Brutal wurden in Baunatal bei Kassel Auszubildende der Firma E.on (Foto), die im Ort ein Lehrlingswohnheim betreibt, von einer Horde türkischer und arabischer Jugendlicher angegriffen und verletzt. Die Jugendlichen flüchteten, wurden aber verfolgt. „Gott sei Dank“ konnten Sozialpädagogen des Wohnheims die Lage beruhigen! Zumindest vorerst.

Auslöser soll ein in Baunatal bekannter Schläger mit türkischem Hintergrund gewesen sein, der drei Auszubildende anpöbelte. Als die sich verbal wehrten, erschienen plötzlich zehn weitere ausländische Jugendliche. Die Lehrlinge ergriffen die Flucht, rannten ins Wohnheim. Die Angreifer verfolgten sie. Auf dem Gelände des Wohnheims in der Rudolf-Diesel-Straße zeigten sie sich aggressiv. Zum Teil waren sie angetrunken. Ein Mann eines Sicherheitsunternehmens soll einen Schlag abbekommen haben, die Gruppe konnte dennoch von Sozialpädagogen des Lehrlingsheims beruhigt werden. Als die Polizei kam, schien die Sache erledigt zu sein. Einige Lehrlinge entschlossen sich dann trotz einer Warnung der Pädagogen, noch einmal in die Baunataler City zu gehen. Man wollte Döner essen, hieß es. Schließlich zogen 17 Auszubildende in die Fußgängerzone. Dort traf man auf etwa zehn türkische Jugendliche. Es waren andere, nicht die vom ersten Angriff. Die Situation eskalierte sofort – warum kann keiner sagen. „Ich bekam den Faustschlag ins Gesicht wie aus heiterem Himmel“, sagt Benjamin. Ein Freund erzählt, dass er Angst um Benjamin hatte: „Der hätte dabei drauf gehen können, als die zutraten.“

Soweit sind wir also schon, dass wir den Rat bekommen, uns im eigenen Land aus den Innenstädten zurückziehen und zu Hause einigeln sollen, damit der sozialpädagogisch betreute, zugewanderte Mob freie Hand hat. Danke 68er und Nachfolger für eure brillante Einwanderungspolitik und dafür, dass ihr dafür gesorgt habt, jeden als Nazi oder zumindest als „Rechtspopulisten“ zu verunglimpfen, der die Probleme anspricht. Und auch jetzt geht das Bagatellisieren weiter:

Gert Blumentritt, Sozialpädagoge im Lehrlingswohnheim, will die ganze Sache nicht überbewerten. Es sei eben eine Schlägerei zwischen Jugendlichen gewesen. Allerdings: In den 23 Jahren, in denen das Heim existiert, habe es so etwas noch nicht gegeben. Und die Auszubildenden seien nicht der Auslöser gewesen, hätten keine Schuld.

Jetzt will man mit den Lehrlingen darüber sprechen, wie man sich am besten in der Baunataler Innenstadt verhält. Für einige der Betroffenen ist das schon klar: „Alleine gehen wir da nicht mehr hin.“

Doch die verzichten auf den Ratschlag, den Blick zu senken.

Für den 17-Jährigen ist die Parole klar. Sie heißt: massive Selbstverteidigung. „Ich kaufe mir Pfefferspray. Dann sollen die nur kommen.“

Doch das robuste Wehren zugunsten von „reden wir drüber“ hat man uns in jahrzehntelanger Arbeit aberzogen. Erst recht den unfairen Kampf, einer auf zehn oder heimlich mit Messer…

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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80 KOMMENTARE

  1. Brutal wurden in Baunatal bei Kassel Auszubildende der Firma E.on, der im Ort ein Lehrlingswohnheim betreibt, von einer Horde türkischer und arabischer Jugendlicher angegriffen und verletzt.

    Die machen nichts, die wollen nur spielen.

  2. Wer danach noch zum Dank Döner kaufen will – womöglich bei einem Verwandten aus dem gleichen anatolischen Dorf woher auch die Schläger, oder zumindest ihre Eltern stammen – hat kein Mitleid verdient!

  3. Danke 68er und Nachfolger für eure brillante Einwanderungspolitik
    ————————
    Und was folgern wir daraus? Treu doof werden wir die Parteien wählen, die das verschuldet habe. Selbst hier können wir uns nicht auf eine Partei einigen.

  4. Erst recht den unfairen Kampf, einer auf zehn oder heimlich mit Messer…

    Ein solches Verhalten ist ja auch für zivilisierte Abendländer nicht erstrebenwert. Da sollten wir uns von den Musels unterscheiden. Deshalb brauchen wir noch lange nicht kampflos das Feld räumen.

