multikultiWieder sind, wie schon so oft in Deutschland, zwei muslimische Frauen brutal mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Dennoch wird in der muslimischen Gemeinde, vom Zentralrat bis zur Sekte des Preisboxers Pierre Vogel, kein Wort des Mitgefühls für die Opfer, kein Wort der Anklage gegen den Täter zu hören sein. Denn der war dieses mal kein Russe, der dazu möglicherweise Jude sein könnte, sondern rechtgläubiger Türke und dazu der Bruder der Opfer. Und der darf das.

Radiogong berichtet aus Aschaffenburg:

Ein 18-jähriger ist am Sonntagnachmittag während eines Familienstreits in Aschaffenburg vollkommen ausgerastet. Nach bisherigem Erkenntnisstand war es in einer Wohnung in der Schoberstraße zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Türken und seinen beiden Schwestern gekommen. Im Verlauf des Streits holte der 18-jährige dann plötzlich ein Messer aus der Küche und stach auf seine 21 und 22 Jahre alten Schwestern ein. Die Ältere der beiden musste mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die jüngere Schwester wurde nur leicht verletzt.

Der 18-jährige Messerstecher konnte noch in der Wohnung von der Polizei festgenommen werden.

Vielen Dank allen Spürnasen! (Foto:Jojo, Multikulturelles Leben in Zell am See)

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60 KOMMENTARE

  1. PI, bringt doch mal was Neues, das ist doch schon Alltag, so regelmässig wie die Müllabfuhr jede Woche kommt…

    😉

  2. Genau, der darf das. Deutschland ist ein gefährliches Pflaster. Zumindest so lange, wie wir uns diese Macho-Kamel-Liebhaber noch ertragen müssen.

  3. Und das in Aschaffenburg, meiner Heimatstadt.

    Auch dort bilden sich immer mehr Ghettos. Allerdings lebte ich dort im „Rotweingürtel“.

    Wie wärs wenn PI die Rubrik „Ehrenmord/Ehrentat des Tages“ einführen würde?

    norbert.gehrig@yahoo.de

    OT:

    Gibt es Widerstand in Stuttgart gegen die Ahmadiyya Moschee? Welche Gruppen wollen Widerstand leisten?

  4. Diese Doppelmoral und Heuchelei der dauerbetroffenen linksgrünen Gutmenschenmafia ist wirklich abstossend. Zu diesen Dauervorfällen wird kein Wort gesagt. Diese Horrortaten widersprechen schließlich dem linksideologischen Pippi-Langstrumpf-Weltbild.

    Aber wehe, ein Deutscher ohrfeigt mal eine Migrantin. Da ist das Betroffenheitsgeheule riesengroß, und alle scheinheiligen linksverdrehten Gutmenschen sowie muslimischen Verbandsfuzzis stehen sofort lautstark auf der Matte.

    Verlogenes Pack, kann ich da nur sagen. Und vom Zentralrat der Juden würde ich mir auch mal einen vernehmbaren Protest gegen die Dauer-Menschenrechtsverletzungen und Brutal-Attacken von Muslimen in Deutschland wünschen. Aber die äußern sich auch nur, wenn ein Jude das Opfer ist, oder ein Deutscher einen Muslimen attackiert.

  5. Das Bild zu diesem Beitrag hat was. Ich gehe mal davon aus, daß es sich bei dem jungen Mann nicht um eine deutsche Kartoffel handelt, sonst hätte er schon ein Messer zwischen den Rippen, sondern um einen Rechtgläubigen. Mit seinem Michael Jackson Griff in den Schritt will er wohl seine Sympathie für das züchtig verhüllte Mädchen bekunden. Ein schönes Bild aus dem Alltag in Deutschland.

    🙂

  6. #5 david ben gurion (06. Jul 2009 11:13) Der Ermittlungsrichter ist noch unschlüssig, ob er die Untersuchungshaft verhängen soll, könnte ja auch ein “Unfall” gewesen sein.

    Der 18-Jährige soll heute einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden: Dieser will klären, ob der junge Mann in Untersuchungshaft kommt. Bislang ist noch unklar, ob der 18-Jährige seine zwei Schwestern töten wollte, weil er die Familienehre in Gefahr sah.
    ——————————

    jo, biiiiitte herr rat, sperren sie ihn nicht ein. man sollte doch jedem gelegenheit geben, unvollendetes zu vollenden.

