Nicht nur in Österreich, auch immer mehr deutsche Lebensmittelhersteller springen mit Blick auf die Käufer der Zukunft auf den Halal-Zug auf. Motto: „Was den Muslimen recht ist, wird Christen oder Buddhisten nicht stören“, wie Marco Mosna, Juniorchef des Pasta-Produzenten aus Troisdorf, verkündet. Also uns schon. Uns bleibt geschächtetes Fleisch im Hals stecken.
Der Focus berichtet:
Darf ein gläubiger Muslime Pasta Nera essen? Nein. Darf er Gummibärchen naschen? Eventuell. Und was ist mit Aromen auf Alkohol-Basis? Da kommt es drauf an. Islamische Speiseregeln werden schnell zum Fall für den Fachmann, wenn man die Verbote aus Koran und Sunna – einem traditionellen arabischen Regelwerk – auf die moderne Produktpalette im Supermarkt anwenden möchte. Dabei geht es nicht nur ums Schächten und ums Alkohol- und Schweinefleischverbot. Halal-Siegel, die Artikel als „erlaubt“ kennzeichnen, sind auf dem Vormarsch.
Und da wird schon mal im Iran nachgefragt, was der Moslem in Deutschland essen darf.
Zertifiziert wurden die Halal-Nudeln von Mosna vom Unternehmen m-haditec. Inhaber Yavuz Özoguz, Doktor der Verfahrenstechnik und konvertierter Schiit, ist langsam in die Branche hineingewachsen. „Vor 20 Jahren habe ich aus Gefälligkeit fürs islamische Zentrum in Hamburg Gutachten gemacht, da gab es fünf Anfragen im Jahr“, berichtet Özoguz. „Inzwischen sind es fünf Anfragen pro Woche.“ Je nach Produkt kostet die Zertifizierung zwischen 2300 und 3200 Euro. Sie muss jährlich erneuert werden, die Prüfer kommen ins Unternehmen. Einen international anerkannten Halal-Standard gibt es nicht. m-haditec zertifiziert nach den Richtlinien, die das religiöse Oberhaupt des Iran, Ali Khamenei, vorgibt.
Wenn Halal-Experte Özoguz einmal unsicher ist, kann er Khamenei und Konsorten via Mail um eine Fatwa – ein islamisches Rechtsgutachten – bitten. „Die antworten in spätestens 48 Stunden.“ Wer mit dem gebürtigen Hamburger spricht, merkt schnell, dass das nicht oft der Fall sein dürfte. Tief in den Verästelungen des islamischen Rechts und in den Finessen industrieller Lebensmittelherstellung ist Özoguz zu Hause. Er glaubt, dass er damit die Nase am Wind hat: „Wenn Sie sich in deutschen Geburtskliniken umschauen, wissen Sie, wo die Wachstumspotenziale im Food-Bereich sind.“
Und so rennt die lächerliche Steinzeitideologie mit ihren albernen Vorschriften Einzug im Westen offene Türen ein.
Pasta Nera ist verboten. Nicht, weil der Farbstoff des Tintenfischs mit Blut gleichzusetzen wäre, sondern weil der Tintenfisch keine Schuppen hat und damit in Gänze verboten ist. Gummibärchen sind nur statthaft, wenn die Gelatine aus Rinderknochen stammt und die Tiere ordnungsgemäß geschächtet wurden. Die Bonner Firma Haribo produziert solche Bärchen seit 2001 in einem Werk in der Türkei und beliefert den gesamten Nahen Osten. Bei Kosmetika mit Stoffen vom toten Tier gelten ebenfalls die rituellen Schlacht-Vorschriften. Sehr kompliziert wird es, wenn Koran und Sunna auf die Aroma-Akrobatik industrieller Lebensmittelherstellung angewendet werden.
Und kein Mensch regt über die grausame Schächterei auf. Im Gegenteil, sie wird verniedlicht und verharmlost. Fragt sich, wie lange wir überhaupt noch haram essen dürfen, wenn doch den Christen oder Buddhisten angeblich nicht stört, was dem Moslem recht ist.
(Spürnase: Jo)
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Halal? Nein danke!
Ein gut platziertes Schächtvideo zur besten Sendezeit und der Markt ist bei Deutschen so was von unten durch. Der „negative Mitnahmeeffekt“ wird Firmen davon abhalten diesen Dreck anzubieten.
Hand auf´s Herz, auch hier kranken wir an einer deutschen Altlast. Aus Rücksicht auf religios jüdische Belange kommt das Thema in Deutschland Ver.2.0 nicht so richtig ins Rollen.
Was ist mit dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Hat der auch ein Halal-Zertifikat?
Ab heute sollten man schönes Schweinefleisch grillen.Der Duft macht meine Nachbarn auf jedenfall wild denn ist Ramadan.Also immer schön den Muselmanen das Essen unter die Nase halten.
Nur der Vollständigkeit halber: Die meisten Halal-Labels in Deutschland akzeptieren die Elektroschockbetäubung, bei der das Tier nicht stirbt.
Trotzdem kaufe ich nichts, wo halal drauf steht – aus Prinzip.
PI: Du weißt aber nicht, ob die angewendet wurde.
diabetiker aufgepasst-also die moslems-der impstoff wird teilweise aus dem schwein gewonnen-viel spaß ihr kranken.
Gut zu wissen, was ich bei unserem Metzger um die Ecke kaufen kann: echte Schweinsbratwürstel, die mir schmecken. Und wenns so weit kommt, dass es nur noch Halalfraß im Angebot gibt, dann gibts einen Käuferstreik.
grrr-impfstoff-edit muss her…..
Hersteller von Halal-Fleischprodukten sollte man generell boykottieren.
Übrigens, einen „hochgeistigen“ Beitrag zum Thema Muslime & Müll findet man in der FR:
http://www.fr-online.de/fr/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=1891685&em_loc=89
„Halal-Zertifikat, die Tierquäler-Lizenz“
oder
„Schach dem Schächten“
oder
„Schächten ächten“
Macht PeTA und deren Gutmenschlobbyisten bei den GRÜNEN an. Diese müssen endlich Position beziehen bzw. mit der Schächtenfrage in die Zwickmühle gebracht werden.
