Absurdistan 2009: Er ist wiederholt als gewalttätig aufgefallen. Als „Strafen“ gab’s einen psychotherapeutischen Trainingskurs auf See, Sozialstunden, eine Woche Dauerarrest, 18 Monate auf Bewährung. Immer wieder wurde Andrej K. auf seine Mitmenschen losgelassen, immer wieder schlug er zu. Seinem vorerst letzten Opfer wollte er „die Augen rausdrücken“, doch dem halfen Freunde. Andrej verklagt diese jetzt auf Schmerzensgeld, weil er beim Wehren auch ein paar Kratzer abbekommen hat. Und Vater Staat zahlt dafür.

Das Westfalen-Blatt schreibt:

ei Andrej K. sitzt die Faust locker. Immer wieder muss der 21-Jährige wegen Gewaltdelikten auf die Anklagebank. Doch jetzt hat der Schläger die Seite gewechselt und sein letztes Opfer auf Schmerzensgeld verklagt. Der Staat finanziert den Zivilprozess.

Seit seinem 15. Lebensjahr ist K. bei der Justiz aktenkundig. Die Anklage lautet – neben anderen »Kleinigkeiten« wie Diebstahl, Nötigung, Beleidigung oder Fahrens ohne Fahrerlaubnis – meistens auf vorsätzliche Körperverletzung. Allein fünf solcher Fälle sind im Strafregister aufgelistet. Ein psychotherapeutischer Trainingskurs auf See, Sozialstunden eine Woche Dauerarrest, 18 Monate auf Bewährung – bislang alles vergebens.

Der kleinste Anlass reicht, und Andrej K. sieht Rot. Im Neuhäuser Schlosspark bricht er einem anderen Spätaussiedler das Nasenbein, weil der sich selbst als Kasachstaner und nicht als Kasache bezeichnet.

Dem nächsten schlägt er einen Zahn aus, weil der junge Mann angeblich nicht vorschriftsmäßig gefahren ist. Einem 16-Jährigen, der fünf Euro Mitfahrbeteiligung nicht zahlen will, zertrümmert er den Kiefer.

Auch mit Worten ist K. nicht zimperlich. Polizeibeamte, die seinen offenbar betrunkenen Freund kontrollieren, beschimpft er als »Hurensöhne, Scheißbullen, Feiglinge« und Schlimmeres.

Manchmal reicht ein vermeintlich schiefer Blick oder ein zufälliger Rempler. Wie an jenem Abend im Mai vergangenen Jahres bei McDonald’s.

Im Eingangsbereich berührt ihn der 18-jährige Benjamin F. leicht an der Schulter, und schon knallt es. In Sekundenschnelle liegt der ihm körperlich deutlich Unterlegene auf dem Rücken. Andrej K. kniet auf ihm. Wörtlich heißt es im Strafurteil des Jugendschöffengerichts: »Obwohl in keiner Weise irgendeine Angriffshandlung von dem Zeugen drohte, fasste der Angeklagte mit den Fingern seiner beiden Hände seitlich hinter den Kopf des am Boden liegenden Zeugen und drückte die Daumen in seine Augen mit dem Zuruf ‚Ich hol dir die Augen raus’«.

Edison M. und Michael D., zwei Freunde von Benjamin F., rissen den Angreifer weg. Benjamins Augen waren bereits mit Blut gefüllt, zwei Wochen war seine Sehkraft beeinträchtigt, Gesicht und Brustbein geschwollen. »Mein Mandant hat noch unheimliches Glück gehabt«, glaubt der Paderborner Rechtsanwalt Holger Budde, »er hätte auch sein Augenlicht verlieren können«.

Trotz seiner Vorverurteilungen und »schädlichen Neigungen« bekommt der Angeklagte auch dieses Mal wieder zwei Jahre auf Bewährung. Als Bewährungsauflage soll er Benjamin F. 2000 Euro Schmerzensgeld zahlen.

Doch nun dreht der Täter den Spieß um und verklagt seinerseits das Opfer und dessen Freunde auf Schmerzensgeld. Wegen angeblich erlittener Prellungen und Schürfwunden fordert der Schläger mindestens 700 Euro.

»Wir haben eine Reihe von Zeugen, die den Sachverhalt bei McDonald’s völlig anders gesehen haben«, sagt sein Anwalt Christian Waltemate.

