KulturbereichererGeboren wurde ich in einem Dorf in Nordhessen, in dem es eigentlich keine „Fremden“ gab. Man war evangelisch und ausser meiner Familie wählten fast alle die SPD. Man konnte sein Fahrrad unabgeschlossen am Schwimmbad stehen lassen. Vielleicht ist es mir deshalb so aufgefallen, als ich zum Studium in das Rhein-Main-Gebiet zog. Neben etlichen anderen Erfahrungen will ich hier nur von den Eindrücken aus dem Studium erzählen.

(Gastbeitrag von Alex B. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Im ersten Semester merkte ich, dass doch recht viele der Ingenieurstudenten Migrationshintergrund hatten (geschätzt 25%). Die Studentenwohnheime legten Broschüren aus, in denen sie sich rühmten, dass 50% aller Zimmer für ausländische (auch mihigru.) Studenten reserviert seien. Mein Antrag wurde natürlich abgelehnt, denn alle Zimmer waren schon vergeben (oder reserviert). Ich fragte persönlich beim Studentenwerk nach, warum diese Reservierung gemacht würde. Man sagte mir, dass diese Studenten auf dem privaten Wohnungsmarkt diskriminiert würden und deshalb das Studentenwerk diese Gruppe von Studenten besonders behandeln müsse.

In der Orientierungs-Woche saßen wir alle zusammen und berichteten über unsere Abiturnoten. Ich hatte am Gymnasium eine 2,3. Das war eigentlich ganz gut gewesen. Aber unsere Schätzchen aus Offenbach hatten durchweg 1,. Ein Student aus Bayern mit einer 3,3 musste sich sogar anhören: „Man Du bischt abba mutisch, ey!“ Nach dem Vordiplom waren fast keine Schätzchen mehr da. Der Student aus Bayern war noch vor der Regelstudienzeit mit dem Studium fertig. Trotz der Super-Noten an der Offenbacher „Elite-Gesamtschule“ war das Vordiplom eine Hürde, die kaum einer von denen überwinden würde.

Als den Supermachos aus dem Kosovo und Anatolien das bewusst wurde, gings auch schon los. Nach einer Prüfung ist dem Prof. das Auto von „Unbekannten“ verwüstet worden. Ein weiterer Prof. weigerte sich, ein solches „Schätzchen“ in sein Seminar aufzunehmen, nachdem der Anmeldezeitraum um zwei Wochen abgelaufen war. Daraufhin geriet das „Schätzchen“ in Wut und bedrohte den Prof. derart, dass dieser im folgenden Semester keine Lehrveranstaltungen mehr hielt. Obwohl das Vorlesungsverzeichnis (wahrscheinlich wars zu spät, um es noch zu ändern) ihn als Dozenten auswies.

Ich hab dann noch erlebt, wie ein Anatole Tutor wurde und er alle seine Landsleute im Kolloq mit sehr gut bewertete. Und dann sind die alle bis auf einen durch die Klausur gefallen. Da wird dann schon sehr viel Frust aufgebaut, der hauptsächlich an Dhimmi-Kommilitonen abgelassen wurde. Die „Schätze“ hatten sehr bald ihre Dhimmiknechte, das waren kleine deutsche Jungs aus Frankfurt, die ihnen die Vorlesungsunterlagen besorgten oder ihnen Plätze frei hielten, wenn sie „mal“ verspätet waren, oder die sie auch fristgerecht in die Seminarlisten eintrugen. Als Gegenleistung wurde der Dhimmi mal nicht maltretiert oder beschimpft. „Idiot“, „Penner“ oder „deutsches Weichei“ waren noch harmlosere Ausdrücke, die aber bewirkten, dass der Dhimmi noch kriecherischer wurde. Die kleinen Frankfurter Jungs kannten es anscheinend nicht anders. Interessanter Weise wurden asiatische Austausch-Kommilitonen (echte Asiaten: also China und Korea) ähnlich abwertend behandelt. Die waren einfach zu nett, um sich zu wehren.

Einmal wurde das Büro eines Dozenten vor der Klausur aufgebrochen. Die „Schätzchen“ hatten wie aus wundersamer Hand alle eine Kopie der Klausur. Dumm nur, dass der Prof. dann eine Klausur von vor vier Jahren noch einmal gestellt hat. Wer gelernt hatte, hatte eine Eins, wer kopiert hatte, eine Sechs. Muss ich nicht extra sagen, wer was hatte, oder?

Ich selbst lies mal meine Vorlesungsmitschrift in der Bibliothek offen liegen, weil ich eine Lernpause gemacht habe und mir einen Kaffee geholt hatte. Und die war natürlich weg. Tage später geisterte eine Kopie einer Vorlesungsmitschrift umher. Ich bat ein „Schätzchen“ um eine Kopie, die ich auch erhielt. Und siehe da, ich kannte den Verfasser, ich war es nämlich selbst.

Die Studentenwohnheime waren ebenfalls eine Sache für sich. Manches Offenbacher Schätzchen hatte noch keine rechte Erfahrung mit der eigenen Wohnung. Deshalb holte er regelmäßig seine Schwester, damit sie ihm sein Zimmer putzte. Generell waren die Wohnheime alle sehr lausig, aber die reservierten sind schon hervorstechend gewesen. Als dann einige dieser Wohnheime renoviert werden mussten (es waren keine Treppenhauslampen mehr unbeschädigt und man hört, dass auch nicht jede Miete gezahlt wurde), kam dem Studentenwerk die Idee, auf das Mensa-Essen einen Aufschlag für die Renovierung zu nehmen. Damit die Studenten, die nicht in den Wohnheimen wohnen, auch zur Erhaltung dieser beitragen sollten. Wir leben ja in einer Solidargemeinschaft.

