Einen feinen bildungspolitischen Vorschlag machte jetzt einer der Berliner Leitenden Oberschulräte, Gerhard Schmid aus Friedrichshain-Kreuzberg: Er fordert ein Gymnasium für Migranten und sozial Benachteiligte. Ziel ist es, „begabte Kinder“ zu fördern, die so begabt sind, dass sie „auf herkömmlichen Gymnasien keine Chance haben, das Abitur zu erreichen“.
Man müsse in Zeiten, in denen die Hälfte aller jungen Berliner einen Migrationshintergrund besitze und in denen viele Bildungskonzepte gescheitert seien, innovative Ideen zulassen. „Wir brauchen für so eine Schule mit leistungsorientierten Schülern auch Lehrer, die den Willen haben, etwas zu bewegen.“ In einem Beitrag für die Zeitschrift „Freiheit der Wissenschaft“ sprach sich Schmid auch für „Sanktionen bei Minderleistungen“ von Lehrern aus. Er meine damit „Sanktionen bis hin zu Entlassungen von Beamten“. Zudem müsste es eine Fortbildungpflicht für Pädagogen geben, mehr grundständige Gymnasien, „keine linken Bildungsexperimente“. Dem Tagesspiegel sagte Schmid, er sehe die Begabtengymnasien als Ergänzung, nicht als Alternative zur Schulreform von Senator Zöllner. Schon jetzt werden in Berlin viele Gymnasien in der Innenstadt fast nur von Migranten besucht.
Wie die Abiturprüfung bei bestehendem Zentralabitur dann aussehen sollen, verrät Schmidt nicht.
(Spürnasen: Searcher und Anarchie2011)
Zuerst sollte man diesen Herrn Schmid entlassen.
Das sage ich als beamteter Lehrer, der sich jeden Tag abmüht, diesen Schwachköpfen etwas beizubringen.
JA, genau!!!
Wenn die DOOF sind und nichts lernen wollen, dann müssen halt die Bildungsstandarts heruntergesetzt werden. Damit die Quote stimmt…
Und natürlich hochmotivierte LehrerInnen…
Willkommen in der Berliner Schulutopie
Diese Forderung ist im Zuge des Niedergangs überfällig.
Find ich richtig. Wir sollten offen sein für innovative Ideen. Z.B.: Dönerbuden schließen, Flieger bereitstellen und ein paar Millionen Mohammedaner zurück in die Heimat fliegen.
Schon jetzt werden in Berlin viele Gymnasien in der Innenstadt fast nur von Migranten besucht.
Das glaubt ihr ja wohl selbst nicht. Seit wann sind Migranten an Gymnasien in der Mehrheit? Hab ich was verpasst?
EINE UNVERSCHÄMTE LÜGE!!!!
Man fragt sich, was Minderleister auf Gymnasien zu suchen haben?
Ach wo. Warum nicht gleich Abi für alle? Ach was sag‘ ich. Doktorat für alle gleich bei Geburt!
Jeder, der für sein Abitur noch richtig etwas lernen mußte, kommt sich jetzt etwas verarscht vor.
Wie wäre es denn mit einer Fortbildungpflicht für Leitende Oberschulräte?
Wenn es nichts bringt dann halt Sanktionen bis hin zu Entlassungen.
Na – Herr Gerhard Schmid das wäre doch mal eine innovative Idee?
Herr Schmid denkt nur an die Zukunft seiner Kinder.
Gerhard Schmid der Oberschulrat …?
…wohl eher Gerhard Schmid der Oberschulunrat.
Oberschulräte in die Produktion, – Kartoffeln ernten …
Fortbildung für Oberschulräte ist längst überfällig.
Dann müßten wir nicht so eine gequirlte Sch….
wie: „für besonders begabte Kinder aus Migrantenfamilien und aus bildungsfernen deutschen Familien“.
lesen.
Dann müssen eben die Fächer geändert werden.
Korankunde ,
Messerspiele ,
Auf die Erde rotzen ,
Grossmäulige Sprüche reissen ,
Auf dicke Hose machen
und natürlich Kenntnisse in „Familienehre“.
All dies sind die „natürlichen“ Begabungen unserer Schätze die man nicht durch unnützes wie Mathematik , Chemie oder Gott bewahre etwa Deutsch in ihrer persönlichen Fortentwicklung beeinträchtigen darf.
Ernsthaft. Verstehe den ganzen Vorschlag nicht?
Wenn es fürs Abi nicht reicht macht man halt Realschule, dann Fachabitur.
Eigentlich sollten wir genug Möglichkeiten haben.
Man könnte noch wie in der Schweiz Berufserfahrenes mit Studium Nachqualifizieren lassen … aber das Niveau senken … das macht den Abschluss wertlos.
Völliger Quatsch. Dann können wir auch jedem Neugeborenen das Abi geben … am besten gleich mit der Geburtsurkunde aushändigen.
2009 Rütli-Oberschule Berlin wird Journalisten-Akademie „Medienwunder“
http://www.ruetli-oberschule.de/downloads/ruetlivorne.pdf
Daher weht der Wind…
NC fürs Gymnasium: Kaum Chancen für Migranten
In Berlin mehren sich die Stimmen gegen strengere Aufnahmebedingungen an Gymnasien. Bildungspolitiker, Eltern und Schüler befürchten einen drastischen Rückgang des Migrantenanteils – Schulleiter wünschen sich dagegen höheres Niveau.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berliner-Schulen-Integration;art270,2799876
Mittlerweile ist es sicher und ich gehe jede Wette darauf ein: Nur die ´Not´lösung wird die einzige Lösung sein.
#6 kugelblitzz (14. Aug 2009 21:47)
Schon jetzt werden in Berlin viele Gymnasien in der Innenstadt fast nur von Migranten besucht.
Die nennen doch schon einé vierklassige Hauptschule Oberschule! Da sind die Migranten in der Merhzahl!
In der haushohen….
