Integratives KochenDie Frankfurter Rundschau liefert wieder einmal einen Artikel, der seinesgleichen sucht. Unter dem Titel „Ein Stück Freiheit am Herd“ wird über ein Projekt in Dietzenbach berichtet. Dietzenbach befindet sich nahe Offenbach und jeder in Hessen weiß, was das heißt: über 30% Ausländer, und ich rede nicht von Polen oder Italienern.

Frau Perminder Kaur, eine aus Indien stammende 61-Jährige ohne Kopftuch, will mit einem Kochprojekt die Frauen integrieren (!). Ich persönlich habe mich durch Schule und konsequentes Verweigern des Islams integriert, aber bitte, geben wir dem Artikel doch eine Chance.

Die Frauen stammen aus der Türkei, aus Marokko, Afghanistan, Indien und Pakistan.

Also die üblichen Verdächtigen.

„Die hierherkommen, die waren nie zu Hause raus“, sagt Kaur. Sie will ihnen zeigen, wie auch sie leben können, aktiv und selbstbestimmt.

Natürlich könnte man darin eine versteckte Islamkritik vermuten, doch ich erinnere nochmals daran, dass das ein Artikel der „Frankfurter Rundschau“ ist.

Nicht, weil das ihr Job wäre; Perminder Kaur ist im Ruhestand. Sondern, weil sie es für notwendig hält. „Nur integrierte Migranten können Migranten integrieren“, sagt sie.

Achso. Ich habe zwar die gegenteilige Erfahrung gemacht, nämlich, dass nur diejenigen sich gut integriert haben, die wenig Kontakt zu ihren Landsleuten hatten und hauptsächlich mit Deutschen „rumhingen“, aber Frau Kaur wird bestimmt so lieb sein und und den Journalisten erzählen, wie denn sie selber sich so gut integrieren konnte. Und sie tut es tatsächlich:

Sie ist ausgebildete Diätassistentin. 1972 kam sie mit ihrem Mann nach Deutschland. Sie konnte kein einziges Wort Deutsch. Heute spricht sie es fließend. „Mit den Leuten reden“, sagt sie, das sei das ganze Geheimnis. Als ihre Projekte immer mehr Papierkram mit sich brachten, besuchte Kaur einen Schreibkurs, um weniger Fehler zu machen. „Ohne Sprache kann man keinen integrieren.“ Sie hat es für sich und ihre Familie geschafft. Ihre Kinder heirateten Deutsche, ihr Sohn ist erfolgreicher Mediziner. Bis vor drei Jahren arbeitete die 61-Jährige in einer Parfümerie – bis ein Arzt Krebs diagnostizierte.

Oder um es anders auszudrücken, sie wendete sich an Deutsche, statt sich in einem Slum zu verbarrikadieren und ausschließlich in ihrer Muttersprache mit anderen Indern zu reden. Aber nur integrierte Migranten können bekanntlich Migranten integrieren. Es ist bezeichnend, dass die Redaktion diesen logischen Knoten nicht sieht.

Achja, ein „Islam ist Demokratie und Frieden“-Zitat darf am Schluss natürlich nicht fehlen:

„Kopftücher sind nicht das Problem“, sagt sie und zeigt auf ihre Stirn, „das Problem ist, wenn man hier geschlossen ist.“

Vielleicht ist das ja ein Tippfehler und sie meint „weggeschlossen“ von ihrem Mann, der täglich von Ehre redet und fünfmal am Tag den Puff um die Ecke besucht, oder ihrem Vater, der sie mit 12 Jahren zwangsverheiratet – gegen eine Kuh, zwei Schafe und drei Hühner versteht sich. Vielleicht war es aber auch kein Tippfehler und der Redakteur glaubt wirklich, dass Frauen dieser Religion sich freiwillig verschließen.

(Gastbeitrag von vivaeuropa)

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20 KOMMENTARE

  1. Integrativer Fußball und das „gute“ Köln ist ganz erstaunt über Aiman Mazyieks Glaubensbrüderinnen, die den Fußballplatz mit dem Gaza-Streifen verwechselt haben:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1246883819367.shtml

    Kommentar zur Gewalt auf Fußballplätzen

    Kickende Zeitbomben

    Von Thorsten Moeck, 25.08.09, 19:14h
    Jede Saison sind es die gleichen Klubs, bei denen es zu Ausschreitungen kommt. Diesen Vereinen keinen Schiedsrichter mehr zu schicken, kann nur der erste Schritt sein. Sie gänzlich vom Spielbetrieb auszuschließen, wäre konsequent und richtig.