#2 da abholen wo sie stehen (21. Aug 2009 10:05)
Ja, aber dann richtig, so daß nicht nur der Knallall-Fraß von der Bildfläche verschwindet, sondern der ganze Muselmanismus:
Zur besten Sendezeit ein Video von der Schächtung eines Menschen, am besten das, was hier kürzlich vorgestellt wurde, wo das Muselbalg sich an einem wehrlosen Opfer vergreift.
Dann ist nicht nur knallall out, sondern das Muselmanentum insgesamt!
#4 Hartzhasser (21. Aug 2009 10:07) Ab heute sollten man schönes Schweinefleisch grillen.Der Duft macht meine Nachbarn auf jedenfall wild denn ist Ramadan.Also immer schön den Muselmanen das Essen unter die Nase halten.
Antwort:
In islamischen Ländern werden Christen und andere, die während des Ramadan etwas essen, oder gar öffentlich essen, zusammengeschlagen oder getötet. Wenn die Muslime nichts zu essen bekommen, führen sie sich wie hungrige Wölfe auf.
Auch in Deutschland ist der Ramadan nicht mehr weit, wo die Musel jeden Nicht- Musel vernichten, den sie beim Essen erwischen.
Sicher gibt es längst geheime Statistiken, daß die Musel- Gewalt während des Ramadan besonders schlimm und grausam ist. Vielleicht wird ihnen deshalb alles hinten und vorne reingesteckt. Für die Musel wird es bei Krisen und sozialen Notständen immer Ausgleich geben, daß sie auf ihren gewohnten Luxus als Herrenmensch nicht verzichten brauchen.
Er glaubt, dass er damit die Nase am Wind hat: „Wenn Sie sich in deutschen Geburtskliniken umschauen, wissen Sie, wo die Wachstumspotenziale im Food-Bereich sind.“
Immer schön an das gegebene Anpassen und Gewinn drauss schlagen. Be water.
Doch genau dieses verkommene, blinde Profit Streben lässt die Welt untergehen.
Haram, ja gerne, immer !
Na bei gut 2800 Euronen pro Zertifikat jährlich ist ja der ehemalige Kloakeningenieur Jawutz Ötzokotz wieder auf die Füße gefallen, nachdem er bei der Uni wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe rausgeflogen war.
MFG, ^v^
Halal kommt mir nicht in den Einkaufskorb !!
Mit einer Ausnahmen:
Schweinebraten-Halal
„Trotzdem kaufe ich nichts, wo halal drauf steht – aus Prinzip.“ # 5
Ganz genau.
Ich habe diese Aufschrift zwar noch nicht gesehen, werde aber drauf achten.
Denn entweder ich bin für etwas, oder dagegen. Ein Mittelding gibt es nicht.
Das sollte Schule machen ( oder ist sicher Selbstverständlichkeit ).
Denn: Womit immer ich handele, es sollte Gewinn abwerfen. Das ist kaufmännisch i.O., Jeder muß leben.
Aber Islamisten sollen bitte nicht von meinem Geld leben und sollen ihren Gewinn mal bei Ismirschlecht realisieren.
Ich kaufe bei Fleischer Schulze und bei Bäcker Lehmann.
Schächter Üllü Güllümek, Tierquäler allerübelster Sorte, soll sein Zeug von mir aus in die Türkei schicken, dort, wo Ziegen, Schafe und Frauen unter dem Begriff Vieh zusammengefaßt werden, wird es gern genommen.
( nur gaanz doll aufpassen, daß immer das richtige Vieh geschächtet wird )
Außerdem sollte man den Islam respektieren,:
d.h. jeder der es wagt, einem Moslem ein alkoholisches Getränk auszuschenken oder zu verkaufen,
MUSS wie ein Kinderpornographie-Produzent abgeurteilt und eingekerkert werden !!!
Moslems dürfen keinen Alk trinken, also sollen sie auch keinen bekommen !! Basta !!
@#11 Ausgewanderter
.. wichtig ist der Zeitpunkt. Jetzt wäre es möglicherweise zu verfrüht. Die Leute träumen noch sind noch zu versorgt, zu beschäftigt, noch können sie sich damit beschäftigen ihre Immobilienkredite, ihre Abwrackprämienneuwagen abzurackern. Vor lauter Schackern findet niemand die Zeit sich in seiner Nachbarschaft umzuschauen. Die Blendgranaten „Klimawandel“,Atomausstieg, Ozonloch, PCB, Zeckenbisse aller Arten, Supernannypseudowelten… all daß wird demnächst als das bewertet was es ist: Durchgekaute, unrelavante Scheiße die es einer Parasitenkaste ermöglicht die Sahne abzuschöpfen. Wenn es soweit ist, dann ist der richtige, der idelae Zeitpunkt.
Stillschweigend und unter vorgehaltener Hand bekommt mann eh´ schon von der Mehrheit der Angesprochenen entsprechendes Feedback.
Außer verpickelten, höhere Mittelschichtteenagern mit „vergeistigtem“ Background fährt niemand die Multikultischiene. Genau diese Klientel spricht im Übrigen die 18%Sozialistenpartei neben denen an denen man einen deutschen Pass in den Arsch gesteckt hat. Selbst der Normalomalocher weiß was von den Sozen vom Schlage eines „Münte“,“Schröder“ oder dem Simulator (neuerdings auch in Gestik, Tonation und Sprachhülse) des Ungefärbten zu halten ist.
@#17 AngstvorderZukunft (21. Aug 2009 10:24)
Du wirst dich erschrecken, wie viele Produkte davon schon in unseren Supermärkten stehen. Hätte ich auch nicht gedacht und habe ich vor PI ja auch gar nicht gekannt. Aber seit dem ich danach schaue, sehe ich, dass es immer mehr werden. Natürlich kommen diese Produkte mir nicht mehr in den Einkaufswagen.
Das Zitat schon gesehen ???:
Alles klar ???
Wir wissen Bescheid !
Den schönsten Satz im Kammentarbereich des Focus finde ich:
Ich bin mal gespannt wann der erste Anwalt in Deutschland seinen Mandanten, der zuvor jemand abgestochen hatte mit dem Argument verteidigt, dass schließlich Ramadan sei und der Täter Hunger hatte und seine Urteilskraft und Beherrschung eingeschränkt war.
Schweinebraten lecker vom Schwein !
So was kommt nicht in meinen Körper.
Da heißt es ab jetzt richtig aufpassen was man kauft!
