KommunismusZunächst zu den objektiven Fakten: Die Kommunisten haben mindestens über 90 Millionen Unschuldige abgeschlachtet, ertränkt, erschossen, gehängt, zu Tode gequält. Unzählige weitere Millionen wurden unterdrückt, erniedrigt, umerzogen und versklavt. Es war die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte. Nicht nur eine humanitäre, sondern auch eine kulturelle. Doch die Katastrophe beschränkte sich nicht nur auf die kommunistischen Gebiete: die kommunistische Hälfte der Welt wurde schlicht zerstampft, die andere Hälfte wurde gezielt gehirngewaschen, verblödet, psychisch desorientiert und gesellschaftlich atomisiert. Nach dem 27. September könnten Kommunisten in Deutschland wieder an die Macht kommen.

(Von Lion Edler von der „Entfremdungskammer“)

Und nun wollen uns etablierte Parteien und Medien – einschließlich die CDU – permanent erzählen, dass das doch alles gar nicht so schlimm ist mit den Kommunisten, dass man nicht so „paranoid“ sein soll, dass die Linkspartei vielleicht „populistisch“ ist aber doch nicht kommunistisch, und dass man „differenzieren“ müsse. Und überhaupt: das größere Problem ist doch, wie Mittweida und Potsdam von Nazihorden plattgewalzt werden!

Dabei ist es noch nicht einmal 20 Jahre her, als der überwiegende Teil der kommunistischen Staaten gestürzt wurde. Die Täter und Mitläufer leben also immer noch, sie verbreiten weiter ihre menschenverachtende Hetze, schmieden ihre Seilschaften, relativieren und verharmlosen mit dem Verweis auf „Auschwitz“ – und sitzen oft schon wieder in den Parlamenten. Die Macht dieser Altkommunisten wird zudem massiv verstärkt durch das Millionenheer der Jungkommunisten weltweit. Ihre Macht generieren sie ohnehin in erster Linie nicht mit ihrer Anzahl, sondern vor allem dadurch, dass sie ihre wahren Ziele verschleiern und sich somit den demokratischen Kräften anbiedern, sowie durch geschickte Vernetzung und den von ihnen gesteuerten, ebenso raffinierten wie hinterhältigen Medienkampagnen.

In einigen Staaten der Erde sind noch immer kommunistische Regimes an der Macht, darunter als besonders schlimmer Fall die nordkoreanischen Verbrecher. Nur dank westlicher Atombomben, haben sie uns noch nicht vernichtet. Über all das zuckt die Gesellschaft mit den Achseln, und selbst bis in den letzten Winkel der CDU hinein ist das Wort „Antikommunismus“ längst zu einem Schimpfwort geworden, als würde es eine Krankheit beschreiben. In einer anständigen und gesunden Gesellschaft sollte aber „Antikommunismus“ kein Schimpfwort sein, sondern eine Ehrenbezeichnung für besonders aufrechte und heldenhafte Bürger. Stattdessen stimmen selbst die meisten Konservativen in die längst gesellschaftlich salonfähig gewordene Kommunismusverharmlosung mit ein.

Mit dem Begriff „Antikommunismus“ ist es sowieso so eine Sache. „Antikommunismus“ – das war ein beliebtes Schimpfwort der SED. Es gibt nämlich einen feinen aber wichtigen Unterschied zwischen Nichtkommunismus und Antikommunismus. Denn als Kommunist will sich zwar kaum jemand offen outen, und kaum jemand würde anderen Menschen ihren Nichtkommunismus vorwerfen. Sobald sich aber jemand dezidiert antikommunistisch äußert und Klartext über die roten Hetzer spricht, so gilt dies plötzlich als verdächtig. Man nennt sie „kalte Krieger“, wie man es schon vor 1989 gemacht hat, oder bezeichnet sie als „Hassprediger“ oder „Verharmloser des Rechtsextremismus“. Gerade darin zeigt sich erst, dass die kommunistische Gefahr nicht einfach bloß als ein Phänomen von randständigen Spinnern abzutun ist, sondern dass sie die gesamte Gesellschaft und unsere Freiheit immer ernsthafter bedroht. Denn wenn es den Kommunisten erst einmal gelungen ist, die Antikommunisten mundtot zu machen, dann nützt uns ihre zahlenmäßige Unterlegenheit auch nichts mehr: sie werden dann die Macht übernehmen! Schon jetzt kann man ja bei der Beobachtung von anderen ideologischen Gruppierungen erkennen, dass die Deutungshoheit jener Gruppierungen dazu führt, dass eine kleine Minderheit über die Mehrheit herrscht.

Diese den Antikommunismus verdächtigenden Geisteshaltungen wurden im Juli letzten Jahres deutlich, als Sachsens CDU-Ministerpräsident Wolfgang Böhmer die Linkspartei für ihre „sehr intensive Basisarbeit“ lobte und sich vorstellen konnte, „in Notsituationen“ auch mit ihr zusammenzuarbeiten. Kommentar der Linken-Chefin von Sachsen, Cornelia Ernst: „Bei der sächsischen CDU erleben wir einen ausgeprägten Antikommunismus. Da müssen wir erst mal eine Normalisierung erreichen.“ Hört hört: Der Antikommunismus wird als unnormal charakterisiert. Und zwar nicht in der DDR, sondern fast 20 Jahre nach dem Mauerfall! Wie sicher fühlen sich diese Leute eigentlich schon? Oder besser gesagt: Wie sicher lässt man sie sich fühlen?

Ähnliches wurde auch dem CDU-Politiker Peter Krause zum Verhängnis. Unter dem Vorwand, dass er einmal für die „Junge Freiheit“ geschrieben hatte, starteten linke Parteien eine Kampagne und verhinderten erfolgreich seine Ernennung zum thüringischen Kultusminister. Wieder agitierten Grüne und SPD Seite an Seite mit Kommunisten und Stasi-Schergen, wie schon vor 1989. Völlig richig erkannte deshalb der Politikwissenschaftler Eckhard Jesse:

„Seine [Krauses] Kritiker stört in Wahrheit, dass er Antikommunist durch und durch ist. Er hat ja seine schlechten Erfahrungen in der DDR gemacht.“ (Dresdner Neueste Nachrichten, 05.05.2008, „Viel Lärm um fast nichts“)

Man muss sich immer wieder vergegenwärtigen, wie während der Zeit der zwei deutschen Staaten die ideologischen Machtverhältnisse weltweit waren: Praktisch die Hälfte der tonangebenden Welt war komplett von der kommunistischen Ideologie durchtränkt. Es handelte sich um eine aggressive Form von Ideologie, die darauf aus war, die ganze Welt kommunistisch gleichzuschalten und somit auch den Westen mit ihren Ideen offensiv zu infiltrieren. Der Westen dagegen trat zwar für manche demokratische Standards ein, war aber aufgrund seines pluralistischen Verständnisses offener für verschiedenste politische Strömungen, stellte keine geschlossene Front mit gebündelten Interessen dar wie der Kommunismus. Daraus wurde die Stärke der westlichen Demokratie auch zu einer Schwäche des Westens, zumal er in seinen Werten durch die 68er, die es im Kommunismus nicht geben konnte, massiv verunsichert wurde. Die Verunsicherung stand einer vor Selbstbewusstsein strotzenden Heilsideologie des Kommunismus gegenüber.

Da die 68er ihre hauptsächlichen Triebfedern – den vermeintlichen Antifaschismus und den Egalitarismus – mit den Kommunisten teilten, ergab sich daraus eine enorme gefühlsmäßige Sympathie mit dem Kommunismus, auch wenn man die Zustände in den kommunistischen Staaten freilich nicht ideal fand. Insbesondere die Gemeinsamkeiten eines linksradikalen Antifaschismus ließen über einige Unterschiede großzügig hinwegblicken. Die Kommunisten hatten also mit den 68ern ein gigantisches und mächtiges U-Boot gegen den Kapitalismus und gegen bürgerliche Werte in der Hand und unterstützten dieses U-Boot entsprechend – umgekehrt war ein kapitalistisch-bürgerliches U-Boot in kommunistischen Staaten natürlich undenkbar! Fazit dieser Situation: Der Sound des Kommunismus klang weltweit cooler, anziehender, moralischer als der überall verhasste „Kapitalismus“, der ja auch ein Schimpfwort war.