    Das Niveau in den Fußball-Kreisligen ist unterirdisch. Nicht nur sportlich, viel mehr noch menschlich. Sonntags auf den Aschenplätzen der Stadt zu stehen, bedeutet oft, eine neunzigminütige Folter aus Beleidigungen und Bedrohungen über sich ergehen lassen zu müssen. Und dann sind da noch die Tritte und Schubser im Rücken des Unparteiischen, die einige Fußballer als Cleverness missverstehen. Dutzende Spieler gebärden sich wie kickende Zeitbomben, die besser nicht berührt oder angeschaut werden, weil sie sonst explodieren und unkontrollierbaren Schaden anrichten. Es ist leicht, in diesen Klassen die Lust am Fußball zu verlieren.

    Wenn es um Gewalt im Fußball geht, ist es einfach, Spieler mit ausländischen Wurzeln zu kriminalisieren und Vorurteile zu schüren. 90 Prozent der Platzverweise gehen auf das Konto solcher Fußballer. An diesem Trend hat sich in Köln seit einigen Jahren nichts geändert. Nur wenige Offizielle trauen sich, diese Erkenntnis auch öffentlich auszusprechen. Es sind jede Saison die gleichen Klubs, bei denen es zu Ausschreitungen kommt. Diesen Vereinen keinen Schiedsrichter mehr zu schicken, kann nur der erste Schritt sein. Sie gänzlich vom Spielbetrieb auszuschließen, wäre konsequent und richtig.

    Auch im Fußball besteht die Chance, zur Integration aggressiver Spieler. Nötig ist hierfür ein stabiles Umfeld. Nur wenn problematische Vereine oder Teams verschwinden, kann dies gelingen.

  2. Ein Motorradfahrer fährt zum Schönbrunner Zoo.

    Im Zoo angekommen sieht er, wie sich ein kleines Mädchen an den Löwenkäfig lehnt. Plötzlich krallt sich der Löwe an ihrer Jacke fest und versucht sie unter den Augen ihrer schreienden Eltern in den Käfig zu ziehen.

    Der Biker springt vom Motorrad, macht eine Rolle über die Absperrungen am Eingang, rennt zum Käfig und verpasst dem Löwen einen kräftigen Faustschlag auf die Nase.

    Der Löwe springt erschrocken zurück, der Biker schnappt sich das Mädchen und übergibt es seinen überglücklichen Eltern.

    Zufällig hat ein Journalist vom „STANDARD“ den gesamten Vorfall beobachtet.

    Er sagt zum Biker: „Das war das erstaunlichste und mutigste was ich jemals gesehen habe!“

    Der Biker: „Es war nicht so schlimm, der Löwe war eh‘ hinter dem Gitter, und ich habe nur auf das Mädchen geschaut und das getan, was mir richtig erschien.“

    Darauf der Journalist: „Ich arbeite für den „STANDARD“ und bringe Sie morgen auf die Titelseite … was machen Sie und wo stehen Sie politisch?“

    Der Biker: „Ich bin Zeitsoldat beim Bundesheer und FPÖ-Wähler “

    Am nächsten Tag kauft der Biker den Standard und sieht sich die Titelseite an. Da steht in großen Lettern:

    RECHTSRADIKALER SOLDAT VERPRÜGELT AFRIKANISCHEN ASYLWERBER UND STIEHLT SEIN MITTAGESSEN !!!

  3. Es ist nicht zufällig dass Dietzenbach bundesweit die höchste Dichte an „Starenkasten“ hat.

    War öfters mal „Opfer“.