Vielleicht noch das hier zum Schluss: Obwohl die Offenbacher „Elite-Abiturienten“ alle Bafög bekamen, fuhren sie 3er und 5er BMWs, trugen Markenklamotten und prahlten mit ihren Urlaubsgeschichten. Ich habe während des ganzen Studiums kein Auto gefahren, war nicht im Urlaub und musste in den Semesterferien arbeiten (hauptsächlich für meine Zimmermiete + Nebenkosten). Jetzt steht auf meinem Brutto-Lohnzettel wieder: „50% reserviert!“

Was mache ich nur falsch?

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Bereichert in Berlin
» Begegnungen mit Südland
» Tür an Tür mit Türken
» Der „nette“ Taxifahrer
» Warum bringt man einen Türken um?
» Leben im Wiener Ghetto
» Schmankerl kültüreller Bereicherung
» Von klein auf bereichert
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan
» Gemüsehändler, nett und türkisch
» Anekdoten kultureller Bereicherung
» Kulturbereicherung im Kirchenchor
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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55 KOMMENTARE

  1. Guckst Du hierzu Kommentar aus dem Türkazin:

    http://www.migazin.de/2009/08/18/deutsches-handwerk-mochte-gezielt-jugendliche-mit-migrationshintergrund-ansprechen/

    Erkan A. sagt:
    18. August 2009 um 13:08

    “Der Meister der Zukunft ist ein Türke”, sagte Handwerkspräsident Otto Kentzler noch vor kurzem.

    Das mag ja sein, aber ich denke eher, dass der Türke der Manager, der Ingenieur, der Wissenschaftler etc. der Zukunft ist. Es gibt schon sehr viele Topleute, die als Vorbilder dienen.

    Den Türken wieder nur als Facharbeiter ausnutzen, typisch… .

    Was sagt Ihr dazu?

    Erkan freut sich auf Antworten!

  2. aus aachen kennt man die geschichte, daß bei der renovierung der „türme“, das sind besonders große und häßliche studiwohnheime, aus manchen zimmern 3-5 maroks rausgeflogen sind. immer 1 studi und der rest illegale asylis; brüder, cousins usw..

  3. Der Elite-Abschluß der Gesamtschule ist offenbar ein „Türken-Abitur“ (eine Bezeichnung für die Abiturprüfungen rot-grün regierter Bundesländer).

  4. ich finde es Schade, dass du deinen Beitrag durch das ständige benutzen des Wortes „schätzchen“ selber ins lächerliche ziehst.
    Kommt irgendwie nicht mehr sehr authentisch rüber.

    Man kann sich schon ganz gut eine eigene Meinung bilden – ohne dass du hier Leute mit MiGraHi ins lächerliche ziehen musst.

  5. Was mache ich nur falsch?

    Der Trick ist, Naturwissenschaften zu studieren. Technische Universitäten sind die wahren no-go areas für Muslime.

  6. die sind übrigens immer zum duschen auf andere etagen gegangen, weil auf den marok-etagen alle wasserhähne abgebaut und verkauft waren.
    müssen böse nazis gewesen sein, die das getan haben…

  7. @ kongomüller

    Die Hochschulen sind eine Möglichkeit für die Kulturbereicherer, einen Fuß in die Tür nach Schlaraffenland setzen zu können.

  8. Die Geschichte klingt merkwürdig. Meiner Erfahrung nach sind zumindest die Universitäten und Fachhochschulen noch nicht bereichert worden und das sollte sich in Zukunft auch eher weniger ändern. Mit dem neuen Bachelor-Master-System sowieso.

  9. Traurig aber leider ist es so.

    Guter Beitrag.

    Jetzt steht auf meinem Brutto-Lohnzettel wieder: “50% reserviert!”

    Was mache ich nur falsch?

    Nichts.

    Noch nicht das ist auch schon der einzige Fehler.

    Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden.

    Noch.

    MfG Bloggy

  10. Nicht ganz OT, da Kreis Offenbach / Frankfurt, viel Spass:

    POL-F: 090818 – 1929 Ostend: Der Bruder hatte auch keinen Führerschein

    Frankfurt (ots) – Was nützt es einem, wenn man bei einer Verkehrskontrolle ohne einen eigenen Führerschein zu haben angetroffen wird und dann den Namen seines Bruders angibt, der allerdings aktuell auch keinen mehr hat?

    Diese Frage haben sich Beamte der Fahndungsgruppe Verkehr am Sonntagabend, den 16.08.2009 gegen 22.40 Uhr, am Danziger Platz gestellt. Hier hatten sie einen aus Neu-Isenburg stammenden 27-jährigen Türken in einem schwarzen BMW 3er-Cabrio angehalten und kontrolliert. In seiner ersten Aussage erklärte er den Beamten, dass seine Ausweispapiere sowie sein Führerschein in einem anderen Wagen liegen und er diese vergessen hat mitzunehmen. Nach seinen Personalien befragt gab er nun die seines älteren Bruder an. Pech nur, dieser hatte schon seit längerer Zeit eine gerichtliche Entziehung des Führerscheins. Erneut nach seinem Führerschein befragt wiederholte er seine ersten Angaben. Die Beamten hegten Zweifel an seiner Identität und nahmen ihn mit zum Revier.

    Auf dem Revier konnte die wahre Identität des Mannes mittels Fingerabdruck, den er wegen eines Diebstahldeliktes abgegeben hatte, schnell geklärt werden und die echten Personalien standen nun fest. Mit den neuen Fakten konfrontiert räumte er ein, dass er seinen Führerschein auch schon hätte abgeben musste.

    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 27-Jährige nunmehr als Beifahrer nach Hause entlassen. Ein neuer Führerschein dürfte wohl nach diesem Vorfall in weite Ferne gerückt sein.

  11. Ich selbst lies mal meine Vorlesungsmitschrift in der Bibliothek offen liegen, weil ich eine Lernpause gemacht habe und mir einen Kaffee geholt hatte. Und die war natürlich weg. Tage später geisterte eine Kopie einer Vorlesungsmitschrift umher.