  7. Im Vergleich hierzu:

    http://www.migazin.de/2009/07/06/eine-vorbildliche-berichterstattung/

    Vergangene Woche wurde Deutschland Zeuge eines brutalen Mordes. Während einer Gerichtsverhandlung vor dem Dresdener Landgericht stach der Angeklagte mit einem Messer mindestens 18mal auf eine schwangere Mutter ein, die als Zeugin auftrat. Der ihr zur Hilfe herbeigeeilte Ehemann wurde vom Täter ebenfalls mit mehreren Messerstichen schwer verletzt und wurde zudem von einem Sicherheitsbeamten angeschossen, der ihn irrtümlich für den Täter hielt. Die Frau starb kurze Zeit später vor den Augen des verletzten Ehemannes und des dreijährigen Sohnes.

    Ein höchst dramatisches Szenario. Entsprechend berichteten viele Magazine und Zeitungen darüber. Erfreulicherweise sachlich, kühl und bemerkenswerter Weise so, wie es der Pressekodex – eine Sammlung journalistisch-ethischer Grundregeln, vorsieht. Danach ist unter anderem darauf zu achten, dass die Presse keine religiösen, weltanschaulichen oder sittlichen Überzeugungen schmäht, keine Sensationsberichterstattung betreibt oder niemanden diskriminiert. Bei Berichterstattungen über Straftaten soll zudem die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt werden, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    m folgenden einige Schlagzeilen von mehr oder weniger renommierten – aber großen – Blättern: „Täter in Dresdner Gericht stach 18 Mal zu“1, „Haftbefehl wegen Mordes erlassen“2, „Zeugin von Angeklagtem vor Gericht erstochen“3, „Angeklagter ersticht Zeugin im Gericht“ und „Ermordete 32-jährige Zeugin war schwanger“4, „Der Platz auf der Schaukel“5, „Wir stehen alle unter Schock“6.

    Keines der hier beispielhaft aufgeführten Schlagzeilen lässt auf die Herkunft oder auf die Religion der Opfer oder die des Täters schließen. Insbesondere der letztgenannte Artikel könnte als Musterbeispiel für journalistisch-ethische Arbeit herhalten. Es wird penibel genau darauf verzichtet, den Täter oder den Opfer in eine bestimmte Ecke zu rücken. Selbst längst bekannte und von anderen Medien verbreitete Hintergründe werden ausgeblendet: Keine vermeintlichen Motive, keine Hetze, keine Verunglimpfung von Personen, Religionen, Abstammung oder Herkunft – einfach nur vorbildlich. Vielmehr wird über Sicherheitsstandards in Gefängnissen diskutiert. Selbst auf die Gefahr hin, aus einem solch reißerischen Fall keinen Profit schlagen zu können, halten sich die Redaktionen zurück. Und sogar die Bild-Zeitung, die bisher nicht selten vom Presserat gerügt wurde, spielt mit.

    Eine Probe aufs Exempel meiner Wenigkeit ergab – eine natürlich nicht repräsentable Umfrage, in meiner näheren Umgebung, dass es tatsächlich Menschen gibt, die von diesem Fall nichts wissen. So sachte und sachlich wurde wohl kaum ein vergleichbarer Fall von der Presse gehandhabt. Dabei sind die Herkunft und Motive des Täters das Besondere an diesem Fall. Ein Migrant tötet eine schwangere Mutter aufgrund seiner offensichtlichen Intoleranz anderen Religionen gegenüber. Dies ist ein Holz, aus dem reißerische Schlagzeilen in deutschen Redaktionsstuben geschnitzt werden.

    Eine weitere Besonderheit dieses Falles liegt darin, dass das Opfer eine Kopftuchtragende Muslima ist und der Täter – ein Russlanddeutscher – sie in der Vergangenheit wie kurz vor der Tat mit „Terroristin“, „Islamistin“ oder „Schlampe“ beschimpft und ihr das Lebensrecht abgesprochen haben soll („Du hast kein Recht, zu Leben“). Laut Frankfurter Rundschau – eine der wenigen Zeitungen, die sich in diesem Fall weniger an den Pressekodex gehalten hat – teilte die Staatsanwaltschaft über den Täter mit, dass er ein „notorischer Ausländerhasser“ ist. Trotz dieser Fülle an Versuchungen, bleiben die Redaktionen standhaft.

