Lamento mit Überraschung

Lamento mit Überraschung

© 2009 by Daniel Haw

Daniel HawDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

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44 KOMMENTARE

  1. … es gibt muslimische komiker?

    klar doch. alle museln sind komiker, allerdings unfreiwillig. 🙂

  2. #2 RechtsGut (28. Aug 2009 09:13)

    SPD wirbt mit Privatschul-Absolventin gegen Studiengebühren

    Wasser predigen, aber selbst Wein trinken. Eben typisch Sozi.

  3. Der 9. September 2001 war der Beginn der offiziellen Islamisierung Deutschlands.

    18 mohammedanischen TerroristInnen, die z. T. jahrelang in deutschland gelebt hatten, begehen einen Massenmord mit über 3000 Toten.

    Die Reaktion in Deutschland:

    Dialoge, Konferenzen, Islamunterricht, Talkshows, Integration und dergleichen gutmenschlicher Unfug!

    Und Israel?

    Der PiratInnenbeauftragte der Linksgrünen, der ehemalige (oder nur grün umlackierte) Kommunist Trittin, ist wieder einmal böse, weil die Israelis nicht wieder auf die Schächtbank geführt werden möchten:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/300/300314.klare_erwartungen_an_netanjahu_aeussern.html

    Klare Erwartungen an Netanjahu äußern

    Zum Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Kerstin Müller, außenpolitische Sprecherin:

    An die rechtsgerichtete israelische Regierung unter Premierminister Netanjahu müssen auch in Deutschland von der Bundeskanzlerin klare Erwartungen geäußert werden: Dazu zählen vor allem ein Siedlungsstopp und die Aufhebung der Gaza-Blockade.

    Netanjahu weigert sich weiterhin, den Ausbau von Siedlungen zu stoppen. Sein Begriff des „natürlichen Wachstums“ ist eine Mogelpackung. In Ostjerusalem und Westbank gehen Siedlungstätigkeiten ungebremst weiter, wie der jüngste Halbjahresbericht der israelischen Organisation „Peace Now“ gezeigt hat.

    Es reicht nicht, wenn Bundeskanzlerin Merkel Netanjahu zur Wiederaufnahme von Verhandlungen auffordert. Denn die Bedingungen, die Netanjahu derzeit für eine Wiederaufnahme stellt, sind inakzeptabel: Er will bereits im Vorfeld eine Teilung Jerusalems ausschließen und bestreitet grundsätzlich das palästinensische Rückkehrrecht. Deutschland und die EU müssen Netanjahu klar machen, dass dies Fragen sind, die in den Endstatusverhandlungen entschieden werden müssen.

    Bundesregierung und EU müssen die anhaltenden Bemühungen der USA nachdrücklich unterstützen, eine Beilegung des Konflikts durch stärkere internationale Vermittlung und Einbindung der arabischen Staaten zu erreichen.

  4. Armin Laschet verwundert den NRW-CDU-Wähler:

    http://www.migazin.de/2009/08/28/laschet-im-nrw-landtag-sitzt-kein-abgeordneter-mit-zuwanderungsgeschichte/

    Mehr Migranten in den Landtag

    Lediglich in einzelnen Landtagen sieht Laschet Handlungsbedarf. Im Landtag von Nordrhein-Westfalen beispielsweise sitze in keiner Partei ein Abgeordneter mit Zuwanderungsgeschichte, auch nicht in der CDU. „Wir brauchen diese Menschen aber in unseren Reihen. Jeder, der Wahllisten aufstellt, muss das im Blick haben“, so Laschet abschließend.

    Ist das wirklich so?

    Kurz bei Google die NRW-MdLs recherchiert:


    Koschorreck

    Kutschaty

    Kordowski

    Jarzombek

    Marzulewitsch

    Ratajczak

    Veldhues

    Kein Abgeordneter mit „Zuwanderungsgeschichte“? Ich komme auf sieben!

    Herr Minister Laschet, für wie blöde halten Sie Ihre Wähler eigentlich?

    Oder gelten integrierte Bürger mit osteuropäischer oder niederländischer Zuwanderungsgeschichte nicht?

  5. OT

    Auf Köln.de gibts ein Video mit den OB Kandidaten von Köln.
    Natürlich ohne Beisicht.

    Wenn er so eine lächerlich Figur wäre hätte man ihn doch einladen können.
    Um zuzusehen, wie er sich blamiert?

    Oder wie?

  6. Na, Einen können wir noch posten:


    “Ich bin nicht weiß. Ich habe keinen Grund, vor Arabern Angst haben zu müssen!”

    Frau Ebéné in einem Interview zu ihrem Einknicken vor Neuköllner MohammedanerInnen bzgl der Austellung “Die dritte Welt im zweiten Weltkrieg!”