Weil Andrej K. für das Zivilverfahren selbst nicht genug Geld hat, gewährt ihm die Justiz Prozesskostenhilfe. Die Richterin weist zwar darauf hin, »dass wohl eine umfassende Beweisaufnahme nötig wird, die die Kosten der Klageforderung übersteigen könnten« und weiterhin »die Möglichkeit besteht, dass sich das hier streitgegenständliche Geschehen nicht umfassend aufklären lässt«.

Dennoch muss der Steuerzahler für die Verfahrenskosten aufkommen. 1000 Euro dürften es mindestens werden – die Arbeitszeit der Richterin nicht eingerechnet.

Denn Straf- und Zivilprozess sind zwei Paar Schuhe. Der Zivilrichter muss sich ein eigenes Bild vom Sachverhalt machen und darf sich nicht allein auf die Strafakten verlassen. Er kann die Kostenhilfe allerdings auch widerrufen.

Rechtsanwalt Budde ist empört über so viel Frechheit: »Der Kläger vergisst offenbar, dass er nicht Opfer, sondern Täter ist«. Offensichtlich fehle Andrej K. jegliches Unrechtsbewusstsein. »Es ist dreist und menschenverachtend, dass er nun sein Opfer und dessen Freunde, die ihm beigestanden haben, in Anspruch nimmt.«

Schläger Andrej K. will seine Klage trotzdem nicht zurückziehen und schöpft alle Möglichkeiten, die das Gesetz ihm bietet, voll aus.

(Spürnase: Petra P.)

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72 KOMMENTARE

  1. Als autochthoner deutscher Bürger kann man sich nicht mehr auf den eigenen Staat verlassen, den man durch ausgepresste Steuern finanziert. Solange Deutschenhasser wie Roth, Beck und Edathy an der Macht sind, wird selbst Notwehr gegen ausländische Kriminelle wie ein Schwerverbrechen geahndet werden, solange sich ein Deutscher wehrt. Wenn jedoch ein Ausländer Straftäter ist, dann wird von diesen genannten Dreien immer die böse deutsche Gesellschaft verantwortlich gemacht. Was erwartet Ihr also noch von diesem Staat? Und warum gibt es Millionen Beknackte, die Rote und Grüne wählen? Ich gewinne immer mehr Gefallen an Lösungen, wie sie in „Ein Mann sieht rot“ mit Charles Bronson gezeigt wurden. Sonst sind wir eines Tages nur noch Freiwild für die von Rot-grün importierten Kriminellen.

  2. Moers: „Dolmetscher“ in der Wache festgenommen.
    Am Mittwochvormittag erschien ein 26-jähriger Mann aus Moers auf der Polizeiwache, um im Rahmen einer Vernehmung als Übersetzer für einen Familienangehörigen zu fungieren.Hierbei hatte der Moerser offensichtlich vergessen, dass er wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Nicht entgangen war dies aber den Polizeibeamten. Sie nahmen den 26-Jährigen fest. Bei seiner Durchsuchung wurden die Beamten erneut fündig und stellten eine geringe Menge Marihuana sicher. Mit einer neuen Strafanzeige wurde er der Moerser Justizvollzugsanstalt zugeführt.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/2009/08/moers-dolmetscher-in-der-wache.html

  3. Das ist die Krönung von Jacobs. Da werden wir nicht nur einfach Opfer, sondern auch noch doppelt, weil wir nicht still halten wollen.
    Für heue Abend reichts mir. Mehr vertrag ich heut nimmer.

  4. Wird Zeit für die 3 Gerechten von edgar wallace Ein Ankläger , ein Richter und ein henker …

  5. Also jetzt nicht nur Täter- vor Opferschutz, sondern Opfer werden zu Tätern und Täter zu Opfern – und der deutsche Steuerzahler darf für die Unkosten aufkommen

  6. Klar, der Staat zahlt und zahlt und zahlt… bis nix mehr da ist. Lange dauert es nicht mehr und die Peanuts für Andrej Prozesskostenhilfe… Ich könnte platzen, aber was hilfts. Wir müssen uns zusammentun.
    „Deutschland hat keine Wahl!“ unten den kleinen Button auf Radar Music anklicken.

    http://www.radar-music.de

  7. Hallo ihr nativen deutschen Sklaven

    Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“

  8. Das ist wieder einmal genau das was in unserem Land stinkt und ich am eigenen Leib erfahren durfte.
    Das ist eine Nebenerwerbsquelle für Sozialhilfeempfänger , Hartz4 ect. aus jedem an den Haaren herbei gezogenen Gründen Leute auf Schmerzensgeld zu verklagen. Weil es kostet sie ja nix und auch für die Anwälte eine sichere Regelmässige Einnahmequelle.
    In der Regel kommen diese Leute auch mit ihren Forderungen und sei es nur zum Teil durch.
    Hat aber auch seinen Grund. Richter sind angewiesen die Kosten für den Staat so gering wie möglich zu halten. Ist der Angeklagte in der Lage diese Kosten zu zahlen steht das Urteil praktisch schon fest !
    Früher hiess es ja mal provokativ , wer Geld hat der bekommt auch Recht !
    Heute muss man sagen wer sich eine Verurteilung leisten kann der verliert !

