Israels Botschafter in Schweden wurde vom schwedischen Auswärtigen Amt vorgeladen, um diplomatische Unstimmigkeiten zu besprechen, die nach einem Artikel in einer Zeitung entstanden sind in der behauptet wurde, dass israelische Soldaten toten Palästinensern die inneren Organe systematisch entfernen würden.

(Text: Fjordman – Originaltitel: Swedish Hypocrisy Regarding Israel and Muslims)

Dieser diplomatische Knatsch gründet sich auf die Entscheidung der Zeitung Aftonbladet zur Veröffentlichung eines Artikels, der detaillierte Beschuldigungen über die systematische Nutzung der Organe palästinensischer Männer erhebt. Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman verglich diese Behauptungen mit alten antisemitischen Lügen. „Es ist bedauerlich, dass das schwedische Außenministerium nicht eingreift, wenn eine blutige Verleumdung gegen die Juden geäußert wird, was einen an das schwedische Verhalten während des Zweiten Weltkriegs erinnert, als man auch nicht eingriff“, zitierte eine israelische Regierungserklärung die Worte Liebermans.

Der schwedische Außenminister Carl Bildt hat sich geweigert, auf Forderungen der israelischen Regierung einzugehen, sich von dem Zeitungsartikel zu distanzieren. Auf seinem Blog macht Bildt geltend, dass Schwedens freie Presse und die Tradition der freien Rede die beste Verteidigung gegen „Rechtsverletzungen, schlechten Geschmack und Überschreitungen von sozialen Grundwerten ist.“ „Es gibt Forderungen von einigen Kreisen in Israel, dass wir in der einen oder anderen Weise eine offizielle Stellungnahme abgeben sollten, um uns von diesem Artikel zu distanzieren, oder sogar zu intervenieren um zu verhindern, dass solche Artikel veröffentlicht werden,“ erklärt Bildt. „Aber unser Land funktioniert so nicht – und sollte es auch nicht.“ Der Außenminister zieht daraus den Schluss, dass er die Bedeutung des Schutzes der freien Meinungsäußerung verteidige.

Die Tatsache, dass die anti-israelische und anti-amerikanische Schriftstellerin Helle Klein, die seit vielen Jahren politische Redakteurin des Aftonbladet ist und auf ihrem Blog auch herzlich über die „freie Meinungsäußerung“ spricht, ist so ein extremer Fall von Heuchelei, dass er einfach nicht unbeantwortet bleiben kann. Es gibt keine freie Meinungsäußerung in Schweden. Obwohl einige Länder wie Großbritannien und Belgien versuchen hart daran zu arbeiten, diesen Titel für sich zu beanspruchen, würde ich persönlich Schweden als das wahrscheinlich totalitärste und politisch repressivste Land in der gesamten westlichen Welt von 2009 an einstufen und Aftonbladet hat wesentliche Beiträge zu diesem repressiven Klima beigesteuert. Schweden hat große Probleme, die durch Masseneinwanderung und insbesondere muslimische Einwanderung hervorgerufen werden, aber ehrlich über dieses Thema zu sprechen, ist absolut tabu bei den Mainstream-Medien. Genau wie die Journalistin Karen Jespersen hat auch Helle Klein erklärt: „Wenn es eine Debatte [über] die Probleme gibt, die durch Flüchtlinge und Einwanderer hervorgerufen werden, dann wollen wir dies nicht.“ Meinungsumfragen haben ergeben, dass zwei von drei Schweden bezweifeln, dass der Islam mit der schwedischen Gesellschaft vereinbart werden kann, aber nicht eine Partei, die im Parlament vertreten ist, hat sich jemals wirklich kritisch mit der Einwanderungspolitik auseinandergesetzt, und es gibt praktisch keine echte Debatte über Multikulturalismus und Islam.

Wie ich in meinem Essay „Why Europeans Should Support Israel“ bereits feststellte, sollte die Dämonisierung Israels zurückgewiesen werden, und zwar nicht nur wegen Israel, sondern auch wegen Europa. Die selben Leute, die die Israelis dämonisieren, tun dies auch mit den einheimischen Europäern, die gegen die Islamisierung die staatlich geförderte Kolonisierung ihrer Länder durch fremde Völker Widerstand leisten. Die Wahrheit ist, dass die Israelis sich selbst verteidigen, so dass ihre Töchter nicht unter den Vergewaltigungen durch die muslimischen Dschihadisten zu leiden haben, so wie es die Behörden in den westlichen europäischen Ländern und insbesondere in Schweden jeden Tag zulassen. Hier sind ein paar Zitate aus dem einschlägigen Kapitel „The Case of Sweden“ aus meinem Buch “Defeating Eurabia“. Ich schlage vor, dass die Israelis einige dieser Zitate an Aftonbladet, an Helle Klein und Carl Bildt schicken und sie mit den Informationen, die diese Zitate enthalten, konfrontieren:

Die schwedische Organisation Expo hat die Bereitschaft gezeigt „Informationen zu teilen“ mit radikalen Gruppen wie den „Anti-Faschisten“ der Antifascistisk Aktion (AFA). Die Schläger der AFA haben im Frühjahr 2008 das Auto einer älteren Frau zerstört und schrieben: „nasse“ (Nazi) oben drauf. Es stellte sich aber heraus, dass sie das falsche Auto genommen hatten. Auch nach Jahren solcher Angriffe auf private Bürger haben die Behörden immer noch nicht gefordert, dass sie ihre Aktionen einstellen sollen.

Die führende Tageszeitung Aftonbladet hat enge ideologische Verbindungen zu den Sozialdemokraten, die die beherrschende Partei des Landes über die längste Zeit des vergangenen Jahrhunderts war. Helle Klein war die politische Chefredakteurin von 2001 bis 2007 und stand während einer Demonstration, die von islamischen und anti-rassistischen Organisationen im Dezember 2006 organisiert worden war, vor einem Banner auf dem stand „Ein Schweden für alle – Stopp der Nazi-Gewalt“ und sie hielt eine Rede, in der sie vor Islamophobie in den Medien warnte. Klein äußerte in ihren Leitartikeln Sympathie für die terroristische Organisation Hamas und warnte vor der Bedrohung des Weltfriedens durch die israelische Aggression und der christlichen Rechten in den USA. Hamas ist eine faschistische Organisation, die offen den Massenmord an den Juden fordert. Gewaltsame Angriffe auf Juden in Europa im Jahr 2008 sind zu einem überwältigenden Maße durch die muslimische Einwanderung verursacht, die durch die EU und die nationalen politischen Eliten vorangetrieben wird. Die Ironie einer Warnung vor „Nazi-Gewalt“ und gleichzeitig eine Sympathie für eine Organisation, die zu Ende führen will, was die Nazis begannen, stört Frau Klein offenbar nicht.

Einer der Kollegen von Frau Klein, ebenfalls Kolumnist bei Aftonbladet, war der Langzeit-Kommunist Robert Aschberg, der jetzt Herausgeber des Expo-Magazins ist. Das führende Expo-Mitglied Charles Westin hatte im Oktober 2007 das Buch Brunt! ( „Braun“, wie in „Faschist“) veröffentlicht, in dem er einzelnen Mitgliedern der AFA erlaubte einen Teil ihres Geheimdienstwissens über „Rechtsextremisten“ beizutragen, unter ihnen Menschen, die in der legalen Partei der Schweden Demokraten sind. Neben Herrn Westin hat das Buch als Co-Autor einen gewissen Mats Deland, der ein Journalist von Aftonbladet ist. Warum wird es als rechtens angesehen, wenn ein Vertreter einer der größten skandinavischen Zeitungen, mit Verbindungen zur größten politischen Partei des Landes, sich so offen zu einer Organisation bekennt, die bekannt ist für körperliche Angriffe auf Mitglieder einer legalen Oppositionspartei, sogar in ihren privaten Wohnungen?

Vor den Wahlen im Jahr 2006 kooperierten die etablierten Parteien in Schweden und boykottierten die Schweden Demokraten und andere „fremdenfeindliche“ Parteien. In einem von vielen ähnlichen Vorfällen prahlten die extremen Linken über das Internet, dass rund 30 Mitglieder der SD im Verlauf einer ruhigen, privaten Partie außerhalb der Stadt Växjö angegriffen wurden. Die tapferen „Antifaschisten“ warfen Tränengas in das Gebäude, so dass die Menschen herauskommen mussten, wo sie mit Eisenstangen und Äxten geschlagen wurden. Offene, aggressive und manchmal gewalttätige Verfolgung von Kritikern der Einwanderungspolitik des Landes gibt es schon jahrlang, während die Behörden im Hinblick auf das Problem weitgehend ein Auge zudrücken. Scheinbar bestärkt durch das Schweigen der Behörden gegenüber politischer Gewalt, haben die extremen Linken ihre Angriffe auf Mainstream-Parteien ausgeweitet. Schweden ist Zeuge der größten Gewaltexplosion von Straßengewalt in seiner Geschichte, und alle zwei Stunden wird eine Frau vergewaltigt. Expo, das von den Medien und den großen Parteien gedeckt wird, führt seit Jahren Aktionen gegen die Schweden Demokraten (SD) durch. Daniel Poohl aus der nicht gewählten Organisation Expo stellt fest, dass es „nicht undemokratisch“ sei, der SD den Zugang zu politischem Einfluss zu verweigern.

