nameNach den mehr als grausamen Übergriffen Berliner Polizisten auf linksradikale Berufsdemonstranten, bei denen – nach Bestandsaufnahme – tatsächlich eine wirklich richtig doll blutende Nase zu verzeichnen war (PI berichtete hier und hier), hat sich die linke Polizeiführung jetzt einen supergenialen Clou zum Schutz ihrer Antifa-Front ausgedacht: Eine Kennzeichnungspflicht in Form von Namensschildern für Polizeibeamte.

Der Tagesspiegel berichtet:

Nach dem Polizei-Übergriff auf Teilnehmer der Datenschutz-Demonstration am vergangenen Sonnabend zieht Polizeipräsident Dieter Glietsch Konsequenzen: Er will die Kennzeichnungspflicht durchsetzen. Die Gewerkschaft der Polizei befürchtet eine Klagewelle und Bedrohung der Beamten.

Die linke Gewerkschaft der Polizei, die die Bewerbung des neuen Ulfkotte-Buches abgelehnt hat, befürchtet was! Es geht weiter:

Mit der Einführung der blauen Uniformen im kommenden Jahr sollen erstmals alle Polizisten ein Namensschild am Revers tragen. Das Besondere an dem Schild ist, dass es mit Klettband befestigt wird und sich auf der Rückseite die Dienstnummer befindet. So sollen Polizisten, falls es aus Sicherheitsgründen nötig sein sollte, das Schild kurzerhand umdrehen können, um ihren Namen zu schützen. Sie bleiben aber über die Nummer stets identifizierbar.

Wirklich genial! Es wird noch besser:

Die Kennzeichnungspflicht für Polizisten ist umstritten. „Ich begrüße sie sehr“, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD, Thomas Kleineidam. Auch der Grünen-Abgeordnete Benedikt Lux hält die Namensschilder für richtig. „Es muss aber sichergestellt werden, dass die Regelung auch für geschlossene Einheiten gilt. (…) Bürgerrechtsgruppen wie Amnesty International fordern schon seit Jahren die Einführung der Kennzeichnungspflicht. Im Jahr 2008 gab es in Berlin 636 Anzeigen gegen Polizisten wegen Körperverletzung im Amt. 615 Verfahren wurden vor Gericht eingestellt, in 6 Fällen wurden die Beschuldigten freigesprochen. 2007 waren es 771 Anzeigen.

Polizeibeamter unter einem rot-roten Senat in Berlin ist ein Beruf, den man selbst seinen schlimmsten Feinden nicht wünschen würde!

(Spürnase Eurabier)

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62 KOMMENTARE

  1. Haben die linksfaschistischen Fanatiker nun auch Namensschildchen zu tragen?

    Egal, die werden ohnehin aus den eigenen Reihen und aus den Parlamenten heraus geschützt. So nette Politeliten wie der vorbestrafte RAF-Helfer Herr Ströbele und Co. passen da schon auf.

  2. Kennzeichnung von Personen? Gute Idee!

    Aber bitte lieber bei Intensivtätern (die übrigens überwiegend einen orientalischen Migrationshintergrund haben) zum Schutz der Bevölkerung.

  3. Das kann doch nur ein Scherz sein!

    Ich verlange im Gegenzug, dass alle Demonstranten und auch alle die eine Straftat begehen wollen und alle die schon einmal straffällig geworden sind auch „etikettiert“ werden. :-)))

    Und wer schützt unsere Polizisten in Zukunft vor Rachegelüsten und Verfolgung?

  4. Klar, und bei Hausdurchsuchungen bitte eine Woche voerher anrufen, nicht dass sich jemand gestört fühlt! Und achja – ich fordere gleich noch die Offenlegung aller Adressen von unserern Polizisten, damit Leute in verschiedenfarbigen Jacken die gleich auf ihre „brisanten Notizzettel“ schreiben können!

    EINFACH NUR WIDERLICH!

  5. Das ist schon richtig so. Die linken Chaoten wollen schon den Namen wissen wenn sie ihn mit Steinen bewerfen.
    Hört sich doch besser an wenn man sagen kann: Ich hab gestern den Müller mit Steinen getroffen, als ich hab gestern nen Bullen mit Steinen getroffen.
    Ist doch viel persönlicher.
    Zudem ists so nachher einfacher ihn wieder zu finden wenn man schon mal den Namen kennt.

    Jaja unsere Politik. Bald kommt dann noch ein Stern aufs Revers oder noch besser ne Zielscheibe. Das die Linken es einfacher haben zu treffen. Die Trefferqoute ist ja sehr gering. Obwohl sie oft üben.

  6. Jetzt fehlt nur noch die Aufnahme von Polizeigewalt in die Statistik für politisch motivierte Straftaten.

  7. um ehrlich zu sein,ich kann da keine empörung empfinden-es sollte eigentlich selbstverständlich sein,das polizisten wenigstens über nummern erkennbar sind bei demos-einheits und personalnummer-keine namen.

    hier in hessen haben die polizisten namensschilder an-und ich sehe kein problem darin.

  8. Die Situation wird imer unerträglicher

    Da erstarren Millionen in Trauerminuten, Der Verkehr steht still wegen des Toten tapferen in München …Die Schlagzeilen überschlagn sich in Selbstzerstörerischer Wut…

    Wo sind diese verfluchten Presseheinis , wenn Kulturbereicherer Deutsche hinterhältig abstechen oder totschlagen ?

    man findet VIELLEICHT n fünf-Zeiler im lokalen Tel ….