  5. Na prima,jetzt bekommen wir schon Ratscläge,wie wir uns im eigenen Land zu benehmen haben.
    Den Lehrlingen ein Tipp,Knüppel aus dem Sack.
    Der Sozialpädagoge will die Sache nicht überbewerten,das ich nicht Lache.Wäre es andersrum gewesen,die Medien hätten sich überschlagen.

  6. #2 ContraLinks
    dito. Nach Hetzjagd einen Döner essen gehen. Die sind ja wohl völlig verblödet.
    Ich glaube, diese Gutmenschen müssen noch ein paar mal verdroschen werden, bis die irgendetwas kapieren.

  7. Ein Azubi sollte immer einen qualitativ guten Schraubendreher bei sich haben um jederzeit seinen Arbeitswillen zeigen zu können.

  8. Ich glaube die Aussage mit dem Döner essen gehen wird hier falsch verstanden.
    Diese Anspielung war sicher anders gemeint.

  9. Wollten die mit 17 Mann EINEN Döner essen? Mir scheint eher, daß sie Flagge zeigen wollten.
    Und das ist gut so……

  10. nichts neues-es wird alles überbewertet blablablubb.

    man kann nur hoffen das eines tages genau diese leute die das behaupten eins auf die schnute bekommen.

    man muss angst haben um seine kinder,ich kenne solche unruhigen zeiten nicht aus der vergangenheit.

  11. Und während die MohammedanerInnen langsam das Land erobern, gibt es erste „Grünflächenverbote“, natürlich nicht für Fatima sondern für die Bio-Deutsche (Özdemir) Maike:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/wp/2009/9/18/news-133568513/detail.html

    Junge Frau erhält Grünflächen-Betretungsverbot

    Siegen. Meike B. ist in Siegen nicht mehr überall willkommen. Parkanlagen und Grünflächen sind tabu für die junge Frau. Die Stadtverwaltung hat ein offizielles Grünflächen-Betretungsverbot gegen sie verhängt. Von lebenslänglich ist die Rede.

    Es war ein Abend im Mai dieses Jahres, als Meike B. zusammen mit Freunden in der Grünanlage an der Martinikirche auf einer Bank saß. Dort wurde die Gruppe von einem Polizisten und einem Mitarbeiter der Stadt kontrolliert. Wenige Tage später erhielt Meike B. ein Schreiben der Stadt Siegen, in welchem ihr das Abhalten eines Trinkgelages vorgeworfen und das Betreten aller städtischer Grünanlagen, Spielplätze sowie des Ehrenmals Weidenau untersagt wurde. „Man kann mich gerne verwarnen, wenn ich etwas Unrechtes getan hab, aber nicht gleich ein lebenslanges Verbot erteilen, mich auf öffentlichen Plätzen aufzuhalten”, sagte Meike B. dem WDR.

  12. Es haben vielleicht einige noch nicht begriffen, dies ist schon lange nicht mehr unser Land.
    Klammheimlich wird das Land unter Linken und Zugewanderten Mohammedanern aufgeteilt.
    Die Strasse teilen sie sich noch…Linke Schlägertruppen und Mohammedanische Prügel & Diebesbanden …allein am Steuer-Sozialtopf ist man sich einig : Möglichst nichts für die Gesellschaft tun aber so viel wie es nur geht Schmarotzen !

    Jetzt müssen junge Deutsche die schreckliche Erfahrung machen, das sie seit ihrer Kindheit belogen und betrogen wurden und das dies auch angesichts der Lage immer so weiter geht !

    Wie viele von diesen Azubis, haben sich im innersten gesagt: „Hier gehe ich eines Tages weg !“

  13. Ich empfehle, ca. 30 cm Gummi-Kupferkabel 4 x 2,5 flexibel bzw. feindrähtig mitzuführen.
    Eventuell noch eine Handschlaufe dran machen, damit das Ding bei Gebrauch nicht abgenommen werden kann.
    Zudem passt das bei jeder Jeans in die Tasche.

  14. #13 Eurabier
    Den Beitrag habe ich getern auch gesehen,da fällt einem doch nichts mehr ein.

    Der Baunataler Vorfall hat auch sein Gutes,er schafft Öffentlichkeit für diese Problematik.

