminierung zum Beispiel oder verminderte Bildungschancen…“

Natürlich, wir (die Nichtmuslime, was für ein Unwort) sind wie immer schuld, sodass eine mohammedanische Extrawurst gebraten werden muss. Aber wollen wir den Apartheidsgelüsten der Rechtgläubigen jetzt mal zur Abwechslung eine positive Seite abgewinnen:

Die Trennung von Muslimen und Nichtmuslimen bedeutet ja logischerweise, dass auch Letztere unter sich bleiben… (geht ein Lichtlein auf?). Ich bin sicher, dass sich der Heilungserfolg der nichtmoslemischen Suchterkrankten dadurch deutlich steigern lässt – und genau das scheint damit auch beabsichtigt zu sein (ohne dass die Autorin Cigdem Akyol es bemerkt).

Denn was ist störender für eine erfolgreiche Gruppentherapie, als Teilnehmer, die mit dem Begriff „Selbstverantwortung“ nichts anfangen können und förmlich darauf gedrillt wurden, sich ständig in der Opferrolle zu sehen?

Darüberhinaus bin ich überzeugt, dass Moslems (Moslem heißt übrigens auf deutsch: der Gehorchende) aufgrund ihrer islamischen Erziehung (Islam heißt übrigens: Unterwerfung) einer weitaus autoritäreren Ansprache bedürfen. Insbesondere dürfte die psychologische Suchtbehandlung durch weibliches Personal nicht besonders effizient sein, nicht etwa weil ICH TherapeutINNEN für inkompentent halte, sondern ihre muslimischen Patienten ein – sagen wir – merkwürdiges Frauenbild pflegen.

Man muss auch wenig Phantasie aufbringen, um sich vorzustellen, dass die Suchtkarrieren z.B. eines alkoholabhängigen Akademikers mit denen von mischkonsumierenden Schulabbrechern wohl null Schnittpunkte haben… das macht einen positiven gruppentherapeutischen Effekt für beide Seiten kaum wahrscheinlich, vom sprachlichen Niveauunterschied mal ganz abgesehen.

Insofern finde ich es sehr begrüßenswert, dass der Heilungserfolg von nichtmuslimischen Suchtkranken nicht durch Patienten ausgebremst wird, die einer anderen – speziell auf ihren sozio-kulturellen, bildungsfernen Hintergrund abgestimmten – Therapie bedürfen.

(Gastbeitrag von unrein)

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48 KOMMENTARE

  1. Nunja, hochgebildete Junkies hab ich allerdings noch nicht gesehen. Und ich kannte (aus einigen sicher im Gedächtnis gebliebenen Gründen) so einige davon. Und aus meiner Sicht brauchen die Moslems keine eigenen Therapieeinrichtungen, sondern eher etwas weniger weichgespülte Therapeuten.

  2. Wo kann ich mich melden um den armen Leuten zu helfen ? Mit einer Überdosis ist das Problem schnell erledigt.

  3. Es fehlt eigentlich noch eine logische Erklärung dafür, warum die Entzugstherapie unbedingt hier und nicht in der Türkei stattfinden muß. Warum muß die Solidargemeinschaft der Krankenkassenmitglieder oder der deutsche Steuerzahler für so etwas blechen? Und warum wird dafür ohne Murren gezahlt?

  4. Ich habe den Artikel in „Der Zeit“ und alle bisherigen Kommentare gelesen. Es ist schon erstaunlich welche Albernheiten dort im Wesentlichen von offensichtlichen „Ologie-Studenten/Absolventen“ abgesondert werden. Es geht dort nicht um die Sache, sondern nur um die grundätzlichen Betrachtungen zum Thema „Diskriminierungen“ und das in einer Form die man nur als intellektuelle Diarrhoe bezeichnen kann.

  5. Ich finde es witzig, daß die Ummah sich durch solche Forderungen selber schadet! Es ist doch immer wieder zu hören, daß die Moslems keinerlei Probleme mit den Lastern der westlichen Zivilisation haben, also keine Drogen und kein Alkohol. Und nun doch??

    Aus und vorbei mit der Erhabenheit der islamischen Zivilisation!

  6. Auch Bildung schützt nicht vor Suchtkrankheiten. Gebildete Junkies haben schlichtweg andere Betäubungsmittelpräferenzen und funktionieren als Süchtige etwas länger. Nur der Fall ist dann tiefer.