    Nazie und Stasi Presse Heuchler und Verleumder vom Feinsten !!!

  9. Reicht denn nicht der Vorname, dann könnten sie sich freundlich dutzen und man wären auf einer Ebene.

  10. In ener funktionierenden Zivilgesellschaft wäre so etwas angebracht. Doch bevor das Fußvolk der Polizei diese Marken bekommt hat das Dreckspolitpack jedem Bürger eine Hundemarke durch die Vorratsspeicherung verpaßt. Es ist nur eine Frage der Zeit und des passenden Argumentationsgegenstandes bis die Mautvorrichtungen benutzt werden Translationsdaten jedes einzelnen freien Bürgers zu willfährigen Zwecken zu sammeln.
    Danach kommt die offizielle Bürgerkennzeichnungspflicht am Revers. Adressdetails mit Wohnungslage und Zugriffsmöglichkeit sind beii google_earth abgelegt. Schule der Kinder etc. ebenfalls. Ich frage mich wirklich ob diese Karrieristen tatsächlich an das glauben was sie propagieren. Derweil schreitt die allgemeine Verblödung durch Politik und Medien voran. Das hier öfters angesprochene Mohammedanistenproblem ist nur ein kleines Detail. Es gibt garnichtsowenige Zuwanderer auch aus Mohammedanistische Ländern die längst Europäer geworden sind. Die gehören aktiviert, Rassismus und Nazikeule funktionieren bei denen nämlich nicht. Leider macht unser Volkshochverräter und die liebene Medien genau diese Leute mundtot und hofiert die geballte Dummheit, Rückständigkeit – ob vom Anatolischen Dorf oder die Ölemporkömmlinge – Das Stiefellecken dieses Schweizer Präsidentenkaspers ist da noch das geringste.

    Apropos POLIZEI: WEISS JEMAND WASS AUS DER MANICHL-FARCE GEWORDEN IST ?

  11. Und danach die Kennzeichnungspflicht für Zivilcouragierte, damit Murat und Cem „Rache“ üben können:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1246883923951.shtml

    Zivilcourage

    Brühler greift beherzt ein

    Von Udo Beißel, 16.09.09, 18:52h

    Feuerwehrmann hilft Frau nach Unfall und wird geschlagen und bedroht. Der Mann kann mit Hilfe von zwei Müllwerkern die Täter stellen. Zuvor hatte er vier Bürger vergeblich um Unterstützung gebeten.

    Brühl – André Bach schält gerade eine Zwiebel, als er am Dienstagmittag eine aufgeregte und hilflose Frau vor seinem Küchenfenster auf dem Fahrrad sieht. Als der Brühler ihr Hilfe anbietet, ruft die Frau: „Die haben mich überfallen und meine Tasche geklaut.“ Der 41-Jährige zögert keinen Moment. Er läuft den beiden jungen Männern hinterher, während die Frau die Polizei verständigt. Zunächst rennen die beiden Täter in einen Garten, klettern über eine Mauer und glauben ihren Verfolger losgeworden zu sein.


    Bei der Durchsuchung der 17 und 19 Jahre alten Männer finden die Polizisten ein langes Butterfly-Messer. „Ich kenne jetzt dein Gesicht, ich werde mich rächen“, droht der Ältere dem Feuerwehrmann. Dann wird das Duo zur Wache abgeführt. Ermittlungen ergeben, dass die beiden Männer bereits um 12.30 Uhr einer 75-Jährigen die Handtasche aus dem Fahrradkorb gerissen hatten. Nach der Feststellung der Personalien muss die Polizei die Täter mangels Haftgründen wieder laufen lassen.

    Zwei „junge Männer, Drohungen, Butterfly-Messer, ältere Dame beraubt, das waren bestimmt keine MohammedanerInnen!

  12. Mit der Einführung der blauen Uniformen im kommenden Jahr sollen erstmals alle Polizisten ein Namensschild am Revers tragen.

    Ich finde blaue Uniformen viel zu aggressiv.

    Rosa Uniformen und Clownsnasen tragen sicherlich auch zur Deeskalation bei, Zivilbeamten und Verfassungschützer solten zumindest ein orangenes Leibchen tragen und warum kann die Dienstnummer nicht auf die Stirn tätowiert werden.

    Bei der Gelegenheit: Gibt es eine Statistik darüber wieviele Polizisten in Berlin während ihrer Arbeitszeit verletzt wurden?

    Um Missverständnisse zu vermeiden: Wenn Polizisten Straftaten begehen, müssen die genau so verfolgt werden wie bei jedem anderen Bürger.

    Gegen ein Namensschild hat sicherlich niemand etwas einzuwänden, wenn die Verhältnisse normal wären. Sie sind es aber nicht.

    In der Berliner Diskussion sind aber wie so oft die Verhältnisse völlig verrutscht.