    Habe auch so meine Erfahrungen mit den Kulturbereicherern im Studium gemacht. Einer, den ich noch nie vorher gesehen hatte, setzte sich in einer Klausur hinter mich. Er schielte auf meinen Bogen, las dort meinen Namen, fragte, ob ich gelernt habe und machte einen auf besten Kollegen. Der Typ fiel trotzdem durch. Jedenfalls saß ich in einer Bibliothek und lernte für eine andere Klausur, als ich plötzlich von hinten umarmt wurde. Ich habe mich zu Tode erschrocken. Es war der Kulturbereicherer und er fragte mich, ob ich ihm wohl meine Vorlesungsmitschriften ausleihen könne, was ich dann auch tat. Bis heute habe ich jedenfalls weder meine Mitschriften noch den Kulturbereicherer je wiedergesehen.

  12. #5 Physikus (18. Aug 2009 18:00) Was mache ich nur falsch?

    Der Trick ist, Naturwissenschaften zu studieren. Technische Universitäten sind die wahren no-go areas für Muslime.

    Da ist was dran. Als ich noch Physik studiert habe, gab’s bei uns nur einen „Türken“. Dem gingen allerdings Mohammed, Allah, Türkei und seine türkischen „Brüder“ am Allerwertesten vorbei.
    Und als ich noch Zivi war, hatte der einzige „türkische“ Doc bereits den Nachnamen seiner polnischen Frau angenommen und das erste Kind Jonathan genannt, um sich möglichst weit von sowas abzugrenzen.

  13. Mohammedanische Ausbildung – Wertlose Diplome
    In islamischen Staaten hat Ausbildung einen völlig anderen Stellenwert als in westlichen Staaten. An den bekannten Universitäten des islamischen Kulturkreises ist es für einen angehenden Ingenieur oder Mediziner wichtiger, den Koran gut zu kennen als das künftige berufliche Aufgabengebiet. Von Kabul über Maschad, Isfahan, Ghom, Teheran bis nach Dschidda oder Riad werden Diplome für „Ärzte“ oder „Ingenieure“ vergeben, die bei einem westlichen Arzt nur Stirnrunzeln hervorrufen können. Das ist ja auch der Grund dafür, dass Bürger aus diesen Staaten für medizinische Behandlungen bevorzugt in westliche Staaten reisen oder bei Bauvorhaben Ingenieure aus westlichen Staaten (etwa in Dubai) importieren.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/2009/07/mohammedanische-ausbildung-wertlose.html

  14. In der Orientierungs-Woche saßen wir alle zusammen und berichteten über unsere Abiturnoten. Ich hatte am Gymnasium eine 2,3. Das war eigentlich ganz gut gewesen. Aber unsere Schätzchen aus Offenbach hatten durchweg 1,. Ein Student aus Bayern mit einer 3,3 musste sich sogar anhören: “Man Du bischt abba mutisch, ey!”

    Das bayrische Abitur ist wesentlich anspruchsvoller als das hessische. Eine 3,0 in Bayern entspricht in etwa einer 1,5-2,0 in Hessen.

    Ich habe mein Abitur in Aschaffenburg gemacht, also in Bayern, direkt an der Grenze zu Hessen. Unzählige Leute, die es bei uns nicht geschafft haben, sind nach Hessen gegangen und waren dort sofort unter den besten Schülern zu finden.

    Viele Eltern planen das sogar: Die Kinder werden bis zur 10./11.Klasse nach Bayern geschickt, um dann in der Kollegstufe nach Hessen zu wechseln.

    In Bayern werden sie also 10 Jahre gefördert, um dann mit Leichtigkeit ein hervorragendes Abitur in Hessen zu machen. Vor allem, wenn man im Ausland studieren möchte, ist ein 1er Hessenabitur wertvoller als ein mittelmäßiges Bayernabitur.

    Man konnte sein Fahrrad unabgeschlossen am Schwimmbad stehen lassen. Vielleicht ist es mir deshalb so aufgefallen, als ich zum Studium in das Rhein-Main-Gebiet zog.

    Und heute: Mit dem Rad zum Schwimmen, zu Fuß nach Hause. (Polnischer Triathlon) 🙂

  15. Was mache ich nur falsch?

    1) Du glaubst an das Gute im Menschen, was sich speziell beim Grossteil der Mohammedanern schnell als Trugschluss herausstellt.

    2) Du glaubst an Einzelfälle, welche nur durch die böse Unterdrückung und Diskriminierung der pösen, pösen deutschen Nazigesellschaft gezielt gefördert werden.

    3) Du glaubst dass sich durch weitere Transferleistungen irgendwann die Mohammedanern besänftigen lassen.

    4) Du jammerst, anstatt aktiv zu werden.

    5) Dein gutmenschliches Gewissen verbietet es dir, dein Kreuz rechts der CDU zu machen.

    Fazit: Eine ganze Generation ist …. selber schuld!

  16. Also ich habe da meine großen Zweifel an der Geschichte. Zufällig studiere auch ich in Frankfurt an der Universität und habe in den 4 Jahren hier noch nie etwas ähnliches erleben dürfen.

    Die mir bekannten Türken an meiner Fakultät sind sehr gut in ihrem Fach. Abschreiben und tricksen bei Prüfungen habe ich schon viele gesehen. Sowohl Türken als auch Deutsche oder andere Volksverräter.
    Vielleicht liegt es an dem Fach, denn ich studiere Jura, aber ich kann nichts davon bestätigen was der Autor der Geschichte angegeben hat.

  17. Könnte ich einmal den Namen der Elite-Gesamtschule aus Offenbach erfahren? Da werde ich einmal anfragen, ob die „Mitbürger mit Migrationshintergrund“ wirklich so gute Noten bekommen. Letztendlich erweist man ihnen damit einen Bärendienst und das ist ja nun wirklich ausländerfeindlich!