  15. Jetzt will man mit den Lehrlingen darüber sprechen, wie man sich am besten in der Baunataler Innenstadt verhält.

    Ja so weit ist es schon, das man uns erklären muss wie man sich im eigenem Land, unter fremder Herrschaft, zu verhalten hat um die neuen Herren nicht zu verärgern…

  16. Es sei eben eine Schlägerei zwischen Jugendlichen gewesen.

    Hm, soso.

    Nachdenklich stimmt den Herrn aber nicht, daß die Agressoren Nichtdeutsche türkischer und arabischer Herkunft und die Opfer Bio-Deutsche waren. Ein reiner Zufall also.

    Ich würde gerne die hysterische Reaktion desselben Herren sehen, wenn die Rollen vertauscht gewesen wären.

    Am nächsten Tag wäre Baunatal wegen der Lichterketten vom Mond aus zu erkennen gewesen.

  17. Hier hat doch mal einer ne Internetseite gepostet, wo diese übergriffe regelmäßig gesammelt und zu einer Statistik zusammengefasst werden. Weiß noch einer wie diese Seite heißt?

  18. Mein Hass gilt allen Politikern und Medienvertretern, die uns dieses kriminelle Pack als wohltuende Bereicherung verkaufen wollen!

  19. Es gab in diesem Land noch nie soviel Sozialarbeiter / – wissenschaftler, und noch nie war die Gesellschaft so verkommen.

    Es gab in diesem Lang noch nie soviel Politologen, und noch nie war die Politik so verlogen und schlecht.

    Mehr braucht man dazu eigentlich nicht mehr sagen.

  20. Zum Teil waren sie angetrunken.

    ein besoffener musel und das im ramadan???

    da wirds aber nix mit den 72 „weintrauben“…

  21. Und das

    Jetzt will man mit den Lehrlingen darüber sprechen, wie man sich am besten in der Baunataler Innenstadt verhält.

    ist natürlich der absolute Knaller.

    Demnächst erfolgt die Einrichtung sozial adäquater Benimmkurse:

    1) Wie halte ich mein Schutzgeld immer griffbereit?

    2) Demütiges Blicksenken für Anfänger und Fortgeschrittene

    3) Sprachkurs „fick isch deine Mutter, Alda“ und Südland-Selbstbräuner zur perfekten Assimilationsvortäuschung

    4) Kopftuch für Damen und warum das eine gute Sache ist

    5) Der Dhimmie und seine Pflichten

    6) Wechsel der Innenstadt leicht gemacht

  22. Migrantenärger war in meinem Lehrlingswohnheim auch an der Tagesordnung, war dieses doh malerisch in einem Bereicherten Viertel gelegen.

    Der dortige Pädagoge hielt auch immer sehr viel
    von deeskalation… während man seine Knie zittern und die Augen flackern seheh konnte. Die Betruerin sprach eine klarere Sprache.

    Das Ende vom Lied war dann daß die Bereicherer mit ihrer eigenen Sprache überzeugt wurden…. Hätte ihnen nur mal jmd gesagt daß das Heim zu diesem Zeitpunkt mit Maurern und maßgeblich mit Steinmetzen belegt war….. 😉

  23. Junge Frau erhält Grünflächen-Betretungsverbot…..

    Sie sollte immer einen Eimer Farbe mitführen-blau oder rot-und die entsprechenden Aufenthaltsflächen umlackieren, so kann man diese Beamtenmonster in Not bringen.
    Eines beruhigt mich, die Personen, die solche Schriftstücke erstellen, sitzen mit dünnen Ärmchen, pickeligen Hintern und Gesichertern in neonbeleuchteten, muffigen Amtsstuben, trinken Salbeitee und kleckern dabei auf selbstgestrickte Pulover, sie werden schon bald Opfer der eigenen Verblödung, denn da draussen auf den Grünflächen sehnen sie sich eines Tages zurück nach den Menschen, die sie heute vertreiben, jeder bekommt, was er verdient, kein Beamter oder Staatsangestellter wird jemals in der Lage sein, dieses Land zu verlassen und sich als freier Mensch irgendwo auf diesem wunderbaren Planenten eine neue Existenz aufzubauen. Sie sind für immer gefangen in ihrem selbst gezimmerten Käfig – ein sinn- und nutzloses Dasein, ohne Würde, Freude, Träume, Kreativität, Sinnesfreuden…jedes Nutzviech in einem Srall da draussen auf dem Land hat mehr Lebensfreude als dieser Menschenmüll.
    Schönen Tag auch – Gruss aus de land mit den 99-Watt Lampen habe noch keine gesehen…)

  24. Läßt sich denn nichts Belastendes finden an den Lehrlingen von Baunatal ?

    Etwa „rechte Kleidung“, „rechte Verweigerung der Blicksenkung angesichts der Bereicherung“, „rechte Nazifrisuren“, „hakenkreuzähnliche Brillen“, „rechtes Liedgut“, „rechte Telefonnummern im Handyspeicher“ ?