Schleichend und verdeckt sickerte die kommunistische Infiltration in immer mehr westliche Hirne ein: Sei es in der Sozialpolitik, Familienpolitik, Sprachpolitik, Umweltpolitik oder dem „Kampf gegen Rechts“, der das Bürgertum als Scharnier zum Rechtsextremismus betrachtet. Nur der Multikulturalismus kam nicht aus Moskau, er war aber auch für Moskau Mittel zum Zweck der Zerstörung bürgerlicher Werte im Westen. Dass der Westen dann trotzdem 1989-1991 einen solch enormen Sieg davontrug, lag einzig und allein am wirtschaftlichen Zusammenbruch des Kommunismus! Zu diesem Zeitpunkt war ja die kommunistische Gehirnwäsche schon so dominant, dass zwei deutsche Bundestagsparteien offen gegen die deutsche Einheit hetzten und auch die Medien sich eher Sorgen um besoffene Glatzköpfe machten. Bis heute ist die kommunistische Ideologie daher nie besiegt worden. Es gab ja noch nicht einmal eine wirkliche kritische Auseinandersetzung damit: Zwar finden die meisten Mauer und Stasi doof, aber dass die Chemie der kommunistischen Ideologie von vornherein zwingend auf Terror und Diktatur hinausläuft, das kapiert fast niemand. Was derzeit folgerichtig stattfindet, ist eine weltweite unbemerkte geistige Indoktrination mit kommunistischen Denkstrukturen, durch die uns die kommunistische Weltrevolution auf schleichenden Sohlen durch die Hintertür droht! 90 Jahre weltweite Indoktrination und Umerziehung bis in den intimsten Winkel des Lebens hinterlassen nun immer schlimmere Spuren. Fast alle größeren Probleme der Erde können und müssen daher längst auf indirekt auf den Kommunismus zurückgeführt werden!

Auf einen weiteren Grund dafür, warum der Kommunismus die schlimmste Ideologie ist, hatte Ephraim Kishon vor einigen Jahren aufmerksam gemacht. In einem Interview antwortete er auf die Frage ,,Warum halten Sie dann den Kommunismus für vielleicht noch schlimmer? [als den Nationalsozialismus]“ messerscharf: ,,Kishon: Er war lügnerischer. Der Terror war totaler. Der Dämon Hitler war offen, er sagte: „Wir rotten Homosexuelle, Freimaurer, Juden, Kranke, etc. aus.“ Und das wurde dann auch so gemacht. Die Sowjetunion sang: „Wir sind das freieste und glücklichste Land der Welt.“ Ich sang es auch, wie alle.“ Zudem hatte der Nationalsozialismus praktisch nur im deutschen Reich Anhänger, der Kommunismus hingegen bis heute überall auf der Welt unzählige Millionen. Wie keine andere Ideologie auch nur annähernd, indoktriniert er die Hirne der Menschheit.

Keiner schreit auf: In Deutschland ist die kommunistische SED im Bundestag sowie in 11 Landesparlamenten vertreten und kommt in den neuen Bundesländern oftmals auf über 20 Prozent der Wählerstimmen. Längst gehört ihnen der halbe Staat. All das wird mal eben hingenommen, weil ja schließlich das wichtigere Ziel darin besteht, dass die NPD bei der Sparkasse keine Konten haben darf.

Häufig wird die SED mit dem absurden Argument verharmlost, dass Gruppierungen wie die ,,kommunistische Plattform“ doch nur eine Randströmung in der SED seien. Tatsache ist aber, dass die SED kein Problem mit ihr hat und mit ihr zusammenarbeitet. Mit dem Vorwand vermeintlicher innerparteilicher Pluralität ,,argumentiert“ auch die NPD, wenn es um die Zusammenarbeit etwa mit den rechtsextremen ,,freien Kameradschaften“ geht. Aber hier ist man merkwürdigerweise nicht so nachsichtig. Was wäre, wenn die CSU eine ,,nationalsozialistische Plattform“ aufbauen würde? Forderungen nach einem Parteiverbot würden laut, SPD-Politiker würden äußern, dass der ,,schwarzbraune Dreck im Klo runtergespült“ gehöre, Linksfaschisten und Kommunisten würden CSU-Mitglieder verprügeln, CSU-Sympathisanten von ihrem Arbeitgeber entlassen werden. Besonders gerne wird auch mit dem Argument gearbeitet, die SED habe sich doch gewandelt, man könne sie heute nicht mehr mit der SED von vor 1989 vergleichen. Hier nun die Fakten: Die SED hat ihre kommunistische Vergangenheit nie restlos verurteilt. Und dies gilt keinesfalls nur für vermeintliche ,,Randgruppen“ in der SED, sondern für führende Funktionäre. Bodo Ramelow weigert sich in einem Interview – und zwar im Jahre 2009 und nicht vor 1989! – die „DDR“-Diktatur als „Unrechtsstaat“ zu bezeichnen. Gregor Gysi sagt: ,,Viele wollten keinen Staatssozialismus mehr. Viele wollten auch die DDR nicht mehr. Aber es gab doch auch Millionen Andere. Oskar Lafontaine fügt folgende kommunistische Hetze hinzu: „Die Linke fühlt sich dem Erbe derer verpflichtet, die als Sozialdemokraten in der DDR eingesperrt waren, wie den Kommunistinnen und Kommunisten, die in der Bundesrepublik eingesperrt waren und verfolgt wurden. Beides gehört zusammen.“

Solche Aussagen sollten eigentlich Jedem die Schamesröte ins Gesicht treiben, der mit geistiger Brandstiftung à la ,,Die SED ist nicht kommunistisch oder linksextrem“ auf zynische und widerliche Weise Wasser auf die Mühlen der Kommunisten treibt. Und trotzdem kennen sie keine Scham, die Handlanger und heimlichen Helfershelfer der Kommunisten in SPD und Grünen. Die SPD hat längst kein Problem damit, solche widerliche kommunistische Geschichtsklitterung, wie eben beschrieben, mit Koalitionen auf Landesebene zu goutieren. Mit ihren scheinheiligen Leugnungen über ihre wahren Absichten nach der Bundestagswahl treiben sie ein perfides Spiel, denn sie haben sich ihre Kommunismus-freundlichen Hände schon längst schmutzig gemacht. Und je näher die Wahl rückt, desto mehr stinken diese Hände widerlich und beängstigend! Der SPD-Politiker Otto Schreiner hofft, ein rot-rotes Bündnis im Saarland könne helfen, „die Hürden im Bund dafür irgendwann zu nehmen“. Die Hindernisse für diese kommunistische Widerwärtigkeit seien „nicht unüberwindbar.“ Die JuSos-Bundesvorsitzende Franziska Drohsel wurde im Welt-Interview dabei erwischt, wie sie längst offen ist für das Bündnis der Schande nach der Wahl. Doch solche kommunistischen Gedanken scheinen auch in der CDU auf Gegenliebe zu stoßen, ohne dass man sich dafür schämt und auf die Finger gehauen bekommt: In Cottbus arbeitet man bereits mit der blutroten Partei zusammen. Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen Anhalt, Wolfgang Böhmer, warnt vor einer „Dämonisierung“ der sogenannten „Linkspartei“, wie man sie in orwellschem Neusprech nennt. Der CDU-Fraktionschef im Landtag von Meckelenburg-Vorpommern, Armin Jäger, sprach in einer Parlamentsdebatte die etablierten Parteien mit ,,Wir Demokraten“ an, um sich damit gegen die NPD zu wenden (Prof. Dr. Hans-Helmuth Knütter – “Erich Honecker “lebt” – Ein Gespenst geht um in Deutschland – die Nation driftet nach links!”, S.45).

