Vor 40 Jahren ist der Adler auf dem Mond gelandet. Ein kleiner Schritt für Neil Armstrong, ein großer Schritt für die Menschheit. Auch wenn die damalige Raumfähre „Eagle“ mit der heutigen Technik nicht zu vergleichen ist, gewannen die Amerikaner den Wettlauf um den ersten Mann auf dem Mond. Ein Grund für alle USA-Hasser im In- und Ausland, bis heute Verschwörungstheorien zu stricken und zu behaupten, die Mondlandung wäre in „Wahrheit“ in den Disney Studios gedreht worden.
Die Raumfähre hätte die falschen Schatten auf den Mond geworfen, finden die selbsternannten Mond-Film-Experten. Bestimmt war nicht die USA das erste Land auf dem Mond, sondern Saudi-Arabien, vor dem selbst Obama sich beugt. Gebaut hat die „echte“ Raumfähre die Türkei, die ja auch schon Deutschland aufgebaut hat und an Bord saß jemand wie „Galileos“ Aiman Abdallah. Klingt viel plausibler als „the eagle has landed„, oder?
» Peter Bichsel: Amerika gibt es nicht
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Och nööööööööööööö… nicht hier auch.
Die glauben auch noch, dass die Erde eine Scheibe ist…….
Und sie sind mit nem Kamel zum Mond, isch schwör!
Könnte man nicht auf dem Mond einen Islamstaat errichten und 1.300.000.000 Muselmanen eine neue Heimat schenken?
Es ist schon 10 Jahre her, da haben das bei einen gemütlichen Beisammensein auch Einige behauptet, waren aber Ureinheimische.
Ich hatte zu meinen Entsetzen Mühe es ihnen zu wiederlegen, aber mit den Mondgestein und dem Foto von der Erde gelang es dann doch.
Mein Entsetzen war deßhalb so Groß, weil ich eben dies vor 25 Jahren schon von ein paar türken so hörte, ich schenckte dem damals nur ein Schmunzeln.
Aber wenn man sich die anderen Geschichten so anhört, scheint es von solchen Geschichten geradezu eine “ Industrie“ unter dem Motto…..Ungebildete unterhalten sich über Dinge von dehnen sie keine Ahnung haben.
Gruß
selbstverständlich waren es die mohammedaner.
ein türke, piri reis hat amerika entdeckt.
die mohammedaner haben auch
eisenbahnen
flugzeuge
waschmaschinen
computer
undundundund
ach ja, auch internet
erfunden.
fragen sie den mohammedaner ihres vertrauens. er wird es ihnen bestätigen, das diese islamischen erfindungen der böse westen gestohlen hat.
Also, es sollte doch der normale Menschenverstand genügen um die Mondlandung als Fake zu entlarven. Bei all dem technischen Fortschritt der letzten 40 Jahre sollte es heute doch ein leichtes sein, unserem Erdtrabanten erneut einen Besuch abzustatten … wenns 1969 doch bereits möglich war.
Aber nein, die USA wollen sich noch bis 2018 Zeit nehmen, brauchen also rd. 50 Jahre um die Nummer zu wiederholen.
Hätten wir auf anderen Gebieten einen ebenso rasantenFortschritt erlebt, würden wir heut wohl noch am Farbfernsehen forschen.
#5 wien1529
Osama bin Laden begründet ja seinen Hass auf den Westen u.a. damit, dass der Westen den Arabern ihr Öl stehlen würde. Erstaunlich wie gut die saudischen Ölscheichs trotz der ungläubigen Diebesbande vom Öl leben können.
Braucht PI jetzt auch noch die Mondlandung, um gegen den Islam zu schreiben. Da gibt es doch weitaus bessere Tatsachen.
Außerdem kommen die „Verschwörungstheoretiker“ genauso aus dem abendländischen und israelischen Kulturkreis.
Macht doch euren Blog nicht zur Farce.
Cooler Beitrag. Verschwörungstheorien sind schwer im kommen, sowie „Qualitätsjournalismus“. Kenner lieben beides. :-)) Was meinte noch gleich der QJ dazu, daß die US-Flagge auf dem Erdtrabanten WEHTE? („Wind“ und so …)
Neulich gelesen: Sog. Verschwörungstheoretiker stellen i.d.R. KEINE Theorien auf, sondern Fragen. Gegen Verschwörungs-Theoretiker und -Praktiker hilft INFORMATION und GÖttlicher ZWEIFEL.
@PI, zur. gef. beachtung: VT-Keule ist konzipiert, die kaputte Nazikeule zu ersetzen.
„VT-Keule“, Halbwertzeit ~ 0. Da werdet Ihr als Medienprofis doch nicht ‚drauf ‚reinfallen?? 😉
Voll am Ball:
“ … Und wir müssen uns ganz schlicht auf die alten Tugenden des Journalismus besinnen: recherchieren, erklären, aufklären und Orientierung geben als Vorsortierer der Informationsflut, allen Seiten zuhören, Meinungsprozesse online und offline moderieren und uns um Himmels Willen nicht klüger vorkommen als unsere Leser.
Denn ihre Wirklichkeit herrscht über unsere Wirklichkeit.“
Fett, wa?
http://carta.info/11070/wir-sind-entrueckt-und-unflexibel-fuenf-thesen-zur-zukunft-des-zeitungswesens/
Worum’s geht: Zauberwort.
„… These Zwei:
Wir brauchen eine Qualitätsdebatte.
🙂 [Meine Rede. Wenn wir schon dabei sind: KORANDEBATTE!]
Aber nicht so eine verlogene wie jetzt, wo die eine Lobby der anderen schöne Grüße ausrichtet.
Es kann nicht sein, dass eine Handvoll selbst ernannter Experten im Verbund mit Journalistengewerkschaftern ein Begriffsmonopol auf das Wort „Qualitätsjournalismus“ halten. Was bedeutet überhaupt „Qualitätsjournalismus“? * Das meiste, was in der letzten Zeit darüber zu lesen war, beschränkte sich auf ein paar vage Umschreibungen unter Verwendung der altbekannten Satzmodule „tiefgründige Analyse“, „ausgewogene Hintergrundberichterstattung“, „gesellschaftspolitische Aufgabe“ und „für die Demokratie unverzichtbar“. Kein Wort aber darüber, was „Qualitätsjournalismus“ für die heißen könnte, um die es am Ende immer gehen muss: für die Leser. Daraus folgt These 3. … „
* Zweifel kontra „Glaube“.
Generell ist es so, wenn die USA und ein anderer Staat etwas sagen, dann kann dies nur die absolute Wahrheit sein.
Im übrigen umkreist eine neue Sonde den Mond und macht Aufnahmen, da wird man dann wohl mehr oder weniger die Reste der Mondexpedition sehen können. Obwohl dann wieder welche kommen und diese Aufnahmen für Fälschungen halten werden.
Ist natürlich alles Quatsch!
Schließlich haben wir´s ja im Fernseher gesehen und der lügt doch bekanntlich nie.
Pearl Harbour traf die Amerikaner völlig unvorbereitet, Kennedy wurde von einem kommunistischen Einzeltäter erschossen und die 9/11 Täter entführten Flugzeuge mit Hilfe kleiner Teppichmesser.
Wieso lese ich hier eigentlich immer wieder die Verschwörungstheorie, Obama sei nicht in den USA geboren?
Oder gibt es politisch korrekte und inkorrekte Verschwörungstheorien? Die einen sind lächerlich, die anderen sind zu glauben?
Interessant ist doch bei Allem, nachzudenken und zu forschen, anzuzweifeln, was einem vorgesetzt wird und niemandem blindlings zu vertrauen. Argumente und neue Erkenntnisse gegeneinander abzuwägen statt der vorgegebenen Lehrmeinung nachzubeten.