Nach der Meinung von Jonathan Friedman, einem amerikanischen Juden, der jahrelang in Schweden arbeitete ist „keine Diskussion über die Einwanderungspolitik möglich, das Thema wird einfach vermieden. Schweden hat eine solch enge Verbindung zwischen den verschiedenen mächtigen Gruppen, wie Politikern, Journalisten, etc. Die politische Klasse ist abgeschlossen, isoliert.“ Die Eliten sind besorgt, dass ihre Macht wegrutscht und wollen daher Kritiker zum Schweigen bringen, wie zum Beispiel die Schweden Demokraten, eine kleine Partei, die sich gegen die Einwanderung wendet: „Es ist eine vollkommen legale Partei, aber es wird ihnen nicht erlaubt zu sprechen. … In Wirklichkeit wurde die Grundlage der Demokratie komplett auf den Kopf gestellt. Es wird gesagt: ‚Die Demokratie ist eine bestimmte Art des Denkens, eine bestimmte Anzahl von Meinungen, und wenn Sie sie nicht teilen, dann sind Sie nicht demokratisch, und dann werden wir Sie verurteilen und Sie sollten ausgesondert werden. Die Menschen? Das ist nicht demokratisch. Wir, die Elite, wir sind die Demokratie’. Es ist grotesk und es hat sicherlich nichts mit Demokratie zu tun, es ist eher eine Art moralischer Diktatur.“

Bruce Bawer schreibt in dem Artikel While Sweden Slept: „Schwedens Demokraten wurden zu Zielscheiben, die an die Ereignisse der chinesischen Kulturrevolution erinnern. Inszenierte „Menschenproteste“ von den Mitgliedern der „Jugend-Abteilungen“ der anderen Parteien haben dazu geführt, dass Mitglieder der Schweden Demokraten von ihren Arbeitsplätzen gefeuert werden. Vor ein paar Wochen wurde ein Nachwuchsdiplomat entlassen, als bekannt wurde, dass er ein Mitglied der Partei sei und die Einwanderungspolitik seines Landes kritisiert hatte. Bei mehreren Gelegenheiten haben Schläger, die loyal zu den herrschenden Parteien sind, SD Sitzungen überfallen und Parteiführer geschlagen.“

(Übersetzung: Liz / die-gruene-pest.com)

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56 KOMMENTARE

  1. Wir sollten immer daran denken: Indem wir dafür sorgen, dass bei uns die Dinge zur Sprache kommen, helfen wir auch anderen, z.B. den Schweden, dass auch dort Dinge nicht mehr verschwiegen werden können.

  2. Schweden: Die Terrorgruppe Hamas ist nun eine „Befreiungsbewegung“ und Terrorführer Scheich Yassin ist ein „Freiheitskämpfer“
    In Schweden hat ein Abteilungsleiter der Einwanderungsbehörde seinen Arbeitsplatz verloren, weil er sich in seinem privaten Blog außerhalb der Arbeitszeit zum Existenzrecht des Staates Israel und zur israelischen Demokratie bekannt hatte. Bei der Anhörung des in seiner Position disziplinarisch heruntergestuften Mannes kam heraus, wie er politisch korrekt in der Einwanderungsbehörde und in seiner Freizeit hätte handeln und sich äußern müssen. Danach ist die palästinensische Terrorgruppe Hamas aus schwedischer Sicht eine „Befreiungsbewegung“ und ihr (inzwischen getöteter) Anführer Scheich Yassin (Anstifter der Hamas-Terroranschläge) ein „Freiheitskämpfer“ – so die offizielle Sichtweise in Schweden 2008
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/2008/10/schweden-die-terrorgruppe-hamas-ist-nun.html

  3. Im Volksheim scheint man nach 60 Jahren sozialdemokratischer Hegemonie, sich wie die Norweger im moralischen Nirwana zu befinden.
    Jostein Gaarder, Henning Mankell, Aftonbladet, ein norwegischer Außenminister, der dem Hamas Kollegen 5 min nach Ernennung vor versammelter Presse die Hand schüttelt, das sind keine schrillen Extremisten, diese Leute kommen aus der Mitte der jeweiligen Gesellschaft.
    Schadenfreudig kann man konstatieren, daß sie demnächst an der eigenen Verblödung und am Geburtendjihad zu knabbern haben werden.

  4. Auf seinem Blog macht Bildt geltend, dass Schwedens freie Presse und die Tradition der freien Rede die beste Verteidigung gegen “Rechtsverletzungen, schlechten Geschmack und Überschreitungen von sozialen Grundwerten ist.”

    Auch wenn es einem schwer fällt zu sagen, aber damit hat er Recht. Es ist nicht die Aufgabe des Staates sich von Artikeln zu distanzieren. Eine kritische Auseinandersetzung sollte man ehr von den anderen Medienvertretern erwarten. Eine Schande, dass diese ehr unterbleibt.

  5. In Schweden werden wir glaube ich als erstes beobachten können wie Musels und Kommunisten mit einander auskommen.

    Egal, den Schweden gönne ich alles was die Musels zu bieten haben. Alles !

  6. Hallo Aiman Mazyiek,

    was sagen Sie denn zu ihrem Glaubensbruder, der mal eben für eine Zigarette einen Scheißdeutschen niedergestochen hat?

    Mazyiek, warum schweigen Sie?

    Mazyiek, der TäterIn war kein Buddhist, kein Jude, kein Christ, kein Hindu, der Täter war ein Glaubensbruder von Ihnen!

    Mazyiek, wo bleibt Ihre Stellungnahme?

    Wenn Sie jetzt schweigen, dann ist Ihnen als FDP-Mitglied deutsches Leben nichts wert!

    Westerwelle, schmeissen Sie diesen Mann aus der FDP!

    http://www.ksta.de/html/artikel/1246883813826.shtml

    „Eine Explosion von Aggressivität“

    Köln – „Mein Verhalten tut mir abgrundtief leid. Ich mache mit große Vorwürfe“, heißt es in der Erklärung, die Rechtsanwalt Reinhard Birkenstock am Montag in Saal 210 des Landgerichts für seinen Mandanten verlas. „Ich verabscheue Gewalt. Ich kann nicht bei Sinnen gewesen sein.“

    Zutiefst reuig präsentierte sich Yavuz K., dem versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt werden. Für den Prozess vor der 11. Großen Strafkammer sind vier Verhandlungstage vorgesehen. In dieser Zeit wird Yavuz K. (Name geändert) im Gefängnis 22 Jahre alt. Vor seiner Inhaftierung hat er am Flughafen Köln-Bonn als Gepäcklader gearbeitet und danach eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme als Gabelstapler, Lager- und Logistikarbeiter absolviert.

    „Wir weinen sehr und versuchen, die kaum auszuhaltenden Schmerzen mit unserem Sohn zu teilen“, schrieben die Eltern des Opfers Anfang Dezember 2008 im Internetforum des „Kölner Stadt-Anzeiger“ . Knapp hatte ihr Sohn P. den Angriff überlebt; nach einer Notoperation lag er mit schweren Schnittverletzungen im Krankenhaus. Am frühen Morgen des 30. November hatten die Ereignisse ihren Lauf genommen. Der 26-jährige Physikstudent hatte seinen Geburtstag mit seinem Bruder und Freunden gefeiert und sich gegen 4.30 Uhr mit zwei Bekannten auf den Heimweg gemacht, so berichteten die Eltern. Auf der Venloer Straße in Ehrenfeld begegnete ihnen Yavuz K., der mit einem Begleiter (19) unterwegs war. Yavuz K. fragte den Studenten, ob er eine Zigarette für ihn habe, und bekam zu hören: „Nein, für dich nicht.“ Die Eltern haben die Ablehnung mit dem „knappen Budget“ ihre Sohns erklärt. Yavuz K. empfand die schroffe Entgegnung angeblich als ausländerfeindlich. Seine Reaktion war eine Explosion von Aggressivität, wenn man der Anklageschrift Glauben schenkt. Demnach schlug er P. mit der flachen Hand ins Gesicht, zückte ein Messer mit einer zehn Zentimeter langen Klinge und stach ihm in den Bauch. Weitere Stiche folgten, ob in den Bauch, den Rücken oder das Gesäß. Als P. in einer Parklücke auf den Boden fiel, ließ Yavuz K. nicht von ihm ab, sondern trat und schlug weiter zu. Noch einmal setzte er das Messer ein und traf das stark blutende Opfer am Oberarm. Dann flüchteten er und sein Begleiter . Ein Taxifahrer, der das Geschehen beobachtet hatte, verfolgte die beiden und gab der Polizei laufend seinen Standort durch. In der Heliosstraße wurden die Männer festgenommen.

    Er habe den Tod des Studenten „zumindest billigend in Kauf genommen“, hält der Staatsanwalt Yavuz K. vor. Der Angeklagte stellte klar, tatsächlich habe er sich nicht als Türke diskriminiert gefühlt, als P. ihm die Zigarette verweigerte; gleichwohl habe der ihn „von oben herab“ behandelt. Sein Verhalten erklärte er damit, er habe die Situation, in der sich ohne sein Zutun eine Schlägerei in der Gruppe entwickelt habe, als „bedrohlich“ empfunden. Als mehrere Männer auf ihn zugekommen seien, habe er in „Angst, Hilflosigkeit und Ohnmacht“ das Klappmesser aus seiner Bauchtasche gezogen und damit gedroht. Das Weitere „geschah wie von selbst“.

    Hinterher, auf der Flucht, habe er „geweint und am ganzen Körper gezittert“: „Ich konnte nicht fassen, was passiert war.

  7. 4# Im Prinzip ist das richtig, aber gerade im Fall der Mohammed Cartoons ist genau das Gegenteil passiert, und deshalb ist das Statement Bildts nichts weiter als heuchlerisch bis verlogen.
    Bei Leuten wie Bildt richtet sich die Meinungsfreiheit nach der Anzahl der Leute, mit denen man sich anlegt.

    http://www.thelocal.se/8341/20070830/

  8. Dort, wo die linke SA über wohlfeile Meinungen wacht, an Ständen von LINKEN, SPD und GRÜNEN, muss man mittlerweile vorsichtig sein.

    Gibt es keine oder nur wenige Schläger und auch niemanden, der einen kennt, so kann man wagen Positionen von PRO-Parteien zu vertreten und darüber zu diskutieren.

    Wenn linker oder grüner Mob in Schlägerstärke versammelt ist, sollte man nichts sagen oder nur betonen, dass in Deutschland die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist.

    Man sollte sagen, dass Religionskritik und insbesondere Islamkritik verboten sind und dass man das nicht gut findet. Mehr nicht. Dafür wagen sie es noch nicht zu schlagen. Ist aber besser als ganz zu schweigen.

    Und es steht jedem frei, seine Freiheit deutlicher zu verteidigen.

    Aber bitte nicht nur hier durch Tastengeklimper.

  9. Bildts Reaktion ist richtig. Man sollte ihn bei seinem Wort nehmen und bei Fällen politisch inkorrekter Äußerungen anderer Art ähnliche Zurückhaltung einfordern.