  13. Kommentarbereich :Jihad Watch Deutschland

    ganz ehrlich ich habe schon ein abo bei euch.wir haben es doch verstanden,alles was scheiße
    und bööööse ist,ist der islam,aber ja ehrenmord,passenten abziehen,vergewaltigungen ja
    alles ist der islam,aber trotzdem ist es soooo das der islam wächst
    und wächst,in amerika,kanada,asien gehört eh zu hälfte uns,afrika auch zu hälfte,noch.
    jetzt mal schauen seit dem 11.9.kann ich sagen klappt es in frankfreich und deutschland
    und großbritanien und natürlich italien sehr sehr gut was das wachstum angeht
    und das jetzt kommts……jung jetzt kommts passt auf und das ohne waffen puhuhuhhahaha
    ohne waffen könnt ihr das glauben?ohne waffen das gibts doch nicht stimmt wir
    zwingen ja alle mit den waffen,hier in westen klappt es ohne,das sind keine zehn
    jahre wo diese länder die hetze angefangen hatten gegen den ISLAM,komischerweise
    in den ländern woman versucht den islam so grottenschlecht zumachen wachsen wir.gibt
    uns noch dreißig jahre,dann ist diese bösartige,schlechte,menschenverachtende
    religion,staatsreligion,hihihi die mesnchen sind wirklich bescheuert
    sich für sowas zuentscheiden,es sei den,ihr lügt was das zeug hält
    ,weil euer problem der islam ist und nicht der muselman.
    der islam oley oley.
    ja ja ooooh wie ist das schön,ooh wie ist das schön,sowas habe ich lange nicht gesehen,so schön so schön.
    platzt vor neid und hass gegenüber den islam,ich schwöre es euch ihr werdet
    immer weiter erleben,wie wir wachsen,egal wie böse ihr den islam noch machen wollt.egal.
    ach wollte nur sagen das gestern in freiburg 9 europäer den islam angenommen haben
    2 polen,sage und schreibe 3 deutsche frauen und 2 deutsche männer,ein portugiese
    und eine italienerin.nach eure aussagen die bescheuertsten menschen
    oder die böswilligsten menschen die europa nur produzieren konnte.

    https://www.blogger.com/comment.g?blogID=19465326&postID=172709581123440160

  14. Ganz schlechte Karten haben Polizisten die Kevin heißen, da hlft nur noch Konvertierung zu einem schönen Namen wie Abdullah.

    Doch die Höchststrafe für Kinder lautet nach Ansicht der Grundschulpädagogen Kevin. Er führt die Rangliste der unbeliebten Namen an, gilt als verhaltensauffällig und leistungsschwach. Eine befragte Lehrerin kommentierte: „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.“

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,649421,00.html

  15. Naja, mal ehrlich Leute, ich bin auch dafür, dass Polizisten ihren Namen sichtbar tragen müssen und zwar immer, egal ob auf Demos oder im Alltag. Ist z.B. teilweise auch in den USA so. Ich arbeite derzeit als Sicherheitskraft in der Hotelbranche und da ist es sogar vorgeschrieben, wieso sollen dann die Polizeibeamten narrenfrei herumlaufen?

    Trotzdem bleibt natürlich ein Beigeschmack, da die Kenntlichmachung sicher nicht aus Gründen der Transparenz dem Bürger gegenüber eingeführt werden soll in Berlin. Das ist wieder mal linksradikale Klüngelei und die Befürworter des Ganzen sind keine Bürgerrechtler, sondern dürften mittlerweile jedem PI-Leser hinreichend bekannt sein.

    Diese Leute möchten die Arbeit der Polizei nicht transparenter machen, sie wollen sie vollends zerstören. Sie wollen, dass Polizisten zukünftig um ihr Leben und das ihrer Angehörigen fürchten müssen, weil sie fortan ihren Namen auf der Brust spazieren tragen.

    Die Maßnahme an sich ist gut, aber die Beweggründe sind schlicht und ergreifend falsch und verbrecherisch. So wie man es von den linksextremen Berufskriminellen und ihren politischen Unterstützern halt gewohnt ist.

  16. Kennzeichnungspflicht für Beamte ???
    So etwas ist nur in Deutschland möglich.Willkommen in Absurdistan…
    Mein Gott was ist aus diesen Staat geworden??
    Ich war selbst mal als „Gastarbeiter “ 11 Jahre bei euch (1972-83 ) Bin ich froh wieder in Italia zu leben.

  17. Ich kann die Empörung nicht nachvollziehen:

    Denn im Grundsatz ist es doch völlig richtig, dass Polizeibeamte identifizerbar sind.

    In den USA ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Polizeibeamte identifizierbar sein müssen und sich daher Schläger und Rechtsverletzer in Uniform für etwaige Straftaten im Amt verantworten müssen.
    Denn auch in der Polizeitruppe gibt es Straftäter, die sich dann erfolgreich im Schutz der Anonymität und ihres Amtes verstecken. Wenn der gemeine Bürger sich ausweisen und identifizieren muß, dann hat die gleiche Pflicht auch für Polizeibeamte zu gelten.

    Das eigentliche Problem ist nämlich nicht die Kennzeichnung von Polizisten (das sollte m.E. eine Selbstverständlichkeit und ein Gebot der Transparenz in einem freiheitlichen Staat sein) – das eigentliche Problem ist die Politik, die nicht hinter ihren Beamten steht, sondern die Polizei regelmäßig dem linken Mob zum Fraß vorwirft sowie eine Justiz, die sich als sozialpädagogisches Forum mißversteht anstatt als Schutzwall zwischen friedlichen Bürgern und Verbrechern.