Wird wohl kommen…das Türkenabi
Mitte der 80er.. in der damaligen CSSR… da sagten die Tschechen, mit denen wir im U Flecku saßen und soffen, den Untergang des Ostblocks voraus…ich habe die klaren Worte damals auf den Becherovka geschoben und nicht daran geglaubt/ glauben wollen, heute würde ich mich über eine Untergangsprophezeiung vielleicht sogar freuen..ich weiß nämlich nicht mehr, wie es hier weitergehen soll.
Also für mich hört sich sein Vorschlag gar nicht mal so schlecht an, ein Indiz dafür ist ja auch die Kritik von den Grünen …
-Er will dass Dreigliedrige Schulsystem erhalten
-Lehrer dem Wettbewerb unterwerfen
-Schulen mit Migranten schaffen(um sie so aus dem Sumpf der anderen Migranten zu befreien die nicht integrationsbereit sind, und nicht den nötigen IQ besitzen), die erst noch vernünftig deutsch lernen müssen. (Wenn ich den Vorschlag richtig Verstanden hab, sollen begabte durch spiezielle Sprachförderung erst die Möglichkeit erhalten, dass Zentralabitur zu schaffen.)
Natürlich kann es sein das ich mich von seinen Worten hab blenden lassen, aber es klingt zumindest vernünftig intelligente, integrationsfähige Ausländer von dem durschnitts Musel zu isulieren …
Stalinisten, und aus nichts anderem besteht der Berliner Senat(SPD & SED), sind skrupellos und dumm.
Schöner Artikel zur Diskriminierung, Pardon „Affirmative Action“ ist hier
Über die Kosten der Diskriminierung
zu finden.
Kostprobe:
„Tatsache aber bleibt: „Positive Diskriminierung“ gibt es nicht – und kann es auch gar nicht geben. Niemand macht aus einem Idioten einen Nobelpreisträger für Physik oder aus einem Faulpelz einen erfolgreichen Unternehmer. Sehr wohl aber kann durch den Einsatz entsprechend repressiver Mittel versucht werden zu erreichen, dass de Gescheiten und Tüchtigen der ihnen zustehende Erfolg nicht oder nicht im vollen Ausmaß zuteil wird.
Und genau das liegt heute im Wesen jeder „Affirmative Action“.“
„Gib misch Abi Aldder so isch Disch messern.“
Das war der beste Beitrag des ABI-Jahrgangs 2012!
Die linke Dominanz in Medien, Bildung und Justiz wird allmählich zum Existenzrisiko für unsere Land. Überall sägen sie an den Wurzeln der Gesellschaft. Wenn die Einwanderer mit dem Niveau hierzulande nichts anfangen können, senken wir es einfach ab, alles andere wäre „sozial ungerecht“
Verbieten wir doch einfach alle Unterschiede per Gesetz. Schließlich sind alle gleich geboren, also sollen auch alle gleich leben. Und wem es nicht passt, kann ja den Waggon wechseln.
#18 Koltschak (14. Aug 2009 22:09)
Wie bitte? 4-klassige Hauptschule = Oberschule = Gymnasium?
Jetzt sag bitte dass das nicht wahr ist…
…obwohl, er kann nicht raus aus seiner Haut, – der Oberschulrat Gerhard Schmid (SPD) .
Und genauso, wie die Partei eben für
soziale Gerechtigkeit™ steht, genau so
setzt er sie , dank seines langen Hebels als Partei-Oberschul-Umsetzter um.
Soziale Gerechtigkeit in der Schule , – das ist geistige Armut für alle. Rütli ahoi…
…Hier kann man schon mal vorab eine mündliche
Abiturprüfung im neuen
Bretter-Gymnasium fürMigranten und sozial Benachteiligte erleben. …ich glaube im Kernfach
Sozial-Bretterkunde oder Deutsch sowas…Da fällt mir zu diesem Thema stets ein was einst mein Kollege sagte:“Jedes Jahr sehe ein Auto mit ABI 2008 oder 2009 aber niemals HAUPTSCHULE 2009!“ Das wird aber die Zukunft sein, da das Abi nicht mehr Wert ist als der Hauptschulabschluss der 60/70/80er Jahre!
“für besonders begabte Kinder aus Migrantenfamilien und aus bildungsfernen deutschen Familien”.
Man lese sich den Satz genau durch um dann unausweichlich zum dem Ergebnis zu kommen, dass der schlaueste (besonders begabt!) Migrant mit aus den dann wohl ebenfalls besonders begabten Kindern aus bildungsfernen deutschen Familien auf gleichem Leistungsniveau steht.
Ja ne, is klar!
@19 Civis (14. Aug 2009 22:14)
Sie sind ein ehrlicher Mann. Die BRD wird ganz sicher denselben Weg nehmen wie weiland die DDR. Der einzige Unterschied: Sie wird nicht aufgefangen und plumpst auf NN mit allen Folgen.
ich verstehe die Aufregung nicht! Das ist EINER DER BESTEN VORSCHLÄGE DIE JE GEMACHT WURDEN! Das eigentliche Problem sind ja gerade Schulen mit hohem Anteil asozialer Elemente, die lernwillige Schüler diskriminieren, unterdrücken, runterziehen und aus der Schule ekeln. Ob es nun eine eigene Schule für lernwillige Migranten oder eine eigene Schule für lernresistente Migrante wird ist für mich zweitrangig, solange die destruktiven von den lernwilligen Schülern getrennt werden, ist so ein Projekt nur zu begrüßen! Die Isolation asozialer Elemente in eigene Sonderschulen ist die einzige gangbare Lösung, wenn man die Schulpflicht erhalten möchte, ohne dabei leistungswillige Schüler ins Messer laufen zu lassen.
Ist doch vollkommen egal, ob die Schüler danach Abi, Diplom oder Doktortitel haben, oder sich gar master of the universe nennen dürfen – auf dem Arbeitsmarkt wird sich der wahre wert eines solchen Abschlusszeugnisses nicht verbergen lassen können….
Ich bin für das Abi nach dem Losverfahren. Sonst werden das zu viele faule deutsche Yuppie-Kinder auf den Unis.
#23 kugelblitzz (14. Aug 2009 22:21)
lern lesen!