Mit einer kritischen Grundhaltung läuft man auch nicht so schnell Gefahr, sich von einem „Führer“ verführen zu lassen oder wie ein Schaf einem (Mo)hammel hinterherzulaufen (schlimmstenfalls bis zur Schlachtbank).
purer neid 😉
aber mal ehrlich… guckt sich einer noch galileo an? früher habe ich es echt gerne geguckt.. nur seitdem ich an allgemeinbildung ein wenig zugelegt habe, keinen fernseher mehr besitze (guck nur noch bei meinem freund) und daher mehr zeit zum lesen habe 😉 denk ich mir jedesmal bei der sendung: was erzählt der da für nen mist?!?! millionen vor denen versuchen rauszufinden wer kennedy erschossen hat, was es mit area 41 irgendwas auf sich hat usw…und dann kommt der ayman mit seinem team und macht uns europäern in einer knappen std klar, was wir in jahrelangen nachforschungen nicht erklären konnten 🙂 meine güte was wären wir ohne unseren muslimischen mitbrger.. die übrigens auch die moderne medizin erfunden haben 🙂 damals als wir noch in höhlen steine geklopft haben ( ok waren damals noch keine muslime… weil den islam gabs da noc nicht aber die lebten zumindest in den gleichen gebieten..und wer wird denn gleich so kleinlich sein??)
Es ist mir schon bei Arbeitskollegen aufgefallen: Alle Antiamerikanisten halten die Mondlandung für eine Lüge. Herr, wirf Hirn vom Himmel…
#8 Gleichschaltung …
„Außerdem kommen die “Verschwörungstheoretiker” genauso aus dem abendländischen und israelischen Kulturkreis.
Macht doch euren Blog nicht zur Farce.(!)“
1. Allerdings.
2. Guter Rat!
„Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen in Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? Ää, mir ist nicht bekannt, dass eine solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre Arbeitskraft voll eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“
– am 15. Juni 1961 auf einer Pressekonferenz in Berlin (Ost)
@PI: Pauschale Hetze gegen sog. „VerschwörungstheoretikerInnen“ hat ein G’schmäckle, solange PI uns nicht belehrt, was genau einE VerschwörungstheoretikerIN ist, und wie als VTlerInnen entlarvte Zeit-Genossen bestraft und / oder geächtet / ausgegrenzt / verhöhnt werden müssen.
Darf man am Barschel-Unfall, äh, Selbstmord zweifeln, so wie Barschels Familie? Das wäre PIETÄTLOS, und das ist lt. SPÖ NOCH schlimmer als der Verdacht verschwörungstheoretischen Gedankengutes.
Man muss ja nicht an der Mondlandung zweifeln, nur wenn man an den Bildern der ersten Landung zweifelt. Es gibt eine alternative Erklärung, nach der die Kameratechnik von 1969 nicht in der Lage war, unter den Bedingungen des Mondes zu funktionieren. Also wurde im Studio gedreht, aber der Mondflug an sich, inklusive Landung sind trotzdem echt, nur die offiziellen Bilder sind gestellt.
Ich hab mich aber nie wirklich für diese Theorien interessiert, das ist nur mal hängen geblieben.
Die Moslems haben auch den Nobelpreis ins Leben gerufen, Amerika erobert, die Känguruhs erfunden, Harry Potter erfunden, die Pyramiden erbaut und die Titanic gehoben. Sie fliegen mit Flugzeugen, die ausschließlich mit der enormen Ehre ihrer türkischen Piloten angetrieben werden und Wirtschaften so vorbildlich, daß sie sich trotz Hartz4 dicke Schlitten und Dülcü & Gübünna Anzüge leisten können.
Darum kommen sie ja zu uns Ungläubigen Schweinefressern, weil sie den Erfolg in der Türkei & Co. nicht mehr aushalten
Kapiert?
am besten sind immer die leute die sich total aufregen, das man behauptet, das es ein fake ist, obwohl es keinen beweis gibt, das sie wirklich dagewesen sind. da stellt sich dann die frage wer dann der dumme ist und warum jemand so verbissen dafür kämpfen muss, eine angebliche wahrheit zu verteidigen.
@#10 ClarkKent
Nö, die japanische Raumsonde Kaguya, welche die besten und schärfsten Bilder aller Zeiten von der Mondoberfläche gemacht hat, ist bereits am 10.06.09 auf der Mondoberfläche aufgeschlagen. Mission erfolgreich beendet.
Um die hochauflösenden Bilder ist es seit letztem Jahr allerdings extrem ruhig geworden, nachdem man forderte mittels dieser Sonde Bilder der Überbleibsel von ´69 zu machen.
Man ist also nach 40 Jahren Fortschritt nichtmal in der Lage aktuelle Bilder zu präsentieren…. ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Der Mond gehört ja eigentlich den Türken. Schließlich ist auf ihrer Nationalfahne auch ein Mond abgebildet. Und Allah (Friede seiner Seele) ist doch auch der Mondgott, oder bin ich da falsch informiert?
Aber genauso lächerlich ist die Behauptung der Mondlandungsbefürworter, das Mondauto könnte man mit nem Fernglas sehen.
Der Mond ist rund 380.000km weg. die grösste sinnvoll einsetzbare Vergrösserung eines Fernrohrs liegt bei etwa 400, sprich man müsste auf 1000km Entfernung ein Objekt von der Grösse eines Kleinwagens so ala Vw Golf, Ford Fiasco oder so mit blossem Auge erkennen. Die normalen Verkehrsflieger bewegen sich in einer Höhe von lediglich 10km und sind so gross wie ein grösserer Wohnblock. Ich für meinen Teil erkenne da nur die Kondensstreifen und ich kenn auch niemand der da mehr sieht.
#13 miss-germany
Volle Zustimmung. Galileo ist Science-Comedy.
Die Medienclowns meinen, sie wüßten, was der Rezipient wünscht: Spektakuläre Bildchen.
Auf jeden Fall! :-), aber mehr noch:
Erzählt uns kein Scheiß!
Frage an den Qualitätsjournalismus:
Um wieviel °C ist’s in den letzten 10 Jahren wärmer / kälter geworden? 🙂
@ #16 Florian v.G.
Wo finde ich diese „alternative“ Erklärung?
Ich frage mich gerade was peinlicher für die Amerikaner ist?
Nur mit Hilfe deutscher Technik auf dem Mond gewesen zu sein oder gar nicht auf dem Mond gewesen zu sein?
An der deutschen Ingenieurskunst kann es jedenfalls nicht gelegen haben. 🙂
Kann ich nicht nachvollziehen. Damals haben die ne Hasselblad (SWC) benutzt, das ding is so primitiv. eigentlich nix anderes wie ne bessere Lochkamera mit Rollfilm. Die funktioniert sogar unter Wasser, bloss nicht für lange. Im Vakuum gilt dasselbe, bloss dass die dann nicht durch Rost zerstört wird.
#20 Steinway
„Allah (Friede seiner Seele) ist doch auch der Mondgott, oder bin ich da falsch informiert?“
—
@Bösendorfer 😉
Du bist recht informiert, die Beweisführung gestaltet sich als simpel. Angeblich hat ein Spezialprofet „Mohammed“ Al-lah erfunden, den Monogott, Nachfolger der Mondgöttin Al Lah. Allerdings:
1.) Islam-Mohammeds Pappi hieß VON GEBURT AN Abdallah.
2.) Abdallah heißt „Sklave (Sklavin?) Allahs“.
3.) Allahs Profet Mohammed war der Sohn vom Sklaven Allahs.
Noch Fragen? 🙂
Ein Fotoapparat braucht keine Atmosphäre, um zu funktionieren.
Im übrigen dachte ich, Florian v.G. bezieht sich auf die Fernsehbilder.
