KulturbereichererDiese Geschichte ist allerdings meiner Nichte in diesem Jahr widerfahren. Sie ist Studentin und war über Karneval in ihrer Heimatstadt, um sich mit alten Schulfreunden zu treffen und zu feiern. So gegen 03.00 Uhr verließ sie eine Disco, einen Nachbarsjungen im Schlepptau, um in das „nächstbeste“ bereitstehende Taxi, auf dem Rücksitz einzusteigen. Sie nannte das Fahrziel, der Preis von höchstens 8 Euro von der Innenstadt in das knapp vier Kilometer entfernte Wohngebiet ist ihr wohlbekannt, da sie von ihren Eltern früh genug dazu angehalten wurde, sich keinesfalls nachts allein auf den Weg nach Hause zu machen, sondern immer lieber ein Taxi zu nehmen, denn besonders Mädels wären da immer auf der sicheren Seite.

(Gastbeitrag von Alice im Wunderland zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

So weit so gut. Sie kamen an. Der Fahrer nannte seinen Preis: 15 Euro! Da war er bei meiner Nichte an die Falsche geraten. Sie lässt sich keinesfalls auf solch eine dummdreiste Art über den Tisch ziehen. Sie wollte von ihm wissen wo er diesen Preis ablesen würde, denn er gab vor, dass er „vergessen“ hätte den Taxameter bei Fahrtbeginn anzustellen. Nachdem sie ihm ihren Preis, den sie normalerweise für die Strecke bezahlt, nannte, wurde er schon etwas ausfallend und zwar mit dem Satz: Wer in solch einer Bonzengegend* wohne, solle sich nicht so anstellen. Das fand meine Nichte sowas von daneben, dass sie ihm erklärte, es sei nun mal nicht ihr Problem, dass er nicht in der Lage wäre, seinen Job vernünftig zu machen. Er wiederum glaubte, sie erst mal grundsätzlich in ihre Schranken verweisen zu müssen mit den Worten: Sie, als Frau, dürfte überhaupt gar nicht mit ihm, als Mann, so reden! Meine Nichte erinnerte ihn nur daran, dass wir uns hier in Deutschland befinden und Gleichberechtigung von Männern und Frauen nicht nur irgend ein Wort wäre. Der Taxifahrer fühlte sich wohl offensichtlich als der Betrogene und drohte, die Polizei anzurufen. Damit war meine Nichte sehr einverstanden. Er stieg aus und telefonierte. Der Nachbarsjunge war nicht wirklich in der Lage dem Ablauf zu folgen und deshalb alles andere als eine Hilfe. Meine Nichte stieg ebenfalls aus und sah auf den Autotüren in großen Zahlen die Telefonnummer der Zentrale.

Nicht zögerlich rief sie dort an und schilderte die Situation und das die Polizei schon verständigt wäre. Der Mensch von der Taxizentrale versuchte sie zu beschwichtigen, sie solle dem Fahrer einfach 5 Euro geben, alles andere würde intern geregelt werden. Sie hatte ihr Handy bewusst laut gestellt, damit der Fahrer es mitbekam. Offensichtlich war der Fahrer über dieses eigenmächtige Telefonat so erzürnt, das er meine Nichte wild beschimpfte. “ Nazihure“ war eine der Bezeichnungen. Aber sein Zorn über diese widerspenstige Kundin steigerte sich noch, denn sie warf ihm einen 5-Euro-Schein auf den Beifahrersitz und forderte den Nachbarsjungen auf, sich mal aus den Sitzen zu erheben und auszusteigen, denn die ganze Sch… wär jetzt für sie erledigt. In dem Moment kamen gleich zwei Autos angebraust. Nein, nicht die Polizei.

Der Gute hatte sich zwei Taxifahrer-Kumpel/Verwandte zur freundlichen Unterstützung herantelefoniert. In dem Moment wurde meiner Nichte klar, dass dieser Typ von Taxifahrer eine ganz üble Tour fuhr. Was dann folgte, kann man sich normalerweise nicht vorstellen aber es ist tatsächlich passiert, denn dafür gibt es Zeugen. Der nunmehr „verstärkte“ Macho-Mann wurde aktiv. Er spuckte meine Nichte an und da sie es wagte, sie, ihn um ungefähr eine Haupteslänge überragend, anzuschreien: „So was ekelhaftes, was soll das!! Ich ruf jetzt die Polizei!“ Kaum „gesagt“, da hatte sie seine Faust auf ihrem rechten Auge. Jetzt muss ich dazu sagen, dass meine Nichte es so gar nicht gewöhnt ist,geschlagen zu werden. Sie hat es bis dahin einfach nie kennengelernt. Somit war sie durch diese Attacke völlig geschockt. Sie lief instinktiv zu einem Nachbarhaus, das mit Kameras überwacht ist. Die eigenen Eltern waren in Urlaub, nur die jüngere Schwester war zu Hause. Sie hat allerdings von allem, was sich auf der Straße abgespielt hat, nichts mitbekommen, da ihr Zimmer im Souterrain zur Gartenseite liegt. Eine Nachbarin hatte aber zwischenzeitlich, da sie die Stimme meiner Nichte erkannt hatte, die Polizei gerufen. Ebenso den trunkenen Nachbarsjungen, der mittlerweile etwas wach geworden war. Der Taxifahrer hatte noch seinen „Freunden“ zugerufen: „Nehmt ihr das Handy weg!“

Sie studiert Sport und klingelte schon Sturm. Dieser Nachbar kam dann gleich mit seinem ebenso geweckten ausgebildeten Wachhund heraus und verunsicherte alle drei Taxifahrer, die dann blitzartig in ihre Fahrzeuge sprangen. Zum Leidwesen des hundeführenden Nachbars, bog dann auch die Polizei um die Ecke. Er hätte zu gerne seinen Hund ein bisschen schnüffeln lassen. Der Polizei gegenüber erklärte der Taxifahrer doch tatsächlich, dass er von meiner Nichte tätlich angegriffen wurde und er hätte sich nur gewehrt. Die Nachbarin fuhr dann in der Nacht noch mit meiner Nichte zum Krankenhaus in die Ambulanz. Diagnose: Teilweise Netzhautablösung am rechten Auge, Hämatom am Jochbein. Soweit diese Sonderbehandlung, Betrug, Beleidigung und Körperverletzung! Der Nachbar empfahl einen befreundeten Rechtsanwalt.

Diese Geschichte machte selbstverständlich die Runde, in der Verwandtschaft, im Freundeskreis und auch im weiteren Bekanntenkreis. So erfuhren vermutlich über hundert Personen davon aber nicht die „Öffentlichkeit“. Ein befreundeter Kommunalpolitiker riet meiner Nichte, sich mit diesem Vorfall unbedingt an die Lokalpresse zu wenden, schließlich hätten die Bürger dieser Stadt ein Anrecht darauf über solch einen Übergriff seitens eines Taxifahrers gegenüber einer Kundin, informiert zu werden. Meine Nichte hielt Rücksprache mit ihrem Anwalt. Er riet davon ab, mit der Begründung, dass ein Artikel eher kontraproduktiv sein könne, da „die“ mit allen Tricks arbeiten. Die erste Anwalts-Rechnung, über 600-und-etwas Euro erfolgte recht zügig, okay, gute Arbeit hat eben ihren Preis, schließlich sollte er ja seiner Klientin zu ihrem Recht verhelfen.

Gut Ding will Weile haben, so vergingen die Wochen. Die Verhandlung erfolgte ohne großen Aufhebens, mit dem Resultat, sprich Urteil: Der beschuldigte Taxifahrer hat aus niedrigen Beweggründen gehandelt. Für die Öffentlichkeit ist dieser Vorfall nicht relevant und somit wurde die Anklage niedergeschlagen.

Keinerlei Konsequenzen für den „rechtschaffenen“ freundlichen Taxifahrer. Die Richterin hielt es noch nicht einmal für notwendig, dass der Beschuldigte zumindest eine Geldstrafe an eine gemeinnützige Einrichtung entrichtet. Außer Spesen nichts gewesen! Sehen wir es mal positiv, meine Nichte ist noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen, es hätte ja auch schlimmer kommen können. Wie gesagt, sie als Frau, darf gar nicht… und wenn doch, dann setzts was. Übrigens, der Taxifahrer ist Deutscher, türkischer Herkunft und meine Nichte ist in fünfter Generation, über die väterliche Linie, Niederländerin.

Das heißt, wenn man es genau betrachtet, ein Deutscher hat eine Migrantin tätlich angegriffen. Was soll’s, dieses Mal war es dann ja wohl kein Fall von Migrantenbonus, denn dann wäre meiner Nichte Gerechtigkeit widerfahren, oder seh ich das ALLES ganz falsch?

In der Bonzengegend wohnen Lehrer, Angestellte und mein Bruder, als selbstständiger (Bonzen)Handwerker. Übrigens mit einem sehr freundlichen, loyalen, türkischen Mitarbeiter.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Warum bringt man einen Türken um?
» Leben im Wiener Ghetto
» Schmankerl kültüreller Bereicherung
» Von klein auf bereichert
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan
» Gemüsehändler, nett und türkisch
» Anekdoten kultureller Bereicherung
» Kulturbereicherung im Kirchenchor
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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138 KOMMENTARE

  1. Die 68er Justiz hat doch genau so viel Angst vor den friedlichen Moslems wie der gemeine Politiker, der uns diese Religionsfreaks aufs Auge drückte. Das durchzieht das ganze Leben hier. Ansonsten ist diese Geschichte trauriges Beispiel für den Umgang mit ungläubigen Einheimischen. Die hier vorherrschende Ungerechtigkeit ist eine in Öl getränkte Lunte. Deine Nichte hat sich jedoch vorzüglich taff verhalten – das hört man selten. Die hiesigen Gierlis sind doch oftmals so richtig als Opfer erzogen; also Blick nach unten, leise und bloß nicht sagen.

  2. Die europäische Kultur ist doch längst erschlagen und erledigt..Wer sollte es wagen diesen zahllosen bekannten und unbekannten Übergriffen noch ernsthaft entgegentreten?? Bestenfalls die europäischen Nationalisten und das auch nur in Bangen und Hoffen..Ein schwaches Gegengift,aber scheinbar das Einzige..Im Rückblick stellt sich die Frage,
    wie sähe Deutschland heute aus wenn vor
    30 jahren die DVU mit 30% in den Bundestag
    gezogen wäre..Wie auch immer,auf jeden Fall
    wäre uns der tötliche Griff des Islam und der Überfremdung erspart geblieben..Selbst Kanzler Schmidt sagte 1985 schon „mir
    kommt kein Türke mehr ins Land“..4 mill.
    Ausländer lebten damals hier,heute sind es
    offiziell 17 mill.,weiter steigend……

  3. Ich fahre selten mit einem Taxi und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann nicht mit einem Ausländer als Fahrer. Mit denen hatte ich nämlich fast ausnahmslos Ärger. Zwar nicht wie i.o. geschilderten Fall, aber in Bezug auf die Rechnung oder aber was die Strecke anbelangt… Paris, Rom, Erkner (Nest bei Berlin) haben wir früher zum Umweg machen gesagt..

  4. Frau sollte immer eine Dose Pfefferspray dabei haben und dann dem mohammedanischem Herrenmenschen eine volle Ladung verpassen.

    Aber Vorsicht, Pfefferspray ist in einigen Bundesländern wie Berlin verboten.
    Die irren 68er-Banditen wollen nämlich nicht, dass eine deutsche „Nazifrau“, die sich gegen einen mohammedanischen Vergewaltiger wehrt, auch wirkungsvoll verteidigen kann.

    Nach den Naziidioten, sind die geisteskranken 68er-Idioten wirklich die schlimmste Plage, die über dieses Land gekommen ist.

  5. #2 Roswita (08. Aug 2009 07:25)

    Gefühlt dürften es schon wesentlich mehr sein. Wahrscheinlich ist der prozentuale Anteil deshalb noch „so gering“, weil der recht homogene Osten dazukam. Ohne die 16 Mio. (?) Einwoher des Ostens hätten wir hier wohl schon einen Ausländeranteil von 40-50%, so wie er ja heute schon bei den unter 20 jährigen ist. Ich frage mich immer, wie die es alle hier rein schaffen konnten, soll das Bleib- Ausländerrecht doch so restriktiv sein.