Nicht nur auf Halal-Produkte sollte man achten, sondern auch auf andere Produkte wie z.B. Obst und Gemüse, wo es her kommt. Weintrauben aus Ägypten lasse ich immer links liegen, dann kaufe ich lieber Äpfel aus deutschen Landen. Interessant war diese Woche, daß auf einer Sorte Weintrauben die Herkunft in keinster Weise ersichtlich war. Es befand sich lediglich ein Hinweis darauf, von wem diese „verpackt“ wurden, nicht jedoch ein Hinweis auf die Herkunft. Also habe ich die Finger davon gelassen. Ach bei Konserven achte ich auf das Etikett. Mir sind neulich Gewürzgurken im Glas aufgefallen, wo auf dem Etikett stand:
Ethic and organic food
Noch können wir entscheiden, was wir kaufen und was nicht. Aber wie wird es in 10 oder 20 Jahren aussehen, wenn vielleicht sämtliche Lebensmittel nur noch halal sind? Dann kann es nur heißen, einen eigenen Hof zu bewirtschaften, mit Schweinen, Rindern, Hühnern, Obst- und Gemüseanbau und für sein eigenes Essen zu sorgen.
Ach, sieh an!
Der glühende Islamist Özoguz vom Muslim-Markt ist nicht nur am Seelenheil seiner Glaubensbrüder, sondern auch an seiner eigenen Geldbörse schwer interessiert.
Na, daß nenne einer nicht Näschen fürs Geschäftle!
Mich schüttelt es vor Ekel vor diesen Monstern.
🙁
Ein Nebenaspekt, der selten Beachtung findet: „halal“ ist Fleisch nur, wenn im ganzen Produktionsverfahren nur und ausschliesslich Mohammedaner arbeiten. Kein Christ darf das Fleisch anfassen.
Halal-Fleisch von geschächteten Tieren esse ich grundsätzlich nicht, dies verbietet mir mein Anstand und Respekt vor der Tierwelt. Ich behalte diese Regel keineswegs für mich sondern sage es jedem Moslem, Juden oder Kebap-Heini an der Theke, dass für mich ein Verzehr von solchem Fleisch ethisch überhaupt nicht in Frage komme. Das hat schon lange und ungläubige Gesichter gegeben, bisher aber noch keinen Stunk. Ich möchte es auch keinem geraten haben.
Ich weiß nicht wie es den Forumsteilnehmern geht, aber ich verzichte grundsätzlich auf Nahrungsmittel die mit dem Halal Symbol versehen sind. Die Hersteller sollten nicht vergessen, dass dieses Symbol nicht nur ein Markant für Interesse sein kann, nein ganz im Gegenteil. Ein Idikator dafür, dass man es eben nicht kauft!!!
Der lange Arm der Ajatollahs reicht vom Iran bis in deutsche Supermärkte.
Stellt euch vor, da arbeitet so ein Anbeter des Mondgötzen am Fleischband, geht dann aufs Klo, stellt sich auf die Klobrille, scheißt sich die Hände und Schuhe voll, darf sich danach nicht die Hände desinfitieren (da Alkohol) und packt anschliessend das Fleisch an. Mich ekelts.
Halal bedeutet: dreckig, eklig und gesundheitsschädlich.
@ Rückreiseminister
Von den folgenden Firmen weiß ich, dass sie ein extra Halal-Sortiment haben (was sie interessanterweise auf ihren Homepages gut verbergen – und die entsprechenden Produkte findet man oft auch nur in türkischen Läden):
Haribo
Trolli
Nestle
Wiesenhof (Geflügel, bei ALDI)
Das ist aber sicherlich nur ein Bruchteil…
Mich stört es so sehr, dass ich nicht mal gern in einen Supermarkt einkaufe, wo diese schwarze Krähen oder zu viele Kopftücher rumschleichen.
Und ich werde in der Zukunft nur noch Pralinen mit Alkohol kaufen.
Übrigens, nicht nur die Lebensmittelhersteller fahren diese Schiene. Neulich hat mir jemand erzählt, dass solche Internationale Fimrmen ihre Mitarbeiter im Auslandeinsatz rottieren lassen. Und weil sie Frauen in islamischen Ländern nicht einsetzen können, stellen sie keine Frauen mehr ein. Aber diese Art Diskriminierung beanstanden die islamophile EurokRATTEN auch nicht. Wenn der Islam es so haben will, dann ist jede Diskriminierung erlaubt.
#27 Rudi Ratlos (21. Aug 2009 10:52)
Bruder Özoguz kann seine christliche Sozialisation nicht verleugnen:
„Sobald der Gülden im Becken klingt / im huy die Seel im Himmel springt“ (Johann Tetzel)
Der Unterschied bei dieser Form des Erwerbs eines Àblassbriefes ist die Mittelverwendung.
Während der Papst damit den Petersdom aufpimpte, will seine mohammedanische Kopie davon eine Atombombe bauen, um Israel zu vernichten.
Damit wäre auch der Unterschied zwischen Christentum und Islam herausgearbeitet.
Wer weiß wo in NRW offizielle
Schachtstellen sind?
Wo kann man das erfahren?
Müssen z.B. Bauernhöfe/Metzgereien von aussen kenntlich (Zertifikat)machen das sie schächten?
Wer hat Ahnung davon?
Ich recherchiere derzeit in einer Sache, möchte aber keine schlafende Hunde wecken und mich an offizielle Stellen (Veterinäramt etc.) wenden.
Hier ist noch ein Beispiel dafür, wie fertig unser System hat:
Quelle
Die Ministerin ermahnt also nicht etwa die Arbeitgeber, diese Schnüffeleien bleiben zu lassen, sondern stattdessen sollen die Bürger mal wieder aufpassen, was sie sagen.
Na prima.
Ich will kein begattetes Fleisch, was dann im nächsten Dorf oder an Ungläubige verkauft wird.
Bäh, Pfui Deibel……
Kotz
Report Mainz – BRD…Hier ist Schächten erlaubt!
http://www.youtube.com/watch?v=T4XMOYnEQ7U
pi.hamburg@yahoo.de
Auf halal-geschächtetes Fleisch bezogen – wie in diesem Fall – wirds mir speiübel.
Einen Christen und Buddhisten wird es sehr wohl stören, wenn ohne erkennbaren Grund ein Tier elendiglich unter panischer Todesangst und Erstickungsanfällen, weil Blut in die Luftröhre gelangt, in einem bis zu zwanzig Minuten dauernden Todeskampf bei vollem Bewußtsein und ohne betäubende Schmerzmittel verrecken muß, um die Eßgewohnheiten einer bestimmten Glaubensgruppe zu befriedigen!
