MesserDie Begründungen dafür, andere ganz oder halbtot zu schlagen, werden immer interessanter: Vor dem Kölner Landgericht muss sich derzeit ein Türke für „versuchten Mord“ verantworten, der einen Studenten fast erstochen hatte, nachdem dieser ihm eine Zigarette verweigert habe. Die Tat ereignete sich übrigens in Ehrenfeld – dem Bauort der neuen Großmoschee.

Das Verhalten habe beim Täter eine Panikattacke ausgelöst, weil er sich von „oben herab“ behandelt und bedroht gefühlt habe. Aber hinterher habe er „geweint und am ganzen Körper gezittert“. Das wird sein Opfer, dessen Leben nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte, sicher trösten.

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet:

Der 21-jährige Angeklagte rastete aus, als ein 26-Jähriger ihm eine Zigarette verweigerte. Sein Verhalten erklärt er vor Gericht mit Panik in einer Situation, die er als bedrohlich empfunden habe.

(..) „Wir weinen sehr und versuchen, die kaum auszuhaltenden Schmerzen mit unserem Sohn zu teilen“, schrieben die Eltern des Opfers Anfang Dezember 2008 im Internetforum des „Kölner Stadt-Anzeiger“ . Knapp hatte ihr Sohn P. den Angriff überlebt; nach einer Notoperation lag er mit schweren Schnittverletzungen im Krankenhaus. Am frühen Morgen des 30. November hatten die Ereignisse ihren Lauf genommen. Der 26-jährige Physikstudent hatte seinen Geburtstag mit seinem Bruder und Freunden gefeiert und sich gegen 4.30 Uhr mit zwei Bekannten auf den Heimweg gemacht, so berichteten die Eltern. Auf der Venloer Straße in Ehrenfeld begegnete ihnen Yavuz K., der mit einem Begleiter (19) unterwegs war. Yavuz K. fragte den Studenten, ob er eine Zigarette für ihn habe, und bekam zu hören: „Nein, für dich nicht.“ Die Eltern haben die Ablehnung mit dem „knappen Budget“ ihre Sohns erklärt. Yavuz K. empfand die schroffe Entgegnung angeblich als ausländerfeindlich. Seine Reaktion war eine Explosion von Aggressivität, wenn man der Anklageschrift Glauben schenkt. Demnach schlug er P. mit der flachen Hand ins Gesicht, zückte ein Messer mit einer zehn Zentimeter langen Klinge und stach ihm in den Bauch. Weitere Stiche folgten, ob in den Bauch, den Rücken oder das Gesäß. Als P. in einer Parklücke auf den Boden fiel, ließ Yavuz K. nicht von ihm ab, sondern trat und schlug weiter zu. Noch einmal setzte er das Messer ein und traf das stark blutende Opfer am Oberarm. Dann flüchteten er und sein Begleiter. (…)

Er habe den Tod des Studenten „zumindest billigend in Kauf genommen“, hält der Staatsanwalt Yavuz K. vor. Der Angeklagte stellte klar, tatsächlich habe er sich nicht als Türke diskriminiert gefühlt, als P. ihm die Zigarette verweigerte; gleichwohl habe der ihn „von oben herab“ behandelt. Sein Verhalten erklärte er damit, er habe die Situation, in der sich ohne sein Zutun eine Schlägerei in der Gruppe entwickelt habe, als „bedrohlich“ empfunden. Als mehrere Männer auf ihn zugekommen seien, habe er in „Angst, Hilflosigkeit und Ohnmacht“ das Klappmesser aus seiner Bauchtasche gezogen und damit gedroht. Das Weitere „geschah wie von selbst“.

Hinterher, auf der Flucht, habe er „geweint und am ganzen Körper gezittert“: „Ich konnte nicht fassen, was passiert war.“

Wir sind betroffen und auch ein Stückweit traurig, dass sich der arme Täter für seinen couragierten Kampf gegen Ausländerdiskriminierung, also genau genommen für seinen Kampf gegen Rechts™, jetzt auch noch vor Gericht verantworten muss.

(Spürnasen: David H., Skeptiker, Weizenbier und Epo A.)

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98 KOMMENTARE

  1. Ein Schutzbefohler hat einem Rechtgläubigen die ihm dem Koran nach zustehende Minderheitensteuer verweigert und wurde dafür ermahnt. Freispruch.

  2. Fuer diese schwachsinnige Aussage allein gehoert der schon fuer mindestens 10 Jahre weggesperrt…
    In dieser Zeit kann er ja noch genuegend gegen seine Panikattacken behandelt werden..

  3. Viele Gewalttten werden plausibel, wenn der Magen knurrt. Eine Zigarette kann da essentielles Bedürfnis sein, sie lenkt ab vom sonstigen körperlichen Verlangen.

    Also bitte Verständnis und Vorsicht gerade jetztwieder in diesen Tagen. Denn es wird wieder gefastet und gehungert.

    Das weiß auch der US-Präsident. Er entbietet Grüße zum Ramadan, als wäre er einer der ihren…..

    http://www.youtube.com/watch?v=euANTSzrvso

  4. #2 BUNDESPOPEL (25. Aug 2009 10:15)

    Das weiß auch der US-Präsident. Er entbietet Grüße zum Ramadan, als wäre er einer der ihren…..

    Er *ist* einer der ihren.

  5. Tja,

    deshalb immer schon eine „anbiet-Zigarettenpackung“ dabei haben wenn man Migranten begegnet… Und niemals nein sein…So wie es die Leute wollen..Wobei der Anmachtrick „hassu mal ne schigarette“ schon derart alt ist..D.h. wenn mich so ein Muckel nach ner Kippe fragt, machts erst „rums“ und dann sag ich.. ne für DICH nicht

  6. Och – auf der Flucht, habe er „geweint und am ganzen Körper gezittert

    – wie süß –

    Das Weinen und Zittern sind glaubhaft:
    aber nicht aus Reue, sondern:

    das war der Adrenalin-Kick wenn man Menschen abschlachtet – bei so viel Adrenalin im Blut kann man schon die Beherrschung verlieren, und dann heult man los.