  9. OT (sorry)

    Programmhinweis: Heute um 0.35 Uhr im ZDF läuft die Doku „Die braune Welle“.

    Bin sehr gespannt, wer dieser „neuen Naziwelle“ zugerechnet wird – beschränkt man sich tatsächlich auf Berichte über Neonazis oder wird die Doku vom ZDF wieder zum volkspädagogischen Instrument im linksideologischen „K(r)ampf gegen Rechts“ gemacht?

  10. OT: Der nächste GutmenschenHAMMER:

    PFORZHEIM. Die Oststadt steht unter dem Eindruck eines Familiendramas. Eine 27-jährige Frau hat gestern ihre kleinen Kinder vom Balkon hinabgeworfen und ist selbst in die Tiefe gesprungen. Sie und ein Baby starben.
    ——————
    Später erfahren wir, dass es sich um eine Türkin handelt. And now: THE HAMMER!:

    Amt will helfen
    Nur langsam sickert die Nachricht durch. Bürgermeister Alexander Uhlig wird von der Polizei verständigt. Er äußert seine tiefe Betroffenheit – auch gegenüber Sozialamtsleiter Rüdiger Staib, der ankündigt, Mitarbeiter des Amts würden sich so schnell wie möglich sich mit dem Familienvater in Verbindung setzen. Er informiert seinerseits Anita Gondek, die Integrationsbeauftragte der Stadt. Yasemine K., so viel steht fest, hatte zu keiner Zeit den Kontakt zum Amt gesucht. Was also kann der Grund gewesen sein für die Verzweiflungstat?
    ———————–
    Na, am „netten“ Ehemann kann es dem Aufgebot der betroffenen bundesdeutschen Integrationsarmee nach zu urteilen wohl nicht gelegen haben, dass sich Frau Ü. mitsamt den Kindern aus dem Fenster befördert hat.

    Hat Frau Ü. nichtmal Kontakt „zum Amt“ gesucht, bevor sie sprang. Ja sowas. Wahrscheinlich haben sie die NAZIS daran gehindert…..
    Die ganze Story

  11. Es dauert nicht mehr lange, dann kann ein „Migrant“ sein Opfer auf Nötigung verklagen.

  12. Ich brech ins Essen.
    Was geht hier in Absurdistan eigentlich ab? Bei mir wurde ein ein Verfahren gehen einen jugendlichen Intensivstraftäter eingestellt, der bei mir eingebrochen hat, weil er schon genug auf dem Kerbholz hatte und ich wurde auf den zivilrechtlichen Weg verwiesen.
    Das Verfahren hätte mich, weil ich kein Hartz IV beziehe sondern arbeiten gehe, ein Vermögen gekostet. Die Kosten hätte ich mir per Gerichtsvollzieher wiederholen können. Aber wo nichts ist…
    Bei mir keimt so langsam der Hang zur Selbstjustiz.

  13. Ich kann jedem PI-Leser wärmstens die Bücher Theodore Dalrymples ans Herz legen. Er ist als Arzt in Gefängnissen und Problemvierteln tätig und weiß wovon er schreibt. Auch er erklärt, wie Täter alle möglichen Vorteile genießen, wohingegen Opfer ihrer Gewalttaten vernachlässigt werden, so sie nicht einer bevorzugten Minderheit angehören. Einige seiner Essays finden sich auch bei ef.
    http://www.ef-magazin.de/2008/07/05/379-kultur-der-unterschicht-die-unertraegliche-leichtigkeit-des-boesen
    Zum Fall selbst kann ich nur sagen: Mittlerweile wundert mich nichts mehr. Ich bin allerdings der Meinung, dass sich hier, wenn überhaupt, auf friedliche, gesittete Art und Weise nichts mehr ändern wird, egal, wen man wählt. Zwar werde ich auch zur Wahl gehen, bin aber mittlerweile der Überzeugung, dass jede Partei oder Gruppierung, die irgendwie eine Gefahr für die herrschenden Parteien darstellt, rechtzeitig kalt gestellt werden wird.
    Joschka Fischer gab der „Welt am Sonntag“ zu Protokoll:

    In der Verfassung ist vorgesehen, daß wir im Namen des ganzen Landes handeln – abhängig und kontrolliert von der Mehrheit im Bundestag. Wenn sich diese Mehrheiten verändern sollten, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik der Bundesrepublik Deutschland geben. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.