  6. Guter Artikel. Im kulturbereicherten Deutschland ist das mittlerweile ganz normal. Horden von Bereicherern betruegen und setzen Gewalt ein um ihren Betrug durchzusetzen. Die deutsche Justiz spricht schon lange nicht mehr in Namen des Voles, sondern im Namen der Besatzer.
    Ein weiteres Beispiel. Mein krebskranker Onkel (er starb 2 Monate spaeter) wollte von Stelle A nach Stelle B von einem taxi gefahren werden….der Preis ca. Euro 10. Der Taxifahrer, Tuerke versteht sich, sagte ihm er fahert ihn nicht. Mein Onkel meinte, dass er das nicht gehen koenne, weil er krank sei. Daraufhin meinte der TaxiTuerke, dass ihm das egal sei. Dann wandte sich mein Onkel an die naechsten Taxifahrer und alle MiHiGrus versteht sich, meinten, dass nur das erste Taxi fahren koennte und ausserdem sei die Fuhre zu kurz. Mein Onkel schon dem Tod Nahe versuchte den ersten Taxi Fahrer noch mit freundlichem Zuspruch zu ueberzeugen. Der TaxiTuerke blieb hart. Als mein Onkel dann im Schneckentempo losschlurfte, rief der der TaxiTuerke noch einige Sprueche in gebrochnem Deutsch meinen Onkel hinterher und machte sich ueber sein gelbliches Aussehen lustig (Mit Leberkrebs sieht man halt etwas gelblich aus).
    So schoen ist eben die Kulturbereicherung. Unsere Justiz und unsere Politiker sind nur am Abzocken interessiert, wie es dem Steuerkuli ergeht, ist denen egal.

  7. Guten Morgen erst mal allerseits,

    das war doch mal eine erquickliche Frühstückslektüre auf nüchternen Magen…

    Da fällt mir eine kleine Story ein, die ich selbst in meiner Zeit als Taxifahrer hier in München erlebte.

    Ich stand am damaligen Kunstpark Ost, es war Wochenende, irgendwann mitten in der Nacht. Meine Position war irgendwo mitten in der Reihe, und normalerweise steigen Fahrgäste beim Ersten ein.

    Dann ging meine Tür auf und zwei europäisch aussehende junge Frauen fragten, ob sie auch mit mir fahren dürften. Ich sage: ja selbstverständlich, Fahrgäste haben die freie Auswahl. Also stiegen sie ein, nannten ihr Fahrtziel und wir fuhren los.

    Natürlich fragte ich die beiden, warum sie ausgerechnet mit mir fahren wollten. Sie antworteten: sie sind langsam durch die Reihe gegangen und haben sich alle Fahrer angeschaut. Ich war der Erste, der deutsch aussah, und nach all dem, was sie mit kulturbereichernden „Kollegen“ schon erleben mussten, machen sie das jetzt immer so.

    Bei der Gelegenheit an alle hier, natürlich auch zum weitersagen: die meisten Fahrgäste glauben tatsächlich, sie seien verpflichtet, am Taxistand immer beim Ersten einzusteigen. Aber das ist nicht wahr! Ihr habt immer die freie Auswahl. Entgegen allen Gerüchten muss sich als niemand, gerade als Frau, nachts, alleine, auf irgendwelche kulturellen Bereicherungsabenteuer einlassen.

  8. Ich kriege Hass!!
    Geht das in die Richtung wie in London mit nur pakistanischen Taxifahrern?
    Wie groß ist denn der Anteil der Anteil der muslimischen Taxifahrer in den Städten?

  9. @#5 carlskarstens (08. Aug 2009 07:36)
    Wenn man derart krank nicht schon so schwach wäre, wäre das eine Gelegenheit, Selbstjustiz zu üben ohne sich um evtl. Verknackung Gedanken machen zu müssen.

  10. Niedere Beweggründe? Eigentlich gibts sowas nur als Mordmerkmal…

    Hat sie den zivilrechtlich Schmerzensgeld bekommen? Kein Pfeffersoray dabei gehabt?
    ;D

  11. #7 wolfi

    Das weiß ich natürlich nicht, aber ich kann dir so viel sagen: wer regelmäßig mit dem Taxi fährt, hat üblicherweise seine „Stammfahrer“ oder zumindest sein „Stammunternehmen“, die beauftragt werden. Auf Abenteuer mit unbekannten Fahrern lassen sich erfahrene Fahrgäste schon lange nicht mehr ein.

    Das ist gut für beide Seiten. Dem Fahrgast passieren keine solchen Sachen wie in dem Beitrag beschrieben, und der Fahrer hat seine Stammkunden, ist also ebenfalls vor unerwarteten Bereicherungen sicher. Nachteil für den Kunden: meist gewisse Wartezeiten, die sich aber bei Vorbestellung vermeiden lassen. Nachteil für den Fahrer: meist längere Anfahrtswege zum Kunden. Trotzdem ist das Konzept schon lange üblich und bewährt sich bestens.

  12. @ Wolfi
    Der Gedanke kann einem da kommen. Aber der Tuerke hat nur so gehandelt wie ein Tuerke handelt, wenn Du schwach und hilflos bist, nochmal drauftreten. Ich wette, dass TaxiTuerke die 10 Euro nicht wegen des geringen Fuhrgeldes ausgeschlagen hat, sondern weil er einer wehrlosen Kartoffel seine ganze Macht spueren lassen wollte.

  13. Ich kann es nur nochmal sagen. Wenn ihr Streit oder Unstimmigkeiten mit verdammten Ölköpfen habte damm lasst sie um Gottes Willen nicht auch noch telefonieren! Die feige Brut ruft IMMER Verstärkung und mitnichten die Polizei.

    Also, Streit miz Ölkopf, er zückz Handy dann nemt es ihm ab, egal wie auch immer und zerstört es!

  14. In Leipzig zumindest gibt es, Gott sei Dank, keine muselmanischen Taxifahrer. Und wir wollen auch keine haben! Das oben geschilderte ist hier somit undenkbar. Noch …
    Das ‚Resultat‘ des Gerichtes wundert mich aber nun wirklich nicht. Ist ja leider so.

  15. Übrigens, der Taxifahrer ist Deutscher, türkischer Herkunft

    Als Deutsche werde ich solche Personen wohl nie ansehen. Die sehen sich ja i.d.R. selbst als Türken und haben den Pass hauptsächlich, nur der Vorteile halber wegen oder weil die rotgrünen Gutmenschen in ihrem Wahn jedem den deutschen Pass hinterherwerfen. Wenn jemand in Deutschland von türkischen Eltern geboren wird, türkisch erzogen wird, hauptsächlich türkisch spricht, womöglich Moslem ist, einen türkischen Namen hat und seine Kinder auch wieder türkisch erzieht, ihnen türkische Namen gibt (habe noch nie eine türkische Familie gesehen, die ihren Kindern deutsche Namen gibt, obwohl sie hier in der 2. oder 3. Generation leben) etc. frage ich mich, warum um alles in der Welt ich diese Personen jemals als Deutsche anerkennen soll.

  16. http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2009/08/08/peiniger-prozess/ich-wurde-nackt-ausgepeitscht.html

    Stichworte:

    * Noushin Z. (18)
    * Sayed M. K.
    * Der Iraner
    * Art Harem
    * Selbst erfahrene Mitarbeiter sind „sehr erschrocken“
    * statt eines Gürtels ein Kabel

    Kulturelle Bereicherung. Kriegstraumatisierter Iraker bekommt Therapie und Freispruch. Von den Islamfunktionären empört sich niemand. Sind ja nur geschlagene Frauen. Das ist Shariakonform. Muslim unter Muslim.

  17. Das ist leider die Schwäche der Gesetze in D.

    Es handelt sich um Körpervedrletzung. In anderen Ländern gibt es dafür zwingend Strafe, und man ist registriert als vorbestraft.

  18. #15 Fenris

    … einen türkischen Namen hat und seine Kinder auch wieder türkisch erzieht, ihnen türkische Namen gibt (habe noch nie eine türkische Familie gesehen, die ihren Kindern deutsche Namen gibt, obwohl sie hier in der 2. oder 3. Generation leben) etc.

    Ist auch eher die Ausnahme. Ich habe in meinem ganzen Leben erst eine einzige Frau mit türkischen Eltern getroffen, die einen westlichen Vornamen hatte und, jetzt kommt es, selbst der Vater sich einen neuen westlichen Vornamen genommen hat! Da war ich ganz schön erstaunt, als ich das hörte. 🙂

  19. Die ursprüngliche Geschichte

    Falscher feiger Anwalt ohne Rückrat !
    Klage gegen den Richter wegen Befangenheit !
    Klage gegen das Taxiunternehmen auf Schadenersatz ( Schmerzensgeld , Ausfall ) ! Zeugen sind doch da !
    ( Nachbarn und der leicht angeheiterte )
    Auch den Namen des Richters sollte man mal hier bekanntgeben !
    Währe übrigens überhaupt keine schlechte Idee alle diese Richter ohne Rückrat und Mitgefühl für die Opfer hier bekannt zu machen .
    ( zumindest die E-mail ) !
    Es gibt auch genug Richter und Anwälte die Ihren Beruf verstehen und nicht einen
    Rückzieher bei Migrus machen.

    ciao Leonardo

  20. diese Betrugsmasche die man sonst nur vom Urlaub in den Muselländern kennt nimmt hier immer mehr zu. Ganz Deutschland wird bald ein rechtsfreier Basar sein, wo nur noch die Macht der Gewalt herrschen wird. In allen Ländern wo der Islam verbreitet ist herrschen Chaos und Krieg. Wacht auf Deutschland!
    „wer kann, zieht weg!“

  21. Ich hoffe doch, dass an anderen Stellen – natürlich ohne die hieraus entwachsende Gefahr für das Opfer, sich dem blödsinnigen Vorwurf einer Persönlichkeitsrechtsverletzung auszusetzen – zu einer Benennung von Ross und Reiter in der Öffentlichkeit/Presse kam.

    Ich persönlich sehe den öffentlichen Pranger (Foto, Name, Wohnort) der Kriminellen mittlerweile als eines der wenigen gebliebenen Korrektive gegenüber der medial-gesellschaftlichen Beschwichtigungsdecke an.

    Foto machen und zusammen mit Sachverhaltschilderung ins Netz stellen und das an multiplen Orten. Und dann Spuren hierzu legen und all dies natürlich über anonymisierende Zugänge (z.B. http://anonymouse.org/anonwww_de.html).

    Nicht immer ist entsprechendes Verhalten hilfreich für die ausführenden Organe der Strafverfolgung, in der Masse verhindert es jedoch das Wahrheitsklitternde Schweigen in den Medien.
    —–
    Ein gutes Beispiel für eine entsprechend erfolgreiche Aktion findet sich im aktuellen Polizeibericht einer süddeutschen Stadt:

    http://www.polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/98985

    Und ein genauso abschreckendes Beispiel findet sich hier:

    http://www.polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/98719

    Man beachte die Formulierung, „keine näheren Angaben hier zu Alter und Herkunft“, als versehentlich im Text verbliebene Handlungsanweisung in der Pressemeldung.

  22. Ich bin häufig im Nachtleben unterwegs und zwangsläufig auf Taxis angewiesen.
    Hier in München ist dieses Business fest in Muslem Hand und man erlebt zwangsläufig die irrwitzigsten Geschichten.
    Von einem bekannten Taxler weiss ich, dass es bei diesen Migranten häufig üblich ist, dass die ganze Familie mit EINEM Taxischein fährt. Das „intelligenteste“ Mitglied lernt die schwierige Taxi Prüfung auswendig, Onkel Abdullah oder Bruder Ügür und der Rest der Sippe benutzen den Taxischein ganz einfach mit. Da die Gesellen meist alle ziemlich gleich aussehen, fällt das keinem auf, und das Taxi kann 24 Stunden, 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr als Goldesel ausgeschlachtet werden.
    Die Folgen muß der Kunde tragen: Wie es so ihre Art ist, betrügen die muslemischen Taxijungs nämlich gerne. Sollte man meinetwegen „trunken“ sein, so ist es auch mir früher häufig, als ich noch naiv genug war, bei diesen osmanisch-muslemischen Kleinganoven einzusteigen, häufig passiert, dass ich an meiner Wohnungstür eine teilweise mehr als doppelt so Taxirechnung als normal üblich erhielt . Glaubt einem aber natürlich keiner, wenn man besoffen ist, so das Kalkül dieser Halsabschneider aus dem Orient.
    Andersherum ist es mir früher dauernd passiert, dass der „Taxifahrer“ kaum ein Wort Deutsch verstanden hat und auch einfachste Fahrziele in München nicht gefunden. Bevor es Navis gab, war das ein schwerwiegendes Problem. Ganz offensichtlich hatte der Osmane oder Moslem auf dem Fahrersitz noch nie mehr als die erste Seite der horrend schweren Taxiprüfung studiert…Denn dafür sind gute Deutschkenntnisse zwingend erforderlich !
    Ich kann also nur jedem Deutschen und gerade jeder Frau raten, nur bei europäisch aussehenden Taxlern einzusteigen ! Man hat das Recht sich seinen Fahrer auszusuchen, genauso, wie man bei der Taxizentrale einen deutschen Fahrer bestellen kann.

