Schuhe BetteppichEine Kunstinstallation in Brüssel erregt muslimisch-empörtes Unverständnis, Aggression und Beleidigt-Sein. Dabei geht es eigentlich nur um ein harmloses Paar roter Damenschuhe (Foto). Der junge französische Künstler Mehdi-Georges Lahlou hatte in einem leeren Schaufenster einer Brüsseler Einkaufspassage einen muslimischen Gebetsraum mit Teppichen und Schuhen nachgestellt und damit erhebliches Missfallen bei den muslimischen Passanten hervorgerufen.

Der Grund für die Aufregung um die Ausstellung mit dem Titel „Cocktail oder Autoportrait in Gesellschaft“: Frauenschuhe haben nichts auf den Männerteppichen zu suchen und erst recht nicht hochhackige, „nuttig“-rote.

Der Künstler erklärt die Absicht seines Werks:

„Auf dem Boden liegen etwa 30 nach Mekka ausgerichtete Gebetsteppiche. Vor jedem Gebetsteppich steht ein Paar Herrenschuhe, die denn Mann beim Gebet darstellen. Im Zentrum steht auf einem grünen Teppich ein Paar glänzende Damenschuhe mit Absätzen. In meiner Praxis (als Künstler) verwende ich oft dieses einzelne weibliche „Stigma“, um mich (weiblich) zu verkleiden und dadurch meine Sexualität in Frage zu stellen.

Die Mitglieder der muslimischen Gemeinde haben darum die roten Schuhe auf den ersten Blick als Frauenschuhe oder als Schuhe einer Prostituierten identifiziert, die inmitten der Männer betet, was als (feindlicher) Akt gegen den Islam wahrgenommen wird.

Erst der Titel: „Autoportrait in Gesellschaft“ offenbart, dass der Künstler sich selbst damit als Transvestiten darstellt – noch schlimmer als eine Frau oder eine Prostituierte.

Empörte Anhänger der Religion des Friedens™ machten ihrem Beleidigt-Sein mit Steinwürfen gegen die Schaufensterscheiben Luft, zertrümmerten das Glas und bespuckten das Kunstwerk. Wegen der unablässigen Angriffe entschied man sich schließlich dazu, die Installation mit einem schwarzen Tuch abzudecken und ein paar Tage später vorzeitig zu entfernen.

(Spürnase: Anne)

Like
Beitrag teilen:
 

53 KOMMENTARE

  1. Es war einmal:

    „Die Freiheit der Kunst“

    Was das abdecken missliebiger Symbole mit einem schwarzen Tuch bedeutet, das darf jeder selbst googeln!

  2. Die Freiheit der Kunst – der Kunst ihre Freiheit!Na, wo sind die mutigen Künstler??? Gegen Amis und Christen,au ja, da sind wir doch sowas von mutig – aber bei den Moslems? Nee, da gilt es Respekt zu haben (im Klartext:vorauseilender Gehorsam,Hosen gestrichen voll,usw…)!

  3. Ihr Frauen, seht auch das genau an. Für euch steht alles auf dem Spiel. Alles, für das ihr entbehrungsreiche Jahrhunderte lang gefochten habt.

    Der Islam ist keine Folklore und auch keine Bereicherung. Es ist eine Gefahr für Freiheit und Selbstbestimmung. Das sollte so langsam jedem und jeder klar werden.

    Die Uhr tickt!

  4. Nun hats wieder Platz für ein Kunstwerk/Schaufenster über den Papst mit Pariser und Säuglinge!

    Die wird nicht mit Steinen beworfen, das Christentum ist selbst gemäss Zeitrechnung wirklich ca. 500 Jahren dem Primitislam voraus.

    Oetker Akbar!

  5. Was kann man eigentlich machen, damit unsere moslemischen Freunde (naja, nicht wirklich) mal nicht beleidigt sind?

    p.s. schade, schon wieder ein PI-Autor, der das politisch korrekte „muslimisch“ verwendet. Sämtliche Gutmenschen haben sicher ihre Freude dran.

  6. @Moggy73

    Das macht den Unterschied aus. Sie kommen mit der Keule. Die wird den einen oder anderen Passanten, der die Keule sieht freuen, aber die Masse nicht zum Nachdenken anregen. Dieser Künstler hat vorher nachgedacht und regt auf seine subtile Art viele Menschen auf, nicht nur Muslime.

  7. Auf so etwas stehen die alten pädophilen Muselböcke eben nicht.

    Denen hätte ein paar rosa Turnschuhe der Größe 28 wohl besser gefallen.