    Die Konsequenzen kann sich jeder selbst überlegen.

  14. jawohl, ein dreifaches hipp hipp hurra, auf unser vorbildmodell des rechtsstaates…alle islamischen länder werden hier absolut, und zu min. 100% von unserem umgang mit kriminellem pack fasziniert sein….

    vor 70 jahren, hat man deutschland gefürchtet, heute lacht man es aus….

    beides ist nicht in ordnung, aber nen vernüftiges mass an „normalität“ zum wohl des eigenen volkes, wird doch noch der normalität entsprechen…

    warum nicht der gesetzgebung der weimarer republik folge leisten?

    hierbei gehts nicht ums kaiserreich, und der hitler war noch ne minileuchte..naja, det war er ja sowieso….ihr wisst was ich meine…

  15. Das ist eine Perversion des Rechtsstaates. Sowohl der Vorgang als auch der Schläger sind einfach nur zum Kotzen.

    Anwälte, die einem solchen Früchtchen die letzten Schliche und Tricks eröffnen, handeln wider ihr Standesethos.

    Denn auch ein Strafverteidiger ist nach dem Gesetz Diener des Rechts, nicht des Unrechts.

    Es ist zu wünschen, daß der Richter die adäquate Strafe findet.

  16. Nicht nur diese Geschichte lässt einen am deutschen Rechtssystem zweifeln.
    Ich werde nie vergessen wie der „Intensivtäter“ Mehmet nach Australien in den Staatlich finanzierten Urlaub geschickt wurde von unserer Kuscheljustiz! Das ist doch alles nicht mehr normal.

  17. Statt der „3 Gerechten“ könnte man sich auch die Todesschwadronen aus Brasilien wünschen. Die machen ebenfalls den Job, den die Justiz dort nicht macht, aber auf blutigste Art und Weise und vor allem an jugendlichen Tätern. Aber das wäre hier auch keine Lösung, denn das kann man beim besten Willen nicht gutheißen und man stellt sich damit auf das Niveau der Kriminellen. In Brasilien ist es aber auch so, dass sich Wohlhabende durch große Mauern und private Wachdienste schützen müssen, weil die Polizei noch viel schlechter als hier ist.

  18. Der Justiz ist nicht mehr zu trauen zu viel geht da an Gerechtigkeit verloren. Sollte mir sowas passieren und ich hätte die Kraft mich zu wehren würde ich auch den Angreifer für immer unschädlich machen. Dazu braucht man keine Justiz denn die macht eh nichts gegen ausländische Intensivtäter. Die Menschen müssen sich endlich wehren und ihre gute Erziehung vergessen. Christen haben die falsche Einstellung gegen muslemische Gewalttäter.

  19. Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert

    Alexander Solschenizyn

    Somit ist die BRD ein marxistisches System, zumindest in Teilbereichen.

  20. Der kleinste Anlass reicht, und Andrej K. sieht Rot.

    Ich denke mal, der Täter ist exakt der gleiche Typ Mensch wie der Gerichtssaalmörder aus Dresden. Es hätte genauso gut sein können, dass er ein moslemisches Opfer halb (oder ganz) tot geschlagen hätte – und dann hätten aber sämtliche deutschen Botschaften in der islamischen Welt gebrannt …

  21. Ich wohne in Paderborn. Vielleicht sollte ich hier mal einen Trupp mit Leuten zusammenstellen und mich dieses jungen Talentets einmal annehmen. Mann, bin ich wütend…

  22. Ich wußte: Sowas gibt’s in NRW.
    Deutschenhasserin Zypries läßt grüßen.

    “ Die Internetseiten des Rotary Clubs Bochum-Constantin wenden sich an Rotarier, aber auch an die Öffentlchkeit. Sie sind das Schaufenster der Aktivitäten von Rotary.

    …wird die Bochumer Landgerichtspräsidentin Marie Luise Graf-Schlicker (54) ab 1. Juni 2007 in das Bundesjustizministerium nach Berlin wechseln. Sie soll dort die Abteilung Rechtspflege leiten.