    Man ist geneigt, sich über diese Standhaftigkeit zu freuen, wenn man die Frage loswerden könnte, wie wohl die Schlagzeilen gelautet hätten, wenn ein ägyptischer Muslim eine schwangere russlanddeutsche Mutter im Gerichtssaal aus religiösen und rassistischen Motiven getötet hätte. Ob die Schlagzeilen dann auch keinerlei Hinweise auf die Religion und Herkunft des Täters gegeben hätten? Ob die schwangere Mutter als „russlanddeutsche“ bezeichnet worden wäre?

    Auch stellt sich die Frage, wie wohl über den herbeigeeilten Sicherheitsbeamten berichtet worden wäre, der den falschen angeschossen hat oder weshalb er überhaupt davon ausging, der dunkelhäutige Ägypter könnte der Täter sein. Weil eine kopftuchtragende Frau blutüberströmt am Boden lag? Fragen, die man nicht beantworten und Szenarios, die man nicht weiter ausmalen möchte.

    Fest steht: Die hier aufgeführte weitestgehend pressekodexkonforme Art der Berichterstattung muss zur Regel werden. Die Medien müssen sich ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung wieder bewusster werden. Ihr medialer Einfluss auf die Meinungsbildung der Rezipienten ist enorm und durch zahlreiche Studien belegt. Die Tat des Einzelnen, ob Ausländer, Deutscher, Christ oder Muslim, lässt keine Rückschlüsse auf die übrigen derselben Herkunft oder Religionszugehörigkeit zu und muss auch so präsentiert werden, dass der Rezipient nicht bereits aufgrund der Aufmachung oder der reißerischen Schlagzeile – quais automatisch – eine falsche Schlussfolgerung zieht. Sonst kommt zu Recht die Frage auf, welchen Anteil die Medienmacher am Blutbad haben.

  8. ist es nun „deren kultur“ (entzieht sich also unserer urteilsfähigkeit) und DESHALB steht es uns nicht zu etwas dazu zu sagen,
    ODER
    ist es auf keinen fall „deren kultur“ (sowas zu behaupten wäre rassismus, also ein weiter „einzelfall“) und DESHALB steht es uns nicht zu etwas dazu zu sagen?
    in jedem fall gilt: klappe halten!

    i` kenn mi nimmer aus 🙁

  9. Das schlimme ist, das es Opfer erster und zweiter klasse in Deutschland gibt. „Erste Klasse Opfer“ sind Opfer rechtsextremer Gewalt. Nicht nur, das dann die gesamte Empörungsindustrie angeschmissen wird, auch „Politiker“ fordern zu Lichterketten und Mahnwachen auf. Dazu kommt, das die Täter in diesen Fällen (zurecht!) hart bestraft werden. „Zweite Klasse Opfer“ sind Opfer linksextremer und Migrantengewalt. In diesen Fällen sind die Opfer laut Medien und „Politikern“ zum Teil selbst Schuld, Opfer geworden zu sein, daher darf man wenig bis gar keine Unterstützung für die Opfer erwarten.

    Diese Doppelmoral, mit der Linksextremisten, Alt-68er, Gutmenschen und Linksmedien seit Jahrzehnten die Menschen in Deutschland terrorisieren, ist zum Kotzen.

  10. Stechende Mohammedaner, das ist doch schon normales Tagesgeschäft hier in Deutschland.

    Oder ?

  11. Wenn nicht spaetestens das Verhalten der Moslems selbt in der Sache bei unseren Politikern darueber „die Glocken laeuten laesst“ welche Art von Gesellschaft mitten in Deutschland hochgezogen und mit hart erarbeiteten Steuergeldern hochgepeppelt wird, ohne wirkam aendernd einzuwirken und Gesetze zu erlassen die Koranhinwaesche unterbinden…

    Die Konsequenzen sind UNAUSWEICHLICH und nicht auszurechnen.

    Ich sage euch, ich moechte vor Gott nicht in der Haut diese Leute stecken. Die Gerechtigkeit holt sie ein, egal ob vor oder nach deren Tode und die ist genauso schrecklich wie das Schreckliche das sie durch ihre Untaetigkeit und Unverantwortung zu verantworten haben.

    Ich sage euch ich wuerde an deren Stelle keine ruhige Sekunde mehr schlafen. KEINE EINZIGE.