    Gruß

    Golem

  8. Man sollte Herrn Mehdi-Georges Lahlou anbieten, seine Installation in der Fußgängerzone einer deutschen Großstadt zu errichten. In der Schildergasse (Köln) gibt es ein paar leere Schaufenster. Allerdings sollte von Innen heraus die Reaktion der Passanten gefilmt werden.

  9. „Empörte Anhänger der Religion des Friedens™ machten ihrem Beleidigt-Sein mit Steinwürfen gegen die Schaufensterscheiben Luft, zertrümmerten das Glas und bespuckten das Kunstwerk.“

    Wenn Muslime Gebetsteppiche bespucken, dann ist das sicherlich ein guter Anfang, der hoffen lässt.

    Wenn, wie zu lesen, der ein oder Andere PI-Leser einen Zugang zu moderner Kunst findet, dann können wir alle uns schon doppelt freuen.
    🙂

    Nur mit dem Steine werfen, das war nicht so schön. So ganz genau weiß man bei Muslimen nie, worüber sie sich aufregen.
    Vielleicht war der Stein des Anstosses ja der, dass die (vermuteten) Damenschuhe nicht vor, sondern auf dem Gebetsteppich standen. Und da gehören sie ja nicht hin!
    Dass das mit dem darauf spucken auch eine sonderbaren Art von Fetischismus geschuldet sein könnte, ist ebenfalls eine Möglichkeit, die man in Erwägung ziehen sollte.

    gruß
    Roger

  10. @#8 Anno II

    Der Islam ist keine Folklore und auch keine Bereicherung. Es ist eine Gefahr für Freiheit und Selbstbestimmung. Das sollte so langsam jedem und jeder klar werden.

    ———

    das habe ich mir jetzt frech ausgliehen-sehr gut umschrieben-kommt auf mein profil bei einer chatseite;-)

  11. 1983 in Frankreich geboren, lebt in Brüssel.

    Hier ein kleiner Text, den Mehdi Lahlou dazu schrieb.

    Bonjour,

    Je suis Mehdi-Georges Lahlou, un jeune artiste français vivant à Bruxelles.

    Je me permet de venir à vous pour vous parler de ma dernière installation/vitrine „Cocktail, ou autoportrait en société“.

    „Quand l’incompréhension entraîne l’agressivité, menant à l’intolérance“.

    Après plusieurs oeuvres censurées suite à leur position (critique ou non) face à l’Islam, comme des travaux de Sherin Neshat, ou même les caricatures de Mohamed,
    mon installation a dû être elle aussi censurée et va être démontée, suite à de multiples menaces agressives de groupes musulmans (marginaux dans leurs pensées extrêmes).
    Donc nous pouvons dire que la pièce est censurée par les Musulmans.
    Crachats et jets de pierre recouvrent dorénavant la vitrine.
    L’artiste (donc moi) perd donc son droit primaire à l’expression „artistique“.

    „…wir können also sagen, dass das Stück von den Muslimen zensiert wird. (…)
    Der Artist (also ich) verliert also sein grundsätzliches Recht auf „künstlerische“ Ausdrucksfreiheit.“
    usw..

    http://mehdi-georges-lahlou.e-monsite.com/agenda-voir-60366.html

  12. Auch die Freiheit der Kunst wird weichen müssen – selbst bei derart harmlosen Aktionen.

    Freiheit der islamischen Religionsausübung wird langsam zum höchsten Rechtsgut – auch bei uns.

    Natürlich wird der Künstler wieder „deeskalierend“ entscheiden („Deeskalation“ in Sachen Islam ist Neusprech für Kapitulation).

    sapere aude

  13. #7 plapperstorch (26. Sep 2009 21:22)

    Klar ist es eine Provokation, aber eine saugute. Eigentlich mag ich solche “Kunst” nicht. Bin da eher konservativ. Aber hier hat sich der Künstler was bei gedacht.
    ————————————–
    Diese Schuhe auf dem Gebetsteppich, die durch ein paar weibliche Schuhe „bereichert“ werden, sind nur für die Macho-Musel-Kuffmucken als Provokation zu verstehen. Für mich ist das eine „Installation“, ein Gesamtkunstwerk, das diese Macho-Misskultur wachrütteln soll!