  18. An wen können wir massenhaft „Briefe“ schreiben.
    Das ist ja unglaublich. Bei privaten Sicherheitsdiensten habe ich dafür noch Verständnis, aber nicht bei der Polizei. Bei einer normalen Ansprache stellt sich ohnehin jeder Polizist vor. Bei jedem Einsatz oder Demo läuft die Polizei ohnehin mit mehr als duzenden von Kameras herum die vor dem Einsatz registriert sind. Darauf kann man bei Beschwerden (Gericht) zugreifen. Berlin sollte man ohnehin einmauern und als großes Gefängnis nutzen (fast schon zu klein).

  19. Hier noch ein Muntermacher für Hypotoniker:

    http://www.migazin.de/2009/09/17/turkische-presse-europa-16-09-09-grusbotschaft-ramadandoppelstaatigkeit-kommunalwahlrecht/

    Steinmeier fordert Doppelstaatigkeit, Ausländerwahlrecht und EU-Beitritt der Türkei

    Der Kanzlerkandidat der SPD, Frank Walter Steinmeier, sagte der TÜRKIYE, dass er die doppelte Staatsbürgerschaft für Drittstaatsangehörige unterstütze. Desweiteren müsse das Kommunalwahlrecht für Ausländer eingeführt werden. Deutschland sei ein Einwanderungsland und habe von der Einwanderung sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich profitiert. Steinmeier erneuerte auch seine Unterstützung für den EU-Beitritt der Türkei. Der SPD-Kanzlerkandidat hob ferner die Chancengleichheit im Bildungswesen und hervor. Bildung dürfe nicht von der wirtschaftlichen Situation der Eltern abhängen, so Steinmeier.

  20. Super! Dann der Bürger „Chaot“ das angeklettete Namensschildchen samt der Dienstnummer gleich abreißen und somit alle relevanten Daten für seinen persönlichen Rachefeldzug recherchieren ….
    Irgendwie bekommt man das Gefühl Entscheidungsträger aller Stufen in diesem Lande sterben den Hirntod ….

  21. Stimme Alexander zu, wenn er sagt, die Leute, die in Berlin die Kennzeichnungspflicht fordern, wollen damit die Arbeit der Polizei zerstören.

    Schon allein, dass es die SED im Koalitionsvertrag gegenüber der SPD durchsetzen konnte, dass sie nicht mehr von Berliner Verfassungsschutz beobachtet wird und dass der Berliner Verfassungsschutz in die Innenbehörde eingegliedert wird, zeigte die SPD als willige Helferin, den Rechtsstaat dem SED-Terror auszuliefern. Jetzt kommt also mit der Kennzeichnungspflicht ein weiterer Schritt, den Rechtsstaat gegenüber dem SED-Terror wehrlos zu machen. Welcher Polizist wird künftig noch gegen den SED-Terror einschreiten wollen, wenn er und seine Familie damit rechnen muss, selbst Ziel dieses Terrors zu werden?

    Die Kennzeichnungspflicht wäre ein weiterer Kniefall der SPD vor der SED. In Berlin sind CDU und FDP allein zu schwach, um die Kennzeichnungspflicht zu verhindern. Man kann nur hoffen, dass es in der SPD und in der Berliner Polizei noch genug Leute gibt, die den Rechtsstaat gegen den SED-Terror verteidigen wollen.

    Vielleicht reift ja in der Berliner SPD doch noch die Erkenntnis, dass man mit einer verfassungsfeindlichen Partei, die die SED allein aufgrund ihres 40-jährigen Verbrechensregimes unzweifelhaft ist, keine Koalition bilden darf.

  22. Ich wäre für RFID. Damit können dann alle anwesenden Beamten schnell und unkompliziert ermittelt, die Daten an die Parteizentrale weitergegeben und die Häuser der Beamten abgefackelt werden, noch bevor die Demo zuende ist.

    Damit es nicht immer die falschen trifft.

  23. @23 talkingkraut:

    Welcher Polizist wird künftig noch gegen den SED-Terror einschreiten wollen, wenn er und seine Familie damit rechnen muss, selbst Ziel dieses Terrors zu werden?

    Das Argument erscheint oberflächlich richtig, führt aber in die Irre:

    Denn in einem Strafprozess müssen Polizeibeamte dann auch unter Angabe ihres Namens etc. öffentlich aussagen, und die Anwälte der Gegenseite können Einsicht in die Ermittlungsakten nehmen.

    Wie ich schon ausgeführt:
    Das eigentliche Problem ist doch nicht die Kennzeichnung von Polizeibeamten, das halte ich ganz im Gegenteil für eine Selbstverständlich in einem freiheitlichen Land, so wie es ja auch in den USA und anderen westlichen gehandhabt wird.

    Das wirkliche Problem ist nicht die Kennzeichnung, sondern u.a. eine Verbrecherversteherjustiz, die weder den Schutz einzelner Polizeibeamten sowie des gemeinen steuerzahlenden Bürgers organisieren will.

    Übrigens:
    Ein echtes Problem ist m.E. die allgemeine Anonymität der Richterschaft:

    Denn m.E. hat der Bürger das Recht zu erfahren, wer da in seinem Namen laufend Gewaltverbrecher auf freien Fuß setzt.

    (In freiheitlichen Ländern wie z.B. den USA ist es übrigens auch normal, dass die beteiligten Richter genannt und bekannt sind, nicht zuletzt, weil diese sich auch regelmäßig dem Bürger zur Wahl stellen müssen.)

