Da es – wie Ayatollah Khomeini sich einst ausdrückte – im Islam keinen Spaß geben darf, wurde den spielfreudigen Briten die prestigeträchtigste aller Badminton-Veranstaltungen nebst den Olympischen Spielen vermiest. Die Engländer hätten in der indischen Stadt Hyderabad zu den Weltmeisterschaften antreten sollen, doch mussten absagen, weil eine „spezifische Terror-Drohung gegen das Turnier“ von der Lashkar-e-Taiba eingegangen war, der islamischen „Friedensorganisation“, die für die Unabhängigkeit Kaschmirs von Indien kämpft. Die Briten müssten wirklich langsam wissen, wohin die Bereicherung führt.
Und in 2012 sind in London (Umma Kingdhim) die olympischen Sommerspiele.
Warum ich das erwähne? Weil sie während des mohammedanischen Fastenmonats stattfinden werden, im Moment jedenfalls noch…:
http://www.gamesbids.com/eng/index.php?news=1160922510
Nicht nur die Briten müssen aufwachen. Auch da werden die eigenen Europazerstörer am Werke sein, sind es, wie überall zu lesen ist.
Viel zu wenig beleuchtet und beachtet:
Der Islam, Hand in Hand mit dem Islamismus, hat Europa „genial“ aufgeteilt. Ulfkotte schreibt ganz klar, welche Bereicherer in welchem Land zu finden sind und unser Türkenproblem heißt anderenorts anders, aber es ist nur ein anderer Schutzumschlag um das Buch, weiter nichts.
Es ist geplant, wie jeder Feldzug und wenn alle Bereicherer überall wären, dann gäbe es ggf. Sprachprobleme oder Unstimmigkeiten, aber mit dieser genialen Idee, daß Europa schachbrettmäßig aufgeteilt wurde und somit eine viel größere „Schlagkraft“ ( wie passend ) erreicht wird, geht der Weg in Richtung Scharia und Kalifat atemberaubend schnell.
Unsere armen Kinder und unsere geknechteten Enkel.
Hallo Eurabier #1 !
Ich bin mir ziemlich sicher, schon irgendwo gelesen zu haben, daß man prüft, die Spiele zu verlegen.
So weit sind wir nun schon.
Der Islam ( ismus ? )diktiert der Welt, wann sie friedliche Spiele abhalten darf und wann nicht.
Aber in einer Generation wird uns dieses Zugeständnis lächerlich vorkommen, der Boden für ein Voranschreiten wird jeden Tag gedüngt. Die Ernte wird reichlich sein.
Paris brennt auch eigentlich wieder.
Der eigentliche Grund war quasi ein Pizzabote der sozusagen von der Polizei verfögt wurde. Die Unruhen gehen eigentlich von „ausländischen Mitbürgern“ in den Pariser Vorstädten aus.
N24 heute morgen
#3 AngstvorderZukunft (11. Aug 2009 08:59)
Allein Australien mit 20 Mio. Einwohnern hat in Peking mehr Goldmedaillen gewonnen als alle mohammedanischen Länder zusammen.
http://www.olympiade-infos.de/olympischesommerspiele/peking2008/medaillenspiegel/index.php
Es geht also gar nicht um Medaillenchancen, es sind reine mohammedanische Machtspielchen.
Die Briten werden wohl sicher wieder den Chamberlain machen, bis die ersten Bomben in Coventry explodieren, diesmal nicht von Hitlers Luftwaffe sondern von britischen „Homegrown Terrorists“.
#3 AngstvorderZukunft (11. Aug 2009 08:59)
Ehrlich gesagt: Das ist das Maß an Rücksichtnahme, das ich bei 3000 moslemischen Teilnehmern für nicht unangemessen halte und nicht als Arschkriecherei ansehe. Davon geht das Abendland nicht unter!
Andernorts werden internationale Veranstaltungen auch nicht zu Weihnachten oder über Ostern veranstaltet.
Bitte auf dem Teppich bleiben. Beobachten muss man diese Entwicklungen natürlich.
Ich würde generell alle islamische Länder von Weltmeisterschaften, Olympiaden usw. ausschließen.
Die Muslime können gerne in ihren Ländern ihre eigenen Spiele abhalten.
Hallo: „Heiner und sonst keiner“ #6 !
Davon allein sicher nicht, wenn ich es jedoch als Machtprobe sehe, als Mosaikstein eines gigantischen Netzes, dann wird das Licht schon ein anderes.