    Leider funktioniert das nicht so, wie es der Künstler beabsichtigt hat. Denn das Wachrütteln (wie es Christo sehr -un-anschaulich mit seinen „Verpackungen“ der westlichen Zivilisation darstellte) geht den Musel-Kuffmucken-Männchen an der Antipode ihres verlängerten Rückgrads vorbei.
    Es geht ihnen also deshalb am Arsch vorbei, weil sie es einfach nicht verstehen können – ihnen fehlt die Relativierungs- und Differenzierungsfähigkeit.
    Sie denken und handeln nicht wie wir. Darüber diskutieren wir hier ja tagtäglich.
    Eher können wir mit einem Außerirdischen über unsere Zivilisation diskutieren, als mit einem dieser ignoranten und gendefekten Musel-Kuffmucken!

  14. #23 Selberdenker (26. Sep 2009 22:15)

    Auch die Freiheit der Kunst wird weichen müssen – selbst bei derart harmlosen Aktionen.
    ———————————————–
    Absolut wird die künstlerische Freiheit weichen müssen, wenn sich dies Misskultur hier erst einmal breit gemacht hat (auf unseren Bürgersteigen müssen wir diesen Testesteronbullen bereits ausweichen, weil sie so breit dahergeschwurbelt kommen)!

    Generell kann man sagen, das der islam (absichtlich kleingeschrieben!) alle unsere Freiheitsgrade beschneiden wird, wenn wir nicht bald etwas zu unserer kulturellen Rettung unternehmen.

    Die künstlerische Freiheit wird deshalb zuerst dran glauben müssen, weil die islamistische Kultur keinen bildhaften Ausdruck zulässt. Dort sind lediglich Ornamente und graphische Strukturen zulässig, wie wir sie von Teppichen, Mosaiken oder Fresken dieser Banalkultur kennen!

  15. #7 plapperstorch (26. Sep 2009 21:22)

    Klar ist es eine Provokation, aber eine saugute. Eigentlich mag ich solche “Kunst” nicht. Bin da eher konservativ. Aber hier hat sich der Künstler was bei gedacht.
    ————————————–

    Geht mir genauso. Aber das ist eine richtig gute künstlerische Aktion.
    Und ästhetisch!

  16. In Affghanistan war unter den Taliban selbst der Besitz eines Musikinstruments strafbar.
    Da kann man nur zu dem Schluss kommen, dass der Islam eine Geisteskrankheit ist.

  17. Erinnern Sie sich noch an Ideomeneo, präventiv aus Angst vor den MohammedanerInnen abgesagt?

    Oder an diesen Skandal?

    http://www.netzeitung.de/kultur/382241.html

    Eine Düsseldorfer Kunststudentin hat ihre ausgestellte islamkritische Skulptur entfernen lassen, weil sie um ihre Sicherheit fürchtet. Das Werk «Aggression» zeigt Minarette in Raketenform.

    Nach mehreren Drohungen ist die islamkritische Skulptur «Aggression» von der Jahreswerkschau der Düsseldorfer Kunstakademie entfernt worden. Die Schweizer Kunststudentin Fleur Stoecklin habe selbst um die Entfernung ihres Werkes gebeten, sagte der Kanzler der Hochschule, Peter Lynen, am Montag und fügte hinzu: «Wir haben nichts zurückgenommen». Für das Werk gelte selbstverständlich die Kunst-Freiheit.

    Dabei sagte selbst Türkenführer Erdokhan als SchülerIn Goebbels:

    Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

    Goebbels, der LehrmeisterIn der 68erInnen-Schmierfinken Frangenberg und Jessen widerum sagte:

    „Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahm zu legen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache… Uns ist jedes gesetzliche Mittel recht, den Zustand von heute zu revolutionieren. Wenn es uns gelingt, bei diesen Wahlen sechzig bis siebzig Agitatoren und Organisatoren unserer Partei in die verschiedenen Parlamente hineinzustecken, so wird der Staat selbst in Zukunft unseren Kampfapparat ausstatten und besolden… Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir.“

    Und Oberbessermensch Walraff will im MohammedanerInnentempel von Köln-Ehrenmordfeld die „Satanischen Verse“ Salman Rushdies lesen.

    Walraff, ziehen Sie nicht den Schwanz ein, sonst sind Sie ein Weichei!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  18. Alt bekannt, im Islam ist Humor ein Fremdwort. Komisch sind jedoch nur die Hass predigenden Gestalten welche tatsächlich glauben, dass Gräueltaten von Allah belohnt werden, da ist aber für Humor kein Platz. Was ist das für eine Gesellschaft mit einem Leben ohne Humor? Und diese soll für uns eine Bereicherung sein?