  23. Es kommt bald zum Bürgerkrieg, wenn ich mir die Großstädte so ansehe, Deutschland wurde an Fremde verkauft. Wir sind in der Minderzahl, dieses Gebilde kann ich nicht mehr als meine Heimat bezeichnen, die NWO ist fast geschafft.

  24. Was für ein Feigling, dieser Multikulti-Taxifahrer. Ruft Verstärkung, weil er argumentativ mit einem weiblichen Fahrgast nicht fertig wird. Lächerlich!

  25. #20 byzanz (08. Aug 2009 09:16)

    Man kann nur jedem raten, sich im Sinne des Selbstschutzes zu bewaffnen. Pefferspray ist sehr nützlich. Wer auch noch auf optische Abschreckung wert legt, besorgt sich – ganz legal – eine Gaspistole.

    Auch sehr nett: ein Self Defense Stick. Der Nachteil ist, man muß schon eine Zeit damit trainieren, damit man ihn richtig einsetzen kann. Der Vorteil ist, das Teil ist völlig legal und sehr(!) effektiv.

  26. @#7 wolfi (08. Aug 2009 08:14)

    Ich kriege Hass!!
    Geht das in die Richtung wie in London mit nur pakistanischen Taxifahrern?
    Wie groß ist denn der Anteil der Anteil der muslimischen Taxifahrer in den Städten?

    Das hat doch auch seine Vorteile…es trifft keine Unschuldigen.

    @#10 kugelblitzz (08. Aug 2009 08:40)

    wer regelmäßig mit dem Taxi fährt, hat üblicherweise seine “Stammfahrer” oder zumindest sein “Stammunternehmen”, die beauftragt werden. Auf Abenteuer mit unbekannten Fahrern lassen sich erfahrene Fahrgäste schon lange nicht mehr ein.

    Richtig…!

    Genau aus diesem Grund würde der nette Herr Taxifahrer aus dem geschilderten Fall der „Stammfahrer“ für mich, alle meine Kumpels werden…immer wenn der Hochprozentige einen dazu bringt sich die „Sache noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen“.

    🙂

    Nach 2-3 Polstervollreinigungen bekommt der Lan dann einen Ablassunterhandel (streichen Taxizentrale samt seiner Nummer) vorgeschlagen..!

    Assozialem Pack kann nur mit solchen Methoden beigekommen werden.

    Bloggy

  27. Da hat der Anwalt aber ganz schön mist gebaut. Ein eingestelltes strafrechtliches Verfahren, da es nicht im öffentlichen Interesse ist kann man auch zivilrechtlich führen. Ehrlich gesagt würde ich sofern es in meiner Macht stünde auch die Presse mit einbeziehen. Alles was nix kostet, wäre von Vorteil. Übrigens hätte ich Anzeige wegen Körperverletzung bei der Polizei gestellt, denn dafür sind die ja da.

  28. die geschädigte frau soll nicht nur eine anzeige erstatten, die ja meist recht schnell eingestellt wird, sondern auf dem weg des zivilrechts auf schadensersatz und schmerzensgeld klagen. da sieht die sache dann schon anders aus und der herr taxifahrer wird ein paar sonderschwarzarbeitsschichten schieben müssen um die sache zu bezahlen.

  29. Diese Geschichte von Alice im Wunderland über der „nette“ Taxifahrer, hört sich noch harmlos an, aber wie schaut es aus, in paar Jahren, wenn die deutsche Polizei fest in türk/arab/musel. Hand ist,..!?

    oh oh!

  30. @ #16 Fenris

    Übrigens, der Taxifahrer ist Deutscher, türkischer Herkunft

    Als Deutsche werde ich solche Personen wohl nie ansehen. Die sehen sich ja i.d.R. selbst als Türken und haben den Pass hauptsächlich, nur der Vorteile halber wegen oder weil die rotgrünen Gutmenschen in ihrem Wahn jedem den deutschen Pass hinterherwerfen. Wenn jemand in Deutschland von türkischen Eltern geboren wird, türkisch erzogen wird, hauptsächlich türkisch spricht, womöglich Moslem ist, einen türkischen Namen hat und seine Kinder auch wieder türkisch erzieht, ihnen türkische Namen gibt (habe noch nie eine türkische Familie gesehen, die ihren Kindern deutsche Namen gibt, obwohl sie hier in der 2. oder 3. Generation leben) etc. frage ich mich, warum um alles in der Welt ich diese Personen jemals als Deutsche anerkennen soll.

    Ja, wir sollten uns das „Neusprech“ nicht zu eigen machen. Ein Türke ist ein Türke und bleibt es auch wenn er einen deutschen Pass hat. Den Einbürgerungstest (wenn denn einer gemacht wurde) bestehen über 98% der Prüflinge im ersten Anlauf – und er kann beliebig oft wiederholt werden! Beim Führerschein fallen 60-70% durch. Deutscher wird man nicht durch ein Stück Papier, dass eine korrupte Regierung jedem hinterherwirft.

    Wir sind unter die Räuber gefallen und der Feind steht bereits mitten im Land.

    Trotzdem allen ein schönes Wochenende – wie gut dass es PI (noch) gibt! Heute gehört, passt gut: Ein Irrtum, den alle glauben, wird irgendwann zur Wahrheit erklärt.

  31. Der beschuldigte Taxifahrer hat aus niedrigen Beweggründen gehandelt. Für die Öffentlichkeit ist dieser Vorfall nicht relevant und somit wurde die Anklage niedergeschlagen.

    Ist es nicht sehr unglaubwürdig, dass der komplett frei gesprochen wurde, wenn man die folgende Aussage berücksichtigt:

    Die Nachbarin fuhr dann in der Nacht noch mit meiner Nichte zum Krankenhaus in die Ambulanz. Diagnose: Teilweise Netzhautablösung am rechten Auge, Hämatom am Jochbein.

    Was sagen die Juristen im Blog?

  32. Einige Ungereimtheiten:

    Günstigstenfalls liegt es daran, dass der Autor die Geschichte nur vom Hörensagen kennt.

    Die Nachbarin fuhr dann in der Nacht noch mit meiner Nichte zum Krankenhaus in die Ambulanz. Diagnose: Teilweise Netzhautablösung am rechten Auge, Hämatom am Jochbein.

    Sobald das Attest eines Krankenhauses vorliegt (teilweise Netzhautablösung am rechten Auge, Hämatom am Jochbein) kann auch eine noch so verblödete 68-er Richterin das nicht einfach so vom Tisch wischen. Es sei denn, der der Verletzung zugrundeliegende Sachverhalt hat sich anders abgespielt.

    Nichts desto trotz bliebe noch der Zivilrechtsweg mit einer Schmerzensgeldforderung, auch wäre denkbar, das Taxiunternehmen in die Pflicht zu nehmen.

    Die Verhandlung erfolgte ohne großen Aufhebens, mit dem Resultat, sprich Urteil: Der beschuldigte Taxifahrer hat aus niedrigen Beweggründen gehandelt. Für die Öffentlichkeit ist dieser Vorfall nicht relevant und somit wurde die Anklage niedergeschlagen.

    „Niedrige Beweggründe“ bei Körperverletzung gibt es nicht!!

    Körperverletzung ist vom Gesetz her ein sog. Offizialdelikt, sodass kein Gericht das öffentliche Interesse absprechen kann!!

    Ein Gericht kann keine Anklage niederschlagen, – das kann nur die Staatsanwaltschaft. Wenn es aber, wie im Beitrag geschildert, zu einer Verhandlung gekommen ist, kann auch keine Anklage „niedergeschlagen“ worden sein!!

  33. #30 Watson45 (08. Aug 2009 09:35)

    Ja, wir sollten uns das “Neusprech” nicht zu eigen machen. Ein Türke ist ein Türke und bleibt es auch wenn er einen deutschen Pass hat.

    @Almbauer hat es auf den Punkt gebracht: „Deutschtürke“ ist wie „Schweinekatze“ oder „Kuhschwalbe“. Nur weil eine Schwalbe im Kuhstall geboren wurde, ist sie immer noch eine Schwalbe und keine Kuh.

  34. Die Geschichte klingt extrem äh…seltsam, wenn ich das mal so formulieren darf:
    der taxifahrer lässt sein taxometer ausgeschaltet, will betrügen, fängt zu pöbeln an, ruft seine kumpels an, die frau wird geschlagen, alles geschieht unter zeugen, der anwalt (deutscher?) knöpft ihr 600 euro ab und am ende verliert sie vor gericht?
    und was heisst „niedere beweggründe“ die dem angeklagten unterstellt wurden? wurde er wegen mordes angeklagt? (niedere beweggründe sind juristisch mordmerkmale)
    zudem bekäme der taxifahrer schon ziemlich eins auf die mütze, ließe er nur das taxometer ausgeschaltet und man meldet das der taxi-innung. fragen über fragen. weiß nicht, ob man das so glauben kann…

  35. #26 Intolerant (08. Aug 2009 09:29)
    So so… der Fahrer fängt also unvermittelt an “Nazihure” zu rufen? Entschuldigung das ich diesen Schwachsinn nicht glauben kann…
    ———————

    Ich habe erlebt, wie ein Türke (oder anderer Orientale)einer alten Frau, welche diesen bat, im Bus etwas zusammenzurücken, damit noch mehr Leute einsteigen können, Backschellen „angeboten“ hat und sie als Nazideutsche bezeichnete. Ganz unvermittelt, ganz spontan und nur auf diese Bitte hin. Man ist über das kackfreche, eklige Verhalten dieser Typen immer wieder erstaunt und kann es kaum glauben, weil einem selbst so ein asoziales Verhalten völlig unbekannt ist.

  36. #36 Civis (08. Aug 2009 09:42)

    Man ist über das kackfreche, eklige Verhalten dieser Typen immer wieder erstaunt und kann es kaum glauben, weil einem selbst so ein asoziales Verhalten völlig unbekannt ist.

    Was erwartest du von jemandem mit einem IQ unterhalb der Zimmertemperatur?

  37. Ein typisches Verhalten islamisch-orientalisches Unterschichtenverhalten. Warum haben wir solche Leute und solche Mentalitäten ins Land gelassen? Weil wir ja es angeblich dringend nötig haben, daß unsere primitive Kultur bereichert wird. Südländisches Temprament und etwas Basarfeilscherei ist wirklich eine wahre Bereicherung.

    Und überhaupt: Es wird jetzt endluch mal Zeit, daß wir uns im Sinne der Integration daran gewöhnen, daß Frauen die Schnautze zu halten haben.

    Schade, Alice Schwarzer. Da hast Du nun Jahzehnte für die Gleichberechtigung gekämpft, während Deine Freunde alles daran gesetzt haben, solches Pack massenhaft ins Land zu holen. Das war’s dann wohl. Alles Umsonst.

  38. Ich bin kein Jurist, aber warum hat diese genannte Nichte kein Schmerzensgeld bekommen und Erstattung der Anwaltskosten? Das ist doch unlogisch.
    Aber guter Beitrag.