Unglaublich: Die blutrote Bande von einem CDU-Landtags-Fraktionschef als ,,demokratisch“ geadelt! Die Nachkommen von über 90 Millionen Toten werden sich über diese geschmacklosen Demütigungen durch die CDU freuen. Denn die SED ist ja nicht nur verantwortlich für die Verbrechen in Deutschland, sondern auch für Unterstützung und Verbrüderung gegenüber ,,Väterchen Stalin“ und all der anderen Armeen von kommunistischen Massenmördern. Es ist bekannt, dass die Seilschaften der SED zum Teil bis heute bestehen. In den Jahren 2000 und 2001 traute sich unter Anderem die Lausitzer Rundschau, über den Stasi-Filz in Cottbus zu berichten. Es kam zu Drohungen und einer Kampagne gegen eine Reporterin dieser Zeitung. 1999 hatten in Berlin und Thüringen 80 Prozent der MfS-Lehrer noch ihren Job. In Brandenburgs Polizei befinden sich noch immer hunderte MfS-Spitzel. Dass all das nur die Spitze des Eisbergs sein muss, und die Kommunisten mitten unter uns sind und wir daher mitten im kalten Krieg gegen die kommunistische Weltkrake leben – darüber wird überhaupt nicht nachgedacht! Die SED hatte schon vor 1989 Massen an Agenten in westdeutschen Parteien und versuchte, deren Parteiprogramme mit ihren Seilschaften nach links zu verschieben. Warum sollten sie damit 1990 aufgehört haben, wenn auch die beschriebenen Seilschaften schließlich 1990 nicht endeten? Angesichts des Verhaltens der CDU gegenüber Kölner Linksextremisten 2008 oder gegenüber der Cottbusser SED: Warum fällt es der Gesellschaft eigentlich so schwer, das auf der Hand liegende zu erkennen und eins und eins zusammenzuzählen? Ausgerechnet der Linke Wolf Biermann überholt die CDU mittlerweile antikommunistisch, denn er weiß, mit was für Leuten man es bei den Kommunisten zu tun hat. In einem Interview spricht er als einer der Wenigen Klartext über die kommunistische Gefahr, und wie man die SED zu bewerten hat und nicht anders: Klartext-Interview.

Grundlage des Kommunismus ist der Esoterik-Kult des Marxismus-Leninismus, der, wie unter zivilisierten Kreisen allgemein anerkannt ist, die größte ideologische Ferkelei der Weltgeschichte darstellt. Nach diesem ist die gesamte Weltgeschichte eine Geschichte der Klassenkämpfe, praktisch alle Probleme der Welt sind mit dem Klassenkampf zu beantworten. Nicht erst bei den Massenmördern Stalin, Mao, Lenin und Che Guevara (der ebenfalls auf T-Shirts auch von Sozis und Grünen verharmlost wird, ohne dass sich jemand daran stört), fängt die Menschenverachtung und Diktatur des Kommunismus an, sondern nachweislich bereits im Marxismus-Leninismus: So sprach Karl Marx über den Parlmanetarismus von „Demokratischer Pissjauche“ und von den „Hunden von Demokraten und liberalen Lumpen.“ Ferdinand Lassalle bezeichnete er als einen „jüdischen Nigger“, ein „Vieh“, dessen „Zudringlichkeit“ „niggerhaft“ sei. Interessant auch die Aussage des großen Menschenfreundes Karl Marx: „Viel Juden und Flöhe hier.“ Die Familie müsse „theoretisch und praktisch vernichtet werden“. Kommentar des Politikwissenschafts-Professors Konrad Köw: „Bei Marx und Engels sind es Tausende Worte, die den Weg in den Archipel Gulag weisen.“ Heute geben sich Kommunisten gerne ein harmloses Mäntelchen, indem sie ihre menschenverachtenden Ziele hinter harmlosen Phrasen wie „Raus aus Afghanistan“ oder „Keine Rente mit 67“ verstecken. Eine besondere Vorliebe haben die Kommunisten nach ihrem Selbstverständnis für Fragen der „sozialen Gerechtigkeit“, für „Antifaschismus“ und „Friedenspolitik“. Diese „soziale Gerechtigkeit“ und „Friedenspolitik“ bedeutete im Kommunismus immer: Andersdenkende werden mit dem Panzer plattgewalzt; wer aus dem kommunistischen Sklavenstaat fliehen will, muss an der Mauer verbluten; die Gesellschaft wird umerzogen und gehirngewaschen. Das Ziel der Kommunisten ist eine Weltrevolution nach dem Vorbild von 1917. Nation, Religion, Familie und Kultur sollen zerstört werden. Geld, Kinder und Frauen sollen kollektiviert werden und von einer staatlichen Behörde kontrolliert, überwacht und umverteilt werden.

Während die Deutschen weiter Big Brother gucken, auf blaue Omnibusfahrten und mit dem Hund spazieren gehen, und die CDU wegen ein paar NPD-Plakaten den Angstschweiß bekommt, droht uns nach der Bundestagswahl die Katastrophe: Die Kommunisten könnten wieder die Macht ergreifen. Sollte die SED dann das Innenministerium besetzen und somit die Verantwortung für den Verfassungsschutz tragen, droht endgültig die Überwachung und Kriminalisierung sämtlicher konservativer Organisationen bis hin zu harmlosen Windelweich-Truppen a la „Junge Union“ oder „Initiative neue soziale Marktwirtschaft“. Schon jetzt tauchen immer wieder konservative Organisationen oder Parteien in Verfassungsschutz-Berichten auf. Noch schlimmer wäre es, wenn die SED das Bildungsministerium besetzen würde. Die ohnehin schon verheerende alltägliche politische Umerziehung und Gehirnwäsche an deutschen Schülern würde dann weiter verstärkt werden. Unsere Jugend würde endgültig kommunistisch werden!

Der baldige 20. Jahrestag des Mauerfalls sollte uns also eine Aufforderung und Mahnung sein, niemals zu vergessen, was die Kommunisten der Welt der Freiheit und den allen anständigen Menschen angetan haben und noch immer jeden Tag schamlos und von der Gesellschaft ungehindert antun. Die Gesellschaft muss sich von einem fundamentalen Irrtum befreien und endlich eine tiefe, tiefe Wahrheit erkennen: Nämlich, dass Kommunismus keinesfalls eine Meinung ist, sondern ein Verbrechen! Und zwar das größte der Menschheitsgeschichte. Und Sozialismus ist immer gesellschaftlich organisierte und vernetzte Menschenverachtung! Kein Fußbreit den Linksfaschisten und Kommunisten und ihren Verharmlosern und heimlichen Sympathisanten – weder auf der Straße, noch in den Parlamenten, noch in den Schulen und Medien! Antikommunistischer Kampf! Er, und nicht der sogenannte „Antifaschismus“, ist die tief elementare und alles entscheidende Grundlage und Voraussetzung für eine menschliche neue Welt, für eine Umwälzung der schreiend ungerechten Gesamtverhältnisse. Antikommunisten in aller Welt müssen sich übergreifend über verschiedene politischen Strömungen, Religionen, Nationen und Kulturen solidarisieren zum Kampf gegen den Kommunismus. Dieser kann nicht im Parteienfilz geschehen. Sondern mit Flugblättern, engagierten Äußerungen bei Veranstaltungen, Vereinsarbeit, Aufklärung und vielen kreativen, provokativen Aktionen müssen wir uns gegen die Kommunisten stellen, um sie als geistige Brandstifter zu entlarven und bloßzustellen. Für diesen Kampf braucht sich Keiner zu schämen, weil er eines ist: Gerechtfertigt und legitim. In diesem Kampf muss, wie schon 1953 und 1989, eine gesellschaftliche Konfliktsituation hergestellt werden. Wenn dieser Konflikt ausgebrochen ist, wenn die Menschheit über die Wahrheit über den Kommunismus informiert wird (wer weiß schon vom Ausmaß des kommunistischen Terrors!), dann werden die philokommunistischen gesellschaftlichen Gesamtverhältnisse (siehe Karl-Marx-Verehrung!) ins Wanken kommen. Mit den entsprechenden weitreichenden Konsequenzen! Dann bricht nämlich auch der pathologische Antifaschismus der BRD-Eliten in sich zusammen, und in einer geistigen Kettenreaktion wird auch der sozialistischen und linken Ideologie insgesamt die Maske vom Kopf gerissen. Ihre Stunde hat dann geschlagen, denn Kommunismus und „gemäßigte“ Linke sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, das linke Gedankengut ist schon in der Struktur menschenverachtend, der Kommunismus ist nur der extremste Auswuchs dieses Menschensbildes.

Denn was 1953 und 1989 galt, kann heute nicht falsch sein: Der antikommunistische Widerstand ist gerechtfertigt und legitim! Daher muss die Botschaft mit Pathos und Inbrunst von der Arktis bis nach Australien in die Welt hinausgeschrien werden: Nie wieder Gulag!

