Dhimmi Frank Schira mit Angela MerkelVor einem Jahr war PI-Leser Sebastian A. zu Gast bei Frank Schira, dem Fraktionsvorsitzenden der CDU Hamburg (Foto l. mit Kanzlerin Merkel). Besagter Herr Schira macht sich jetzt erneut zum Dhimmi und gibt in einer Pressemitteilung auf der Homepage der CDU Hamburg folgendes von sich:

Die CDU-Bürgerschaftsfraktion wünscht allen Muslimen ein frohes Zuckerfest

Zum Ende des Fastenmonats Ramadan wünschen CDU-Fraktionsvorsitzender Frank Schira sowie die Bürgerschaftsabgeordneten Aygül Özkan und Bettina Machaczek allen Bürgerinnen und Bürgern muslimischen Glaubens in Hamburg ein frohes Zuckerfest.

Das in der Türkei als Zuckerfest und in anderen islamischen Ländern als Fetr-Fest begangene Ende des Fastenmonats Ramadan hat für die Mehrheit der gläubigen Muslime eine große Bedeutung. Dazu Aygül Özkan: „Das Ende des Fastenmonats hat für die Muslime auch eine spirituelle Bedeutung. Es bedeutet ein Neuanfang im Leben der Gläubigen. Das Zuckerfest soll dazu dienen, Freundschaften zu bekräftigen und Feindschaften zu begraben“.

Die CDU-Abgeordneten danken allen muslimischen Gemeinden und Verbänden für die Einladungen zu den traditionellen Iftar-Essen (Fastenbrechen), an denen alle Gesellschaftsschichten zusammenkamen und die Abgeordneten der CDU-Fraktion gerne teilgenommen haben. Dazu Frank Schira: „Solche Momente sind auch eine wunderbare Gelegenheit, uns Zeit füreinander zu nehmen, einander zuzuhören und uns besser kennen zu lernen. Denn allzu oft reden wir doch mehr übereinander, als miteinander“.

Schira, Özkan und Machaczek hoffen, dass alle muslimischen Prediger diesen Festtag zum Anlass nehmen, für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft zu werben. „Nur mit Dialog und Austausch kann die Kluft zwischen den Religionen und Kulturen überwunden werden.“

Denn wir wissen ja: Islam ist Friede. In diesem Sinne: Allah u Akbar!

» rathaus@cdu-hamburg.de

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71 KOMMENTARE

  1. Unser Moshe hat doch vom jüdischen Neujahrsfest erzählt. Hat jemand von einer offiziellen Beglückwünschung gehört? Ich nicht. Hoppela, ich vergaß: Das würde ja die Muslime verärgern….. Dann doch lieber Zuckerfest feiern, nicht wahr?

    Bääh, ich könnte…

  2. …Denn wir wissen ja: Islam ist Friede. In diesem Sinne: Allah u Akbar!

    Herzlichst, Ihr Frank Mohammed Schari’a

  3. Rosh Hashanah 2009

    In 2009 Rosh Hashanah (Jewish New Year) begins at sundown on Friday September 18 and ends at nightfall on Sunday September 20.

    Die Glückwünsche dieses und sehr vieler anderer „Guten“ zu diesem Fest hab ich wahrscheinlich nur überlesen, oder?

  4. Hat irgendjemand jemals von einem Islam-Oberfuzzi gehört, dass er den Christen ein frohes Weihnachtsfest oder Osterfest wünscht?

    Haben denn unsere Politiker völlig den Verstand verloren?

  5. Man mag gar nicht mehr im Internet lesen, es ist widerlich, wie sich dieses Politikerpack anbiedert. Das ist doch schon krank oder? Bei denen hat dieses Zuckerfest schon mehr bedeutung als Weihnachten.

    Ob wir wohl noch lange Weihnachten feiern? Mir werden die freien Tage am 1. und 2. Weihnachtstag fehlen. Euch auch?

  6. Das Zuckerfest soll dazu dienen, Freundschaften zu bekräftigen und Feindschaften zu begraben“.

    Wie Feindschaften begraben werden, beweisen die jüngsten Ehrenmorde in Deutschland (Schweinfurt ) und in Italien (Pordenone) da hat das „Zuckerfest“ seine eigene Dynamik entwickelt

  7. Schira, Scharia…was soll´s.

    Das unterscheidet sich in der Schreibweise gerade durch einen Buchstaben…und in der Gesinnung überhaupt nicht.