    Übrigens: Moselms können süchtig werden? In Deutschland? Dann müssen die Deutschen schuld sein, wer sonst?

  7. Weiß jemand hier zufällig, ob den Moslems explizit nur der Alkohol verboten ist? Soweit ich mich dunkel erinnere, heißt es irgendwo im Koran „Alles, was trunken macht ist verboten“. Das wäre aber durchaus auslegbar.

  8. #7 AufrechterDemokrat

    Die Deutschen sind „Das Tätervolk“ insbesondere am 1. September und damit grundsätzlich bis zum Untergang der Menschheit schuldig. An Allem!!

  9. @ 2 monsignore

    Sie haben natürlich recht.
    Aber, sie müssen auch verstehen, dass es im ewiggültigen Koran eine Hierarchie gibt, zwischen wichtigen und unwichtigen Vorschriften.
    Wichtige Vorschriften sind alle die, mit denen Moslems eine Forderung untermauern können. Wird diese nicht erfüllt, kann man korankonform protestieren, Rassismus feststellen, Diskriminierung beklagen, betroffen sein, weitere Forderungen stellen und Botschaften anzünden.

    Unwichtige Vorschriften sind alle jene die den Moslem in seiner Lebensqualität einschränken oder ihm lästige Pflichten auferlegen, Eigenleistung – verantwortung fordern oder unprofitabel sind. Z.B das Verbot von Alkohol und Drogen,(nebst Handel damit) oder das Verbot, von Ungläubigen etwas anzunehmen. Man stelle sich das mal in Bezug auf Weihnachtsgeld und Hartz4 vor….

    Das ist jetzt vielleicht etwas grob skizziert, aber wer sagt, dass Wahrheit nicht einfach sein kann?

  10. anstatt das Zeug an Kartoffeln zu verticken, nehmen sie es selbst – das darf natürlich nicht sein. Die Einnahmen werden nämlich dringend zum Aufkaufen von Mietwohnungen und zum Bau von Minaretten gebraucht!

  11. Gibt es nicht eine Fatwa oder ein Scharia Gesetz das Drogensucht behandelt?
    Dann könnte man den Entzug für die Musels Scharia konform durchführen.
    Könnte mir so etwas wie Kopf oder ganze Gliedmaßen abschneiden vorstellen.

    Oder 9 Finger ab, dann kann er nicht mehr spritzen und einen darf er fürs Kloh behalten.

  12. Ich stell deen mal ein Rezept aus:

    1 Oneway-Ticket nach Mekka
    5 Peitschenhiebe bei Ankunft
    10 Stockhiebe vor Sonnenuntergang

    Am folgenden Tag 1x Baukran am Strick für 3 Std.

    Zack geheilt und günstiger. Sollte Schariakonform und voller Verständnis für deren Kultur sein. 🙂

  13. Raus mit den Drogensüchtigen.

    Meistens handeln sie auch mit Drogen.

    Kat-Fressen und Haschisch ist bei den Muselmanen weit verbreitet.

    Afganistan ist eine Opium-höhle.

  14. @#15 Honk (01. Sep 2009 11:18)

    Hahahahahahhahaahaaaaaaaaaaaa! Lach mich grad weg. Sehr gut! Dauuuuuuuuuuuuuumen hoch!

  15. Hey Jungs von PI! Es wird mal wieder Zeit für ne schöne Nachricht. Ich brauch mal wieder irgendwas was mich in dem Glauben lässt, dass noch nicht alles verloren ist.

    Nur mal ein Hinweis an alle, Es wird Zeit uns zu vernetzen, denn einen Pfeil den zerbricht man mit Leichtigkeit, ein Bündel Pfeile hingegen nicht.

    Ein einzelner wird auf Dauer zerbrechen, wenn er keinen Rückhalt in einer Gruppe hat.

  16. Der Entzug wird bei den Musels keinen Erfolg haben! Denn: wer nicht einmal soviel Energie, Selbstdisziplin, Eigenverantwortung und Stärke für Bildung, Ausbildung und Integration aufbringen kann, wird auch den Entzug nicht erfolgreich meistern können!:-)

  17. @Thinnian:

    „Nunja, hochgebildete Junkies hab ich allerdings noch nicht gesehen.“

    Dazu kann ich nur sagen: Erstens sind Süchtige nicht gleich Junkies – Weder Alkoholiker, noch Kokser, noch Spielsüchtige, um mal das Spektrum abzudecken. Und von diesen drei Gruppen kenne ich durchaus Beispiele mit akademischem Abschluss.

