Familienvater mit Buschmesser erschlagenDer 28-jährige David Stevenson wurde, als er mit seiner Freundin und der Familie in einem Londoner Pub saß, vor den Augen seines achtjährigen Sohnes ermordet. Zwei Macheten schwingende Männer schlugen auf den Familienvater ein, so dass das Blut nur so über den Boden strömte. Stevenson konnte nicht mehr gerettet werden. Weitere Details zu den „unbekannten Tätern“ sind nicht publiziert, außer dass sie bereits als gewalttätige Pub-Besucher bekannt waren.

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21 KOMMENTARE

  1. Aber wenn sie schon durch Gewalt, in der Vergangenheit, auffielen, dann sind sie doch gar nicht sooo unbekannt ? ! Dann muß doch jemand, der Wirt z.B., Aussagen zur Nationalität bzw. zur groben Zuordnung machen können. Ich bin sehr gespannt, ob es die Rache eines Nachbarn war, dem der Tote vielleicht 5 Pfund schuldete, oder ob es gar wertvolle Bereicherer waren. Ich warte ab.

  2. Mir fehlen einfach nur die Worte,egal wer die
    Täter waren,wo BITTESCHÖN leben wir den,im Jahre
    2009 mitten in Europa wird ein Mensch mit Macheten abgeschlachtet vor den Augen seines Kindes.Ich komme mir vor als wenn ich unfreiwillig eine Zeitreise gemacht hätte und
    mitten unter den Neandertalern gelandet wäre.
    Wobei ich nicht glaube das diese so unzivilisiert waren wie diese Täter und so manche
    anderen Zeitgenossen.

  3. Das verstehe wer will: Die engländer haben gnadenlos ein viertel der erde unterjocht, ohne rücksicht auf millionenfachen verlust der urbevölkerung – und da können sie sich nicht mal im eigenen lande ihrer mörder erwehren?

    Vielleicht sollten sie ihre soldaten nicht etwa
    Theo Retisch
    nicht im irak, afghanistan oder sonstwo einsetzen für fremde interessen, sondern im eigenen lande zum schutz des eigenen volkes!

  4. Es ist wirklich unglaublich was dort geschehebn ist! Dem Sohn wird der Vater genommen und die Presse bzw. die Regierung schweigen über die Herkunft der Mörder aus!
    Man kann nur vermuten dass es Hutsi, Tutzi oder auch Muslime waren. So brodelt die Gerüchteküche.

  5. Es ist allerdings sehr unsicher, ob das Moslems, äh „Asians“, waren.

    Im Guardian.co.uk gibt es einige Leserkommentare und einer meinte: „There have been a whole stack of problems associated with this pub over a number of months.“

    Ein Anderer wird konkreter: „I know this pub’s reputation very well and would never drink there, it is full of coke heads and wannabe gangsters.“

  6. #2: Die Zeitreise kannst Du Dir sparen, es reicht ein Flugticket nach Afrika. Dort passiert sowas in jedem der gerade stattfindenden Konflikte; – und von denen gibt`s auf dem schwarzen Kontinent mehr als genug !

  7. Ein Streit um eine Frau,
    der Vater des „Entehrten“ mischt mit und zur Verstärkung war noch ein weiterer junger Mann dabei.

    Also die „Masche“ kommt mir irgendwie bekannt vor… *grübel*

  8. #3 Theo Retisch

    Vielleicht sollten sie ihre soldaten nicht etwa
    Theo Retisch
    nicht im irak, afghanistan oder sonstwo einsetzen für fremde interessen, sondern im eigenen lande zum schutz des eigenen volkes!

    Kennst du den Spruch:
    Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse?

    Das dürfte deine Frage hinreichend beantworten.
    😉

  9. Linke und Grüne werden böse wenn man die Vermutung äußert dass die beiden Macheteros Mohammedaner gewesen sein könnten.

    Ich hoffe den Tag erleben zu dürfen an dem es völlig belanglos ist was Linken und Grünen in Rage versetzt und was nicht.

  10. „Three men were later arrested. One is thought to be a former boyfriend of the victim’s girlfriend. His father, 56, was arrested in Sutton yesterday and a third man, 20, was held in Wimbledon.“

    Wer nach der Sachlage die Täter im angelsächsischen Millieu vermutet, kann doch echt nur was an der Erbse haben. Das ganze stinkt doch nach astreiner Kulturbereicherung.