  10. War der Ramadan Anlass für „Remmi-demmi“ gegen Dhimmies?

    http://www.hna.de/baunatalsolo/00_20090824173400_Elgershaeuser_Ehepaar_krankenhausreif_geschlag.html

    Elgershäuser Ehepaar krankenhausreif geschlagen: Polizei hat Jugendliche im Visier

    Schauenburg. Die Polizei hat die Namen von neun jungen Leuten, die am Samstag vor einer Woche gemeinsam in Elgershausen unterwegs waren. Aber wer genau das Ehepaar Kulik krankenhausreif geschlagen hat, sei immer noch nicht klar, sagt Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch.

    Es gebe Widersprüche, einige Vernehmungen stünden noch aus – erst danach werde man die Tat im Unteren Kirchweg komplett nachvollziehen können. Birgit und Joachim Kulik hatten nach eigenen Angaben vor dem Landgraf-Moritz-Haus feiernde junge Leute aufgefordert, leiser zu sein. Dafür ernteten sie Prügel.

    Neun junge Leute im Alter von 14 bis 18 Jahren aus Schauenburg, Baunatal und Edermünde, die an jenem Abend gemeinsam unterwegs waren, sind der Polizei bekannt. Es sei aber nicht sicher, ob alle an der Schlägerei beteiligt waren. Die jüngste Verdächtige, ein 14-jähriges Mädchen aus Schauenburg, habe außerdem angegeben, lediglich Hiebe abgewehrt zu haben, aber nicht selbst aktiv zugeschlagen zu haben.

    Es sei mühsam, alle Ungereimtheiten aufzudecken, sagt Jungnitsch. Deshalb hofft die Polizei auf weitere Beobachtungen. Denn bisher gebe es keinen Zeugen, der den Vorfall von Anfang an beschreiben könne. (ing)
    Hinweise an das Polizeirevier Südwest in Baunatal, Telefon 05 61/9 10 26 20.

  11. Wieso tötet man Leute einfach mal so in der Zigarettenpause? War die Kippenmarke so scheußlich? Traurig, Traurig

    ============================================
    Noch ein Anliegen in eigener Sache:
    Ich suche noch ehemalige Bundeswehrsoldaten aus dem Rhein-Main-Gebiet zur Gründung einer Bundeswehr-Kameradschaft. Hat jemand Lust dazu?

    Bitte melden bei: OGDG@gmx.net

  12. Das erinnert mich alles an Pro Köln und an die Schläger der „ANTIFA“-Banden, die als nützliche Arschlöcher der herrschenden Polit-Gauner eine legale Veranstaltung unmöglich machten…

    Dazu noch die brutalen Sprüche dieses Schramma-Affen, die er sich frech herausgenommen hat.

    Das Kartell aus Meinungsdiktatoren aus Politik, Medien und linken Schlägerbanden haben wir hier auch – die Verhältnisse sind bei uns doch nicht anders als in Schweden.

    Kommunistisches Geschwätz der Linken ist in Ordnung, aber bei sowas wie Pro Köln (so fehlerhaft und unprofessionell die auch sein mögen) greift dann der kollektive „K(r)ampf gegen Rechts“.

    Irgendwann wird das Szenario kippen, dann kommt der Gegenschlag, weil die Sache sich dann umkehrt.

    Wir sind nun mal nicht am Ende der Geschichte.

  13. #9 Wenn das Bildts Meinung ist, dann ist das eben Bildts Meinung. Und warum distanziert sich dann die Regierung von der schwedischen Botschafterin in Israel, Bonnier, für ihre kritische Meinung zu dem Artikel? Offensichtlich steht die schwedische Regierung mit ihrer Meinung hinter dem Hetzartikel.
    Israel hat auch nicht gefordert, daß die schwedische Regierung eine Zensur ausübt, sich aber sehr wohl von dem Artikel distanziert. Insofern führt Bildts Aussage in seinem Blog auch am Thema vorbei.

  14. Und wenn Israel es wirklich täte? Wenn Israel so das durch Mohammedaner induzierte und dauerpräsente Leid zu kompensieren suchte? Ich gehe davon aus, daß dem nicht so ist, aber welcher Führer welchen Landes darf deswegen sein Maul aufreißen? Israel hat jedes Recht auf jede Weise an seinen „Nachbarn“, nahen (arabische Israelis im Landesinnern) und fernen (die umliegenden Islamstaaten)Vergeltung und/oder Zucht zu üben. Meine Meinung.

  15. #6 Eurabier, solange der MörderIn nicht selber, wie dies der Dresdner Russlanddeutsche tat, einen Zusammenhang seiner Tat zum Islam herstellt, kann man schwer von Mayziek eine Distanzierung verlangen.

  16. #4 Sebi01:

    Freie Presse heißt nicht, dass auf den Titelseiten der Zeitungen der gleiche Dreck stehen darf, wie in Streichers „Stürmer“.

    Schweden scheint ja wirklich ein katastrophales Land zu sein – nun dann haben die es auch verdient, den Islam zu bekommen.

  17. #13 wieso sollte Israel das Recht haben, als „Vergeltung“ irgendwelche Leichenteile zu entnehmen? Aus welchem Wald kommts du denn?

  18. Das Mundtotmachen von kleinen Parteien passiert in Deutschland genau so.
    Das ZDF hat sich in seiner Sebstzensur und Lügenpropaganda längst schon zum Steigbügelhalter dieser Polit-Klüngels gemacht, der versteckt durch Sendungen Kampf gegen rechts “ und den Portal Netz gegen Rechts usw. sich auszeichnet. Speziell, wenn man sich die Kommentare dort liest, könnte man auf einen Linkenforum gelandet sein.
    Der Marva-Fall -der Mannichlfauxpass (gestellte Szene ?? ) Fragen über Fragen…

  19. Juden als Leichenfledderer….ich denke das sagt viel mehr aus über die Schweden als über die Israelis.

    Political Correctness und Gutmenschentum zum Trotz, von dem übelen Gestank dieser kleinen, miesen, dreckigen Judenanmache wird viel mehr bei den Schweden hängenbleiben als bei den Israelis.

  20. Sonderbericht: Schmutziges schwedisches Geheimnis
    24. August 2009

    Oslo – Gavad lax – eingelegter Lachs – ist eines der beliebtesten skandinavischen Gerichte. Sein Herstellungsprozess ist schnell und einfach und seine Zutaten scheinen überall gleich zu sein: Lachsfilet, Salz, Zucker, Öl und Kräuter.

    Doch trotzdem behaupten diejenigen, die es wissen müssen und Lax-Kenner, dass der schwedische gravad lax anders schmeckt als die Varianten in Norwegen, Finnland und Dänemark. „Die schwedische Variante beinhaltet eine leicht Säure“, sagt der dänische Koch Richard Muller Holstrum. „Ich war nie in der Lage die Quelle davon herauszufinden.“

    Aber YNets investigativer Sonderbericht hat erstmals aufgedeckt, was die geheime Zutat in Schwedens gravad lax sein könnte. Die furchtbaren Funde zeigen an, dass die Quelle Fußpilz ist, der von den Füßen unschuldiger norwegischer Fischer stammt.

    Entsetzen im Dorf

    Arnolf Lillehammer, Einwohner des norwegischen Dorfes Idiben nahe der schwedischen Grenze, wird niemals das letzte Mal vergessen, dass er seinen Vater lebend sah. „Es geschah kurz vor dem letzten Sommer“, erinnert sich Arnolf. „Der See war kurz vor dem Zufrieren und Vater fuhr am Nachmittag zum Fischen. Er bat mich ihm bei seiner Rückkehr zu helfen die Fische zu reinigen. Nach drei Stunden begannen wir uns Sorgen zu machen. Am nächsten Tag, nachdem wir sein Boot fanden, erkannten wir, dass etwas Schreckliches geschehen war.“

    Drei Wochen später wurden Arnolfs Befürchtungen von purem Entsetzen abgelöst, nachdem die Leiche seines Vaters im Schnee vergraben gefunden wurde; beide Füße waren abgeschnitten.

    Das war nicht der erste Fall, dass jemand in der Gegend verschwand. Fakt ist, dass im östlichen Norwegen in den letzten Jahren Dutzende von Fällen erfasst wurden, bei denen Fischer am Ende des Tages nicht nach Hause zurückkehrten. Vor Ort schrieb man diese Verschwundenen den harten Winterbedingungen zu; grimmige Winter ließen keine Hoffnung darauf, die Leichen jemals zu finden. Doch das schreckliche Schicksal des Vaters von Arnolf Lillehammer, Videkon, machte klar, dass dies eine unheimlichere Angelegenheit war, als man bis dahin dachte.

    Über den bizarren Tod berichteten die lokalen Medien ausführlich; Polizeivertreter widmeten der Lösung des Mysteriums große Anstrengungen, aber Antworten gab es keine. Die Familie Lillehammer erhielt schließlich Hilfe von unerwarteter Seite: An einem klaren Sommertag erschien ein Mann namens Björn B. (der volle Name wird zurückgehalten) an der Tür der Familie und stellte sich als Deserteur der schwedischen Armee vor.

    Der Lachskrieg

    Björn erzählte den fassungslosen Verwandten, dass er im Rahmen seiner Rolle als Geheimdienstler mit den Aktivitäten einer höchst geheimen Einheit der schwedischen Armee Kontakt hatte. Die Entdeckung sorgte für heftige Gewissensbisse. In dem Augenblick, als er von der Tragödie der Familie Lillehammer las, wusste er, dass er nicht damit würde leben können, wenn er ihnen nicht sein Wissen nicht gestand.

    In den 1950-er Jahren, offenbarte Björn, hatte Schweden einem starken Rückgang der Exporte von eingelegtem Lachs zu kämpfen, zum größten Teil wegen der wachsenden Konkurrenz von norwegischem Lachs. Geheime Experimente und Geschmackstests schwedischer Wissenschaftler identifizierten schließlich die geheime Zutat, die schwedischem Lachs wieder den Vorsprung geben sollte: ein Gramm Fußpilz von einem menschlichen Fuß auf 100 Gramm gravad lax.

    Die Einwohner ostnorwegischer Dörfer sind bekannt dafür, dass sie Monate lang ihre Socken nicht wechseln und daher ein offensichtliches Ziel. Und so gründete Schweden die Eliteeinheit Strumpor Stinkande, die für den frischen Nachschub an menschlichen Füßen für die schwedische Lachsindustrie zuständig ist.