    Ministerin Brigitte Zypries habe ihr die Position angeboten, sagte die Präsidentin am Montag auf Nachfrage der WAZ. …

    In Bochum wurde die Juristin im Mai 2002 Landgerichtspräsidentin. Seitdem führt sie die Dienstaufsicht über rund 70 Richter am Landgericht sowie über weitere etwa hundert Richter an den angeschlossenen fünf Amtsgerichten. … „

    Wurden die denn auch alle gebrieft? Verlaßt Euch darauf.

    http://www.rotary1900.de/bochum_constantin/00_aktuell/Presse/25392_Graf-Schlicker.php

  23. Wollte ich auch gerade schreiben. Solche Probleme lassen sich für wenige Cent dauerhaft lösen.

  24. So ein Tier braucht einen Maulkorb und Elektroschocks, stündlich. Zwingerhaltung nicht vergessen. Sonst kommt er raus, und beisst dir den Kopf ab weil du geniest hast.

  25. Das hat nichts mehr mit Kriminalität zu tun. Wenn man sich den kleinen Auszug seiner Karriere aus diesem Zeitungsartikel ansieht, muss einem eigentlich klar werden das der ernsthaft Geistesgestört ist.Wegen solcher nichtigkeiten (Leicht berühren schief ankucken) so auszurasten ist nicht normal. Den sollte man mal ne weile in die Geschlossene stecken und sich mit Zwangsjacke und Gummiwänden anfreunden lassen.

  26. Hätten die Freunde des Opfers diesem gemeingefährlichen Psychopathen einen Stuhl über den Schädel gezogen ( und zwar richtig ), könnte der Staat eine Menge Steuergelder sparen.

  27. Wenn alle Deutschen — zumal in der derzeitigen Wirtschaftskrise — eine vergleichbare Orientierung hätten, wäre das Problem wohl schnell gelöst.

  28. Aha, der liebe Andrej…

    Sollte der Name nicht rein zufällig aus politisch korrekten Gründen geändert worden sein, sollte der sich am besten dahin zurückziehen, wo er hergekommen ist.

    In GUS-Staaten haben solche Rüpelganoven gute Chancen, bei Wiederholungstaten langjährige Erlebnisaufenthalte in Abenteuercamps hinter vielen Reihen Stacheldraht zu verbringen.

    http://img411.imageshack.us/img411/2023/knastminsk170945.jpg

  29. Deutschland hat Flasche leer,einfach das Kreüzchen ander richtigen Stelle machen,mit allem anderen ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen.

  30. Für Bestien in Menschengestalt gibt es nur eine Lösung, für die ich schon seit Jahrzehnten plädiere:
    HINRICHTEN.

    Als ich es letztens schon einmal hier forderte, schrieben mir ein oder zwei User, daß das wohl zu weit geht.

    Bitte sparen Sie sich diese Hinweise, ich werde von dieser Meinung keinen Millimeter abrücken, das ist kein Mensch ( “ Dir drücke ich die Augen aus“ ), das ist ein Ungeheuer in einer menschlichen Hülle und da er zukünftig weitere Menschen schädigen/töten/in den Rollstuhl bringen wird, sollten wir endlich die Giftspritze oder den elektrischen Stuhl einführen.

  31. Tch bekomme so richtig Hass auf die Politiker, wenn sie da in ihren Wahlsendungen selbstgefällig parlieren und unser größtes Problem wird noch nicht mal im Ansatz erwähnt!

  32. @12 Selberdenker
    Die ZDF Sendung kannst Du jetzt schon im Netz sehen, ZDF Seite anklicken. Gruß
    Bio-Koelner

  33. @ #8 Kreuzotter

    Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“

    Unsere Richter und Politiker haben das wohl schon längst erkannt: Wenn die Mohammedaner und andere unheilige Einwanderer begreifen, wie viele sie und wie doof und feig wir sind, dann können wir einpacken. Also lassen sie lieber uns zusammenschlagen und bluten, als dass sie auch nur in Gefahr geraten, bei einem Ali oder Andrej Unwillen zu erregen.

  34. Wer zur Bundestagswahl geht, unertstützt letztendlich dieses System und die fatale Entwicklung in unserem Land. Meine Hoffnung liegt in einem Staatsbankrott begründet. Dann ist Schluß mit der Erniedrigung und Entmündigung der Leistungsträger (dem Mittelstand) in unserem Land, Schluß mit der Kumpanei unserer sozialistischen Politikerkaste (CDUFDPSPDGRÜNELINKE)mit den Bankern einerseits und den Moslems andererseit; und Schluß mit diesem Beamstenstaat.

  35. Das müssen wir aushalten ! Warum wehren sich die Deutschen denn noich gegen die kulturelle Bereicherung ? Leute, seid doch nicht so engstirnig – es ist Zeit, weltoffen Hiebe und Tritte einzustecken !