    Allerdings wäre so ein Klappstuhl noch vor 3 Jahrzehnten aus der CDU geflogen…

    …und vor 5 bis 6 Jahrhunderten wäre der Typ von der katholischen Kirche auf einem Inquisationsgrill therapiert worden.

    Aber soetwas geschieht heutzutage ja gottseidank nicht mehr bei uns.

    Wäre ja auch noch schöner.

    Schließlich werden solch kulturelle Vorzüge von der „christfreien“ CDU und ihren Komplizen aus dem links(grün)faschistischem Lager heute nur noch vom Islam geduldet.

  8. Die Angelegenheit fiele damit unter die Überschrift:

    Der Schira mit der Schura*

    * Die Hamburger Muslime haben sich in Hamburg unter der „Schura“ bzw. „Schurarat“ vereinigt, vertreten unter diesem Deckmantel eine gemeinsame Interessenpolitik und haben es geschafft, öffentlich die vom Verfassungsschutz beobachteten „Hassprediger“-Moscheen reinzuwaschen.

  9. Na, da warten wir schon sehnsüchtig auf die Grundsteinlegung für die Kölner Großmoschee. Mal sehen, wer sich dort einbringt und wer Reden hält?
    Da wird sicher Herr Rüttgers mit kleinen Kindern an der Hand vorgeführt.

  10. Liebe CDU/CSU euch auch ein frohes Zuckerfest.

    Meine Stimme bekommt Ihr nicht. Mit jedem Tag wird es immer klarer, ihr seit genauso wie die anderen etablierten Parteien . Deshalb ist es für Mich, meiner Familie, meinen Bekannten und Freunden klar.

    Wir wählen die REP´s….früher waren wir CSU-Wähler

  11. An alle zuckerfressenden, mitlesenden Diabeteskandidaten aus dem islamhörigen, deutschen Kulturkreis.

    Es heißt natürlich Inqusitionsgrill!

    Keine Sorge. Ich spreche richtig deutsch. Seit 60 Jahren! Und meine deutschstämmige Familie läßt sich mindestens bis in die Zeit zurückverfolgen, als die Vorfahren eurer muslimischen Schützlinge noch byzantinische Nonnen bei der Eroberung Konstantinopels vergewaltigt haben.

  12. Ich schaue mir nur die Videos auf „die grüne Pest “ an und schon weiß ich, wo und wie das Ganze endet!
    Niemals werde ich mich ergeben, mein Leben steht im Zeichen des Kampfes und nicht der Anbiederung und Unterwerfung: Niemals! Es sind Tiere und ihre Lehre ist verbrecherisch!
    Muck Fuslim!

  13. apropos ende ramadan:

    alle in cairo wissen, dass am ende des letzten ramadans horden junger männer selbst verschleierte frauen im zentrum cairos gejagt und tätlich belästigt haben.

    aber das hat nie eingang in die dhimmi-presse deutschlands gefunden.
    ausserdem gab es warnungen (hinter vorgehaltener hand) für uns damals dort lebende, nicht in das zentrum zu gehen.
    wahrscheinlich hätte man uns korangemäß abgeschlachtet. da ja der „furzeht“ mohammed dazu aufgerufen hatte, nach ende des ramadans die ungläubigen besonders zu hetzen und zu töten.

  14. Dazu Aygül Özkan: „Das Ende des Fastenmonats hat für die Muslime auch eine spirituelle Bedeutung. Es bedeutet ein Neuanfang im Leben der Gläubigen. Das Zuckerfest soll dazu dienen, Freundschaften zu bekräftigen und Feindschaften zu begraben“.

    Hört sich ja erst einmal sehr gut an (ich nehme an, die gesamte Protestentenschaft ist begeistert!!), steht aber konträr zu: „Und nach den heiligen Monaten (Ramadan/Zuckerfest) tötet die Ungläubigen (Anmerkung: Nichtmoslems), wo immer ihr sie findet und schlagt ihnen die Köpfe ab. (Koran)

    Fragt sich nun, wie dieser Passus „Freundschaften zu bekräftigen und Feindschaften zu begraben“ nun gemeint ist? Grundsätzlich kann man natürlich seine Feinde besser besiegen, indem man seine Freunde um sich schart, die Freundschaften bekräftigt und die Feindschaften unter den Mitgliedern der Glaubensbruderschaft zu begraben. In dem Fall wären die Ungläubigen als Feinde gar nicht einbezogen und erst dann tangiert, wenn sich die gesammelte und gefestigte Glaubensgemeinschaft im Kampf für den Glauben und gegen den Unglauben/Ungläubigen aufmachte.