Ich boykottiere hahal-Fraß schon lange. Es kommt mir nichts in den Einkaufswagen, das irgendwelche halal-Siegel oder obskuren arabischen Zeichen aufweist.
Man könnte aber auch mehr tun, und selbst aktiv werden. Z.B. die Tierquälerei, für die „halal“ steht, entlarven und beim Namen nennen.
Es hat sich leider längst herumgesprochen, dass „koscheres“ Fleisch ebenfalls von geschächteten Tieren kommt. Und dann kommt immer gleich das Killerargument: „Die Juden“ machen das ja auch. Willst du „den Juden“ das denn auch verbieten?…
Hier mal eine interessante Seite:
http://www.halal.de/indexwill.htm
Na dann, Mahlzeit!
Also, ich rege mich ja schon lange über Menschen auf, die im Supermarkt etwas aus der Kühltheke nehmen und es sich dann einige Meter weiter anders überlegen und das kostbare Gefriergut achtlos im Süßigkeitenregal deponieren.
Irgendwie beschleicht mich nun das dumpfe Gefühl, als käme dies in meinem bevorzugtem Supermarkt zukünftig häufiger vor… und vor allem bei Tiefkühlwaren mit besonderem Kennzeichen. Es gibt da so Zeichen die verlangen eine unverzügliche Umlagerung des Produkts….
Mann sollte einen Richter der halal Schlachtung erlaubt dazu zwingen eine Ortstermin zu machen und gleich noch Claudia Roth daneben stellen.
Die Erlaubnis würde ganz schnell zurückgezogen und die moslems würden zu Vegetariern, man wird ja noch träumen dürfen.
In Deutschland werden seit Jahrzehnten die Felder mit (Schweine)Gülle gedüngt. Diese gelangt dadurch in das Grundwasser aus welchem unser Trinkwasser gewonnen wird.
Somit nimmt jeder Moslem täglich jede Menge mit „Schwein verseuchte“ Dinge zu sich.
Beim zähneputzen (wenn überhaupt), beim kochen etc. Diese Rückstände haben sich in den Wasserleitungen abgesetzt und sind nicht mehr rauszubekommen.
Guten Appetit Musel
OT: http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=22159964
http://www.halal.de/indexwill.htm
wenn ich im regal ein halal-zertifikat an einer ware entdecke, bleibt das zeug stehen. sowas kaufe ich nicht.
dann lieber ein stück wildschweinschinken mit halali-zertifikat vom örtlichen forstamt. 🙂
übrigens liebe musels:
wenn ihr wieder einmal eine deutsche nazikartoffelschlampe anfaßt, könnt ihr davon ausgehen, daß ihr proteingerüst zu ca. 60% aus proteinen besteht, die sie mit schweinefleisch aufgenommen hat.
f**** also lieber weiter eure brüder, cousinen, esel, ziegen und mütter, die deutschen mädels sind nicht gut für euch.
#3 Weltverbesserer (21. Aug 2009 10:05)
Viel interessanter ist doch die Frage: wenn ein Rechtgläubiger von der Schweinegrippe dahingerafft wurde – kommt er dann noch zu seinen 72 Jungfrauen?
Mir kommt sowas nicht auf den Esstisch. Und ich hab’s schon in dem anderen thread geschrieben, wenn ich sowas im Supermarkt sehe werde ich Produkte aus Schweinefleisch dazwischen legen.
Yavuz Özoguz ist doch der Betreiber des Muslim-Markts, der schon mal zum Mord an Raddatz aufgerufen hat! Warum wird dieser Typ noch geadelt?
wenn die deutschen wüßten, was alles in den döner gepackt wird, würden sie keinen mehr kaufen.
wenn die musels wüßten was in deutschland alles mit genehmigung der eu ins essen gepackt werden darf, hätten wir schon lange keine probleme mehr mit „südländischen“ „jugendlichen“.
#40 abili (21. Aug 2009 12:01)
Ja, leider ist sogar das Bundesverfassungsgericht eingeknickt. Unfassbar! Entweder gilt das Bundestierschutzgesetz oder nicht, und es wird ad absurdum geführt, wenn es Ausnahmen gibt, denn dann gilt es praktisch nicht mehr, dann darf es auch andere Ausnahmen geben und wir können das Tierschutzgesetz ganz abschaffen.
Die Religionsfreiheit kann niemals so weit gehen, dass es erlaubt wäre, einem Tier unermessliche Schmerzen und einen langen Todeskampf zuzumuten.
Heute beginnt Ramadan. Unzählige Schafe sind wieder geschächtet worden und das beleidigt mich. Meine Gefühle werden beleidigt und der Gedanke der Tierquälerei verursacht Schmerzen in mir, denn der Schutz des Lebens und der Respekt vor dem Leben, der Schöpfung ist mein religiöses Gebot (ich werde aber deshalb nicht gleich Fahnen verbrennen und Menschen töten, so wie die Musels es z.B. nach der Regensburger Rede getan haben, als man ihre Gefühle beleidigte – angeblich allerdings).
Warum dulden wir das in unserem GENUIN christlichen Kontinent? Warum erlauben wir einer einem fremden Kulturkreis entstammenden zugewanderten Minderheit derartige Bestialitäten und Verrohungen, die uns verletzen? Warum fordern wir keine Anpassung ein, denn zu Mohammeds Zeiten gab es noch keine Veterinärmedizin, schon gar keine Anästhesie.
Wie mich dieses dumme rückständige und gefühllose Pack anekelt, das hier in Strömen einwandern konnte und nichts als Ärger und Kosten für uns bedeutet. Warum nehmen wir das hin?
Leider kann ein Einzelner nichts ausrichten (habe ich schon des öfteren feststellen müssen), aber vielleicht ist die PI-Gruppe Hamburg bereit, sich anzuschliessen im Kampf gegen das Schächten. Jeder Protest setzt ein Zeichen und das Ziel ist die Änderung des Tierschutzgesetzes, die Anpassung der Muslime an europäische Standards und Gegebenheiten im Sinne eines Aufgebens unsinniger Gebräuche, die im 7. Jh. des Orients zwangsläufig Norm waren und zum religiösen Kult erhoben werden, da es noch keine Tieranästhesie gab, und die Unterlassung des Verletzens unserer Gefühle, sondern Einhaltung des Gesetzes, das keine Ausnahmen erlauben darf (Änderung des Gesetzes). Übrigens gibt es eine Fatwa, die die Betäubung vor dem Schächten erlaubt. Zumindest sollte das Schächten korrekt erfolgen durch lediglich einen fachmännischen Stich in die Arteria carotis, jedoch nicht durch stümperhaftes Durchschneiden der Speise- und Luftröhre, was überflüssig und grausam ist.