Ist dem Verfasser mal in den Sinn gekommen, dass man gar kein USA-Hasser sein muss, um Ereignisse, die nur im Fernsehen dokumentiert wurden und durchaus berechtigte Zweifel aufwerfen, kritisch zu hinterfragen? Wieder so ein Artikel…
Nun ja: Amerika ist guuuuuuut, Amerika ist sehr sehr gut! Man muss Amerika einfach lieben! Nur den Obama natürlich nicht, der ist nähmlich eigentlich Islamist! Es entbehrt übrigens nicht einer gewissen (unfreiwilligen) Komik, mit Blick auf das Obama-Bashing (nein ich mag ihn auch nicht besonders) hier im Blog von Verschwörungstheorien zu reden. Ach ja, Israel und seine Politik muss man natürlich auch über alles lieben, wenn man den Islam ablehnt. Ist Pflicht.
#4 Unbeschnitten:
Könnte man nicht auf dem Mond einen Islamstaat errichten und 1.300.000.000 Muselmanen eine neue Heimat schenken?
Das wäre ein kleiner Schritt für einen Musel, aber ein großer Schritt für die Menschheit! 🙂
Die amis waren auf dem mond. einen beweis gibt es auch.
1) haben die deutschen den funkverkehr damals aufgezeichnet. den konnten sie aber nur empfangen weil die raumfähre in empfangsreichweite war
2) haben die amis einen spiegel aufgestellt der laserstrahlen reflektiert. dieser funktioniert bis heute einwandfrei und wirft auf den mond gerichtete laserstrahlen wieder zurück.
ende der verschwörungstheorie.
Nachdem sich die Amerikaner bei Kriegsende blitzschnell die Filetstücke der deutschen Raketenentwicklung und Patente samt Fachleuten ( Werner von Braun ) an Land gezogen haben, dürfte die Mondlandung mit dieser Unterstützung als sicher anzusehen sein. Ohne diese wäre sie m.E. zweifelhaft.
P.S. Sowjets und Briten bekamen nur die zweite Garnitur und etwas Raketenschrott. Da waren sie fix unsere amerikanische Freunde, muß man ihnen neidlos lassen.
#8 KDL (08. Jul 2009 19:24) #5 wien1529
Osama bin Laden begründet ja seinen Hass auf den Westen u.a. damit, dass der Westen den Arabern ihr Öl stehlen würde. Erstaunlich wie gut die saudischen Ölscheichs trotz der ungläubigen Diebesbande vom Öl leben können
———————-
weisst du, wie ich das nenne?
die islamische schizophrenie.
ein sowohl – als auch – denken ist uns europäern einfach fremd und unbegreiflich.
nicht einem orientalen.
dort steht die tatsache, dass die saudis in saus und braus leben mit der anderen tatsache (islamischen) gleichwertig da, dass das erdöl gestohlen wurde.
ich habe diese sowohl-als-auch-denkweise bei meinen chinesischen kollegen erfahren.
begriffen habe ich es nicht und werde es auch nicht. da wir eben nur entweder – oder denken können.
#24 guderian
„Ich frage mich gerade was peinlicher für die Amerikaner ist?
Nur mit Hilfe deutscher Technik auf dem Mond gewesen zu sein oder gar nicht auf dem Mond gewesen zu sein?
An der deutschen Ingenieurskunst kann es jedenfalls nicht gelegen haben. 🙂 “
—
Hähä, sehr gute Frage.
„Konrad Ernst Otto Zuse (* 22. Juni 1910 in Berlin; † 18. Dezember 1995 in Hünfeld bei Fulda) war ein deutscher Bauingenieur, Erfinder und Unternehmer (Zuse KG). Mit seiner Entwicklung des Z3 im Jahre 1941 gilt er als der Erfinder des modernen Computers.“ – Wiki
Spalterisch: WELCHEN Amerikanern ist was peinlicher? 1/3 der US-Amerikaner haben deutsche Vorfahren. Meine Sicht: Echte Patrioten lieben die Wahrheit, und verachten Lügner.
„Revisionismus“, das heißt Überprüfung und Neuinterpretation eines historischen Sachverhalts, ist eigentlich das täglich Brot der Historiker und so alt wie die Geschichtsschreibung selbst. Als Kampfbegriff wurde er aber erstmals in den Zwanziger Jahren in den USA benutzt. Damals stellten einige Historiker aufgrund der Aktenpublikationen nach 1918 fest, daß die deutsche Reichsregierung einen viel geringeren Anteil am Ausbruch des Erste Weltkrieges hatte als die Regierungen Frankreichs und Rußlands. Der Kriegsschuldartikel des Versailler Vertrages wurde damit wissenschaftlich völlig unhaltbar. Im übrigen hat sich auch der „Untersuchungsausschuß des Deutschen Reichstags“, wie er offiziell hieß, in den Zwanziger Jahren mit den strittigen Fragen des Weltkriegs in vorbildlicher Weise auseinandergesetzt. Wenn man dieses Material liest, dann weiß man, was „Aufarbeiten von Geschichte“ wirklich heißen kann.“
Der Historiker Walter Post über Pearl Harbor und den Umgang mit der Historie
„Roosevelt wollte den Krieg“
http://www.jf-archiv.de/archiv98/358aa06.htm
Gegen die Israelischen Siedler wird gewettert. Aber nicht gegen die Türkischen Siedler. Komisch.
Für ne funktionierende Verschwörung ist die Mondlandung einfach eine Nummer zu groß. Hunderttausende Menschen waren an der Vorbereitung und Durchführung der Mondlandung beteiligt – allesamt Mitverschwörer? Und was ist mit den Russen? Wäre es nicht ein toller Erfolg für ihre Propaganda gewesen, wenn sie den USA eine Fälschung hätten nachweisen können? Ganz schlaue Verschwörungstheoretiker umgehen dieses Problem natürlich, indem sie behaupten, USA und Sowjetunion wurden in Wahrheit von einer dritten Macht gelenkt – ob von den Illuminaten, Ausserirdischen oder den Juden könnt ihr euch aussuchen.
Verschwörungstheorien sind Ausdruck einer geistig-intellektuellen Krise. Es ist kein Wunder, dass sie heutzutage Hochkonjunktur haben – im Westen, und in der Welt des Islam sowieso.
Prof. Harald Lesch hat eine unterhaltsame und informative Sendung zur Mond-Verschwörung gemacht:
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=FGBC1KVj_jc
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=UTaHgHTGefQ
Hab ich ihn nun gesehen oder nicht ? Den Mann im Mond?
Ja, ich habe, im Film. Es war spät nachts in Deutschland, als der Mann im Mond sagte: „Ein kleiner Schritt für einen Mann, ein großer für die Menschheit.“ Und dann tat er diesen Schritt in den kosmischen Staub.
Alt und Jung auf der Erde jubelte. Sie waren alle übers Fernsehen direkt dabei.
Quälende Fragen der Jahre vorher :“Haben Sie schon mal den Mann im Mond geseh´n ?“ waren damit beantwortet.
Ja, sie hatten. Ein gewisser Gus Backus war damals in Deutschland einer der hartnäckigsten Frager, wochenlang an der Spitze der Schlagerparade…
http://www.youtube.com/watch?v=k5nM7e7H4zM
Genau das ist der entscheidende Punkt, den die Verschwörungstheoretiker immer übersehen.
#5 Indianer Jones
Erstaunlich, auf welche jahrhundertealten Desinformationstricks der gemeine Lemming hereinfällt.
Hätte ich TATSÄCHLICH 100.000€ unterschlagen, würde ich das Gerücht streuen, ich hätte 100000000000000€ unterschlagen, und würde kleine Kinder fressen. Glaubt kein Schwein.
However, Mondlandung ist B-Thema, selbst als Nebelkerze, um sog. „Verschwörungstheoretiker“ in die VT-Ecke zu drängen.