  12. „Musilimas“ ??? Warum übernehmt ihr deren Begrifflichkeiten ? Es sind Mohammedanerinnen und keine Muslimas ! Denn Muslim bedeutet „an den wahren Gott glaubend“, dementsprechend währen alle „Nicht-Muslims“, also wir – ungläubig ! Ich empfinde das als Beleidigung.
    Also bitte PI, nennt diese Sektenbrüder beim tatsächlichen namen. Sie sind Mohammedaner, also Leute die den Lehren des geisteskranken Psychophaten Mohammed folgen – und nicht mehr !

  13. Die primitiven Triebe einer primitiven Kultur siegen über den Verstand.

    Sozusagen Business as usual.

  14. Der Mord des Russen an der ägyptischen Moslemin wird sicherlich in Bundeszentrale für politische Bildung aufgenommen Liste: Todesopfer rechtsextremer Gewalt

    Somit dann Nummer 136.

    Steinmeiers Sangeskunst hat nix gebracht. Vielleicht muss er noch lauter rappen…

    Eine Liste mit moslemischen Ehrenmorden (oder Mordversuchen) gibt es sicher nicht. Sollte man mal anlegen.

  15. Waehrend Alexander W. in PI keinerlei Ermutigung zum Beleidigen oder gar Toeten von Moslems finden kann, gibt es im Koran die Anweisung, unkeusche junge Frauen zu toeten, und insbesondere deren Bruedern wird eine Vormundsrolle zugewiesen. Es bestuende also fuer Mayzek & Co jede Menge Anlass, Betroffenheit zu bekunden.

  16. zu #17 david ben gurion (06. Jul 2009 11:44)

    ….und sage mir jetzt keiner, die Polulation kann das leicht verkraften!

  17. #1 grausam (06. Jul 2009 11:04) PI, bringt doch mal was Neues, das ist doch schon Alltag, so regelmässig wie die Müllabfuhr jede Woche kommt…

    Ja, die Müllabfuhr kommt jede Woche. Diese Fälle leider jeden Tag

  18. (…), sondern rechtgläubiger Türke und dazu der Bruder der Opfer. Und der darf das.

    Es klingt wie Hohn – es ist aber tatsächlich so.
    Als Türke bekommt man für sowas in Deutschland medial und in den Birnen vieler Menschen inzwischen eine Art von skurriler Nachsicht nach dem Motto: „So sind sie halt, kulturell anders… so läuft das halt oft bei vielen türkischen Siedlern in Deutschland… das regeln die schon unter sich… da mischt man sich besser nicht ein.“
    Selbst bei der Strafverfolgung mischt man sich in Deutschland ungern in bestimmte „türkische Angelegenheiten“ ein, wie mir ein bekannter Polizist mal berichtete.
    Wenn es dann mal zur Verurteilung kommt, verkünden die Richter nicht selten unter Drohungen und Beleidigungen der beteiligten Sippe (was man dann häufig auch unter „kulturelle Eigenheit“ abbucht) gern mal ein Spezialurteil für Kulturtürken, selbst wenn die schon lange den Deutschpass besitzen.

    Um das uns eingebläute Bild von der Bereicherung nich zu gefährden, bleiben jedoch klare Worte oder wenigstens mal eine angemessene Berichterstattung darüber aus.

    Trotteldeutschland, ole! 🙁

  19. … der Grund für das Schweigen „der Aufrechten und Tapferen“ dürfte der sein, daß in der „Causa Dresden“ niedere Beweggründe vorliegen, bei dem hier Dargestellten aber eine Art von volkloristischer Inszenierung die dem Ausdruck der tiefen kulturellen Verwurzelung des Migranten Rechnung zollt. Nach der vom inoffiziellen Propagandaministerum einzig zugelassenen Lesart ist durch die Tat auch das „Hier Angekommensein“ induziert. Denn merke: „Einzig und Insbesondere durch die Akzeptanz der kulturell, religös und ethnisch bedingten Eigenheiten der Migranten und ihrer daraus entsprechend Lebenspraxis in DEUTSCHLAND ergibt sich der nachweis eines modernen Gesellschaftssystems“…
    Wann wird in Deutschland endlich wieder zum simplen Verursacherprinzip zurückgegriffen ?
    Insbesondere beim Komplex Banksters und ihrer Polithelfershelfer sowie dem Migrationsaffentanz und seinen Folgeschäden tut hier dieses Prinzip äußerst Not.