  18. Bin Doktorand im Ruhrgebiet, die Schätzchen mit Gesamtschule-Abitur waren/sind auch die ersten bei uns, welchen den Vordiplomsanforderungen nicht gewachsen waren/sind. Kann den Artikel in diesem Punkt sehr gut nachvollziehen!

  19. Also meine Schwester hatte während ihres Chemie-Doktorstudium mit einer libanenischen Doktorandin tun tun.
    1. Die gute Frau hatte null Ahnung von Chemie. Sogar Studenten am ersten Tag vom Studium wussten schon mehr. Wahrscheinlich hatte sie ihr Master gekauft.
    2. Richtig gearbeite wurde nie, aber dann fett angeben.
    3. Nach einer Woche war sie von allen im Departement verhasst.
    4. Als ihr dann gekündigt werden sollte, hat sie eifach gesagt, sie kündige, um zu heiraten. Die hatte nämlich gar nie vor einen Doktor zumachen
    5. Später stellte sich heruas, dass sie auf Facebook angibt, bei diese Uni Assisent-Professor zu sein.

    Die giftigste Substanz war natürlich Schweineblut (wird für Showexpiremente gebraucht), darum hat sich einen möglichst grossen Bogen gemacht.

  20. Jetzt steht auf meinem Brutto-Lohnzettel wieder: “50% reserviert!”

    In Deutschland zu bleiben und als Ingenieur zu arbeiten kostet dich, wenn du keine Überflieger-Karriere machst, mehr als

    1 MILLION EURO

    an Vermögen und dadurch und weitere Umstände ca. 2000€ Rente/Monatlich am Tag deines Renteneintritts.

    In Luxemburg zum Beispiel erhältst du mit

    4000€ Brutto ca. 2950€ netto als Single
    in D knapp 2200€.

    Und du erhälst jedes Jahr einen an den Lohn gekoppelten INFLATIONSAUSGLEICH und eine um ca. 50% höhere Rente.

    Solltest Du es schaffen – und das ist nicht unmöglich zB im Vertrieb – auf 100.000€ Jahreseinkommen und mehr zu kommen wird das ganze noch absurder.

    Es sind hunderttausende von Euro, die uns unser STAAT STIEHLT!

    Wer es richtig macht, wird allein dadurch reich, dass er nicht in D Steuern zahlt und seine Karriere woanders macht.

    In Deutschland sitzen die SOZEN und schielen wenn du um 20 Uhr aus dem Werk kommst schon auf deinen Gehaltsscheck:
    „SIE HABEN DA NOCH WAS UMZUVERTEILEN, SIE KAPITALISTEN-NAZI!“

    Und schon gehts aufwärts mit den Abgaben.

    Macht keinen Spaß in D. Ich zahle Steuern in Luxemburg und mein Kontostand wächst und wächst und wächst. Bei meiner Frau das gleiche.

    Es ist ABARTIG viel Geld, was euch genommen wird Leute. ABARTIG!

  21. Zitat:Wer gelernt hatte, hatte eine Eins, wer kopiert hatte, eine Sechs. Muss ich nicht extra sagen, wer was hatte, oder? Zitat Ende

    hm … also zu meinen Unizeiten gab es Noten 1 bis 4 und danach „nicht bestanden“ – seit wann nutzt unser Hochschulsystem die 5 und 6? und vor allem wofür? kann man ein (vor)-Diplom/Examen erlangen mit „nicht ausreichenden“ Leistungen? … mir kommen da Zweifel bei dieser Geschichte. Steht dann im Diplomzeugis an einer Stelle eine 5 oder 6 und man hat trotzdem ein Diplom/Examen erlangt? Das glaube ich kaum.

  22. Wenn Olaf Scholz seine Pläne umsetzt, werden wir bald viele solcher studierunfähigen Südländer mit „Integrationsabi“ haben.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es Lehrer und an den Hochschulen Profs, natürlich rotgrüne Profs, gibt, die den „armen kleinen Migruhus“ die Scheine, Leistungsnachweise und Abschlüsse hinterherwerfen.

    Ich hatte während meines Studiums mal mit solch einem Südländer zu tun, weil mir ein Prof das Schätzchen frechweg im Labor aufgehalst hatte.
    Der Südländer beteiligte sich nicht an den Vorarbeiten für die entsprechenden Versuche, noch an der Auswertung der Versuche und an der Anfertigung der Berichte beteiligte er sich auch nicht.

    Als ich mich beim entprechenden Prof über den Südländer beschwerte und ihm erklärte mit dem Schätzchen nicht mehr zusammenarbeiten zu wollen, sagte der Prof mir frechweg: “ dann bekommen sie den Laborschein bei mir auch nicht.“
    Da half mir auch alles weitere lamentieren und kritisieren nichts, der Prof wollte mir den Laborschein nur geben, wenn ich den Südländer mit durchs Labor schleppen würde.

    Ich habe dann wie ein Rekrut pariert- lag vielleicht auch daran, dass ich gerade meinen Wehrdienst abgeleistet hatte und im Parieren geübt war. Außerdem wollte ich sowieso keinen weiteren Ärger wegen eines offensichtlichen Versagers haben.

    PS.
    Wie ich im Nachhinein in Erfahrung brachte, war der Prof ne ganz Rote Socke -aktives Mitglied der SPD Hannovers und als Beamter und Prof noch in der damaligen ÖTV engagiert.

  23. OT:

    Tariq Ramadan gefeuert als „Integrationsberater“ für die Stadt Rotterdam/NL

    Der Mohammedaner Tariq Ramadan hat nach Meinung der Stadtverwaltung seine Glaubwürdigkeit als Integrationsberater eingebüßt nachdem er auf dem durch das teheraner Regime finanzierten TV-Sender „Press TV“ eine wöchentliche Diskussionsrunde moderiert.