@PI: GLADIO ist viel spannenderes Thema.
“ … europaweiter politischer Skandal, die Presse sprach von dem „bestgehüteten und zerstörerischsten politisch-militärischen Geheimnis seit dem Zweiten Weltkrieg.“[1][2] Das Europäische Parlament forderte die EU-Mitgliedstaaten 1990 auf, entsprechende parlamentarische Untersuchungsausschüsse einzusetzen. Dies geschah jedoch nur in Belgien, Italien und dem Nicht-EU-Mitglied Schweiz. Eine lückenlose Aufklärung steht bis heute aus. …
http://de.wikipedia.org/wiki/Gladio
Hilfe, die Verschwörungstheoretiker sind mitten unter uns…
Ich verstehe zwar auch nicht warum PI das hier bringt, aber ich denke das hier könnte Klarheit bringen:
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-mondlandung-2002-ID1208353913709.xml
#7 piels (08. Jul 2009 19:22)
Heute sagen sie 2018. Aber 2015 sagen sie 2025 uswusf.
So, wie sie 1981 gesagt haben 1990.
Ich bin gewiss kein Anhänger der Verschwörungstheorien. Viele davon, wie die der Schatten, der fehlenden Sterne etc. sind so abstrus, dass sie ihre Anhänger bis auf die Knochen blamieren.
Aber die Gesamtumstände, z.B. die extrem kurze Zeitspanne von John Glenn bis Apollo 11 machen einen schon stutzig, gerade auch im Zusammenhang mit der jetzt schon jahrzehntelangen Abwesenheit. Computer gab es damals de facto noch keine, bzw. das, was diese damals konnten, kann heute jeder Kaffeeautomat. Und trotzdem wird man seit Jahrzehnten immer wieder hingehalten, es werde noch ein paar Jahre dauern, bevor man wieder zum Mond fliegen könne.
#36 Eichbaum
“ Für ne funktionierende Verschwörung ist die Mondlandung einfach eine Nummer zu groß.“
—
Meine VT: Für manche Poster sind komplexe Zusammenhänge kognitiv eine (?) Nummer zu groß.
Sozialist Joseph Goebbels: „Je größer die Lüge, desto eher wird sie geglaubt.“
„Klassische“ VT: Die Führung der National-Sozialisten will alle (!!) Deutschen mit (halb-) jüdischen Vorfahren in die Ostgebiete deportieren. Hat kein Schwein geglaubt. Begründung: Nummer zu groß.
Den Kampfbegriff „Verschwörungstheorie!!“ gab’s damals noch nicht; man nannte es „investigativen Journalismus“.
Für pathologischen Größenwahn ist NICHTS zu groß.
“Manchmal vergleiche ich die EU als Schöpfung gerne mit der Organisation von Imperien. Wir haben die Dimension eines Imperiums, aber es gibt da einen großen Unterschied. Imperien wurden gewöhnlich mit Gewalt geschaffen mit einem Zentrum, von wo aus das Diktat ergeht, anderen ein Wille aufgezwängt wird. Was wir jetzt haben, ist das erste nicht-imperialistische Imperium.”
– José Manuel Barroso
Maethor filosofiert:
„Verschwörungstheorien sind Ausdruck einer geistig-intellektuellen Krise.“
ALLE Verschwörungstheorien? Wie lautete noch gleich die Definition? BZÖ-Petzner forderte eine unabhängige staatsanwaltschaftliche Untersuchung des Haider-Crashs. Darf man das?
Zahlen und Fakten: 1,8 o/oo im Blut, 0,0 im Magen (Obduktionbericht). Zufall oder geistig-intellektuelle Krise?
Eugeniker „Dr. No“ filosofiert:
“Es wäre unmöglich gewesen, dass wir unseren Plan für die Weltherrschaft hätten entwickeln können, wenn wir Gegenstand der öffentlichen Beobachtung gewesen wären. Aber die Welt ist jetzt weiter entwickelt und darauf vorbereitet, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren.
Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker ist sicher der nationalen Souveränität, wie sie in der Vergangenheit praktiziert wurde, vorzuziehen”.
David Rockefeller 1991 auf der Bilderberger-Konferenz (Wikipedia)
#29 byzanz (08. Jul 2009 20:13)
rofl
ich habe mal einen bericht geshen in dem gesagt wurde, die russen hätten die funksprüche abgehört. wenn die nicht vom mond gekommen wären sondern aus den usa wäre die hölle los gewesen. aber die russen haben nichts mehr zu dem thema gesagt. 😉
Auf den ersten Blick mag dieser Artikel auf PI deplaziert scheinen. Wenn ich mich aber so durch den Kommentarbereich lese, merke ich wie sich ab dem Thema bizarre neue Fronten bilden. (Ob das gut oder schlecht ist, sei dahingestellt).
Die Mondlandungs-Fake-Theorie halte ich für ähnlich absurd wie die Bielefeld-Verschwörung 🙂
Sehe das ähnlich wie #34Maethor
Menschen (auch einflussreiche) bauen Mist. Mehr oder weniger erfolgreich wird versucht zu vertuschen. Kleine schmutzige Geheimnisse im kleinen Kreis bleiben vielleicht auch mal länger verborgen. Aber bei tausende Menschen oder gar Völkern, (und noch dazu über mehrere Generationen) funktioniert das nicht. Menschen sind keine homogene Masse und voller Fehler. Auch Interessen, Verhalten und Motivaton sind weit gestreut sobald sich grössere Gruppen zusammentun (sieht man ja auch hier bei PI).
Die „Grossen“ Verschwörungstheorien vernachlässigen meist den Faktor Mensch und dienen meines Erachtens nur dazu, komplexe Sachverhalte auf eine Überschaubare Ebene zu bringen.
Woran waren denn bitte Hunderttausende beteiligt und was bekamen diese zu sehen?
Den Bau einer Rakete? Ok.
Den Start einer Rakete? Ok.
Blinkende Anzeigen im Kontrollzentrum? Ok.
Eine verschwommene Live Übertragung? Ok.
Nen tollen Spruch ala Armstrong? Ok.
Die Rückkehr einer Kapsel? Ok.
Aber wer von den Hunderttausend kann belegen, dass die Rakete je die Erdumlaufbahn verlassen hat?
Vielleicht hätte uns ja „Virgil Grissom“ aufklären können, welcher ursprünglich der 1. Mann auf dem Mond hätte sein sollen… wäre er nicht bei einem tragischen Unfall verstorben.
Hätte Spielberg „Jurrasic Park“ als „Doku“ von einer geheimen Insel im Pazifik über die MSM präsentiert … was glaubst Du, würde die Masse denken?
Weiss nicht, allerdings scheinen mir viele die Jahre des kalten Krieges mit all seinen Machenschaften im Hintergrund zu schnell vergessen zu haben.
@ #40 Philipp
Nazis sollte man keinen Glauben schenken.
Die Lüge ist im Übrigen verdammt groß; warum glaube ich sie nicht?
Sie fand statt und sie „fand nicht statt“. Wie ist das möglich?
Der Flug zum Mond und die ersten Schritte fanden tatsächlich statt; doch nur unter extremster Improvisationskunst der Beteiligten. Nicht funktionierte wirklich richtig, mit dem Raumanzug konnte man kaum einen vernünftigen Schritt machen, geschweige auf dem Mond herumhopsen. Hätte NASA solche Bilder gezeigt, Spott wäre ihnen sicher gewesen. Die Russen waren näher am Mond als die Amis – und die wollten doch gewinnen.
Was war also zu tun?
Nun, ganz einfach. Die völlig chaotische und gefährliche Mondfahrt wurde in einem Studio nachgestellt. Mit allem drum und dran. Die Abläufe wurden sauber einstudiert damit alles so einen richtigen filmmässig professionellen Eindruck hinterliess („it was a piece of cake“, würde der Ami sagen). Und diese Bilder zeigte man dann der Welt.