    Hochrangige schwedische Militärs weisen die Berichte über die Existenz der oben erwähnten Einheit natürlich entschieden zurück, doch Björn B.s Aussage wurde letzte Woche in dem norwegischen Dorf Durknhart untermauert. Ein Junge fand am Flus ein Stück Metall, das dem Anstecker einer Militäreinheit ähnelt, der ein eindeutiges Symbol trägt: einer Socke, flankiert von zwei Flügeln.

    Alles, was verbleibt, ist abzuwarten, ob der Internationale Kriminalgerichtshof in den Haag die Herausforderung annimmt und das eingehend untersucht, was ein brutales Verbrechen zu sein scheint, begangen von Schweden gegen das norwegische Volk.

    Die Antwort des schwedischen Außenministeriums

    Wir sind fassungslos angesichts dieses unbegründeten antischwedischen Berichts und erwarten, dass die israelische Regierung ihn hart verurteilt. Das Nichtvorhandensein jeglicher Verurteilung erinnert an die klägliche Antwort der Regierung Ben Gurion auf die Ermordung des schwedischen Grafen Folke Bernadotte in Jerusalem im Jahr 1948.

    Anmerkung: Der Schreiber dieses Textes ist ein erfundener investigativer Reporter; der investigative Bericht oben ist genauso unwürdig wie der letzte Woche veröffentlichte schwedische Bericht.

    http://heplev.wordpress.com/2009/08/24/sonderbericht-schmutziges-schwedisches-geheimnis/

  21. http://erhaltungstrieb.blogg.de/eintrag.php?id=18

    „Zehras blaue Augen“
    W e t z l a r (PRO) – Eines sollte ein Kinderfilm nicht tun: zum Hass auf andere Menschen erziehen. Doch was der deutsche Verfassungsschutz kürzlich ans Licht brachte, lässt so manchem den Atem stocken.

    Islamisten – auch in Deutschland – bringen bereits Kindern mittels Fernsehen bei, wie sehr sie Juden hassen und bekämpfen müssen. Die Milli Görüs-Bewegung verkaufte in Deutschland etwa den antisemitischen Hetz-Film „Zehras blaue Augen“, der an abstrusen Darstellungen von Kinder mordenden Israelis kaum zu überbieten ist. Über Satellit und im Internet sind die Filme nach wie vor frei erhältlich.

    von Jörn Schumacher

    Zehra ist ein kleines Mädchen, deren Augen Yitzhak Cohen haben will, ein fiktiver Kandidat für das Amt des israelischen Premierministers. Sein Sohn ist blind und braucht daher eine Augentransplantation. Skrupellos entführt der israelische Politiker palästinensische Kinder, um ihnen Organe entnehmen zu lassen. Der Film zeigt, wie die Augen der kleinen Zehra herausoperiert werden. Ihr Großvater wird beim Versuch sie zu retten, ermordet.

    Über sieben Folgen zieht sich das Morden, Quälen und gewaltsame Unterdrücken von armen, hilflosen Palästinensern hin. Zuerst strahlte der iranische TV-Kanal „Sahar 1“ im Dezember 2004 „Zehras blaue Augen“ aus. In der letzten Folge der Serie begründet der jüdische Politiker seine Tyrannei mit den Worten: „Wir [Juden] sind die beste menschliche Rasse auf der Welt. Unser Land soll vom Euphrat bis zum Nil reichen und uns gehört alles, was darauf ist. (…) Wir nehmen zurück, was uns Juden gehört.“ Schließlich kommt, was kommen muss: der Bruder Zehras begeht heldenhaft ein Selbstmordattentat, er fährt mit Sprengstoff beladen in einem Auto in das Wohnhaus Cohens und sprengt sich in die Luft.

    Die Filme erreichen nicht nur Kinder in fernen arabischen Ländern, sondern können im Satellitenfernsehen auch in Deutschland gesehen werden. Im Internet, auf dem türkischen Portal ankebut.net etwa, wird „Filistinli Zehranin Gözleri“ immer noch frei zum Download angeboten, in türkischer Übersetzung und mit englischen Untertiteln.

    Das ZDF-Magazin „Frontal 21“ hatte am 6. Juni 2006 über den Fall berichtet. Im Sommer 2005 und Frühjahr 2006 strahlte der Milli Görüs nahe stehende Satellitensender „TV 5“ die Fernsehserie demnach auch in Deutschland aus. Eine Video-CD der Serie ist nach Angaben von „Frontal 21“ unter türkischen Islamisten in Europa bereits weit verbreitet. Auf dem „Tag der Brüderlichkeit und Solidarität“ der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG), der am 4. Juni 2006 im belgischen Hasselt stattfand und an dem knapp 30.000 Moslems teilnahmen, lag die CD auf einem Büchertisch offen zum Verkauf aus.

    Den Vertrieb für die Serie hat eine türkische Medienfirma mit Sitz in Hessen übernommen, berichtete bereits am 9. Mai 2006 der Hessische Rundfunk in seiner Sendung „Hessenrundschau“. Auf zwei Buchmessen, die die Firma dieses Jahr in Gelsenkirchen und Berlin veranstaltete, waren die CD’s im Angebot. Laut Verfassungsschutzbehörden arbeitete Milli Görüs mit dieser Firma seit einiger Zeit zusammen.

    Die Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Petra Bahr, und der Rundfunkbeauftragte der EKD, Pfarrer Bernd Merz, kritisierten die Verbreitung der Kinderserie nach dem ZDF-Bericht scharf. Es sei unfassbar, so Bernd Merz, dass sich hierzulande kaum jemand über „Zehras blaue Augen“ aufrege, wohingegen eine „alberne und geschmacklose“ MTV-Serie wie „Popetown“ wochenlang die Republik in fiebrige Erregung versetzte. Es sei nicht hinnehmbar, dass solche ethisch fragwürdigen Inhalte wie die in den antisemitischen Hetzfilmen über Satellit in deutsche Wohnzimmer gelangen können. Wenn Deutschland mit seinem Integrationswillen glaubwürdig sein wolle, könne es dies nicht zulassen, so Petra Bahr. Integration heiße auch gleicher Jugendschutz für alle, gleich ob mit oder ohne Migrationshintergrund.

    „Hier werden unsere Werte und Überzeugungen ausgehöhlt“

    Bernd Merz sagte weiter: „Hier wird eine Gegenöffentlichkeit aufgebaut, die langfristig unsere Kultur und die wichtigsten ihrer Werte und Überzeugungen aushöhlen und zerstören will.“ Während die üblichen Bedenkenträger in Talkshows keine Gelegenheit ausließen, sich elaboriert zu jedem beliebigen Thema auszulassen, herrsche in diesem Fall „beredtes Schweigen“. „Und das in einem Land, in dem es Medienkontrolleure in vielfacher Anzahl gibt und Regulierungen selbst da, wo es ins das Absurde geht.“

    In Bezug auf die aktuellen Ereignisse in Israel und dem Libanon fügte Merz hinzu: „Mit solchen Filmen wird legitimiert, dass Raketen in Haifa einschlagen, während im übrigen Europa alles versucht wird, um Frieden im ganzen Nahen Osten zu erreichen.“

    Hamburger Moschee verbreitet antijüdische Zeichentrickserie für Kinder

    Der Verfassungsschutz machte darauf aufmerksam, dass bis mindestens Februar 2006 in der Hamburger Centrum-Moschee auch die vierteilige antijüdische Zeichentrickserie „Die Kinder der Al-Aksa-Moschee“ („Mescid-i Aksa Cocuklari“) zum Kauf angeboten wurde. Die Filme handeln von einem palästinensischen Jungen namens Hüsam und seinen Verwandten, die von den israelischen „Besatzern“ drangsaliert und gedemütigt werden und sich dagegen mit Gewalt zur Wehr setzen. Wie „Zehras blaue Augen“ stammt auch diese Serie aus dem Iran; sie wurde vom staatsnahen „Saba-Zentrum für Kultur und Kunst“ in Teheran produziert.

    Die Juden werden auch in diesem Film ausschließlich als despotische, menschenverachtende Besatzer und heimtückische Mörder dargestellt. „Auch unter dem Gesichtspunkt der Gewaltdarstellung ist dieser Film für Kinder gänzlich ungeeignet“, schreibt der Evangelische Pressedienst epd. Die Gewalt von palästinensischer Seite wird dagegen ausschließlich als heroischer Widerstandskampf gegen Israel dargestellt.

    Die Centrum-Moschee in der Hamburger Böckmannstraße ist Mitglied des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. (BIG), ein Zusammenschluss von derzeit 17 Moscheevereinen in Hamburg, Niedersachen und Schleswig-Holstein. Sie galt bisher als Moschee, in der viele Muslime verschiedener Nationen beten und eine große, gut in den Stadtteil integrierte Gemeinschaft bilden. Als Ausgangspunkt islamistischen Hasses hätte sie kaum jemand vermutet.

  22. Nicht ganz OT

    Durch Zufall hörte ich vor einigen Wochen von der Prüfung, der sich Bewerber für den höheren Dienst im AA unterziehen müssen.

    Eine Aufgabe der aktuellen Prüfung war ein Essay zu schreiben zu dem Thema ‘Entwerfen Sie mit Netanyahu einen Friedensplan für Nahost’.

    Das ist reiner Schwachsinn, es gab schon unzählige Friedenspläne für den Nahen Osten, die allesamt an der aggressiven Haltung der Araber gescheitert sind. Es kann doch nicht sein, dass das AA solche Schwachsinnsaufgaben seinen Bewerbern abverlangt.

    Das ist für mich ein klarer und weiterer Beleg dafür, dass das AA linksextremistisch unterwandert ist, vor allem seit Schmierer und Fischer. Die Bewerber werden dabei einem Gesinnungstest unterzogen, bei dem sie ihre antizionistische Einstellung beweisen müssen.

    Es wäre sehr zu wünschen, wenn das AA zu dieser unsinnigen Aufgabe Stellung beziehen würde. Verlangen sollte man, dass der Erwartungshorizont, der bei einer solchen Aufgabe vorhanden sein muss, um eine objektive Bewertung der einzelnen Essays zu ermöglichen, veröffentlicht wird.

    Leider nimmt der unfähige ZdJ nie Anstoß an israelfeindlichen Akten, wenn sie aus dem linksextremistischen Spektrum kommen.

    Dass ist absurd, geisteskrank. Was ist das für eine Anmaßung, dass angehende Diplomaten des Auswärtigen Dienstes sich als Deutsche in die Rolle hineinversetzen sollen, mit Netanyahu einen Friedensplan zu entwickeln?