  4. ansich klingt das projekt nicht so schlecht und unterstützungswert, vorausgesetzt, die Dame ist nicht spätestens 2010 konvertiert…

    denn Koran im Kopf ist zumindest dubios…;-)

    cheers
    skep

  5. Na in diesem Fall ist das Glas wohl eher halb voll als halb leer. Das eigentliche Problem ist doch, dass selbst Migranten, die sich integrieren wollen, bald keine Deutschen mehr finden, mit Hilfe derer sie sich integrieren könnten. Dass hier eine Migrantin zu integrieren versucht ist aller Ehren wert, aber gleichzeitig auch ein Menetekel für die Überfremdung …

  6. Ich will mal was sagen — dieses ganze Integrations-Geeiere geht mir schön langsam auf den Sack. Schön langsam, aber stetig.

    Entweder wollen die Menschen hier legal einwandern, nach einer Zeit der Akklimatisation die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen und sich in die hier(!) bestehende Gesellschaft eingliedern oder nicht. Wenn sie wollen, werden sie teilhaftig aller Chancen, die dieses Land noch zu bieten hat.

    Wenn sie nicht wollen und eine Parallelgesellschaft zu etablieren gedenken in der Absicht, Herrschaftsansprüche zu stellen, sollen sie abhaun, aber mit Caracho.

    Denn solchem Ansinnen wird hier nie stattgegeben. Nie. Das wird verhindert. Nach Maßgabe des Grundgesetzes mit allen Mitteln. Tatsächlich mit allen.

    Die Ökofaschisten und Kommunisten werden schon in wenigen Jahren nur noch als Nightmare in Erinnerung sein. Jeder, der sich auf sie verläßt, wird mit ihnen untergehen.

  7. Wahnsinn, und ich hatte mir vor 20 Jahren unbedingt eine eigene Wohnung im Raum Frankfurt gewünscht.

    Aber ich habe echten Respekt vor Frau Perminder Kaur Bemühungen.

  8. #7 BUNDESPOPEL

    Die Ökofaschisten und Kommunisten werden schon in wenigen Jahren nur noch als Nightmare in Erinnerung sein.

    Ich gebe zu bedenken, daß die Regierungen und Kanzler der Jahre, die zu der Einwanderungsentwicklung und begleitenden deutschenfeindlichen Gesetzgebung geführt haben, niemals durch Grüne oder Linksparteiler gestellt wurden.

    Es waren SPD- und CDU-Kanzler, unter denen der Ausverkauf des deutschen Volkes beschlossen, in die Wege geleitet und immer heftiger weiter umgesetzt wurde. Die anderen Parteien waren und sind diesbezüglich nur nützliche Idioten.

    In Städten wie Rendsburg, Köln, Frankfurt etc. waren und sind es SPD- und CDU-Bürgermeister, die Moscheebau- und Muezzinrufgenehmigungen, gegen jeden Widerstand aus dem Volk, durchgeboxt und medial „begleitet“ wurden.

  9. ach… dietzenbach…. da ist jeder kommentar einer zu viel…

    in dieser stadt musste man doch schon einen teil einer strasse umbenennen, nachdem in ganz deutschland bekannt war, dass man immobilien in dieser strasse, die als „anlageobjekte“ (etw’s) angeboten nicht kaufen sollte, egal wie billig sie sind, da das gebiet (fast) ausschliesslich von musels, zigenuern und sonstigen „bereicherern“ bewohnt ist und es dort dementsprechend aussieht. da wird auch schon mal ein hammel im wohnzimmer gegrillt…

    die strasse heisst STARKENBURGRING… ist vielleicht einigen hier bekannt…

  10. Hallo vivaeuropa,

    Frau Kaur fängt eben ganz von unten an. Erst kochen sie Cous-Cous, dann Schweinebraten 🙂

    Mich (und ich vermute viele andere) würde mal interessieren, etwas von Deiner Integrationsgeschichte zu hören. Das ist sicher viel spannender als Frau Kaur und ihr Kochclub.

  11. So komisch…die Deutschen muessen sich an den Muslimen anpassen, nicht umgekehrt.

    Mut zu Integration! Aber wessen?

  12. Zum Aufsatz aus der Frankfurter Rundschau:
    Frau Kaur arbeitet für eine bessere Welt.
    Sie möchte anderen Menschen Wissen, Selbstbewußtsein, ein Zusammenhaltsgefühl vermitteln.
    Kochen oder Nähen und Häkeln sind ehrenwerte Beschäftigungen, und das gemeinsame Arbeiten
    ist ein sehr guter Weg, um etwas zu erreichen. Vor hundert Jahren gab es auf dem Dorf die Näh- und Spinnstuben, das war damals wohl auch ein geselliges Beisammensein.