  19. „Empörte Anhänger der Religion des Friedens™ machten ihrem Beleidigt-Sein mit Steinwürfen gegen die Schaufensterscheiben Luft, zertrümmerten das Glas und bespuckten das Kunstwerk. Wegen der unablässigen Angriffe entschied man sich schließlich dazu, die Installation mit einem schwarzen Tuch abzudecken und ein paar Tage später vorzeitig zu entfernen.“

    So funktioniert Islamisierung.

  20. …Damenschuhe mit Absätzen. In meiner Praxis (als Künstler) verwende ich oft dieses einzelne weibliche “Stigma”, um mich (weiblich) zu verkleiden und dadurch meine Sexualität in Frage zu stellen.

    dann wird es nicht lange dauern bis brüsseler mullahs den baukran – eu-integrationsgesponsert – für ihn aufstellen.

  21. # Koltschak, – Du hast Recht !
    Aber die meisten hier machen den Anschein, als wollten sie sich dicke tun und vor allem politische Hassmunition sammeln.

    Da braucht man nicht viel zu verstehen, – man muss nur immer wieder befestigen und vesrtärken, was die allein schuldigen Linken für Un-Menschen sind.
    – Vom durch rechte Politik provoziertes Verlangen nach „Kommunismus“ oder seit etwa 1850/80 produzierte deutschtümelnde OFFENHEIT für orientalisch-okkultistische-antichristliche Kultur, die sich direkt mit dem islamischen Djhad verbündete, ja diesen regelrecht erweckte,
    darüber braucht man als AntiLinkstümler nicht zu wissen…
    ODER WIE SIEHST DU DAS ??
    dubax@ich.ms

  22. #35 inga (26. Sep 2009 23:14)

    Ich biete noch:

    http://www.news.de/fotostrecke/850690346/was-geht-wenn-kunst-druebersteht/10/

    Auch dieses Werk hatte sich Schneider eigentlich anders vorgestellt: Den schwarzen Kubus wollte er 2005 bei der Biennale in Venedig aufstellen: auf dem Markusplatz. Die Stadtverwaltung jedoch hatte Angst vor islamistischem Terror. Also landete der offensichtlich an die Kaaba aus Mekka angelehnte Würfel vor der Galerie der Gegenwart in Hamburg.

  23. Man sollte Kunst nicht so hoch hängen, heute brüllt der „Künstler“ oft schrill und exzentrisch nach Aufmerksamkeit. Das sichert Nachfrage und Einkommen.

    Recht haben die Islamis in diesem Falle.

    Wenn ein „Künstler“ in eine christliche Kirche kotzen würde und diese „Installation“ 🙂 mit rethorischen Worthülsen gut vermarktet, dann bekommt er von den Bischöfen noch Beifall spendiert – Toleranz bis zum Abwinken.

  24. 38 Storch (26. Sep 2009 23:21)

    Wenn ein “Künstler” in eine christliche Kirche kotzen würde und diese “Installation” 🙂 mit rethorischen Worthülsen gut vermarktet, dann bekommt er von den Bischöfen noch Beifall spendiert – Toleranz bis zum Abwinken.

    Die Taz, jener Kreuzberger Kinderstürmer des RAF-Aufbauhelfers Hans-Mohammed Ströbele, durfte Klinsmann höchstrichterlich ans Kreuz nageln:

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,620358,00.html

    Klinsmann-Kreuzigung war kein Foul

    Es ist ein Kreuz mit der Justiz! Das zumindest mag Jürgen Klinsmann denken – denn das Landgericht München hat seinen Antrag zurückgewiesen, der Zeitung „taz“ die Veröffentlichung ihres Ostertitels zu untersagen. Das Blatt hatte den Bayern-Trainer in einer Karikatur gekreuzigt.

  25. Diese Art von Kunst die Menschen aufrüttelt und sei es gegen den totalitären islam muss geschützt werden. Wenn Mulus so reagieren dann stimmt doch was nicht in deren „Religion“! Frauen werden diskriminiert und als Untermenschen deklariert. Solange die sich nicht ändern muss man sie verachten. Norwegen möchte den islam verbieten weil er ebenso wie der Nationalsozialismus agiert. Die haben recht und sollten das durchsetzen.

  26. „Dabei geht es eigentlich nur um ein harmloses Paar roter Damenschuhe“

    Falsch!!!!, es geht um ein paar Damenschuhe, es geht nicht „eigentlich“ um ein paar Damenschuhe.
    Wofür steht das „eigentlich“? was soll es mir vermitteln? Daß es noch um etwas anderes anderes gehen könnte als um Damenschuhe? oder worauf bezieht sich das „eigentlich“? : auf ein? oder auf harmlose, oder auf paar?, oder auf rot? welche Möglichkeiten soll sich der Leser da ausmahlen?
    Richtig ist : „Dabei geht es nur um ein harmloses Paar roter Damenschuhe“
    Jetzt ist es eine nachvolzziehbare, konkrete Feststellung.