  23. Es war richtig, sich bei den dänischen Muselmanen-Karikaturen zugunsten der Pressefreiheit ohne politischen Einfluss einzusetzen.
    Dann kann man diesen aber auch nicht einfordern, weil Aftonbladet nun umgekehrt palästinensische Lügenpropaganda verbreitet. Für die Schmierer des Boulevard-Blattes ist dies doch nur gewollte Werbung.
    Niemand wird gezwungen, Quarkblätter zu kaufen oder zu lesen.

    Relevanter ist der Besuch Netanjahus in dieser Woche in London und Berlin. Mal sehen, ob der antiisraelische Reflex in der EU weiter wächst bei gleichzeitiger Milliarden-Förderung der Palis.

  24. #4 Sebi01 (24. Aug 2009 21:47)

    Auch wenn es einem schwer fällt zu sagen, aber damit hat er Recht. Es ist nicht die Aufgabe des Staates sich von Artikeln zu distanzieren. Eine kritische Auseinandersetzung sollte man ehr von den anderen Medienvertretern erwarten. Eine Schande, dass diese ehr unterbleibt.

    Das Blatt ist nicht seit heute antisemitisch, und nachdem die Regierung sich auch von der Botschafterin distanziert hat, DULDET sie als Regierung diese antisemitische Hetze. Im Gegenteil zum Karikaturenstreit ist das ein völlig gegensätzliches Benehmen, zum Schaden von wem wieder einmal ?

    Das Problem ist einfach die Stimmungsmache, die dabei herauskommt, Israel kommt nicht zur Ruhe, täglich geistert es mit irgendwelchem Schei…… durch die internationalen Medien und dann schau nur mal, wie die jeweiligen Kommentare ausschauen, dort liegt der Schaden, der nicht wieder gut zu machen ist.

    Dann erscheinen nämlich Kommentare wie Malte Lehming jetzt im Tagesspiegel, und alle schreien hurra, können wir es den Juden doch mal wieder geben. Siehe hier……

    Israels Regierung unter Benjamin Netanjahu ist überzeugt davon, dass die schlechte Reputation ihres Landes in der Welt nichts mit Israels Politik zu tun hat, sondern das Ergebnis antisemitisch eingestellter Medien ist. Frei nach dem Motto: Kann der Bauer nicht schwimmen, ist die Badehose schuld…..

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Israel;art15890,2881829

    Nein, daß Israel so einen schlechten Ruf hat, ist die europäische Presse schuld und niemand anders……Drecksäcke, die verlieren ja keine Kinder bei nächsten Selbstmordattentat.

  25. Leute wie Bildt sind längst keine Ausnahme mehr.
    Das sind diese Schaumschläger, die sich polemisch (nicht kritisch!) gegen Israel äußern und dann ganz stolz sind, wenn die Juden sich darüber pikieren. „Sobald man Kritik an Israel äußert, setzt man sich dem Vorwurf des Antisemitismus aus“ heißt es dann und die Schreiber fühlen sich unheimlich mutig, dass sie mal so richtig böse gegen Israel gewettert haben, obwohl das inzwischen jeder Dorftrottel macht, der es nicht besser weiß.

    Mankell, Steinbach, Scholl-Latour, Langer, Blüm, Kienzle und viele weitere aus der Öffentlichkeit bekannte „Experten“ sind nur das Fettauge auf der rotbraunen Suppe.

    Die Zahl fanatischer Antisemiten und Israelhasser aus der gutbürgerlichen Mitte der Gesellschaft wächst täglich in einem beängstigenden Ausmaß. Man braucht sich nur mal wenige Minuten in einschlägigen Internet-Foren oder auf Video-Portalen wie YouTube umzusehen und es wird einem kalt den Rücken runterlaufen. Vor allem aus linker Richtung weht ein ganz dunkler Wind, der bald in schwarzer Uniform, mit Schlagstöcken, Springerstiefeln und Molotow-Cocktails auch Jagd auf Juden machen könnte.
    Polizisten und „Nazis“ müssen heute schon dran glauben ebenso wie das Eigentum unbeteiligter Mitbürger, die den linken Ratten meist auch noch wohlwollend Beifall klatschen, während um die Ecke die eigene Karre in Flammen aufgeht.

    Und wer ist als Nächstes dran? Wie weit gehen linke Faschisten um ihren Traum von kommunistischer Gewaltherrschaft durchzusetzen?
    Und vor allem: WANN WEHREN WIR UNS ENDLICH?

    Kann unser Kampf denn wirklich immer friedlich bleiben, so wie es viele Leser auf PI gerne hätten!?

  26. Nur etwa OT

    Noch so ein link – grüner Drecksack.

    Es ist wieder still geworden um Felicia Langer, Boris Palmer und den Tübinger Antisemitismusskandal. Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an eine antisemitische Jüdin ist de facto nie wirklich skandalisiert worden, weil der Mainstream in Deutschland, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, genau solche Ehrungen an Israelhasser geradezu erfleht, ersehnt, beklatscht und dankend, wenn nicht johlend zur Kenntnis nimmt. Auch die anderen Träger des Bundesverdienstkreuzes sind letztlich fast alle still geblieben und keiner der Träger in Deutschland hat dieses Stück Blech weggeschmissen oder zurück gesandt.

    Kürzlich hat John Rosenthal gezeigt, wie die Lobrede für Langer des Baden-Württembergischen Staatssekretärs Hubert Wickert deutlich macht, dass Langer gerade wegen ihrem Israel-Hass die Medaille der Deutschen erhalten hat, und nicht etwa ‚trotz‘.

    Was jedoch noch niemand erwähnte: Boris Palmer hat schon 2004 eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von antisemitischen Ressentiments in Tübingen gespielt. Das wird weiter unten zu zeigen sein.

    Was ist die heutige Situation? Die Vernichtungsdrohungen von Mahmoud Ahmadinejad gegen Juden und den jüdischen Staat Israel lösen in Deutschland, Europa und der Welt keinen Schock aus. So gut wie niemand fühlt sich an die Drohungen des nationalsozialistischen Deutschland (und der Deutschen seit Jahrhunderten und Jahrzehnten davor ebenso, welche eine politische Kultur des eliminatorischen Antisemitismus vorbereiteten und entwickelten) und namentlich Adolf Hitlers erinnert, die Juden Europas zu vernichten. Keine Regierung Europas unternimmt heute etwas Substantielles gegen das iranische Atomprogramm. Im Gegenteil blüht der deutsch-iranische Handel und die Bundesregierung pflegt weiterhin diplomatische Beziehungen zur Islamischen Republik Iran, sie verhindert ernsthafte Sanktionen und verbietet es geradezu, das Wort „unilateral“ der deutschen Öffentlichkeit auch nur zu erläutern.

    Sollte der Iran Atomwaffen produzieren, wäre das ein point of no return, eine unerträgliche, lebensgefährliche Situation für Israel und die Juden. Es würde zudem einen atomaren Wettlauf im Nahen Osten eröffnen, gegen den der Kalte Krieg harmlos war. Im Vergleich zum Irrationalismus des Islamfaschismus (nicht nur aber namentlich des Iran) war die Sowjetideologie in ihrer ganzen strategischen und taktischen Dimension rational und nie wirklich extrem gefährlich wie der Iran es ist und atomar bewaffnet erst recht wäre.

    Niemand findet es ungeheuerlich, dass Israel nonstop als einziger Staat herausgerissen wird aus den United Nations (UN), und gar von anderen UN-Mitgliedsländern wie dem Iran existentiell bedroht wird. Im September 2009 wird Ahmadinejad wieder nach New York zur UN-Generalversammlung reisen können, da weder die Obama-Administration noch die Weltöffentlichkeit vor einem Islamfaschisten erschrickt und ihn bekämpft, lieber mit ihm kuschelt, kuscht, kungelt und Geschäfte macht und warme Handshakes verteilt. Wer je mit 10.000 Menschen am Tag vor einer UN-Rede des gegenwärtigen Iran vor dem UN-Hauptgebäude in Manhattan stand und gegen Antisemitismus/Antizionismus demonstrierte, hat (trotz der power dieser pro-israelischen Leute!) ein Gefühl der unfassbaren Hilflosigkeit gegenüber der Realpolitik heutiger Staatsmännern/frauen wie Obama, Merkel, oder Sarkozy. Keiner der drei hat die Lektionen aus dem Holocaust gelernt und stellt sich schützend vor Juden und Israel, von belanglosen Lippenbekenntnissen zumal der Deutschen einmal abgesehen.

    Vor diesem Hintergrund ist es selbstredend nicht verwunderlich, dass in der Bundesrepublik eine Frau ein Bundesverdienstkreuz um den Hals gehängt bekommt, welche die antisemitische und antiwestliche Hetze Ahmadinejads vor den UN in Genf im April 2009 bei der sog. „Antirassismuskonferenz“ – wenn die UN von Rassismus spricht, ist das eine contradictio in adjecto, da Antisemitismus, zumal kaschiert als Antizionismus, als Kategorie apriori eskamotiert wird – so zusammengefasst hat: „Er hat die Wahrheit gesagt“.

    Zu denken, Deutsche überlassen diese in der Tat „Drecksarbeit“, islamische Faschisten zu loben und zu preisen und Juden und den Staat Israel zu diffamieren und zu attackieren, primär und am liebsten jüdischen Antisemiten/Antizionisten, ist jedoch längst überholt. Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat bereits 2004 gezeigt, wie stolzdeutsch die Grünen sind und dass sie völlig ungeniert Juden attackieren, wenn diese sich im deutschen Sinne nicht ‚angemessen‘ verhalten.