    Und es ist so ein schönes Gefühl, wenn der Schmerz nach ein paar Wochen Intensivstation nachläßt …

  36. #8 Kreuzotter

    Erstens haben wir keine Sklaven, das Zitat ist also völlig fehl am Platze.

    Zweitens wissen die Bereicherer ganz genau, wie viele sie sind – genauer als die Deutschen, die mit gefälschten Statistiken von ihrer eigenen Regierung an der Nase rumgeführt werden. Und sie wissen auch, daß sie sich alles erlauben können, weil Polizei und Justiz dem munteren Treiben keinen Einhalt gebieten können, dürfen oder wollen.

  37. Diesem meinem Landsmann … wäre ich sofort bereit ein One-way-Ticket mitten in die die kasachische Steppe zu kaufen. Und ein paar Tritte ins Gesicht als Ration für unterwegs.

    Im „guten alten“ Russland hätte man so einem bei der ersten Gelegenheit in der „Gauptwachta“ (Polizei) sowas von verdroschen, dass nicht mal Mutti ihn erkennen würde.

    Wie sagt man so schön: Gewalt ist nicht die beste Lösung – aber die naheliegendste.

  38. Hallo,

    auch wenn das sehr ärgerlich ist und ich nachvollziehen kann, dass einige keinerlei Verständnis für den Kläger/Täter haben, sollten wir nicht vergessen, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Auch Andrej hat seine Rechte und man muss ihm zumindest die Möglichkeit einräumen, diese einzufordern (mehr ist bisher ja nicht geschehen). Erst, wenn es ein rechtskräftiges Urteil gibt, das Andrej tatsächlich Schmerzensgeld zugesteht, wird’s eklig. Dass das Verfahren Geld kostet, sollte kein Grund sein, den Rechtsstaat abzuschaffen.

    Auch riecht Andrej sehr nach einer Antisozialen Persönlichkeit (googeln) — der kapiert das wirklich nicht …

    Anders formuliert: Wenn wir anfangen, wegen Leuten wie Andrej Personen abzusprechen, Klagen einzureichen, haben wir verloren. Auch haben die Beklagten ja auch die Möglichkeit, Andrej wegen falscher Verdächtigung vor den Kadi zu zerren …

  39. Wenn ich so etwas lese, dann denke ich an diesen Benz, der da in Berlin so malerisch um den Baum gewickelt war, und dann sage ich mir: Irgendwann ist Schluß. Auch für Andrej.

  40. Nu, was du willst?
    Is nur Doitschand, Gagaland. Loite selba Schuld, lasse sich alles gefallen und tun wählen imma selbe Politika.

  41. #49 1EUROinsideJOBBER (26. Aug 2009 21:12)

    Auch haben die Beklagten ja auch die Möglichkeit, Andrej wegen falscher Verdächtigung vor den Kadi zu zerren …

    Und was soll das bringen? Zu holen ist bei dem sowieso nichts.

  42. wie heftig das mit den Augen. Und dafür zwei Jahre auf Bewährung ist schon ziemlich soft. Man sollte so welche Typen vor die Wahl stellen: Genickschuss oder zwanzig 10/20 jahre zwangsarbeit. Aber was solls.

  43. @ Plondfair

    #49 1EUROinsideJOBBER (26. Aug 2009 21:12)

    Auch haben die Beklagten ja auch die Möglichkeit, Andrej wegen falscher Verdächtigung vor den Kadi zu zerren …

    Und was soll das bringen? Zu holen ist bei dem sowieso nichts.

    So, wie ich die Lage verstanden habe, müssten die Kläger auch im Falle eines Sieges noch bezahlen (kann der Unterlegene die Gerichtskosten nicht zahlen, müssen in letzter Konsequenz die Sieger zahlen).

    Was es aber langfristig bringen kann:

    – Das Urteil kann für die von Andrej zuvor Beklagten Genugtuung bringen — wenn mir jemand die Augen ausdrücken möchte und er bei der Nothilfe verletzt wird, fände ich das auch nicht lustig …

    – Das Urteil kann bei zukünftigen Urteil gegen Andrej (die es mit Sicherheit geben wird) miteinzogen werden …

    – Das weiß ich jetzt nicht genau (bin Nichtjurist): Aber im Falle eines Sieges und wenn Andrej nicht zahlen kann/will, kann Andrej ja auch dafür ins Gefängnis kommen. Aber keine Ahnung, wie hier die Rechtssprechung aussieht …

  44. Ich haette PI niemals finden duerfen, seitdem will ich nur noch sterben oder dieses ganze verfickte Land mit einer riesen KACKWURST ZUSCHEISSEN.