    Sind sie wirklich, wirklich unschuldig ?

  25. ..ginge auch fehlerfrei…aber jeder, der hier mit erhöhtem Pulsschlag schreibt, kennt diese Tippfehlerei…

  26. Es ist an der Zeit sich gegen diese widerlichen Türkenbanden zu bewaffnen ! Da der deutsche Idiotenstaat respektive seine Politclowns nichts, aber auch garnichts gegen diesen sich krebsgeschwürartig ausbreitende Gesellschaftsmüll unternehmen und permanent Opfer und Täter verwechseln, wird es Zeit, dass sich der betrogene Bürger selber aktiv wehrt !
    Trotz der restriktiven Politik, welche mehr oder weniger sogar Küchenmesser unter Strafe stellt, ist es vergleichsweise einfach sich effektiv gegen diese Brut zu bewaffnen.
    In Wirklichkeit sind diese Cretins nämlich feige ohne Ende und trauen sich meist nur gegen Schwächere oder sich in Unterzahl befindliche.
    Widerliche Kreaturen, tollwütigen Hunden gleich !

  27. Ich weis jetzt nicht ob ich es sagen darf, kann ja sein das das Wort „Currywurst“ mittlerweile auch Autobahn ist, aber die Currywurst ist, wie man sieht, gesünder als das gepampe namens Döner.

  28. Das einzige was meiner Meinung nicht passend ist, wäre die Überschrift (Azubis von Ausländern** angegriffen) denn das „Problem“ der Angreifer ist wohl weniger „nicht deutsch“ zu sein.. (abgesehen davon will das dieser Personenkreis eh nicht weis man ja) sondern das Problem ist das diese Angreifer Moslems** sind.

    Solche Überschriften verdecken das wirkliche Problem UND DAS WAR UND IST DER ISLAM BZW DEREN ISLAMISCHER G E W A L T H I N T E R G R U N D.

    Das ganze ist eh ein Teil des Masterplanes der islamischen Übernahmeambitionen – wer das bis heute nicht kapiert hat wird es wohl nie kapieren.

  29. Nachtrag:

    Es waren andere, nicht die vom ersten Angriff. Die Situation eskalierte sofort – warum kann keiner sagen. “Ich bekam den Faustschlag ins Gesicht wie aus heiterem Himmel”, sagt Benjamin.

    passt zu:

    Das ganze ist eh ein Teil des Masterplanes der islamischen Übernahmeambitionen – wer das bis heute nicht kapiert hat wird es wohl nie kapieren.

  30. die deutschen jugendlichen sollten sich zu gruppen zusammenschließen und endlich anfangen sich zu wehren.
    meine söhne lassen sich nichts gefallen von dem pack

  31. Für den 17-Jährigen ist die Parole klar. Sie heißt: massive Selbstverteidigung.

    Das wäre mit einer Uzzi. Sobald solcher Zellmüll in Sicht kommt, draufhalten und durchziehen. Eine Alternative dazu gibt es zwischenzeitlich nicht mehr, denn das Pack wird immer dreister. Das Schlimmste: Die malträtieren ihre künftigen Alimentatoren – das muß man sich mal vor Augen führen!

    Tut mir leid, eine minder einschneidendere Maßnahme fällt mir dazu nicht mehr ein. Schon wegen der demographischen Entwicklung. Wenn von unseren Jungen jeder Tote eine große Lücke hinterläßt, fallen bei denen selbst 100 allenfalls in weniger belasteten Kriminalstatistiken und durch eingesparte Alimentationen auf. Wie im Krieg zwischen Israel und dem Arafat-Schrott.

  32. Braunatal…so ein neonazistischer, rassistischer Ortsname. Erinnert an braune Gesinnung und Braunau, den Geburtsort Hitlers, zugleich.
    Kein Wunder, dass die kackbraunen Nazi-Musels da zuschlagen MÜSSEN.

  33. Die Jungs haben Flagge gezeigt….
    Und das ist gut so.
    Vielen dank an Ströbele,Schäuble und Konsorten.
    Das war wiedereinmal ein Einzelfall,den darf man natürlich nicht überbewerten.
    Auszubildende meiner Firma wurden und werden an einer S-Bahnhaltestelle in Frankfurt immer wieder von „Südländern“ angepöbelt und körperlich attakiert.
    -Einzelfälle- die natürlich nichts mit Deutschen mit Migrationshintergrund zu tun haben.