    (ein Adrenalin-Kick macht süchtig ……)

  7. Ein „friedliebender“ Mensch, der ein Messer bei sich trägt!

    Ich kenne viele friedliebende Menschen, die nie ein Messer dabei haben, ganz abgesehen davon, soll es ja neuerdings verboten sein, aber wohl nur für biodeutsche Schießkartoffeln, bei unseren orientalischen Schätzchen hingegen ist der Staat nicht ganz so streng, obwohl Kartoffeln Messer eigentlich nur zum Kartoffelschälen benutzen und nicht, um das Christentum „friedlich“ zu verbreiten.

    Und der KSTA sorgt sich mehr um den armer „Yavuz“ als um das deutsche Opfer, das wohl lebenslang Opfer bleiben wird, Frangenberg, Sie sind eben ein echter 68erIn, der sich auf die Großmoschee freut!

    Claudia Fatima Roth hingegen war vorgestern gerade in Dresden….

  8. @ PI: Lest den Text nochmal durch. Da wiederholt sich ein gutes Stück.

    Der arme Junge wird sicher zur Bestrafung in Urlaub geschickt oder sowas. Soviel hilflose Wut mußte doch in das Opfer reingestochen werden.

    Ich bin so froh, dass ich da nicht mehr leben muß.

  9. Seltsam im Ramadan ein Messer zum aufteilen von Melonen ?
    Das hat nichts mit ISLAM zu tun.

  10. @#2 BUNDESPOPEL

    Na und? Bekannte Imame küssen ja schließlich auch die Bibel, und islamische Politiker unterstreichen die Bedeutung von Weihnachten und Ostern…

  11. @ #4 Epo_Andy (25. Aug 2009 10:17)

    Tja,
    deshalb immer schon eine “anbiet-Zigarettenpackung” dabei haben wenn man Migranten begegnet…

    Gute Idee:
    Immer eine präparierte „anbiet-Zigarettenpackung“ dabeihaben.

    Mit Rizinusöl getränkte Glimmstengel !!

    nach dem ersten Zug hat er die Wahl:
    entweder sofort auf die Toilette
    oder die Hosen voll haben

    (Rizinusöl ist farblos, schmeckt mild, ist brennbar und wirkt stark abführend ….)

  12. An PI:
    Ihr habt den Zitatausschnitt „Wir weinen sehr …
    bis
    Dann flüchteten er und sein Begleiter
    doppelt kopiert.

  13. Ein Physikstudent, also ein Anhänger einer Teufelsreligion, steht alles so nicht im Koran – Physik – Teufelswerk – Abtrünniger – töten.

  14. Es ist ja schon erstaunlich, dass der Kölner Stadtanzünder tatsächlich den Täter “Yavuz” nannte und nicht in z.B. „Jürgen“ umgedeutscht hat. Solche Rassisten 😉

  15. hehe

    ich würd eher noch etwas „Arsen“ mit in die ZIgarette Schmuggeln, aber HALT… für diese Aussage kann ihc ja schon belangt werden ich dummer Nazi

  16. Vor den Wahlen wird die Gesinnungsjustiz besonders sanftmütig urteilen. Schließlich will man der SPD-CDU nicht die Wahlen versauen.

  17. @ #16 Epo_Andy (25. Aug 2009 10:28)

    gut mit Rizinusöl getränkte „Anbiet-Zigaretten“ reichen völlig aus:

    Versuchs mal: völlig ungiftig und die Wirkung ist echt beeindruckend :mrgreen:

  18. Junge Frauen und Männer werfen sich einem gemeinen, hinterhältigen und menschenverachtenden Feind entgegen. Freiheit und Demokratie haben sie auf ihre Fahnen geschrieben.

    Unbeirrt werden sie den Kampf weiter führen. Unbeeindruckt vom Geschmack der Zeit, unbeeindruckt von vorübergehenden Fehleinschätzungen der Situation durch namhafte Politiker.

    Was sind das für Menschen, die ihr Leben aufs Spiel setzen für westliche Werte und für die Werte des Abendlandes ?

    Pentagonchannel erzählt von ihnen..,

    http://www.pentagonchannel.mil/

    http://www.video.google.com/videoplay?docid=864522917532871834

  19. Nein nein nein,
    die Tat hatte einen ganz anderen Kontext.

    Es handelte sich um einen Nichtraucher und Umwelt- sowie Gesundheitsaktivisten der das Opfer (der Tabakindustrie) lediglich vom Rauchen abhalten wollte. Als er merkte dass sich der Zustand des Rauchers dramatisch verschlechterte führte er mehrere Versuche eines rettenden Luftröhrenschnitts durch. Dadurch dass es dunkel war, traff er jedoch ausversehen den Bauch.
    [sarkasmuss-ende]

    Unabhängig dass die Wortwahl („Für dich nicht.“) wirklich nicht der Killer ist, rechtfertigt das jedoch keinerleich Reaktion, schon gar nicht solch eine. Staatsbürgerschaft aberkennten (falls vorhanden), und raus aus Deutschland.

  20. Tja, das Messer immer dabei, anhand der vielen Fälle schon mehr als signifikant.
    Ich bin auch Vater….und stinksauer über das Verhalten unserer Verantwortlichen bei der unübersehbaren Fülle solchen Meldungen mit immer den gleichen Beteiligten.

  21. Unsere verblödeten linksgrünen 68er-TotalvesagerInnen hingegen haben die Lösung gegen Kollaterlaschäden des Multikulturalismus gefunden. Man achte auf den letzten Satz, welche tragigkomische Ironie:

    http://www.hna.de/kasselstart/00_20090824205739_Trommeln_fuer_Toleranz.html

    Trommeln für Toleranz

    Heilhaus und Valentin-Traudt-Schule bieten Realschülern Kreativprojekt an

    Rothenditmold. Tanz, Musik und Gesang sowie Darstellendes Spiel – die Schüler einer neunten Realschulklasse der Valentin-Traudt-Schule sollen in den nächsten Monaten ihre Kreativität entwickeln. Zusammen mit Jugendlichen der Zuckmayer-Schule in Berlin wird Mitte Oktober eine Aufführung als Höhepunkt all der Bemühungen zu sehen sein. Gefördert werden sollen damit soziale und interkulturelle Kompetenzen der Schüler, die aus acht Nationen kommen.

    Xenos (griechisch: der Fremde) heißt das Angebot des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, mit dem Projekte gegen Ausgrenzung und Diskriminierung und für Toleranz, Weltoffenheit sowie gesellschaftliches Engagement unterstützt werden.