  39. #38 Timur

    Schmerzensgeld bekommt man nur wenn man auch Zivilklage einreicht. Mir ist das auch mal passiert. Hatte Anzeige wegen gefährlicher Köperverletzung gestellt, da mir so ein Honk unvemittelt eine Kopfnuss gesetzt hat, da ich ihm keinen Kaugummi abgeben wollte und danach nie weider was davon gehört, weshalb ich dann natürlich auch keinen Anwalt eingeschaltet habe. Einige Zeit später, so ca. 2 Jahre, traf ich jemanden der den Täter kannte und erkundigte mich, was aus der Sache geworden ist. Angeblich wurde er vor Gericht, zu dessen Termin ich nichtmal wenigstens als Zeuge geladen wurde, zu einer Geldstrafe verurteilt, was mich etwas stutzig machte. Wie gesagt, ich hatte immerhin als Geschädigter nach meiner Anzeige nie wieder etwas davon gehört, weder ob ein verfahren stattfindet, noch ob es abgelehnt wurde und hatte es somit versäumt neben der eigentlich Klage dann meine Zivilklage anzustreben.

    Na ja, ich kenne noch das Gesicht des Täters, habe ihn auch noch ein paar mal danach beim Vorbeigehen gesehen. Bisher war er zu seinem Glück aber immer Rudel mit seienn arabischen Inzuchtfreunden unterwegs, aber irgendwann treffe ich ihn alleine. 🙂

  40. Noch ein Erlebnis fällt mir gerade ein (ich habe in München ein paar Jahre als Taxifahrer nebenher gejobbt, wie ich weiter oben erzählte).

    Ich hatte mit einen Taxi-Bus eine Gruppe junger Afrikaner am Pulverturm aufgenommen und die wollten zum Harras. Ich bin also die Schleißheimer Straße stadteinwärts gefahren, am Maßmannsbergl links auf die Dachauer, durch die Paul-Heyse-Unterführung zum Goetheplatz und dann rechts zum Harras. Wer sich in München auskennt, hat an diesem Weg sicher nichts auszusetzen, denn er ist kurz und schnell.

    Die Afrikaner meinten aber, sie sind vom Pulverturm zum Harras schon oft gefahren und sie kennen diesen Weg überhaupt nicht den ich da fahre, und schließlich meinte einer: „Will you take us to Afrika?“ Ich hatte etwas Mühe, sie ruhig zu halten, denn sie fühlten sich von mir verarscht.

    Als wir am Ziel waren, fiel ihnen allerdings die Kinnlade runter, denn der Preis war weniger als die Hälfte (!!) von dem, was sie sonst immer gezahlt haben.

    Die haben sich so gefreut, dass sie mir den Rest als Trinkgeld gegeben, mich zur Fortsetzung ihrer Feier eingeladen haben und um meine Handynummer baten, weil sie künftig immer mit mir fahren möchten.

    Ja, und wer sich in München auskennt, dem wird jetzt vielleicht das Taxi-Lied vom Fredl Fesl einfallen 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=jgRjdxbMtNE

  41. Ich habe mir den Beitrag noch einmal durch gelesen, ebenfalls die Kommentare und mich beschleicht daas Gefühl, dass dieser Sachverhalt nicht ganz der Wahrheit entspricht. Ich will der Autorin wirklich nicht zunahe kommen, aber es liegt nahe, dass diese Geschichte erfunden ist.

    Hier habe ich schon ein paar Geschichten gelesen, die ich einfach nicht wirklich glauben kann. Ich kann es nicht überprüfen, stelle deshalb keinen als Lügner dar.

  42. #35 little miss sunshine (08. Aug 2009 09:42)

    Die Geschichte klingt extrem äh…seltsam, ……..weiß nicht, ob man das so glauben kann…

    Ich glaube, diese Geschichte ist – wie viele andere vorher in dieser unglücklichen Serie auch -, unwahr.

    Ein bißchen was mag durchaus dran sein; wahrscheinlich wollte Abdul das Mädel um 5 Euro beschiiten, das allein ergäbe aber noch keinen Gastbeitrag.

    Deshalb wird die Sache aufgepeppt mit „Nazihuren“, zu Hilfe eilenden Taxifahrer-Kumpel/Verwandten, Wachhunden, Sportstudenten, Verletzungen, Freisprüchen und anderen Stilmitteln, und schon gehört einem das Ulfkotte-Buch.

    Sehr praktisch auch, dass der Name der „Heimatstadt“ nicht genannt-, und das Verfahren komplett eingestellt wurde. Auch die Presse hat selbstverständlich nicht darüber berichtet. Da kann man befreit vor sich hin schreiben, weil es ja niemand nachprüfen kann. Man schützt sich so auch vor Verleumdungsklagen der Taxifahrerinnung des betreffenden Stadtteils.

    Ich bin der Meinung, dass sich PI mit den teilweise hanebüchenen Geschichten in dieser Serie keinen Gefallen tut.

  43. #39 HK
    Sie hatte aber laut Geschichte einen Anwalt gehabt. Der hätte ihr ja zu entsprechenden Schritten geraten – oder etwa nicht?

  44. #43 Timur

    Wenn der Anwalt nicht gerade der hinterletzte Dummbatz gewesen ist, sollte er ihr schon zur Zivilklage geraten haben.

  45. #42 Will Malecken (08. Aug 2009 10:07

    Bei mir um die Ecke wurde vor nicht mal 4 Monaten eine Frau von ihrem Ex abgestochen…der Ex war zumindest dem Namen nach kein Deutscher (man hatte Fahndungsplakate mit Foto und Namen hier im Kiez aufgehängt, weil der flüchtig war). Die Tat stand in keiner Zeitung. Würde man alle Straftaten unser Schätze veröffentlichen, hätten die Verlage wohl keinen Platz mehr für andere Meldungen?!

  46. Wo der Rechsstaat versagt, wird Freiraum für Selbstjustiz geschaffen. Hier, in diesem konkreten Fall, wäre genau so ein Freiraum entstanden.

  47. Jaja.immer schön das “ staatliche Gewaltmonopol“ respektieren.
    Träumt weiter Leute!!!

  48. Hat deine Nichte nicht etwa die Nummer von der besagten Taxizentrale?

    Kann man Identitäten von solchen Migranten nicht veröffentlichen, um andere – vielleicht weniger sportliche Leute – vorzuwarnen?

    Wenn nicht, dass bleibt nur Generalverdacht gegen allen migrantischen, südländischen Taxifahrer übrig – wohl gesagt für die Allahbrüller unter ihnen.

  49. @Zweifler

    um in D zu seinem theoretisch gesetzlich verbrieften Recht zu kommen, braucht man schon ein paar Semester Jura oder muss auf eine reichlichen Erfahrungsschatz verfügen. Und vor allem Beharrlichkeit und viel Geld.

    Und was die deutsche Richterschaft betrifft: oft sehr seltsame Urteile. Verschwurbelte Verbiegungen des Rechts oder schlicht Rechtsbruch.

    Durch deutsche Richter wissen wir endlich, was ein Warnstich ist und dass dieser manchmal verzeihlich ist, trotzdem er ins Herz des unbewaffneten Opfers ging.

    Ein Verwaltungsgericht in Frankfurt (Oder) hat letztes Jahr allen Ernstes entschieden, dass es illegale Abwasserentsorgung sei, wenn man eine Kleinkläranlage betreibt, in der das Wasser durch Schilfpflanzen verdunstet und die „festen“ Bestandteile duch die Pflanzen aufgenommen werden, sie davon also wachsen.

    Ich selbst bin auch einmal schon juristisch bereichert worden: ich wurde beim Überholen (Landstraße, ca 50km/h) vom Überholten von der Straße gekickt und bekam 25% Teilschuld mit der Begründung, dass von einem Auto mit Fahrer immer eine sogenannte „Betriebsgefahr“ ausginge.

  50. @ #42 Will Malecken

    sie sprechen aus, was ich eigentlich auch denke. ich habe während meines studiums als gerichtsreporterin gearbeitet. hätte es solch einen fall in meiner stadt gegeben, die zeitungen hätten sich darauf gestürzt! ich habe unzählige gerichtsverfahren begleitet: und ich kann euch sagen, da waren wirklich skurile und absurde fälle dabei! aber sollte der hier geschilderte sachverhalt nur annähernd der wahrheit entsprechen, wäre der eigentliche kriminelle der anwalt. das müsste schon der größte trottel und halsabschneider in einer person sein.
    wo hat der fall sich ereignet? und deutet der hinweis „niedere beweggründe“ auf eine mordanklage hin??

  51. Der Taxifahrer hatte noch seinen “Freunden” zugerufen: “Nehmt ihr das Handy weg!”

    Sie studiert Sport und klingelte schon Sturm. Dieser Nachbar kam dann gleich mit seinem ebenso geweckten ausgebildeten Wachhund heraus und verunsicherte alle drei Taxifahrer, die dann blitzartig in ihre Fahrzeuge sprangen. Zum Leidwesen des hundeführenden Nachbars, bog dann auch die Polizei um die Ecke. Er hätte zu gerne seinen Hund ein bisschen schnüffeln lassen.

    Seid mir nicht böse, aber ich glaube, dass der Autorin spätestens in diesem Abschnitt die Zügel entglitten sind.

    Ich lese nachvollziehbare Beiträge sehr gerne. Doch diese „Erlebniserzählungen“ sind meines Erachtens nicht nur sehr unergiebig, sondern auch kontraproduktiv.

    In der Bonzengegend wohnen Lehrer, Angestellte und mein Bruder, als selbstständiger (Bonzen)Handwerker. Übrigens mit einem sehr freundlichen, loyalen, türkischen Mitarbeiter.

    Zum Schluss noch der versöhnliche Abschluss mit dem netten Türken, der beim Bruder arbeitet, damit alles glaubwürdiger wirkt…

  52. #26 Intolerant (08. Aug 2009 09:29)
    #41 Timur (08. Aug 2009 10:06)

    Als ich eben das Thema sah, die Geschichte las, dachte ich nur: Das kennst du doch…

    Und ich kenne diesen Fall, er wurde mir in genau dieser Form, mit den Details am 07.03. berichtet, nach der Demo „FRAUENRECHTE STATT SCHARIA“ in einem Lokal in Köln, als die Teilnehmer beieinander saßen.

    Nur die „Konsequenzen“ für den Taxifahrer noch nicht, da die Sache damals gerade noch in Verhandlung war.

    @Timur: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, die Person, von der dieser Beitrag stammt, kennst du sogar persönlich.

    Und ich halte sie für absolut vertrauenswürdig.

    Aber ich möchte auch sagen, daß ich in Köln noch nie Ärger oder Probleme mit Taxifahrern aus dem muslimischen Kulturkreis hatte.
    Sie haben sich immer korrekt verhalten, im Gegenteil, der letzte, der mich abgezogen hat, war zweifelsfrei Bio-Deutscher.

  53. Was mich bei einigen Kommentaren nervt ist der Verusch zu behaupten das Geschilderte als unwahr darzustellen.

    Und die Kritiker sind meistens gar nicht in der Lage den Sachverhalt auf richtig oder unrichtig einzustufen. Meistens liest sich das so…
    ‚Du behauptest es war deine Nichte, sollte es aber nicht Cousine heissen? Die Geschichte kann nicht stimmen‘ oder ‚ich habe mal im Gericht gearbeitet und so etwas ist mir nie untergekommen‘.
    Ich glaube eher was uns hier untergekommen ist, sind einige Linke, die hier versuchen das Geschilderte zu torpedieren.
    Die Serie heisst aber, wie man die Kulturbereicherer erlebt. Wenn man wissenschaftliche Arbeiten begutachten will oder islamische Wahrheitsfindung a la…der Tatbestand muss von 12 Stammeseltern bezeugt werden, dann ist man hier falsch.

  54. Was mich bei einigen Kommentaren nervt, ist deren Verusch das Geschilderte als unwahr darzustellen.

    Die Kritiker sind meistens gar nicht in der Lage den Sachverhalt auf richtig oder falsch einzuschaetzen. Meistens liest sich das so…
    ‘Du behauptest es war deine Nichte, sollte es aber nicht Cousine heissen? Die Geschichte kann nicht stimmen’ oder ‘ich habe mal im Gericht gearbeitet und so etwas ist mir nie untergekommen’.
    Ich glaube eher was uns hier untergekommen ist, sind einige Linke, die hier versuchen das Geschilderte zu torpedieren.
    Die Serie heisst aber, wie man die Kulturbereicherer erlebt. Wenn man wissenschaftliche Arbeiten begutachten will oder islamische Wahrheitsfindung a la…der Tatbestand muss von 12 Stammeseltern bezeugt werden, dann ist man hier falsch.
    Warum soll der Richter und Anwalt nicht so gehnadelt haben. Richter lassen muselige Verbrecher oftmals laufen und warum soll sich der Anwalt in die Brennesseln setzen, wenn er schon vorneherein weiss mit welchem linksradikalen Richter er es zu tun hat?