  34. So muss das mit den Schlägertrupps im dritten Reich auch
    gewesen sein. Durch brutales Auftreten, andere niederschreien,
    immer fordernd, denn Rest der Gesellschaft soweit einschüchtern
    das der sich nicht mehr getraut den Mund auf zu machen.
    Oder wie hier, irgendwann dann nicht mehr in die Stadt geht.

  35. #2 ContraLinks (18. Sep 2009 10:40) Wer danach noch zum Dank Döner kaufen will – womöglich bei einem Verwandten aus dem gleichen anatolischen Dorf woher auch die Schläger, oder zumindest ihre Eltern stammen –hat kein Mitleid verdient!

    War auch sofort mein erster Gedanke. Zeigt aber nur woran es bei den meisten Deutschen fehlt, namlich die Fähigkeit Zusammenhänge herzustellen. Die meißten Deutschen können offensichtlich keinen Zusammenhang zwischen ihrem Verhalten und den daraus resultierenden Folgen mehr herstellen. Gilt besonders bei Wahlen….da wird ein Kreuz gemacht aber wie es sich für sie auswirkt kapieren sie nicht.
    Da rennen sie Dönner essen aber welchen Bärendienst sie sich damit erweisen verstehen sie nicht. Den meißten Deutschen fehlt es daran weiter zu denken als nur von „jetzt bis gleich“.

  36. Immer das gleiche, die Musels können sowas immer abziehen weil sie nichts zu befürchten haben, unsere Jugendlichen werden vor Gericht ganz anders behandelt. Wenn alles nicht so traurig wäre….

  37. Jetzt will man mit den Lehrlingen darüber sprechen, wie man sich am besten in der Baunataler Innenstadt verhält

    ich fasse es nicht, hernawachsende Menschen werde zu unmündigen Kindern degradiert, anstatt man für Sicherheit sorgt, indem man die Verbrecher ins Gefängnis schmeißt.

  38. Jedes mal rege ich mich auf über sowas!
    Aber WARUM eigentlich??
    Der deutsche Michel ist selber schuld, indem er immer wieder die etablierte Politiker wählt, sogar Grünen u Linken, die noch mehr ausländische Kriminelle u Schläger nach D holen wollen!
    Selbst schuld, Michel! Solange du diese Politiker wählst, wird sich nix ändern!
    Der deutsche Michel hat ohnehin NIX zu sagen, höchstens alle 4 Jahren darf er brav seine Wahlstimme abgeben, und was macht er??
    RECHTS wählen (auch wenn man überhaupt nicht davon hält, wenn es nur Nazi Dummköpfen sind)
    wäre erstmal ein Anfang!
    Die Etablierten müssen spüren, dass die Deutschen die Nase voll haben!
    Aber bis der deutsche Michel (wohlbemerkt NUR AUS PROTEST!) rechts wählt, ist dann alles zu spät! So ein feiges Volk!

  39. Seit ich PI-Leser bin is mir der Appetit auf Döner gründlich vergangen. Das kann ich den betreffenden Azubis auch nur dringlich empfehlen…

    PI lesen meine ich… Der Verzicht auf Döner kommt dann schon von alleine…

    😉

  40. Nach der Attacke auf eine U-Bahn-Fahrerin in Frankfurt bleibt ein 22-jähriger Wiederholungstäter in Haft. Er muss nun eine gegen ihn bereits verhängte Strafe verbüßen.

    Der 22-Jährige gehört zu den jungen Männern, die vor eineinhalb Jahren einen U-Bahn-Fahrer in Frankfurt-Heddernheim attackiert hatten. Er war deshalb Anfang 2008 zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Danach fiel er aber erneut auf und wurde von verschiedenen Frankfurter Jugendgerichten wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung zu insgesamt zwei Jahren und acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.

    Diese Strafe hatte er noch nicht angetreten und muss sie laut Staatsanwaltschaft jetzt verbüßen. Sein 21-jähriger Begleiter sei inzwischen wieder auf freiem Fuß, weil der Haftrichter den Antrag auf Haftbefehl abgelehnt habe, sagte Doris Möller-Scheu, die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft.

    http://tinyurl.com/lsz4v9

  41. Schließlich zogen 17 Auszubildende in die Fußgängerzone. Dort traf man auf etwa zehn türkische Jugendliche. Es waren andere, nicht die vom ersten Angriff. Die Situation eskalierte sofort – warum kann keiner sagen.

