Sven S. ist der lebende Beweis für das Versagen der verständnisvollen Kuschel-Justiz unserer Tage. Unmittelbar nach der offenbar nicht erfolgreich absolvierten Teilnahme an einem Anti-Gewalt-Seminar übte er sich im Flaschenwerfen auf Polizisten bei den Mai-Krawallen. Dafür gabs jetzt ein erstaunlich hartes Urteil: Drei Jahre und vier Monate Knast.

(Spürnase: Juris P.)

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21 KOMMENTARE

  1. … mind. 3 Jahre sollte es immer ab der dritten Straftat geben! Dies wird wohl nur ein Traum bleiben!

  2. Da ist eine Brandstiftung mit drin, die hat mehr Anteil an den drei Jahren sechs Monaten als die geworfenen Flaschen.

    Brandstiftung aus Frust wegen seiner Ex. Die wollte bestimmt einen Freund mit Auto. Auf jeden Fall absolut un-„politisch“.

  3. Drei Jahre für Steinwürfe ohne Todesfolge?

    Ersaunlich hartes Urteil! Aber bei Sven geht man härter vor als bei Osman, wenn dieser, während er seine verwestlichte Schwester einfangen will, zwei Niederländer in einen tödlichen Unfall verwickelt, dann urteilt die Justiz erstaunlich milde!

    Sven hätte vorher konvertieren sollen!

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/kleve/2009/8/11/news-128779162/detail.html

    Kleve. Der Deutsch-Kurde Osman O. (21) muss für ein Jahr und neun Monate ohne Bewährung ins Gefängnis. Er wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt, weil er die Schuld am Tod zweier niederländischer Motorradfahrer auf der Emmericher Straße zwischen Kleve und Emmerich trägt.

    Ein „Lebenslänglich” stand gestern nicht zur Diskussion. Dem Angeklagten wurde fahrlässige Tötung und grobes verkehrsgefährdendes Verhalten vorgeworfen. Deswegen war wohl ein leichtes Aufatmen bei den niederländischen Nebenklägern im Schwurgerichtssaal auf der Schwanenburg Kleve nach der Urteilsverkündung zu hören.

    Der Vorsitzende Richter Christian Henkel verhängte gegen Osman O. (21) ein Jahr und neun Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung. Außerdem wird dem jungen Mann, der die Schuld am Tod zweier niederländischer Motorradfahrer auf der Emmericher Straße bei Warbeyen trägt (die NRZ berichtete) der Führerschein entzogen. Zwei Jahre lang kann der Verurteilte keinen Antrag auf Wiedererlangung der Fahrerlaubnis stellen.

  4. gratuliere sven s.du bist nicht nur dumm,du bist jetzt auch noch vorbestraft:-)

    aber vielleicht gehen sie jetzt auf die straße für das vorbestrafte würmchen und klagen menschenrechte ein:-)

  5. Was läßt sich daraus schließen?
    Das Antiaggressionstraining zwar die Nerven der Betreuungsmannschaft & Gutmenschen befriedigt, nicht aber den Tatendrang von Groß und Kleinkriminellen beeinträchtigt! Und Psychiologen kann man alles erzählen.
    😆

  6. Was soll denn erst die „Sauerlandgruppe“ sagen.

    …zack! Nur noch ein Bällchen Eis – Strafe muss sein!

  7. Tja Sven,

    schade aber auch wenn man keinen Migrantenbonus hat und im September Wahlen sind.
    Aber hättest Du nicht wenigstens vorher zum Islam fonfitüren sollen ?

    MFG, ^v^

  8. Ein gutes, für deutsche Verhältnisse hartes Urteil, zeigt es doch, dass nicht alle Richter Kuschelpädogik betreiben.
    Möge es abschreckende Wirkung auf die autonomen Terrorbanden haben.
    Und dem Rotfaschisten wünsche ich viel Spaß beim Aufheben der Seife 😀

  9. Da es sich um SVEN und nicht um MOHAMMED handelt, ist das Urteil nicht verwunderlich.

    Das Strafmaß erreicht andere Dimensionen als erstmaliges versehentliches aufschlitzen des Unterleibes durch einen Kulturbereicherer.

  10. Ein gefährlicher Brandstifter weniger im Fascho-Mob der Linken SA-Truppe, wenigstens für einige Zeit! Doch die Spät-Nazis von der SAntifa laufen weiterhin randalierend und prügelnd durch Deutschlands Strassen und rekrutieren neue „Soldaten“ für ihre Rollkommandos!