    Was ist passiert? 2004 wurden von der Stadt Tübingen ehemalige Tübinger Juden eingeladen. Es gab einen Empfang im Rathaus. Die damalige Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer (SPD) generiert typische Muster der Erinnerungsabwehr an die präzedenzlosen Verbrechen der Deutschen im Holocaust, wenn sie gerade auf einem Empfang für ehemalige Tübinger Juden von einem armen deutschen, nicht-jüdischen Mädchen redet, welches eine Bombennacht im Zweiten Weltkrieg erlebte. Der katholische Tübinger Theologieprofessor und „Weltethos“-Vertreter Karl-Josef Kuschel klagt daraufhin Israel an und fordert, „manchmal in die Haut derer zu schlüpfen, die einem bisher als Gegner oder gar Feinde erscheinen“. Die ehemalige Tübinger Jüdin Noemi Klein verlässt daraufhin den Saal. (vgl. Schwäbisches Tagblatt, 11.05.2004)

    Schließlich betont Arnold Marque, ehemaliger Tübinger Jude aus Kalifornien, in einer Widerrede die Wehrhaftigkeit der Juden zumal im Staat Israel. Das kann ein junger Politiker wie Boris Palmer, 2004 Landtagsabgeordneter der Grünen im Baden-Württembergischen Landtag in Stuttgart, nicht ertragen. „Frechdeutsch“, wie mir kürzlich ein neuer Bekannter schrieb, pöbelte der Grüne antisemitisch drauf los.

    In einer bemerkenswerten Replik, einem Leserbrief im Schwäbischen Tagblatt, meldete sich damals der bis vor kurzem aktive FDP-Stadtrat Dr. Kurt Sütterlin zu Wort:

    „Nicht hinzunehmen ist die berichtete Reaktion Boris Palmers auf die Antwortrede von Arnold Marque, dem er vorwirft, Begriffe aus dem Kaiserreich und der Nazizeit verwendet zu haben. Man mag dies als bloße Ungezogenheit einordnen. Da sich Herr Palmer aber als politischer Profi versteht, muss mehr dahinter stecken. Herr Marque hat im Film [es gibt einen Film über die ehemaligen Tübinger Juden, C.H.] und auch bei seinen Äußerungen in sachlich unaufdringlicher Weise sein Schicksal und das der anderen jüdischen Gäste beschrieben. Er hat in Wort und Tat die Hand ausgestreckt zu den Menschen einer Stadt, aus der er in seiner Jugend, um das Leben zu retten, fliehen musste, dessen Vater kurz vor der Verhaftung durch die Gestapo Selbstmord beging. Herr Marque hat in seiner kurzen Rede im Rathaus keineswegs den Palästina-Konflikt diskutiert, sondern aus der Geschichte den Auftrag an die Juden abgeleitet, nie mehr wehrlos zu sein. Es tut mir außerordentlich Leid, dass sich eine Persönlichkeit wie Arnold Marque in Tübingen einer solchen Anmaßung ausgesetzt sieht vor einem Abgeordneten, der wohl auch bei dieser Gelegenheit nichts anderes im Kopf hat, als gängige Vorurteile zu bedienen.“ (erschienen im Tagblatt, 14.05.2004)

    Nun wäre Boris Palmer nicht Boris Palmer und die Grünen wären nicht die Grünen, wenn Palmer daraufhin seine Ressentiments revidiert oder zumindest angefangen hätte, zu reflektieren. Im Gegenteil: Palmer hat seinerseits seine von deutschem Stolz und erinnerungsabwehrendem Antisemitismus nur so strotzenden Auslassungen schriftlich fixiert. Wenige Tage nach Sütterlins Kritik wird Palmers Leserbrief publiziert. Was sagt der Freund des heutigen Bundesvorsitzenden Cem Özdemir? Ich zitiere:

    „Nach meiner Erinnerung hat Herr Marque in seiner Replik auf Prof. Kuschel die zwei folgenden Formulierungen gebraucht: ‚Der Jude muss zeigen, wozu er fähig ist‘ und ‚Israel muss sich seinen Platz an der Sonne sichern.‘ Die erste Formulierung hat sprachliche Vorbilder im Dritten Reich, die zweite im Wilhelminischen Imperialismus.“

    Auch die folgenden Zeilen erinnern nur allzu gut an Felicia Langer, weshalb Boris Palmer geradezu prädestiniert ist, nun als Oberbürgermeister von Tübingen, 2009 Antisemitismus zu prämieren. Wer wie er Juden mit Nazis vergleicht, argumentiert antisemitisch. Der deutsche Oberlehrer Palmer weiß auch nur zu gut, dass Juden das falsche gelernt haben aus dem Holocaust, während die ganz normalen Deutschen wie er selbst, ihre Lehren gezogen haben, so die typische Imagination aus dem unerschöpflichen Arsenal antisemitischer Stereotypen:

    „Mich hat erschüttert, welche Schlüsse Herr Marque und Herr Rosenthal aus dem Holocaust gezogen haben. Ich glaube, dass die von beiden propagierte ‚Wehrhaftigkeit‘ Israels keinen Frieden, sondern Verderben bringt.“ (Leserbrief Boris Palmer an das Tagblatt, erschienen am 18.05.2004)

    Wer diese ungeheuerlichen Zeilen aus dem Jahr 2004 liest, weiß warum die Vernichtungsdrohungen des iranischen Präsidenten vielen Grünen und anderen Deutschen wie Honig das Maul hinunter laufen. ‚Die Juden haben halt nicht kapiert, was eigentlich der Sinn und Zweck von Auschwitz und Treblinka war‘, will Boris Palmer offenbar sagen. ‚Wehrhafte‘ Juden kann er nicht leiden. Opfer sollen sie sein, wie damals im Holocaust. Dann kann man sie betrauern, die toten Juden. Die Überlebenden nerven, stören, und zeigen, dass Juden nix gelernt haben aus den Erziehungsmethoden- und Anstalten der Deutschen von 1933 bis 1945, wenigstens, so die an Perfidie, Ressentiment und Abwehr der Erinnerung an die deutschen Menschheitsverbrechen nicht zu überbietenden Wahnphantasien neu-deutscher Ideologie aus dem Munde eines immer noch jungen, grünen Nachwuchspolitikers. Die Respektlosigkeit, Überheblichkeit, Arroganz und Schuldprojektion sind typisch für die antisemitische Schuldabwehr der Deutschen. Die grüne, stolzdeutsche Ideologie von Boris Palmer hat Martin Ulmer aus Tübingen in einem Leserbrief sehr richtig als „Gipfel neuer Unverschämtheiten bezeichnet“ (Leserbrief an das Tagblatt 28.05.200).

    Irgendwann einmal wird es einen Umsturz in Iran geben, Ahmadinejad wird „Asyl“ in Deutschland beantragen und mit Unterstützung zumal der Grünen „Menschenrechtsaktivisten“ (sprich: der deutschen Sektion der Antizionistischen Internationale) dieses auch erhalten und alsbald Boris Palmer für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen.

    Um nochmal auf Tübingen en detail zu kommen: das ist Deutschland in Miniatur, Ökostrom und Grünwähler, Epple-Haus, Schlatterhaus, ‚Antirassismus‘, ‘Flüchtlingshilfe‘, Sympathien seinerzeit für die RAF oder die Revolutionären Zellen, das freie Radio ‚Wüste Welle‘, Antizionismus und „Menschenrechte“ (für alle außer für Juden versteht sich) gehen hier Hand in Hand. Leider sind die französischen Besatzungstruppen längst abgezogen aus’m Ländle. Die Kasernen werden jetzt von Deutschen bewohnt, die bevorzugt Grünenwähler sind, auch im Französischen Viertel im Süden Tübingens. Wie schrieb mir doch jener neue Bekannte kürzlich? „‘Französisches Viertel‘ heißt: Mainstream sein, sich aber als Randgruppe fühlen; der Kopf ist zwar leer, wird aber hoch getragen.“

    http://clemensheni.wordpress.com/2009/08/16/boris-palmers-antisemitische-ressentiments/

    Darum geht es, um Stimmungsmache…….Israel wird allein da stehen, sollte der Irre aus Teheran, der ja jetzt erst ein offiziell weltweit gesuchten Verbrecher zum Kriegsminister ernannt hat, seine Träume von der Endlösung wahrmachen wollen, Aus Europa bekommt es sicherlich KEINE Hilfe.

  27. Starker Tobak, der Artikel.

    Man bekommt ja sonst von den Mainstream-Medien, speziell schwedischen Filmen, immer eingetrichtert, was sich doch für gefährliche Rechtsradikale in Schwedens Polizei und Militär tummeln würden.

    Soso…

  28. Und wie reagiert die arabische Presse auf diese Ungeheuerlichkeiten ? Nun, wie erwartet……

    http://www.adl.org/Anti_semitism/arab/arab_media_cartoon_20090820.asp

    Die schwedische Regierung hätte den Artikel schon deshalb verurteilen sollen, weil er den haarsträubenden Antisemitismus der Palästinenser nährt, die die „Protokolle der Weisen von Zion“ für eine Aufklärungsschrift halten und mehrheitlich die Hamas wählten, deren erklärtes Ziel nicht nur die Zerstörung Israels, sondern die Vernichtung des jüdischen Volkes ist. “

    Und genau das ist der Punkt. Palästinensische Nachrichtenagenturen haben prompt bestätigt, die in dem schwedischen Artikel erhobenen Anschuldigungen seien wahr, „kein Zweifel daran“:

    http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1249418671248&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

    Die klassischen antisemitischen Greuelmärchen fallen in arabischen Gesellschaften auf fruchtbaren Boden. Und wenn dann demnächst wieder Selbstmordanschläge stattfinden, muß keiner ein schlechtes Gewissen haben, schließlich wehrt man sich nur gegen die jüdischen „Monster“.

    Liest man die Kommentare in den einschlägigen arabischen Medien, kann man sehen, wie gut die Greuelpropaganda funktioniert:

    http://www.alarabiya.net/articles/2009/08/19/82276.html

    Zitat Kommentare Nr. 8 und 9: „Someone should just nuke (…) out of Israel until they become normal.“
    „no surprise…evil zionists always conduct evil things, in fact zionist is just like a cancer and it should be amputated“.

    In einem europäischen Land wie Schweden sollte man eigentlich wissen, wohin antisemitische Hetze führen kann und vorsichtiger mit unbewiesenen Behauptungen umgehen.

  29. und demnächst kommt ein toller Film in die deutschen Kinos….Juden als unrühmliche Bastarde ! Werden sich ALLE Türken, Libanesen, Iraker, Palästineser sicherlich nicht entgehen lassen.

    Aufgepasst neuster Tarantino Film in den Kinos – Hollywood im Namen der Relativierung des Holocaust und des Genußes am bösen Juden!