Das ist des Rätsel’s Lösung, daher auch die Unstimmigkeiten mit den fabrizierten Bilden.
Fazit: Sie gelang, aber das ganze wurde dann nochmals filmreif nachgespielt. CASE CLOSED.
@ #42 Philipp:
Sicher darf und sollte man das. Was immer die BZÖ auch unter „unabhängig“ versteht.
Widersprüchliche Aussagen gibt´s auch zu Ereignissen wie 9/11 – Zufall, Verfolgungswahn oder gesunder Menschenverstand? Man sollte halt nicht die Fakten an die eigenen Fiktionen anpassen wollen.
Alle Funkamateure, die den Funkverkehr mitgehört haben und die Signallaufzeit nachgerechnet haben. Um das zu faken, wären die USA gezwungen gewesen, eine Sonde zum Mond zu schicken damit Laufzeit und Richtung stimmen. Übrigens haben auch die Russen mitgehört. Frage an alle Verschwörungstheoretiker: Was hat die Russen dazu gebracht, ihr Wissen um die gefälschte Mondlandung für sich zu behalten?
Komisch. Alle Bilder vom Mond zeigen Leute, die „kaum einen vernünftigen Schritt machen“.
Wer hat dir erzählt, das man sich bei 1/7g wie ein Mensch auf der Erde bewegt?
Don’t feed the Troll (aka piels)…
Moin,
ich habe mal eine interessante These gehöhrt: Was meinen die Leute eigentlich was die damalige UdSSR gemacht hat, als die Amis auf dem Mond waren? Meinen die, die Russen haben nur Fernsehen gekuckt? Die haben alles Haargenau mitgehöhrt und beobachtet, mit der besten damaligen Technologie. War ja zu Hochzeiten des Kalten Krieges. Und was meinen die Leute hätten die Russen gemacht, wenn die Fernsehsignale und Funksprüche nicht aus Richtung Mond gekommen wären? Ich glaube kaum, dass damals die USA und UdSSR unter einer Decke gesteckt haben. Heute vielleicht, aber bestimmt nicht 1969. Die Russen hätten das bestimmt nicht für sich behalten, wenn das nicht vom Mond gekommen wäre. Das nimmt, meiner Meinung nach, jeglicher „Die Amis waren nie auf dem Mond“ geheule den Wind aus den Segeln. Und ich kenne zu jedem Pro Verschwöhrungsargument ein gutes Gegenargument…
Gnork
@#39 Heiner und sonst keiner
Wie gesagt, komplizierte VT braucht man gar nicht. Nehmen wir doch einfach mal die Fakten, wie man sie uns präsentiert hat.
Die USA brechen 1969 mit der Rechenpower eines Taschenrechners zum Mond auf. Landen dort erfolgreich mit nem lockeren Spruch auf den Lippen, easy eben.
Stellen ne Fahne auf, machen massig Bilder und cruisen später noch ne lockre Runde mit dem Mondmobil über die Mondoberfläche. Wobei cruisen leicht verwirren kann, denn die fahrt auf dem Mond lief keinesfalls in Schrittgeschwindigkeit, im Gegenteil.
Anschl. springen die mutigen Astronauten wieder in ihre Kapsel, heben vom Mond ab und landen topfit auf der Erde.
Nach ein paar weiteren Missionen verliert man anscheinend das Interesse und verschiebt die nächste Mondlandung in eine Zeit, in welcher wohl die Handys mehr Rechenpower haben werden, als unsere PCs heute.
Eigentlich ist der uns präsentierte Ablauf der Mondlandung der beste Beweis dafür … daß sie nie stattgefunden hat.
Bingo.
Wie konnte Hermann Oberth in seinem Buch „Die Rakete zu den Planetenräumen“ von 1923 dann bereits in der Vor-Computer Ära die Flugbahn berechnen?
Isaac Newton hat die Grundlagen schon 200 Jahre zuvor geschaffen, haben ihm Außerirdische geholfen oder was?
Mich dünkt, der User „piels“ hat in Physik nicht aufgepaßt 🙂
Viele der Mondlandungszweifler scheinen zu denken, es gab nur die eine Mondlandung. Jedenfalls hört sich das so an.
Die Amis waren 7 mal dort oben und haben zentnerweise Mondgestein mit runter gebracht.
Das haben sie weltweit an wissenschaftliche Einrichtungen verteilt.
Ein Fake wäre einfach teurer gekommen, als wirklich hinzufliegen.
Welche natürlich auch an der VT beteiligt waren…
Alpha Centauri: War die Mondlandung echt?
Ein weiterer Punkt, der von Verschwörungstheoretikern nur allzugern übersehen wird.
#11: Der obere war ein Copy and Paste Fehler, sorry.
Alpha Centauri: War die Mondlandung echt?
Mohammed war schon vor den Amis dort.
Ja, dieser Mechanismus ist das Fundament jeder Verschwörungstheorie.
Wer gegen die Theorie argumentiert, gilt automatisch als sinisterer Mitverschwörer. Schwups, sind alle seine Argumente Lügen und die Beweise Fälschungen. Mit dieser Technik sind der Verschwörungsphantasie keine Grenzen gesetzt.
Nach diesem Rezept „arbeiten“ auch die Holocaust-Leugner.
@Ernst_Ellert
Na, mich nun als Troll zu bezeichnen … ich weiss nicht. Antowrte ich nicht themenbezogen genug?
@Eichbaum
Wie wäre es mit einer der Surveyor Sonden oder dienen diese heute als die angebl. hinterlassenen Laserspiegel für die Entfernungsmesser?
Dann nehmen wir doch lieber die Explorer 35. Umkreiste von 67 bis 73 (6 Jahre!!)den Mond und funkte fleissig … nur was?
Ne Eichbaum, wenn dann muss ich mir lediglich den Vorwurf gefallen lassen, mich nicht deutlich genug ausgedrückt oder den ein oder anderen Leser in Sachen Mondlandung überschätzt zu haben. Die fehlende Rechenpower bezog sich auf die eigentliche Kapsel, aber auch da sorgt die USA vor.
„Obwohl es in den 1960er noch keine modernen Mikroprozessoren gab, existierten sehr wohl Mikrochips, die zu einfachen Rechenoperationen fähig waren.
Ein Großteil der komplexen Berechnungen für die Navigation wurde von Supercomputern am Boden übernommen. Der Bordcomputer musste nur einen sehr kleinen Teil der Navigation selbst übernehmen, für den Rest reichte ein kleiner Speicher aus, um die Ergebnisse der Bodenberechnungen zwischenzuspeichern.“
Na, damit lässt sich doch leben.
Supercomputer ohne Prozessoren wie wir sie heute kennen, übermitteln ihre Ergebnisse an eine rd. 350.000 kmentfernte Raumkapsel, welche die Zwischenergebnisse in einem kleinen Speicher speichern. Der eigentliche Landevorgang wurde dann von Hand durchgeführt.
Phantastisch, diese Mondlandung!
#17 piels (08. Jul 2009 21:49)
Sag mal, was denkst du denn, wieviel rechenleistung man braucht, um eine simple Flugbahn zu berechnen?
Sowas geht auch auf einem Stück Papier.
@68 Sauerkartoffel:
Da darfst Du Dich nicht wundern, denn Piels rechnet vermutlich seit der dritten Klasse ausschliesslich mit Taschenrechnern.
Insofern fehlt ihm vermutlich einfach das Vorstellungsvermögen, dass auch komplexe mathematische Gleichungen mit einem Bleistift und einem Blatt Papier gelöst werden können.