  20. Ich schlage eine Punkteregelung für das Strafmaß für den Täter und die Schlagzeilen in den Medien vor: So bekommt jemand, der einer Kopftuchträgerin eine Ohrfeige gibt, 1000 Punkte. Ein Christ oder Jude, der einen Moslem aus Wut umbringt bekommt 100.000 Punkte. Wenn dagegen 3 moslemische Jugendliche einen autochtonen lebensgefährlich verletzen gibt es für jeden Täter nur 100 Punkte. Behält das Opfer dauerhafte Schäden, gibt es immerhin 200 Punkte. Und für einen „Ehren“mord gibt es maximal 500 Punkte. Irgendwie muss man das Problem doch quantifizieren 😉

  21. WENN DIESES OTTERNGEZÜCHT AUS SÜDLAND SCHON BEI DER EIGENEN SIPPSCHAFT KEINE GRENZEN KENNT, DANN WEIß MANN JA, DAS SOLCHE RATTEN JA RICHTIG SPAß EMPFINDEN MÜSSEN, WENN SIE AUF INNLÄNDER EINSTECHEN DÜRFEN.
    ARMES DEUTSCHLAND

  22. es ist wirklich eine Schande was aus unserem Land geworden ist.

    Islam und Europa sind nicht miteinander vereinbar.

  23. Zu dem Titelbild:
    Was ist das denn wieder für eine fiese Machoschmierwurst, die da auf der Bank neben dem verschüchterten, moslemverpackten Wesen auf der Bank klebt?
    Bei solchen Bildern fallen mir die vorwurfsvollen jungen Moslemschwestern ein, die uns über YouTube & Co. erzählen, wie toll es doch den Frauen durch den Islam geht und wie wundervoll es doch ist, in einem Sack durch die Gegend zu laufen und sich dem Mann unterzuordnen…

    🙁 😉

  24. wie verlogen das doch alles ist.

    Wenn mal wieder (in 100 Jahren) ein Moslem durch ein Nicht-MOslem erstochen/getötet wird- dann hängt denen bitte ne gewaltige Liste voller Ehrenmorde und Türkenmorde vor die Nase- WO da der Aufschrei geblieben ist ??

    Man sollte Taten vom Moslems (weche keinen Interessieren) alle hübsch sammeln- und für die Zukunft jedem Entsetzten vorhalten. Ich denke irgendwann wird es wieder soweit sein, und ein Nicht-Gläubiger wird eine Muslima mit dem Finger antippen= entsetzen…..

  25. Ja, die Relation ist aus den Fugen geraten und jede Untat eines weissen Mannes ist zehntausendmal schlimmer als die eines „Südländers“. So weit ist es gekommen.

  26. Alabama:
    Ein Sheriff wird zu einem Tatort gerufen. Ein Neger liegt da, von 99 Messerstichen durchbohrt.
    Schüttelt sinnierend den Kopf und meint: „Mein Gott, so einen grässlichen Selbstmord hab ich noch nie gesehen…“

  27. Das ZK der Muslime und das ZK der Juden müssen in einer konzertierten Aktion schleunigst einen hochoffiziellen Krankenbesuch abstatten und gegen diese rassistische Tat Zeichen setzen!

  28. #25 Selberdenker

    Was ist das denn wieder für eine fiese Machoschmierwurst, ..

    *ggg*

    Wenn er größer ist, mimt er die beleidigte Leberwurst. 😉
    Die verhüllte Dame erwehrt sich gerade des rassistischen Biergartengestanks aus dem Hintergrund. 😀

  29. #15 Uncle Mike (06. Jul 2009 11:40)

    Der Mord des Russen an der ägyptischen Moslemin wird sicherlich in Bundeszentrale für politische Bildung aufgenommen Liste: Todesopfer rechtsextremer Gewalt

    Somit dann Nummer 136.

    Steinmeiers Sangeskunst hat nix gebracht. Vielleicht muss er noch lauter rappen…

    Eine Liste mit moslemischen Ehrenmorden (oder Mordversuchen) gibt es sicher nicht. Sollte man mal anlegen.