    Mann muss sich immer der Tatsache bewusst sein dass die Mohammedaner nicht hierher gekommen sind um SICH zu integrieren, sondern um UNS zu integrieren.

    Der Mohammedaner Tariq ist ein gutes Beispiel dafür.

    http://www.telegraaf.nl/binnenland/4632957/__Tariq_Ramadan_ontslagen__.html?p=2,2

  24. #24 Nixlinx (18. Aug 2009 18:48)

    Tariq Ramadan ist auch hier ein hochgehandelter Kandidat in Sachen

    EURO ISLAM!

    Wie Horst Schlämmer jetzt sagen würde:

    „GETZ´ WEISSE BESCHEID, NE!“

  25. ich bin selbst Student in Leipzig (einer angeblichen Hochburg des Rechtsradikalismus- in der ich seit Jahren keine herkömmlichen Nazis gesehen habe) und kann mich über derartige Schilderungen nur wundern – solche Zustände herrschen hier gottlob nicht und ich kann mir weder seitens der Dozenten noch der Kommilitonen Toleranz gegenüber diesem Verhalten in irgendeiner Art und Weise vorstellen. Wie konnte es bloss dazu kommen? Andererseits ermutigend, dass der Prozess der natürlichen Auslese noch zu funktionieren scheint!

  26. @#3 kongomüller (18. Aug 2009 17:57)

    aus aachen kennt man die geschichte, daß bei der renovierung der “türme”, das sind besonders große und häßliche studiwohnheime, aus manchen zimmern 3-5 maroks rausgeflogen sind. immer 1 studi und der rest illegale asylis; brüder, cousins usw..

    Das kann ich aus berliner Studentenverhältnissen bestätigen. Mein Kommi wohnte auch im Studentenwohnheim und eines morgens kamen aus dem Zimmer seines schwarzen Mitbewohners sogar 5 von der Sorte heraus.

    Ich hatte allgemein den Eindruck, wenn ich bei meinem Kommi lernen war, dass in dem Wohnheim vor allem illegale Neger und Fitschis hausten. Mein Kommi war aber auch sehr gutmenschlich eingestellt, deshalb hat er da nicht so genau hingeguckt. Ich hätte so einen Neger nicht in meiner WG geduldet sondern angezeigt.

  27. @#18 Frek Wentist

    Und heute: Mit dem Rad zum Schwimmen, zu Fuß nach Hause. (Polnischer Triathlon) 🙂

    Du Depp!
    Beim polnischen Triathlon läuft man zur Schwimmhalle und fahrt nachher mit dem Rad nach Hause. 🙂

  28. Ich, als Student aus NRW, kann solcherlei Vorgänge an deutschen Hochschulen bestätigen!
    Gerade die Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaften stehen bei den Muselgranten hoch im Kurs, da sie ein hohes Einkommen versprechen.
    Meist überstehen sie die ersten Semester nicht.
    Ich selbst studiere ein NC-freies wirtschaftswissenschaftliches Fach.
    Schon in meiner Einführungswoche fragten die Bereicherer die Professoren, ob sie denn mit einem Bachelor-Abschluss Manager würden…
    Diese Frage passte wie die Faust aufs Auge… Möglichst nicht viel machen müssen, aber Kohle kriegen und „Chef sein“…
    Meine Universität ist aber, das muss man dazu sagen, bekannt für den hohen Migrantenanteil und der Campus wird von dauerhaft zugedröhnten „Antikapitalisten“ beherrscht…
    Widerwärtig.

  29. kann das Bild so nicht bestätigen. Es gibt viele viele Araber/Türken an den unis. Die reden miteinander Türkisch und Arabisch. Die meisten Frauen von denen sind auch ordentlich verschleiert. Bildung merkt man denen äußerlich auch nicht an. Das sind geschlossene Gruppen in die man kaum eintritt. Muslime unter sich. Gut. Die Chinesen sind auch spezielle isolationsgrüppchen. Aber der Unterschied wird in der Bibliothek klar. Die Assi-Türken/Araber hört man von weiten. Alle anderen lernen leise (!)

    Obige Geschichte, so Leid es mir tut, hört sich mehr als erfunden an.

  30. @26 . Blitz

    ist immer noch so. 1 – 4 dann n.B.

    Und am Vordiplom scheitern viele höchstens an Orientierungsprüfungen die bis zu einem gewissen Semester bestanden sein sollte. Hätefällanträge retten aber auch die Hartnäckigen darüber hinweg. STudienabbrecher sind oft Studienfachwechsler oder diejenigen die endlich eingesehen haben, dass sie ein gewissen Bildungsgrad nie erreichen werden.

    Außerdem sind alte Statistiken hoffnungslos verzerrte. Mit den Studiengebühren (die noch zu niedrig sind) lohnt es sich immer weniger wegen des Kindergeldes als Student etwas zeit zu überbrücken.

  31. >>> Jetzt steht auf meinem Brutto-Lohnzettel wieder: “50% reserviert!”

    Was mache ich nur falsch?>>>

    Mach Dich selbständig etwa mit einer GmbH und arbeite via Honorarvertrag.

    Dann kannst Du einiges gestalten.
    Als Angestellter wirst Du immer gebissen:)).

    MfG cf29

  32. Wie kann es eigentlich sein, dass in Zeiten eines Zentralabis solche Gestalten ihr Abi bekommen, und dann auch noch mit guten Noten? Das frage ich mich schon lange, zumal ich mich in Praktika selbst von dem enormen Leistungsunterschied zwischen Gymnasium und Gesaamtschule überzeugen konnte…Das sind teilweise Welten…Und… ich lebe auf dem „Land“…Wie muss es erst in Gesamtschulen in der Stadt aussehen?