  45. @instinctive
    ja mann, zuscheissen! meine rede. aber den ganzen rest dazu. ich bete zu unseren ahnen für den ausbruch einer seuche, der milliarden menschen dahinrafft. ich bete für einen kometen, der mitten im persischen golf einschlägt….

  46. Ich gewinne immer mehr Gefallen an Lösungen, wie sie in “Ein Mann sieht rot” mit Charles Bronson gezeigt wurden. Sonst sind wir eines Tages nur noch Freiwild für die von Rot-grün importierten Kriminellen.

    Du irrst, wir sind es jetzt schon, Du hast nur noch nicht das „Glück“ gehabt, bereichert zu werden.

    Matamoros

  47. Absurdistan pur.

    Was haben wir eigentlich für eine Justiz?

    Bewährung?

    Wie oft denn noch??

    Ist das ein Urteil im Namen des Volkes???

    Mittlerweile ärgere ich mich manchmal, ich hätte doch Jura studieren sollen.

  48. #43 zaggy (26. Aug 2009 20:23)

    Du bist wohl ein Träumer…..

    Diejenigen, die jetzt in Deutschland an der Macht sitzen (Parteien und Bänkster) werden nach dem Zusammenbruch in etwa 2 Jahren unverändert wieder an den Machthebeln sitzen. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren.
    (Die Staatsschulden steigen ins astronomische, es wird zwangsläufig eine Währungsreform zu Lasten des gemeinen Volkes kommen.) Noch ist Zeit, um richtig vorzusorgen.

  49. Vor anderthalb Jahren überfiel Salih Lazreg einen 20jährigen Russlanddeutschen. Dieser kniete nicht vor dem Herrenmenschen nieder sondern verteidigte sich mit einem Messer, was leider nicht gut für den Angreifer ausging. Acht Stunden später wurde ihm mit Recht Notwehr bescheinigt. Anstatt dem Opfer einen Besuch abzustatten, um ihm Schutz vor dem aufziehenden Mob zu gewähren, zog es OB Schramma vor, den marokkanischen Generalkonsul zu empfangen und mit ihm den Tod des Angreifers zu bejammern:

    „Ich fühle mit der Familie des verstorbenen Jugendlichen, die in großer Trauer ist“, erklärte Oberbürgermeister Fritz Schramma.

    http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2008/02128/

  50. (…)

    Im Eingangsbereich berührt ihn der 18-jährige Benjamin F. leicht an der Schulter, und schon knallt es. In Sekundenschnelle liegt der ihm körperlich deutlich Unterlegene auf dem Rücken. Andrej K. kniet auf ihm. Wörtlich heißt es im Strafurteil des Jugendschöffengerichts: »Obwohl in keiner Weise irgendeine Angriffshandlung von dem Zeugen drohte, fasste der Angeklagte mit den Fingern seiner beiden Hände seitlich hinter den Kopf des am Boden liegenden Zeugen und drückte die Daumen in seine Augen mit dem Zuruf ‘Ich hol dir die Augen raus’«.

    Edison M. und Michael D., zwei Freunde von Benjamin F., rissen den Angreifer weg. Benjamins Augen waren bereits mit Blut gefüllt, zwei Wochen war seine Sehkraft beeinträchtigt, Gesicht und Brustbein geschwollen. »Mein Mandant hat noch unheimliches Glück gehabt«, glaubt der Paderborner Rechtsanwalt Holger Budde, »er hätte auch sein Augenlicht verlieren können«.

    (…)

    Man versuche sich mal einzufühlen, wie dem Opfer, dem 18-jährigen Benjamin, jetzt ein Leben lang zu Mute sein muss, nachdem er nur knapp einer Blendung entging.

    Dieser „russlanddeutsche“ Anrej, der genau dieselbe Sorte von russisch-kasachisch verrohtem Psychopath, die in Dresden die Ägypterin erstochen hat(was natürlich sofort gierig als „Tat eines Deutschen“ verbucht wurde) oder der in Olden den Holzklotz von der Autobahnbrücke geworfen und damit eine junge Mutter im Auto ermordet hat.

    Solche verrohten Elemente brauchen wir in Deutschland genausowenig wie messerstechende Orientalen!

    Weg mit ihnen, zurück in die Heimat oder in sofortige Sicherungsverwahrung!