    Im Bericht der Frankfurter Rundschau heißt es unter anderem: Sie hält Vorträge auf Hindi und Urdu zu Gebieten der Gesundheit.
    In Dietzenbach (inneres Rhein-Main-Gebiet) leben bestimmt 100 Völkerschaften, darunter auch Deutsche.
    Mir stellt sich sofort die Frage, warum Vorträge über Gesundheit auf Hindi und Urdu gehalten werden, meiner Ansicht nach wird somit den Deutschen und 98 anderen Völkern die Teilhabe an den Erkenntnissen erschwert, den Indern aber erleichtert.

    Im Bericht werden zwei Frauen herausgehoben und namentlich genannt, die bereits selber Kurse geben. Eine wird selbst als Inderin bezeichnet, die andere hört sich vom Namen her so an,
    eine Google-Bildersuche ergab, daß es ein indischer Name ist.

    Unter hundert Völkern greift sich die Inderin zwei weitere Inder zur Vorstellung in der Zeitung heraus. Somit zeigt es sich auch hier beispielhaft, daß ein Ausländer in der Regel die anderen Ausländer seines eigenen Volkes/seiner Glaubensgemeinschaft stark bevorzugt beziehungsweise lieber mit diesen zusammensein will. Das ist mir sehr gut verständlich. Genau diese Beobachtung habe ich in der Vielvölkerstadt Frankurt am Main auch des öfteren gemacht.

    Beobachtungen zu: Sprache als Kampfmittel.
    Die “Viele-Millionen-Ausländerrein”-Rufer haben eine eigene Sprache und eine eigene Wahrnehmung der Welt. Sie entziehen wunderschön klingenden Begriffen ihre bisherige Bedeutung und sie besetzen widerliche, abstoßende, wahnsinnige, lebenstötende Erscheinungen und Geschehnisse mit diesen wunderschön klingenden Begriffen.

    Anstelle daß sich nun die Wirklichkeit an den schönen Begriff anpaßt, so etwas geht nur in deren Traumwelt, paßt sich vielmehr der Begriff an, und nunmehr beschreibt der neue Begriff die altbekannte Wirklichkeit.
    Auf diese Art sind “Multikulti” und “Gutmensch” in Frankfurt schon vor 15 Jahren zur Beleidigung geworden.
    Des weiteren gehört unzulässiges Verallgemeinern, Verdrehen, Ableugnen, Verkleinern, lächerlich Machen, und gehören schräge, immer an der Wirklichkeit vorbeigreifende Betrachtungen zum Handwerkszeug derjenigen, die etwas, das zum Untergang eines Volkes, zum Untergang jedes Zusammenhaltes zwischen den Menschen führt, als etwas Gutes, Erstrebenswertes erscheinen lassen wollen.

    Was ist das Gegenmittel:
    Je nach den Umständen eine beharrliche Aufklärung der ständig wiederkehrenden Lügenbehauptungen. Das ist schwierig, weil man kaum Gelegenheit hat, eine ähnlich große Zahl an Zuhörern zu erreichen, wie es die Lügenverbreiter jeden Tag tun.
    Es ist aber auch leicht, weil wir (in unseren Augen zumindest) die Wahrheit verkünden, die andere Seite aber grobe Lügen, die jeden einzelnen Tag vom Leben widerlegt werden.

    Je nach den Umständen gilt aber auch das Wort: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
    Es können durchaus Umstände eintreten, bei denen man mit einer verkürzten, aber griffigen Aussage gegen einen groben Lügner einen Augenblickserfolg erzielt. Auch hier darf man sich damit nicht zufriedengeben, sondern man muß bei passender Gelegenheit das ruhige, tiefergreifende, versöhnliche Wort nachschieben.
    Die Sache selbst spricht für uns, niemals dürfen wir übertreiben und genau dadurch die Kraft, die aus dem Anliegen selbst spricht, vermindern.
    Wir sollen die Sache selbst bekanntmachen, aber nicht übertreiben.