  33. Lieber Alex B.
    Mein Examen bestand ich kurz bevor die 68er auf die Katheder ejakulierten.
    Schon damals hatten wir solche „Schätze“, die aber gnadenlos „abgesägt“ wurden.
    Immer wenn sie eine Frage nicht beantworten konnten, waren sie der deutschen Sprache nicht mehr mächtig.
    Eine Lanze möchte ich jedoch für die persischen Komilitonen brechen, ich sage ausdrücklich PERSISCHE, die durch die Bank sehr gute Examina vorweisen konnten.

  34. Ich persönlich hatte nie irgendwelche Probleme mit Kommilitonen aus dem muslimischen Kulturkreis, auch auf Exkursionen war das völlig normal.

    Soweit ich mich erinnere, sind sie aber bis auf einen spätestens nach dem Vordiplom nicht mehr an der Uni gewesen.
    Dafür hatten wir einen sehr beliebten und kompetenten ägyptischen Dr., der leider bei einem Reitunfall verstorben ist.
    Ich denke, es lag vor allem an der Sprache, da sie zumeist nur sehr schlecht bis rudimentär Deutsch sprachen.

    Ich kenne aber auch die Story eines aus Ungarn kommenden Schulfreundes, der mit einer Uni-Kollegin von mir befreudnet war, aus deren Studentenwohnheim.

    Irgendwann hat es dort geknallt und er hat den dortigen Muslimen offen Prügel angedroht, wenn die ständigen Belästigungen seiner Freundin nicht aufhören würden.
    Danach war Ruhe, denn er war Karatefreak und man konnte ihn ziemlich häufig bei seinen Übungen im Park beaobachten.
    Ich denke, das war ein Argument, was ebenso schlagkräftig wie nachvollziehbar war.

  35. Da kann ich auch noch mal ein nettes Erlebnis berichten:

    Ich hab im Studium auch 4 Semester in einem Wohnheim gewohnt. Dort wohnten immer 10 Studenten auf einem Flur in ca. 20 Fluren insgesamt … Eigenes Zimmer pro Student, Gemeinschaftsbäder und Gemeinschaftsküche/Wohnzimmer pro Flur/10 Studenten. Man begenete sich also dauernd als dort wohnende Studenten. Im Wohnheim wohnten auch ca. 20 Studenten aus dem Sudan. Einer davon auch in meiner Etage/WG. Ausserdem waren dort auch noch 2 Finnen beheimatet. Die Finnen waren nach einem Semester von den Deutschen fast nicht mehr zu unterscheiden … ausser dass sie dauernd besoffen waren abends ;-)… ich würde sagen „voll integriert“. Der Sudanese konnte auch nach 2 Jahren so gut wie keinen Deutschen Satz sprechen oder verstehen, sprach kein Wort englisch und nur ein paar Brocken französich. Sein Zimmer war immer eine totale Müllhalde der der Schreibtisch gleich als erstes zum Opfer gefallen war und er konnte keinerlei Auskunft über den Zweck seines Aufenthaltes und oder Studiums geben. Auch von den anderen Sudanesen habe ich niemals einen an der Uni gesehen. Ich frage mich noch heute wie so eine Immatikulation und Rückmeldung gelingen kann, da dies Voraussetzungen für den Wohnheimplatz waren.

    Es ist halt nur ein Erfahrungsbericht und kann durchaus ein (ca. 20-facher) Einzelfall sein. „Daher würde ich dies natürlich nie verallgemeinern“.

  36. @WahrerSozialDemokrat:

    Also ich wollte hier nicht meinen Lebenslauf und die Adresse einstellen. Deshalb hab´ich die Uni nicht genannt.

    Ach und an @Blitz und @Mozartkugel:

    natürlich gab´s keine 6 und 5. Es gab nur n.b.
    Aber was sollen bitte „Orientierungsprüfungen“ sein? Wo gibt´s denn so was. Bei uns war das Vordiplom ´ne echte Hürde, die 50% der Studenten nicht geschafft haben. In TM, Mathe, Werkstoffkunde, Baustofflehre und Verm. mussten alle 14 Tage Test´s bestanden werden um überhaupt zur Vordiplomsklausur zugelassen zu werden. Da sagst Du, es sei keine Hürde? Und jetzt ist jedem, der sich auch nur etwas auskennt wohl klar was und wo ich studiert habe!
    Dass Ihr die Geschicht nicht glauben wollt, spricht eigentlich für euch. Hätte mir einer erzählt, dass so was an der Uni eingeschrieben ist, ich hätt´s auch nicht glauben wollen.
    Achja, und das Zentralabi ist in Hessen leider erst später eingeführt worden!

  37. Na, ich meine ja generell. Wie können diese Leute, die heute immer noch vermehrt vor den Fachhochschulen rumlungern, Abi bekommen haben?
    Angeblich sollen ja die Gesamtschüler gut im Zentralabi abschneiden…. Das ist mir bei der Vielzahl der Bereicherung völlig unerklärlich…

  38. das vordiplom war bei uns auch eine echte hürde … da hat es immer ca 50% versager gegeben und das war auch so gewollt … ohne entsprechende lernleistungen und verständnisleistungen war da nichts zu holen … ich fand es persönlich schwieriger als das hauptdiplom. orientierungsprüfungen hatten wir allerdings auch nicht … ist mir unbekannt … bei uns gab es zu anfang sogenannte propädeutika … 2 klausuren über den stoff des ersten semesters bzw. über vorhandene vorkenntnisse (mathe – abiturwissen lk – für einige schon ein hinderniss erster güte 😉 und rechnungswesen 1-semestrig/fleissarbeit) und danach ging es dann schon ins eingemachte in den klausuren vor allem vom umfang her. wie ich oben schon geschrieben habe – ohne top-deutschkenntnisse eigentlich nicht zu machen … aber es gab halt auch deutschunkundige/lernunwillige studenten, die sich seltsamerweise immer wieder ohne leistungsnachweis an der uni zurückmelden konnten und so im wohnheim weiterwohnen konnten.