Ich weiß z.B. nicht, wann die Feiertage des Buddhismus sind und ob man die je, bei der Planung, geprüft hat und ob da jemals eine Forderung aufkommen würde, käme es zu Überschneidungen.
Die Teilnahme an den Spielen ist freiwillig und wem Religion wichtiger ist – kein Problem, Sportler sind tolerant.
#8 AngstvorderZukunft (11. Aug 2009 09:31)
Inwieweit ist es eine Machtprobe? Oder auch nur eine gefühlte Machtprobe? Gibt es schon Forderungen oder Proteste im Hinblick auf den Olympia-Termin vom moslemischer Seite?
Man könnte es auch andersherum als eine Machtprobe des IOC deuten; ich würde es eher Dummheit nennen. Man braucht Olympische Spiele nicht zu Ramadan veranstalten. Und wenn die Moslems dann beleidigt sind, dann ist das in diesem Fall mal berechtigt. Das IOC hat sich das eingebrockt und wird sehen, wie es sich aus der Affäre zieht.
Wenn die Winterspiele 2024 in Teheran über Weihnachten veranstaltet werden, wäre das auch eine Frechheit.
Vergessen :
Der Pizzabote kam eigentlich bei einer Verfolgungsjagd quasi durch die Polizei ums Leben. Er fuhr eigentlich ein Motorrad.
#6 Heiner und sonst keiner (11. Aug 2009 09:23)
Und was kommt als nächstes: kein Schweinefleisch für alle, Schwimmwettbewerbe in Burkinis, eine Moschee inkl. Muezzin im Olympischen Dorf?!?
Immer wieder fallen Mohameddaner wegen Gewalttätigkeiten auf, seien es terroristisch Morde, Morde an Frauen, Gewalt bei Überfällen und auch Gewalt im STrassenverkehr.
Warum sind Moslems so gewalttätig?
1. Weil der Koran es befiehlt und
2. Weil sie nur Fleisch von geschächteten Tieren, also von gequälten Tieren essen.
Tierquälerei ist in Deutschland verboten,aber unsere Dhimmi-Regierung erlaubt diese Tierquälerei, die noch folgende Effekte hat:
Weil die geschächteten Tiere nachdem ihnen der Hals aufgeschnitten wurde noch lange leben, haben sie noch Zeit genug ein ein Angsthormon auszuschütten, das im Fleisch verbleibt und somit von den Mohameddanern verzehrt wird.
Bei den Tieren setzt das Hormon den Verteidigungswillen frei, verursacht also Agressionen die der Verteidigung dienen. Der Mensch, der diese Hormone zu sich nimmt, braucht sich nicht zu verteidigen, er lebt seine Agressionen also anders aus, sprich „Schweinefresser abmessern“ usw.
Ich kann jedem nur empfehlen: Esst nur noch „Halal – Fleisch“, dann haben wir den Musels genügend Agression entgegenzusetzen.
O.T.
Als 2005 in Paris „zwei junge Männer“ auf der Flucht vor der Polizei zu Tode kamen, brannten kurz darauf in ganz Frankreich 10000 (!) Autos und etliche Häuser ab.
Der damalige Innenminister Sarkozy versprach damals kurz vor der Präsidentenwahl, das Radaupack mit dem „Hochdruckreiniger“ zu säubern.
Kaum Präsident, stellte sich heraus, daß er seine Wähler einfach beschissen hatte. Nichts geschah.
Nun ist es wieder so weit. Sonntag nachts stürzte „ein junger Franzose“ auf der Flucht vor der Polizei in den Tod. Wieder brennen Autos in ganz Frankreich. Ein Haus mit sozial hilfebedürftigen Menschen ging in Flammen auf.
Die deutschen Medien schweigen. Sie haben recht, denn wir könnten eigentlich nur Angst bekommen.
http://www.parismatch.com/
Hallo Heiner und sonst keiner # 9 !
Ich bin selbst Sportler und es gibt, jedes Jahr, einen Wettkampf, der genau zu Ostern stattfindet. Okay, es ist nur ein Tag und Teile des Festes bleiben mir erhalten. Aber ich bin eben Sportler und entscheide allein, ob es mir wichtig ist, oder nicht.
Ich betrachte das nicht als Frechheit, sondern ich nehme meine persönliche Freiheit wahr und entscheide.
Es ist wie mit einer Sommerfeier eines Betriebes. Kein Termin findet sich, an dem nicht irgendjemand Urlaub hat, irgendjemand krank ist. Das muß man hinnehmen, der Termin wird angesetzt und wer kommt, ist da.