    =======================================0
    Psst, Im Internet findet (Mann Frau) mehr als eine Seite.

    http://www.ehrenmord.de/doku/acht/doku_2008.php

  30. Gefährliche Körperverletzung
    Am 3. 7. 2009, gg. 23.05 Uhr, kam es am Bahnhof Lörrach-Schillerstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern, in deren Verlauf einer einen Kopfstoß erhielt und zu Boden ging. Als die Freundin des Verletzten dazwischenging, erhielt sie einen Faustschlag ins Gesicht. Durch die Wucht des Schlages fiel sie auf die Gleise. Der Beschuldigte ist ca. 170cm groß, ca. 20 Jahre alt, hat längere, dunkle nach hinten gekämmte Haare. Er trug ein blaues Oberteil.

    http://www.polizei-loerrach.de/servlet/PB/menu/1291142/index.html?ROOT=1122931

    Die Polizei in Baden-Württemberg verzichtet meist, wenn es sich um eine Kulturbereicherung handelt, auf eine Typbeschreibung. Dass einer mit der Faust einer Frau mit voller Wucht ins Gesicht schlägt, ist natürlich allein schon ein klares Indiz für eine Kulturbereicherung.

    Man darf sich auch nicht täuschen lassen, davon dass die Polizei von einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern schreibt. Das scheint eher ein Angriff auf eine Person, wobei anzunehmen ist, dass der angreifende Kulturbereicherer eine Gruppe Gesinnungsgenossen im Hintergrund hatte.

  31. Die armen Mädels wollten wahrscheinlich auch mal in die Disko gehen und wurden entsprechend schariatisch gemaßregelt.

    In islamischen Kollektivgesellschaften ist leider entgegen allen Beteuerungen ein Leben nicht viel wert und die Schwelle zu brutaler Gewalt ganz am Boden angesetzt.

    Hierzu OT eine Meldung aus den Niederlanden:

    http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Taxichauffeur-schlaegt-Kunden-tot-21714321

    Wildwest am Taxistand

    Taxichauffeur schlägt Kunden tot

    In Amsterdam hat ein 44-jähriger Mann in der Nacht auf Sonntag eine abfällige Bemerkung gegenüber einem Taxifahrer mit dem Leben bezahlt.

    Der Vorfall hat in Amsterdam grosse Wut und Bestürzung ausgelöst, aber er kommt für Kenner der Situation am Leidseplein nicht völlig überraschend.

    Vor allem Taxifahrer marokkanischer Herkunft dominierten, so der «Telegraaf», das Geschehen am Leidseplein. Sie würden oft kurze Fahrten verweigern oder dann extrem hohe Preise dafür fordern. Kunden, die das nicht akzeptieren wollten, würden bedroht.

  32. Solange die sich gegenseitig ……….

    Aber eine schönere Nachtricht wäre doch mal, wenn eine Frau ihren Bruder wegen der Familienehre abschlachtet.

  33. Das ist halt wie beim Fußball: Foul an der eigenen Mannschaft wird nicht gepfiffen und da toben die Fans auch nicht nach Elfmeter.

    Im Grunde ist das ok so. Jetzt müssen nur noch wir uns auch daran halten.

    Und zum Glück wissen wir nun sogar auch, in welcher Mannschaft der ZdJ spielt.

  34. Aus Multikulti wird nun „Transkulti“:

    http://www.migazin.de/2009/06/30/blaugelbe-integration/

    Eine Erörterung der Situation in Rosengård hätte den Rahmen und die Intention meines Artikels verfehlt. Die bloße Nennung jedoch wäre weder den Lesern, dem Phänomen „Rosengård“, noch den dort lebenden Menschen gerecht geworden. Ich habe mich daher gegen die Nennung von Rosengård – als das negative Extrem schwedischer Integration – entschieden. Ich habe aber auch positive Extreme unbenannt gelassen, etwa den Landkreis, in dem Integration am besten funktioniert oder die üblichen Vorzeigeintegrierten. Über die Krawalle in Rosengård im Dezember 2008 ist übrigens auch in deutschen Medien berichtet worden. Der Fall Vännäs liegt anders, über ihn gibt es in der Tat wenig deutsche Berichterstattung. Aber auch er ist in seiner Form ein extremer Einzelfall und konnte somit nicht zur Beschreibung des allgemeinen Integrationsmodells herreichen. Selbstverständlich ist die Nichtnennung von Extremen ähnlich tendenziös wie ihre Exponierung (in negativer und positiver Ausrichtung), letztlich handelt es sich um die methodische Frage ob wir die Extreme durch die Mitte oder die Mitte durch die Extreme definieren wollen. Ich habe mich für letztere Variante entschieden.