Like
Beitrag teilen:
 

73 KOMMENTARE

  1. „In welchem Land wäre von den Kommunisten, erst einmal an die Herrschaft gekommen, die Wirtschaft nicht zugrundegerichtet und die Menschen anschließend nicht unterdrückt worden?“

    Zitat

  2. Ich bete dafür, dass die Kommunisten nie wieder an die Macht kommen.

    Es ist unglaublich, wie dumm Menschen sein können. Eigentlich muss man es ja wissen, aber ich kann mich jeden Tag aufs Neue darüber wundern.

    Ich weiss aus Erfahrung, wie fertig das Leben in einer Diktatur machen kann.

    Nur zu, mitlesende Linke, wählt eure Schlächter selbst.

    Zuviele „kleine Leute“ lassen sich von deren falschen Versprechungen die Sinne rauben.

  3. In der Demokratie sitzen KommunistInnen im Parlamt.

    Im Kommunismus sitzen Demokraten im Gefängnis!

    Was ein Unterschied!

    Übrigens unterschied der Warschauer Pakt zwischen „gerechten“ und „ungerechten“ Kriegen!

    Als die Sowjets unter lautem Beifall der PDS/WASG in Afghanistan einmarschierten, war dies ein „gerechter“ Krieg.

    Kommunisms ist Frieden!

  4. #3 Integralrechner (20. Sep 2009 17:53)

    Es ist unglaublich, wie dumm Menschen sein können. Eigentlich muss man es ja wissen, aber ich kann mich jeden Tag aufs Neue darüber wundern.

    Erst werden die Menschen über die Massenmedien mit BigBrother und Co. verblödet, danach erzählt man ihnen, daß ihnen wegen „sozialer Gerechtigkeit“ usw. das gleiche zusteht wie dem Nachbarn, der etwas arbeitet, wenn sie nur das Kreuz an der richtigen Stelle machen – und schon wählen sie die Neokommunisten.

  5. Ulla Jelpke DIE LINKE befürchtet Schlimmes, falls die „Wahlhilfe“ der Al Kaida nicht hilft (wie 2004 in Spanien) und DIE LINKE nicht an der Regierungsbildung in D, nach den Wahlen am 27.09.09, beteiligt ist (lol). Die Dame befürchtet doch tatsächlich, daß nach der Wahl Massenabschiebungen stattfinden würden. Liebe Frau Jelpke lassen Sie sich von mir gesagt sein, Massenabschiebungen aus D wird es (vorerst?) bestimmt nicht geben. Jelpke fordert entsprechend dem Parteikurs der Linken jetzt eine großzügige Bleiberechtsregelung. Wen wundert es? Bei der von Frau Jelpke befürchteten Massenabschiebung, handelt es sich wohl um
    die, für den 28.September angekündigte Abschiebung einer Familie. Jetzt bitte keine
    falschen Schlüsse ziehen ziehen, nein es ist keine der bekannten Großfamilien. Es handelt sich um 6 Personen… !!!!!!!!!

    http://www.firmenpresse.de/pressinfo119129.html

    http://www.bleiberecht.net/

  6. Hier mal der Unterschied zwischen Totalitarismus und Faschismus von einem, der letzteren auf eigenem Erleben kannte:

    „Der Zuchtmeister“, FAZ v. 24.07.2006, S. 8: Herbert Wehner: „Derjenige, der nur die deutschen Erfahrungen hat, hat von Totalitarismus nur 49 Prozent erfahren. Wenn er 100 Prozent erfahren will, muß er die 51 Prozent des russischen Totalitarismus auch noch kennenlernen.“

  7. Die scheißlinken gutmenschlich dummdreistverblödeten Kommunisten sind das definitiv ekelhafteste Geschwür unserer Zeit. Lasst euch das von einem Künstler gesagt sein. Ich hab schon überlegt, KFZ-Mechaniker zu werden. Aber nein, ich bin ja so ein sturer Hund, dieses Pack planier ich noch. Mein ernst: je mehr mir von diesen 68er-ideologisierten Käfiggehirnen begegnen, umso größer meine Lust, ihnen den Mittelfinger zu zeigen. Spornt mich nur weiter an Rotfaschos! Vorgestern hab ich in der Nürnberger Südstadt eine von euren Veranstaltungen erleben dürfen, so am Rande. Fünf bis Sechs olivgrüne DDR-Militärwagen mit ein paar Faschos auf der Pritsche, haufenweise rote Fahne und aus den Lautsprechern Kommi-Märsche. Super. Lauft mir bitte nicht nochmal über den Weg. Sonst müßte ich in den Knast.

    Aber wehe die scheiß NPD würde sowas veranstalten wie ihr, dann hätten wir Ausnahmezustand. Nicht wegen der NPD – wegen euch.

  8. von Altcottbuser

    Ich bin einer der 17 Mill. Einwohner, die auch gern mal in den Urlaub nach A, CH, D oder anderswo hingefahren wären. Ich habe mich damit abgefunden in diesem Land leben zu müssen (können) und meine Kinder wohlbehütet aufwachsen zu sehen.

    Für mich unverständlich, dass Leute die gegen Gesetze der DDR, und das war die Republikflucht nun einmal, verstoßen haben, eine Opferrente erhalten. Diese wird dann auch noch von Steuergeldern der gesetzestreuen Bürger bezahlt.

    Aus dem Kommentarbereich folgendes Artikels der „Lausitzer Rundschau“

    Opferverband zeigt Cottbuser Stasi-Gefängnis als Tatort

  9. Warum wurde denn in Chile so über Pinochet hergezogen, von allen Regierumgen des Westens. Denn der Kommunismus in Chile wurde am 11. September 1973 verhindert. Dass dann eine Diktadur instaliert wurde war notwendig um die Verbrecher der Verstaatlichungen weg zu bringen von den Futter Töpfen des Kommunismus. Aus einer Demokratie kann eine Kommunistische Diktadur gemacht werde. Aber umgekehrt geht es nie. Nach einer Diktadur wurde wieder eine Demokratie instaliert. Siehe Chile. Das war richtig so.

  10. #11 pippin
    Ich habe mich damit abgefunden in diesem Land leben zu müssen (können) “

    Klingt nach Stockholm-Syndrom.

  11. Die ohnehin schon verheerende alltägliche politische Umerziehung und Gehirnwäsche an deutschen Schülern würde dann weiter verstärkt werden. Unsere Jugend würde endgültig kommunistisch werden!

    Es sind die stets gleichen Akteure, die das Grab der Demokratie schaufeln: Ganz vorne weg die deutschen Beamten. Dewegen wollten die Alliierten sie auch abschaffen. Der Kalte Krieg verhinderte das. Sie abzuschaffen, zum Teufel zu jagen, muß nun nachgeholt werden.

  12. mir ist mittlerweile egal wem ich in den hintern treten muss-islam,linke was weiß ich nicht noch alles.

    man sollte langsam kommandotruppen zusammen stellen:-)

  13. Achmed heiratet dann sicher Frau Wagenknecht. Gemäß Mendel entsteht dann ein kommunistischer Türke, paßt. Beide wollen Weltherrschaft, also auf die F1-Generation sollte sich Deutschland freuen. Herrenmenschen vom Feinsten.

  14. Aber die Kommunisten sind doch lange schon an der Macht. Sie nennen sich nur anders. CDU/CSU/SPD,GRÜNE …. Sie alle haben sich doch die Gleichmacherei auf die Fahnen geschrieben. Mann = Frau, Trottel = Intelligenter, Lahmer = Gesunder, Blinder = Sehender ….

  15. #20 Freesbee (20. Sep 2009 18:33)

    Übrigens, liebe PI-Christen: Hass ist im Angesicht der Rotfaschos eine Tugend.

    habe ich kein Problem mit denn:

    „LIEBET das Gute und HASST das böse“ und ich gehe nicht davon aus das der Kommunismus in die erste Sparte fällt.

  16. Kommunismus? Nee Danke!!!

    Randbemerkung: Immer wenn ich irgendwo rote fünfzackige Sterne sehe, muss ich IMMER an Kommunismus denken, da diese Sterne die ollen Kommunistensterne sind, egal, wo sie angebracht sind, ob an Schmuckstücken, Weihnachtsdekos oder anderswo. Die roten fünfzackigen Sterne gehören aus dem Verkehr gezogen.