  24. #24 Heiner und sonst keiner (17. Sep 2009 09:07)

    Ich vermute eher, daß alle Bürger demnächst einen solchen Chip (VeriChip) verpaßt bekommen sollen. Die Pläne dafür liegen bestimmt schon im Schreibtisch von Wolfgang Schäuble (das ist natürlich alles nur zu unserem Besten, eh klar).

  25. Sowas kommt ausgerechnet bei einer Demo für Datenschutz heraus.

    Bitte jetzt auch umgekehrt eine Kennzeichnungspflicht für alle Teilnehmer an solchen Demonstrationen. Denn bei denen besteht ja wie bei den Polizisten das Risiko, dass sie sich was zu schulden kommen lassen und dann nicht identifizierbar sind. Und das dann von den Kennzeichnungsfreudigen roten und grünen Politikern absegnen lassen.

  26. Ergänzung: Die Kennzeichnung mittels Dienstnummer die eine Identifizierung für die Behörde möglich macht ist natürlich etwas anderes.
    Wenn aber der jeweils von der Polizei belangte Täter die Identität der Privatperson hinter der Uniform auf dem Silbertablett präsentiert bekommt, dann ist das gefährlich. Immerhin kommt gerade ein Polizist zwangsläufig in Kontakt mit Leuten die ihn erstens nicht besonders mögen und zweitens dazu neigen Beschwerden nicht immer auf dem Amtsweg erledigen zu lassen.

  27. OT

    Gzim L., Labinot B. und Yakup M. (22) hatten Kirk M. am 15. April 2008 in der Wohnung von Gzim L. nach einem Streit um Drogenschulden zunächst schwer misshandelt. Gzim L. stopfte dem 17-Jährigen eine Zwiebel in den Mund, Labinot B. strangulierte ihn gleichzeitig mit einer Hunde-Spielleine – der junge Schüler erstickte qualvoll. Anschließend verbrannte das Trio seine Leiche auf einer Müllkippe.

    Mehr noch als für die anderen steht für Gzim L. auf dem Spiel: Er ist der einzige Angeklagte, der nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt wird. „Kein Motiv, bedingter Vorsatz, umfängliches Geständnis“ – auf diesen Punkten baute die Verteidigung von Gzim L. ihr Plädoyer auf. „Er war der einzige Täter, der kein Motiv hatte, schließlich hatte Kirk keine Drogenschulden bei ihm“, sagte sein Anwalt. Gzim L. habe nur eine Nebenrolle gespielt, er sei quasi in die Tat „hineingerutscht“. Als die anderen auf den Jungen einprügelten, habe er versucht zu schlichten – ohne Erfolg. Gleichwohl habe er Kirk M. die Zwiebel zweimal in den Mund gestopft und dadurch seinen Tod billigend in Kauf genommen.

  28. OT

    Gzim L., Labinot B. und Yakup M. (22) hatten Kirk M. am 15. April 2008 in der Wohnung von Gzim L. nach einem Streit um Drogenschulden zunächst schwer misshandelt. Gzim L. stopfte dem 17-Jährigen eine Zwiebel in den Mund, Labinot B. strangulierte ihn gleichzeitig mit einer Hunde-Spielleine – der junge Schüler erstickte qualvoll. Anschließend verbrannte das Trio seine Leiche auf einer Müllkippe.

    Mehr noch als für die anderen steht für Gzim L. auf dem Spiel: Er ist der einzige Angeklagte, der nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt wird. „Kein Motiv, bedingter Vorsatz, umfängliches Geständnis“ – auf diesen Punkten baute die Verteidigung von Gzim L. ihr Plädoyer auf. „Er war der einzige Täter, der kein Motiv hatte, schließlich hatte Kirk keine Drogenschulden bei ihm“, sagte sein Anwalt. Gzim L. habe nur eine Nebenrolle gespielt, er sei quasi in die Tat „hineingerutscht“. Als die anderen auf den Jungen einprügelten, habe er versucht zu schlichten – ohne Erfolg. Gleichwohl habe er Kirk M. die Zwiebel zweimal in den Mund gestopft und dadurch seinen Tod billigend in Kauf genommen.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article1187576/Verteidiger-Kirks-Tod-war-nicht-gewollt.html

    6 und 7 Jahre Haft für Mord gefordert.. sowas soll zurück in die Gesellschaft? Widerlich..

  29. Ich fordere auch Kennzeichnungspflicht für SEK/MEK und GSG9. Damit sich die ganzen Mafiosi und Ostblockschwerstverbrecher direkt bedanken können, nachdem sie freigesprochen wurden. 😉

  30. #31 ’32 früher gabs nichts unter 20 bis 25 Jahre

    Heute MAXimal 4 Jahre für Musels

    Ich glaube eher an die Unschuld einer Strassen-Hure als an die Gerechtigkeit der Justiz

    und dieses Geschmeiss von Anwälten mit ihren spitzfindigen Verdrehungen von Tatsachen und Verhöhnungen von Opfern gehören mitbestraft !!!