    Übrigens: die Niederlande werden in Schweden sehr oft als Schreckensbeispiel einer verfehlten Multikulti-Politik herangezogen. Ich schreibe in dem Artikel ausdrücklich von „transkulturellen“, mich multikulturellen Ressourcen, da nicht zuletzt seit dem Regierungswechsel 2006 Integration als transkulturelles Projekt (in Abgrenzung zum multikulturellen Projekt) begriffen zu werden scheint.

  35. Wenn wir die Gutmenschen aus der Ecke locken wollen, dann müssen wir diese Vorfälle bejubeln und die Mörder loben. Dann werden sich auch die GrünInnen und ihre HelferInnen zu den Vorfällen äußern.

  36. einzelfälle, alles nur bedauerliche einzelfälle. wieder zwei von tausenden von einzelfällen. marginal ist sowas bei so vielen menschen auf der erde. wenn der täter jetzt russe wäre, odr doitscher, oder jude. ja dann wäre das alles etwas ganz anderes.
    gewalt und terror sind im system der poitical correctness fest eingebunden und als solche nich a priori zu verurteilen.
    es kommt darauf an, wer gewalt und terror ausübt. im pc-system gibt es auch gute gewalt und guten terror. aber das wissen wir ja längst.

  37. Scharia-Mazyek wird sich sicher nicht auf den Weg ins schöne Aschaffenburg machen, um den Opfern sein Mitgefühl auszusprechen und diese Tat verurteilen.

    Scharia-Mazyek hat endlich was er wollte. Eine Muslima von einem JUDEN abgestochen. Werden Muslimas von Muslimen abgestochen (was ja häufig im Jahr geschieht) ist es stumm um Mazyeks Scharia-Clan.

    Scharia-mazyek wird sich also auch nichtfragen, WARUM 18-jährige Jungens ihre Schwestern abstechen und er wird demnach auch keine deutlichen Worte in Richtung der Muslime finden.

    Scharia-Mazyek bekämpft die Islamophobie. Und zwar mit ganzer Kraft. Und wenn jemand nach dem Lesen des Koran immer noch an Islamophobie leidet und den Islam wegen aufrufen zu Mord, Vergewaltigung und Sklaverei ablehnt, dann muss dieses Nazi-Subjekt ausgeschaltet werden.

    Denn Islam bedeutet Islam. Immer und für alle Zeit. Und im Islam kann man eben abstechen, steinigen, vergewaltigen und Kinder vögeln. Da kann man doch nichts dagegen haben, gegen diese schöne Religion.

  38. #42 Vivaldi

    Du kannst sogar noch weiter gehen und sagen, dass der Täter sicher ein regelmäßiger Leser des Korans war. Deshalb muss schnellstens der Koran verboten werden!

  39. #44 Eurabier

    Den Ausdruck „transkulturell“ sehe ich jetzt zum ersten mal. Trans bedeutet ja bekanntlich „hinüber“ oder „über“, aber im Zusammenhung mit „Kultur“? Ist das das, was von einer Kultur in einer Region übrig bleibt, wenn der Islam sich dort ausbreitet? 😉

    Ich habe mal nach dem Ausdruck gegoogelt. Tatsächlich verwenden Soziologen diese Wortschöpfung bereits häufig. Wahrscheinlich ist der Begriff „Multikulti“ mittlerweile so negativ besetzt, dass dringend ein neues Wort her musste.

  40. #6 david ben gurion (06. Jul 2009 11:13)

    Der Ermittlungsrichter ist noch unschlüssig, ob er die Untersuchungshaft verhängen soll, könnte ja auch ein “Unfall” gewesen sein.

    Komische Unfälle habt Ihr da neuerdings in Absurdistan. Rennt in die Küche, holt Messer und sticht zwei Personen nieder. Und dann Unfall?!

    Der 18-Jährige soll heute einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden: Dieser will klären, ob der junge Mann in Untersuchungshaft kommt.