  17. Hier zeigt es sich überdeutlich, wer hier das egendliche Sagen hat. Denn die Stalisnistischen verbrechen und andere welche den Komunisten zugeschrieben werden müssen, das diese pratisch nicht nur Kleingeredet werden. Sondern auch noch etliche Folgen zu erwarten hat, wer diese Verbrechen der hier verantwortlichen Ministern anlastet oder überhaupt erwähnt. So war gleich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, kurzfristig der Zugang zu den geheimsten Geheinunterlagen möglich gewesen. Diese wurden dann in den Buch, „Das Geheime wird offenbar“ wieder gegeben. So sind die anfangs hier dargestellten verbrechen nur eine Kleinigen gegenüber den Grausamkeiten welche nicht mehr zugänglich sind, nämlich der „Fleischwolf“. In diesen Fleischwolf wurden die gegener des Regiemes, welche man umgebracht hatte, nicht wie bei Hitler im Ofen verbrandt sondern in diesen Fleischwolf geworfen und diese Fleischmasse dann in den Fluss abgeleitet. Auch ist von Laboratorium Nr. 24 die redeDort wurden Gifte entwickelt mit denen sie ihre Gegner auch im Ausland umgebracht wurden. Gifte welche nicht zu entdecken waren. Nicht identifizierbar waren. Inwieweit damitauch die Stasi praktizierten, ist noch nicht entdekt worden. Aber das die Stasi ebenfals an politische Gegner mit medikamente und radioaktive Stralen praktizierten, ist mitler weile durchgesickert. Das hier eine solche Möglichkiet bestht das solche Verbrechersydikate sogar mit Plakate im Wahlkampf gehen können, haben wir diese SPD zu verdanken welche die eigendliche Regierung darstellt, denn die Kanzlerin spielt für diesen Dreck nur den Kaspele. Alles was sie darf ist nur die Verantwortung zu tragen was diese SPD mit deren Mitstreiter den Grünen hier veranstalten. Deshalb ist diese SPD für meine Begriffe das für unsere Heimat, das gefährlichste Verbrechersyndikat.

  18. #27 elcat
    Diese 5 Zackigen Sterne sind doch harmlos, schlimm sind das diese welche sich mit den Stren zieren besser das Hakenkreuz heben müssen und das in leutend Roter Farbe. Das sind diese Sozialistischen Nazis, welche die Andersdenkenden mit Nazis und anderen nezeichnungen angreifen.

  19. #29 Freesbee (20. Sep 2009 18:45)

    @ ComebAck (18:40):
    Ja ok, wollte jetzt keinen Streit aus dieser Ecke losbrechen. Bin heute etwas provokativ drauf 🙂

    he he kein Problem 🙂

    so langsam trennt sich die Spreu doch eh auf und was gewisse Gutmenschen angeht (die meinen sie währen Christen) die sich zugunsten der Islamanbiederung vom eigenen Wort und Glaubensgrunsatz entfernt haben , wird meine Meinung nicht so weit von Ihrer entfernt sein.

  20. Man sehnt sich wieder nach den guten alten Freikorps Zeiten.

    Da wurde das blutgierige Gebrüll von Kommunisten noch mit Maschinengewehrfeuer beantwortet.

    Kommunismus ist das effektivste was der Satan je auf dem Weg gebracht hat.

    Man kann sich unschwer vorstellen wo die Musels heute wären ohne ihre kommunistischen Steigbügelhalter.

    Ich habe es immer gesagt und sage es immer wieder: nicht die Musels, sondern Linke und Grüne sind das Problem,

  21. #27 elcat

    Wer den roten Kommunisten-Stern auf seiner Kleidung trägt ist für mich ein 100 Millionen Völkermordverherlicher!b>
    Meiner Meinung nach haben solche Leute einen schweren Dachschaden.

    Die ganze Kommunismusverherlichung fängt doch schon in Trier an!

    http://www.fes.de/marx/index.htm

    Eigentlich gehörte in dieses Karl-Marx-Haus ein Zentrum für Völkermordforschung im Namen des Marxismus! Stattdessen, gibt es da Karl Marx Verehrung.

  22. Wer wird „on the long“ global das Rennen machen, die KommunistInnen oder die MohammedanerInnen.

    Genau wie Hitler und Stalin keine gemeinsame machen konnten, wird auch der Marx-Mohammed-Pakt nicht lange halten, man denke an die SozialistInnen im Iran, die gemeinsam mit Khmomeini den Schah stürzten und dann von den Mullahs am Baukran aufgehängt wurden.

    Allerdings sind global gesehen die KommunistInnen technisch im Vorteil, das Waffenarsenal der Roten Armee konnte sich sogar aus NATO-Sicht sehen lassen.

    Andererseits würden sich KommunistInnen als AtheistInnen niemals selbst in die Luft sprengen.

    Dagegen steht nun wieder die Tatsache, dass KommunistInnen durchaus stark in millitärischen Konfrontationen sind, was nun wieder nicht die Sache der MohammedanerInnen ist, die Angst vor entschiedenen Gegnern haben und daher lieber mit 5-facher Überlegenheit angreifen (Siehe deutsche Innenstädte 2009).

    Also, wer wird die Erde beherrschen, Marx oder Mohammed?

  23. Nein, am 27. September kommen die Kommunisten nicht an die Macht!! Noch nicht!!!!!

    In vier Jahren sind sie ministrabel auch auf Bundesebene. Wenn bis dahin keine rechtskonservative Partei in den Ring tritt, dann kann es 2013 so weit sein…

    Obwohl dann gibt’s uns ja gar nicht mehr, und auch keine Bürgerkriege in Europa, denn 2012 endet der Maya-Kalender!!! Immmer im Auge behalten….

  24. @ Lion Edler
    Grandiose Analyse,Gratulation!
    Die maschen unsch fertisch! Garantiert!
    Aber kurz etwas anderes. Im Hessischen Rundfunk wurde gerade die Zahl von 40.000 Illegalen in Frankfurt am Main genannt! Zusätzlich zu den Hunderttausenden mit Migrationshintergrund!
    Es ging in dem Beitrag darum,daß diese Illegalen ja auch medizinische Versorgung „brauchen“! Die Stadt drückt dann „beide Augen“ zu und versorgt diese völlig kostenlos!Also auch jene die GELD HABEN,woher auch immer!
    40.000 Illegale die KEINEN Cent in die Krankenkassen einzahlen, bekommen ein GRATISMEDIZIN-Sorglospaket! Fein! Zahlen müssen dies natürlich die anderen, arbeitenden und LEGALEN Mitbürger,Deutsche wie Ausländer!
    Generell stellt sich aber zumindest mir eine Frage: Wie lange soll das in Frankfurt noch gutgehen? Immerhin ist schon OFFITIELL jeder 15 (!)Einwohner ein Illegaler,der nichts zu befürchten und-oder noch schlimmer,NICHTS zu VERLIEREN hat!
    40.000 tatsächliche und potentielle Schwerstverbrecher in einer Sadt zu dulden,das ist das GRÖSSTE VERBRECHEN!
    Die Verantwortlichen wären in einem ordentlichen Staat vor Gericht zu stellen und mit der gleichen Gnadenlosigkeit abzuurteilen,mit der sie der Bevölkerung Mord und Totschlag durch Ausländer,egal ob legal oder illegal, von oben VERORDNETEN ! Basta!
    Wann wird dieses Volk aufwachen? Richtig,wenn es zu spät ist und die Kommunisten die letzten aufrechten,denkenden Deutschen allesamt weggesperrt haben. Sieht jedenfalls ganz danach aus! mfg

  25. Leseempfehlung, falls man keine praktischen Erfahrungen mit dem Kommunismus gemacht hat und sich bilden möchte
    Archipel GULAG 1
    Archipel GULAG 2
    Archipel GULAG 3
    von A. Solschenizyn

  26. #37 Eurabier

    Richtig, das ist nur ein vorübergehendes Zweckbündnis, mehr nicht. Die werden sich früher oder später an die Gurgel gehen, wie bei Highlander! 🙂