    Zweitens: Wenn (die wenigen Heroin-)Junkies genug Geld verdienen, verwahrlosen sie nicht, sondern „funktionieren“ meist lange Zeit weiter, sodass es da kaum zu den Straßenstricher-Junkie-Phänomenen kommt. Ich habe mal die lokale Drogenbeauftragte bei einem Vortrag erlebt. Die räumte mit gutem Zahlenmaterial mit so einigen Fehleinschätzungen auf.

    Das mieseste Mittel (ihrer Meinung nach) überhaupt ist wohl Methadon: Damit vermischt man zwangsläufig die Alkoholiker- und Heroinszenen, denn: Methadon + Bier = Über-Rausch, zu beobachten auf jedem besseren Bahnhofsvorplatz in Städten mit Substitutionsprogrammen.

  18. #4 prausnitzer (01. Sep 2009 10:52)
    Es fehlt eigentlich noch eine logische Erklärung dafür ..der der deutsche Steuerzahler für so etwas blechen?

    aber hallo, wenn der gute deutsche steuerzahler für ein seehofer bastard unterhalt zahlen dann doch auch dafür. chrüstlüche werte nennt man das..

  19. Herrlich bissiger Artikel!

    ….sondern ihre muslimischen Patienten ein – sagen wir – merkwürdiges Frauenbild pflegen.

    Ha ha hahhhhh.

  20. Eigentlich verticken Moslems Drogen.

    Alkohol ist zwar auf dem Papier (Koran) verboten, aber andererseits erlaubt in circumstante.

    Die Scheinheiligkeit ist unermässlich.

    Aus eigener Beobachtung und Erfahrung, visuell, akustisch und physisch, habe ich noch keinen abstinenten Moslem gesehen.

    Diese Lügen sind absolut Taqqia-konform.

    Da wird die Claudi richtig feucht im Schritt.

  21. Dieses Thema behandelte neulich auch die linke
    taz.

    Kurz das aufschlussreichste daraus:

    Hier muss er das Kopftuch seiner Mutter nicht rechtfertigen, nicht erklären, wer „Allah“ ist, hier wird niemand als Fanatiker betrachtet, nur weil er auf arabisch betet. Deswegen hat sich auch Sinan hierher begeben, „weil ich hier besser verstanden werde“.

    Und Taz-Autor CIGDEM AKYOL versteht Sinan auch und beschreibt ihn wie folgt:

    Wenn er seine braunen Augen aufreißt, sieht er so unschuldig aus wie jemand, der in den Arm genommen werden will, seine muskulösen Arme, mit einem Halbmond und einem Kreuz darauf tätowiert, passen so gar nicht zu der kindlichen Stimme.

  22. OT:

    Griechenland: UNHCR fordert Schließung von Skandal-Flüchtlingslager

    Griechenland: UNHCR fordert Schließung von Skandal-Flüchtlingslager

    http://space-times.de/brennpunkte/2076.html?task=view

    Die Frage ist, was soll Griechenland als Außengrenze der EU denn auch machen wegen der vielen Flüchtlinge? Und wie verantwortunglos sind die Eltern, die ihre Kinder alleine da rüber schicken? Hat wer Ideen? Comments welcome..

  23. Also ich bin dafür.
    Trennung der an der Spritze hängen Deutschen und den Muselmanen.
    Die Muselmanen schicken wir zum Entzug in Arbeitslager nach Nordkorea.
    Nach erfolgreicher Therapie ( die erwartete Rückfallquote wird gegen NULL tendieren) zurück in die Länder aus denen sie entsprungen sind.
    Also ich finde: Trennung hat was !!!!
    😉

  24. „Kindliche Stimme“ ?!

    Wie darf ich mir denn das Vorstellen ? Ein 2m Übermensch mit dem Namen Ali fragt dich in einer Fistelstimme nach den Obligatorischen Zöllen fürs Gucken,Atmen und Existieren ?

    Man Man… „made my day“ 😀

  25. #9

    Weiß jemand hier zufällig, ob den Moslems explizit nur der Alkohol verboten ist? Soweit ich mich dunkel erinnere, heißt es irgendwo im Koran “Alles, was trunken macht ist verboten”. Das wäre aber durchaus auslegbar.