  55. Und als Nachtrag, weil es ja nicht in der Zeitung stand:

    1998 wurde ich im Rahmen der Popcom in Köln, auf dem Friesenplatz sitzend, von einem an sich mir vorbschlängelnden Täter, gezielt, wahrscheinlich mittels Totschläger, von vorn mitten in die Fresse gehauen, einen cm von meinem linken Auge entfernt Trümmerbruch an der Nasenwurzel.
    Täter und die die Flucht deckenden Kameraden stammten aus dem vermuteten Kulturkreis.

    In der Zeitung hat man davon kein Wort gelesen, nach den Tätern wurde nie gesucht, auch wenn durch Zeugen genügend Anhaltspunkte gegeben waren.

  56. Ich kann nur den hier vorgestellten „Minority Report“ empfehlen. Die ersten Anwerberverträge für Gastarbeiter wurden mit Italien, Spanien und Griechenland geschlossen. Der Autor vertritt die These, dass Deutschland wider besseren Wissens der Anwerbervertrag mit der Türkei gewissermaßen „aufgenötigt“ wurde, weil man die Türkei als NATO-Partner (dort haben die Amis auch Mitter der 50er ihre Jupiter-Mittelstreckenraketen gegen die UdSSR installiert) nicht vergrätzen wollte.
    Wenn das stimmt, so beruhigt mich das ungemein, dass wenigstens von deutscher Seite niemand so blauäugig (haha) war, sich die Kulturvernichter ins Land zu holen.

  57. # carlskarstens

    Genau das ist doch der völlig normale Reflex. Opfer deutsch, Täter nicht deutsch (im Sinne von kultureller Herkunft, nicht von Staatsangehörigkeit), und es wird immer sofort gezweifelt. Umgekehrt ist das viel seltener der Fall. Mügeln und viele andere lassen grüßen.

  58. #7 kugelblitzz

    Bei der Gelegenheit an alle hier, natürlich auch zum weitersagen: die meisten Fahrgäste glauben tatsächlich, sie seien verpflichtet, am Taxistand immer beim Ersten einzusteigen. Aber das ist nicht wahr! Ihr habt immer die freie Auswahl. Entgegen allen Gerüchten muss sich als niemand, gerade als Frau, nachts, alleine, auf irgendwelche kulturellen Bereicherungsabenteuer einlassen.

    Danke für den Tip!
    Der kann goldwert/ lebenswichtig sein. 🙂

  59. #52 Bundesfinanzminister
    Ah ok! Wenn Du das sagst!
    Ich hatte mich extra in meinem Kommentar davon diustanziert zu schreiben: Die Geschichte ist nicht wahr. Sie klingt für mich in einigen Punkten unlogisch, aber ich selber kann es nicht nach prüfen. Wenn ich aber nun Deinen Kommentar lese, dann komme ich von meiner „unwahr Linie“ ab, trotzdem finde ich einiges komisch. Danke für die Info!

  60. @ #3 carlskarstens

    mich interessiert schon, wieso der taxifahrer ganz offensichtlich wegen mordes angeklagt wurde, aber noch nicht einmal wegen körperverletzung verurteilt wurde! bei den vielen zeugen, die im laufe der geschichte eine rolle spielen…

    interessiert sie das nicht? (ich versichere dir, ein linkes spionage-u-boot bin ich sicherlich nicht!)

    grüße,
    miss sunshine

  61. #33 david ben gurion (08. Aug 2009 09:41)

    Es beruhigt mich, dass man also wegen Körperverletzung hätte klagen können. Ich dachte schon, da fehlt ein Gesetz bei euch.

    Dass sich der Anwalt so dumm benahm, glaube ich sofort, ich kenne da ähnliches. Nach meiner Ansicht braucht man den Anwalt bloss wegen seiner Akkreditieruung. Die Gesetze und die Möglichkeiten mus man selber herausfinden und ihm vorschreiben.

  62. Hm, ich würde mit ein paar Leuten Taxi fahren gehen und denen sagen, dass das nicht in Ordnung war. So oder ähnlich^^.

  63. #26 Intolerant (08. Aug 2009 09:29)

    „So so… der Fahrer fängt also unvermittelt an “Nazihure” zu rufen? Entschuldigung das ich diesen Schwachsinn nicht glauben kann…“

    Mein Vorschlag: Versuchen Sie es mal mit einer weiblichen Verkleidung und gehen dann ein wenig durch stark bereicherte Straßenzüge. Das funktioniert am hellen Tage, Sie brauchen dazu nicht auf die Dämmerung zu warten. Sie können auch einfach nur an der S-Bahn-Haltestelle warten, bis man ihnen anbietet, Sie „ins Maul zu ficken“. Wohlgemerkt, Sie haben zu dem Zeitpunkt nichts weiter getan, als zu existieren. Dann steigern Sie Ihre Provokation, indem Sie ein paar rüde Worte von sich geben, wenn Sie die nächste Aufforderung zum GV erhalten haben. Spätestens jetzt sollte es zu einer Beleidigung im Stil von „Nazihure“ oder „scheißdeutsche Schlampe“ völlig ausreichen.

    Wer immer noch glaubt, solche Geschichten seien erfunden, der hat schlicht und ergreifend keine Ahnung, was es heißt, als Frau mit Kulturbereicherern zusammenzutreffen!

  64. #28 PMKnecht (08. Aug 2009 09:33)

    Da hat der Anwalt aber ganz schön mist gebaut. Ein eingestelltes strafrechtliches Verfahren, da es nicht im öffentlichen Interesse ist kann man auch zivilrechtlich führen. Ehrlich gesagt würde ich sofern es in meiner Macht stünde auch die Presse mit einbeziehen. Alles was nix kostet, wäre von Vorteil. Übrigens hätte ich Anzeige wegen Körperverletzung bei der Polizei gestellt, denn dafür sind die ja da.

    Wo ich das gelesen habe, stimme ich dir voll zu. Seltsamer Anwalt, Marke Weichei.

    Ich kann aus eigener Erfahrung nur raten alles zu nutzen, was nichts kostet.
    Strafanzeige bei der Polizei wegen Körperverletzung kostet nichts und die Polizei MUSS dem nachgehen.

    Dasß dieser Typ nicht seine Lizenz verloren hat, ist ein Skandal.

  65. #8 wolfi (08. Aug 2009 08:14)

    Es sind praktisch höchstens nur noch 10% der Taxifahrer Europäer.

    Es ist ratsam, sich von denen die Visitenkarte geben zu lassen. Ich kenne viele Fahrgäste, die von der vorletzten Haltestation eine Zuges mich anrufen und mich zu jenem Zeitpunkt zu Portal M bestellen. Ich kenne viele Kollegen, die ohne die TaxiZentrale bestens zurechtkommen und sich dort abgemeldet haben. Sie sind untereinander vernetzt und ich werde mich diesem Netzwerk anschliessen. Es gibt praktisch eine VIP-Klasse. Wir überlegen uns schon, uns von der TaxiZunft zu verabschieden und als City-oder miniCar zu operieren. Das spart Gebühren.

  66. #53 carlskarstens (08. Aug 2009 10:40)

    Ich glaube eher was uns hier untergekommen ist, sind einige Linke, die hier versuchen das Geschilderte zu torpedieren.

    Mich beschleicht im Gegenteil manchmal das Gefühl (ohne das jetzt konkret auf diesen Artikel beziehen zu wollen), dass linke Saboteure sich hier als Geschichtsschreiber umtreiben und sich einen Spaß daraus machen, dieses Forum aufzumischen.

    Nur so ein subtiles, unterschwelliges Gefühl.

  67. # Rudi Ratlos

    Aber gerne.

    Und hier gleich noch einer:

    ihr solltet grundsätzlich ALLE negativen Erfahrungen der zuständigen Taxivereinigung melden, egal worum es geht: unfreundlich gewesen, Umweg gefahren, usw usf. Die Taxivereinigungen sind nämlich sehr um die Zufriedenheit der Kundschaft bemüht und steigen rüpelhaften Fahrern massiv auf die Zehen. Das gibt interne Abmahnungen und wenn die nicht helfen ist der Taxischein weg.

  68. #13 Rudi Ratlos (08. Aug 2009 10:59)

    Dasß dieser Typ nicht seine Lizenz verloren hat, ist ein Skandal.

    Oder eben eine Räuberpistole!

  69. Ich will mal etwas total politisch Korrektes sagen:

    Solange es solche RichterInnen gibt, wird es „Ausländerhass“ geben. Wenn solche türkisch aussehende Asoziale machen können, was sie wollen, wird es auch auf türkisch aussehende nette, ehrliche und rechtschaffende Menschen abfärben. Und sage mir keiner, das es solche nicht gibt.

    Würden die Asozialen mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft und aus dem Verkehr gezogen, bräuchten wir uns hier nicht unseren Frust von der Seele schreiben. Und es gebe auch nicht diese unsäglichen „Integrationsbemühungen“.

    Unser Staat ist pervertiert und nur noch eine Karrikatur seiner selbst.

  70. regt einen schon auf sowas. Wie frech die hier sind. Und sehen sich eigentlich immer im Recht. Und „unser“ Staat ist nicht mehr auf unserer Seite, von denen ist keine Hilfe mehr zu erwarten, jedenfalls nicht unter den gegebenen Umständen.
    Es dürfte angemessen sein, im Rahmen der eigenen, vorhandenen Möglichkeiten zum Gegenangriff überzugehen. Solche Leute und ihr Business, sei es Taxi, Gemüseladen, Döner etc konsequent zu meiden ist da noch das mindeste was jeder tun kan.

  71. #16

    Jupps.
    Man soll den Frust nicht schlucken, sondern gleich am Telefon beim Chef des Verursachers ablassen. 🙂

    #17 Heiner …

    Du, wenn der Anwalt eine Niete war, kann durch eine ungünstige Vorgehensweise im Prozeß durchaus so ein Urteil zustandekommen.
    Allein schon von der Presse abzuraten, war selten dämlich, vor allem, wenn Rückendeckung in der Politik vorhanden war.

  72. Ergänzung:

    Und da muss nichts mit Zeugen „bewiesen“ werden oder so. Jede Beschwerde landet in der Akte des Fahrers und der muss dann vor der Vereinigung Stellung beziehen. Wenn sich das häuft wirds ungemütlich.

  73. #4 AchMachIhnPlatt

    Nach den Naziidioten, sind die geisteskranken 68er-Idioten wirklich die schlimmste Plage, die über dieses Land gekommen ist.

    Nee, also enrsthaft. Ein 68er ist schlimmer als hundert Nazis.

  74. Nötig wäre ein effizienter Terminplaner, der die Termine und Lokalitäten der Kollegen passend aufeinander abstimmt, so daß möglichst wenig Leerlauf dazwischen ist und jeder Kunde zur vollsten Zufriedenheit bedient wird.
    Ich wette, das machen die Politiker jetzt schon so. So einen Politiker würde ich wie eine Gans ausnehmen. Ich will möglischst die Steuern, die ich abgeliefert habe, wieder reinholen.

    Ist ja schon seltsam auffällig, wie schnell der Bundesrechnungshof Frau Ulla Schmidt die Absolution erteilt. In anderen Fällen dauert das Jahre.
    Hallo PI-Team! Das wäre ein Thema, die schnelle Absolution von Frau Ulla Schmidt durch den Bundesrechnungshof.

  75. Mal eine Frage:

    Wenn ich ein Taxi bestelle und einen „Bio-Deutschen“ Verlange,geht das in Ordnung?

    Oder krieg ich dann einen drann wegen Autobahn?

  76. # nitro

    Du kannst definitiv eine Fahrerin bestellen, das fürfte den von dir gewünschten Effekt automatisch haben.