    Realisiert wird das Projekt von „Löwenherz“, einer Initiative zur Förderung von Kindern und Jugendlichen im Netzwerk der Heilhaus-Stiftung Ursa Paul, und der Traudt-Schule.

    Die Grund-Haupt- und Realschule wird zwar kein Geld geben, dafür aber ein Kontingent von Lehrerstunden.

    600 000 Euro stehen auf drei Jahre verteilt für das Projekt in Rothenditmold und drei weiteren Schulen in Berlin zur Verfügung. „In Rothenditmold, das durch Arbeitslosigkeit, Armut und Bedürftigkeit geprägt ist, wird das Projekt einen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und Chancengleichheit der Schüler leisten“, erhofft sich Schulleiter Reiner Hofmeyer.

    Geplant ist, dass die Berliner Schüler am ersten Oktober-Wochenende zur Generalprobe nach Kassel kommen.

    Thema der Aufführung werde „Die Reise in das Neue und das Fremde sein“, berichtete Pablo Ruiz Holtgrefe, Leiter der Initiative Löwenherz in Berlin.

    Das Xenos-Projekt besteht aus zwei Teilen: Neben dem Kreativprojekt wird Berufsorientierung angeboten. Von Frühjahr 2010 bis 2012 werden die Jugendlichen beider Städte in Praktika und im persönlichen Austausch mit Berufstätigen verschiedene Berufsfelder kennen lernen.

    Das Heilhaus befindet sich in Rothenditmold, wo die Vision von Geburt, Leben und Sterben an einem Ort auf unterschiedliche Weise erlebbar und erfahrbar sein soll.

  22. #19 Denker (25. Aug 2009 10:33)

    Versuchs mal: völlig ungiftig und die Wirkung ist echt beeindruckend

    Aber nur, wenn er die Zigarette ißt(?).

  23. Der 21-jährige Angeklagte rastete aus, als ein 26-Jähriger ihm eine Zigarette verweigerte. Sein Verhalten erklärt er vor Gericht mit Panik in einer Situation, die er als bedrohlich empfunden habe.

    Das zeigt einmal mehr, dass die Mohammedaner eine ganz andere Kultur und Vorstellung haben als wir und diese auch nicht aufgeben,m wenn sie in einem anderen Land leben. Ich persönlich finde dass nur peinlich für diese Menschen. Solch eine menschliche Unfähigkeit habe ich bisher noch nicht gesehen.

    Hoffentlich glaubt ihm keiner diesen Scheiß mit der Bedrohung, aber mittlerweile ist bei deutschen Gerichten ja alles möglich.

  24. So und jetzt die interessante Frage:

    Was kriegt das Stück Scheiße dafür, bzw wieviel muss er davon wirklich verbüssen?

  25. Warum hatte die verfluchte Sau überhaupt ein Messer dabei wenn sie doch so friedfertig ist?
    Und dann noch die lächerliche Entschuldigung von dem Türken. Die könnte man bei einer Ohrfeige akzeptieren, aber nicht wenn jemand seinen Gegner wegen einer Zigarette absticht wie ein Schwein. Der Typ ist bestimmt durch Verwandtenehe (Inzucht) degeneriert.

  26. Na, wieder nur ein Eizelfall!
    Adolf Hitler, Himmler, Kaltenbrunner, Heydrich usw. waren auch nur Einzelfälle!!!
    Der Türke bekommt von daher Migrantenbonus und die ist so sicher wie der Muezzinruf bei Sonnenaufgang!!!

  27. Wusste der Student nicht, daß man türkische Hartz-IV-Herrenmenschen nicht von oben herab behandelt? Und überhaupt, wieso treibt sich dieser Student um 4:30 Uhr draußen herum? Der soll gefälligst lernen und fertig werden, damit er bald den Lebensunterhalt von diesem Gesochse bezahlen kann.

  28. Echt genial welche Ausreden und Entschuldigungen sich die Musels immer einfallen lassen nachdem sie einen Scheissdeutschen aus nichtigsten Gründen abgestochen haben.

    Dank wohlwollender Unterstützung durch Linke und Grüne haben sie hervorragend gelernt wie man sich nach einer Messerstecherei glaubhaft als armes, gepeinigigtes, zutiefst gedemütigtes Opfer in Szene setzt.

    Das Resultat wird wahrscheinlich sein dass der Türke zwei Jahre auf Bewährung bekommt und der Student ermahnt wird „ausländerfeindliche und rassistische Äußerungen“ in Zukunft zu unterlassen.

  29. Die wissen doch genau, wie man zeitgeistgemäß sich herausredet und lachen sich kaputt, dass wir solchen Schwachsinn akzeptieren!

  30. Euch allen, die ihr noch mit Freundestreue
    An den verwegnen Zitherspieler denkt,
    Und deren Bild, so oft ich es erneue,
    Mir stillen Frieden in die Seele senkt,
    Euch gilt dies Lied! – O, daß es euch erfreue! –
    Zwar hat euch oft mein wildes Herz gekränkt,
    Hat stürmisch manche Stunde euch verbittert,
    Doch eure Treu‘ und Liebe nicht erschüttert.

    So bleibt mir hold! – Des Vaterlandes Fahnen,
    Hoch flattern sie am deutschen Freiheitsport.
    Es ruft die heil’ge Sprache unsrer Ahnen:
    „Ihr Sänger, vor! und schützt das deutsche Wort!“
    Das kühne Herz läßt sich nicht länger mahnen,
    Der Sturm der Schlachten trägt es brausend fort;
    Die Leier schweigt, die blanken Schwerter klingen.
    Heraus, mein Schwert! magst auch dein Liedchen singen.

    Laut tobt der Kampf! – Lebt wohl, ihr treuen Seelen!
    Euch bringt dies Blatt des Freundes Gruß zurück.
    Es mag euch oft, recht oft, von ihm erzählen,
    Es trage sanft sein Bild vor euren Blick.
    Und sollt‘ ich einst im Siegesheimzug fehlen:
    Weint nicht um mich, beneidet mir mein Glück!
    Denn was, berauscht, die Leier vorgesungen,
    Das hat des Schwertes freie Tat errungen.