    In der Mohammed-Biographie heißt es auf Seite 144:

    „Ihr Gläubigen! Wein, das Losspiel, Opfersteine und Lospfeile sind (ein wahrer) Greuel und Teufelswerk. Meidet es! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergeben. Der Satan will (ja) durch Wein und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch aufkommen lassen und euch vom Gedenken Allahs und vom Gebet abhalten. Wollt ihr denn nicht (damit) aufhören?“ (Sure 5,90-91)

    Mohammed spricht allerdings davon, dass im Paradies „ein unerschöpflicher Becher unter ihnen die Runde macht, der allerdings keinen Rausch erzeugt und von dem sie nicht müde werden.“ (Sure 37,45-47) Aus Sure 16,11 geht allerdings hervor, dass Mohammed in der Frühzeit der Offenbarung den Moslems den Wein durchaus zugestand. Sure 16,11 lautet nämlich: „Er läßt euch dadurch das Getreide wachsen, und die Ölbäume, Palmen und Weinstöcke, und (sonst) allerlei Früchte. Darin liegt ein Zeichen für Leute, die nachdenken.“

    Ich nehme allerdings an, dass der Wein symbolische für alle berauschenden Mittel steht.

  26. #9

    Weiß jemand hier zufällig, ob den Moslems explizit nur der Alkohol verboten ist? Soweit ich mich dunkel erinnere, heißt es irgendwo im Koran “Alles, was trunken macht ist verboten”. Das wäre aber durchaus auslegbar.

    In der Mohammed-Biographie heißt es auf Seite 144:

    „Ihr Gläubigen! Wein, das Losspiel, Opfersteine und Lospfeile sind (ein wahrer) Greuel und Teufelswerk. Meidet es! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergeben. Der Satan will (ja) durch Wein und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch aufkommen lassen und euch vom Gedenken Allahs und vom Gebet abhalten. Wollt ihr denn nicht (damit) aufhören?“ (Sure 5,90-91)

    Mohammed spricht allerdings davon, dass im Paradies „ein unerschöpflicher Becher unter ihnen die Runde macht, der allerdings keinen Rausch erzeugt und von dem sie nicht müde werden.“ (Sure 37,45-47) Aus Sure 16,11 geht allerdings hervor, dass Mohammed in der Frühzeit der Offenbarung den Moslems den Wein durchaus zugestand. Sure 16,11 lautet nämlich: „Er läßt euch dadurch das Getreide wachsen, und die Ölbäume, Palmen und Weinstöcke, und (sonst) allerlei Früchte. Darin liegt ein Zeichen für Leute, die nachdenken.“

    Ich nehme allerdings an, dass der Wein symbolisch für alle berauschenden Mittel steht.

  27. #35 SaekulareWelt (01. Sep 2009 13:53)
    Die Religion für alle Lebensbereiche…hat sich auch mit dem Thema Verkauf/Konsum von Drogen beschäftigt….
    http://www.islam-fetwa.de/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=158

    In dieser Fatwa steht ein HAMMER:

    Die Frage:
    1.wie gross ist die sünde für jemanden der mit canabis(gras/haschisch handelt) handelt ?
    2.besteht die chance das der mensch der so was tut ins paradies eingeht wenn er er denn alle seine religioesen Pflichten erfüllen tut oder wird ihn das nichts mehr bringen ?

    Die Antwort:
    2. Solch eine Person kommt in die Hölle, wenn sie nicht bereut, außer Allah will etwas anderes. Doch ist dies nicht auf die
    leichte Schulter zu nehmen, denn der Drogenhandel ist eine der allerschlimmsten Taten, die ein Mensch, geschweige
    denn ein Muslim, tun kann.
    Doch wird so eine Person nicht ewig in der Hölle bleiben, solange sie den Islam praktiziert.

    ERGO:
    Drogenhandel ist eine schwere Sünde, für die man in die Hölle kommt.
    Wenn aber der Drogendealer ein gläubiger Moslem ist, dann ist der Aufenthalt in der Hölle von begrenzter zeitlicher Dauer.

    SATAN ist quasi ein RICHTER RIEHE, der Rabatt für Rechtgläubige gibt.