    Es trägt Verstand und rechter Sinn,
    mit wenig Kunst sich selber vor.
    (Goethe)

    Die andere Seite muß sprachliche Verdrehungen anstellen, um schlecht als gut zu verkaufen.
    Wir müssen ruhig bleiben, mit einfachen Worten die Wahrheit verkünden, etwas anderes paßt nicht zu unserem Anliegen.

    Bei uns ist das Kampfmittel die einfache, ruhige, klare Sprache, auf der anderen Seite ist das Kampfmittel die Lüge, das Verdrehen, die Unterstellung falscher Voraussetzungen, die rasche Aufeinanderfolge von Scheinlogik-Ketten.

    Das Wesen des jeweiligen Anliegens bildet sich zwangsläufig in der Art der Sprache ab, mit der die jeweilige Seite ihr Anliegen zum Erfolg führen will.

  13. Ein schlechter Baum bringt halt keine guten Früchte, selbst wenn er auf gutem Boden steht.
    Jede Pflanze bringt seine eigenen Früchte…

    Der Islam bringt nunmal die Früchte des Teufels hervor, weil er ihn anbetet…

    Das ist ein ganz einfaches Naturgesetz!!!
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    Dietzenbach betritt man als Deutscher nur, wenn man es betreten muss!!! Dieser Ort ist einfach nur potthässlich…

  14. #16 OGDG (26. Aug 2009 09:01)
    Dietzenbach betritt man als Deutscher nur, wenn man es betreten muss!!! Dieser Ort ist einfach nur potthässlich…

    Dietzenbach war mal ein ganz normales Dorf und hat sicher auch heute noch seine wohnlichen Gebiete. Das ganz große Problem ist das Ghetto, welches den Bodensatz aus aller Herren Länder beheimatet. Nachdem man diesen jahrelang in größter Mulikulti-Verblendung angesiedelt hat, wurde doch tatsächlich vor einiger Zeit mal diskutiert, dort einige der Ghettosiedlungsgebäude abzureisen, damit nicht mehr all zuviele Asoziale auf engstem Raum leben müssten und so evtl. eine Durchmischung zu erreichen. Was daraus geworden ist, weiß ich leider nicht.

  15. Aus der Dreckstadt komme ich, wei man an meinem Nicknamen erkennt! Ich kann euch versichern, hier ist es schlimm…
    ich besucher dort ne Schule, bisher dachte ich immer es wären dort 73% Ausländer, soch heute wurde ich des besseren belehrt: es sind ganze 87%. Da sind dann wahrscheinlich die mit deutschen Pass mit drinnen. Die erste Angabe konnte ja eh nicht stimmen, die Aussage kam ja schließlich von unserem oberlinken Schulleiter! der wird beleidigt und ausgelacht wenn er über den Schulhof geht und lächelt die da noch an und labert was von „wie schön unsere Schule doch sei“.
    Bei denen gehts nicht merh um Ehre, die hassen einfach alle die schlau sind! Die tragen „Fetzen“-Jeans, die Mädels sind alles Schlampen und das Schlimmste: die Deutschen passen sich denen an oder werden Emos! Und das leigt alles an den Klassen, die kozeptieren die Extra so dass die Deutschen in den Klassen aufgeteilt werden, aodass man in jeder Klasse ein paar Deutsche hat. So werden aus in der 4. Klasse noch leiben Schülern, dumme Ghettokids. Und was machen die Deutschen? – nichts!
    Die Erwachsenen merken nicht einmal wie es in den Schulen aussieht, die sind immer noch im Glauben die Deutschen mobben die Ausländer weil die in der Hauptschule sind.

  16. An #2 Bro (25. Aug 2009 21:43)

    Selten so gelacht.

    Leider aber beschreibt die Tatsachenverdrehung durch die Schlagzeile im „Standard“ genau das, was Qualitätspresse, Fernsehen und unsere Volkszertreter täglich veranstalten.

  17. geburtsurkundenforscher:
    Ja hast schon recht, die wurde oft umbenannt. Damals heiß die auch mal Rosenweg oder so ähnlich.
    Jetzt wird es in den Medien auch oft als „Spessartviertel“ benannt oder unter den Jugendlichen „Stabu“(bzw. von linken Lehrern die sich cool fühlen wollen und so das perfekte Vorbild abgeben).
    Dabei sollte dieses Viertel damals vor 20,30 jahren ein Luxusviertel werden!

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