  39. Danke, sehr interessanter Bericht, der mich an
    meine eigenen ähnlichen Erfahrungen mit ausländischen Studenten, in einem Studentenheim, erinnert, wo mehr gefeiert,als studiert wurde. Ausländische Studenten, die nicht in Deutschland zur Schule gegangen sind, brechen ihr Hochschulschulstudium, zu mindestens 50% vorzeitig und erfolglos ab, viele bleiben anschießend illegal in Deutschland! Manche Studien sprechen sogar von 70 % Abbruchquote bei Studenten mit Migrantionshintergrund. Da werden anscheinend Steuergelder sinnlos verpulvert.

  40. Der Bericht ist 100% fake.

    Warum ? 85-90% der Schätze sind an Hauptschulen. Ein paar an realschulen.

    Und 25% sollen an deiner Uni sein ???

    Ich habe zwar nur einen gesunden Hauptschulabschluss, aber diese Rechnung geht nicht auf.

    Einer von 100 müsste bei dir ein „schatz“ sein.

    zudem – Welcher Musel sollte Abi schaffen können ?

    Ich hatte schon zu kämpfen und bezweifle, dass soviele Musels mehr drauf haben sollten als ich, denn in meiner Schule sind die meisst ohne Abschluss abgegangen !

  41. Ich hatte das Grosse Glück an einer privaten Hochschule zu studieren. Der ISM in Dortmund. Und ich muss sagen, daß ausser einer bosnischen Möchtegernmoslemin kein Kulturbereicher dort einen Abschluss versucht hat. Nicht das es nicht möglich gewesen wäre, aber Gott sei dank war wohl das Preis/Leistungsverhältnis für Muselmanen so uninteressant das sie es gar nicht erst probiert haben.
    Und dafür bin ich wirklich dankbar!

  42. Vorausschicken möchte ich, dass ich PI immer ganz gerne lese, da hier über vieles, das woanders totgeschwiegen wird, offen berichtet wird. Aber an dem o.g. Artikel habe ich doch so einige Zweifel…
    Ich bin selbst an einer Universität im (nicht ganz ausländerarmen) Ruhrgebiet und kann auch den Bereich der Ingenierwissenschaften ganz gut beurteilen. Zustände innerhalb der Fakultät – was Prüfungen, Tutorien und Bedrohungen etc. angeht – wie geschildert halte ich für schlichtweg nicht möglich und habe derartiges auch noch nicht erlebt! Meine Erfahrungen mit Wohnheimen sind in der Tat so, dass ausländische Studenten bevorzugt aufgenommen werden, jedoch habe ich in den letzten drei Jahren – in denen ich wegen meiner Freundin diverse Zeit in Wohnheimen verbracht habe *lol* – auch dort keine Bosonderheiten feststellen können außer vielleicht mal etwas zu lauter Musik (selten) oder irgendwelchem undefinierbaren Muff aus brodelnden Töpfen in der Küche….
    Ich finde, die Unis sind – gemessen an den Zuständen „im richtigen Leben“ – noch irgendwie Horte der Glückseligkeit ! 😉
    Hier ist Muselistan noch nicht so weit fortgeschritten wie anderswo !

  43. Da kann ich ausnahmsweise was Positives berichten, allerdings nur für die ehemalige TFH jetzt Beuth in Berlin.

    Die ausländischen Mitstudenten meines Freundes, mit denen er damals studierte, waren ausnahmslos hochmotiviert, hochintelligent und sprachen ein vorzügliches Deutsch, egal ob aus Peru, Polen, Bulgarien, Türkei, China usw.usf.

    Ich kann hier allerdings nur von meinen Erfahrungen sprechen und das was ich mitbekommen habe.
    Mein Freund hat auch niemals etwas negatives bezüglich ausländischer Studenten geäußert-im Gegenteil.

    Allerdings konnte damals dort nicht jeder studieren, jedenfalls in dem Studienfach, welches mein Freund belegte.

    Diese Kommilitonen waren und sind bestens integriert und arbeiten mittlerweile alle.
    Die Aufnahmekriterien sind aber auch streng gewesen und die Plätze begrenzt. Das Studium hart. Dafür sind die Hörsäle nicht überfüllt und die Anzahl der Studenten überschaubar.

    Das Wohnheim war meiner Empfindung nach auch nicht für bestimmte Studenten quotenmäßig reserviert.

    Wird alles in allem eine Ausnahme sein, aber auch mal was Positives zu schreiben, ist angenehm.

  44. Willkommen in der Hölle!

    Und das schönste daran ist, wenn Du das weiter erzählst, sagen die Höllensklaven dass Du ein Spinner bist.

  45. @Zeus

    Das kommt auch rechnerisch hin. Du solltest bedenken, dass sich die Bereicherung sowohl regional konzentriert (Rhein-Main und Rhein-Ruhr) als auch hochschulspezifisch in bestimmen Studiengängen: Zum einen alles was nach Kohle klingt, besonders Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaften und zum anderen Orientalistik und Islamwissenschaften aus Interesse.

    Deshalb hatte ich z.B., trotzdem ich im Ruhrpott studiert habe, kaum mit Moslems zu tun, obwohl die wenigen reichten, um allerhand negative Erfahrungen zu sammeln. Nur einmal im Grundstudium wurde es richtig bereichert als ich ein Seminar zur Geschichte des Islam besucht habe, das zugleich auch für die Reglions’wissenschaftler‘ und Orientalisten geöffnet war.

    Da war das Niveau dann auch dermaßen niedrig, dass ich mich schnell verabschiedet habe.

  46. Dort wo wirklich Intelligenz, Verstand und Fleiss ohne Kompromisse und ohne Boni gefordert werden, haben solche Minderheitenstudenten(s.o.)keine Chance und das beruhigt mich ein klein wenig.