Jeder kann entscheiden in einer ach so freien Welt.
Man sollte die Mohammedaner darauf aufmerksam machen, das die olympischen Spiele und folglich sehr viele Sportarten aus dem antiken Griechenland kommen. Sie waren keine „Sportveranstaltung“ in unserem heutigen Sinne, sondern ein religiöses Fest, das zu Ehren des Göttervaters Zeus und des göttlichen Helden Pelops durchgeführt wurde. Aus Islamischer Sicht ist das Götzendienst und nicht erlaubt. Normalerweise dürften Muslime daher gar nicht an den Olympischen Spielen oder sonstigen Sportveranstaltungen teil nehmen.
Terrordrohungen gegen Badmintonspieler ?
Aber die Musels wehren sich doch nur gegen den Kulturimperlialismus.
So ist die hier von Linken und Grünen vorgeschriebene Sichtweise.
IOC spokeswoman…
Darf ich bescheiden bemerken, daß der ganze Irrsinn, den wir jetzt haben, mit so etwas anfing?
#17 Rudi Ratlos (11. Aug 2009 10:01)
Giselle Davies hat zwar keinen Doppelnamen, aber….
#6
bei 3000 moslemischen Teilnehmern…
Wo hast du denn das her?
Etwa die Athleten aller Moslemstaaten zusammengezählt?
Na, das ist ja schon DITIB-verdächtig.
Die olympischen Spiele gibts schon über hundert Jahre. Und keinen Moslem hat es irgendwie bislang gestört.
Ja, und was ist mit den zahlreichen anderen Kulten? Sind die weniger wert als die Kopfwindelträger?
der ramadan muss nicht abgehalten werden,es steht frei.auf einmal machens alle einen auf gläubig?ei geschissen drauf.
EIER TOLLAH COYOTE ??
Da hab ich was:
http://www.pi-news.net/2008/09/ayatollah-khomeinis-menstruationen/
PS: Nach dem „Selbstmordanschlag“ eines 18 Jährigen Rollerfahrers geht es in Frankreich offenbar wieder los.
Am besten war die Meldung bei N-TV:
Die Lage war in der Nacht völlig außer Kontrolle nachdem 40 (ja doch so viele) „Jugendliche“ Busse und Autos angesteckt haben und die Polizei mit Steinen bewarfen – die Polizei bekam die SITUATION nicht in den griff…
la police française dégénère de plus en plus à un islam limite des schwuchteln
Sehen Sie bitte auf „leparisien“ ein Video zu den Vorgängen in Paris.
Bitte klicken Sie auf:
„L´actualite´en videos“, mittleres Video:
„Nouvelle nuit tendue a´ Bagnolet apres la mort de Yakou“
http://www.leparisien.fr/
#6 Heiner und sonst keiner (11. Aug 2009 09:23)
Naja, in welchem land leben Sie?
Ostern und Pfingsten sind gerade Höhepunkte (ich kenne keinen anderen Termine im Jahr, wo es so viele internationale Veranstaltungen gibt) von Turnieren und Treffen und Veranstaltungen, das nur nebenbei.
Bei uns (westliche Welt) werden jedenfalls in vielen Sportarten/Hobbies/Interessengruppen gerade internationale Oster- und Pfingstturniere veranstaltet (natürlich auch regionale,nationale,usw.). Und diese sind international besetzt, es kommen dazu sehr viele Ausländische Mannschaften/Teilnehmer/Zuschauer/Interessiere nicht nur aus den Partnerstädten der Gemeinde des gastgebenden Vereines/Verbandes/Firma/weiss der Kuckuk welcher Veranstalter.
Weihnachten sind es etwas weniger internationale Veranstaltungen, also nicht gerade die Zeit in denen sie sich häufen.
Naja, es sei Ihnen gegönnt die Welt so zu erleben wie sie wollen.
Gott sei Dank gibt es bei uns noch keine „falsche“ Meinung und damit keine Drohungen o. a. Repressalien.
#23 x-raydevice (11. Aug 2009 10:21)
Weihnachten wäre eh für Sommerspiele eine ungünstige Zeit! 🙂
Ehrlich gesagt: Das ist das Maß an Rücksichtnahme, das ich bei 3000 moslemischen Teilnehmern für nicht unangemessen halte und nicht als Arschkriecherei ansehe.