#21 Antidote (14. Aug 2009 22:17)
Ihr Link strotzt von Rechtschreibfehlern…
Thema verfehlt… 6 setzen
#18 Koltschak (14. Aug 2009 22:09)
Vietnamesen vielleicht? Bei denen machen prozentual jedenfalls doppelt so viele Abitur als bei Deutschen. Habe gehört, dass auch die Russlanddeutschen nicht schlecht abschneiden sollen.
Moslems machen jedenfalls nach wie vor auf Berliner Gymnasien nur einen relativ geringen Anteil aus. Keine Angst!
Naja, wenn man in den Koranschulen Deutsch und Geschichte lehren würde, würden auch mehr MiGrus das Abi schaffen.
Don.Martin1
Mein Spell Checker kann Ihre Feststellungen leider nicht bestätigen.
Sorry about for any inconvience.
Hmmm und dann noch die Studiengänge anpassen…da fallen mir einige passende ein.
Aber wollen die überhaupt ein Abitur???
Wofüüüüüür?
ich glaube, man pruegelt hier auf den falschen ein. fuer mich hoert sich das KLASSE an!!!
richtig! er schreibt von leistungswilligen schuelern, die in den von museln durchtraenkten schulen gar nicht mehr voran kommen, da dort ein lernen unmoeglich ist. und auch leistungsorientierte lehrer, nicht die gruenen alt-68er mit ihrem gesinnungsunterricht
da wuerde es einige der gruenen alt-68er biolatschentraeger treffen. gut so!
kann ich nur unterstreichen. keine linken bildungsexperimente!
ein begabten(!!!)gymnasium ist absolut der richtige weg. eine schule fuer leistungswillige, leistungsbereite schueler (egal mit welchem hintergrund, hauptsache leistungsbereit und leistungswillig – von mir aus kann da auch ein musel dabei sein – was aber recht unwahrscheinlich ist…)
ich kann mir vorstellen, dass das niveau an allen schularten berlins unterirdisch ist und das gilt natuerlich auch fuer das gymnasium. ein gymnasium in den einschlaegig bekannten bezirken wird in etwa das niveau einer sonderschule in bw oder by haben und gerade deshalb ist der vorschlag sehr gut, durch ein begabtengymnasium diejenigen zu foerdern, die auf einem musel-gymnasium versauern wuerden und ihnen auf diesem weg ein ordentliches abitur zu ermoeglichen.
BRAVO!!!
Editor please
….inconvenience …
Typische linke Gleichmacherei ist das.
Statt dass sich die Schüler an das Abi anpassen und dafür lernen, muss sich das Abi-Niveau an die Doofen anpassen.
Es ist wie bei einer Wanderung: Das Tempo richtet sich immer nach dem Langsamsten.
Deutschland, schlafe weiter !
#40 geburtsurkundenforscher (14. Aug 2009 22:47)
Hm, ich glaube, so haben die das nicht gemeint.
@#40 Geburtsurkundenforscher:
„Wir brauchen für so eine Schule mit leistungsorientierten Schülern auch Lehrer, die den Willen haben, etwas zu bewegen.“
Das ist ja schön und gut.
Nur das Problem ist, das man keine oder kaum leistungsorientierte Schüler und erst recht keine Lehrer finden wird.
Der Lehrermangel hier ist schon so eklatant, dass kein normaler Unterricht mehr statt findet. Die Lehrer, die es gibt, haben kaum noch Lust. Die Schulreform tut ihr Übriges.
Es ist so, dass leistungsorientierte Migrantenkinder oft von der Familie ausgebremst werden.
Das habe ich hier in Berlin schon mehrfach erlebt.
Und die, die wirklich Abitur machen wollen, die machen das bereits.
Es sind nicht viele, aber die wollen das und trotzen allen Widerständen, wie Familie, Umfeld etc.
Bevor irgendwelche Abi-light Pläne verwirklicht werden, müsste erstmal das normale Schulsytem funktionieren.
Wie möchte denn der Herr Oberschulrat eine Minderleistung der Lehrkräfte beurteilen lassen, um sanktionieren zu können? Anhand von Beschwerden der Schüler, über die Durchfall- bzw. Nichtversetzungsrate oder wie?
Überhaupt wurde in dem Artikel wohl so einiges an Tatsachen verdreht. Wenn sich Herr Oberschulrat und die Schreiberin dabei wohl fühlen – bitte. Sie sollen aber nicht denken, daß ihre Leser ihnen Sätze wie
„für besonders begabte Kinder aus Migrantenfamilien und aus bildungsfernen deutschen Familien“.
Schon jetzt werden in Berlin viele Gymnasien in der Innenstadt fast nur von Migranten besucht.
abnehmen. Mir war bislang auch nicht bewußt, daß Bildung mit Talent zu tun hat, außer mit der Begabung, bei Arbeiten zu spicken und sich nicht erwischen zu lassen. 🙂
Bildung ist nicht von einer Begabung abhängig, sondern von Fleiß und vor allem Bildungswilligkeit sowie der Erziehung der Eltern. Die von Herrn Oberschulrat genannten „begabten Kinder“ von Migrantenfamilien schaffen auf dem normalen Weg ihr Abi und brauchen keine Sonderbehandlung mit Samthandschuhen.
Und überhaupt, warum das Abi nicht gleich ganz abschaffen und Studien so gestalten, daß kein Abi mehr benötigt wird? Ein Neusprechwort für Studium wird sich doch wohl finden lassen, z.B. „erweiterte Berufsausbildung“.
#38 Antidote (14. Aug 2009 22:45)
Ja, ich hab überstitzt, aber es wird auch von Profies geschrieben, da setze ich andere Maßstäbe!
„Diese offe barte 1977, dass Affirmative Action zu verstehen sei als „jede Maßnahme, die über die einfache Beseitigung einer“
„Diese Losung enthüllt bereits d Allmachtsphantasien“
@ #44 NachdenklichBerlin (14. Aug 2009 23:04)
ok, und damit hat sich der spass erledigt. das angebot waere da, wenn es nicht wahrgenommen wird und sich keine leistungsorientierte schueler finden wird die schublade eben wieder zu gemacht. ende. angebot und nachfrage.