  31. So, liebe PI-Leser, heute bin ich besonders gemein und verpasse Ihnen nun die volle Dosis:

    http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/zum-beginn-des-islamischen-fastenmonats-ramadan.html

    Zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan

    PM 194/09 vom 21.08.2009 – Zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
    21.08.09

    „Zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan wünscht BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN allen muslimischen Bürgerinnen und Bürgern eine friedliche und segensreiche Zeit.

    Der Monat Ramadan ist für Muslime weltweit eine Zeit der Besinnung. Er soll die Hilfsbereitschaft und das friedliche Miteinander fördern. Das religiöse Gemeinschaftsleben ist in diesem Monat besonders stark ausgeprägt.

    Das gemeinsam zelebrierte Fastenbrechen und das meist gemeinschaftliche Abendgebet betonen die Nächstenliebe und Solidarität unter den Menschen. Der Monat Ramadan soll den Geist von Dialog und Partnerschaft mit Nicht-Muslimen fördern und so das Gefühl von Verbundenheit und gegenseitiger Achtung innerhalb unserer Gesellschaft stärken.

    Deutschlands Musliminnen und Muslime sind längst ein aktiver Teil der multireligiösen Realität unserer Gesellschaft. Sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Bedeutung des ‚Ramadan‘ immer besser verstanden wird. Er ist ein Fest der Freude, des friedlichen Miteinanders und gegenseitigen Respekts.“

  32. #29 nitro
    So und jetzt die interessante Frage:

    Was kriegt das Stück Scheiße dafür, bzw wieviel muss er davon wirklich verbüssen?

    __________

    hm, meine Vermutung, er bekommt vieleicht ein zwei Jahre oder weniger, sowie den Respekt und die Anerkennung der Türkischen Kommunity. Ferner bekommt er einen Straferlaß um die Hälfte, verbunden mit der Auflage, über einen Zeitraum von einigen Monaten zweimal wöchentlich zum vom Staat bezhalten Kickboxen zu erscheinen.

  33. Na, sowas. Da haben wohl viele Deutsche die Bereicherung falsch verstanden.
    Schon die Römer hatten sich ausbedungen, daß in ihren besetzten jüdischen Gebieten, jeder Jude dazu verpflichtet war, einem Römer auf dessen Wunsch, seine Ausrüstung oder Waren, wohl ein paar Kilometer zu tragen.
    Und die Deutschen? Verweigern Geld, Zigaretten, Handys oder Sex.
    Is doch klar, daß die Herrenrasse der Türken da verrückt spielt.

  34. #2 Millhouse73 (25. Aug 2009 10:15)

    Fuer diese schwachsinnige Aussage allein gehoert der schon fuer mindestens 10 Jahre weggesperrt…
    In dieser Zeit kann er ja noch genuegend gegen seine Panikattacken behandelt werden..

    Diese Aussagen wurden ihm und anderen Tätern von Befürwortern und Relativierern wie Claudia Roth und Co. nahezu in den Mund gelegt. Auch wenn dieses Pack sonst nichts begreift – DAS haben sie schnell von ihren Lehrmeistern übernommen.

  35. War ja nur eine Panikattacke.

    Und das Schreckliche daran: der Täter hat ganz gute Chancen, damit durchzukommen.

    Schwere Körperverletzung im Zustande einer schuldausschließenden allgemein verständlichen, geistigen Verwirrung.

    Das Gericht empfiehlt dem Angeklagten, das Angebot einer Antiaggressionstherapie, nein: eines offenen Konfliktbewältigungstrainings in einem netten Urlaubsort anzunehmen.

  36. Die Eltern haben die Ablehnung mit dem „knappen Budget“ ihre Sohns erklärt.

    Wieso muss man das erklären? Niemand hat einen Anspruch darauf Zigaretten geschenkt zu bekommen. Rechtfertigungsbedarf gleich Null.

  37. „Eine neue Studie über Jugendgewalt bestätigt alle Vorurteile über Migranten“.

    DIE BASLER ZEITUNG BERICHTET-SCHWEIZ WACHT AUF !

    http://www.fact-fiction.net/?p=26

    Ich bin zuversichtlich. Die Schweiz wird schlußendlich ihre Probleme meistern.

    Mit Männern wie Christoph Blocher. Er hat beruflich gezeigt, was er kann, er kann auch dem Schweizer Volk und dem Schweizer Land den Weg in eine gesicherte Zukunft weisen.

    http://www.teleblocher.ch/

  38. #40 Eurabier (25. Aug 2009 10:54)
    … Der Monat Ramadan ist für Muslime weltweit eine Zeit der Besinnung. …Das religiöse Gemeinschaftsleben ist in diesem Monat besonders stark ausgeprägt.

    Das kriegt man ganz besonders zu spüren wenn man in einem Moslem-Ghetto wohnt. Nach Sonnenuntergang wimmelt es hier nur so von herumlungernden alten und jungen Muselmännern. Es scheint, dass die sich über Nacht vervielfacht haben und alle halten sich nur noch auf der Straße auf. Als Frau kann man kaum einen Schritt vor die Tür wagen, ohne angegafft oder dumm angemacht zu werden.

  39. Naja zu der Aussage mit der Panik und dass „Ya – die alte Wutz“ sich bedroht fühlte, für ihn praktisch eine Notwehrlage vorgelegen haben soll, in der er die Grenzen der vermeintlichen Notwehr aus Panik (man könnte sich auch an § 33 StGB halten und sagen „aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken“) überschritten habe, hat ihm vielleicht sein Anwalt geraten. Nach herrschender Meinung führt eine solche Konstellation („Putativnotwehrexzess“) zu einer Anwendung des PI-LIEBLINGSPARAGRAPHEN: § 17 StGB – VERBOTSIRRTUM
    Kann mir aber nicht vorstellen, dass diese Taktik aufgeht…

  40. #40 Eurabier (25. Aug 2009 10:54)

    Ich habe ihren Link angeklickt und ich sah nur weises „Papier“!!!

  41. Eurabier
    was haben Sie da angerichtet.
    Bei diesem schleimenden Gesülze kann es einem ja wirklich übel werden.

  42. 1 d.k. (25. Aug 2009 11:11)
    #40 Eurabier (25. Aug 2009 10:54)

    Ich habe ihren Link angeklickt und ich sah nur weises “Papier”!!!
    ———————————————-
    …und jetzt ist er auf einmal wieder da, Entschuldigung.