    Oh ja, es ist der Traum eines jeden Antisemiten! Endlich, am 20. August, endlich darf man es sehen, ganz öffentlich und auf den größten Leinwänden und in guter Popcorn Gesellschaft, auch in Deutschland: Brutalste Juden, blutrünstige Juden, mörderische Juden, mit Rache und Hass in den Augen metzeln sie sich durch Europa, immer auf der Suche nach Opfern, die sie schänden können, seien sie auch alt und ehrenhaft, sie kennen keine Gnade und das alles im Dienst ihres Volkes.

    Aber der Regisseur Tarantino hat bestimmt keine Wissenslücken – im Gegenteil gerade, dass er genau weiss was passierte, drängt ihm zum geschickten Relativieren im großen Stil.

    Den Trailer kann man sich hier anschauen.

    http://aro1.com/wordpress/arye/anti-semitism-antisemitismus/juden-als-unruhmliche-bastarde/

    Was die Presse und solche Menschen anrichten, kann sich niemand im Traum vorstellen.

    „Generell ist zu konstatieren, dass in jüngster Zeit ausgesprochen deutschfeindliche – wie übrigens auch antijüdische – Übergriffe zunehmen.“ – Roman Reusch, Berliner Oberstaatsanwalt !

    Natürlich glauben wir, dass das einzige Volk der Erde,dem es niemals erlaubt werden sollte das Recht auf Selbstverteidigung auszuüben,die Juden sind. Juden sollten die Aggression gegen sich nur durch Kapitulation lösen, nie durch Selbstverteidigung.Aber……..das heißt nicht,daß wir irgendwas gegen Juden an sich haben. (Steven Plaut )

    Könnt ihr Euch noch daran erinnern ? Der Bericht ging ja auch durch die weltweite Presse. Ein israelischer Soldat schoss einem PalArab mit einem Gummigeschoss in den Zeh, (er wurde dafür bestraft) aber dieser Vorfall wurde allein im Net über 20 000 x verlinkt /das zerschmetterte Bein eines PalArabs, der durch die Hamas verursacht wurde aber nur 2x……soviel zur Meinungsbildung……..

  30. Der israelische Aussenminister hätte sich seine Aussagen sparen sollen, das einzige, was er bewirkt hat ist
    A) dass die ganze Welt von den Gerüchten, die in jeden Fall schädlich für den Ruf Israels sind, erfährt, und
    B) dass Israelis nun von den Medien mit muslimischen Fanatikern in einen Topf geworfen werden. Die Berichterstattung erinnert an die Mohammed-Karikaturen, man bekommt Bilder von demonstrierenden Israelis vor die Nase gesetzt und dem Zuschauer wird suggeriert, dass diese gegen die Pressefreiheit demonstrieren würden.

    Was davon beim unkritischen Betrachter hängen bleiben wird ist: Juden sind Organhändler und gegen die Pressefreiheit…

  31. #33 Zahal (25. Aug 2009 00:36)
    Den Tarantinofilm werde ich mir mal ansehen. Aber Filme sind nunmal Fiktion, da darf mit allem gespielt und sämtliche Ressentiments in den Kakao gezogen werden. Allerdings ist schon klar, daß solche Filme bei ungebildeten und gehirnmanipulierten Mohammedanern die Ressentiments damit nochmal bestätigt werden.

    Doch der Kinofilm macht´s nicht fetter. Die Judenfeindlichkeit wird bei den Mohammels so oder so in ihrem Gehirnwäscheprogramm bedient.

    Schlimmer ist es doch, daß die Türken und Moslems solche Fernsehsendungen mit judenfeindlich erzogenem Kinderprogramm, Koranlehren & Indoktrination jeden Tag gegen Juden, Christen und Ungläubige mitten in Europa in die Köpfe gepflanzt bekommen und das noch dazu von westlichen Regierungen unterstützt wird!

    Was eine kranke Welt. Tut mir leid für alle friedlebenden Menschen, die so eine Gülle über sich ergehen lassen müssen.

    Hoffentlich bombt Israel die Pest bald da unten weg. West – Mitteleuropa haben ihre Demokratien nämlich schon an die Islampest verkauft, um ihren Dhimmikopf aus der Schlinge zu ziehen. Aber erkaufter Frieden bringt auch keinen wahren Frieden unter den Volksreligionen.

    Man kann nur ohnmächtig staunen, was als nächstes in der Irrenanstalt passieren wird…

    Odin sei mit dir und Israel! Naturgewalt ist stärker als der Mensch!

  32. @ #4 Sebi01 (24. Aug 2009 21:47)

    Auch wenn es einem schwer fällt zu sagen, aber damit hat er Recht. Es ist nicht die Aufgabe des Staates sich von Artikeln zu distanzieren.

    Komisch – im Falle der Mohammed-Karrikaturen HAT sich der Staat Schweden von der Veröffentlichung distanziert, sein Bedauern geäußert und versprochen, alles zu unternehmen, damit der Islam nicht mehr beleidigt wird.

    Bei der Verunglimpfung Israels allerdings bleibt man still –
    ist das nicht seltsam????

  33. Auch wenn ich den Artikel in keinster Weise glaube noch für gut heiße verstehe ich die Reaktion der schwedischen Regierung.

    Auch wenn sich scheinbar die schwedische Regierung gegen die Mohammed Karikaturen ausgesprochen hat kann ich nicht fordern, dass dieser Fehler wiederholt wird.

    Was ein Schmierblatt und ein Redakteur schreibt ist seine Sache und kein Staat der Welt sollte das weder verhindern, noch sich dafür entschuldigen (unter der Voraussetzung, dass der Artikel das geltende Recht des jeweiligen Staates nicht verletzt).

    Nicht die schwedische Regierung gehört an den Pranger, sondern Aftonbladet. Hier verhält sich die schwedische Regierung meinem Empfinden nach vollkommen korrekt.

  34. #33 Zahal,
    Inglourious Basterds wurde doch von einem Juden produziert, nämlich Harvey Weinstein. Einer der Schausspieler ist doch ebenso Jude und machte sich mit der Aussage auf sich aufmerksam dass seine Handlungen in diesem Film wie „koscher Porno“ seien. Insofern würde ich da jetzt mal keine antijüdischen Tendenzen in Bezug auf Inhalt und Co. annehmen.

    Aber egal,
    ich gebe ihnen recht das der Film hier nicht gezeigt werden sollte. Allerdings aus meiner Sicht nicht weil er antijüdische Ressentiments schüren könnte, sondern weil er schlicht Deutschlandfeindlich ist. Finde es ekeleregend dass es hinreichend genug Deutsche gibt die sich diesen Müll anschauen und es toll finden wenn eigene Landsleute auf niederste Art und Weise abgemetzelt werden. Auch wenn es sich um Fiktion handelt. Man stelle sich den Reaktion in den USA vor, wenn Jagd auf US Staatsbürger in einem Film gemacht werden würde, und das Ganze dazu noch glorifiziert wird. Denn da haben uns die „Amis“ eins vorraus.

    Nationalstolz.

  35. Ich habe lange genug im Schweden gewohnt um zu wissen, dass die Palestinenenser einen EXTREM hohen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung der Schweden bezüglich Israel haben.

  36. #28 Zahal:

    Den Israelis bleibt in letzter konsequenz nichts anderes übrig, als Unsummen in ihre militärische Leistungsfähigkeit zu investeiren, um so Abwehrsysteme zu entwicken, die das Land in eine uneinnehmbare Festung verwandeln.

    Wenn die religiösen Fanatiker in Tehran Atomwaffen haben, müssen sie diese erstmal irgendwie nach Israel befördern. Also müssen die Israelis genau DAS verhindern.

  37. die Musels und ihre willigen Vollstrecker (ROT GRÜN usw) lassen nichts aus, um Christliche und Jüdische Werte schlecht zu machen und über die Taten des Satanskultes wird geschwiegen.

  38. Ich möchte mal wissen, wie meinungsfrei die liberalen Schweden reagieren, wenn man öffentlich die Meinung vertritt, Homosexualität sei eine psychische Störung und ausserdem erfolgreich therapierbar

  39. Ist doch logisch das es keine freie Meinungsäußerung zu schwerwiegenden Problemne Themen wie MultiKulti und Islam geben darf. Wenn nämlich die Wahrheit auf den Tisch käme würden die verkappten marxistischen Regierungen West-EUropas reihenweise umkippen.

  40. Der schwedische Außenminister setzt sich zu Recht für die Pressefreiheit ein. Israel be-
    zeichnet sich gern als einzige wahre Demokratie
    im Nahen Osten. Wenn dem so ist, sollte man
    dort auch die Pressefreiheit als unabdingbar
    für die Demokratie würdigen. Sollte die Presse
    Falschmeldungen bringen, können die ja dann
    richtig gestellt werden. Bekanntlich gibt es
    nicht nur eine Zeitung auf de Welt und aus-
    reichnd investigative Journalisten, die sich
    damit beschäftigen können, ob die Meldung
    stimmt oder nicht.

  41. #34 blumentopferde (25. Aug 2009 01:00)
    B) dass Israelis nun von den Medien mit muslimischen Fanatikern in einen Topf geworfen werden. Die Berichterstattung erinnert an die Mohammed-Karikaturen, man bekommt Bilder von demonstrierenden Israelis vor die Nase gesetzt und dem Zuschauer wird suggeriert, dass diese gegen die Pressefreiheit demonstrieren würden.

    Du sagst es richtig, von den Medien, die Berichterstattung, aber kein Israeli demonstriert, keine Botschaft geht in Flammen auf, keine schwedischen Flaggen werden öffentlich verbrannt, trotzdem wagen sich einige Journalisten, Parallelen zu ziehen, würde sich die hiesige Presse bemühen, auch einmal sachlich zu schreiben oder wie Nuhr schon sagte, auch mal die Fresse zu halten, stände es Ihnen besser zu Gesicht. Also welche Absicht steht wieder einmal dahinter ?

    Was davon beim unkritischen Betrachter hängen bleiben wird ist: Juden sind Organhändler und gegen die Pressefreiheit…

    Das wäre so auch so hängengeblieben, Israel wird ja auch eine Demokratie abgesprochen, als Kriegsverbrecher an den Pranger gestellt und vieles mehr. Also nach dem Motto, immer schön still halten, solange man still hält ist man ein „guter Jude“ ????