Ein genialer Denker, der Herr Schmid – man stelle sich das einfach mal so ungefähr bei einem Automobilkonzern vor:
Der Konzern kauft sich für viel Geld Konstruktionspläne für ein völlig veraltetes und schon vor seiner ersten Fahrt quasi schrottreifes Modell von einem ausländischen Konzern. Dieses lässt er für viel mehr Geld im Inland produzieren, als dies bei seinen anderen Modellen, die im Inland konstruiert wurden nötig ist. Bei den Testfahrten stellt sich heraus, dass es konstruktiv bedingt nicht schneller als 100km/h fährt. Als Konsequenz davon schmeißt man den Testfahrer raus.
Aber wir wissen ja: Linksgrüninnen sind nicht nur faktenresistent, sondern auch strunzdumm
@ #45 vossy (14. Aug 2009 23:09)
ich gehe davon aus, dass die begabten in den schulen der einschlaegig bekannten bezirken gar nicht zum lernen kommen, da sie vom anwesenden pack nur runter gezogen werden und ein normaler schulbetrieb nicht moeglich ist. wenn man hier die begabten und leistungsfaehigen und -willigen heraus nimmt und auf eine begabtenschule gehen laesst, in der wirlklich gelehrt und gelernt wird, waere das zu begruessen.
#49 geburtsurkundenforscher (14. Aug 2009 23:15)
Wie Sie richtig festgestellt haben, der Westen zieht den Osten runter…
@ #2 Don.Martin1 „Wenn die DOOF sind und nichts lernen wollen, dann müssen halt die Bildungsstandarts heruntergesetzt werden. “
Davon, daß die doof seien, kann keine Rede sein. Die deutschen Lehrer sind zu doof, um ihnen intelligent zuzuhören.
Muss ich also als Lehrer künftig aus reiner Angst, ansonsten entlassen zu werden, diesen Idioten mit Migrationshintergrund die geilen Noten hinterherschmeißen?
Auch das ist ein Argument für den Beamtenstatus für Lehrer, da man ansonsten, wenn man kündbar ist, diesem Gesindel und seiner Mobbinscheiße hilflos ausgeliefert ist. Als angestellter Lehrer würde ich nur noch Einsen verteilen – aus lauter Angst vor dem Rausschmuss. So bleibe ich als Beamter bei meiner Linie und verteile je nach Klasse auch schon einmal 30-40% Fünfen und Sechsen. Doktor gnadenlos.
Jetzt wechseln die Linken schon das Design. Da meinen die gutmenschelnden Linken, wenn sie „keine linken Bildunsexperimente“ als hohle Phrase raushauen, daß das keiner merkt. Die Etikette ist gewechselt, der Schwachsinn bleibt der gleiche.
Früher gab es Sanktionen gegen ungehörige Schüler. Heute sind die Schüler in der „Opferrolle“. Da müssen dann halt die ungehorsamen Lehrer Sanktionen erhalten.
Welcher Pädagoge möchte unter solchen Mißbedingungen freiwillig noch arbeiten, wenn das Damoklesschwert der Schüler über seinen Werdegang entscheidet?
Man, schickt die Migranten auf die Baumschule und Ruhe ist. Ob die Migranten ne´n „Gimmickabiabschluß“ oder einen Baumschulabschluß haben ist eh wurscht, weil sie keinen Bock haben und dumm wie Brot sind!
Der Arbeitgeber entscheidet ohnehin nach Leistungsfähigkeit und Einstellung des Persönlichkeitsbildes.
Am besten man gibt ihnen schon von Geburt an gleich den „Narrenfreifahrtschein für Alles“, inclusive Diplom- und Doktortitel. Dann fühlen sie sich als Herrenmenschen noch mehr bestätigt.
Die sollen zur Müllabfuhr gehen und im Volkspark/Tiergarten den Müll wegräumen oder gleich nach Sibirien zum Baumholzen. Aber dafür sind sich die Herrenmenschen ja zu fein!
Die Hoffnung stirbt zuletzt….
Werden wirklich schon Pläne erstellt um die Dummen unter den Menschen zu eliminieren??????
http://propagandaschock.blogspot.com/2009/05/trudeau-elite-will-zwei-drittel-der.html
Dann wäre das Musel-Problem schneller gelöst als gedacht.
http://propagandaschock.blogspot.com/2009/05/eugenik-deutschland-der-abschaum-kommt.html
Ich freue mich schon auf den 31. August – da fängt in Berlin wieder die Schule an. Und da werde ich als Beamter meinem Land treu dienen, indem ich diesem schwachsinnigen Mob die Noten gebe, die er verdient hat!
Und zu Oberschulrat Schmid sage ich: LmaA!
Dem guten Mann würde es gut tun, mal wieder mind. 4 Wochen am Stück zu unterrichten.
Dann würde er über seine Vorschläge sicher noch
mal nachdenken. Anstatt den Lehrkräften unter-
schwellig zu drohen, empfehle ich ihm, für er-
trägliche Arbeitsverhältnisse in seinen Schulen
zu sorgen. Sowohl Beamtenstatus als auch Bezüge
fasse ich als „Schmerzensgeld“ auf, Lehramtsan-
wärtern empfehle ich, ihre Berufswahl noch mal
gut zu überdenken, bevor sie sich verbeamten
lassen.
#3 Basileios II. (14. Aug 2009 23:48)
Mein Vater ist Herr Oberstudiendirektor und verliert auch die Hoffnung…
„…sprach sich Schmid auch für „Sanktionen bei Minderleistungen“ von Lehrern aus. Er meine damit „Sanktionen bis hin zu Entlassungen von Beamten“.“
So muss das sein: Sind die Kretins zu blöde, liegt’s an den Lehrern.
„Ey, Aldder, isch mach Messer, ne, un‘ hälsse nich deine Maul, ne, dann macht Chef Sanktion gegen dich, Arschloch! Gibs‘ du Abi jetz, ne!“
Gerhard Schmid hätte besser den Mund gehalten.