Im Windoof Zeitalter ist es natürlich schwer zu glauben, dass ein Computer ohne 4GB Ram, Core 2 Duo 8400 und Mega GraKa überhaupt starten konnte. Was war mit dem C-64? Da stand das 64 noch für KB und nicht für die Adressraumadressierung des RAM
http://de.wikipedia.org/wiki/Zuse_Z22
Nur ein Beispiel für einen Computer ohne Mikrochips
Gnork
PS: Warum geht eigentlich keiner auf das, schon mehrfach genannte, Argument mit dem Lauschen der UdSSR ein? Schwer zu wiederlegen, oder??
Alpha Centauri
Das erste Argument (man braucht gar nicht ins Detail gehen) belegt bereits, dass es sich bei der Mondlandung nicht um eine Fälschung handeln kann: die Anzahl der am Apollo-Programm Beteiligten. Case closed.
Auf der folgenden Seite werden alle „Argumente“ der Mondlandungs-Verschwörungstheoretiker in eindrucksvoller Weise zerlegt und pulverisiert:
http://www.clavius.info/site.html
#18 Sauerkartoffel
Wirklich?
Mit dem Spartip würd ich mich besser an die ewig klamme NASA richten, da liegt ne Menge Einsparpotential drin.
Zum Mondgestein:
Welcher unabhängige Experte war denn auf dem Mond, um sich Referenzmaterial zu besorgen?
Ich z.B. hab hier ne echte Locke von Gandhi irgendwo in der Schublade rumfliegen, welche beweisst dass dieser 1926 mit meinem Ur-Opa kurz vor Sperrstunde einer Kneipe die Sitzblockade erfunden hat. Beweis das Gegenteil.
Is es ein Gerücht dass die NASA Mondgestein künstlich herstellen kann?
Stimmt das Gerücht, dass das Mondgestein aus der Atacama-Wüste in Chile stammt?
Wieviel Kilo, Zentner oder gar Tonnen von Meteoriten sind seit bestehen unserer Erde auf uns niedergerasselt und werden uns als Mondgestein verkauft?
Ich weiss es nicht. Allerdings bin ich bemüht mir meine eigene Meinung zu bilden und mich nicht blind auf die Argumente der Profiteure, in diesem Fall die NASA, zu verlassen.
Atomkraft ist sicher, sagt die AKW-Lobby.
Islam heisst Frieden, sagen die Islamisten.
Wir waren auf dem Mond, sagt die NASA.
Also, für einige mag das Mondgestein, welches die Russen unter anderem mittels Sonde da oben wechgeholt haben ja als Beweis für eine komplette Mondlandung genügen. Mir nicht. Und dabei spielt es keine Rolle ob dies Meisterstück aus Holly- oder Bollywood stammt.
Dieser VT-Schwachsinn langweilt …
#74 Le Saint Thomas (08. Jul 2009 22:41)
Wieso Danke? Was glaubst du denn, wo die dann hingehen?
#25 piels (08. Jul 2009 22:46)
Dich würde nur überzeugen, wenn Du mit eigenen Augen die Landegestelle der Mondfähren sehen könntest. Wie soll das gehen.
Die Saturn 5 haben die gebaut und die ist auch geflogen. Unbestreitbar.
Wie soll so eine Verschwörung funktionieren?
Da setzen sich 10 Leute zusammen, beschließen, wir geben jetzt 60 Milliarden Dollar aus, beschäftigen 200000 Menschen , damit zum Mond zu fliegen und wenn dann alles fertig ist, dann wird nur so getan.
Wie soll das funktionieren, für „Mission Control“ hätten die ein Schattensystem haben müssen, dass denen die Daten vorgaukelt.
Oder man hätte die alle einweihen müssen. Das wären etwa 500 Menschen. Ein Alptraum für Verschwörer und Geheimniskrämer.
#21 Crisp (08. Jul 2009 22:14)
lol. case closed.
jawohl. und ich will auch mal mit sonem ding fliegen!
#18 Fassungslos: “ …obwohl es keinen beweis gibt, das sie wirklich dagewesen sind.“
Und wie sähe der aus?
Film- und Fotoaufnahmen? Funkverkehrsmitschnitte? Gesteinsproben? Zeitzeugen? Zurückgebrachte Bauteile der früher gelandeten Surveyor-Sonde?
Oder hätte Armstrong einfach mit seinem Stiefel ein paar große Buchstaben in den Staub ziehen sollen „I was here“, so dass du das mit deinem Feldstecher vom Balkon aus selber sehen kannst?
Die größte Leistung -genau die, an der die Russen gescheitert sind- war das stärkste Transportmittel zu bauen, das die Welt je gesehen hat, die Trägerrakete Saturn V. Die startete nun für jeden , der wollte, mit eigenen Augen sichtbar und erreichte die Umlaufbahn. Den gesamten -vergleichsweise mit weniger Aufwand erreichbaren- Rest haben sich die Amerikaner dann gespart?
Nein, die Antwort ist viel banaler. Amis sind böse, die dürfen nichts Großartiges leisten wie z.B. Europa zweimal den Arsch zu retten oder auf dem Mond landen.
Also waren sie nicht auf dem Mond. Und da man die Normandie-Landung nicht so leicht anzweifeln kann: einfach die Amis noch ein bißchen mehr verteufeln. Geht auch ganz gut, lenkt zumindest ab.
Aber mal sehen, auch Fotos von anlandenden Truppentransportern kann man faken. Da kommt noch was …
#19 piels: „Man ist also nach 40 Jahren Fortschritt nichtmal in der Lage aktuelle Bilder zu präsentieren…. ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“
Warum so zart auftragen? Klotzen, nicht kleckern: „Hubble zeigt 13 Milliarden Lichtjahre entfernte Objekte, aber einmal kurz auf ein Landegestell auf dem Mond quasi vor der Haustür schwenken – das geht nicht?“
Oder hast du zufällig ein wenig Ahnung von Physik und weißt ein Auflösungsvermögen zu berechnen?
#40 Heiner und sonst keiner: „Computer gab es damals de facto noch keine, bzw. das, was diese damals konnten, kann heute jeder Kaffeeautomat.“
Weswegen der auch im LM ausfiel und Armstrong per Handsteuerung landete.
Aber das stand bestimmt nur im Drehbuch, um den Fake noch glaubwürdiger zu machen …
„Herr wirf Hirn vom Himmel“.
Hilft nicht. Auch Beine helfen nicht, wenn man damit nicht gehen will.
Stimmt, nicht die Amis waren als Erste auf dem Mond, sondern die Türken. Damals gab es nur noch keine Kameras und keinen Funk.
Die erfanden auch das Rad, zähmten das Feuer und bauten Doitschland nach dem Krieg wieder auf.
Jungs…vergesst die Mädels nicht.200 000 Verschwööörer haben alle Frauen und Freundinnen, irgendeine hätte sicher was spitz gekricht und endlos generft bis sie was weis… und dann 40 Jahre die Klappe gehalten???
Das glaubt ihr doch selber nicht!
#78 Sauerkartoffel (08. Jul 2009 23:19)
Richtig. Und alle 500 Verschwörer halten 40 Jahre lang dicht. Hahahahaha!
Jeder, der mal versucht hat, auch nur eine Fußballmannschaft zusammenzustellen, wird rasch feststellen, wie absurd die Vorstellung einer weitreichenden, langlebigen Verschwörung ist.
Eine Verschwörung kann nur dann funktionieren, wenn zwei Dinge gegeben sind: a) Die beteiligte Gruppe muss überschaubar bleiben,
und b) Es muss ein klar definiertes Ziel geben, dass sich innerhalb einer gewissen Zeit erreichen lässt; nach dieser Zeit gibt es keinen Grund mehr, die Verschwörung aufrechtzuerhalten.