  43. @40 Eurabier
    Danke für den aufmunternden Beitrag.

    Gibt es irgendwo in den islamischen Schriften oder Gesetzestexten eine Anweisung wie sich Ungläubige während des Fastenmonats zu verhalten haben und was ihnen bei Regelverstoß blüht?

  44. Politiker und Juristen, die solche Urteile ermöglichen, sind allesamt ein Fall für ein Volkstribunal, von dem sie mit unnachsichtiger und unbarmherziger Härte wegen Volksverrats, Vorbereitung von Verbrechen gegen das deutsche Volk, Hochverrats und Beihilfe zum tausenfachenen Mordes, mit der Höchststrafe bestraft werden müssten.

  45. Eine Schachtel präparierter „Anbiet“-Zigaretten wäre doch eine geeignete Lösung. Kann man ja variieren: Haarausfall, Durchfall, Ausschlag, Lungenödem – ganz nach Wunsch. Natürlich nur dann, wenn man tatsächlich bedroht wird. Wen der Staat nicht mehr schützen will, muss sich eben selbst wehren.

  46. @29 nitro
    #Was kriegt das Stück Scheiße dafür, bzw wieviel muss er davon wirklich verbüssen?#

    Nur ungern wird das Gerichtsurteil öffentlich gemacht und Medien verweigern am liebsten den Kommentar dazu. Wo er danach verbleibt und wie lange, ist Verschlusssache. Irgendwann verliert er bei neuerlicher Bereicherung die Tarnkappe und alles beginnt von vorn.

  47. ZDF hat endlich das Dhimmi-Forum an Freitag geschlossen. Mehr als Beleidigungen gegen Islamkritiker brachten die Faktenressistenten drei Konvertierten nicht zustande. Die anderen Vier , würden sichprooblemlos bei einer Pali-Demo wieder finden. Mehr haben sich von der muslimischen Fraktion nicht eingefunden.Ein Armuttszeugniss für den Dhimi-ZDF der so viel Werbung für das Forum gemacht hat.
    Jedenfalls wird kaum Jemand weinen, weil das Forum geschlossen wurde, außer derjenige, der seine Zeit umsonst dort Investierte um mit Leuten zu diskutieren, als wie wenn man mit einer Wand sprechen würde.

  48. Die Höhe dieses ohnehin üblen Stückchens Journalistenmists ist ja wohl die unglaubliche Erklärung der Eltern des jungen Mannes, die seine Spendierverweigerung mit seinem geringen Budget begründeten. WAS GIBT ES DA ZU BEGRÜNDEN? Soll der Junge auch noch begründen, warum er „zur falschen Zeit am falschen Ort“ war?

  49. #25 Eurabier
    Ah Danke! Jetzt weiß ich dass der Ramadan ein Fest der Verständigung zwischen Muslime und Nichtmuslime ist und das Frieden und Freude da ganz besonders groß geschrieben werden.
    Hach ja, der Islam. Et is doch herrlisch…

    Oh man!

  50. Ich habe jetzt schon so oft gelesen dass Musels Deutsche abstechen.

    Ich möchte jetzt endlich mal lesen dass ein Deutscher den Messerangriff eines Arabers oder eines Türken abwehrt und dem Angreifer das eigene Messer zwischen dem 1. und dem 2. Halswirbel ins Genick rammt.

    Bei näherer Überlegung….ich möchte nicht lesen wie der Deutsche anschließend von der links und grün dominierten Justiz fix und alle gemacht wird.

  51. Steht doch auf jeder Packung:

    Rauchen gefährdet die Gesundheit
    Ein Zigarette der Marke Camel 😉
    enthält x,xx mg teer x,xx kondensat
    etc etc.
    Bitte Rauchen Sie mit „Verstand“ also nicht in durch den Islam „befreiten“ Zonen in Dhimmiland Germanistan.

  52. 10 Jahre Haft, danach Ausweisung. Die Haftkosten sollten natürlich dem türkischen Staat in Rechnung gestellt werden.

  53. Warum gründen die Moslems nicht eigentlich eine „Messerstecherpartei“. Ich bin mir sicher, die würden sofort die 5 Prozent-Hürde schaffen

  54. Danke # 40 (Seite 1) Eurabier

    Ramadan
    PM 194/09 vom 21.08.2009 – Zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

    21.08.09
    „Zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan wünscht BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN allen muslimischen Bürgerinnen und Bürgern eine friedliche und segensreiche Zeit.

    Der Monat Ramadan ist für Muslime weltweit eine Zeit der Besinnung. Er soll die Hilfsbereitschaft und das friedliche Miteinander fördern. Das religiöse Gemeinschaftsleben ist in diesem Monat besonders stark ausgeprägt.

    Das gemeinsam zelebrierte Fastenbrechen und das meist gemeinschaftliche Abendgebet betonen die Nächstenliebe und Solidarität unter den Menschen.

    Wünschen die Grünen den Christen auch eine gesegnete Fastenzeit und ein gesegnetes Osterfest???

    Wäre doch ansonsten ein wenig einseitig, oder?

  55. Das erinnert mich an etwas:
    hatten da nicht drei „NPD-Wahlkampfhelfer“ am vergangenen Samstag ebenfalls einen „Panikanfall“, als ein farbiger englischer Familienvater das ihm in die Hand gedrückte „Wahlkampf-Flugblatt“ der „NPD“ zerriss? Dabei hätte er doch wissen müssen, dass seine Provokation „Panikanfälle“ bei wahlkämpfenden NPDlern auslöst. Und erst die schwarze Hautfarbe – hoooch riskant, sich damit in die Nähe von NPDlern zu begeben… Ja, da ist er irgendwie schon auch doch ein bisschen selber Schuld, wenn er ein paar Warnhiebe einstecken muss. Naja, und dass mit dem Pfefferspray – geht doch eh nach ein paar Stunden wieder vorüber, schließlich stirbt man davon nicht.
    http://www.abendblatt.de/hamburg/article1153174/Politiker-entsetzt-ueber-Angriff-auf-Familienvater.html

  56. Wünschen die Grünen den Christen auch eine gesegnete Fastenzeit und ein gesegnetes Osterfest???

    darauf kann ich schei..en was die Grünen „wünschen“.