#4 waidla (14. Aug 2009 23:51)
Wenn Sie noch so jung sind und das Potenzial haben, dann machen Sie was draus…
Ich hoffe für Sie, daß Sie egoistisch veranlagt sind, sonst wird das nichts! Oder ewiger Student…
@ geburtsurkundenforscher:
Bildung wird vermittelt und hat m.M.n. nichts mit Begabung zu tun. Sicherlich gibt es Kinder und natürlich auch Erwachsene, die Zusammenhänge schneller erfassen, diese auch umsetzen können und dann für immer im Gehirn gespeichert bleiben. Und jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen – einer ist in Mathe ein absolutes Ass und in Deutsche die totale Niete, der nächste ist sportlich und hat mit Kunst nichts am Hut etc. Daß die speziellen Talente an den Schulen nicht gefördert werden können, da den Schülern eine Allgemeinbildung vermittelt werden soll, steht außer Frage. Ich habe auch nichts gegen „Sonderschulen“, wo ein spezielles Talent gefördert wird, z.B. Sport- oder Sprachschulen. Ich habe aber etwas dagegen, wenn es spezielle Migrantenschulen geben soll. Wird nicht immer von „Chancengleichheit“ gesprochen? Ja, auch die Kinder von Migrantenfamilien haben genau die gleichen Chancen wie deutsche Kinder. Allerdings liegt der Hund meistens im Elternhaus begraben: Wie werden die Kinder erzogen? Wie stark (oder schwach) interessieren sich die Eltern für die Entwicklung und damit auch der Bildung der Kinder? Welche Unterstützung bekommen die Kinder von ihren Eltern? Das sind Faktoren, die eine „Begabtenschule“ auch nicht auffangen könnte, zumal an eine „Begabtenschule“ eh nur Kinder kommen, deren Eltern sich um die Zukunft ihrer Kinder Gedanken machen.
Fakt ist, daß die Eltern viel mehr in die Verantwortung genommen werden müssen – und sei es mit finanziellen Einschnitten z.B. beim Kindergeld verbunden. Die Eltern haben ihren Erziehungspflichten nachzukommen, wozu auch eine kindgerechte Entwicklung gehört (sprechen, laufen, alleine essen, Beschäftigung etc.), während Schulen eine Bildungspflicht haben und eine Allgemeinbildung vermitteln sollen.
@waidla
Ich meine keineswegs, dass alle Schüler schwachsinnig sind. Das wäre selber schwachsinnig. Ich habe einerseits Schüler kennengelernt, die immer alles sofort verstanden haben, und andererseits welche, die kaum drei Sätze fehlerfrei hinbekamen.Das Abi haben sie aber alle bestanden! Wenn man eine bestimmte Schule in Berlin-Tempelhof besucht hat, ist das auch nicht verwunderlich. Ich, der ich diese Sozialscheiße aus Überzeugung nicht mitmache, wurde dort vom Schulleiter regelrecht gemobbt. In einer Konferenz meinte dieser Kerl sinngemäß, ich sei zu doof, Unterricht zu geben, das würden ja meine Noten beweisen. Wenn man guten Unterricht gibt, dann sind eben auch die Schüler automatisch gut… Nach diesen Kriterien wird an manchen Berliner Gymnasien das Abitur vergeben. Mein Tipp: Vergesst den Abizeugniswisch! Prüft jeden Abiturienten erst einmal gründlich auf Herz und Nieren!
Zu diesem Topic mag ich mich nicht äussern;
es könnte gegen mich verwendet werden. 🙁
Nachtrag zu #60/10 Andromeda (15. Aug 2009 00:18)
Doch eins nur:
___ LernBuffet ___
(gehört in Berlin) 🙁
#58 vossy (15. Aug 2009 00:13)
Nicht jeder Mensch kann die 100 Meter unter 10 Sekunden laufen. Man kann mit hartem Training eine ganze Menge erreichen, aber irgendwann stößt man an die körperlichen Grenzen (und die sind angeboren, d.h. mehr geht nicht).
Das gleiche gilt auch für die Bildung. Der eine hat seine Stärken eher im Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, der andere eher im Sprachlichen oder Künstlerischen, und wieder ein anderer hat eben überhaupt keine Stärken. Das sollte man auch einmal akzeptieren.
In meinem Abiturjahrgang gab es auch Türken, genaugenommen einen Türken und vier Türkinnen. Die hatten keine Probleme, haben auch keine Probleme gemacht. Konnte man wohl zu den 5 oder sind es 10 % der integrierten Türken rechnen. Gleich neben unserem Oberstufengymnasium war eine Berufsschule. Die bieten etwas an, was sich berufsvorbereitendes Jahr nennt. Hauptschulabsolventen oder Schüler ohne Abschluß werden dort geparkt, weil sie keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Diese Klassen bestanden fast ausschließlich aus Türken und Marokkanern, überwiegend männlich. Unser Schulgelände durften sie nicht betreten, aber es gab immer wieder Konflikte zwischen ihnen und den anderen Berufsschülern ( also denen mit Ausbildungsplatz). Manchmal wurde auch die Polizei gerufen, weil es zu Schlägereien oder Sachbeschädigungen kam.
#6 kugelblitzz
ja aber sind wir denn nicht alle irgendwie MigrantInnenen?
@ Plondfair:
Das sollte man auch einmal akzeptieren.
Das tue ich, das tue ich. Du hast den einen Satz nur völlig aus dem Kontext gerissen. 😀 Denn etwas weiter unten habe ich geschrieben:
Und jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen – einer ist in Mathe ein absolutes Ass und in Deutsche die totale Niete, der nächste ist sportlich und hat mit Kunst nichts am Hut etc.
Ich denke, wir gehen da beide konform, nur drücken wir es jeweils anders aus. 🙂
#12 Plondfair (15. Aug 2009 00:36)
Nein, ich muß Dir widersprechen!
Wenn dem so wäre?
Wie ist Steven Hawkin einzuschätzen?
Also wird nun auch dem letzten das Abitur nachgeschmissen. Nur: Je leichter die Abschlüsse zu bekommen sind, desto höher werden die schulischen Berufsvorausetzungen auf einmal.
Es gleicht sich doch alles wieder aus. Es ändert sich doch nur zum Schein.
Und mit so einem Baum-Abi bewegt man sich dann halt auf dem früheren Realschulabschluss Niveau.