  31. Genau, machts der Polizei noch ein wenig schwerer… DAS wird den normalen Bürgern sicher helfen. //Ironie aus//

  32. Das Wort Wahnsinn wurde schon inflationär verwendet, ich kenne jedoch keines, was obiges toppt. Wir sind am Ende der Fahnenstange.
    Paßt auch gut zum Wahltermin, danach beginnt wohl eine neue Zeitrechnung; die Pläne liegen in den Schubladen.
    So etwas Krankes, was da, Namensschilder, Wirklichkeit werden soll – es wird mit Auflauern und Messern enden – die Polizei wird Opfer von Ismirschlecht.
    Ich haue nur ungern in die Verbalkerbe, die hier öfter zu Lesen ist ( Ich könnte K … ), aber in der Tat, es paßt so sehr.
    Die vorsätzliche Ruinierung unseres Vaterlandes geht atemberaubend schnell.
    Wie oben schon geschrieben wurde, SEK zukünftig bitte auch mit Namen, und diese albernen Banküberfall-Masken sollten wir auch tunlichst lassen, man muß doch wissen, mit wem man es zu tun hat.

    Das Schlimme: Wenn das alles vorbei ist, wenn Deutschland wieder normal ist, sind Jahrzehnte ( -hunderte ? ) vergangen und vielleicht ist es dann zu spät.
    Der islamistische Mob ist gerade, beim 100m-Lauf, losgelaufen, das Ziel ist noch 99,90 m entfernt.
    Dieses Ziel werde ich voraussichtlich nicht erleben, aber meine arme Tochter und ihre Nachkommen.
    Ein Kontinent, Europa, ein Land wird zerstört. Erste, lokal aufflackernde Bürgerkriege, werden plattgemacht. Es muß erst zum großen Brand kommen, diese erbärmliche Menschheit hat noch immer nichts dazugelernt.

    Ohne diese Informationen, auch noch ein paar andere Plattformen, die ebenfalls nicht in der Tagesschau vorkommen, wären wir dumm wie Stulle:
    Lang lebe PI !

  33. dann schon komplett mit Adresse und Telephonnummer. Hilfreich ist auch die Übergabe von kompletten Listen mit allen persönlichen Daten der Polizisten an die mit Schäuble- und Senatsdollar gesponserten linken Verbrecherorganisationen. Die Polizisten suchen sich besser eine andere Beschäftigung oder ein anderes Land.

  34. Also eine erkennbare Dienstnummer ist OK, da bin ich auch dafür. Aber dort den Namen zu tragen ist angesichts eines vollständig vermummten linkistischen ( 😉 ) ja wohl ein Witz!

  35. Also eine erkennbare Dienstnummer ist OK, da bin ich auch dafür. Aber dort den Namen zu tragen ist angesichts eines vollständig vermummten linkistischen 😉 Mobs ja wohl ein Witz!

  36. Cool!

    Wnn die Antiva und Ganoven für sich auch eine Kennzeichnungspflicht einführen würden, wäre das sehr zeitgemäß!

    Denn im Informationszeitalter wird sowieso alles gekennzeichnet. 😉

  37. Das Land ist am Arsch.

    Lasst die Bereicherer und ihre Helfershelfer den brauen Dreck abwischen, packt Eure Wertsachen und geht weg.

  38. @#7 Seuchenkarl

    Das Problem beginnt nicht in irgendeinem Vorort in Hessen, in dem die Polizei auf der Straße Radfahrer kontrolliert, sondern Nacht für Nacht in Problem- und Amüsiervierteln von Großstädten, in denen Murat, Brutus und seine Freunde es relativ einfach haben, den Beamten zu identifizieren und mit Hilfe dieser Informationen „Vergeltung“ zu üben.

  39. Hauptsache, es gibt keine Kennzeichnungspflicht für linke Randalierer…

    😉

    Wie kann man nur so dämlich sein und auf jeden Scheiß gleich solchermaßen überreagieren, während umgekehrt alles toleriert wird, was schon längst jenseits von Gut und Böse ist?

  40. Wo links regiert darf unter dem etikett „links“ jeder Schund betrieben werden, auch gegen die Hueter der Ordnung.

    Einfach nur pervers.
    Es ist mir unbegreiflich wie unverantwortlich die waehlende Masse sein kann die sich von diesem populistischen Gesindel einlullen laesst.

  41. Genialer Vorschlag, wenn man die innere Sicherheit noch weiter schwächen will. Die Ordnungsmacht ist nur noch der Fußabtreter. Wäre ich Polizist würde ich mich allem Unsinn verweigern, selbst wenn es den Job kostet. Da hilft nur allesamt die Arbeit (Generalstreik, egal ob Beamter oder nicht) hinschmeissen und die geistig verarmte Polizeiführung zum Umdenken zu zwingen. Wer das Spiel weiter mit sich machen läßt, wird sich bald ganz unten auf der Skala bewegen und sich auf der Straße im Umkehrspiel der „Bullenjagd“ befinden, indem nicht die Bullen die Räuber jagen, sondern Bullenklatschen gesellschaftlich „in“ wird.
    —–
    #43 Phil (17. Sep 2009 10:49)
    Das solltest du selbst in deiner Ortschaft mit Leuten klar machen. Es sei denn du bist ein Antifant, der sich von jedem Hundert Euro einsteckt und es verkifft. Man schickt kein Geld anonym im Voraus Jemandem den man nicht kennt.

  42. Ich schlage vor:

    Generalstreik der Polizei am 1. Mai

    Das würde ich dann zynisch „Deeskalationmaßnahme“ nennen, und vor jeder Kamera erzählen, man würde ja nur Ströbelsche Ideen der Grünene umsetzen.