    Doch, ich. Weil die Grünen jahrzehntelang ein Gesellschaftsbild propagiert haben, in dem alle Deutschen Nazis sind und in dem es den Nichtdeutschen erlaubt ist, sich gegen rechtsradikale Deutsche (also alle) mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen.

  42. In dem Stadtteil den ich bewohne gibt es auch einen hohen A.nteil von halbstarken Mihigrus.
    Zu deren Pech gibt es hier aber auch einen nicht geringen Prozentsatz von wehrhaften gut trainierten autochtonen Deutschen die sich nicht alles gefallen lassen.
    Ich habe in den letzten Jahren ein paar mal erlebt wie Türken,wenn sie frech wurden, um den Block gejagt wurden.Leider passiert das nicht häufig genug in diesem Land.Denn eins ist sicher :Wehrhaftigkeit hilft immer!!!!
    Und wenn in manchen Stadtgebieten mal hin und wieder einer von diesen „Kulturbereicherern“ morgens von der Straßenreinigung gefunden werden würde, dann würde das den Mut dieser Hammelhirten mit Sicherheit erheblich kühlen.
    Ich kann ncht nachvollziehen daß sich ganze Viertel von diesen leuten terrorisieren lassen ohne sich dagegen zu wehren.Da ich hier niemanden zur Selbstjustiz animieren möchte(denn das wäre ja strafbar 😉 )wähle ich hier ganz bewusst den konjunktiv.
    Stellt euch mal vor es würden sich Leute zusammentun die solche Leute ganz gezielt beobachten,auskundschaften und bei passender Gelegenheit einfach abfischen.
    So etwas würde sich ganz schnell herumsprechen und es wäre Ruhe im karton.Und an die, die jetzt meinen eine gewaltsame Lösung wäre ja keine,denen möchte ich sagen; Extrem ungebildeten aber hochgradig agressiven Leuten kann man nicht mit europäischer Diskussionskultur begegnen.Da muss es dann auch mal knallen. Allerdings gestehe ich auch ein,daß mittel und langfristig die Zustände in Deutschland nur politisch verändert werden können wenn man weiterhin Aufklärung durch Foren wie Pi oä. betreibt.

  43. @#44 abili
    Eine Beindruckende Aufstellung von Einzelfällen,
    Italien ist leider nicht dabei, lässt sich aber
    auf Dolomitengeist herausfiltern

  44. Jetzt will man mit den Lehrlingen darüber sprechen, wie man sich am besten in der Baunataler Innenstadt verhält.

    Da bin ich mal gespannt. Wird uns jetzt auch das verbale Zurückschlagen aberzogen, sodass wir künftig alle Beleidigungen wehrlos ertragen müssen? Im vorliegenden Fall ging die Aggression schließlich von einem pöbelnden Türken aus.

    #6 MR-Zelle (18. Sep 2009 10:45)

    Wäre es andersrum gewesen, die Medien hätten sich überschlagen.

    Genauso ist es!

  45. Nachdem sie zum soundsovielten Mal einen Deutschen zusammengeprügelt haben, erhalten die Araber, Türken, Albaner und die anderen Musels zur Belohnung einen Aufenthalt in Lothar Kannenbergs Boxcamp, dessen Motto ‘durchboxen im Leben’ ist, damit sie lernen gegen die Deutschen richtig zuzuschlagen. Schäuble findet das, wen wundert’ s, auch ganz toll.
    Was sollen die deutschen Jugendlichen auch machen, die ihre Zeit mit Schule und Ausbildung verbringen, denn sie müssen ja einmal arbeiten, um den Musels ihren Allahkrig zu finanzieren.

    http://www.durchboxen.de/index.php

  46. #53 talkingkraut (18. Sep 2009 12:20)

    Die einen lernen arbeiten, die anderen lernen prügeln. Wir werden uns damit abfinden müssen …

  47. #55 Arabtimes (18. Sep 2009 12:26)

    #53 talkingkraut (18. Sep 2009 12:20)

    Die einen lernen arbeiten, die anderen lernen prügeln. Wir werden uns damit abfinden müssen …

    Ach ja??? SIE haben Sich offenbar bereits damit abgefunden. Was schreiben Sie dann hier noch??

  48. #6 MR-Zelle (18. Sep 2009 10:45)

    Wäre es andersrum gewesen, die Medien hätten sich überschlagen.