  27. Ja, der gute Wolf Biermann – das o.a.Interview mit ihm (Klartext)wurde vor einem Jahr kurz vor der Hamburg-Wahl geführt. Da sagt er, dass er eigentlich die SPD wählen wollte. Nun sehe er aber, dass Beck (damaliger SPD-Vorsitzender) auch mit seinem alten Todfeind der SED/Linke/Kommunisten ins Bett gehen wolle.
    Vielleicht hat er die CDU oder die Grünen gewählt. Nun regiert Schwarz/Grün. Da ist zwar nicht die Stasi direkt dabei, aber der verlinkste CDU-Ole und die Grünen betreiben eine Gleichmacherei(z.B.Schulreform)ohnegleichen. Uns Ole betreibt schon länger das Geschäft mit der neuen „Ismus-Pest“, die von den Linken stark hoffiert wird (Beispiel Kölner Stadtrat und die Neven DuMont-Presse wie KStA). Er will einen Staatsvertrag mit der Schura.
    In einem Interview während der Mohammed-Krise in Dänemark sagte Biermann in einem Interview mit der betroffenen Zeitung Jyllandsposten sinngemäß:Ich kann nicht mehr Kommunist sein. Der Kommunismus will den Himmel auf Erden und man bekommt die Hölle.
    Da merke ich gerade, dass da so eine verquere Verwandtschaft mit dem Islam besteht. Die Verkehrsrichtung ist austauschbar aber letztendlich marschieren sie doch erstmal gemeinsam – zumindest bis der Islam hier NOCH in der Minderheit ist. Dann kriegen Sie`s aber auch dicke oder sie konvertieren – diese Gottlosen!

  28. Es gibt in Deutschland drei Parteien, die kommunistische/(extrem)linke Ansichten vertreten. Die Mitglieder dieser Parteien lieben jedes Land außer Deutschland, besonders die Türkei, Nordkorea, Kuba und Iran. Also u.a. Länder, in denen Menschen leben wie Tiere.
    Noch mehr: sie verachten das Land, in dem sie Leben, ebenso die tüchtigen Bürger des Landes (und zwar nur diese). Sie tolerieren Fahnenpinkler und anderes Gesocks und hassen Demokraten.
    Diese drei Parteien erhalten stets > 40 % der Wählerstimmen. Das ist erschreckend und zeigt, wie unaufgeklärt die Bürger sind.

  29. Schleichend und verdeckt sickerte die kommunistische Infiltration in immer mehr westliche Hirne ein

    Im Osten saßen die Harccore-Kommunisten und im Westen sitzen heute noch die Champagnerkommunisten.

    Beide Gruppen sind barbarisch und menschenfeindlich.

    Die gefährlicheren sind die Champagnerkommunisten,da sie verdeckt arbeiten und alles infiltrieren.

    Auch die CDU.

    Sozialistische Familienpolitik alla Merkel.

  30. Die Medien verbreiten ein fanatisches egozentrischen Weltbild, die hochgradigste Form der Dummheit.
    Sinnlos ihnen mit Fakten von der Unhaltbarkeit ihrer Ansichten zu überzeugen. Der Deutschland Funk scheint hier ein besonderes Sammelbecken für die schleichende linke Verdummung zu sein, ewig die selben linken “Experten“ die brav das eigene Weltbild bestätigen. Wer die Tageschau beobachtet der muss glauben, das die Linke nach Präsens gerechnet schon die Regierung stellt.Europa Klima Islam … wer mir hier auch nur den Hauch von Kritik in den Medien findet, dem schenke ich einen Cent.

  31. Die roten fünfzackigen Sterne gehören aus dem Verkehr gezogen.

    Hehe und ihr wundert euch,daß das noch nicht geschehen ist ?

    Dieser STERN hält Gauner/Ganoven/Verbrecher zusammen,egal aus welchen politischen Ecken sie kommen.

    Habt ihr euch schon mal gefragt,warum Hammer und Sichel in der DDR 2 nicht verboten sind,so wie das Hakenkreuz ?

    DAS HAT SEINEN GRUND.

  32. Ich denke der STERN wird auch heute noch verwendet,um letztlich das christliche Kreuz als universelles Symbol zu ersetzen.

  33. @ #6 Biberbirne

    Du meinst doch wohl Senator Joseph McCarthy. Der war zwar auch nicht ganz zu Unrecht umstritten, aber Justin McCarthy ist ein Historiker, der den Genocid an den Armeniern leugnet. Mit solchen Typen sollten wir hier bei PI eigentlich nicht sympathisieren.

  34. Menschen werden nämlich beherrscht durch Zeichen und Symbole,nicht durch Gesetze.

    Deshalb ist ja auch z.B das Kopftuch für den Islam so wichtig.

    Es ist ein Symbol,das die absolute ÜBERGEORDNETHEIT der Religion/der politischen Ideologie anzeigt.

    So ist es auch mit dem rotem STERN,dem Hammer,der Sichel,dem Hakenkreuz.

    „Demokraten“ sind alle diese Symbolträger erst danach.

  35. Die kommunistische Weltrevolution heisst heute
    GLOBALISIERUNG.

    Ein extremer Kapitalismus,der sich selbst zerfleischt, kippt ganz schnell um in reinen Kommunismus.

  36. Höchstes Ziel der Kommunisten ist es ja das „alte Europa“ zu zerstören um eine neue „Ordnung“ zu errichten.

    Sie haben BIS HEUTE dieses Ziel nicht aufgegeben.

    Es bedeutet v.a die Zerstörung der christlichen Wurzeln Europas,des Christentums,der christlichen Familie,des von ihm transportierten Gottes-und Menschenbildes überhaupt,der einzigen gemeinsamen,historisch nicht wegzudiskutierenden Klammer Europas.

    Jede Gesetzgebung,z.B die dieser Zerstörung Vorschub leistet (z.B die Familienpolitik,das Abtreibungsunrecht usw),muss als sozialistisch-kommunistisch gewertet werden.

    Hat sich z.B schon mal gefragt,warum so viele Schundfilme uns überfluten ?Sicherlich NICHT,um aus unseren Kindern gute,rechtschaffene Menschen zu machen.

  37. #45 onrop (20. Sep 2009 19:36)

    Es gibt in Deutschland drei Parteien, die kommunistische/(extrem)linke Ansichten vertreten.

    Das ist, wie bei einer Einheitspartei von SED oder der NSDAP:
    auf dem politisch linkslinken Flügel die Antifa-SAparteien der Kommunisten/Grünen/Die LINKE/SPD, in der Mitte CDU/CSU/FDP und rechts außen, als Prügelknabe fungierend mit der Alibifunktion der „Prügelknabe der Nation“ NPD/DVU. Mit dem „Prügelmonster“ lenkt der linkslinke Flügel nur davon ab, daß man selbst Teil der totalitär-sozialistischen-marxistischen Einheitsgedanken ist.

    Alle Splitterparteien, die demokratisch wären, besonders hervorzuheben die Republikaner, die Demokratische Liga, Bürger in Wut und viele noch kleinere Parteien werden mit Wahlbetrug, Propagandamedien und Denunzierungen unter 5% gehalten.

  38. Ich glaube nicht an den Kapitalismus.
    Ich glaube nicht an den Kommunismus.
    ich glaube nicht an die Demokratie.
    Ich glaube nicht an die Diktatur.

  39. Kampf gegn das „alte-christlich geprägte- Europa“

    Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, französische Radikale und deutsche Polizisten.

    http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm

  40. Das Problem sind eigentlich nicht die Kommunisten, sondern das was sie aus der Gesellschaft gemacht haben.
    Aus einem Kommunist wurde Heute ein gesellschaftsfähiger „Demokrat“ aus der Linken wurde die „Mitte“ aus der Mitte wurden auf einmal die „Konservativen“ und alles was jenseits davon ist, ist Heute nicht mehr gesellschaftsfähig und bekommt den „Nazistempel“ aufgedrückt.
    Man schaue sich nur an was aus der CDU geworden ist, mit dem Programm was die CDU fährt nimmt sie sich nichts mit der SPD. Parteien wie die FDP stimmen lauthals mit ein, in den sozialen Trichter.
    Der LINKSRUCK in Deutschland ist schon längst von statten. Jetzt sind wir (vielmehr DIE) schon auf der Zielgerade…

  41. Man schaue sich nur an was aus der CDU geworden ist

    Weil die Deutschen das aus dem Judentum hervorgegangene Christentum verraten,werden sie dafür den Islam bekommen.

    Verraten haben sie v.a die 10 jüdischen Gebote.

    Ihr Gott ist der Mammon.