    Viel mehr Lehranstalten müssten die Möglichkeit nutzen, bestimmte Bildungsvoraussetzungen an das Studium knüpfen zu können, ohne in den Verdacht zu geraten, irgendwen zu diskriminieren.
    Stattdessen gibt es nun bald? „Abi light“!

    Ansonsten glaub ich, dass an einigen Unis mal ein Auge zugedrückt wird und die eine Vorzugsbehandlung bekommen.
    Man sollte deren „Beziehungen“ nicht unterschätzen.

  47. Fehlstunden in Schulen.

    Vor etwa 10 Jahren ging es im Rhein-Main-Gebiet durch die Presse,
    daß im inneren Rhein-Main-Gebiet Schüler aus gewissen Bevölkerungsgruppen ohne jede Leistung, ohne nennenswerte Anwesenheitszeiten in der Schule, trotzdem weiterversetzt wurden. Ein deutscher Schüler hätte mit diesem Leistungsbild 6 Sechsen gehabt.
    Die Lösung war ganz einfach: Die Lehrer, alles lebenserfahrene Menschen, waren froh um jede Schulstunde, in der die Betreffenden nicht da waren, die übrigen Schüler konnten in dieser Zeit besser lernen.
    Und wenn die Betreffenden niemals sitzengeblieben sind, dann waren sie auch am schnellsten ganz von der Schule weg, ansonsten hätten sie ja zwei bis drei Jahre länger die Schule besucht und es hätte sowieso nichts gebracht.
    Außerdem wären sie dann als drei Jahre Ältere und somit auch körperlich Überlegene eine wenig wünschenswerte Bereicherung/Belastung/Bedrohung sowohl in der Schulstunde als auch im Schulhof und für den Schulweg der anderen gewesen.

    Für die betroffenen, viel zu gut benoteten Schüler hatte es keine Nachteile gebracht, sie brauchten sich der Belastung des Schulversagens nicht auszusetzen, und sie hätten später sowieso entweder keine Arbeit erhalten oder solche, bei der der Schulabschluß unwichtig ist.
    Denn die Arbeitgeber in der Umgebung sind auch nicht blöd und sie schauen sich ihre Arbeiter vor der Einstellung und in der Probezeit gut an.
    Für die übrigen Schüler hat es auch keine Nachteile gebracht, denn sie konnten besser (=ungestört) lernen.
    Für die Lehrer hat es auch keine Nachteile gebracht, denn so konnten sie mit willigen Schülern besser lernen und etwas Bildung vermitteln.
    Außerdem haben sie dem deutschen Staat sehr viel Kosten für unnützen Schulbesuch lernunwilliger Menschen gespart.

    Mit dieser an die Bevölkerung angepaßten Lösung war man im „inneren Rhein-Main-Gebiet“ allseits zufrieden gewesen, vor Ort wußte jeder Bescheid, jeder hatte einen Gewinn aus der Sache gehabt, keinem wurde geschadet.

    Als es dann aber gar zu allgemein bekannt wurde, ist das Land Hessen mit seiner Wiesbadener Regierungssicht ohne tiefere Kenntnis der inneren Lebenszusammenhänge im Rhein-Main-Gebiet eingeschritten.
    Die haben ihre herkömmliche weltfremde Denkungsart: „Wir sind in Europa, hier bei uns soll jeder etwas lernen, hier gibt es Schulpflicht“ beibehalten und sie wollten diese Denkungsart auf ein außereuropäisches Gebiet wie das innere Rhein-Main-Gebiet übertragen, wo ja die Wirklichkeit ein wenig anders aussieht. Die haben also durch Befehl von oben die seitherige sehr weitgehende Versetzungsfreude der Lehrer beschränkt.
    Denn offiziell haben wir in Deutschland Schulpflicht, also eine zumindest gelegentliche Anwesenheit in der Schule muß schon sein.

    Vor zehn Jahren war ich überrascht, über den Sachverhalt einerseits, über die offene Beschreibung der Zustände in den Zeitungen andererseits.
    Vielleicht kann sich ein Leser aus dem Rhein-Main-Gebiet noch an diese Vorfälle erinnern (ich schätze sie auf Mitte der 90iger Jahre, vielleicht auch früher, ich habe den genauen Zeitpunkt vergessen)?

  48. #10 Felicitas

    Setz dich mal einen Nachmittag in die Bibliiothek der Uni Köln. Dort sind
    eine Menge älterer Männer, die dort stundenlang rumlungern – weiß nicht, ob die überhaupt studieren? Drogenhändler warten vor der Tür; Kopftücher, die kein Deutsch sprechen, nebst Bewachung, schleichen durch die Gegend, pausenloses türkisch/arabisches Handygebrüll selbst in der Bibliothek; die Kölner Uni ist für mich ein Alptraum, zumal man ja weiß,wie wenig Deutsche sich ein Studium leisten können.
    Ich hab regelmäßig Bewerbungen auf dem Tisch hauptsächlich von Studentinnen. Unter aller Kanone, ehrlich. Wie die ein Abi errungen haben, ist mir total schleierhaft, selbst telefonisch kriegen sie keinen graden Satz heraus. Was man als Arbeitsproben bekommt, ist lachhaft, strotzt vor Fehlern. Trotzdem haben die Mädchen oft einen Durchschnitt von 1,5 – 2. Bei den kroatischen Mädels verstehe ich das, die knüpfen ihre Bluse weit auf und klimpern dich mit ihren großen Augen an. Wie diese Studenten es schaffen, komplexe deutsche oder englische Texte zu lesen oder gar zu erfassen, kann ich nicht verstehen.

    Und es gibt einige gruslige Studentenwohnheime und ohne ins Detail zu gehen (Zeitmangel) ist auch hier offensichtlich, daß die Orientalen bevorzugt werden oder einfach dreist fordern oder es sich einfach nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht. Vielleicht berichte ich mal später darüber.

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