    Somit ist das Zuckerfest als rein mosleminternes Verständigungsfest zu betrachten.

    —zumal im Koran steht, daß ein Gläubiger (Moslem) sich nicht mit Ungläubigen (Nichtmoslems, alle, die nicht zur Anbetung an Allah niederfallen) anfreunden dürfen.–

  15. Widerlich, wie sich die CDU mal wieder anbiedert. Fremdschämen ist angesagt.
    Zuckerfest – ist das nicht die Zeit, wo deutsche Politiker den hier lebenden Islamisten möglichst viel Zucker in den $%&§@ blasen? Ach nee, das hiess ja „Islamkonferenz“…

  16. #23 Lan.Aslam (19. Sep 2009 15:10)
    apropos ende ramadan:

    alle in cairo wissen, dass am ende des letzten ramadans horden junger männer selbst verschleierte frauen im zentrum cairos gejagt und tätlich belästigt haben.

    aber das hat nie eingang in die dhimmi-presse deutschlands gefunden.
    ausserdem gab es warnungen (hinter vorgehaltener hand) für uns damals dort lebende, nicht in das zentrum zu gehen.
    wahrscheinlich hätte man uns korangemäß abgeschlachtet. da ja der “furzeht” mohammed dazu aufgerufen hatte, nach ende des ramadans die ungläubigen besonders zu hetzen und zu töten.

    Warst du als Tourist da oder bist du Kopte? Wer wurde hinter vorgehaltener Hand von wem gewarnt? Diese Interna würden mich wirklich interessieren, um mir ein Leben in Ägypten als Minderheit einigermaßen vorstellen zu können.

  17. @#22 Blood Brother (19. Sep 2009 15:08)

    ich stimme zu. ich werde mich auch nicht ergeben.
    ich habe unter ihnen viele jahre gelebt. es ist das agressivste, intoleranteste pack, das ich je erlebt habe.

    (falls du nicht arabisch kannst: mein name heisst wörtlich: „ich werde mich niemals unterwerfen“ – islamisch gesehen: „ich werde nie muslim werden“

  18. Hallo CDU-Hamburg,

    ich lese gerade bei PI, wie Sie sich zum Dhimmi machen. Schämen Sie sich! Ihre Partei ist nicht mehr wählbar, weil Ihnen der Bezug zu dem, was die deutsche Nation ausmacht vollkommen abhanden gekommen ist. Ich hoffe Sie landen nach den Bundestagswahlen in der Opposition. Anders werden Sie sich nicht von Frau Merkel lösen können, die mittlerweile genauso selbstverliebt ist, wie damals Helmut Kohl. Frau Merkel fehlt mit ihrer ewigen Herumturnerei auf irgendwelchen internationalen Gipfeln zudem auch noch die Bodenhaftung.

    Sollten Sie sich noch dafür interessieren, was konservativ ist, kann ich Ihnen diese Erkläuterungen hier empfehlen: http://tinyurl.com/lkdckp

    lesen Sie bitte auch das Interview Ihres Parteikollegen Dr. Robbin Juhnke aus Berlin in der Jungen Freiheit. Daß es Innenminister Schäuble nicht schafft, während des Wahlkampfes mal auf die Verbindungen der Partei „Die LINKE“ zu linksextremistischen Todesschwadronen hinzuweisen, über die der Verfassungsschutz detailiert berichten könnte, schlägt dem Faß dann endgültig den Boden aus.

    Bis auf wenige Ausnahmen gibt es in der Union nur noch jämmerliche Feiglinge, die Deutschland gerne verraten, wenn sie nur auf den gemütlichen Sesseln der Macht sitzen bleiben können.