  57. Aha, Panikattacke…..wenn ein Deutscher sich in Panik mit einem Messer WEHRT, ist das eine “ rechte Straftat“ !

  58. Sind Leute, welche wegen einer nicht erhaltenen Zigarette Leute abstechen nicht eine enorme und unberechenbare Gefahr für die Gesellschaft und sollten deshalb für immer weggesperrt werden?

  59. Und jetzt erhöhe ich die Dosis Unfug:

    http://www.bundesregierung.de/nn_56546/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2009/08/2009-08-21-boehmer-ramadan.html

    PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG
    PRESSEMITTEILUNG NR.: 344

    „Ramadan bietet Chance für ein besseres gegenseitiges Verständnis“ Grußbotschaft von Staatsministerin Maria Böhmer zum heutigen Beginn des Fastenmonats
    Fr, 21.08.2009

    Vom heutigen Tage an werden viele der über vier Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland fasten. Der Fastenmonat Ramadan ist eine Zeit der inneren Einkehr und der Besinnung.
    Die Bürgerinnen und Bürger muslimischen Glaubens möchten sich im Verzicht des alltäglichen Überflusses bewusst werden, sich der eigenen Lebenseinstellung und Glaubensinhalte vergewissern sowie familiäre Bande und Freundschaften pflegen. Das gemeinsame Abendessen nach Sonnenuntergang führt jeden Tag Familien und Freunde zusammen.

    Der Ramadan bietet aber auch die Gelegenheit der Begegnung und des Dialogs und die Chance für ein besseres gegenseitiges Verständnis. So ist es eine schöne Tradition, Freunde und Bekannte an dem abendlichen Mahl teilhaben zu lassen – Muslime wie Nichtmuslime.

    In diesem Jahr feiern wir 60 Jahre Grundgesetz, unsere freiheitliche Verfassung, die auch- und ganz besonders- die Religionsfreiheit schützt. Und diese Freiheit steht nicht nur auf dem Papier- sie wird täglich gelebt, von Muslimen, von Christen, von Juden, von Menschen aller Glaubensrichtungen. Uns sollte bewusst sein: Wenn die Freiheit der Religionsausübung in Deutschland wie selbstverständlich genutzt wird, so gilt dies in viel zu vielen Ländern nicht.

    Die Verständigung über die Religionsgrenzen hinweg ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen. Der Dialog der Kulturen und Religionen ist eine grundlegende Voraussetzung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und für ein gedeihliches Miteinander in unserem Land. Dies muss geprägt sein von Verstehen, Aufrichtigkeit und gegenseitiger Toleranz.


    Die Gebräuche und Riten von Menschen anderen Glaubens kennenzulernen und an ihnen teilnehmen zu dürfen, fördert gegenseitiges Verständnis und Toleranz. Allen, die den Ramadan in unserem Land begehen, wünsche ich von Herzen eine erfüllte Zeit, Glück und Zufriedenheit.

  60. Ich nehme mal stark an,das es sich nur um ein
    Mißverständnis bzw. einen Einzelfall handelt.
    Wie soll ich mich als Nichtraucher verhalten?
    Eventuell immer eine Packung Zigaretten bei mir
    haben.
    Aber welche Marke? Man sieht Gründe abgestochen zu werden gibt es viele.

  61. @ #24 MR-Zelle

    Zigaretten brauchst Du nicht dabei zu haben. Aber evtl. Pfefferspray oder einen Teaser.
    Ich habe immer meine Fäuste dabei. Das hat bisher ausgereicht.
    Mit 192cm und >100kg werde ich eh sehr selten angesprochen.
    Tipp an alle die sich wehren können: nicht ins Gesicht schlagen, sondern die Eier weg treten. Dann ist Schluß mit Reproduktion und der Musel kann sein Leben lang darüber nachdenken was er fürn Scheiß gebaut hat.

  62. „Als mehrere Männer auf ihn zugekommen seien, habe er in „Angst, Hilflosigkeit und Ohnmacht“ das Klappmesser aus seiner Bauchtasche gezogen und damit gedroht.“

    Verstehe ich das jetzt falsch oder hat er sich (zu zweit unterwegs), tatsächlich von der Gruppe aus 2 entgegenkommenden Personen bedroht gefühlt?! Und ohne sein zu tuen (ins Gesicht schlagen und Messer ziehen) hat sich dann daraus eine Schlägerei entwickelt?

    Der merkt es doch nicht mehr – der sollte für „geistig/geistlich“ unzurechnungsfähig erklärt werden.

  63. #28 Change09 (25. Aug 2009 13:34)

    Bevor die Gangster als Briefträger verkleidet auch noch eine alte Dame (81) in ihrem Haus überfallen konnten, wurden sie geschnappt. Die Polizei hatte ihre Telefone abgehört, erwartete sie am Tatort.

    Feige Bande, ich wette die alte Dame war keine Türkin. Ein anständiger Türke überfällt nur deutsche Omi´s.

  64. Viele dieser zugewanderten Türken befinden sich auf dem sozialen Stand von wilden Tieren. Kleinste Vorfälle reichen oft aus, um diese geistig nicht entwickeltete Biomasse in Menschengestalt zum Explodieren zu bringen.
    Diese Cretins prügeln, stechen und schlagen auf ihre zumeist deutschen Opfer ein, bis diese schwerstverletzt oder gar tot am Boden liegen.
    Für solche Tiere, kann kein menschliches Strafrecht Anwendung finden. Man muß diese wertlosen Subjekte wie tollwütige Kampfhunde eliminieren.
    Infam finde ich, wie die Verteidiger versuchen, solch, in jeder Hinsicht anti-menschliches Gewaltverhalten zu relativieren und diesem türkisch-muslemischen Monster auch noch eine Art „Notwehrgedanken“ in sein widerwärtiges, mordlüsternes Verhalten hinein zu interpretieren.
    Wahrscheinlich kommt dieses Vieh mit einer milden Strafe davon, wie immer, wenn wieder einer dieser türkisch-moslemischen Bestien zugeschlagen hat. Alles Einzelfälle, hat nichts mit der Herkunft zu tun, wir kennen die widerlichen Verleugnungen und das Totschweigen durch Politgauner und Schmierenjournalisten zur Genüge.
    Und der brave Bürger ballt mal wieder voll Haß auf diesen Schurkenstaat die Faust in der Tasche, der so schmählich die Sicherheit und das Wohl seiner Bürger zugunsten der Ansiedlung türkischer Migranten verraten und verkauft hat.