In ein paar Jahren gibts dann wohl nur noch Gesamt Schulen. Und ein paar privatgeführte humanistische Elite-Gymnasien, in denen die „bösen Rechten“ von morgen reifen…
Fächerkombination: „Panzerstrategie“ und „arische Stilistik“ 😉
Die Politik sollte lieber etwas gegen die Inzucht durch Verwandtenheirat bei Mohammedanern tun, dann steigt auch der IQ bei dieser Bevölkerunggruppe wieder.
#59 Basileios II. (15. Aug 2009 00:16)
Ich lese gerade das Buch vom Fleischhauer „Unter Linken“. Dort heißt es:
Schuldirektor wird man in NRW nicht über die Ausbildung, sondern über das Parteibuch. Die richtige Parteizugehörigkeit konnte bis vor kurzem sogar darüber entscheiden, ob ein Lehrer zum Studiendirektor befördert wurde (also alles in linker Sozialistenhand/indoktrination). Alles hängt von der Zustimmung der Personalräte ab, die ja nichts anderes als Vorfeldorganisationen der Parteien sind. 24,8 Millionen Euro kosten die Personalvertretungen im Schulwesen das Land NRW, wie der Landesrechnungshof im Herbst 2006 festgestellt hat.
Ausgerechnet die Pisa-Studien haben der Diskussion über die Einheitsschule neuen Auftrieb verliehen. Die meisten skandinavischen Länder, die bei Pisa überdurchschnittlich gut abschnitten, haben wegen der geringen Bevölkerungsdichte eine Schule für alle. Daraus haben die Gesamtschulanhänger die Schlussfolgerung gezogen, daß man dieses Modell nur endlich flächendeckend auf ganz Deutschland zu übertragen bräuchte, um die Bildungsmisere zu beenden. In Berlin haben die PDS und die SPD mit der Einführung einer neuen Gemeinschaftsschule begonnen, 22 Millionen Euro stellt der notleidende Stadtstaat für das Experiment bereit!
Das ist, wie wenn ich ein Puzzleteil von einem Puzzle ins andere setzen möchte. Das Experiment ist schon vorher zum Scheitern verurteilt. Mit den nächsten Problemen, die sie damit aufreissen wird´s nur noch kolossaler! Noch Fragen zur Zurechnungsfähigkeit unserer SozenPolitiker?
Experiment Gesamtschul-Klasse:
Sperre 10 junge Menschen die für ihre Ziele im Leben lernen wollen mit 15 Leuten zusammen,die nur den Unterricht stören, aber die „Cool“ sind und das Sagen haben.
Was passiert?
Wenn es so weitergeht, wird Deutschland noch wegen Apartheid boykottiert.
#20 Hoin (15. Aug 2009 02:31)
So gehts, bis Columbine oder Erfurt…
@ #60/10 Andromeda (15. Aug 2009 00:18)
Sry, ich kann´s nicht lassen: 🙂
————-
Vorweg: habe mit Sozio-Wissenschaften und/oder ähnlichem nix am Hut.
Aber ein paar meiner Annahmen/Hypothesen sowie Schlussfolgerungen daraus:
[Alles im folgenden ist _statistisch_, muss also nicht in jedem Einzelfall stimmen.]
Die Fähigkeit, etwas zu lernen, zu arbeiten und damit sein/das Auskommen der Familie zu sichern, ist _nicht_ genetisch vorbestimmt.
1) Entscheidend sind die ersten 3 (drei) Phasen eines Lebens durch:
1a) „Prägephase“, Geburt bis ~ 5…6 Jahre
– Eltern, sowie unmittelbares familiäres/nachbarschaftliches/soziales Umfeld, ev KiTas
1b) „SpätPrägephase“, ~6 bis 13….16 Jahre (m/w)
– Eltern, Schule, Nachbarschaft, Freunde/Freundinnen, erweitertes Umfeld.
1c) „Verselbständigungsphase“, ~15 bis 20…22
– erste (eigene) Erfolgserlebnisse, Unterstützung durch Familie, Freunde/Freundinnen.
—
2) Folgendes Gedankenexperiment:
[Annahmen: Es gibt 3 Kulturkreise (A, B, C; wertneutral), sowie 3 soziale Schichten (1…3, aufsteigend) ]
– Eine Mutter aus A/1 bringt eineiige Vierlinge zur Welt.
– 2 (zwei) kann sie selber aufziehen, aber
– die anderen beiden muss sie sofort zur Adoption freigeben.
– Nr 3 wächst in B/3 auf und Nr 4 in C/2.
Was wird das Ergebnis nach ~20 Jahren sein?
– meine Wette: die 2 „weggegebenen“ Kinder sind dann in X/3.
…
Vielleicht hat der Herr Pareto (der 80/20er) sogar hier recht????
—-
Also der Ansatz ist mMn bei den „JungEltern“ zu suchen; sonst ist es zu spät.
Unter den Ergebnissen der „repressionsfreien“ Erziehung leiden wir ja nun ausreichend.
Dann bestehen die Berliner Jugendgangs nur noch aus Akademikern, oder was ?
#23 Andromeda (15. Aug 2009 03:16)
Und Du schämst Dich nicht mal, oder?
Vierlinge… lächerlich!!!!
Nur möglich mit der modernen Medizin….
Nööööh,
nicht im geringsten. 🙂
da
Bin halt kein Mediziner; GsD 🙂
@ #24 Pablo (15. Aug 2009 03:17)
Falls das eine Replik auf meinen Kommentar (03:16) sein sollte, bitte, nochmal lesen.
Andernfalls: I´m sorry.
#26 Andromeda (15. Aug 2009 03:36)
Warum dacht ich mir das schon, aber ok….
nur 1
WARUM BIST DU UNFÄHIG ODER UNGEWILLT, Roß und Reiter zu nennen? Ich kann es ab!
Don, (unmittelbar davor)
_das_, bitte, verstehe ich nicht.
Soll ich noch deutlicher schreiben?
[Damit es jeder auch ohne Lesekenntnisse versteht;
oder was meinst Du?]