    MfG, XXX

  19. #27 Rabe (19. Sep 2009 15:13)

    ich habe dort fast 6 jahre gelebt. bin erst vor wenigen wochen wieder nach deutschland zurückgekehrt.

    wie lang bist du dort? ich kann dir kontakte besorgen.

    achtung! die deutsche botschaft ist eine dhimmi-botschaft.

    die haben uns nicht mal darüber informiert, als es extremisten-ausschreitungen downtown cairo (tahrir – du weisst, wo ich meine) gegeben hat.

    wir wären in’s offene messer gelaufen, wenn wir durch einen dummen zufall damals vielleicht in der auc (american university in cairo) ein buch hätten kaufen wollen).

  20. # 28 Lan.Aslam
    Danke. Ich bin noch ziemlich geschockt, von dem was ich gesehen habe. Ich bin fest davon überzeugt,dass wir genauso enden, wie die Personen im Video. Alles was gelabert wird, ist nur geistiger Dünnschiß! Es gibt keinen Ausgleich mit diesen Bestien.

  21. Ach ja, da war man mal ein paar Stunden außer Haus und schon kriegt man wieder die Krise !

    Zuckerfest, aha.
    In Deutschland gibt es Würfelzucker, Puder-, Staub-, Kandis-, Zuckerkuchen, gezuckerte Erdbeeren und sicher auch zuckersüße Mädels. Aber so einen Quatsch habe ich noch nie gehört, denn ich kenne Ostern, Pfingsten und Weihnachten, sicher noch den Frauen- und Männertag usw., aber solcher Quatsch ist in unserem Kulturkreis nicht vorgesehen. Da sollen die, die das feiern wollen, doch bitte auf eigenen Kosten zu Ismirschlecht fliegen und das dort feiern, möglichst ohne Rückfahrschein. Vielleicht wird gleich ein wenig gemessert, das bringt Farbe ins Fest. Feindschaften begraben, daß ich nicht lache. Auf diese Ekeltour fallen wir nicht herein, oder ist es ab morgen vorbei mit: Ich f… deine Mudda ?
    Die Schächter sollen feiern und Speis und Trank soll ihnen im Halse stecken bleiben.

  22. Nur noch widerwärtig, dieses schleimige Anbiedern an diejenigen, die noch nie einem Christen ein schönes Weihnachtsfest gewünscht haben. Pfui Teufel.

    👿

  23. apropos „zuckerfest“

    es ist NICHT“ das zuckerfest.

    es ist wörtlich das „fest des frühstücks“.

    „3aeed al-fitr“ (zur erklärung: die 3 steht für einen laut, den wir wohl „kotzlaut“ nennen würden“. man muss den kehlkopf wie beim erbrechen heben, und dann versuchen, noch ein luftströmchen durch die stimmbänder zu drücken)
    „3aeed“ heisst fest. „fitr“ ist ein konglomerat von konsonanten (die araber kennen keine kurzen vokale – wie göttlich), die alles, was mit dem ersten mahl am morgen zu tun hat.
    „al“ ist nur ein artikel, der aussdrückt, dass es sich um das fest „des“ „frühstücks“ handelt.
    arabisch ist eine primitive sprache. sie ist nur phonetisch für unsere europäische zungen schwierig. aber ihre grammatik ist primitiv, rudimentär, lächerlich.
    und das soll göttlich sein???

  24. Konrad Adenauer war aus anderem Holz geschnitzt.

    Nein.

    Er lebte nur in einer anderen Phase des Plans. Zu seiner Zeit waren eben die Invasoren noch (!) nicht da.

    Die von Graf Codenhove-Kalergi gegründete Paneuropa-Union war der Vorläufer der EU. Und Adenauer war eines der ersten begeisterten Mitglieder. Deshalb wurde er auch nach dem Krieg als Bundeskanzler eingesetzt. Für unsere österreichischen Freunde: Kreisky dito.

    Codenhove-Kalergi schrieb bereits in den 20er Jahren, dass das zukünftige Europa von einer eurasisch-negroide Mischrasse bevölkert sein wird. Wie soll das gehen ohne Einwanderung?

    Das war natürlich nicht über Nacht möglich, aber wir erleben heute die Umsetzung des Plans, die stur wie ein Panzer durchgeführt wird, und worauf kleine Lichter wie Schira null Einfluss haben.

    Ihr lebt in einer Traumwelt.