  51. @ #39 AngstvorderZukunft

    Für Bestien in Menschengestalt gibt es nur eine Lösung, für die ich schon seit Jahrzehnten plädiere:
    HINRICHTEN.
    Als ich es letztens schon einmal hier forderte, schrieben mir ein oder zwei User, daß das wohl zu weit geht.

    Das geht nicht zu weit, das kostet unnötig viel Geld.
    Dann müssen wir Steuerzahler wieder die Beerdigung den Sarg usw. bezahlen.
    Arbeitslager, der soll buckeln bis das Blut an ihm runter läuft.
    Sonst gibt es nix zu fressen.
    Und wenn er verhungert ist auch gut.
    Aber vorher wird fürs Staatssäckle geschafft.
    Steine kloppen für die Autobahn. (scnr)

  52. Die sog. deutsche Demokratie hat ausgedient. Dieses ganze Polit- und Rechtssystem ist zu einem schlechten Treppenwitz verkommen.
    Jeder Migrant kann den Staat und seine Sozialsysteme ausbeuten, jeder Kriminelle mit der Gerichtsbarkeit nach Belieben SChlitten fahren.
    Deutsche werden auf offener Strasse angegriffen, teilweise erheblich verletzt oder, wie in Schöppingen geschehen, sogar ermordet. Der brave Bürger zahlt für das Versagen der Politik, wer ehrlich arbeiten geht, wird um über die Hälfte seines Lohnes erleichtert – nicht zuletzt damit sich unsere muslemisch-osmanischen Freunde hier wohlfühlen, oder solche Verbrecher wie dieer Andrej auf Staatskosten unsinnige Klagen führen können.
    Auf diese Art von „Staat“ kann ich getrost verzichten, wo der anständige Bürger die Melkkuh verkörpert und Zivilisationsfeinde und Migranten Narrenfreiheit geniessen.
    Das Modell Deutscheland hat ausgedient !

  53. »Wir haben eine Reihe von Zeugen, die den Sachverhalt bei McDonald’s völlig anders gesehen haben«, sagt sein Anwalt Christian Waltemate.

    Möge dieser schmierige Anwalt des Teufels
    am nächsten Baum hängen. Aber in Deutschland
    haben sogar Kindermörder das Recht, auf
    Kosten der Steuerzahler gegen Polizeibeamte
    vorzugehen, die ihre Arbeit ernst genommen
    haben und um das Leben eines kleinen Jungen
    gekämpft haben. Und in Deutschland versuchen
    sogar Kindermörder eine Stiftung „FÜR“ Kinder
    zu gründen. Verdrehung der Realität ist schon
    in viele Bereiche unseres Lebens
    vorgedrungen. Opferverhöhnung ist zum
    Volkssport in Deutschland geworden, wenn aus
    Recht Unrecht wird, nur des rechtens willen.
    Menschen wird Unrecht angetan, nur damit man
    sagen kann, es war rechtens und man sieht
    nicht, wie sehr man dadurch neues Unrecht
    begeht. Das ist so krank.

  54. Es gibt doch ganz klare Regeln und Gesetze und
    wer sich nicht daran hält muß dann halt die
    Konseqenzen tragen.Warum lässt man sich von
    solchen Pausenclowns auf der Nase rumtanzen.
    „Die Augen Rausdrücken“,sowas ist doch hochgradig Geisteskrank,sowas findet man auch nicht in der Tierwelt und sowas pocht auf seine
    Rechte.Der Hass der Bevölkerung wächst von Tag zu Tag.Wenn dann der Bürger austickt ist das Geschrei groß.

  55. Schade, dass so eine Klage keine Chance hat, wenn der, der sich nur gewehrt hat, der Kläger ist.
    Absurdistan war gestern, das hier ist Perversistan.

  56. @ #12 pi-fan

    Anstatt dem Opfer einen Besuch abzustatten, um ihm Schutz vor dem aufziehenden Mob zu gewähren, zog es OB Schramma vor, den marokkanischen Generalkonsul zu empfangen und mit ihm den Tod des Angreifers zu bejammern:

    “Ich fühle mit der Familie des verstorbenen Jugendlichen, die in großer Trauer ist”, erklärte Oberbürgermeister Fritz Schramma.

    Der Mann muss doch entweder einen der größten Schatten dieses Landes im Kopf haben – oder das ist kölsch-türkischer Klüngel in Reinform.

  57. Was habe ich heute morgen bei der Fahrt zur Arbeit auf einem Wahlplakat gelesen?

    Heimreise statt Einreise!

    Gar nicht schlecht, die Idee…

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