Tariq Ramadan (Foto), Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft, wurde sogar im muslimisch überbereicherten Rotterdam von seinem Posten als „Integrationsberater“ entlassen, weil ans Licht gekommen war, dass er im Programm eines staatlichen iranischen Diktatoren-Fernsehsenders mitgewirkt hatte. Auch die Rotterdamer Erasmus-Universität kündigte ihm deswegen. Nur Oxford, wo Ramadan bereits als Lektor am renommierten St. Antony’s College arbeitet, will ausgerechnet ihn zum Professor für „moderne Islamstudien“ machen.
Charming Ramadan weist alle Schuld von sich und meint, die Niederländer seien eben durch den Wilders-Populismus gegen die Muslime aufgeheizt. Sein iranischer TV-Auftritt bei den Chef-Antisemiten sei doch gar kein Problem:
Er habe sich redaktionell und bei der Auswahl seiner Gäste, zu denen Atheisten wie Gläubige mehrerer Religionen zählen, volle Freiheit zusichern lassen und erst nach Gesprächen mit iranischen Freunden Ja gesagt. Das Verhältnis von Religion und Politik in Iran sei viel komplexer als die simplistische Einteilung in zwei feindliche Lager weismacht.
Der 47-jährige Ramadan, der Muslimbruder mit dem Saubermann-Image, gilt vielen als „Vordenker eines europäischen Islam“ oder gar als „Philosoph“. Wer so unschuldig in die Kamera gucken kann wie Tariq, ist ja doch wohl keinen Terrornetzwerk-Boss… oder?
Seine Frau ist ja auch nur eine zum Islam konvertierte Schweizer Katholikin. Sein Sohn besucht ein Internat, das von Terrorfan Yusuf Islam geleitet wird. Und sein Bruder Hani Ramadan, der das Islamische Zentrum Genf (Centre islamique à Genève) leitet, fordert die Steinigung von Ehebrecherinnen.
(Spürnase: Civis)
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Oxford, einst Bastion der britischen Konservativen, bespuckt sich selbst. Die europa-und weltweite Connection der Steiniger macht sich endgültig breit in der uneinnehmbar geglaubten Universität.
Die Briten werden das nicht hinnehmen. Oxford gilt als „nationales Heilgtum“.
Schon jetzt legt die BNP täglich zu, in vielen Kommunen ist sie bereits jetzt die stärkste Partei. Sie wird weiter zulegen….
http://www.bnp.org.uk/
http://www.bnp.org.uk/live-tv/
Was ist denn „moderner Islam“ ? Baukräne statt Bäume und Betonbrocken statt Naturstein oder wie muss man sich das vorstellen ?
Dabei sieht dieser Tariq Ramadan auf dem Foto sehr sympathisch, wie ein netter Kumpel mit dem man durch dick und dünn gehen könnte. Aber da kann man sehen, dass man keinem Moslem trauen kann, egal ob er einen Zottelbart und Nachthemden trägt oder sehr gepflegt aussieht.
OT:
Dhimmitum in GB könnte nach hinten losgehen: Christliche Symbole sollen muslimisches Fest beleuchten
http://space-times.de/kurioses/1849.html?task=view
Dem linken Jean Ziegler ist es zu verdanken, dass er den Schweizer Pass hat. Ebenso die Dissertation, da gibt es allerhandlei Sachen zu lesen im Internet. Alles falsch natürlich.
Habe gehört er geht jetzt nach Oxford.
Da passt er auch gut hin, nach GB.
Klar, der fiese Nazi Geert Wilders ist schuld.
Liebe Muslime, die Bevölkerung merkt langsam selbst, was hier vorgeht.
…und irgendwann wird es richtig klatschen.
Fickipedia zu diesem Irren:
„Tariq Ramadan setzt sich für die da’wa ein, die islamische Mission in Europa. Ihr Ziel sei, dass die Europäer den Islam freiwillig annähmen, ohne jedoch ihre Sprache oder Sitten ablegen zu sollen, solange diese mit der Scharia vereinbar seien. Ramadan wendet sich dagegen, die Europäer arabisieren oder turkisieren zu wollen. Auch wendet er sich gegen die Auffassung, dass Europäer als Harbis keinerlei Rechte hätten.
Fein geschreiben! Das ist ein richtig netter Muslim… Wir sollten wohl dankbar sein für soviel Edelmut!
Der Kerl will auch noch im Rahmen seines Philosophie-Studiums Netzsche gelesen haben. Verstanden hat er nichts.
Eigentlich …bin ich ja nicht gerade katholisch, auch nicht gerade ein Freund der Inquisition, doch in diesem Falle wünsche ich mir glatt einen Thomas de Torquemada, der mit diesem Stück Dreck mal ein ebenfalls „nettes“ Gespräch über Glaubenswahrheiten führt…
Beim „peinlichen Verhör“ wäre der Mann ganz fix geständig, mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Und ab in die Flammen damit. Ad maiorem Dei gloriam… 🙂
Der ist einer der widerlichsten Moslems, die heute in Europa leben. Es reicht, wenn man seine Fresse sieht, und da wird einem gleich übel. Man braucht gar keinen Mohammed und Allah mehr, damit das Ekelgefühl aufkommt.
#10 Gegendemonstrant:
Es gibt Situatonen, da laufen vor dem geistigen Auge Filme ab …die sind nicht mehr vorzeigbar! ,-)
#7 Schweizerlein:
Nenn mal ein paar details. Das interesseirt mich glatt.
Ich werd erstmal etwas im Internet wühlen…
Interessantes Thema!
Hanilein hat in der Tat in der angesehenen französischen Zeitung „Le monde“ einen artikel „La charia incomprise“ losgelassen, in dem er die Steinigung von Ehebrecherinnen rechtfertigt. Tariq dagegen ist ein braver Buah. Er trägt westliche Kleidung und erschreckt uns nicht mit Salafi-Gewändern. Laut der Süddeutschen Dhimmi-Zeitung will er einen weichgespülten Euro-Islam. Aber in Wirklichkeit strebt er wie Opa Hassan al Banna, großer Hitlerverehrer, die Endlösung der Judenfrage an. Wer auf ihn reinfällt, ist selber Schuld.
aus der linken Frankfurter Rundschau:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/dossiers/islam_islamismus_und_terrorismus/?em_cnt=628959&em_cnt_page=1
Nomen est omen, der Name ist ein Zeichen.
Wie die Hessisch-Närrische Allgemeine Kinder über den mohammedanischen Höllenmonat indoktrieniert, damit es später leichter sein wird 20% GKV-Beiträge für die DiabetikerInnen von morgen zu finanzieren:
http://www.hna.de/kindersolo/00_20090821193501_Ramadan_Ein_Monat_ohne_Essen_und_Trinken.html
Direkte Debatte zwischen Hirsi Ali und Tariq Ramadan:
http://www.youtube.com/watch?v=FtO5Zo9grz4
Na und? Ramadan ist ja wohl (abgesehen davon, dass er eine Arbeit hat) ganz unbestreitbar ein Musterbeispiel eines modernen Moslems.
So gesehen ist er also eindeutig die richtige Wahl.
Das Problem ist viel mehr, dass es überhaupt so etwas wie „Islamstudien“ gibt.
Aber wenn es das schon gibt, wäre es verlogen, einen gemässigten harmlosen Spinner den Kurs leiten zu lassen.
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