    Gerade vor kurzen in Schweden hat ein Abteilungsleiter der Einwanderungsbehörde seinen Arbeitsplatz verloren, weil er sich in seinem privaten Blog außerhalb der Arbeitszeit zum Existenzrecht des Staates Israel und zur israelischen Demokratie bekannt hatte. Bei der Anhörung des in seiner Position disziplinarisch heruntergestuften Mannes kam heraus, wie er politisch korrekt in der Einwanderungsbehörde und in seiner Freizeit hätte handeln und sich äußern müssen. Danach ist die palästinensische Terrorgruppe Hamas aus schwedischer Sicht eine “Befreiungsbewegung” und ihr (inzwischen getöteter) Anführer Scheich Yassin (Anstifter der Hamas-Terroranschläge) ein “Freiheitskämpfer” – so die offizielle Sichtweise in Schweden 2008, da macht es natürlich Sinn, so einen Artikel den Lesern nahezubringen. Gerade in Schweden durfte die israelische Teilnahme am Cup David nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen werden, trotzdem gab es gewaltsame Demonstrationen. PI berichtete darüber.

    Das ist antisemitische Stimmungsmache, so hat es mal angefangen……..Also abwarten und Tee trinken, bis sich alle Judenfeinde der Welt wieder mal vereinigt haben ? Nein, dann lieber vorher etwas auf den Deckel geben, sich wehren und entweder von einem Löwen gefressen, aber nicht von tausend Ratten.

  42. #35 Islamophober (25. Aug 2009 01:31)

    Den Tarantinofilm werde ich mir mal ansehen. Aber Filme sind nunmal Fiktion, da darf mit allem gespielt und sämtliche Ressentiments in den Kakao gezogen werden. Allerdings ist schon klar, daß solche Filme bei ungebildeten und gehirnmanipulierten Mohammedanern die Ressentiments damit nochmal bestätigt werden.

    Du wirst lachen, auch ich werde ihn anschauen, aber du und ich wissen, daß es Fiktionen sind. Aber bei der Masse, und das ist leider so, bleibt es hängen. Die Masse hat auch Hitler getragen, obwohl sie wahrscheinlich nicht wußten, was dahintersteckt. Das Ergebnis ist wichtig.

    Schlimmer ist es doch, daß die Türken und Moslems solche Fernsehsendungen mit judenfeindlich erzogenem Kinderprogramm, Koranlehren & Indoktrination jeden Tag gegen Juden, Christen und Ungläubige mitten in Europa in die Köpfe gepflanzt bekommen und das noch dazu von westlichen Regierungen unterstützt wird!

    Das kommt ja noch dazu, deshalb gibt es eine Unterschriftensammlung, wer mag, bitte unterschreiben. Gegen Hass im Fernsehen, gegen Kinderindoktrination. Um hasserfülltes Gedanken auszurotten, bedarf es Generation.

    http://www.honestlyconcerned.info/bin/display_petitions.cgi?ID=2

  43. #38 Kyros II (25. Aug 2009 08:42)

    Inglourious Basterds wurde doch von einem Juden produziert, nämlich Harvey Weinstein. Einer der Schausspieler ist doch ebenso Jude und machte sich mit der Aussage auf sich aufmerksam dass seine Handlungen in diesem Film wie “koscher Porno” seien. Insofern würde ich da jetzt mal keine antijüdischen Tendenzen in Bezug auf Inhalt und Co. annehmen.

    Der jüdische Schauspieler sieht es vielleicht anders, genau wie der Produzent, ich finde diesen Film abartig, weil er nicht die Realität widergibt und relativierend ist, gegenüber den Juden und auch gegenüber den Deutschen, ich werde ihn mir trotzdem anschauen.

    Aber egal,
    ich gebe ihnen recht das der Film hier nicht gezeigt werden sollte. Allerdings aus meiner Sicht nicht weil er antijüdische Ressentiments schüren könnte, sondern weil er schlicht Deutschlandfeindlich ist. Finde es ekeleregend dass es hinreichend genug Deutsche gibt die sich diesen Müll anschauen und es toll finden wenn eigene Landsleute auf niederste Art und Weise abgemetzelt werden. Auch wenn es sich um Fiktion handelt. Man stelle sich den Reaktion in den USA vor, wenn Jagd auf US Staatsbürger in einem Film gemacht werden würde, und das Ganze dazu noch glorifiziert wird. Denn da haben uns die “Amis” eins vorraus.

    Nationalstolz.

    Sehen Sie, so geht es, in jedem Volk gibt es diese Leute…..

    Das Erbärmliche an der Sache ist, je nach Sichtweise, daß es unangenehme Gefühle auslösen wird, für die Juden, daß sie als unmenschliche Rächer dargestellt werden, für die Deutschen, als wenn ALLE Bestien gewesen wären, nun, und weil wir hier in einem islamkritischen Forum sind, wird sich eine dritte Partei freuen, die kann dann nämlich BEIDE anprangern.

    Übrigens, wenn jemand meint, daß der Judenhass ein Exportartikel aus Deutschland war, so kann ich zumindest dahingehend entlastend sagen, NEIN, denn der muslimische Judenhass besteht schon viel länger, allerdings hat die Freundschaft Hitlers zu Al Husseini das verstärkt, und wenn man heute in arabischen Ländern als Deutscher mit „Heil Hitler“ begrüßt wird, liegt es einfach daran, daß man diese deutsche Sichtweise als Bestätigung dafür sieht, daß die Muslime die Juden schon seit langem ausrotten wollen, der Juden-und Christenhass war IMMER vorhanden, und das hat leider religiöse Ursachen.

    Lesen Sie doch mal……..

    http://www.eussner.net/artikel_2008-08-27_23-27-21.html

  44. #40 Rechtspopulist (25. Aug 2009 10:05)

    Den Israelis bleibt in letzter konsequenz nichts anderes übrig, als Unsummen in ihre militärische Leistungsfähigkeit zu investeiren, um so Abwehrsysteme zu entwicken, die das Land in eine uneinnehmbare Festung verwandeln.

    Wenn die religiösen Fanatiker in Tehran Atomwaffen haben, müssen sie diese erstmal irgendwie nach Israel befördern. Also müssen die Israelis genau DAS verhindern.
    _____________________________

    Sie können nicht mehr tun, als das, was sie jetzt schon tun. Iron Dome, die Bevölkerung auf das Schlimmste vorbereiten. Wie sagte doch auch ein hier unter PI verlinkter Beitrag? Wir können nicht planen, wir können nur abwehren und abwarten, ob Israel noch in 10 oder 20 Jahren besteht.

    Ob diese Gewissheit gut für ca. 7 Millionen Menschen ist ? Nichts desto trotz, seit Jahrtausenden versuchen sie uns auszurotten, AM ISRAEL CHAI, das Volk Israels lebt, es kommt darauf an, inwieweit sich die Welt dazu bekennt, es auch weiterhin leben zu lassen, ginge es nach der arabischen Welt, gäbe es keine Juden mehr. Inwieweit jetzt die westliche Welt dazu beiträgt, daß es auch weiterhin leben kann, trägt wahrscheinlich auch dazu bei, wie die WELT sich in Zukunft gestalten wird, oder ob sie sich einer anderen Lebensweise unterwirft, die uns alle ins Mittelalter zurückversetzen wird.

    Es liegt an Euch……

  45. #41 Katthaus (25. Aug 2009 10:29)
    _____________________________

    Leider spricht der ZRJ nicht für alle, ich habe schon eine Mail geschickt, sie wollen vermitteln, übersehen dabei aber die Gefahren. Von deshalb, lass Ihnen Zeit zu erkennen.

  46. #46 Korat (25. Aug 2009 14:55)
    Der schwedische Außenminister setzt sich zu Recht für die Pressefreiheit ein. Israel be-
    zeichnet sich gern als einzige wahre Demokratie
    im Nahen Osten. Wenn dem so ist, sollte man
    dort auch die Pressefreiheit als unabdingbar
    für die Demokratie würdigen. Sollte die Presse
    Falschmeldungen bringen, können die ja dann
    richtig gestellt werden. Bekanntlich gibt es
    nicht nur eine Zeitung auf de Welt und aus-
    reichnd investigative Journalisten, die sich
    damit beschäftigen können, ob die Meldung
    stimmt oder nicht.

    Du übersiehst eins dabei, vor den Karikaturen haben sie gekuscht……aus Angst und nicht nur das….. Ich verlange nicht von der Regierung die Einschränkung der Pressefreiheit, aber vor Veröffentlichungen der Blut-und Organhandel der Juden, die ja seit dem Mittelalter als Propagandazweck benutzt werden um Juden als Monster hinzustellen, sollte sich JEDE Regierung distanzieren.

    Wenn du mal die Nachrichten der israelischen Presse verfolgen würdest, die ja selbst
    „angebliche Kriegsverbrechen“ anprangern, wirst du feststellen können, KEINE Demokratie -auch nicht Deutschland, die zu gerne ihre Geschichte vertuschen will- dieser Welt lässt soviel Schei….. zu wie die israelische. Dort wird wirklich aufgearbeitet, dort wird seziert, dort wird angeprangert……..versuch doch mal Gleichwertiges in irgendeiner arabischen Presse zu finden. Den Artikel der Volksverhetzung gibt es dort nicht und deshalb können ALLE „Israelkritiker“ ihren Sermon weltbreit verkünden. Mal nachdenken wäre angebracht…..

  47. wo sind den all die strammen kämpfer gegen rechts wo?
    von den berufsbetroffenen habe ich auch noch nichts gesehen und gehört.
    wieso sind die mediensirenen auf einmal so still?
    keine demos nichts?
    haben die alle die schweinegrippe oder was?

    … ist doch komisch dieses schweigen oder nicht?

    … der artikel ist sowas von dunkelbraun, aber anstelle von, in diesem falle angebrachter, empörung keine spur… nada nichts!

  48. 29 Zahal (24. Aug 2009 23:24) #27 Gegendemonstrant (24. Aug 2009 23:18)

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    Steinbach hast du auch vergessen, und bitte, nur die Kommentare anschauen, das Video ist vom Januar, die Kommentare aber reissen nicht ab.

    Nein, Steinbach hatte ich als zweiten erwähnt. Genauer gucken. 😉

    Diese Youtube-Videos verfolge ich auch schon länger. Ich hatte die heftigsten Beiträge mal in einem Kommentar hier gesammelt, der jedoch von PI leider nicht veröffentlicht wurde.

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