  77. #16 kugelblitzz (08. Aug 2009 11:08)

    Die Taxifahrervereinigungen kenne ich schon zur Genüge. Da wurden mir Dinge angelastet, die genau mein Gegner getan hatte. Also praktisch wurde der Spiess umgedreht. Nee, danke! In diesem Verein gilt praktisch das Faustrecht.

    Was Sie hier schreiben klingt theoretisch schön, ist aber faktisch „schmutzig“.

    Ich und meine Kollegen meiden diesen Verein wo wir nur können.

  78. @34 Plondfair (08. Aug 2009 09:41)
    #Nur weil eine Schwalbe im Kuhstall geboren wurde, ist sie immer noch eine Schwalbe und keine Kuh.#

    Trefflicher Vergleich, einleuchtend und kennzeichnend. So wie auch Amseln, die in Weihernähe schlüpften, deswegen noch lange keine Wasseramseln sind.

  79. Es hilft nur noch Selbstjustiz!!! Weder Polizei, noch Behörden, noch Gerichte helfen, also muss man sich selbst helfen und basta! Ich hätte 100%-ig sicher öffentlich geschrieben, hätte auch die Taxifirma verklagt usw. Der Anwalt, welcher mir empfohlen hat, nichts zu tun, hätte ich in die Wüste geschickt.

  80. # Jeremias

    Das war auch ein Tipp für Fahrgäste, die sich (zum Beispiel über Bereicherungen aller Art) beschweren wollen. Dass Fahrer den Verein meiden wo sie nur können, weiß ich schon -)

  81. Und es war selbstverständlich auch keine Aufforderung, Fahrern einfach irgend was anzuhängen.

  82. Zugewanderte Muslime sollten in Deutschland Berufsverbot erhalten, auf Gebieten, bei denen sie mit fremden Frauen in Berührung kommen, ganz gleich ob als Taxifahrer, Arzt oder in einer Fabrikhalle. Wer nicht glaubt, das solche Maßnahmen notwendig sind, sollte mal in irgendein islamisches Land reisen, abseits vom Touristenrummel. In islamischen Ländern existieren Frauen quasi in der Öffentlichkeit gar nicht, jedes Aufeinandertreffen von fremdem Mann und fremder Frau wird auf eine schmierige sexuelle Ebene gezogen, immer zum Nachteil von Frauen.

  83. Wer schon diesen Fall anzweifelt, hat selbst noch keinen echten Konfliktstoff mit Kulturbereichereren erlebt.

    Kurze Aufklärung Die Nazikeule einzusetzen ist ganz typisch beim Typ „Südländer“ und kommt bei fast jeder schweren Konfliktsituation mit diesen vor.

    Eine ehemalige Arbeitskollegin dessen Mann Polizist ist, kann das nur bestätigen.
    Die sind da ganz sinnfrei und dreist unterwegs. Das mag sich kein anständiger Bürger vorstellen können. Der schwerkranke Vater von der Exfreundin eines Freundes wurde auch als Nazi bezichtigt, um KFZ-Betrug wett zu machen.

    Diese Muselmaniaks haben ganz einfach und dreist den Vater als Nazi bezichtigt ihr Auto angefahren zu haben. Den Wagen hatten sie vorher selbst zerdatscht gehabt.
    Ihr Vater hat das selbstverständlich abgestritten.
    Vorgelogen vor dem Gericht hat das dann die ganze Sippschaft nochmal bestätigt und gegen den Vater und seine Frau ausgesagt.

    Das Ende vom Lied ist das seine Autoversicherung dafür zu blechen
    hatte und der Beuteanteil der Muselmaniakfamilie zufiel.

    So etwas geht ganz einfach in Deutschland. Es gibt hier wirklich soviel unbedarfte gutmenschliche Leser, die keine Ahnung haben, was alles möglich ist, wie dreist bestimmte Menschengruppierungen vorgehen in unserer Bananenrepublik!

  84. @ Alice im Wunderland

    Wichtig wäre, daß jeder der genannten „hunderten Bekannten“ bei der Wahl sein Kreuz bei FDP/CDU macht. In diesen Parteien gibt es sehr viele, die die Islamisierung für etwas Bekämpfenswertes halten, sie brauchen nur mehr Unterstützung.

  85. #27 Plondfair

    Bist du dir sicher das das ding nicht unter das WffG als Hiebwaffe fällt?

    ____

    Das Problem hier ist einfach, dass wenn man PI schon eine Weile liest, man genug abgesicherte Geschichten aus den Medien kennt, das einen Irgendwann nichts mehr wundert und man unkritisch wird.
    Irgendwelche Einschätzungen haben da wenig Aussage.
    Ich würde auch sagen das es unglaubwürdig erscheint das ein Richter bei so einer Geschichte, mit nachgewiesener Körperverletzung, kein öffentl. Recht sieht, andererseits haben wir hier schon genug Gerichtsurteile gehabt, die einen gar nichts für unmöglich halten lassen.

  86. @ #39 Islamophober

    Gutes Argument! Die Musels haben – und zwar von den Linken – schnell gelernt, dass die Nazikeule fast immer den gewünschten Effekt bringt und setzen sie darum gern und häufig ein.

    Selbst Polizisten und Richter sind nicht immun gegen diese Frechheiten, schließlich wird den Deutschen schon vom Kindergarten an und täglich von den Politikern und einschlägigen Lobbygruppen eingeimpft, dass sie alle verkappte „Nazis“ sind, um sie mundtot zu machen und politische Ziele damit zu erreichen.

  87. #50:

    Die Polizei war doch schnell vor Ort, als diese erstmal angerufen wurde.. Ich verstehe eh nicht, warum die „Nichte“ die Taxizentrale angrufen hat und nicht direkt die Polizei. In der Taxizentrale wird genau der gleiche Abschaum gesessen haben, wie im Taxi.

    Und was hat der besoffene Nachbarsjunge getan? Sich schön die Kante gegeben, anstatt ein Auge auf das Mädel zu haben. Hauptsache Spaß..

  88. #91 Watson45 (08. Aug 2009 12:06)
    @ #39 Islamophober

    Die Leute, auch hier auf Pi (bin erstaunt) sind extrem naiv, besonders im Umgang mit den Kulturschätzchen! Die meisten Bürger können es sich einfach nicht vorstellen, zu was andere Leute fähig sind, was sie selbst natürlich nie machen würden bzw. nicht mal auf die Idee kommen würden das zu tun, was andere ganz dreist ausnutzen.

    Dabei gilt die Faustregel:
    Je dreister die Täter sind, um so weniger wird den Opfern geglaubt. Deswegen kommen die Täter auch meist ungeschoren davon, weil es zu unglaubwürdig und zu absurd erscheint. Ich habe persönlich so viele Fälle teilweise auch selbst erlebt, das geht auf keine Kuhhaut.

    Anfangs (komme ja selbst aus gut bürgerlichem Haushalt) war ich auch so verblüfft und wie gelähmt, als ich meine ersten Kulturbereicherungserfahrungen schmecken durfte. Seitdem schockiert mich nichts mehr!

    Besser aber ist, die Leute bekommen es selbst am eigenem Leib zu spüren, wie bitter die Realität sein kann!

  89. Es wäre gut, wenn die Stadt genannt würde, wo dieses passiert ist. Dann wusste man wenigstens wie man die Taxis in dieser Stadt einzuschätzen hat und könnte sich danach verhalten.

  90. @ #44 Islamophober

    Das ist das Problem: jahrhundertelange Zivilisierung und Erziehung hat aus den Deutschen ein Kulturvolk gemacht, dessen Beitrag an die Menschheit epochal zu nennen noch eine Untertreibung ist.

    ABER wir sind mit unserem zunehmenden Wohlstand auch dekadent geworden und unfähig uns zu wehren, wenn uns ein primitiver Steinzeitmensch ganz konkret mit Gewalt droht oder sie anwendet. Dann kuschen wir feige, rufen nach der Polizei, der Politik und den Gerichten – nur die helfen uns längst nicht mehr!

    Wir müssen versuchen auf die Stufe der Steinzeitmenschen herunterzusteigen, wenigstens für ein paar Minuten, und ihnen in der einzigen Sprache antworten, die sie verstehen.

    Dabei hilft sehr ein paar Jahre Ausübung von Kampfsportarten – das nimmt die Angst vor der Gewalt – sowohl was das Einstecken als auch was das Austeilen angeht. Das gilt vor allem für Frauen!

  91. Nochmal an alle Gutmenschen im Forum. Ob ihr einem Bericht glaubt, ist natürlich Ansichtssache und euer gutes Recht. Vielleicht stört ihr euch nur daran, dass nicht für genügend „Ausgleich“ der Berichte gesorgt wird. Damit ist gemeint, dass man auch Erlebnisse mit Bio-Deutschen schildert, die in dieselbe Richtung gehen und die Dekadenz unserer Gesellschaft dokumentieren.
    Nun gut: Ich sitze mit meinem Kumpel im türkischen Restaurant und wir essen Linsensuppe, plötzlich kommt ein Polizist in den Laden stolziert und fragt, wessen Mercedes es sei der mitten auf der Bushaltestelle steht. Ein Türke meldet sich und sagt, ja ist meiner. Darauf fordert ihn der Polizist auf den Wagen wegzufahren, da dieser den Busverkehr behindert. Der Türke stellt dem Polizisten in agressiver Weise die Frage ob der Polizist nicht sehen würde, dass er gerade isst. Daraufhin ist der Polizist so eingeschüchtert und sagt: Ja aber danach fahren Sie den Wagen weg. Der Kommentar des Türken: Ja ja geh weg.
    Ja liebe Gutmenschen tatsächlich passiert, sowohl der Mercedes und die agressive Sprechweise dem Polizisten gegenüber. Klingt unglaubwürdig? Leider ist es wahr.

  92. „Urteil: Der beschuldigte Taxifahrer hat aus niedrigen Beweggründen gehandelt. Für die Öffentlichkeit ist dieser Vorfall nicht relevant und somit wurde die Anklage niedergeschlagen.“

    Waaaaas ?!? Kein öffentliches Interesse ? Dieses Land hat fertig. Zum Glück zahl ich hier keine Steuern und lass schwarz arbeiten, wo es nur geht. Keinen Cent schenk ich diesem Drecksland.

    Was lernen wir aus der Geschichte ? Immer einen nicht-moslemischen Taxifahrer nehmen. Man darf sich sein Taxi in Deutschland aussuchen – auch wenn sie in einer Reihe vor dem Bhf. oder Kino parken und die Moslems vorne stehen kann, darf und sollte man zum ersten Deutschen in der Reihe gehen, diesen explizit nach seiner Religion bzw. Volkszugehörigkeit fragen und erst dann einsteigen.

    Wenn der Fahrer nicht will, weil er Angst vor den moslemischen Kulturereichererkollegen hat, dann lieber gut gelaufen als schlecht gefahren ! Oder man kann dem Deutschen sagen, daß er um die nächste Ecke fahren soll und man dort einsteigt, wo es die Moslems nicht sehen können.

  93. Und da hofieren schizophrene Weiber wie Fatima Roth, die sich ja so aufgeklärt und multikulturell bereichert gibt, solchen Herrenmenschen. Ihr Vorteil: Sie würde nicht mal von denen einer anfassen.

  94. Die Story ist doch von vorne bis hinten Mumpitz. Hier werden sämtliche Klischees bedient. Und dann wird der Herr/Frau Münchhausen nicht Müde, mehrmals darauf weinerlich hinzuweisen, daß von der ganzen Sache nichts an die Öffentlichkeit gedrungen war. Ja nee, ist klar. Die Story hat ungefähr soviel Wahrheitsgehalt wie meine Wellensittiche für die Beizjagd geeignet.

  95. 40 Dorfpopel (08. Aug 2009 12:02)
    @ Alice im Wunderland

    Wichtig wäre, daß jeder der genannten “hunderten Bekannten” bei der Wahl sein Kreuz bei FDP/CDU macht. In diesen Parteien gibt es sehr viele, die die Islamisierung für etwas Bekämpfenswertes halten, sie brauchen nur mehr Unterstützung.

    Und wie soll ich dann verstehen, dass Rüttgers sich mehr Moscheen in NRW wünscht und den Marxloher Moscheebau mit mehreren Millionen unterstützt hat?

  96. Einfach nur krank. Deutsche Bus- und Taxifahrer müssen vor Migranten Angst haben und als deutscher Fahrgast muss man Angst vor Migranten-Fahrern haben.