    Auch erschließt sich mir nicht so ganz, was da hinsichtlich des Haftbefehls angesichts der beschriebenen Tathergangs so klärungsbedürftig sein soll. Hier ist die U-Haft dem Gesetz nach obligatorisch:

    § 112 II. Nr. 2 StPO:

    Ein Haftgrund besteht, wenn auf Grund bestimmter Tatsachen (2) bei Würdigung der Umstände des Einzelfalls die Gefahr besteht, daß der Beschuldigte sich dem Strafverfahren entziehen werde (Fluchtgefahr)…

    Das ist, auch bei nicht vollendeten Tötungsdelikten wegen der Höhe der zu erwartenden Strafe obligatorisch.

    Deweiteren obligatorisch § 112 III. StPO:

    Gegen den Beschuldigten, der einer Straftat nach… den §§ 211, 212… des Strafgesetzbuches… dringend verdächtig ist, darf die Untersuchungshaft auch angeordnet werden, wenn ein Haftgrund nach Absatz 2 nicht besteht.

    Damit sollte die Rechtslage wohl eindeutig sein.

    Bislang ist noch unklar, ob der 18-Jährige seine zwei Schwestern töten wollte, weil er die Familienehre in Gefahr sah.

  41. #5 byzanz (06. Jul 2009 11:12)

    Verlogenes Pack, kann ich da nur sagen. Und vom Zentralrat der Juden würde ich mir auch mal einen vernehmbaren Protest gegen die Dauer-Menschenrechtsverletzungen und Brutal-Attacken von Muslimen in Deutschland wünschen. Aber die äußern sich auch nur, wenn ein Jude das Opfer ist, oder ein Deutscher einen Muslimen attackiert.

    ___________________________________

    Byzanz, denen sind in gewissen Dingen die Hände gebunden, glaub mir das……..aber vielleicht ändert sich das noch, hoffen wir es.

  42. #19 Uncle Mike (06. Jul 2009 11:40)

    Eine Liste mit moslemischen Ehrenmorden (oder Mordversuchen) gibt es sicher nicht. Sollte man mal anlegen.

    ______________________________

    doch gibt es.

    http://www.ehrenmord.de/doku/doku.php

    Die meisten Ehrenmorde werden allerdings niemals bekannt, weil sie als Unfall oder Selbstmord getarnt werden. Manchmal wird eine Frau als vermisst gemeldet, und der Rest der Familie hält still.

  43. da wird sich keiner drüber aufregen… selbst schuld wenn die beiden ihren bruder so provoziert haben! in dem kulturkreis wird niemand um die töchter der familie trauern oder ihnen beileid aussprechen oder sie im kh besuchen oder sonstwas… die beiden bekommen höchstens die schuld dafür das der bruder jetzt in u-haft sitzt ( falls er denn einsitzt …)

  44. #9 Eurabier

    Von Ashaffenburg schreiben sie nichts im Migzin. Wer finanziert eigentlich dieses Propagandablatt?

  45. Und wieder lässt man die einzige denkende Spezies unter den Islamfaschos mit ihrem Elend alleine. Man wird sie an Frauenhäuser verweisen, wo schon die nächsten Gutmenschenweiber in Batikröcken mit dämlichen Erklärungen auf sie warten.

  46. ich finde sehr trauig, dass die muslimische frau erstochen wurde, da sowohl frau als auch mann einer erwerbstätigkeit nachgegangen sind und vor allem kurz davor waren in ihr HEIMATland
    zurück zu kehren.

    es trifft immer die falschen…..

  47. Klammheimlich unterstützt die Justiz die Vorstellungen orientalischer Mörder über die Wertlosigkeit der Frauen.

    Sie gewährt Rabatt für die Taten und oft gänzliche Straflosigkeit.

    Das ist eben der Preis der Bereicherung.

  48. #1 grausam (06. Jul 2009 11:04)

    Du verstehst nicht, dass diese Meldungen, wenn sie auch alltäglich sind, genau deshalb (PI sei Dank) gebracht werden müssen.

  49. komisch das die musels dem westen immer vorhalten das im krieg ihre frauen und kinder getötet werden (von den ´´bösen amerikanern´´)und selber sind sie nichts besser.

  50. Ganz klar ein Verbotsirrtum. Schließlich hat ihm niemand gesagt, dass man nicht seine Schwestern absticht…

    Wahrscheinlich kriegt er ein paar Stunden Fitnessstudio aufgebrummt, damit er das nächste Mal nicht so dilettantisch vorgeht.

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