#29 Andromeda (15. Aug 2009 03:53)
Du hast nur zitiert, daß ist wie rausposaunen,
Du kannst es doch besser, wie ich seh….
OK, Don ( 04:07)
dann „posaune“ ich nochmal:
(und dann wech; wichtigeres zu tun. ) 🙁
……
Sry wg Eigenquote, aber jetzt brutaler Klartext:
…
Kindern aus „kritischen“ Familien im schulpflichtigen Alter helfen zu wollen, ist in aller Regel deutlich zu spät.
Das Geld kann man/frau/Steuerzahler sparen.
Der Ansatz muss _VORHER_ sein, also bei den ELTERN.
—
Nur, das traut sich keiner. 🙁
#31 Andromeda (15. Aug 2009 04:20)
Na guck mal einer schau!!!
Diese Ansicht kenn ich schon. Aber die ist unpopulär, das Zauberwort heißt:
VERANTWORTUNG
nicht mehr und nicht weniger…
Ich finde die Idee gar nicht so schlecht, aber leider ist sie unrealistisch und sogar gefährlich.
Eine grundsätzliche Chancengleichheit darf nicht mit einer grundsätzlichen Verringerung des Bildungsniveaus verwechselt werden.
Es klingt zwar stereotyp, aber die Moslems sollten nicht gefördert werden, da sie nicht gefördert werden wollen oder einfach zu dumm sind, um Förderangebote anzunehmen.
Ausnahmen gibt es immer, aber bei Moslems selten.
#68 Don.Martin1 (15. Aug 2009 01:25)
Du meinst wohl Stephen Hawking („Eine kurze Geschichte der Zeit“)? Einer der genialsten Astrophysiker, die je gelebt haben, und der von vielen mit Albert Einstein verglichen wird.
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
#67 vossy (15. Aug 2009 01:13)
Nein, gehen wir nicht. Bei einem durchschnittlichen IQ von 85 (und das ist für *alle* Türken gerechnet, das bildungsferne Subproletariat in Deutschland dürfte noch deutlich darunter liegen) kannst du nicht viel erwarten. Serkan A. (einer der U-Bahn-Schläger aus München) hat einen IQ von 64 (das ist an der Grenze zum Schwachsinn). Aus dem machst du keinen Quantenphysiker, ganz gleich, wie lange du ihn „förderst“.
#36 Plondfair (15. Aug 2009 08:25)
Genau den meinte ich. Und dieser Mensch passt doch genau nicht in Dein gezeichnetes Bild!
Wie soll ich es sagen, klar sind uns körperliche Grenzen gesetzt. Geistige? Arnold hat es auch geschafft, nur es gut für Kalifornien? Egal, weil wer regiert wirklich? Demokratie? So sieht der Hut obendrüber aus, in Wirklichkeit sind wir in der Diktatur des Kapitals. Eine Hierachie, die nicht besser organiersiert sein könnte.
#88 Don.Martin1 (15. Aug 2009 08:53)
Worauf willst du eigentlich hinaus? Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, daß ein bildungsferner Südländer mit dem IQ einer Scheibe Toastbrot ein „richtiges“ Abitur (sagen wir einmal in Bayern) schaffen würde? Den kannst du „fördern“ wie du willst, da fehlen einfach die Voraussetzungen.
Und wieso paßt Stephen Hawking nicht in das von mir gezeichnete Bild? Soviel ich weiß, ist er kein Quotenmigrant, der seine Abschlüsse geschenkt bekommen hat.
@ Plondfair:
Hast du schlecht geschlafen? 😀
Aus dem machst du keinen Quantenphysiker, ganz gleich, wie lange du ihn “förderst”.
Dir, mir und vielen anderen normal denkenden Menschen ist das vollkommen klar. Dann sind wir uns darin also auch einig. 🙂
#90 vossy (15. Aug 2009 09:07)
OK. Ich widerrufe alles und behaupte das Gegenteil. 🙂
Gute Idee!
1. steigt der Leistungsstandard der Nicht-Migranten-Schulen DRASTISCH an
2. Die Lehrplaene koennen eingehalten werden
3. Die Lehrer koennen wieder gerecht zensieren und muessen Migranten nicht nach “oben” schummeln
4. kann man dann als einstellender Personalverantworlichre an der Schule sofort erkennen, wen man besser NICHT nimmt! 😀
So war es doch früher auch schon, das ABI gibt es nicht für schulische Leistungen, sondern für diejenigen, die der veröffentlichten Meinung entsprechen.
#93 archijot@gmx.de (15. Aug 2009 09:38)
Ist dir das heute nacht im Traum eingefallen oder wie bist du zu dieser interessanten Erkenntnis gelangt?
Hallo Plondfair,
„Wie fröhlich bin ich aufgewacht und habe geruht so sanft die Nacht……“
#45 archijot@gmx.de (15. Aug 2009 09:52)
Du hast bist ein richtiger kleiner Poet. Sehr schön. Und jetzt mußt du mir nur noch erklären, wie man mit dem „Entsprechen der veröffentlichten Meinung“ das Abitur bestehen konnte.
#39 Plondfair (15. Aug 2009 09:02)
Die Sache mit Stephen Hawking, war so gemeint, daß man nicht von außen sieht, was drinnen steckt!
Ich will damit nicht die kleinen Teufel in Schutz nehmen, hab genug schlechte Erfahrung gemacht.
Ich hab zwar auch „vernünftige“ Südländer kennengelernt, aber über den Weg trau ich ihnen nicht… Die haben alle so ein Funkeln in den Augen und explodieren beim geringsten Anlass…
Kein Umgang…
Hallo Plondfair,
ich habe jetzt aber keine Lust Details aus der deutschen Vergangenheit aufzuzählen, auch wenn diese erst 20 bzw 64 Jahre beendet wurden.
#1 Basileios II. (14. Aug 2009 21:39)
Zuerst sollte man diesen Herrn Schmid entlassen.
Das sage ich als beamteter Lehrer, der sich jeden Tag abmüht, diesen Schwachköpfen etwas beizubringen.
@Basileios1 !!!!!!!!