  25. Dem Wahlvieh von morgen Zucker in den Arsch blasen gehört halt zum Handwerk unserer Volksverräter. Nix neues. Auch von mir:

    Haut euch den Wams voll bis es oben und unten raus kommt. Zucker pur! Dazu reichlich billig Cola und Säfte mit 0,05% Fruchtanteil. Fettriefendes Baklawa und sonstige Nachschereien. Aber den pöööösen Alkohol weg lassen. Der ist Haram!

  26. Ja, da fehlt doch nur noch, dass den Musels noch mehr Zucker in den Arsch geschoben wird!
    Gebt den Affen jetzt richtig Zucker!

  27. Es kommt ja noch die non plus ultra-Provokation am 3.Oktober. Wenn dann die Politdhimmis in Scharen am „Tag der offenen Moschee“ ihre Schuhe ausziehen.

    Eine eiskalte Berechnung der Islam-Okkupanten die Aufmerksamkeit dem schon degradierten Nationalfeiertag zu entziehen. Wohlan ihr Volksverräter, führt aus den Dolchstoß.
    http://plebiszit.blogspot.com/
    ===========================================

  28. Die können 10 000 mal so viele „frohe Wünsche“ aussprechen, es wäre ein äußerst unfrommer Wunsch, wenn sich die CDU dadurch mehr Stimmen erhoffte.

  29. würg….

    #6 Wienerblut (19. Sep 2009 14:50)
    War auch mein erster Einfall dazu.
    Shana Tova !!

    Das ist doch wieder der Beweis , dass Politiker sich unbedingt aus religiösen Fragen heraushalten sollten.

  30. Ahäm – der Herr Schira wünscht doch auch den Christen jedes Jahr ein frohes Weihnachtsfest. Oder nicht?

    Diese Leute haben einfach Angst vor der Situation, die sie herbeigeführt haben. Solche Grüße sind nichts weiter als Demutsgesten – damit es ihnen nicht allzu schlimm ergehen möge in der Zukunft unter neuen Mehrheiten in diesem Land.

  31. @ #47 Lan.Aslam

    die kapelle spielt, und die titanic geht unter.
    was für ein stolz!
    Zitatende

    …ja, Hauptsache unsere Eliten fahren 1. Klasse …

  32. …alte Freundschaften festigen und Feindschaften beseitigen?

    —————————–
    Im Islam steht’s da ganz anders drin:

    Exegese (Tafsir) von al-Tabari
    Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.

    „Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. “ [Abdu Darda -enger Gefährte Mohammeds]

  33. ….hat für viele Gläubige eine spirituelle Bedeutung…..
    Der Islam und Spirituell,das ich nicht Lache.

    Wer glaubt das Volksvertreter,das Volk vertreten,der glaubt auch,das Zitronenfalter,
    Zitronen falten.

  34. ist es nicht so, als ob man einen sandfloh in den fuß bekommen hat?
    vor lauter vielfaltsverehrung ist man nicht bereit, den ersten sandfloh samt seiner eier aus dem fuß heruaszuschneiden.

    was passiert? erst nichts. dann, wenn sie schlüpfen, befallen sie zu hunderten die waden, und es ist fast nicht mehr möglich, ohne operativen eingriff (sprich gewalt) sich der flöhe zu entledigen.

    klingt wie deutschland. oder?

  35. Was für erbärmliche und widerliche Speichellecker. Anstatt wehrhaft die geltenden Regeln unserer aufgeklärten Gesellschaft als undiskutierbare Werte von jedem Zuwanderer einzuklagen, betreiben sie schlimmste Speichelleckerei, Arschkriecherei und Gesundbeterei – alles in der Hoffnung noch ein paar orientalische Stimmen zu bekommen.
    Es ist ekelhaft, wie sich diese Politiker prostituieren.
    Und ein Rad ab haben sie auch – weil keiner rational begründen kann, daß wir Millionen von fremdkulturellen Mindergebildete in diesem Land brauchen.

    Diese Zuwanderungspolitik ist der ultimative zerstörende Belastungstest unserer freiheitlichen Gesellschaft. Am Ende kommen iranische Zustände.

    Ich fordere: Lieber gesund schrumpfen, als krank wuchern.

    Ich fordere: Kampf einer zweiten Amtssprache

    Ich fordere: Deutsche Kultur als Wertmaßstab des öffentlichen Lebens.