    Es wird Zeit, dass mal ordentlich aufgeräumt wird.

  97. Die Gutmenschen hier(zulande) sind gar nicht so dumm, wie sie sich stellen. Die glauben ihre eigenen Lügenmärchen NICHT !

    So dumm kann man gar nicht sein, und Gutmenschen sind zumeist sogar hochintelligent, es kann mir also niemand weismachen, daß die nicht sehen, was in diesem Lande vorgeht.

    Warum stört sie es dann nicht ?

    Das ist bereits die falsche Fragestellung.

    Richtig müßte man fragen:
    Warum haben sie ihren Spaß daran ?

    Weil sie Deutschland hassen. Weil sie Amerika hassen. Weil sie die Juden hassen. Weil sie nichts als Verachtung für die westliche Welt und ihre Werte übrig haben. „Deutschland, verrecke !“ oder „Nie wieder Deutschland !“ – das sind unter ihnen populäre linke Slogans, die freilich selten so offen ausgesprochen werden, aber das ganze Weltbild dieser Personen bestimmen. Und die Moslems sorgen wie keine andere Gruppe dafür, daß Deutschland den Bach runtergeht. Den Linken selbst fehlt der Schneid, um selbst aktiv zu werden, abgesehen von subversivem Gedankengut und destruktiver Politik. Sie wollen die Früchte der Zivilisation noch genießen, bevor sie, von ihnen selbst orchestriert, untergeht.

  98. #96 Watson45 (08. Aug 2009 12:37)
    Leider bin ich mit Kampfkunst nicht großgezüchtet worden und habe dafür zu wenig Interesse. Gebe dir vollkommen recht, daß das überlebenswichtig ist gegenüber einer gewalttätigen Steinzeitkultur. Wessen Eltern konnten schon vorausahnen, daß so etwas nochmal nötig sein würde in Deutschland.
    Und wer hätte gedacht, daß man dieser Steinzeit-Politideologie zuviel Einfluß gewährt?
    Betrachtet man dagegen die Geschichte, dann sollte man immer damit rechnen, daß eine Epoche unter negativen Vorzeichen zu leiden hat und Krieg jederzeit und überall ausbrechen kann. Eine Friedensgarantie gibt es nicht auf dieser Welt. Schon gar nicht mit dem Islam, als Wirtskörperschaft im eigenem Land.

  99. #48 Axel_Bavaria (08. Aug 2009 12:39)

    Den Taxifahrer um die Ecke bitten.

    Ich mache das unauffällig. Etwa zwei Minuten nach Abgang des potentielle Fahrgastes führe ich scheinbar ein Gespräch über mein Handy. Dann eine Minute später fahre ich weg. So hat keiner eine Ahnung was in den letzten vier Minuten bei mir geschehen ist.

  100. #1 hannoman (08. Aug 2009 12:41)

    Und Jürgen Rütgers ist der „moderne Arbeiterführer“. Als ich das hörte, war für mich die Union erledigt.
    Jetzt vagabundiere ich durch die Parteienlandschaft. Und ich schreibe, es ist ein wunderbares Gefühl. Man hat die Qual der Wahl.

  101. #98 Axel_Bavaria (08. Aug 2009 12:39)

    Dieses Land hat fertig. Zum Glück zahl ich hier keine Steuern und lass schwarz arbeiten, wo es nur geht. Keinen Cent schenk ich diesem Drecksland.

    „Deutschland verrecke!“???

  102. #50 Sherman (08. Aug 2009 12:40)

    Die Story ist doch von vorne bis hinten Mumpitz. Hier werden sämtliche Klischees bedient…

    So isses. Jetzt sind wir automatisch Linke und/oder Gutmenschen, Sherman. Und das nur, weil wir diese abenteuerliche Geschichte so nicht glauben möchten.

    Selbst wenn nur ein oder zwei Unwahrheiten in der Geschichte stecken – wovon man meines Erachtens ausgehen darf, ich verweise auf die Argumentation der Zweifler – so ist diese Geschichte verfälscht, mithin irreführend und unnötig.

  103. So sind leider viele muslimische Taxifahrer. Dass der Preis bei betuchten Kartoffeldeutschen selbstverständlich erhöht wird, gehört doch schon länger zum Standardprogramm. Aber umso schockierender dass auch noch Frauen geschlagen werden. Liegt dann wohl am Frauenbild im Islam. Das müssen wir aushalten!

  104. Ich fahre nur 1 mal in 10 Jahren Taxi. Aber eines steht fest: Der nächste Fahrer wird definitiv ein Deutscher sein, ich möchte keinesfalls bereichert werden.
    Wer den türkischen Herrenmenschen Paroli bietet, wird geschlagen, das habe ich schon gelernt. Und Frauen sind sowieso minderwertig, nur Brutschränke für noch mehr Herrenmenschen.
    Es ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, jede Wette. Mit jedem %punkt, wie sich das Verhältnis Deutsche zu Undeutschen verschiebt, steigt überproportional das friedliche Wesen, wie es doch Allah befiehlt.

    Noch wird die Islamisierung Deutschlands ohne Turbo gefahren, aber der Finger ist auf dem Einschaltknopf und der Integrationsminister, der geforderte, wird`s richten: Türken nehmt, so viel ihr wollt, Sch … auf unser Volk, Hauptsache, ihr seid froh. Nur das ist wichtig !

  105. “ … Das heißt, wenn man es genau betrachtet, ein Deutscher hat eine Migrantin tätlich angegriffen. … “

    Als Deutscher darf man sich gegen die Bereicherer nicht wehren. Von wem die Agression oder die Betrugabsicht ausging, läßt sich in aller Regel nachher nicht beweisen. Die Richter gehen bei Deutschen davon aus, daß diese rechtsextrem sein könnten. Deshalb wird vor Gericht den Bereicheren fast immer eine Sonderbonus zugute getan. Die Bereicherer wissen das. Deshalb werden sie immer frecher. So müssen die Deutschen bei solchen Streitfällen die Konsequenzen tragen.

    Arme imbezile, diese Unterworfenen.

  106. #91 Logiker (08. Aug 2009 12:03)

    Bist du dir sicher das das ding [Self Defense Stick] nicht unter das WffG als Hiebwaffe fällt?

    Ja. Ich war erst vor kurzem auf einem Lehrgang und da habe ich den Instruktor gefragt. Der ist bei der Polizei und sollte sich daher auskennen. Seine Aussage war ganz klar „ist erlaubt“. Und du kannst mir glauben, das Ding ist sehr effektiv.

  107. @ …diesem Vorfall unbedingt an die Lokalpresse zu wenden…
    Wird vergeblich sein. Die wird sich hüten, über deutsches Opfer – ausländischer Täter zu berichten. Umgekehrt wäre es politisch korrekt und zeitgeistkonform.

  108. @#50 Sherman

    Die Story ist doch von vorne bis hinten Mumpitz. Hier werden sämtliche Klischees bedient. Und dann wird der Herr/Frau Münchhausen nicht Müde, mehrmals darauf weinerlich hinzuweisen, daß von der ganzen Sache nichts an die Öffentlichkeit gedrungen war. Ja nee, ist klar. Die Story hat ungefähr soviel Wahrheitsgehalt wie meine Wellensittiche für die Beizjagd geeignet.

    die autorin „alice im wunderland“ (ist der name programm?) beklagt sich, dass der fall leider nicht den weg in die öffentlich gefunden hätte. gleichzeitig werden in dem gesamten beitrag keine hinweise darüber geliefert, wo sich das ganze abgespielt haben soll. zudem schreibt sie, dass das gericht „niedere beweggründe“ dem angeklagten bescheinigt hätte. das heisst, es muss eine anklage wegen mordes gegeben haben. klingt alles sehr mysteriös!

    ich denke, unterm strich schaden solche legenden eher der islamkritischen bewegung, als dass sie ihr nutzen. wenn ich jetzt von den eiferern als gutmensch oder linke beschimpft werde, nur zu…ich halte das aus!

    grüsse,
    miss sunshine 🙂

  109. #111 Plondfair
    OK Danke! Überraschung kann es vom Richter in der Auslegung dennoch immer wieder geben. Das absurdeste was ich mal gehört habe war eine Geschichte von einem Kickboxchampion, der sich in einer klaren Notwehrsituation mit einem Tritt an des Agressors Kopf erfolgreich verteidigte.
    Der Richter meinte dass auf Grund seine besonderen Fähigkeiten, sein Schuh zur Waffe wurde und er ihm somit unverhältnismäße Notwehr aufbrummte, da der Angreifer ja nur mit Fäusten auf ihn los ging.
    Manche Richter sind wirklich geisteskrank!

  110. # Timur

    Wie schnell das geht, müsstest Du doch auch wissen. Deien Geschichte wurde damals auch von vielen für unglaubwürdig gehalten, bis mal jemand auf die Idee kam nach Deinem damals noch veröffentlichn Vollnamen zu googeln und dann bemerkte, dass es Dich tatsächlich gibt. 😉

    Abgesehen davon hast Du seit dem einen linken Fanclub die sich deine Beiträge hier anschauen und sammeln. Muss mal nach Dir googlen, dann wirst du schnell fündig.

  111. Wie glaubwürdig ist diese Geschichte eigentlich? Ich fahre ziemlich oft mit dem Taxi und habe so etwas noch nie erlebt. Zumindestens in Düsseldorf scheinen die Fahrer durchweg in Ordnung zu sein.

  112. Dass diese Geschichte, nicht nur in juristischer Hinsicht, mehr als zweifelhaft ist, ist ja schon von vielen zu Recht bemerkt worden. Ich bezweifle sogar, dass sich das Ganze selbst sinngemäß so abgespielt haben könnte.

    Meine Erfahrung mit Taxifahrern mit einem offensichtlichen Migrationshintergrund ist eine andere: Bisher bin ich von denen ganz genau so behandelt worden, wie ich auch von einem zweifelsfrei deutschen Taxifahrer behandelt worden wäre. Dass Deutschland eine Service-Wüste ist und man zumeist abgezockt wird, wo es nur geht, brauche ich nicht extra zu erwähnen.

    Ich finde es übrigens auch nicht richtig, allen Zuwanderern per se die deutsche Staatsangehörigkeit abzusprechen. Es ist richtig, dass es viele Migranten gibt, die sich mit unserem Staat bedauerlicherweise nicht identifizieren können und die ihn schröpfen. Es ist auch richtig, dass die ganz überwiegende Mehrzahl aller Gewalttaten in diesem Land von Menschen mit Migrationshintergrund begangen wird (was von der Politik konsequent verschwiegen oder geleugnet wird). Es ist überdies richtig, dass es vielen Migranten am notwendigen Integrationswillen mangelt und es oft einiges an ihren >>kulturellen<< Gepflogenheiten auszusetzen gibt (obwohl ich glaube, dass das Verhalten von einigen selbst in ihren Heimatländern nicht auf soziale Akzeptanz stoßen würde). Aber es gibt nun einmal auch durchaus einige Zuwanderer, und zwar gerade auch aus der Türkei, die sich (weitestgehend) angepasst haben, die hier einer geregelten Arbeit nachgehen und die Steuern zahlen. Genau deshalb halte ich es für falsch, pauschal alle Migranten abzuurteilen und ihnen zu unterstellen, nur wegen ihrer Herkunft seien sie keine Deutschen und könnten niemals welche werden.

    Auch wenn ich diese Geschichte für fiktiv halte und die juristischen Vorgänge darin grundsätzlich falsch dargestellt werden, ist aber eines daran richtig: Delikte gegen die körperliche Unversehrtheit werden in diesem Land nicht wirklich ernst genommen. Das ist ein gewaltiges Problem, weil dabei eines vollkommen verkannt wird: Gerade die körperliche Integrität ist den Bürgern besonders wichtig. Es geht nicht an, dass in Wirtschaftsstrafsachen regelmäßig hohe Strafen verhängt werden, bei vielen Delikten wegen Körperverletzung aber das Verfahren einfach eingestellt wird (oder die Täter mangels polizeilicher Ressourcen erst gar nicht zu ermitteln sind). Wenn der Staat die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr gewährleisten kann, leistet er gar nichts mehr. Die gesellschaftliche Umverteilung, die nicht zuletzt in Gestalt von Hartz IV stattfindet, wird doch auch regelmäßig von Politikern als Werkzeug ausgewiesen, soziale Unruhen und Gewalt zu verhindern. Wir investieren in unsere Sicherheit gewaltige Summen, aber das Geld kommt diesem wichtigen Zweck nicht wirklich zugute!