Das ist ein sehr guter und wichtiger Einwand.
Der Punkt ist: Während man Gästen gerne entgegenkommt, reicht man Invasoren nicht einmal den kleinen Finger.
Und das ist beides ein völlig normales und rationales Verhalten.
Das einzige Problem, das wir mit dem Islam haben, ist die islamische Masseneinwanderung. Selbst der Terrorismus ist nur eine Folge davon. Die Terroristen waren samt und sonders im Westen lebende und ausgebildete Moslems, der Kameltreiber aus der Wüste im hintersten Arabien kann noch so korantreu und fundamentalistsich sein – der sprengt keine Züge in Europa in die Luft. Schlicht und einfach deshalb, weil er nicht in die Nähe solcher Züge kommt und – nebenbei – auch andere Sorgen hat, als sich über Ungläubige, die er nie im Leben gesehen hat oder sehen wird, zu interessieren.
Die islamische Welt war in Rückständigkeit erstarrt, der Djihad gegen Europa lag aus der Einsicht heraus , dass er komplett chancenlos ist (zu der auch Moslems sehr wohl fähig sind!) auf Eis.
Sie waren Fremde. Und bei Gelegenheiten wie olympischen Spielen oder Geschäftsreisen: exotische Gäste.
Jetzt sind sie Invasoren und damit Feinde.
#6 Heiner und sonst keiner (11. Aug 2009 09:23)
Weihnachten findet immer am selbem Tag statt, Ostern zumindest immer in der selben Jahreszeit.
Darauf kann man sich einstellen.
Der Ramadan „wandert“ langsam durch’s Jahr, von Jahr zu weiter „zurück“. Das ist eben der Unterschied!
Die Sommerspiele finden eben im Sommer statt, wie es der Name sagt. Soll man sie der Musels wegen in den Frühling oder in den Herbst verlegen sofern der Termin mit dem Fastenmonat kollidiert??
Was macht man dann mit der Fußball WM und EM und zahlreichen weiteren Sportveranstaltungen? Soll bei „Kollisonskurs“ alles verlegt werden? Ginge ja jetzt wirklich etwas zu weit, findest Du nicht?
Liebes PI-Team,
hat das irgendeine Bedeutung, dass der Badminton-Artikel doppelt drin ist?
Ich hätte den ersten Artikel
Badminton WM ohne Briten lieber aktualisiert und dann hochgesetzt. Sorry, will nicht klugscheißen, aber so ist es für mich verwirrend…
Gruß Proxima Centauri
#2 AngstvorderZukunft:
Du weißt doch noch gar nicht, was passieren wird.
Prognosen, die sagen, im Jahre 2050 seien wir islamisch, ignorieren die Komplexität historischer Prozesse.
Im Jahr 1910 hätte auch niemand die Hitler-Zeit voraussagen können und dass wir 1950 ein geteiltes Deutschland haben würden etc.
Früher oder später wird die islamische Ideologie zu weit größerer Gewalt in europa führen und natürlich auch immer weiter mit westlichen Vorstellungen kollidieren.
Geht mit diesem Prozess zugleich auch eine massive Wirtschaftskrise einher, so dass die sozialen Netze nicht mehr funktionieren, dann ist es nicht absehbar, was folgen wird. Möglicherweise nämlich nicht die weitere Islamisierung, sondern eine vollständige politische Umorientierung, mit der der Islam als Bedrohung erkannt wird, was in letzter Konsequenz zu umfassenden Gegenmaßnahmen führt.
#28 Rechtspopulist (11. Aug 2009 11:33)
Mein lieber Freund,
ich wollte Du hättest Recht!! 🙂
Warum eigentlich, sind nur WIR so schlau?? 🙁
@Rechtspopulist:
„Die Komplexität historischer Prozesse“ ist eine Schimäre, die nur das einfache Volk glauben muss. Wer sich dem Glauben verweigert, ist ein Ketzer und wird von seinen gläubigen Mitmenschen ausgestoßen (Verschwörungstheoretiker, Idiot-der-einfache-Erklärungen-sucht)
Selbstverständlich gibt es Störungen im geplanten Ablauf (die Nazizeit war wahrscheinlich eine, obwohl es auch Theorien gibt, nach denen sie ein geplanter Zwischenschritt war), die zu Verzögerungen führen. Aber diese Störung wurde ja beseitigt.
Sollten sich die Moslems Befugnisse anmaßen, für die sie nicht vorgesehen sind, und sich somit als Planstörer erweisen, werden sie eben auch beseitigt.