  11. Mir scheint als ob das Anti-Aggressionstraining die Aggressionen eher fördern als ausbremsen.

    Aber so ist das halt bei Linken und Grünen. Es kommt immer das Umgekehrte dabei heraus von dem was beabsichtigt war.

  12. das ist ein normales urteil fuer vorgestrafte und ausserdem ist brandstiftung enthalten. wer sich die moeglichen haftstrafen fuer brandstiftung und pluendern anschaut, weiss bescheid, dass solche strafen dabei rauskommen koennen.

    aber trotzdem ein gutes urteil. und jeder musel ware auch so weggekommen.

  13. …also ich weiß nicht, wenn ich der Qualitätspresse (Gruner-Jahr) vom B.K. glauben soll, dass das beigefügte Foto echt ist…dann hat der werte „Sven S.“ nicht wirklich nord-europäische Vorfahren (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print-static/_img/blk/2009-08-12.27344.orig.moz1_prozess110809_2.jpg)

    Sieht anhand der rückweichenden Kopfbehaarung (mit 26!) doch eher wie ein „Süleiman S.“ aus…oder was meint ihr? Und ob der aus dem Berliner Bezirk Lichtenberg kommt bezweifel ich auch…ist wohl eher ein „Pass-Lichtenberger“ – denn wenn es nach den Hassparolen der AsozialTIFA geht ist ja Lichtenberg sowieso ein „braunes Viertel“ – abgesehen von den ganzen „Spätaussiedlern“!
    ——-

    Aber egal ob der kleine Stinker Biodeutscher ist oder nicht…ganz sauber scheint der im Oberstübchen nicht zu sein…mal eben aus Wut ein Auto anzünden…ist das etwa „Brauchtumspflege“? Ok, dann geh ich auch mal schnell ein paar Leute ans Kreuz nageln…ist ja auch eine Art „Brauch“…

  14. @(…)
    Das Unglaubliche: Der mehrfach vorbestrafte S. besuchte damals gerade ein Anti-Gewalt-Seminar!
    (…)

    Das einzige was hier verwunderlich ist, sind die Geldströme die in die Sozialindustrie fließen. Nachhaltiger investiert man für diese Klientel in Zwangsarbeitsstätten.

  15. Und ein Gewalttäter „Nils“, zurzeit im Moabit Knast, bittet auf Indymedia um eine Playstation 1 (immerhin das älteste Modell aus dem Hause Sony).

    Der „Ermittlungsdruck“ der Berliner Polizei zum Thema Autos steigt deutlich. Nils hat das Pech, als „Ermittlungserfolg“ herhalten zu müssen. Ihm gilt daher unsere Solidarität!
    Um dieser Ausdruck zu verleihen, könnt ihr Nils unterstützen, indem ihr:

    – ihm Briefe schreibt (auf Englisch) an: Nils Veldhoen
    Buch-Nr. 1523/09/8
    Alt-Moabit 12a
    10559 Berlin

    -ihm Schuhe in den Knast schickt (Schuhgröße 42,5/43; seit der Festnahme hat Nils nur noch einen Schuh, da der andere „abhanden gekommen“ ist)

    – ihm eine Playstation 1 mit Spielen in den Knast schickt (im Knast ist es langweilig!)

    Um das ganze zu koordinieren, schickt dem EA Berlin eine E-Mail an:
    ea-berlin@riseup.net

  16. In den 3 Jahren macht er bestimmt im Knast eine Ausbildung zum Steinmetz (auf Staatskosten versteht sich).

  17. Unsere Demokratie ist so faul und hofft nur am 27. 9. so gewählt zu werden, dass wir das kleinste Übel bekommen. Was soll ich denn wählen.. Es fehlt hier einer wie Geert Wilders in Holland. Hier wäre er natürlich sofort ein Nazi. Es ist schlimm. Es wird sich auch nichts ändern mit einer neuen Regierung, bis hier etwas Schlimmes passiert, dann vielleicht kommt ein Umdenken. Mit vielen Opfern von Ungläubigen.

  18. Es ist doch schön! Man glaubt, die Presse berichtet objektiv! Im Artikel des Berliner Kurier wird der Täter mit Sven benannt: In einem weiteren, empfohlenen Artikel auf dieser website wird ebenfalls ein deutscher Vorname gennnt und dem Täter zugeordnet! Das ist nicht neu! Neu wäre, wenn Murat auch benannt würde und Selim und Ali. Aber da herrscht doch generell Zurückhaltung! Dabei besteht doch die Gefahr, daß die Mullahs diese Zeitung lesen, nicht!

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