    Was soll uns das sagen? Müssen Weiße vor Arabern Angst haben, bleiben Nicht-Weiße verschont?

    Interessanter Rassismus einer Antifaschistin!

    Hier das Interview, der Satz ziemlich am Ende:

    http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/interview/200908/130605.html

  7. #4 Eurabier (28. Aug 2009 09:21)

    Der 9. September 2001 war der Beginn der offiziellen Islamisierung Deutschlands.

    Im Prinzip ist das alles richtig, es war aber der 11. September. 😉

  8. #11 Katharina von Medici (28. Aug 2009 09:36)

    Sie haben recht, ich komme immer mit 9/11 und 11.09. ins Schleudern!

  9. #9 Eurabier (28. Aug 2009 09:35)

    Na, Einen können wir noch posten:

    “Ich bin nicht weiß. Ich habe keinen Grund, vor Arabern Angst haben zu müssen!”

    Das würde ich auch ganz klar so interpretieren, um es kurz und prägnant zu formulieren ist das ein:
    „Ätsch, mir werden die nichts tun, weil ich dunkel bin und ihr habt allen Grund euch zu fürchten, weil ihr weiß seid.“

  10. Kann es sein, dass entweder Bild 2 oder Bild 3 überflüssig ist? Diese unterscheiden sich nur durch „islamische Humoristen“ und „muslimische Komiker“. Oder hat sich mir einfach die Pointe nicht erschlossen? Aber wie auch immer: moslemische/islamische Humoristen/Komiker sind so selten wie schwarze Schimmel.

  11. Merke:

    Nicht jeder Komiker ist ein Moslem.
    Aber alle Muslime sind Komiker!

    Muhahahahahaaaaa! 😀

  12. #10 Zeus84

    „von einem jüdischen Komiker habe ich allerdings dafür noch nichts gehört“

    Mel Brooks, Jerry Stiller, Ben Stiller, Adam Sandler, Leslie Nielsen, Seth Rogen…uvm

  13. Armes Deutschland, wo soll das noch hinführen mit soviel unnützem Rassismus. Haben wir eigentlich noch ein Recht auf Heimat und unsere Kultur?

    Hieß es nicht mal, dass die Herrenmenschen arischer Abstammung sind? Jetzt sind sie türkischer Abstammung…mal sehen, was als nächstes kommt.
    Aber wahrscheinlich biegt sich das jeder zurecht, wie er es braucht. Getreu nach dem Motto: Rank und Schlank wie Herrmann, blond wie Hitler und sportlich wie Goebbels, sag ich da nur…

  14. #23 OGDG (28. Aug 2009 10:06)

    Armes Deutschland, wo soll das noch hinführen mit soviel unnützem Rassismus. Haben wir eigentlich noch ein Recht auf Heimat und unsere Kultur?

    Hieß es nicht mal, dass die Herrenmenschen arischer Abstammung sind? Jetzt sind sie türkischer Abstammung…mal sehen, was als nächstes kommt.
    Aber wahrscheinlich biegt sich das jeder zurecht, wie er es braucht. Getreu nach dem Motto: Rank und Schlank wie Herrmann, blond wie Hitler und sportlich wie Goebbels, sag ich da nur…

    Ja so ist das bei den Linken, von Stütze leben und sich am frühen Morgen schon das Hirn weggekifft. Such dir einen anderen Spielplatz, Dumpfbacke!

  15. Traurig, aber wahr. Man wird in den Medien derzeit wieder mit allerlei Türkei-Sympathiesendungen bombardiert, türkische „Humoristen“ eingeschlossen. Man wird als Deutscher heutzutage beinahe gezwungen an der muslemisch-osmanischen Kultur teilzuhaben. Und wenn man keine Glotze hat, so muß man sich der Türkenkultur spätestens beim Gang in die örtliche Fußgängerzone aussetzen.
    Von Israel und der über 5000 jährigen jüdischen Hochkultur spricht hier kaum einer. Kaum ein Deutscher ist informiert, über die Geschichte der Juden in Europa und es interessiert auch keinen. Stattdessen werden medienwirksam irgendwelche bigotten Holocaust Gedenkveranstaltungen abgehalten, während Muslems „Juden ins Gas“ skandierend unter Polizeischutz durch die Strassen marodieren dürfen und da spricht Bunespflaume Merkle dem israelischen Regierungschef verlogen „ewige Unterstützung“, nur um gleich in typisch deutscher Weise einen Siedlungsstopp in den sog. Palästinensergebieten zu verlangen…
    Man darf auf jeden Fall gespannt sein, wie sich das deutsch-israelische Verhältnis weiterentwickelt, wenn sich hier die Israelfeinde aus dem Morgenland weiter so sprunghaft vermehren.