  65. Bremen: 19-Jährige im Drogenrausch mit Messer attackiert

    Bremen. Der Täter hatte sich unbemerkt Zugang zu der Wohnung von der Frau verschafft und diese attackiert, als sie aus dem Badezimmer kam. Die von Nachbarn alarmierten Polizisten hatten es schwer, den Afrikaner festzunehmen, er leistete heftigen Widerstand gegen die Beamten.

    Wie die Polizei mitteilte, erlitt die Frau durch den Angriff leichte Verletzungen. Der 30 Jahre alte Täter aus Sierra Leone habe bei dem Übergriff unter Drogeneinfluss gestanden. Die Polizei fand bei der Festnahme des Mannes Kokain. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung, illegalen Aufenthalts und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

  66. Der Polizeibericht dazu:

    Der spätere Täter hatte die 19-Jährige bereits vor dem Messerangriff an ihrer Wohnanschrift aufgesucht und vor dem Haus lautstark die Herausgabe seines Sohnes gefordert. Die junge Frau, die den 30-Jährigen nur als weitläufigen Bekannten bezeichnet und keine gemeinsamen Kinder mit ihm hat, öffnete daraufhin ein Fenster und forderte ihn auf, die Örtlichkeit zu verlassen. Der Aufforderung kam er zunächst noch nach, um nach nur einer halben Stunde wieder an der Wohnung zu erscheinen. Nun wurde er von den Kindern, von der 19-Jährigen unbemerkt, in die Wohnung gelassen. Als sie aus dem Badezimmer kam, griff er sie sofort mit einem Küchenmesser an. Dabei stach er in Richtung ihres Brustkorbes, wobei es der Frau gelang, beide Hände des Angreifers festzuhalten und über eine herbeigeeilte Nachbarin die Polizei zu alarmieren. Das Opfer hatte lediglich eine oberflächliche Schnittverletzung erlitten. Auch nach Eintreffen der Einsatzkräfte ignorierte der hochaggressive und verwirrte Täter alle Anweisungen der Beamten und versuchte weiterhin die Frau zu attackieren. Daraufhin brachten ihn die Polizisten mit einfacher körperlicher Gewalt zu Boden und legten ihm Handfesseln an. Neben dem Küchenmesser wurde bei ihm eine geringe Menge Kokain gefunden und beschlagnahmt. Im Streifenwagen und an der Polizeiwache versuchte der offensichtlich unter Rauschmittel stehende Mann, fortwährend die Polizisten zu bespucken und zu beleidigen, sodass die Beamten seinen Kopf fixieren mussten. Nach einer Blutentnahme wurde am Revier festgestellt, dass der Mann aus Sierra Leone als Asylbewerber gegen eine räumliche Aufenthaltsbeschränkung verstoßen hatte. Den bereits mit Gewalt- und Drogendelikten in Erscheinung getretene Täter erwarten Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, illegalen Aufenthaltes und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1463200/polizei_bremen

  67. Mord-Anklage wegen einer Zigarette

    Ein Streit um eine Zigarette endete für einen Physikstudenten (26) beinahe in der Leichenhalle. Weil er auf der Venloer Straße keine Kippe rausrückte, ging Ibrahim A. (21) mit dem Messer auf ihn los.

    Am Montag der Prozessbeginn vor dem Landgericht. „Willst du mir keine Zigarette geben, weil ich Türke bin?“, fragte Ibrahim A. sein Opfer. Laut Anklage bezeichnete der Objektbeschichter den Studenten als „Nazi“, zog dann das Klappmesser.

    Wie im Blutrausch stach A. zu. Immer wieder. Durchtrennte Dick- und Enddarm des 26-Jährigen und Blutgefäße, ließ ihn halbtot auf dem Bürgersteig liegen. Nur eine Not-OP rettete den Schwerstverletzten. Die Polizei schnappte A. auf der Flucht.

    „Es tut mir abgrundtief leid“, ließ der Angeklagte am Montag durch Anwalt Reinhard Birkenstock verlauten. „Ich dachte, ich würde angegriffen“, führte er aus. A. gab weiter an, „kein gewaltsamer Mensch“ zu sein.

    Staatsanwalt Karl-Heinz Schlotterbeck spricht von Heimtücke, hat den Messer-Täter deshalb wegen versuchten Mordes angeklagt. Es sind noch drei Verhandlungstage vorgesehen.

    Wie aus Zynismus Wirklichkeit wird. Der scheiss Nazi hat´s halt verdient.

  68. Die Bereicherer werden immer dreister. Nachdem sie vor Gericht ihre Lügengeschichten zum besten gebracht haben und vom linksgrünen 68er-Richter freigesprochen wurden, lachen sie sich ins Fäustchen über die dummen Deutschen.

  69. Ist mir jetzt erst aufegefallen.

    Die Eltern haben die Ablehnung mit dem „knappen Budget“ ihre Sohns erklärt.

    Wie sollen ich das verstehen, haben da die Cops etwa die Eltern gefragt: „Frau XYZ, hat ihr Sohn vielleicht Vorurteile gegen Migranten, oder wieso hat er keine Zigarrette abgegeben?“

    „Nein,Nein Herr Wachtmeister! Als Student hat er keine großen Geldmengen zur Verfügung und Zigaretten kosten ja nun auch schon 4,10€ und nicht mehr 4,-DM.“

    Immer erst mal nach ausländerfeindlichen Motiven suchen. Der Student ist nicht der Nazi sondern der Messerstecher, ihr Pfeiffenköppe.

  70. „Die Eltern haben die Ablehnung mit dem „knappen Budget“ ihre Sohns erklärt. “

    Jetzt gehen die Eltern auch noch in die Antifa-Falle des versteckten Nazi-Vorwurfs und fangen an ihren Sohn zu rechtfertigen. Ihr Sohn brauch keinem Schnorrer eine Zigarette zu geben wenn er nicht will, selbst wenn der Bundeskanzler AD Schröder versucht eine Cohiba zu schnorren brauch er ihm keine geben, und begründen muß der Sohn die Ablehnung schon gleich gar nicht.