Ich werde weiter berichten und wäre zu gegebener Zeit dankbar für Unterstützung, denn zivilisierte Europäer sollten derartige Methoden hier nicht dulden. Wir sollten sovieles nicht dulden, können es aber nur abschaffen, wenn VIELE Menschen bereit sind, es zu tun.
Fürchterlich wie diese islamisch gesinnten Personen uns immer stärker an ihrer Religionsverblendung teilhaben lassen.
Natürlich stört es mich, wenn Lebensmittel aus ideologischen Gründen umgewandelt oder verändert werden.
Selbst wenn der Geschmack absolut derselbe ist, klebt doch an diesen „halalen“ Nahrungsmitteln der Ruch einer faschistoiden und menschenverachtenden Gesinnung.
Selbstverständlich boykottiere ich alle Lebensmittel aus islamischen Ländern. Egal ob Döner und ähnlich fragwürdige Nahrung oder türkische Kirschen, iranische Feigen und all das andere Zeug, welches aus muslemischen Ländern in unsere Märkte gelangt.
Beim Bäcker (!) meines bisherigen Vertrauens klebt seit heute am Verkaufstresen eine Aufkleber mit einer türkischen Flagge und darunter Text in Türkisch.
Seit heute hat er mindestens einen Kunden weniger. Und ich denke mal ich bin nicht alleine.
Hoffen wir für ihn, dass seine künftige Muselkundschaft das kompensiert.
> Uns bleibt geschächtetes Fleisch im Hals stecken.
Euch ist aber schon klar, daß das dann genauso für koscheres Fleisch gilt und Ihr in ganz Israel in kaum einem Restaurant essen könntet?
übrigens kann es den warenfluß an supermarktkassen erheblich verlangsamen, wenn man die kassiererin bittet, den geschäftsführer zu holen, damit der einem erklären kann, was halal überhaupt bedeutet und ob es was mit gentechnik zu tun hat.
hält natürlich den geschäftsbetrieb auf… 🙂
@ Axel Berger
Im Unterschied zum Islam ist das Schächten im Judentum nach strengeln Regeln fest gelegt. Es darf auch nicht ( wie bei den Moslems ) jeder schächten der „Allah ist groß“ schreien kann.
Der Talmund fordert hier eine etwas höhere Qualifikation: Die Metzger müssen speziell ausgebildet sein.
Hauptziel ist es, die Leiden des Tieres so klein wie möglich zu halten weil Angst und Stress das Fleisch verderben ( eine Erkenntnis die noch nicht bis nach Mekka durchgedrungen ist ).
Fleisch das nicht nach dieser Prämisse gewonnen wird gilt als unkoscher.
Nochmal einfach zusammen gefasst: Während bei unseren Bereicheren jeder Idiot zum Messer greifen darf ( und das anlässlich des Opferfestes auch tut ), brauchen die jüdischen Metzger eine spezielle Ausbildung.
Wenn man weiss wie, geht Schächten sehr schnell.
Deutsche Jäger nennen das Abnicken und tun es, wenn z.B. angefahrenes Wild aus Sicherheitsgründen nicht durch einen Schuss erlöst werden kann.
Die wissen aber was sie tun und wie sie es tun müssen.
Das hat mit dem minutenlangen Geschnipsel der Moslems nichts zu tun.
Dieser Focus-Kommentar spricht auch Bände:
Europa ist schnellen Fußes dabei, sich von der Aufklärung zu verabschieden. Jedenfalls läßt sich dieser Eindruck leicht gewinnen, betrachtet man, mit welcher Intensität die Islamisierung vorangetrieben wird. Mit dieser geht die Anpassung an sinnfreie Regelwerke aus dem Orient einher.
Fern von Vernunft, Wissenschaft und Zweckmässigkeit gilt es nun, Speiseregeln einzuführen, die ernährungsphysiologisch betrachtet schlicht absurd sind.
Von dieser Tatsache abgesehen ist die islamische Weise die Tiere zu töten äußerst qualvoll. Das aber ist belanglos, denn die religiösen Gefühle derjenigen, welche unfähig sind, selbstbestimmt nach Kriterien der Vernunft zu denken und zu handeln haben einen unvergleichlich höheren Stellenwert zuerkannt bekommen – und das ist selbst bereits ein gutes Stück Abschlied von der Aufklärung und Rückkehr ins Zeitalter der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“.
Doch, wer stört sich daran?
Dass sich aber dem Iran gegenüber regimetreue Fanatiker und antiisraelische Hetzer am Unsinn aus dem Morgenlande satt verdienen können, zeigt das Beispiel des irantreuen „Muslimmarkt“-Betreibers Yavuz Özoguz:
„Yavuz Özoguz, … konvertierter Schiit, ist langsam in die Branche hineingewachsen. „…Inzwischen sind es fünf Anfragen pro Woche.“ Je nach Produkt kostet die Zertifizierung zwischen 2300 und 3200 Euro. Sie muss jährlich erneuert werden, die Prüfer kommen ins Unternehmen. Einen international anerkannten Halal-Standard gibt es nicht. m-haditec zertifiziert nach den Richtlinien, die das religiöse Oberhaupt des Iran, Ali Khamenei, vorgibt.“
Etwa 10.000 EUR bis 15.000 EUR die Woche sind schon stattliche Umsätze. Auf diese Weise reichen die langen Arme der Moslem-Führer aus Tehran bis in die Regale unserer Supermärkte. Falsche Toleranz, „Kampf gegen Rechts“ und „Multikulti“ machen die Entwertung unserer Werte möglich.