Sie bringen es auf den Punkt. Eine Bekannte von mir, war Lehrerin in einer der vielen Problemschulen in Nürnberg. Sie ging letztes Jahr in ihre wohlverdiente Pension. Was sie uns erzählt hatte, spottete jeder Beschreibung. Aber Ihnen als Lehrer brauch ich ja gar nichts erzählen. Es ist der pure Wahnsinn. Die Mihigru-Schüler waren zum großen Teil, nicht in der Lage den Unterricht zu folgen. Sie stellten sich teilweise so dämlich an, dass meine Bekannte manchmal für 5 Min. vor die Türe musste, um nicht durch zu drehen..
Mein Beileid Basileios.
Unser Nachbar im Hause ist Türke und sein Sohn bekommt von der Stadt einen privaten Sonderschulpädagogen gestellt, der übrigens auch Türkisch spricht, der 3x die Woche kommt. Für unsere Kinder wird gar nichts gemacht.
Die Import-Ehefrau spricht natürlich kein Deutsch. Der Junge ist 11 Jahre und hier geboren. Der Vater sagte uns, er braucht diese Förderung, damit er dem Unterricht folgen kann.
Der Junge wird bestimmt Neusprech-Abitur machen.
Sie sind in Ihrer Situation nicht zu beneiden.
Die Glühbirne haben diese Inzucht-Schwachmaten mit Sicherheit nicht erfunden.
Seien Sie weiterhin Dr. Gnadenlos!!!!!
#48 archijot@gmx.de (15. Aug 2009 10:09)
Und selbst in diesen dunklen Jahren wäre man auf keine so hirnrissigen Ideen gekommen.
Die können doch auf der Baumschule Abitur machen, wenn denen das normale zu schwer ist.
Wer weiß, wie Frau Schmid zu ihrem Abi gekommen ist. Hat sie überhaupt eines?
Sorry, daß ist ja ein „Herr Schmid“ 😉
Das kann ja wohl nicht angehen, dass man diesen Analphabeten jetzt die Schulabschlüsse hinterherwirft.
# 93 achijot@gmx.de
Der Gedanke des Abiturs geht auf den preußischen Kultusminister Karl Abraham von Zedlitz zurück, der 1788 das erste Abiturreglement schuf. Wilhelm von Humboldt führte mit der Direktive von 1812 eine einheitliche Regelung des Abiturs für alle Staaten der preußischen Monarchie ein. Sie bildet Grundlage für das moderne Abitur. Das ‚Zeugnis der Reife‘ soll seinem Inhaber bescheinigen, analytisch-methodisch denken und arbeiten zu können – und ihn somit als studierfähig ausweisen. Damit wurde jener deutsche Akademikerstand geschaffen, um den die Welt uns über ein Jahrhundert beneidete. Mit irgendeiner „veröffentlichten Meinung“ läßt sich die Erlangung des Abiturs weder aus seinem Selbstverständnis heraus noch in seiner Geschichte irgendwie in Verbindung bringen. Lediglich bei der gegenwärtigen Vergabepraxis des ‚Reifezeugnisses‘ an vielfach Unreife ist dieses Verdikt nicht ganz unangebracht.
Ja, das Zentralabi ist eine feine Sache. Das musste auch unsere örtlich Gesamtschule erfahren, die ab Einführung des Zentralabis kräftig abgechmiert ist mit den Abi-Noten.
Ist die Idee so schlecht? Nö! Migratten und andere Versager sind auf einer eigenen Schule und stören die „richtigen“ Schüler nicht bei ihrer Ausbildung.
Wenn die sich mit ihrem Abitur nicht gerade irgendwo in der tiefsten Provinz bewerben, wird jeder Personalentscheider schon wissen ,was er von einem Rütli-Abitur zu halten hat und die Bewerbung direkt in den Papierkorb werfen.
YEP! Und wenn jeder Personalchef davon ausgeht daß Jemand mit mehr als zwei Umlauten im Namen, wahrscheinlich sein Abitur geschenkt bekommen hat, können die paar die wirklich was drauf haben sich mit den anderen Landsleuten bei HartzIV anstellen. Egal wie intelligent und fleißig sie sind
Ich sehe in Zukunft eine Tsunami von Nobelpreisträgern und Ingenieuren, die alle wissenschaftlich-technischen Errungenschaften der Menschheit in den Schatten stellen wird, auf Deutschland zurollen. 🙂
Und nu mal im ernst, spätestens im ersten Semester Physik od. Maschinenbau schlagen diese marxistischen „Abiturienten“ hart und gnadenlos auf dem Boden der Wirklichkeit auf. Es sei denn, auch diese Studiengänge werden ruiniert, wie man das Abi ruiniert hat.
#108 Langhaariger Rocker
Soweit denken sozialistische Ideologen nicht! 😉
#9 BePe (15. Aug 2009 14:55)
„Ich sehe in Zukunft eine Tsunami von “
Ist aber auch nicht gerade ´ne Glanzparade,
ansonsten volle Zustimmung
Super. Nicht nur, daß das Abiturniveau seit Jahren gesenkt wird (damit auch jeder Blödmann die Chance auf diesen Abschluss hat), jetzt wird auch bald eine „Migrantenquote“ kommen. Einem bestimmten Prozentsatz von Migranten (oder seien wir ehrlich: Moslems) werden Abi und Studienplatz geschenkt. Nicht, daß das einheimische Schüler nicht betreffen würde. Abiturientenanteil zu gering? Zu viele Schulversager? Flugs die Hürden/den Standard senken!Super Bildungsoffensive. Man sollte sein Zeugnis zurückgeben. Oder öffentlich verbrennen. Abi hat mal etwas bedeutet.
#111 Don.Martin1
Oh Gott ein „E“ vergessen, Mist, aber was solls, mach ich halt nur Ostfriesen-Abi.:-) Da ich Deutscher bin werde ich wohl kaum darauf hoffen können, dass mir ein linker Bildungsideologe ein Quoten-Abi aus dem 5-Jahresplan-Kontingent zuteilt. 😉
#13 BePe (15. Aug 2009 18:42)
Also wen Sie so oft Buchstaben fallen lassen, sehe ich Komplikationen
🙂
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