  16. #27 doktor (28. Aug 2009 10:28)

    „Traurig, aber wahr. Man wird in den Medien derzeit wieder mit allerlei Türkei-Sympathiesendungen bombardiert…“

    Himmel, ja! In den dritten Programmen ist das schier unerträglich. Da muß man jetzt nicht nur reihenweise türkisch kochen, sondern auch diese unsägliche Propagandaserie „Türkisch für Anfänger“ ertragen. Wieder ein Grund mehr, auf das TV-Gerät zu verzichten.

  17. #11 Eurabier (28. Aug 2009 09:35)

    “Ich bin nicht weiß. Ich habe keinen Grund, vor Arabern Angst haben zu müssen!”

    Dann hätte ich ja eine tolle Idee für die nächste Ausstellung in der Werkstatt der Kulturen:Ostafrikanischer Sklavenhandel

    Frau Ebéné lebt in dem staatlich alimentierten Paralleluniversum der Schwarz-Weiß-Malerei.

    Die Leiterin der Werkstatt der Kulturen, Philippa Ebéné, hatte von 96 Ausstellungstafeln drei beanstandet, in denen es um die Kollaboration mit Nazi-Deutschland in Nordafrika und Palästina geht. Das widerspreche dem ursprünglichen Ausstellungskonzept, einer „Hommage an die Befreier“, so Ebéné. In diesem Zusammenhang auch die Kollaborateure zu nennen, sei rassistisch

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Werkstatt-der-Kulturen-Wedding;art270,2884950

    Unterdrückung von Informationen ist kennzeichnend für eine totalitäre Geisteshaltung.

  18. @KyraS

    “Türkisch für Anfänger” …dieser volkspädagogische Trallalla- Scheiss fiel mir auch direkt ein… allein schon wegen dem vielsagenden Namen, der auch noch witzig sein soll. 🙁
    Was ist eigentlich, wenn ich garkein Türkisch lernen will und mich viele andere Kulturen wesentlich mehr interressieren und mir auch sympathischer sind?

    Zu dem Comic: Zwei sehr treffende Pointen in zwei Bildern – klasse! 😉

  19. Sorry für OT, aber das hier muss man gelesen haben:

    Umweltschützer fordern: Pinkeln unter der Dusche !!!

    Wassersparen? Unter der Dusche pinkeln!

    Eine brasilianische Umweltschutzorganisation ist auf eine glorreiche Idee gekommen: Wer beim Duschen pinkelt, kann sich den anschließenden Toilettengang und somit täglich viele Liter Wasser sparen.

    Was klingt wie ein Aprilscherz, ist durchaus ernst gemeint. Mit der Kampagne „Xixi no banho“, was wohl am ehesten mit „Pipi im Bad“ übersetzt werden kann, wollen die Umweltschützer ein Tabu brechen und zur Rettung des Regenwaldes beitragen.

    http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/klima/8799130-Wassersparen-In-der-Dusche-pinkeln.html

    Die dazugehörige Umfrage (noch nicht abgeschlossen):
    70%: Ja-! [Ja: um den Regenwald zu schützen stelle ich mich in die eigene Pisse]

  20. @ zeus84

    Charles Chaplin – der größte Filmhumorist seiner Zeit – antwortete auf die in den 1930ern Frage, ob er Jude sei: „Nein, leider habe ich diese Ehre nicht.“

  21. Falsch, Charles Chaplin usw die Komiker die ihr aufzählt wie cohen usw sind einfach nur zufällig Juden die Komiker sind.

    Ich zähl ja auch nicht Serdar somuncu, Cevikoglu, KAya Yanar auf, nur weil die nen islamischen Hintergrund hatten.

    Charles Chaplin macht ja keine Ethnokomik aus der sicht eines Juden, so wie der Typ, dessen Link ich gepostet habe.

    Genauso wenig wie Cohen oder die andern.

  22. @ zeus84

    1.) Chaplin war eben – obwohl es die Nazi-Presse immer wieder behauptete – KEIN Jude, das ist der Witz bei seiner Antwort. Es war für den Kosmospoliten Chaplin – anders als die Nazis glaubten – eben KEINE Ehrenrührigkeit, fälschlicherweise für einen Juden gehalten zu werden.

    Können Sie das von sich behaupten ?

    2.) Ben Stiller, z.B., hat vor ein paar Jahren eine Komödie gedreht, in der er einen jungen New Yorker Rabbi auf Brautschau darstellte, dessen bester Freund ein katholischer Priester ist.

    Schöner, zu Herzen gehender Film, der durchaus eine „Ethnokomödie“ ist.

  23. @ zeus84

    der jüdische Humor ist auch nicht mit dem deutschen oder türkischen zu vergleichen. Was du aufzählst sind keine klassischen Komiker……

    Kishon gehört schon dazu…..ausserdem ist den Juden nach den Ereignissen der Humor so ziemlich vergangen, jedenfalls hier in Europa.