    Ich sehe das nicht so kritisch.
    Wer will denn nicht mal auf Seite 1 kommen? 😉

  49. Auch hier wieder signifikant für die anerzogene Dummheit, erst wird man bedroht und schiebt dann im Nachgang genau dieser Ethnie für Döner auch noch Kohle in den Hals.
    Die/wir werden es wohl nicht mehr lernen.
    Erst regt man sich über dieses Pack auf um dann Mittags drauf wieder deren Fraß in sich reinzuschaufeln, Daumen hoch für die Dämlichkeit, ebenso für jene Idioten die mit schöner Regelmäßigkeit in der Türkei oder anderen islamischen Ländern Urlaub machen.
    Ebenso toll, 17 Jugendliche werden von 10 aufgemischt, was sind das für couchverwöhnte Luschen?

  50. Wer Döner fressen will, muß vorher die Türkenfaust schmecken.

    Selbst dran blöd, wer sich diesen ekelhaften Nahrungs-Ersatz in’s Gesicht steckt.

  51. #5 toetethans (18. Sep 2009 12:29)

    Iro|nie [griech.] f. 11 nur Sg.: verhüllter Spott, bei dem das Gegenteil von dem gesagt wird, was gemeint ist. Beispiel: Die Aussagen »das ist ja eine feine Gesellschaft« oder »das sind ja feine Manieren« bringen meist keine aufrichtige Bewunderung zum Ausdruck, sondern sollen Verärgerung anzeigen. Häufig wird so ironisch zum Ausdruck gebracht, dass der Sprecher weder die Gesellschaft noch die Manieren für fein, sondern vielmehr für unhöflich oder grob hält.

  52. Die Aussage nach dem Gerangel noch Döner essen gehen zu wollen, war nur der Versuch den SozPäds beschwichtigend klar zu machen, daß man in die Stadt ziehen will um die Türken zu suchen, und sich nicht verbieten läßt, sie zu betreten.
    Ich glaube den Jungs ist die Lust auf anatolische Salatbrötchen mit geringer Fleischeinlage vergangen.
    Ich wünsch den Lehrlingen jedenfalls ihre Genugtuung von ganzem Herzen.
    im übrigen boykotiere ich diese türkischen „Unternehmer“ schon seit Jahren. Von mir gibts keinen müden EURO mehr für die und ihre dämlichen Moscheen.
    Laßt sie sich gar nicht erst wirtschaftlich etablieren, dann kommen auch nicht so viele nachgereist.
    Kein Geld mehr für dieses Pack!!!

  53. Wahrscheinlich waren die Mohammedaner neidich auf die Deutschen mit ihren Ausbildungsplätzen.
    Das ist aber auch ärgerlich wenn Ungläubige einen Ausbildungsplatz finden, Mohammedaner aber nicht.
    Ach Allahaha das ist aber ungerecht.

  54. #50 lepanto65 (18. Sep 2009 12:08)

    …. Extrem ungebildeten aber hochgradig agressiven Leuten kann man nicht mit europäischer Diskussionskultur begegnen….

    Menschen aus islamischen Ländern wissen doch nicht was Demokratie ist. Die verstehen nur eine Sprache, die Sprache der Gewalt. Wir Deutsche müssen mit den Muslime genauso umgehen wie sie es mit uns tun.

  55. Ich hab schon wieder so ein angenehmes Jucken in meiner Faust.

    Langsam bleibt einem als Betroffener anscheinend nichts anderes übrig als die Sache selbst zu regeln, z.B. wie in dem Film „Die Fremde in dir“.

    Die (teils nicht verhandenen) Gerichtsurteile jedenfalls lassen für mich jedenfalls diesen Schluss zu…

  56. Vielleicht sollte PI pauschale Bezeichnungen wie „Ausländer“ vermeiden.
    Auslöser dieser Nummer war wohl wieder ein Türke, so wie ich das sehe.
    Ich bin mir auch fast sicher, dass unter den Angreifern eher wenige Japaner, Australier, Spanier oder Eskimos waren.

    Es geht nicht um „Ausländer“ – das gilt es, besonders hier, immer wieder bewusst zu betonen, PI!

  57. Ich hatte ein ähnliches Erlebnis. Als Lehrling hatten wir Blockschule und waren in einem Internat untergebracht. Eines Tages kamen ein paar von uns vom Fußballplatz zurück und teilten uns mit, dass sie von Türken gewaltsam vertriben wurden. Daraufhin wurde beratschlagt, ob man gesammelt zurückgehen soll. Ich weiß noch genau wie der einzige Türke unter uns – obwohl im Grunde ein typischer Musel und stolzer Türke – darauf drängte, dass wir losschlagen sollen; imme rmit diesem Lächeln im Gesicht – nach dem Motto: „ihr Deutsche traut euch sowieso nicht“. Also gingen wir los. Aber es blieb bei verbalen Auseinandersetzungen. Am aggresivsten trat der Türke gegen seine eigenen Landsleute auf….