  71. #87 BePe (25. Aug 2009 15:01) “Die Eltern haben die Ablehnung mit dem „knappen Budget“ ihre Sohns erklärt. ”

    Jetzt gehen die Eltern auch noch in die Antifa-Falle des versteckten Nazi-Vorwurfs und fangen an ihren Sohn zu rechtfertigen. Ihr Sohn brauch keinem Schnorrer eine Zigarette zu geben wenn er nicht will (…)

    Ich glaube, die Dinge stehen anders. Die rechtfertigen sich nicht, die FÜRCHTEN sich!

    Der Junge hatte ja gesagt: „FÜR DICH nicht.“ – Das klingt ganz danach, als hätte er schon einschlägige Erfahrungen mit den Unnennbaren. Und sicher wissen auch seine Eltern Bescheid. Auch werden sie davon gehört haben, was geschehen kann, wenn ein Herrenmensch verurteilt wird: Dann kommen gern seine ehrenbeleidigten Kumpels/Brüder usw. und „machen dich Messer“. Sie wissen ja, „wo dein Haus wohnt“, dank der Namens- und Adreßnennung bei der Verhandlung. Daß die Eltern sich dem nicht auch noch aussetzen wollen – wer will es ihnen verdenken?

    Hoffentlich erholt sich der junge Mann wieder! Eine schwere Zeit steht ihm sicher bevor…
    Und dem Drecksack wünsche ich im Knast tausend gute Gründe, wirkliche (!) Panikattacken zu bekommen!

  72. Wenn ich das schon lese, könnte ich durchdrehen…ich habe ja schon mehrere blöde Kommentare von unseren Kulturbereicheren gehört, als ich ihnen eine Zigarette verweigerte, aber das ich vllt in lebensgefahr schwebte, wird mir erst nach diesem Beitrag klar…
    Der Kerl gehört abgeschoben, ganz einfach…aber dafür haben unsere Politiker wahrscheinlich zuviel Angst, als ausländerfeindlich darzustehn…armes Deutschland

  73. wäre das auch nur annähernd mit vertauschten rollen passiert, hätten wir jetzt wieder demo und sitzblockade auf der kolbstraße und deutschlandfahnen würden brennen…

  74. Wer ein Messer oder eine Waffe mit sich führt, und damit jemanden absticht oder verletzt, soll wegen Mordes oder versuchten Mordes dran kommen! Denn dann steckt immer geplante Absicht dahinter. Würde der Staatsanwalt und andere Schwarzroben auch so argumentieren, wenn dies deren Sohn gewesen wäre? Zu gönnen wäre es ihnen jedenfalls!

    Von mir aus kann die Todesstrafe für solche dreckigen Feiglinge wieder eingeführt werden!!!

  75. Wenn ihn das Verweigern einer Zigarette schon so sehr erschreckt, kann man nur hoffen, dass der Türke kein Bettler werden wird.
    Wer weiss, mit was für Panikattacken er es da zu tun bekäme.
    Panik wegen einer Zigarette, da könnte er ja gleich behaupten, er hätte einen Krampf im Arm bekommen, dabei zufällig gerade sein Messer in der Hand gehalten und sein Opfer wäre da nur irgendwie zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen.

  76. @ Comeback
    Wünschen die Grünen den Christen auch eine gesegnete Fastenzeit und ein gesegnetes Osterfest???

    darauf kann ich schei..en was die Grünen “wünschen”.

    Wohl wahr, das ist egal, weil wir uns an deren Nestbeschmutzung gewöhnt haben und es noch „hip“ finden, so multikulti zu sein und die Monokulturreligion dazu einladen, uns zu killen.
    In diesen Tagen des allgemeinen „aus dem Mund stinkens“ fühlt sich der Moslem extrem von der UMMAH umarmt.
    Nur die Frauen nicht, die dürfen den ganzen Tag für ihre Führer am Herd schuften.

    Wer wie die Grünen und Linken die eigenen Wurzeln gekappt hat, wird verdorren.
    Kein Kompass, kein Ziel!

  77. @Eurabier:

    Wenn du noch weiter solche Links hier reinstellst, muss ich mir wirklich noch einen Eimer neben den Computer stellen!

  78. Ach, das kenne ich sehr gut. Deswegen laufe ich nachts in Berlin immer mit einer zusätzlichen leeren Packung herum, damit ich diese bei Bedarf vorzeigen kann, um nich auf Grund einer üblen Verweigerung abgestochen zu werden.

  79. Sehr bedrohlich wenn ich einem eine Zigartte verweigere, da bekommt man echt Panik.
    Unglaublich wie diese Tat begründet wird bzw. erklärt wird.
    Das ist lächerlich, das ist eine Frechheit.
    Mal sehen wir er davonkommt.

  80. Der Türke lügt. Natürlich war die Tat geplant.

    Aus welchem Grund hätte er sonst ein Messer bei sich?

  81. Wenn es umgekehrt wäre und ein Deutscher einen Türken wegen sowas gestochen hätte würden die Muslime einen Aufstand machen und sich am Täter rächen.

    Wir sollten auch immer einen Riesenaufstand machen wenn ein Moslem einen Deutschen angreift.

    Und wir sollten uns wie die Moslems rächen!

    Dann werdet ihr sehen das die Moslems es sich überlegen bevor sie einen Deutschen angreifen wollen!

    Auge um Auge, Zahn um Zahn !!!!!!!

    Wenn wir auf solche Taten keine Reaktion zeigen meinen die Moslems uns ist es egal!

  82. Schaltet mal in SAT1 Akte

    Da kommt ein Bericht über Gewaltgangs und Gewalt gegen die Polizei!

  83. Die Frage nach einer Zigarette dürfte auch in diesem Fall nur der „Aufhänger“ gewesen sein für gezielte Provokation zum Zweck eines anschließenden tätlichen Angriffs.

    Hätte der Student eine Zigarette angeboten (warum eigentlich sollte jemand derartige Betteleien unterstützen?), hätte der Türke einen anderen Grund gefunden, um sich bedroht/beleidigt/angegriffen/diskriminiert zu sehen und sein mitgeführtes Messer einzustzen.
    Denn nur aus diesem Grund haben sie ja ihre Messer dabei. Kein Türke ist des nachts mit
    Messer unterwegs, weil er Lebkuchen schneiden will.

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