  42. M.M. nach handelt es sich heute nicht um Kommunismus, obwohl der sich natürlich auch noch als er „frisch“ war schuldig gemacht hat und es gibt nicht wenige, die meinen daß schon Lenin sich eher für einen Kriegssozialismus mit dem Vorbild der deutschen Kriegsplanbewirtschaftung entschieden hätte.
    Das problem war, – welche nicht-armefeindliche Alternative hatte Russland damals ?…
    – Was heute hier übrig ist eher spätstalinistischer, links-völkischer Volks-/Staatssozialismus, zu dem notwendig der israelfeindliche Antizionismus gehört. –
    Mit MARXISMUS hat das kaum noch zu zun, aber
    # joghurt’s Hinweis auf den SATANISMus werde ich gleich mal nachgehen. Der hat eigentlich eher mit rechts-völkisch orient-okkultistischen Kreisen zu tun, wie sie sich schließlich um Wien und München vor 1914 konzentrierten !

  43. Ich hab selten einen solch guten Artikel über das kommunistische Unwesen gelesen – nur, was ist die Alternative? Die fehlt doch den Menschen! Die Einzige, die ich kenne und die ich gewählt habe, ist G:TT, denn der redet Tacheles in der Bibel, sagt uns doch glatt, daß ER die Weisheit dieser Welt komplett für Torheit hält und beweist es auch, indem die Menschen immer wieder erfahren müssen, wie unsinnig ihre eigenen Konstruktionen sind!
    ER hat auch eine Alternative, die allerdings nicht in dieser Welt zu haben ist, sondern erst in der Nächsten, die ER selbst regiert!
    Ich hab mir das Interview mit Wolf Biermann – einem noch denkenden Menschen – angehört und kann seine Meinung für diese Welt nur teilen: Die schlechteste Dämokratie ist besser, als die perfekteste Diktatur – darum zur Wahl das kleinste Übel – alles auf CDU!
    Für mich gibt es das nicht!
    Ich geb Euch mal meinen Tip zur Wahl – haben wir in der DDR erfolgreich angewendet:
    Zur Wahl gehen – Lineal, leeres DIN-A4-Blatt und Kugelschreiber nicht vergessen. Mit Lineal und Kugelschreiber in der Kabine jede Zeile einzeln in der ganzen Länge durchstreichen – damit ist die Stimme ungültig – es kann ja eh keiner gewählt werden. Dann beide Dinger – Wahlzettel und leeres DIN-A4-Blatt und Wahlzettel auf A6-Größe falten, Wahlzettel einstecken und DIN-A4-Blatt in den Kasten werfen – raus. Dann zur Auszählung gehen – den Wahlzettel mitnehmen – warten, bis sie fertig sind und das gelogene Ergebnis verkünden – dann den Wahlzettel aus der Tasche ziehen und dann das Gesindel berechtigt der Lüge zeihen und die Presse ranholen oder danach rufen – es funktioniert!!!
    Das wäre nach meinem Empfinden die einzige Möglichkeit, den Menschen zu zeigen, was wirklich wahr ist und sie dazu zu bringen, endlich mit „Wir sind das Volk!“ wieder ihre Stimme wirklich zu erheben und dann wirkliche Freunde und Föderer des deutschen Volkes zu wählen! Dafür gibt es auch ein eindeutiges Kriterium: Pro-israelisch, Pro-deutsch, Pro-westlich, Pro-amerikanisch und lodernder Kampf gegen alles WiderG:TTliche!!!

  44. Mindestens 90 Millionen Tote unter kommunistischer Herrschaft?

    Moment, ich komme da auf deutlich spaßigere Zahlen:

    Mao = 70 Mio. Tote
    Stalin = 40 – 50 Mio. Tote
    Lenin = 10 Mio. Tote
    Pol Pot = 2 Mio. Tote

  45. Na ja, gut, das macht rund 130 Millionen Todesopfer für die sozialistische Sache, die ja grundsätzlich gut ist.

  46. # joghurt’s Hinweis auf den SATANISMus werde ich gleich mal nachgehen. Der hat eigentlich eher mit rechts-völkisch orient-okkultistischen Kreisen zu tun, wie sie sich schließlich um Wien und München vor 1914 konzentrierten !

    Ein schlechter Versuch vom eigentlichem Thema Marxismus und Kommunismus abzulenken.
    Zudem hat Joghurt auch zu Karl-Marx auf okkult-satanische Gepflogenheiten hingewiesen.

    Aber um den kommunistischen Marxismus nach Frankfurter Schulart, der nach seiner okkulten Methodik gerne Wortbegriffe vordeutet und anderen Menschen vordefiniert, was sie zu sagen haben oder dürfen, abzulegen, widmen wir uns der aufrichtigen und ehrlichen Aufklärung.

    Erstmal sind Wortbegriffe, wie satanisch, okkult, rechts und völkisch völlig werteneutral. Deine persönlichen oder marxistisch vorgefertigten Interpretationen gehören hier nicht rein, es sei den du bist überzeugter Marxist, dann wäre das dein Standpunkt den du hier vertrittst. Denn jeder Mensch definiert Wortbedeutungen anders und sich selbst auch. Ist natürlich nicht gerne bei Marxisten gesehen, daß Menschen sich selbst frei definieren, sie definieren lieber die Menschen nach ihren Gedanken. Die negative Dialektik, die in die Gedanken der Bürger gepflanzt werden kommt ja direkt von dem Neomarxismus & Frankfurter Schule, siehe hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Schule

    Gerne darfst du die Gespenster von 1914 in Wien und München suchen, heute wirst du sie an Hochschulen finden, deren Geist neomarxistisch, unfrei und internationalistisch ist und Che Guevara-T-Shirts trägt und das Völkische vollkommen ablehnt. Neomarxisten betreiben ja den Werteverfall, die Zerstörung der Familien- und Gesellschaftsstrukturen allen völkischen = was gleichbedeutend mit Volk ist. Wortbegriff „völkisch“:
    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=54444988&suchbegriff=v%C3%B6lkisch&top=Lexikon
    National bzw. patriotisch und auf´s Volk bezogen ist für mich nichts Negatives, auch wenn darüber die Experten der Frankfurter Hochschule einen negativen Wertekanon legen. Was die Nazis damals daraus gemacht haben oder ihre geistigen Verwandten, die Neomarxisten heute, ist der Missbrauch, wie sie die Wortbegriffe besetzen und penetrieren. Es ist von daher wurscht, was Ideologen daraus machen. Für den Missbrauch von Wörtern kann kein freidenkender Mensch etwas dafür.

    Und Satanismus ist auch Definitionssache. Aus christlicher Sicht sieht man das in seinem Weltbild anders, als aus heidnischer Sicht. Aus heidnischer Sicht ist es, wie Ying und Yang ausgleichend, dass Schlechte und Gute in jedem Menschen. Wer mehr hinein interpretieren möchte, bitte…! Und ob Karl-Marx Satanist war oder nicht ist auch egal, weil der okkulte Anstrich, als Außenfassade ja nichts mit der Kernideologie des Kommunismus im Kopf zu tun hat.

    Das einzig Völkische wovor wir uns sorgen müssen ist das Volk der aggressiven Orks (Mohammedaner) und dem linken Pack. Vor der NPD braucht sich keiner fürchten, dass das Vierte Reich ausgerufen wird. Es reicht das man ihr Treiben mit evtl. Kontakten zu Islamnazis im Auge hat. Eine echte größere Gefahr sehe ich nicht. Der Islam bzw. die Politik verändert aber alles in unserem Volke gefährlich zu unserem Nachteil und das ist antivölkisch-antideutsch-antidemokratisch!

  47. Und nun wollen uns etablierte Parteien und Medien – einschließlich die CDU – permanent erzählen, dass das doch alles gar nicht so schlimm ist mit den Kommunisten, dass man nicht so “paranoid” sein soll

    den inneren Frieden schützen ist hier das Stichwort. Das kam ganz klar unter Kohl auf und auch aus dieser Ecke, die die Einheit um jeden Preis wollte. Die CDU trägt eine nicht zu unterschätzende Mitverantwortung an den jetzigen Zuständen.

    Den inneren Frieden schützen endet und das zeichnet sich bereits seit geraumer Zeit ab, im glatten Gegenteil. Gut gemeins, aber anders gekommen – mal wieder. Der innere Frieden besteht nicht mehr in einem Land, in dem das Feindbild Rechte längst üblich ist, worunter man durchaus in Einklang mit der KPD/SED und Die Linke alles jenseits der Koalitions-bereiten Parteilinken in der SPD versteht. Es wird noch schlimmer kommen.