  43. Eine Kennzeichnungspflicht in Form von Namensschildern für Polizeibeamte.

    Frau und Kind und Wohnort muss man aber
    nicht angeben? Es kommt doch darauf an für
    was und wo der Polizist im Dienst ist. Also,
    zuzutrauen ist alles. Selbst das Kennzeichnen
    eines Undercoverpolizisten. 😉

  44. Grundsätzlich halte ich die Rückkehr zum Menschlichen für angebracht, denn seit vielen Jahren werden wir Menschen nur noch nummerisiert: eine Wartenummer bei Ämtern, diverse Bearbeitungs-/Kundennummern, SV-Nr., Steuer-Nr. und nun zusätzlich die Steuer-ID-Nr., eine KV-Mitglieds-Nr. etc. Die Liste ließe sich beliebig weiter führen.

    Die Dienst-Nr. bei Polizisten wäre für mich das Maximum, auch wenn der Polizist anhand dieser auch identifiziert werden könnte. Namensschilder halte ich jedoch aus Sicherheitsgründen im privaten Bereich für mehr als ungeeignet, zumal ein Klettband von jedermann abgerissen werden kann (sollen die Polizisten im „Falle eines Falles“ einen ganzen Beutel der Klettbänder in der Hosentasche haben, damit das abgerissene Klettband unverzüglich wieder ersetzt werden kann? Wäre die Dienstkleidung nach Abreißen des Klettbandes überhaupt noch vollständig und könnte der Polizist dann weiterhin seinen Dienst verrichten?). Ein Polizist schützt die öffentliche Ordnung und Sicherheit, seine eigene Sicherheit soll aber durch ein Namensschild gefährdet werden? Nein, hier werden mal wieder an der falschen Stelle „Konsequenzen“ gefordert.

    Da es an dieser Stelle gut paßt, möchte ich auf ein gültiges Gesetz hinweisen, was noch einen Schritt weiter geht und wovon in den Medien bislang nichts zu finden war:

    Ab Januar 2010 werden Arbeitgeber verpflichtet, monatlich sämtliche Daten eines Arbeitnehmers an die sog. „Zentrale Speicherstelle“ (ZSS) elektronisch zu übermitteln. Diese Daten sind in erster Linie persönliche Daten des Arbeitnehmers (Name, Geb.-Datum, Anschrift etc.), Beginn des Arbeitsverhältnisses, Bruttoeinkommen, Abgaben für Steuern und SV, Ende des AV etc.

    Das bedeutet, daß jeder Arbeitnehmer ab Januar sowas von „transparent“ für Vater Staat ist, daß jeder völlig „nackig“ ist. Angebliches „Ziel“ dieses Gesetzes ist die Entbürokratisierung. Demnach sollen die Einzelfall bezogenen und erforderlichen Daten für Behörden, Ämter und Kranken-/RV-Versicherung zur Berechnung von Leistungen/Ansprüchen „bei Bedarf“ jederzeit abrufbar sein und das Ausfüllen von Bescheinigungen durch die Arbeitgeber entfallen.

    Ungeachtet dessen, daß Arbeitgeber schon seit Jahren verpflichtet sind, die SV-Meldungen online an zentrale Einzugsstellen der Krankenversicherungen zu übersenden und die Bruttoentgelte bei Ausscheiden oder am Jahresende übermittelt werden, wäre es den Behörden/Ämtern auch so möglich, die erforderlichen Daten zu erhalten. Ebenso werden seit einigen Jahren die Lohnsteuerbescheinigungen an online an die Finanzämter übersandt. Mir erschließt sich daher die neuerliche Verpflichtung der monatlichen Übermittlung der Arbeitnehmerdaten nicht (aber vielleicht bin ich auch „zu blond“ dafür).

    Ein weiteres kommt m.M.n. bei der ZSS dazu:

    Ich gehe davon aus, daß ein Arbeitnehmer keinen Überblick erhalten wird, welche Institution welche Daten wann abgerufen hat oder abrufen wird. Datenschutzrechtlich halte ich die Speicherung für mehr als bedenklich.

    Eine kleine PM zu diesem Thema habe ich dennoch gefunden, die auch relativ aktuell ist:

    http://www.pressebox.de/pressemeldungen/bundesministerium-fuer-wirtschaft-und-technologie-bmwi/boxid-288995.html

    Ob das „Ziel“, die Entbürokratisierung, damit wirklich erreicht wird und die geschätzten Kosten einspart, bezweifle ich ganz stark, zumal sich die „Einsparungen“ je Unternehmen auf Minimum reduzieren bzw. gar nicht existent sein werden (die Arbeitskraft, z.B. Sekretärin, die Bescheinigungen ausfüllt, wird eh bezahlt und es gehört mit zu ihren Aufgaben, die Mitarbeiter bei den Behörden und Ämtern werden auch schon bezahlt, auch hier erfolgt keine Einsparung. Einzig und allein an Materialkosten könnten Kosten eingespart werden, wie an Papier, Druckkosten, Strom etc.). Meiner Meinung nach soll der steuerzahlende und gesetzestreue Bürger weitergehender überwacht werden.

  45. Die Demonstranten werden von den Polizisten gefilmt und die Demonstranten identifizieren die Polizisten an Namensetiketten. Der `grosse Bruder'[Überwachungsstaat nach dem Roman 1984] ist überall.