Es ist eine Schande, dass sich eine Zivilisation wie die unsrige, der Willkür religiöser Fanatiker beugen muss, während es zugleich schon völlig verpöhnt ist, das Regelwerk einer totalitären Ideologie a lá Islam vor den „Richterstuhl der Vernunft“ zu ziehen, was zu dem Ergebnis führen würde, dass diese Regeln wissenschaftlich fundiert als das erscheinen würden, was sie sind: komplett unhaltbar und lächerlich – nicht weniger übrigens als fünf Zwangsgebete pro Tag, 72 Jungfrauen im Himmelreich, Ramadan und Burkinis…
#10 Cynthia (21. Aug 2009 14:20)
Ja sicher, SIE wundern sich, weil Sie den Unterschied zwischen islamischem und jüdischem Schächten nicht kennen, denn die Vorschriften im Hinblick auf das Schächten sind in der Tat im judentum sehr viel strenger, allerdings nicht in dem Sinne, wie Sie es verstehen. Vielleicht sollten Sie auch einmal die Kommentare anderer User lesen, bevor Sie hier solchen Unsinn schreiben und sich „wundern“.
Schauen Sie sich Videos über islamisches Schächten an, so sehen Sie, das der Schnitt von der Unterseite des Halses erfolgt. Dort liegt nicht die arteria carotis, sondern die Trachea, dahinter die Speiseröhre. Die Halsschlagader wird erst viel später durchschnittem, nämlich dann, wenn dem Tier schon überflüssige Qualen zugemutet wurden. Das ist beim jüdischen Schächten nicht der Fall. Es erfolgt lediglich ein Schnitt durch die Carotis.
Das ist kein Plädoyer für das Schächten, weil ich ein Töten ohne vorherige Betäubung immer ablehne und auch beim Verbluten die Bewusstlosigkeit nicht sofort eintritt, auch wenn die Blutzufuhr zum Gehirn gestoppt wird. Einen Sekundentod erreicht man am ehesten durch einen gezielten Herzstich bzw. -schuss (Herzbeuteltamponade) mit sofortigem Kreislaufstillstand, aber dann gibt es auch kein Ausbluten.
Näheres zum jüdischen Schächten:
http://www.hagalil.com/judentum/koscher/kaschruth.htm
Meine proisraelische Haltung ist sicher nicht nur von den Riten des Judentums abhängig, sondern im Vordergrund steht ein gesamtes Konglomerat an Fakten und Werten, die diese Haltung stützen.
#10 Cynthia:
Israel ist nicht gleich Judentum und nicht jeder Jude legt Wert auf „koscher“.
Man kann auch auf einem pro-israelischen Blog der Meinung sein, dass Schächten verboten gehört.
Der Vorwurf der Doppelmoral läßt sich eher daraus ableiten, dass in der Vivisektion Jahr für Jahr Millionen an Hunden, Katzen, Affen usw. „verbraucht“ werden. Und deren Qualen interessieren niemanden…
Dazu kommen noch allerlei Tierkämpfe und andere Formen der Quälerei.
#7 Axel Berger (21. Aug 2009 14:04)
#10 Cynthia (21. Aug 2009 14:20)
Ich sehe in der Halal-Bewegung einen Versuch der Islamisten, den assimilierten Moslems ein schlechtes Gewissen zu machen und sie wieder auf den „rechten Pfad“ zu bringen, also weg von der deutschen Gesellschaft. Wer Halal kaufen möchte, kann ja gern in einen speziellen türkischen Supermarkt gehen, aber es sollte den assimilierungswilligen Moslems möglich sein, einzukaufen, ohne zwischen Halal und Nicht-Halal wählen zu müssen. Und den Nichtmoslems sollte es möglich sein, Ware zu kaufen, die säkular und islamfrei hergestellt wurde.
Von einer „Koscher“-Bewegung in unseren Supermärkten habe ich übrigens noch nichts mitbekommen.
Auch ich kaufe keinen Halal-Krempel.
#12 Rechtspopulist (21. Aug 2009 15:08)
Vollkommen richtig erkannt! Ich möchte mich nicht dem iranischen Terrorregime unterwerfen müssen.
Und ebenso richtig, im Halal-Markt sind dem Betrug doch Tür und Tor geöffnet. Wenn es keinen internationalen Standard gibt, dann gibt es möglicherweise überhaupt keinen Standard. Das Ganze ist eine Lizenz zum Gelddrucken, man muss sich nur als Halal-Experte verkaufen können.
Umso bedenklicher ist, dass man jenen Leuten das Geld in den Rachen schmeißt, die dem FC Schalke das Vereinslied verbieten wollen. Özoguz, ich wiederhole mich, ist einer der Betreiber des Muslim-Markts. Jeder Euro für dieses Zertifikat ist ein Euro für die Fundamentalisten.
? sagt nein zu Halal
? sollte das PI (3,14…) Zeichen werden tja Ascii Code ist:
#928; Pi groß Π
Könnte PI eine Liste aller dieser muselgerechten Lebensmittel veröffentlichen, die ständig ergänzt wird?
Damit ich weiß welche Produkte ich aus Prinzip nicht kaufen werde.
Diese ganze Gutmenschen-Presse geht mir sowas von auf die Nüsse…wurde doch im „Zweiten Dhimmi Fathwasender“ schon wieder Stimmungsmache „Pro Ramadan“ betrieben..
„Ramadan…was ist das überhaupt? Seit Jahren fasten Muslime …blablablubb“!
Ich weiß warum ich keine GEZ zahle! Der nächste Schmieren-„Journalist“ der mir vor die Flinte läuft wird auch vor laufender Kamera „geschächtet“, muss mich vorher nur als 12-jähriger Taliban verkleiden und den Putz von der Wand kloppen, sonst wirkt’s nicht echt!
Auch wenn gegen meine Ethik ist Fleisch von toten Tieren zu verschwenden…der Spass wäre es mir wert, vor einer dieser Musel-Märkte voll stinkender Müll-Tü-Külti-Gesocks eine schöne Ladung „Tote Oma“ (gekochte Schweineblutwurst) an die Scheiben zu knallen!
Ich werde Kannibale, renne zum BVerfG und klage mir meine „reliöse“ Ausnahme zum Schächten von Musels ein!
Mir stellt sich die Frage: Was kann ein jeder von uns gegen den aufkommenden „Halal“-Wahn in den Regalen deutscher Supermärkte tun?
Nicht kaufen – ist natürlich klar. Merkt leider erstmal keiner. Man hat nur eine innere Genugtuung, kauft im gleichen Laden die Putenschnitzel eines anderen Herstellers und der Umsatz des Einzelhändlers bleibt gleich.