  48. #14 Gegendemonstrant. Im Fall China kannst du mit 80-85 Millionen Opfer des Sozialismus rechnen. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit deiner Korrektur der ominösen 90 Millionen. Es sind bisher deutlich mehr als 100 Millionen Menschen Opfer des Sozialismus geworden.

  49. Kaum ein mensch würde heute diese in LINKE umbenannte SED kennen, hätten nicht seit dem mauerfall kostenlos sämtliche staatliche sender, besonders tv, täglich kostenlos werbung für diese mauermörderpartei gemacht. Kein sender, der nicht seitdem besonders den demagogen und IM Gysi vor die kamera gezerrt hat.
    Und warum das alles, trotz des angeblichen antitotalitären konsenses?

    Die journaille ist zum allergrößten teil links!
    Sie wurde teilweise an entscheidenden stellen von der DDR-stasi installiert. So waren der chef der politikredaktion des DLF, Fleischle sowie der personalrat Barunke MfS-mitarbeiter, die an den schaltstellen die personalpolitik bestimmten. Kein wunder, wenn dort heute noch linkstreue volksbelüger sitzen.

    Und sie nutzen ihre macht aus bis zum letzten. Sie treiben die politiker vor sich her, anfangs hieß es, gegen rechtsextreme, nun nur noch gegen „rechts“. Und jeder politiker (der angeblichen bürgerlichen mitte) zuckt, wenn vokabeln wie „umstritten“ oder sogar “verstrickt“ fallen. Das ist dann schon sein todesurteil – pardon, der soziale verachtungstod.

    Keinesfalls
    Theo Retisch

    Zur LINKEN soviel: Sie strebt einen systemwechsel an. Wohin? Zurück in den Gulag?
    Am 14.2.08 forderte in einem interview ARD-Politikmagazin „Panorama“ die niedersächsische „Linke“- landtagsabgeordnete Christel Wegner sogar die wiedereinführung der stasi: „Ich denke, wenn man eine andere gesellschaftsform errichtet, daß man da so ein organ wieder braucht, weil man sich auch davor schützen muß, daß andere kräfte, reaktionäre kräfte, die gelegenheit nutzen und so einen staat von innen aufweichen“.

    Kein aufschrei, kein verbotsantrag, im gegenteil, jeden tag hofiert man die mauermörderpartei und wirft ihnen millionen in den rachen.

  50. Danke noch für den sehr lesenswerten Hinweis :
    #49 joghurt (20. Sep 2009 20:09) Karl Marx war ja S A T A N I S T !
    http://www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/42/40/
    – Aus einem Unterlink/ von DAve Hunt, fand ich dabei :

    Die vorgetäuschte Toleranz
    Das Leugnen von Recht und Unrecht bringt die logische Konsequenz mit sich, dass jede Meinung in gleichem Maße gültig sein muss. Dieser Nonsens tarnt sich als Toleranz, ist aber in Wirklichkeit die schlimmste Form von Intoleranz, weil dadurch auf raffinierte Weise alle anderen Ansichten eliminiert werden. Ein anschauliches Beispiel ist jemand, der vorgibt, mit jedermann übereinzustimmen und darauf besteht, dass selbst die krassesten Unterschiede nur eine Frage der »Auslegung« sind. Diese angebliche Toleranz gegenüber anderen Ansichten entkräftet ironischerweise alle anderen Auffassungen – nicht durch einen Frontalangriff, aber durch die unhöfliche Weigerung, sie ernst zu nehmen. Ein Kontrahent, der eine andere Ansicht vertritt und bereit ist, über die strittigen Fragen zu diskutieren, ist höher zu achten als jemand, der angeblich alles toleriert und nichts ablehnt und den eigentlichen Unterschied zwischen zwei opponierenden Meinungen leugnet.
    Für viele ist eine solche »Jeder-gewinnt«-Einstellung der einzig gangbare Weg und zum Schaden unserer Schüler hat sie auch an den öffentlichen Schulen Einzug gehalten. Aber wenn »Verlierer« aus unserem Wortschatz gestrichen wird, dann muss auch »Gewinner« weichen. Aus Enttäuschung über Psycho-Programme, die soziale Probleme lösen sollten, aber niemanden aufgrund seiner Fehler zur Verantwortung zogen, schrieb
    T. H. Fitzgerald in einer Psychologie-Zeitschrift:
    Bei AHP [Gesellschaft für humanistische Psychologie] habe ich immer noch den Eindruck … dass irgendwie jeder »aus seiner Perspektive« Recht hat, weil es keinen höchsten Gebieter geben kann. Dennis Jaffe schreibt … über die »Suche nach Vorzüglichkeit«, aber wenn es etwas Vorzügliches geben soll, dann muss es auch Unvorzügliches geben. Und was würden wir sagen, wenn wir es auf der Straße treffen …?

    Sogar die Sprache der Diskussion über Moralfragen ist durch die psychologische Heuchelei und das Vokabular des positivistischen Scientismus verdorben worden.

    Eines der bekanntesten Beispiele für diese absolute Intoleranz, die sich geschickt als völlige Toleranz tarnt, findet sich in der verbreiteten Floskel: »Wir sind alle auf verschiedenen Wegen zum selben Ziel.« Diese Äußerung hört sich zwar an wie Toleranz gegenüber falschen Vorstellungen, doch sie repräsentiert eindeutig die höchste Form von Intoleranz. Obschon »verschiedene Wege« großzügig toleriert werden, wird auf keinen Fall zugestanden, dass sie zu unterschiedlichen Zielen führen, denn jeder – egal auf welchem Weg er sich befindet – muss zum selben Ziel gelangen.

    So räumt diese anscheinend tolerante Vorstellung von »verschiedenen Wegen« keine Möglichkeit eines anderen Zieles ein. Die Bibel sagt hingegen in wahrer Toleranz, dass es zwei Ziele gibt – Himmel und Hölle – und diese Ziele niemandem aufgezwungen werden. Jeder kann sich persönlich entscheiden. Wer in den Himmel gelangen möchte, hat jedoch nur einen Weg zur Wahl: durch Jesus Christus und seinen Tod und seine Auferstehung, sein Erlösungswerk für die Sündenschuld, die Gottes unendliche Gerechtigkeit einfordert. . .. .. .. ..
    KEIN Zufall, dass der N.S. aus de sellben und ähnlichen Quellen ( auch der asien-okkultististischen) Theosophie seine Philosophie zusammenbastelte .
    Das aber ist doch total daneben , denn die FREIKORPS waren die blutigen Vorreiter des organisierten dt. „Freiheits“-Massenmordes ! :
    1. #35 Nixlinx (20. Sep 2009 19:03)
    Man sehnt sich wieder nach den guten alten Freikorps Zeiten.
    Da wurde das blutgierige Gebrüll von Kommunisten noch mit Maschinengewehrfeuer beantwortet.
    Kommunismus ist das effektivste was der Satan je auf dem Weg gebracht hat.
    Man kann sich unschwer vorstellen wo die Musels heute wären ohne ihre kommunistischen Steigbügelhalter.
    Ich habe es immer gesagt und sage es immer wieder: nicht die Musels, sondern Linke und Grüne sind das Problem,
    – -> Die Rechten und imperialen Deutschen waren ebenso und mehr der Steigbügelhalter des modernen Gjihad:
    — s. Himmlers islam. SS und gemeinsame Strategie : photospalestine.free.fr
    — s. : WIKIPEDIA „Nachrichtenstelle für den Orient“ ab 1880/1914 , „Militärmissionen im Osmanischen Reich“ ,
    — s. „Generalfeldmarschall MOLTKE, der ältere/ 1836/Osman. Reich“

  51. Kommunismus ist der Nationalsozismus: Anstatt Swastika, wird Hammer & Sichel verwendet, sowie braun durch rot ersetzt. Gulag ist eben KZ mal anders. Zyklon B, kann man durch Frost ersetzen.

  52. #6 Biberbirne (20. Sep 2009 17:59)

    Ganz recht, langsam finde ich, solche Leute, wie Justin McCarthy hatten ihre Berechtigung.

    Lass das bloss nicht unsere armenischen Freunde hören! 😉

Comments are closed.