    Ich fordere: Wer hier die geltende Kultur und Wertmaßstäbe in richtung intoleranter Ideologie verändern will – auch langfristig – den will ich ermuntern zum Auswandern. Das gilt auch für Frau Narges Eskandari Grünberg (das ist die Deutschenvertreiberin in Frankfurt)

    Frau Eskandari Grünberg: Wenn Sie auswandern, nehmen Sie doch bitte den Herrn Ethady mit – es wäre eine große Erleichterung für mich. Ich würde Ihnen beiden sogar den Flug bezahlen. Wenden Sie sich bei Bedarf an PI.

  36. Danke liebe Alt-Parteien für die Islamisierung, den Euro und die EU

    Spaniens Banken stehen unter Wasser. Abschreibungsbedarf weitere 150 Milliarden Euro!!

    Erschreckend ist, dass die EZB einen Großteil dieser schlechten Kredite in ihren Büchern hält. So wird auch der Steuerzahler in Deutschland für die Kosten der Banken-Rettung in Spanien letztendlich aufkommen müssen. Von offizieller Seite versucht man die Probleme zu verdrängen.

    http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest

    Die Kosten für die drei oben beschriebenen Projekte laufen aus dem Ruder. Der finanziell absteigende deutsche Mittelstands-Wähler sollte bei der Wahl bedenken, wer Deutschland in den Ruin geführt hat und an die Wand fährt, finanziell wie auch kulturell.

  37. #17 watislos (19. Sep 2009 15:03)

    @9 + @10

    http://www.pi-news.net/2007/11/fatwa-fuer-den-weihnachtsgruss/

    watislos,

    danke für den Link ins PI-Archiv. Anscheinend habe ich jenen PI-Beitrag nicht gesehen.

    Ich zitiere mal eine kleine Passage daraus, denn es dürfte für die anderen Mitleser auch von Interesse sein:

    Eine erstaunliche Fatwa klärt den Rechtgläubigen auf: Die Fatwa von Shaikh Muhammad Ibn Salih al-Uthaimeen stellt schlicht und einfach fest, dass es Muslimen verboten ist, Christen “Frohe Weihnachten” zu wünschen oder auch an christlichen Feiern teilzunehmen.

    Na bitte und schreckliche Strafen warten auf den frommen Muslim, der einen freundlichen Gruß erwidert.

    Da kann ich ja nur noch wünschen, dass der Teufel das gesamte Musel-Pack holen möge.

  38. ich frage mich, was mit dem genialen christian morgenstern unter muslimischer herrschaft passiert wäre, als er das „große gruselett“ schrieb:

    Der Flügelflagel gaustert
    durchs Wiruwaruwolz,
    die rote Fingur plaustert,
    und grausig gutzt der Golz.

    kein heine, kein goehte, kein watt, kein einstein, kein kant, kein van gogh, kein lautrec…

    laßt uns vereinseitigen in einer welt des stumpfsinnes, der einer wüste entstammt –> genannt koran

  39. @lan
    Du vergißt die Islam-Verehrung Goethes und seine Verachtung gegenüber der christlichen Lehre.
    Der Klassiker Goethe und das Thema Islam sind nach wie vor von großem Interesse. Dies zeigen die Veranstaltungen zum Thema „Goethe und der Islam“. Goethe, der nach eigenen Worten den Verdacht nicht ablehnte, „selbst ein Muselmann zu sein“, hatte trotz des negativen Islambilds zu seiner Zeit seine Seelenverwandtschaft zum Islam und seinem Propheten entdeckt. Goethe verfügte schon zu Lebzeiten – in seinen Verfügungen bezüglich seiner Grabstätte – die Verbannung aller christlichen Symbolik.
    Ja ja, die Islamisierung Europas hatte schon viel früher begonnen als vielen lieb ist, es schein langsam Morgen im Abendland zu werden..Gruß

  40. Die CDU will an der Macht bleiben und ****** dabei auf das „C“ im Namen:

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/kann-ein-muslim-cdu-politik/

    Nach Schätzungen gibt es 450.000 bis 600.000 wahlberechtigte türkischstämmige Deutsche.