  28. Sorry, aber wenn Muslime mit Drogen handeln, sind in diesem ganz speziellen Fall in erster Linie DIE KONSUMENTEN daran schuld. Niemand zwingt mich, mir Heroin aus Afghanistan in die Venen zu jagen. Wer sich eine Spritze setzt, tut dies freiwillig und ist auch dafür verantwortlich.

    Dass Narkotika wie Haschisch und Opium im Nahen Osten weit verbreitet sind, liegt daran, dass das Zeug dort bestens gedeiht und natürlich am Alkoholverbot des Islam. Mich hat vor Jahren ein Türke – der war fromm genug, bei einer angebotenen Schwarzwälder Torte zu fragen, ob Alkohol drin ist – mal fröhlich gefragt, ob ich auch schon mal gekifft hätte.

  29. #11 Privilegium_minus (01. Sep 2009 11:05)

    Islam-Anteil in Österreich wächst

    http://www.krone.at/krone/S32/object_id__159625/hxcms/index

    Der Redaktion nach Österreich hab ich doch mal´n Posting geschrieben:
    Hallo liebe Redaktion!

    Der Anteil von Muslimen ist von langer Hand geplant, ebenso der Sturm in alle Institutionen, Redaktionen und Angriff auf die jetzige Demokratie. Die Politiker sind Teil des Systems. Die Muslimbruderschaft, welche 1936 mit den Nazis schon die Juden gejagt hat und die ungläubigen Engländer aus Ägypten vertrieb, haben ihr Ziel die Ungläubigen zu Menschen Zweiter Klasse zu machen fest im Visier.

    Österreich wird durch den Dschihad von innen heraus betrieben, nach Methode des „trojanischen Pferdes“. Brüssel ist dazu fest in Muslimbruderhand und von dort, dem Zentralorgan der EU werden die Gesetze gemacht. Schon jetzt ist offensichtlich, daß die Floskel „Rassismus“ nur dazu genutzt wird, die Ideologie des Islam gegen die Ungläubigen durchzusetzen und sie für Kritik am Islam zu bestrafen. Damit ist das Wort eines Muslim, wie in der Scharia (Kairorer Menschenrecht) mehr wert, als das der Ungläubigen. Ebenso das Muslime nicht in Berührung mit Ungläubigen kommen sollen, so ist auch dieser Teil schon abgeschlossen,- die Parallel- bzw. die Gegengesellschaft vollzogen. Die Institutionen und die Parteien zu beeinflußen, Moscheebauprojekte zu erschließen passiert gerade gegenwärtig und gehört auch zum Plan der Muslimbruderschaft. Die massigen „Einzelfälle“ gegen einheimische Opfer gehören zur psychologischen Kriegsführung ebenso dazu, wie das Mobbing gegen Europäer. Es dient zur Einschüchterung der Europäer, um ihnen das Leben zu vergrätzen, damit sie genervt aufgeben, ins Asyl flüchten. Rund um die Moscheen werden Häuser aufgekauft, die Mieten erhöht und die Einheimischen mit allen Tricks rausgemobbt, so daß religionsrein alle Rechtgläubigen unter sich bleiben. Rund um die islamischen Kasernen, wie der türkische Führer Erdogan sie benennt. Ebenso wie er wortwörtlich sagte, daß die Demokratie nur der Zug zum Aufspringen ist, für die Ziele des Islam.

    Die Rassismuskeule ist das notwendige Totschlagargument, um alle Ziele unbeschadet ohne Gegenwehr durchzukriegen. Antifaschisten stehen somit auf der grundsätzlich falschen Seite.
    Unsere Menschenrechte, von Religionsfreiheit und Menschenwürde wird bewußt auf den Kopf gestellt und für die neue totalitäre Weltenordnung mißbraucht und benutzt. Denn der Islam ist natürlich keine Religion, sondern eine totalitäre Politideologie.

    „Heiliger Krieg in Europa“ von Udo Ulfkotte ist von daher sehr aufschlußreich zu lesen.

    ein unbekannter Islamkritiker

  30. Hoffentlich erfahren die Musel-Junks nie, dass ein Schuss mit ordentlich Luft in der Spritze noch viel besser „Knallt“ 😉 Nicht weitersagen!