    Was die Ratschläge hier angeht, selbst zur Gewalt zu greifen, wäre ich, außer wenn es unvermeidlich ist, sehr vorsichtig. Nicht nur, weil die Gefahr besteht, dann u.U. selbst haftbar gemacht zu werden, sondern weil damit auch immer das Risiko einhergeht, ein Messer ins Herz gerammt zu bekommen.

    Ich denke übrigens auch nicht, dass es in einem zivilisierten Staat notwendig sein sollte, sich mittels Fäusten oder Waffen sein Recht zu verschaffen. Wir zahlen hier Steuern, damit der Staat uns schützt. Nur kommen diese Steuern ja kaum den Polizisten zugute, die uns schützen sollen und die einen verdammt harten Job haben. Wäre ich Polizist in einer größeren Stadt, hätte ich schon lange hingeschmissen.

  113. Also wer hier genrell behauptet, dass Tixifahrer soetwas nicht machen, sollte vielleicht mal öfter in die Zeitung schauen:

    „Scheiß Deutsche“ Matthias von Taxifahrer verprügelt!

    http://www.abendzeitung.de/nuernberg/2993

    Taxifahrer rammte Fahrgast Messer in die Brust

    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/08/blutiger-streit-im-taxi/taxifahrer-rammte-fahrgast-messer-brust.html

    Und das sind nur zwei Fälle die mir spontan einfielen! Also mal halblang mit den Rufen, dass alles erfunden sei.

  114. #111 Plondfair (08. Aug 2009 14:10)

    Das Problem dabei ist, dass ein Kubutan genau gar nicht hilft, wenn der Angreifer z.B. ein Messer hat. Wann können Sie sich sicher sein, dass er kein Messer bereits in der Hinterhand hat? Gegen einen Totschläger können Sie damit auch nicht anstinken, selbst dann nicht, wenn Sie im Umgang bereits geübt sind. Sie können sich ja nie darauf verlassen, dass Ihr Gegenüber ein Dilettant ist. Und dann sind Sie meist zahlenmäßig unterlegen, denn die Angreifer, gegen die Sie sich verteidigen wollen, treten überwiegend in Gruppen auf.

    Gegen geübte, womöglich mit Tilidin aufgepushte Angreifer ist kaum ein legales Kraut gewachsen.

    I.d.R. ist Weglaufen daher immer noch am besten für die eigene Gesundheit, sorry…

  115. #117 HK
    Du hast ja vollkommen Recht! Es ist halt nicht immer einfach 😉

    Ja, selbst ich wurde hier schon für unglaubwürdig eingestuft. Aber es hat mich nicht aufgeregt. Ich konnte es ja verstehen.

    Meinen Linkenfanclub? Meinst Du Fareus? Jaja. Den kenne ich. Lese ich regelmässig. Wollte mich da auch mal, an einem gaaaaaanz langweiligen Tag dort anmelden :-)))

  116. Ich halte es für etwas wirklich Gutes, dass Beiträge hier bisweilen von verschiedenster Seite als nicht realistisch kritisiert werden. Das zeigt, dass die PI-Leser nicht plump versuchen, einer Linie zu folgen, sondern sie sich bemühen, Beiträge anhand ihres eigenen Erfahrungsschatzes zu messen, und der ist nun einmal oft verschieden.

    Auch wenn es gewalttätige Taxifahrer geben mag, kann ich mir trotzdem nicht vorstellen, dass sich diese Geschichte so zugetragen hat. Dafür hört sie sich zu konstruiert an, und dafür ist sie gerade in rechtlicher Hinsicht viel zu unstimmig. Falls irgendjemand etwas Ähnliches selbst erlebt haben sollte, wird er hierzu selbstverständlich eine andere Meinung vertreten MÜSSEN.

  117. #19 aberratioictus
    ch denke übrigens auch nicht, dass es in einem zivilisierten Staat notwendig sein sollte, sich mittels Fäusten oder Waffen sein Recht zu verschaffen. Wir zahlen hier Steuern, damit der Staat uns schützt. Nur kommen diese Steuern ja kaum den Polizisten zugute, die uns schützen sollen und die einen verdammt harten Job haben. Wäre ich Polizist in einer größeren Stadt, hätte ich schon lange hingeschmissen.

    „der staat“ schuetzt uns aber nicht. das sog. gewaltmonopol ist nur noch legende.

    Willst du den Frieden, so rüste dich zum Krieg

  118. Wenn man diesen unstimmigen Artikel mit Wohlwollen betrachtet, könnte man schlicht annehmen, dass die Tante einige juristische Begriffe und vielleicht auch den Tathergang etwas durcheinander bringt. Solche Berichte sollten vom Opfer selbst verfasst oder wenigstens überprüft werden. Ich wundere mich , dass PI bei den Stichworten „niedere Beweggründe“ sowie „niedergeschlagen“ (dann wäre der Fall gar nicht erst zur Verhandlung gekommen) nicht stutzig geworden ist und nachgefragt hat.

  119. Ich steige schon seit zwei Jahren bei keinem Migri in ein Taxi.(Santana-Golf Combi-MB 190 u.s.w.)
    Am Bahnhof: Taxischlange abgehen bis zum richtigen Taxi
    Per Telefon Text: Bitte neue E-Klasse mit deutschem Fahrer……..in Freiburg kein Problem.
    Zum Fall
    Warum ist nicht auch die Taxizentrale verklagt worden?

  120. #122 Heiner und sonst keiner

    Wenn du etwas älter bist oder einfach unsportlich hast eh keine Chance beim weglaufen. Wenn Sie dich dann haben bist du auch noch aus der Puste. Dann lieber gar nicht erst weglaufen sondern Kräfte sparen !

  121. #115 Logiker (08. Aug 2009 14:22)

    Das absurdeste was ich mal gehört habe war eine Geschichte von einem Kickboxchampion, der sich in einer klaren Notwehrsituation mit einem Tritt an des Agressors Kopf erfolgreich verteidigte.

    Da halten wir es doch nach der Devise „Reinhauen. Umhauen. Abhauen.“

  122. Die Geschichte ist zwar in den rechtlichen Punkten nicht stimmig. Das ist aber bei juristischen Laien nicht selten, dass sie da was durcheinander bringen. Entscheidend ist doch, dass der Taxifahrer nicht bestraft wurde. Ob die Staatsanwaltschaft das öffentliche Interesse verneint hat oder die Richterin das Verfahren einstellte, ist in dem Zusammenhang belanglos. Gerade diese Ungereimtheiten sprechen für die Glaubhaftigkeit der Geschichte in ihrer Kernaussage.

    Das tatsächliche in vielen Details geschilderte Tatgeschehen wirkt auf mich hingegen sehr glaubhaft. Taxifahrer (nicht nur Koraner) verhalten sich manchmal so, dass sie die Taxiuhr „vergessen“ anzustellen, um sich das Geld in die eigene Tasche zu stecken (die meisten Taxiunternehmer wissen und dulden das). Auch das geschilderte Verhalten des Taxidriver ist durchaus nicht ungewöhnlich – Migranten wissen sehr gut, dass das Ziehen des Diskriminierungsjokers derzeit immer noch vorteilhaft ist.

  123. Die Geschichte ist zwar in den rechtlichen Punkten nicht stimmig. Das ist aber bei juristischen Laien nicht selten, dass sie da was durcheinander bringen. Entscheidend ist doch, dass der Taxifahrer nicht bestraft wurde. Ob die Staatsanwaltschaft das öffentliche Interesse verneint hat oder die Richterin das Verfahren einstellte, ist in dem Zusammenhang belanglos. Gerade diese Ungereimtheiten sprechen für die Glaubhaftigkeit der Geschichte in ihrer Kernaussage.

    Das tatsächliche in vielen Details geschilderte Tatgeschehen wirkt auf mich hingegen sehr glaubhaft. Taxifahrer (nicht nur Koraner) verhalten sich manchmal so, dass sie die Taxiuhr „vergessen“ anzustellen, um sich das Geld in die eigene Tasche zu stecken (die meisten Taxiunternehmer wissen und dulden das). Auch das geschilderte Verhalten des Taxidriver ist durchaus nicht ungewöhnlich – Migranten wissen sehr gut, dass das Ziehen des Diskriminierungsjokers derzeit immer noch vorteilhaft ist.

  124. Sittenwidrig ist ein Beschluß der Generalversammlung, der vorsieht, daß die Taxirufzentrale im
    Rahmen der Auftragsvermittlung Kundenwünsche nach einem Fahrer bestimmter Nationalität
    berücksichtigt. Eine unterschiedliche Behandlung von Taxifahrern wegen ihrer Nationalität ist eine
    Benachteiligung ohne sachlichen Grund und damit eine Diskriminierung.
    OLG Düsseldorf 14. Zivilsenat
    Urteil vom 28. Mai 1999
    14 U 238/98

  125. Natürlich ist es eindeutig die Schuld vom TaxiTürken, aber mal nebenbei: Muss ja ein echter Kerl sein dieser Nachbarsjunge. Selbst wenn man betrunken ist hat man noch ein wenig Verstand naja die meisten Jungs werden ja heutzutage von ihren grünen mammis erzogen…

  126. Ich hatte mal eine nettes Gespräch vor ca. 5 Jahren mit einem Kollegen aus Bremen.
    Ich als Ossi habe da nur mal angemerkt: Na, mit der Integrationspoltik, da habt ihr euch ja ziemlich ans Bein gepinkelt.
    Wut. Gutmenschengehabe.
    Da war PI noch nicht.

    Das kann nicht gut gehen bei euch da drüben.

    Unsere besten Kräfte wurden zwar zum Teil abgezogen, wer will es ihnen verdenken.

    Aber das ist doch keine Lebenskultur. Nein Danke.

    Bremen, Gelsenkirchen weiss der Himmel

  127. #16 Fenris (08. Aug 2009 09:03)

    (habe noch nie eine türkische Familie gesehen, die ihren Kindern deutsche Namen gibt, obwohl sie hier in der 2. oder 3. Generation leben)

    Ich auch nicht. Bei Ostasiaten ist mir das schon mehrfach begegnet, aber bei Leuten aus dem Nahen Osten nicht.

  128. Was mir auffällt: habt ihr schon mal einen Proll-Typen als Vietnamesen gesehen ? Ich nicht. Die wissen, was sie hier haben in D.

    Die Kinder bringen beste Ergebnisse in der Schule.

    Die Türken zocken uns ab (Dönerbuden).

    Sie h a s s e n uns.

  129. Ich habe, ehrlich gesagt, auch das Gefühl, dass hier manche einfach ihrer Phantasie freien Lauf lassen und sehen, wie die Leser reagieren.

    Und natürlich, ob sie das Buch gewinnen.

    Ich hab es mir leichter gemacht und das Buch einfach gekauft. Sehr lesenswert übrigens, jetzt kurz vor der Wahl 🙂

  130. # Theo van Gogh

    Sittenwidrig ist ein Beschluß der Generalversammlung, der vorsieht, daß die Taxirufzentrale im
    Rahmen der Auftragsvermittlung Kundenwünsche nach einem Fahrer bestimmter Nationalität
    berücksichtigt. Eine unterschiedliche Behandlung von Taxifahrern wegen ihrer Nationalität ist eine
    Benachteiligung ohne sachlichen Grund und damit eine Diskriminierung.
    OLG Düsseldorf 14. Zivilsenat
    Urteil vom 28. Mai 1999
    14 U 238/98

    Wie ich weiter oben schon geschrieben habe: wer öfter mit dem Taxi fährt, sucht sich am besten ein kleines Unternehmen mit ausnahmslos vertrauenswürdigen Fahrern und gibt diesem, als Stammkunde, direkt die Aufträge ins Büro. Somit ist dieses Urteil für den Anus und beide Seiten bekommen was sie am liebsten haben: eine angenehme Fahrt.

  131. @ #135 Excalibur
    „Die Türken zocken uns ab. Sie h a s s e n uns.“

    Mit Recht. Denn wir hassen uns. Deshalb haben wir Politiker gewählt, die uns abschaffen.

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