    #43 vento (27. Sep 2009 02:41)
    Auch Falsch!!!!!, das Wort ist nicht „eigentlich“, das Wort ist. Es gibt kein „eigentliches “ Wort. Wie vorher : was soll das „eigentlich“ vermitteln, was soll ich mir als Leser denken, was Du mir mit dem „eigentlich“ sagen willst? oder steht Dein „eigentlich“ für : ich weis es selber nicht anders, besser?
    Richtig ist : „Das Wort für Islam …..

    „Eigentlich“ ist eine sinnlose und somit überflüssige Hohlfloskel.

  27. #45 Diamondhead (27. Sep 2009 05:53)

    Eigendlich sollte ich auf diesen Schwachsinn nicht antworten.
    Aber diese kurze Frage sei gestattet.
    Merkst du eigendlich noch was?

  28. #3 BUNDESPOPEL (26. Sep 2009 21:16)

    “Frauen raus !”

    Der Gebieter betet….

    … und der Beter gebietet.

    Die Pestepidemien, die Europa im Mittelalter heimsuchten, wiederholen sich. Und gegen den neuen Erreger scheint ebenso wenig eine wirksame Medizin verfügbar wie damals gegen Yersinia pestis.

    #45 Diamondhead (27. Sep 2009 05:53):

    “Eigentlich” ist eine sinnlose und somit überflüssige Hohlfloskel.

    Sind Sie da im Grunde irgendwie der Assistent von Wolf Schneider, oder so?

    Und was ist eine „Hohlfloskel“? Floskeln sind immer sinn-leer, mithin hohl. Ist eine „Hohlfloskel“ demnach so etwas wie ein „Dummdepp“? Was würde Ihr Chef, Herr Schneider, dazu sagen?

    Nix für ungut, ich bin sehr für Spracherziehung (gerne mahne ich gegen die Verwendung z.B. von „vorprogrammiert“), aber man kann’s auch übertreiben 🙂

  29. Dieses Musel-Gesindel ist wirklich wegen JEDER noch so kleinen Kleinigkeit beleidigt. Die verstehen einfach keinen Spass, haben keine Ahnung von Kultur und Kunst. Freiheit ist das nicht. Warum unterwerfen wir uns denen???

  30. Das Beleidigtsein ist Teil deren Politik. Es funktioniert ja immer wieder! Das ist wie bei Kindern, denen man wenn sie weinen und um sich schlagen alles gibt, was sie wollen. Verfehlte Erziehung nenn ich das!

  31. Empörte Anhänger der Religion des Friedens™ machten ihrem Beleidigt-Sein mit Steinwürfen gegen die Schaufensterscheiben Luft, zertrümmerten das Glas und bespuckten das Kunstwerk.

    Das es auf dieser schönen Welt überhaupt solche Idioten geben darf ist sicher nicht Gottgewollt.

    Hierbei kann es sich nur um mißglückte Experimente handeln aus denen leider solche Volltrotteln entkommen sind 😉

    Normale Menschen können das zu 1000% nicht sein!!!

  32. OT

    @all

    Kann man den Macher dieses Videos anzeigen wenn man ihn kennt?
    Aus einer Quelle, der ich vertraue, kann ich behaupten das der Macher dieses Videos http://www.youtube.com/watch?v=TEwuERcluMI
    Roger Schwedes ist.
    Wer sich ( nachvollziehbarerweise ) nicht mehr an ihn erinnern kann oder will, er ist ein ehemaliges Pro NRW Mitglied der zum Islam konvertierte.
    Meiner Meinung nach ein gutes Motiv weshalb er diese Videos verbreitet.

  33. Eine Kunstinstallation in Brüssel erregt muslimisch-empörtes Unverständnis, Aggression und Beleidigt-Sein.

    Ich glaube eher, dass sie die Schuhe einfach nur erregen und sie sich darum darüber aufregen, weil sie sich nicht so gut verbeugen und auf den Boden legen können, wenn sie einen Steifen haben.
    Diese Typen sind doch echt nicht ganz dicht.

  34. # KOLTSCHAK,
    danke noch für deinen Hinwei auf die Seite mit der sexuellen Zwangsmoral auf der
    orgonomie.net -Seite.
    Das Orgon-Thema interessiert mich sowieso fundamental.! – Das könnte uns helfen !
    Bitte melden !
    dubax@ich.ms

Comments are closed.