„Umlagerung“ von „Halal“-Kost wurde hier schon angesprochen. Kommt ganz besonders bei Tiefkühlware, wenn man sie nicht grade in eine andere Kühltruhe legt, gut an. Kostet uns nur ein wenig Tragekraft und eine Armbewegung. Die Mitarbeiter des Supermarktes ärgern sich und merken nach einiger Zeit welche Produkte da plötzlich immer woanders liegen. Da die Sachen dann u.U. nicht mehr verkäuflich sind, steigen die Kosten. Irgendwann merkt es dann auch die Geschäftsleitung, kommt hoffentlich zur Besinnung und schmeißt den Mist wieder aus dem Sortiment.
Der umgekehrte Weg funktioniert natürlich auch, habe ich grade heute Vormittag praktiziert: Man nehme eine Packung Schweineschnitzel und platziere sie gut Sichtbar zwischen den „Halal“-Würsten im Musel-Waren-Sortiment. Da wird hoffentlich so manchem Rechtgläubigen der Appetit vergehen. Mir tat’s nur um die Schnitzel leid, aber wo gehobelt wird da fallen Spähne.
#71 berlinator (21. Aug 2009 16:19)
Ah ja, stimmt, es ist ja wieder Ramadan. Hierzu gibt’s auch eine Grußbotschaft von Maria Böhmer:
http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2009/08/2009-08-21-boehmer-ramadan.html
Daraus mal ein paar Zitate:
„Vom heutigen Tage an werden viele der über vier Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland fasten.“ – Nanu, es waren doch bislang immer drei oder dreieinhalb?
„Die Bürgerinnen und Bürger muslimischen Glaubens möchten sich der eigenen Lebenseinstellung und Glaubensinhalte vergewissern sowie familiäre Bande und Freundschaften pflegen.“ – Mit anderen Worten, unter sich bleiben, einen ganzen Monat lang. Wie auch die Islamwissenschaft anerkennt, dient der Ramadan auch dazu, das Gemeinschaftsbewusstsein der Umma zu stärken.
„im Verzicht des alltäglichen Überflusses“ – Auch hier weiß man: Tags enthält man sich, aber nachts wird umso mehr aufgetischt und gefuttert, sodass viele Menschen im Ramadan zunehmen (!).
„Der Ramadan bietet aber auch die Gelegenheit der Begegnung und des Dialogs und die Chance für ein besseres gegenseitiges Verständnis.“ – Dialog ist ein anderes Wort für den Aufruf zur Konversion.
„In diesem Jahr feiern wir 60 Jahre Grundgesetz, unsere freiheitliche Verfassung, die auch- und ganz besonders- die Religionsfreiheit schützt.“ – Eine Religionsfreiheit, die Fundamentalisten Tür und Tor öffnet.
„Und diese Freiheit steht nicht nur auf dem Papier – sie wird täglich gelebt, von Muslimen, von Christen, von Juden, von Menschen aller Glaubensrichtungen.“ – Na, das ist ja schon mal die richtige Reihenfolge.
„Uns sollte bewusst sein: Wenn die Freiheit der Religionsausübung in Deutschland wie selbstverständlich genutzt wird …“ – Manchmal auch wie selbstverständlich missbraucht.
„… so gilt dies in viel zu vielen Ländern nicht.“ – In welchen Ländern denn ganz besonders? Warum spricht man das Konversionsverbot für Muslime nicht direkt an?
„Der Dialog der Kulturen und Religionen ist eine grundlegende Voraussetzung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und für ein gedeihliches Miteinander in unserem Land.“ – Bislang höre ich nur von Polizisten, die in Moscheen geschickt werden, nicht aber von Imamen, die eine Kirche besuchen müssen. Der Dialog ist bislang eine Einbahnstraße.
„Dies muss geprägt sein von Verstehen, Aufrichtigkeit und gegenseitiger Toleranz.“ – Eine Toleranz, die uns einige Koransuren nicht zugestehen.
„Die Gebräuche und Riten von Menschen anderen Glaubens kennenzulernen und an ihnen teilnehmen zu dürfen, fördert gegenseitiges Verständnis und Toleranz.“ – Gut: Wir laden die Islamisten zu Weihnachten in die Messe ein.
#23 FuerstPueckler (21. Aug 2009 17:04)
Beispielsweise, indem man öffentlichkeitswirksam fordert, dass das Halalfleisch unter keinen Umständen neben Schweinefleischprodukten liegen darf.
@#50 Plondfair (21. Aug 2009 13:15)
Da haben doch unsere politisch korrekten Gesinnungspolizisten vorgesorgt: „Neue Grippe“ ist die politisch korrekte Bezeichnung jetzt. Habe ich letztens noch in der Metro gesehen. An einem Stand an dem Desinfektionssets gegen die „Neue Grippe“ verkauft wurden. Halales Fleisch hatten sie da übrigens auch in der Fleischtheke. Man ist also schon bestens auf die „neue Kundschaft“ vorbereitet.
Das stimmt nicht.
In meinem gesamten Freundeskreis ist dies neben den bekannten Menschenrechtsverletzungen der Punkt, der am meisten Kritik verursacht.
@#10 Cynthia (21. Aug 2009 14:20)
So ein Quatsch. Man muss doch hier nicht alles gut finden, was die Israelis tun. Ich finde Schächten in jedem Falle schlecht. Auch wenn es ein noch so superdupergelehrter Israelimetzger durchführt. Es ist einfach unnötig, ein Tier so zu schlachten. Und würde ich Israel besuchen, käme ich für den Zeitraum auch ohne Fleisch aus.
Der „Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung“ heisst inzwischen Prohvieh und ist in Deutschland seit Jahrzehnten für den Schutz der sogenannten Nutztiere aktiv. Schaut mal rein bei http://www.provieh.de, die haben auch Infos über und gegen das Schächten.
Völlig falsch. Nach neutestamentlicher Lehre ist Halal-Fleisch (im Unterschied zu dem „koscheren“ der Juden) „Götzenopferfleisch“, d. h. also solches, welches heidnischen Gottheiten, in diesem Falle einer heidnischen Gottheit namens „al-ilah“ (verschliffen „Allah“) geopfert wurde. Diese altarabische Gottheit, der „Mondgott“, ist eben nicht identisch mit dem Gott der Juden und Christen, welcher Sich im Alten Bund dem Mose, im Neuen Bund in Christus offenbart hat. Teilhabe, d. h. Essen von Götzenopfer, so dies dem Essenden bekannt ist, ist Götzendienst. Es ist nach Paulus nicht möglich, am Tisch des Herrn teilzuhaben und zugleich am Tisch der Dämonen, welches er ausdrücklich in Bezug auf Götzenopfer sagt (1Kor 8. 1 – 6, 10. 14ff).