  11. #14 Alraune (11. Aug 2009 14:07)

    Wer nach der Sachlage die Täter im angelsächsischen Millieu vermutet, kann doch echt nur was an der Erbse haben. Das ganze stinkt doch nach astreiner Kulturbereicherung.

    Dann erkläre mal, wieso. Nur weil einer von ihnen mal der Freund der Freundin des Opfers war?

  12. Als in München dieser pensionierte Schulleiter fast totgeprügelt wurde, war in der Presse zu lesen: Raucher verprügeln Nichtraucher.

    Vielleicht war es ja dort auch so, wer weiß 😉

  13. #15 Aufgewachter (11. Aug 2009 15:50)

    Dann erkläre mal, wieso. Nur weil einer von ihnen mal der Freund der Freundin des Opfers war?

    Wegen den Macheten? Welcher Europäer besitzt denn sowas, geschweige denn würde damit durch die Straßen laufen und jemanden in aller Öffentlichkeit abschlachten (mal von Amokläufen abgesehen)?

    Allerdings tippe ich aufgrund der Tatwaffen, im Gegensatz zu vielen Kommentatoren, in diesem Falle mal nicht auf „Asians“, sondern auf Schwarzafrikaner bzw. deren karibische Abkömmlinge. Die sind nämlich auch nicht ohne, was die kulturelle Bereicherung in GB angeht.

  14. Ich hatte gestern noch auf diversen britischen Seiten danach gesucht, leider nichts Konkretes, nur diverse Leserkommentare, die aussagten, dass es auch in der Gegend kein Geheimins war, dass in der Kneipe nicht alles astrein lief. Die Gegend von London sei ziemlich gefährlich vor allem nach Einbruch der Dunkelheit und die Behörden hätten Angst, richtig einzuschreiten und würden nur zusehen.
    Zusammen mit der Machete und der Tatsache, dass der Mörder der Ex der jetzigen Freundin des Opfers war, zusammen mit seinem Vater und noch einem…das stinkt definitiv gewaltig.

    Amüsant, dass die vielen Userkommentare in der Daily Mail heute weg sind, es waren nicht wenige, die nach der ethnischen Herkunft der Täter gefragt hatten.

    Und offenbar wollten die Mörder nicht nur den Mann killen, sondern wohl auch die Frau:

    „She said: ‚I saw a female crying in the street. She was on her mobile phone, saying, „I can’t believe he wants me dead.“‚“

    Aber mit Messern sind sie ja schnell..auch hier bei uns:

    Pizza-Bote Ayhan Z. (27) stach auf einen Kunden ein – weil der sich über lange Wartezeit beschwert hatte!

    http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/pizzabote-sticht-kunden-nieder_artikel_1246563222311.html

  15. #17 Agent Provocateur (11. Aug 2009 16:43)
    Macheten gehören auch in moslemsichen Haushalte nicht zum Standardinventar. Afrikaner oder Lateinamerikaner, in deren Ländern Macheten benützt werden, wäre für mich ebenfalls logischer.

    Allerdings erhärtet sich der Verdacht, den ich in #7 schon angeschnitten hatte. Im Guardian.co.uk gibt es einige Leserzuschriften von Stammgästen und Anwohnern dieses Pubs. Die Kneipe liegt nicht in einem Problemviertel, sondern in einem normalen Wohnbezirk. Der Laden scheint heruntergekommen zu sein und, zumindestens Abends, ein zwielichtiges Publikum zu haben, die sich die Birne zuknallen.

    Aus keinem der Kommentare geht jedoch hervor, dass es sich um Nicht-Weiße handelt. Es war eine Beziehungstat, könnte aber auch von rauschgiftsüchtigen Asozialen verübt worden sein.

    http://www.yourlocalguardian.co.uk/news/local/topstories/4538205.Dad_hacked_to_death_with_machetes_in_front_of_shocked_drinkers/

  16. Na und? Ein überaltertes Europa wird das ertragen müssen.

    Es gab mal eine Zeit, da hätte es nach solch einer dreckigen Tat gestaubt und zwar in ganz England…

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