    Das ist fast 1 Prozent der Wahlberechtigten. Bereits nach dem knappen Sieg der Schröder-SPD 2002 mahnte ein Papier der Konrad-Adenauer-Stiftung: „Bei einem besseren Abschneiden der Union in dieser Gruppe hätte sie stärkste Partei werden können.“

  41. email an Herrn Schira
    ————————————-

    Sehr geehrter Herr Schira,

    Als neutraler Betrachter der Entwicklungen in Deutschland von Ausland aus bleibt nur mehr Unglaube und Kopfschuetteln.

    Exegese (Tafsir) von al-Tabari
    „Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“

    „Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. “ [Abdu Darda -enger Gefährte Mohammeds]

    Bukhari V7 B67 N427: … wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.“ [Mohammed]

    Bukhari V9 B89 N260: „Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.“‘ [Mohammed]

    ——–

    Es existiert im Islam keine Bruederlichkeit, Bamherzigkeit oder Freundschaft ausser zwischen Moslems!
    Alle anderen haben -sobald die Zeit reif dazu ist- einen Status zweitrangiger Buerger [Dhimmis] anzunehmen, oder riskieren -falls sie sich als Atheisten erklaeren genausoHomosexuelle- die Hinrichtung. Islamisches Gesetzt steht ueber allem. Das deutsche Grundgesetz hat fuer den wahren Moslem egal wo er lebt nicht den Wert des Papieres auf dem es steht.

    Seien Sie doch so nett und besorgen sie sich einen Koran, denn wenn Sie vom Islam reden sollten Sie auf wissen um was es geht, denn morgen ist es schon zu spaet.
    Islam = Eine tausendfacettige Kampfansage an die freie Zivilisation.

    Herbert Pedron
    Prag
    http://www.herbertpedron.com
    http://ogmiostube.blogspot.com/

  42. #16 Rabe
    „Die Angelegenheit fiele damit unter die Überschrift:
    Der Schira mit der Schura “
    ————-
    Als erstes Bundesland will Hamburg Verhandlungen mit den Muslimen über einen Staatsvertrag aufnehmen. „Für solche Gespräche sind wir sofort zu haben“, sagte Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) am Mittwochabend in der Hansestadt.
    (verhandelt wird mit der Schura, dem Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg)

    http://www.katholisch.de/6714.html

  43. @PI-Team:
    Könntet Ihr bitte aufhören diese „Verpflichtungsformel“ der geistig beschränkten zu „Ehren“ dieses Kinder- und Kamel-Vergewaltigers zu wiederholen? Danke!

  44. wählt Ihr mal Euro CDU weiter…
    das viel zitierte kleinere Übel 🙂

    ich muß kotzen wenn ich an die CDU Pisser denke

  45. OT
    „Nacht des Islam“ auf WDR:

    Oh mein Zeus, oder für jüngere:
    Oh Jupiter,
    was lassen wir uns in DL gefallen????

    Suicide can be considered a valid alternative.

  46. Die einzige Gegenwehr, gegen diesen Verrat unserer Politiker ist die Bloßstellung: dass nämlich die Kumpelei mit dem Islam aus lauter Eigennutz geschieht und nicht zum Wohle der Bevölkerung. Bei dem beschworenen „Dialog“ handelt es sich ausschließlich um die Seilschaft zwischen Politikern, die aus purem Machtwahn die Demokratie abschaffen wollen und einer faschistischen Ideologie, die das gleiche will.

  47. Das regt mich nun nicht wirklich auf.

    Ein langjähriger, sehr guter Freund seit Uni-Tagen schickt mir seit Ewigkeiten jedes Jahr eine Karte mit Weihnachtsglückwünschen aus Ägypten, obwohl er selbst Moslem ist. Obwohl er mir natürlich auch eine Email schicken könnte, nimmt er sich extra die Zeit für eine Postkarte, einmal sogar mit einem christlichen Motiv. Aus Ägypten! Ich freue mich darüber und weiß, dass es für ihn ein ehrliches Zeichen menschlicher Wertschätzung ist.

    Und ich wünsche meinen indischen Freunden auch „Happy Diwali“ und sie mir wie selbstverständlich „Frohe Weihnachten“.

    Bei aller Kritik am Islam an sich kann man durchaus auch freundlich miteinander umgehen und gute Wünsche zu einem für die Moslems wichtigen Fest sind m.E. keine Arschkriecherei.

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