In diesem Sinne sind sowohl die Mitglieder der Catilina-Verschwörung als auch Zocker-Ede und seine Kumpels, die eine Bank in Fuhlsbüttel ausrauben wollen, Verschwörer:
Sie entwickeln als Team einen geheimen Plan, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, das sie offen und ehrlich nicht erreichen könnten. Die Catilina-Verschwörung war nicht erfolgreich, aber Zocker-Ede und seine Leute könnten es sein.
Eine Verschwörung, die gegen nur eine dieser Regeln verstößt, hat keine Chance.
Zunächst einmal steigt die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung mit jedem neuen Mitglied, das man einweihen muss – und eine typische Verschwörung muss zahllose Agenten haben, denn ansonsten kann sie kaum große Macht erlangen (tatsächlich gehört „sie sind überall“ zu den Standardsprüchen der Verschwörungstheoretiker). Dann gibt es das Problem der Zielvorstellung: Eine Bank auszurauben ist ein gutes Ziel in dem Sinne, dass man genau weiß, wann man es erreicht hat oder ob man gescheitert ist, aber die Weltherrschaft ist kein gutes Ziel, da niemand weiß, was „Weltherrschaft“ eigentlich bedeutet; dieses Ziel kann weder erreicht noch verfehlt werden.
Eine Verschwörung, die sich auf ein solches Ziel einlässt, muss im Grunde endlos fortgesetzt werden, was nicht nur große gruppendynamische Schwierigkeiten mit sich bringen dürfte, sondern auch aus biologischen Gründen irgendwann einen Generationenwechsel erfordert, der nur sehr schwer durchzuführen sein dürfte.
Dazu kommt, dass die von den VTs gefürchteten Verschwörer geradezu Heilige sein müssten: Für die „Sache“ müssten sie auf Intrigen, Mobbing, Karrieredenken, persönliche Gier und jedweden Egoismus verzichten; sie dürften keine Schwächen oder Vorlieben haben und niemals enge Beziehungen zu Menschen außerhalb der Verschwörung entwickeln (was den Verzicht auf Kinder einschließt). Dummerweise sind die Verschwörer im Weltbild eines VTs ganz besonders egoistisch, intrigant und gierig, denn ansonsten würde sich die Verschwörung ja nicht lohnen; diese Eigenschaften dürften ihnen aber in der Praxis der Verschwörung sehr im Wege stehen. Die Loyalität zu den Mitverschwörern müsste eigentlich absolut sein, aber jeder Verschwörer steht natürlich vor der Frage: Was, wenn mein Mitverschwörer es nicht ganz so genau mit der Loyalität nimmt?
Nimmt man dazu noch Fragen wie „Wer überwacht die Wächter?“ oder die prinzipielle Unvorhersagbarkeit komplexer Systeme, so lösen sich sämtliche rationalen Befürchtungen vor großangelegten Verschwörungen in Nichts auf. Übrig bleibt nur Paranoia.
Die Japaner haben geschworen demnächst einen Fotosatelitten in die Mond-Umlaufbahn zu schicken um den Mond metergenau zu fotografieren und zu katalogisieren. Und sie haben angekündigt expliziet nach dem von den USA dort belassenem Mondfahrzeug suchen zu wollen…
Man darf auf die Auswertung der Fotos gespannt sein…
#78 Sauerkartoffel
Sauerkartoffel, mal im ernst.
Die letzte bemannte Mondlandung war 72, seitdem keine Wiederholung, von keiner Nation der Welt. Warum?
Die Landegestelle der Mondfähren könnte mir die NASA nicht zeigen, da sie lt. eigener Aussage (müsst ich googlen) nicht wissen wo diese stehen (Mond ist auch noch nicht kartographiert), deswegen gabs auch bei der von mir erwähnten japanischen Raumsonde Kaguya keine Bilder z.B. vom Mondmobil.
Die NASA hat „angeblich“ die Orginalbilder der Mondlandung verschlampt, eine moderne Bearbeitung selbiger ist daher nicht möglich. Muss man sich mal vorstellen, die Bilder des einst grössten Wurf der Menschheit wurden „verschlampt“!
Warum nicht?
Wenn mir hier vorgeworfen wird, dass ich schulisch wohl nur noch den Taschenrechner kennen gelernt hab, muss ich euch leider vorwerfen dass ihr den Kampf bzw. Wettlauf der Systeme zu dieser Zeit anscheinend vergessen habt.
Was wenn der Russe also die Kommis es eher schaffen- ob nun echt oder nicht? Undenkbar!
Und dass Geld zwischen den beiden Grossmächten noch nie eine Rolle gespielt hat, zeigt doch das damalige Wettrüsten mit zig tausenden von atomaren Sprengköpfen, welche heute teuer Abgerüstet werden oder die aktuelle Verschuldung der USA von
11.500.000.000.000 Dollar.
Selbst wenn die Russen es beweisen hätten können, dass die Landungen gefaket waren, wer hätte dem „Verliere“ denn nach diesem Medienspektakel glauben geschenkt?
Warum nicht? Daten wurden doch zu genüge gesammelt, Simulationen wird es auch bereits gegeben haben. „Mission Control“ als blinde Zentrale, welche sich nur auf Monitore und gewisse Daten verlassen kann, was vorzugaukeln, sollte weniger schwer sein als angenommen. Frag mal die Besatzung auf nem U-Boot ob diese einen Alarm von einem echten Angriff oder einer Übung unterscheiden kann.
Der damals grösste Skeptiker war übrigens „Gus Grissom“, welcher ursprünglich als erster auf dem Mond landen sollte, bis er in seinem „Eimer voller Schrauben“ tragisch mit zwei weiteren Astronauten verbrannte.
Weiss nicht.
Wenn ich bei der NASA gearbeitet hätte und mein Job, meine Karriere von Erfolgsmeldungen abhängig gewesen wäre und ich zudem Geheimhaltung im Vertrag stehen hätte – dass alles im Wettlauf und auf der Propagandaspitze mit den Kommis? Ich weiss nicht. Zudem hätte eben nicht jeder der Beteiligten am Boden auch eingeweiht werden müssen.
Die sicher vorhandenen Massenvernichtungswaffen im Irak werden ja auch heute noch gesucht und an der Untersuchung dürften auch mehr als 500 Mann beteiligt gewesen sein- und das auch noch in der heute so aufgeklärten Gesellschaft.
Wie gesagt, spricht für mich einfach mehr dagegen als dafür- und das eben ohne VT ala falsche Schatten, flatternde Fahne oder Strahlengürtel.
Das Problem wird wohl nur die Zeit und damit ein erneuter oder erster Besuch lösen.
#25 uli12us
Das Oberkochener CARL ZEISS PLANAR wollen wir nicht vergesen. Nee, das sind korrekte Hasselblad-Zeiss-Fotos, ob in der Aera666 oder auf dem Nond aufgenommen. 🙂
Das mit der wehenden Fahne ist allerdings noch ungeklär. Da haben die Galileo-VTler gaz vergessen, das Fahnenflattern im Vakuum nachzubilden. Sollte nicht so schwer sein.
ZWEIFEL, das ist der Kernpunkt, ZWEIFELN soll geächtet werden. Das ist Blasphemie!
„… Morgenstern (1906-1988), Mitherausgeber der «Chicago Tribune» und während des Krieges Presseoffizier im Marine Corps, hatte darin das Material der regierungsamtlichen Untersuchungsausschüsse zu Pearl Harbor aufgearbeitet. Washington versuchte zu vernebeln, wo es ging, denn das Material, das die Ausschüsse schliesslich zutage gefördert hatten, war für die Mannschaft des inzwischen verstorbenen Kriegspräsidenten Roosevelt verheerend. Zeigte es doch, dass Roosevelt den Angriff auf Pearl Harbor provoziert hatte, um in den Krieg eintreten zu können. Erst 1998(!), das ist neben den Enthüllungen von Morgenstern ein weiterer schlimmer Skandal, sollte unter dem Titel «Pearl Harbor 1941» die deutsche Übersetzung von Morgensterns Buch erscheinen, herausgegeben und eingeleitet von Dr. Walter Post, Lehrbeauftragter am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften der Universität München.“
Die gesicherten Ergebnisse der Pearl-Harbour-Untersuchungsausschüsse werden von Wikipedia als „Verschwörungstheorie“ verkannt. Am besten: Selber denken.