Ich glaube nicht eine Sekunde an eine Islamisierung in dem Sinn, dass die Moslems die Macht in Europa übernehmen werden. Eine Islamisierung in dem Sinn, dass die Moslems als fremde Statthalter für die Europäer benutzt werden, ist möglich und sogar nicht einmal unwahrscheinlich.
Ebenso glaube ich nicht eine Sekunde daran, dass wir jemals gezwungen werden, den Allah- und Korankram zu glauben und die rigiden Moralvorschriften des Islam zu übernehmen.
Wir werden lediglich zur „Toleranz“ gegenüber dem Islam gezwungen werden, allerdings nicht, um den Moslems eine Freude zu machen, sondern einerseits als Dressurakt um des Dressurakts willen (Demütigung!) und andererseits – jetzt vorerst noch – um zu vermeiden, dass sich aus Islamkritik Kritik an der Einwanderung bildet, so lange diese noch nicht ausreichend für den ethnischen Genozid an den Europäern ist.
#29 und #30 !
In der Tat, eine Glaskugel hat Keiner und insoweit „überraschen“ historische Ereignisse immer wieder. Nicht alle, aber doch von Zeit zu Zeit. Der Weg bis zu einem Qualitätssprung kann bitter sein, ein Volk kann Jahrzehnte warten müssen, bis eine ( friedliche ) Revolution kommt ( s. 1989 ).
Insoweit ist heute wohl keiner in der Lage zu sagen, ob und wie sich das Islamproblem in Deutschland ( und in Europa ) lösen wird.
Wenn ich 50 m unter dem Gipfel eines Berges bin, ist die Wahrscheinlichkeit rel. hoch, daß ich denselben erreiche. Wenn ich die Zahl der Moslems in Deutschland sehe, 1990, 2000, 2009, ist die Wahrscheinlichkeit rel. hoch, daß sie in x + 25 Jahren ( x ist heute ) die zahlenmäßige Mehrheit stellen und somit das Kalifat kommt.
Und was unser Volk bis dahin noch erdulden muß, das erfahren wir hier; aus der Tagesschau wohl kaum.
In der Tat, eine Glaskugel hat Keiner
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob man überhaupt eine Glaskugel braucht, um die Zukunft vorherzusagen.
Der Zuschauer im Kino weiß nicht, wie der Film ausgeht, aber der Drehbuchautor weiß es schon. Und wer das Drehbuch gelesen hat, weiß es auch. Dazu braucht man keine übersinnlichen Fähigkeiten.
Allerdings liegt das Drehbuch nicht gerade übermäßig offen rum. Und es kommen – wie gesagt – natürlich auch unvorhersehbare Störungen vor, die dann beseitigt werden müssen und zu dem Eindruck führen, alles würde sich chaotisch und planlos entwickeln. Komplett versteckt ist es aber auch nicht.
Die meisten Menschen glauben nur, es gäbe kein Drehbuch.
Einer, der es anders sah, war zum Beispiel Franklin Delano Roosevelt:
In politics, nothing happens by accident. If it happens, you can bet it was planned that way.
#26 Dr.Weizenkeim (11. Aug 2009 11:22)
Wann im Jahr 2012 der Ramadan ist, weiß man zum einen schon „seit längerem“. Zum anderen fällt die Wahl des Zeitraums, in dem die Olympischen Spiele stattfinden, sonst ja auch überaus großzügig aus. Schauen Sie sich doch mal die Termine selbst an. Letztes Jahr war die Eröffnung am 8.8.08, weil die 8 in China eine Glückszahl ist… Da hätte man, wenn man es gewollt hätte, eine Kollision mit dem Ramadan 2012 ohne weiteres vermeiden können. Stattdessen gibt man den Moslems wieder so eine Steilvorlage, damit sie sich wieder als Opfer eines westlichen Kreuzzuges o.ä. inszenieren können.
Wir sehen leider keinen Kreuzzug zur Verteidigung der Demokratie von „innen heraus“, nicht mal die Schwuchteln Wowereit oder Westerwelle fürchten um ihren Hintern, was sie im Islam tunlichst tun sollten.
Hoffnungslos, dieses jämmerliche Gebilde Deutschland.
Die islamischen Spackos sollen ihre kulturelle Identität in ihrer ausländischen Heimat ausleben, uns reicht völlig, es auf Reisen oder im Fernsehen zu sehen, danke.
Militiae Crucis
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