    Mehr dazu hier:

    Es geschah nach dem Ersten Weltkrieg. Davor machten Juden sich über ihre eigene ethnische Gruppe lustig, so wie Bayern, Sachsen und Ostfriesen auch. Sie gaben sich dadurch einfach nur als ein weiterer deutscher Volksstamm zu erkennen. Doch als nach 1916 der Antisemitismus anschwoll, mussten jüdische Humoristen sich die Frage gefallen lassen, ob ihre Witze nicht dem Feind in die Hände arbeiteten. Der „Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens“ dachte allen Ernstes, man könne dem Antisemitismus Paroli bieten, indem man den Juden in der Öffentlichkeit ein gutes Image verschaffe. Dieser fromme Irrtum wurde bekanntlich 1933 falsifiziert.

    Und heute? Die Juden haben nichts mehr zu lachen, stellte der Satiriker Henryk M. Broder auf derselben Elmauer Tagung kategorisch fest. Die satirischen jiddischen Monologe eines Shimon Dzigan, der erst in Polen die Antisemiten und später in Israel das politische Establishment ärgerte (John Efron aus Berkeley gedachte ihrer in einem liebevollen Vortrag) – diese Monologe seien Schnee von gestern. Verweht, passé, vorüber. Heute, so Broder, machten nur noch Nichtjuden jüdische Witze, die sie in einem falschen, jiddelnden Tonfall zum Besten gäben. Das Motto der nichtjüdischen Deutschen sei: „Wir haben ein gutes Gewissen, und wir lassen es raushängen.“ Den Juden dagegen bleibe der neue europäische Antisemitismus im Halse stecken (der eigentlich nur der alte sei). Der Untergang des Staates Israel sei eine echte Möglichkeit geworden. Wenn es überhaupt noch jüdischen Humor gebe, dann unfreiwilligen: etwa wenn Rafael Seligmann in der „Bild“-Zeitung ausgerechnet am 20. April dazu auffordere, Hitlers „Mein Kampf“ neu aufzulegen.

    In dieselbe Kerbe schlug Charles Lewinsky aus Zürich. Der jüdische Humor, sagte er, habe mit der Epoche der Aufklärung begonnen und 1933 aufgehört. Seit 1945 seien wir damit beschäftigt, einander mit nachsichtigem Schmunzeln immer wieder Witze zu erzählen, die alle längst kennen. Dieser Ritus habe bei Nichtjuden und bei Juden jeweils eine unterschiedliche Funktion. Für Nichtjuden gelte: Die Kultur ausgerotteter Völker sei attraktiv. Durch ihre demonstrative Zuwendung wollten sie beweisen: „Wäre ich dabei gewesen, wäre es nicht so schlimm gekommen“ – deshalb erfreue sich auch Klezmer-Musik so großer Beliebtheit. Juden dagegen erzählten einander bärtige jüdische Witze, weil sie glaubten, dadurch ihre ermordeten Vorfahren am Leben zu erhalten.

    Dagegen mehr als 90 Prozent der stand-up comedians in New York sind jüdischer Herkunft, wie Stephen Whitfield von der Brandeis-University vorrechnete. Zudem ist jüdischer Humor in den USA längst mainstream – Mel Brooks, Jackie Mason und Jerry Seinfeld gehören zur amerikanischen Alltagskultur wie die Hot Dogs.

    Ist schon ein kleiner Unterschied, und wie nennst du Daniel Haw ? Das ist hintergründiger Humor, nicht so oberflächlich wie das, was man heutzutage als „Komiker“ bezeichnet.

  24. [….]Klare Erwartungen an Netanjahu äußern
    Zum Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Kerstin Müller, außenpolitische Sprecherin:
    An die rechtsgerichtete israelische Regierung unter Premierminister Netanjahu müssen auch in Deutschland von der Bundeskanzlerin klare Erwartungen geäußert werden: Dazu zählen vor allem ein Siedlungsstopp und die Aufhebung der Gaza-Blockade. [….]

    @ (#4) Eurabier (28. Aug 2009 09:21)

    Damit Restisrael auch von den sogenannten „besetzten Gebieten“ noch besser mit Raketen beschossen werden kann, wie aus dem Gaza, oder dem Südlibanon?
    Ironie aus.

    Ich bin gespannt, wann in Deutschland ein Baustopp für Nichtmoslemische-Siedlungen (Quotenregelung) verlangt wird?
    Ups [….], hoffentlich habe ich keine schlafenden Hxxxx geweckt, das war keine Ironie.

    Shalom

  25. OT

    Ayan Hirsi Ali will Europatour starten am Ende des Ramadans. Sie will auch mit den ISlamverbänden Europas reden.
    Hier das Interview auf BBC

    youtube.com/watch?v=fx62QxoY7Hs

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