  31. @Mo-ham-Mett :
    Wir haben den gleichen Humor 😀
    Auch wenn man mit so einem schwarzem Humor leicht missverstanden wird. 🙁

  32. und wer zahlt die therapien??
    der staat.
    und die musels brauchen noch ne einrichtung für sich, weil sie möglicherweise diskriminiert werden wenn sie garnicht legal in deutschland sind. das geht natürlich nicht, asylbewerber müssen genausogut behandelt werden wie staatsbürger – ach halt, der staatsbürger zahlt ja steuern.

  33. Wir leben in Deutschland in einer Meritokratie. Soll heissen: Wer sich anstrengt, kann es auch zu etwas bringen.

    In den USA, die Deutschland in Punkto Einwanderung ja immer als Vorbild hingestellt werden, ist das übrigens noch mehr so.

    Warum brauchen muslimische Männer eine eigene Therapieeinrichtung, aber nicht buddhistische, jüdische, russisch-orthodoxe?

  34. Das Traumhafteste: Versehentlich spritzte Sinan* sich eine Überdosis Heroin. „Ich habe extra ganz langsam gedrückt, weil ich den Stoff nicht kannte“, sagt er. Dann kippte er um. „Ich bin mit dem Licht verschmolzen, ich habe in diesem Moment Gott gesehen, ich habe den Geschmack des Todes probiert. Es war gigantisch, es ist einfach nur noch geil“, schwärmt Sinan.

    Das Traumatischste: Eine Woche vor der Überdosis erfuhr Sinan, dass ein Freund, mit dem er manchmal das Spritzbesteck teilte, sich mit Hepatitis C infiziert hatte. Dann hörte er noch Gerüchte, der Freund habe auch das HI-Virus. „Ich kann mich genau daran erinnern, so als wäre es gestern“, erzählt er. Die Testergebnisse waren negativ, mit den Drogen aufhören konnte oder wollte er an diesem Punkt trotzdem noch nicht. „Nur die Blackouts haben mich angekotzt.“

    AnzeigeDer 31-jährige Sohn türkisch-griechischer Gastarbeiter sagt, seine Kindheit in Unterfranken sei schön gewesen, „aber ich bin genau der geworden, den mein Vater nicht wollte“. Mit 16 rauchte er das erste mal Haschisch, weil es so cool war. Trotz des täglichen Konsums schaffte er seinen Hauptschulabschluss und beendete eine Lehrer als Maler und Lackierer.

    (…)

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/von-menschlichen-makeln/

    Kein Kommentar.

  35. Hallo, nun ja zumindest waren im früheren Afghanistan die Taliban die härtesten Drgenbekämpfer. Da gab s nur den Strick für den Junkie. Ausgerechnet die DEA sorgte (inoffiziell) dafür daß der Stoff noch angebaut wurde. Hier wurden Milliarden an Dollar umgesetzt, wobei ein Teil zur Finanzierung gegen die Russen verwand wurde. Afghanistan wird immer und ewig Rohstofflieferant für Drogen sein. Na wenn sichs dafür nicht zu kämpfen lohnt.

    Gruss Günnie

  36. Nicht nur moslemische Drogenabhängige haben eine grottenschlechte Rückfallqutoe, das ist in allen Therapieeinrichtungen so.

    Was ich allerdings total bedenklich finde, ist die Ursache der Drogensucht in diesem speziellen Fall:
    Der Mann hat seine unruhige Kindheit (Hin-und Hergeschicktwerden zwischen D und TR) relativ unbeschadet verkraftet, einen Beruf gelernt und ist wohl auch nicht kriminell geworden.

    Bis … er von seinen Eltern zwangsverheiratet wurde!
    Mit einer Frau, die ihn ebenso wenig wollte wie er sie.
    Und beide Familien verbieten die Scheidung, weil das ja Schande über alle bringen würde.

    In dieser ausweglosen Hölle fängt er an, sich mit Drogen zu betäuben, macht sein Leben kaputt, wahrt aber die „Ehre“.
    Und die Gesellschaft trägt die Kosten.

    Wie ich das sehe, ist in diesem Fall die Schrott-Ideologie der „Familienehre“ mal wieder Auslöser für ein zerstörtes Leben.
    Meiner Meinung nach müssten die Verursacher die Kosten tragen – sollen doch die Eltern die Therapie zahlen, sie haben ihren Sohn ja in die Sucht getrieben mit ihrer „Ehre“.

    Vielleicht würde das mal ein paar Moslems zum Nachdenken bringen, wenn ihr zerstörerisches Handeln finanzielle Folgen für sie selbst hat.

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