  46. Blokkmonsta:

    Die Regierung ist ein Lacher
    Der Staat er wird gefickt
    Ich bin auf der Jagd nach Bullen
    Und breche ihr Genick
    Ich kann es nicht ertragen
    Grün hängt mir zum Halse raus
    Ich muss sie alle jagen
    Ich schlitze ihre Körper auf
    Die Polizei wird leiden
    Ich werde ihre Körper ausweiden
    Ich weiß sie werden mich suchen
    Ein Steckbrief nach mir ausschreiben
    Doch sie werden mich niemals kriegen
    Ich verschwinde in der Nacht
    Ich trag immer meine Maske
    Hab einen Bullen umgebracht…

    Diese und weitere Perversitäten, kann man sich hier zu Gemüte führen.
    Vorsicht! Ekelerregende Texte!:

    http://www.magistrix.de/lyrics/Hirntot%20Records/Bullenschlitzer-3-blokkmonsta-Uzi-Dr-Faustus-Perverz-403158.html

    Den kranken Gehirnen, die diesen perversen Dreck absondern, wird es dann, wenn die Namensschilder eingeführt worden sind, wohl etwas leichter fallen, ihre Gewaltphantasien in die Tat umzusetzen.

  47. soso, Namensschilder für Polizisten

    Das ging aber schnell! Sonst sind doch die Politiker nicht so schnell wenns um Probleme lösen geht, z.B. wenn es darum geht kriminelle Ausländer auszuweisen, oder radikalen Islamhetzern das Handwerk zu legen.
    Kann es sein, dass hier ein abgekartetes Spiel zwischen einigen Politikern/Beamten und den linksradikalen Antifanten ablief?

    Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass die private Telefonnummer und die Privatadresse aufs Schild gedruckt wird.

  48. Das geht mir alles nicht weit genug.

    Die Polizisten müssen Chips implantiert bekommen.

    Und die Randalierer müssen mit den entsprechenden Lesegeräten und Trackern ausgestattet werden.

    Nieder mit dem Polizeistaat!

  49. Dienstnummer ist völlig ok, aber mit einem Namensschild im bereicherten und/oder linksextremen Milieu Dienst tun zum müssen? Das ist ja wie ne Einladung nach Hause.

    Statt immer weiter auf unserer Polizei rumzuhacken, die einen guten Job macht und von idiotischen/senilen/unfähigen Politikern gegängelt wird, sollte ein Angriff auf Vollzugsbeamte wesentlich härter bestraft werden und dies mit NULL TOLERANZ!

  50. Ausgerechnet die linksgrünen Datenschützer stellen diese Forderung auf.
    Sind sie es doch, die jedem das Recht auf die selbstbestimmte Herausgabe seiner Daten zusprechen.
    Dieses Recht gilt somit auch für Polizisten, die Staatsbürger in Uniform sind.

  51. Ich würde mich weigern, bei ner Demo meinen Namen öffentlich zu tragen.
    Ich wette, dass es nicht lange dauert, bis man alle Namen und Dienstnummern der Beamten mit Internet lesen kann.

  52. Kennzeichnung für Polizisten?? Als Dienstnummer schon sehr bedenklich, aber mit Namen? Nienienie! Vor einigen Tagen wurden in Berlin Privatautos von normalen Schutzpolizeibeamten abgefackelt, vorher gab es Notrufe, die die wenigen auf der Straße rumfahrenden Funkwagen in entlegene Ecken drückte. Soll die Familie unter der Berufswahl leiden? Gerade Linksfaschisten neigen in all ihren Handlungen zur Sippenhaftung. (Wer nicht in die passende Klasse gehört, gehört verdammt, vernichtet)

    Ich habe diese Diskussion um diesen Berufsprovokateur (der Gnom mit dem blauen Shirt) verfolgt, und der A**** ist hier wohlbekannt als ein Typ, der nichts anderes tut, als Polizeibeamte zu provozieren und sich anschließend als Opfer zu präsentieren.

  53. Auch der Grünen-Abgeordnete Benedikt Lux hält die Namensschilder für richtig. „Es muss aber sichergestellt werden, dass die Regelung auch für geschlossene Einheiten gilt.

    Die rote SA darf sich vermummen, die Polizisten müssen Ihren Namen vor sich hertragen. Da wird sofort alles klar.

  54. Es ist einfach nur noch zum fürchten, das
    wild um sich schlagen der Politiker. Sie
    wissen wirklich nicht mehr was sie tun. Sie
    versuchen Löcher zu stopfen, bis nach der Wahl. Das sind doch alles nur noch Schnaps-
    ideen, und das in so vielen Bereichen! Die
    Polizei soll den Staat und die Bürger
    schützen, aber man macht es der Polizei so
    schwer. Personalmangel, schlechte Ausrüstung
    sind einer der Gründe. Es wurde auf SpOn
    aufgezählt, das gegen 318 Polizisten im
    vergangenen Jahr ein Disziplinarverfahren
    eingeleitet wurden. Interessanter fand ich
    aber eine andere Auzählung auf SpOn:
    Bei Vergehen außerhalb des Dienstes ging
    es 2008 vor allem um Trunkenheit am Steuer und leichtfertiges Schuldenmachen.

    Ich möchte nichts schön reden, aber der
    Stress und die mangelnde Bezahlung der
    Polizei trägt eine Mitschuld. Da kann man
    ja nur noch zum Trinker werden. Nochmals
    wiederholt, ich möchte nichts schön reden.
    Und das Argument, man könne sich einen
    anderen Beruf suchen, währe deplatziert.
    Denn ohne Polizei können wir gleich einpacken.

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