  58. Alltag eben…
    Ich befÜrchte, wir werden nicht es nicht vermeiden können, unseren Kindern beizubringen, dass man und wie man sich wehrt. Alles andere (heute immernoch praktizierte „such doch erst einmal den Dialog“) passt nicht mehr in unsere Zeit.

  59. In dem Artikel heißt es:

    „Die Situation eskalierte sofort – warum kann keiner sagen.“

    Die Antwort ist einfach: Gewaltbereite junge Türken trafen in ihrem Revier auf eine Gruppe von deutschen Jugendlichen. Sie fühlten sich deshalb provoziert.

    Und ich bin sicher, dass man diesen jungen Türken auch staatlicherseits immer gerne den Eindruck vermittelt hat, dass sie jedes Recht haben, über diese Ländereien zu verfügen. Gab es nicht mal so etwas, das nannte sich „Ewiger Landfriede“?

  60. Ärgerlich , hätten die sich von „Rechten“ angreifen lassen würden sie heute die Titelseiten aller Zeitungen füllen. Sondersendung im Fernsehn , eigene Lichterkette und Preis für Zivilcourage wäre sicher.
    Aber so ? An deren Stelle hätte ich über den Vorfall stillschweigen bewahrt weil das geht ruckzuck und der erste Gutmensch kommt zum Schluss das sie nur deshalb „angegriffen“ weil sie sich irgendwie Ausländerfeindlich benommen haben müssen. Alleine schon die Vermutung das es feindseelig gestimmte Ausländer gibt stempelt schliesslich jeden zum Rassisten.

  61. Und die Auszubildenden seien nicht der Auslöser gewesen, hätten keine Schuld.“

    so wie ich die deutschen Konzerne kennengelernt habe interessiert die das nicht, die deutschen Azubis dürfen jetzt zu einem interkulturellen Toleranztraining gehen. Da lernen sie dann auch solchen Schlägen noch eine kulturelle Bereicherung abzugewinnen.

    „Schließlich zogen 17 Auszubildende in die Fußgängerzone. Dort traf man auf etwa zehn türkische Jugendliche. Es waren andere, nicht die vom ersten Angriff. Die Situation eskalierte sofort – warum kann keiner sagen.“

    Na weil diese Türken längst per SMS von den anderen Türken auf die deutschen Azubis angesetzt wurden! Man sind die naiv, diese Sozialbürokraten haben ja von dem was in den Städten abgeht Null Ahnung. Die Botschaft dieser Türken ist jedenfalls eindeutig, deutsche Azubis die kein unterwürfiges Dhimmiverhalten an den Tag legen, haben nichts in „unserer“ Stadt zu suchen.

    „Allerdings: In den 23 Jahren, in denen das Heim existiert, habe es so etwas noch nicht gegeben. Und die Auszubildenden seien nicht der Auslöser gewesen, hätten keine Schuld.“

    Ja früher war es besser, in den 80er Jahren gabs in der Stadt ja auch noch nicht soviele uns bereichernde nationalreligöse Herrenmenschentypen in dem Alter. Jetzt wurde die kritische Masse überschritten, und es passiert was immer dann passiert, wenn bei diese Klientel die kritische Masse überschreitet.

  62. Toll. Danke. Selbst in dem verlinkten Artikel wird ständig von „nach eigenen Angaben“ etc. formuliert.
    Nur weil die eine Gruppe etwas sagt, werden Vermutungen wie die mit dem stadtbekannten türkischen Schläger nicht glaubwürdig.
    Das hättet Ihr Euch sparen können. Glaubwürdig geht anders.

  63. @#2 ContraLinks:

    Wer danach noch zum Dank Döner kaufen will – womöglich bei einem Verwandten aus dem gleichen anatolischen Dorf woher auch die Schläger, oder zumindest ihre Eltern stammen – hat kein Mitleid verdient!

    Na, danke. Das ist Rassismus bzw. sehr nahe dran. Sowas wie Sie braucht kein Mensch. Und PI schon gar nicht.

  64. Man kann nur immer wieder darauf hinweisen, dass jeder den „Straßenkampf“ in den Sportschulen lernen sollte.

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