@zylix
Gut zu wissen, was ich bei unserem Metzger um die Ecke kaufen kann: echte Schweinsbratwürstel, die mir schmecken.
viele metzger schlachten nicht selbst, sie kaufen das fleisch im schlachthof und zerlegen es nur. gegendbezogen solltest darauf achten wer die meisten kopfmetzger im akkordschichtdienst sind. türken?
Boah, PI!
Entschuldigt, aber ihr lasst in letzter Zeit zu viele Berichte schreiben. Man kommt mit dem Lesen kaum noch nach, so viele Schlagzeilen fliegen einem hier zeitweise um die Ohren. Und wie es bei der Quanität eben so ist, findet sich da extrem viel Krempel, der nicht hätte sein müssen.
Also bitte, ein paar weniger Artikel, dafür aber das Wichtigste in konzentrierter Form.
Danke! 🙂
#72 Cynthia:
„Israel ist der jüdische Staat, koscheres Essen dort mithin die Regel, nicht die Ausnahme.“
Israel ist ein säkularer Staat und keine Theokratie. Die Leute dort sind nicht mehr oder weniger religiös als bei uns. Sie essen, was ihnen schmeckt. Oder meinst du dass beispielsweise etwa die Homosexuellen-Szene Tel Avivs Wert auf „koscher“ legt?
„Die Speisevorschriften sind ein elementarer Bestandteil der jüdischen Religion“…
Ja, und? Das interessiert die meisten Leute nicht mehr als irgendwelche Regeln, die die Kirche aufgestellt hat…
“ – wäre das Schächten in Deutschland verboten, würde Juden ein weiteres Leben in diesem Land unmöglich gemacht.
Das ist Unsinn – Schächten ist alles andere als lebensnotwendig. Willst du mr erzählen, dass etwa Broder Wert darauf legt, ausschließlich geschächtetes Fleisch zu essen? Oder etwa Ralph Giordano? Oder Michel Friedmann?
Sorry, aber dessen ungeachtet haben ich wohl immer nur mit den „flaschen“ Juden zu tun gehabt, denn von denen hat sich keiner an irgendwelche religiösen Speisevorschriften gehalten.
Ich habe meine Meinungen und Überzeugungen übrigens nicht von irgendwelchen religiösen Regeln abhängig zu machen, die zudem keinen ernährungsphysiologischen Sinn haben.
„…und DAS können Menschen mit proisraelischer Gesinnung (darunter verstehe ich nun einmal immer AUCH eine positive Einstellung gegenüber dem Judentum) doch nicht ernsthaft wollen.“
Wie gesagt: Israel ist keine theokratie, das ist auch gut so. Fogt man deiner logik könnte man dort die Uhren gleich mal wweit über 2000 Jahre zurückdrehen und die Steinigungen wieder einführen, so wie im Iran, wo die Religion regiert.
„(Man stelle sich vor, Israel würde hinkünftig katholische Osterprozessionen untersagen – der weltweite Aufschrei würde nicht lange auf sich warten lassen…)“
Schächten hat nichts mit Prozessionen zu tun. Man stelle sich vor, Israel würde „hinkünftig“ sämtliche Verhütungsmittel verbieten und nicht-ehelichen Geschlechtsverkehr unter Todesstrafe stellen.
Der Focus freut sich übrigens auf weitere Leserkommentare. 🙂
Die absurden Speisevorschriften sowie das lustvolle Schächten von Tieren haben die Mohammedaner doch – wie den guten Vater Abraham – von den Juden übernommen. Aus koscher wurde halal.
Nicht zu vergessen die schwachsinnige Beschneidung…
Es gibt Dinge, die einfach jenseits von unnötig sind, um es ganz vorsichtig auszudrücken. Das Schächten ist eine grausame Art, ein Tier zu töten, da der Todeskampf verlängert wird. Geschächtetes Fleisch enthält darum auch mehr Schadstoffe wie etwa Stresshormone.
Auch die Beschneidung von Knaben ist eine widerliche Unsitte (von Mädchen sowieso), aber wer meint, er muss, kann dies durchführen lassen. Aber nur an sich selbst und erst wenn er volljährig ist. Auch jüdische Knaben haben ein Recht auf unversehrte Genitalien!
Schächten muss darum ebenso verboten werden wie die Beschneidung von minderjährigen Jungen. Irgendwelche Unterschiede zwischen jüdischem und muslimischem Schächten sind dabei völlig bedeutungslos. Ich habe vor 20 Jahren ein altes jüdisches Ehepaar gekannt, er war Vegetarier, aber sie hat ohne Probleme auch Schinken gegessen. Es gibt sehr viele Juden, die sich in keiner Weise an die Speisevorschriften des Talmud halten.
#20 Weltverbesserer
Du wirst dich erschrecken, wie viele Produkte davon schon in unseren Supermärkten stehen. Hätte ich auch nicht gedacht und habe ich vor PI ja auch gar nicht gekannt. Aber seit dem ich danach schaue, sehe ich, dass es immer mehr werden.
—-
Es werden immer mehr, welche Produkte sind das denn (außer Gummibärchen)?
Ich achte in letzter Zeit regelmäßig darauf, ob Lebensmittel die Bezeichnung halal tragen, weil ich diese auf keinen Fall kaufen möchte.
Bis jetzt bin ich noch nicht fündig geworden, kann das eventuell daran liegen, dass in Süddeutschland solche Produkte weniger angeboten werden, weil hier weniger Moslems leben?
Es wäre auf jeden Fall hilfreich, wenn Produkte und Hersteller von halal-Lebensmitteln auf PI namentlich genannt würden, so dass man gezielt darauf achten kann, was man auf keinen Fall kaufen möchte.
Auch sollten die Supermärkte/Discounter ruhig namentlich genannt werden, die sich einschlägig besonders hervortun, denn als geschäftsschädigend werden die das ja kaum einordnen wollen.
Ich gucke meinem Gummibärchen ab jetzt im Auto gaanz fest in die Augen.
Er muss mir die Wahrheit sagen.
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