Jetzt frag‘ ich nochmal: Was zum Teufel ist eigentlich ein „Verschwörungstheoretiker“?
Es gibt einen Laser-Reflektor auf dem Mond den nur Menschen gesetzt haben können. Beweis erbracht.
Die Rechenleistung war das geringste Problem. Mit meinem 7 Jahre alten Casio für 17 Euro bei Media-Markt bin Ich ebenfalls in der Lage die nötige Umlaufbahn, die exakten Zeitpunkte der Triebwerkszündungen und Abschaltungen oder den Eintrittswinkel in die Erdatmosphäre ,um nicht zu verglühen, auszurechnen.
Es ist eigentlich recht simple klassische Mechanik. Nichteinmal relativistische oder Quanten-Effekte müssen berücksichtigt werden. Sowas macht jeder Physiker morgens vor dem Frühstück.
Zwar würde das Durchrechnen der einer kompletten Apollo-Mission bei mir ein paar Tage oder Wochen dauern, aber nicht weil der Rechner so langsam ist, sondern einfach weil Ich nicht so schnell tippen kann.
Und die NASA-Leute hatten auch nicht nur ihre schrankgroßen Rechner, sondern auch ihre oftmals wassermelonengroße Köpfe zur Verfügung, den genialsten Rechenapparat den die Natur jemals hervorgebracht hat, vergleichbar mit heutigen Supercomputern, hunderte davon sogar, unterstützt durch Rechenschieber, mit denen Ich zwar nicht mehr umgehen kann, mein Mathe-Professor älteren Jahrgangs hat mir jedoch mehrfach eindrucksvoll bewiesen, dass man damit genauso schnell rechnen kann wie mit einem modernen Taschenrechner- da das Tippen entäfllt geht es mit dem Rechenschieber oft sogar etwas schneller.
Überhaupt scheint mir die Argumentation mit angeblich zu wenig Rechenleistung wenig stichhaltig.
Man war zwar nicht in der Lage die einfachen, seit gut 300 Jahren bekannten, Newtonschen Bewegungsgleichungen auszurechnen, aber gleichzitig soll man mit genau diesen „minderwertigen“ Rechnern sämtliche tausende Bilder und stundenlanges Filmmaterial manipuliert haben können.
Wenn Ich mit meinem heutigen PC Videos bearbeite, gerät der manchmal oderntlich ins Schwitzen und der ist immerhin gut eine mio mal leistungsfähiger als die damals zur Verfügung stehende Technik.
Sauerkartoffel schrieb sehr richtig:
#85 piels (09. Jul 2009 00:13) antwortet:
Sehr gut, piels. Wenn du das in deinem Vertrag stehen hast, dann musst du den Fake des Jahrtausends natürlich 40 Jahre lang geheim halten. Das ist klar. Und deiner Frau, deinen Kindern und deinem Frisör gegenüber musst du auch all die Jahre schweigen wie ein Grab. Nicht einmal bei der letzten Ölung darfst du eine Andeutung machen.
Welch absurde Vorstellungen hier manche doch haben. Verschwörungstheorien haben ja wirklich einen sehr hohen Unterhaltungswert, man könnte fast lachen, wenn sie nicht so antidemokratisch und gefährlich für die Gesellschaft wären. Wenn diese Entwicklung so weiter geht, so gibt es bald tatsächlich eine Neue Weltordnung, die langsam ins Leben tritt: Die Welt der alternativen Wirklichkeit.
P.S. Es gibt sogar Spinner, die behaupten, der 1.Golfkrieg sei zum größten Teil in Hollywood gedreht worden. Das hat mir mal ein langhaariger VT allen Ernstes erklärt. Wartet nur mal kurz, dann wird gleich der erste Kommentar kommen, dass das auch stimmen würde, mit der Inszenierung des Golfkrieges. Merke: Keine Theorie ist zu blöd, um nicht von einigen Leuten für bare Münze genommen zu werden.
Eine Frage und ´ne Feststellung:
– Wenn ich einen Fake (Mondlandung) plane, warum , verdammt noch mal, gehe ich das Risiko einer mehrfachen Wiederholung ein???
(Fehlermöglichkeiten, verschärfte Kontrolle von ausserhalb.)
– zum Thema Rechenleistung an Bord:
Ja, die dürfte etwa einem TI/HP-Taschenrechner Anfang der 70er entsprochen haben.
Aber… selbst damals gab es schon Bücher; sogar mit Logarithmentafeln.
(sowie Chronometer und Papier mitsamt Bleistift) 🙂
#30 le waldsterben
„wie z.B. Europa zweimal den Arsch zu retten“
Zwei Mal? Kannst du das erklären? Ich kann mich beim besten Willen nicht an ZWEI Mal erinnern.
Natürlich haben die Amerikaner den Mond nicht erobert..es waren Deutsche..Das gesammte
Konstruktionspersonal war deutsch,an der
leitenden Spitze Wernher von Braun..Ebenfalls deutsch fast alle Ingenieure..Verpflichtete oder zwangsverpflichtete Beuteware..Selbst die
gesammte Raketentechnik des Programms war
„Nazi“,das heißt bereits vorhandene oder weiterentwickelte deutsche Militärtechnik..
Alles was die Amerikaner dazu stellten
waren einige Säcke Dollars und drei freundliche Asronauten..Aber auch die sollen deutsche Vorfahren gehabt haben……..
#42 Roswita
Wenn man Wernher von Braun und seine in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Kollegen nach ihrer Nationalität fragen würde, würden wohl mehr als die Hälfte sagen sie seien Amerikaner und lediglich beiläufig die deutschen Wurzeln erwähnen. Bei den Mondlandungen lebten sie immerhin bereits über ein Jahrzent in den USA.
Letzte Woche gab es im ZDF eine Sendung zur Mondlandung und der Zukunft der Monderfoschung mit NASA-Mitarbeiter Jesco von Puttkamer und während andere Gäste von „die Amerikaner haben…“ sprachen, sagte er stets „wir haben…“. Er sagte stets „unser Präsident Bush, Obama …“, „unsere Wissenschaftler“, „unsere Steuerzahler“ und meinte damit die amerikanischen.
Gleichzeitig sagte er immer nur „die Europäer“ und „die Deutschen“. Klang nicht gerade so als würde er sich selbst dazu zählen.
Warum nicht einfach Fakten lesen, statt im Nebel herum zu stochern und zu polemisieren: Ich empfehle das Buch „Lügen im Weltraum“ von Gerhard Wisnewski. Mit Amerika-Haß hat das nicht das mindeste zu tun.
Zur „wehenden“ Flagge:
Bitte einmal
http://www.history.nasa.gov/alsj/a11/a11f1093740.mov herunterladen (12 mb).
Bei 33:00 dreht Armstrong die Flagge rein.
Sie sieht keinesfalls so aus als würde sie wehen, sondern pendelt vielmehr, was auch auf der Erde mit einem Handtuch an einer Wäscheleine nachgestellt werden kann, es pendelt 2-3 mal hin und her, ganz ohne Wind.
Nachdem die Flagge ausgependelt ist, kann man den Rest des Videos im Schnelldurchlauf ansehen und dabei eisern auf die Flagge starren. Über die gesamten 37 minuten bewegt sie sich keinen zentimeter, nichteinmal wenn Armstrong oder Aldrin in weniger als 1 meter Abstand vorbeilaufen, was unweigerlich einen Luftzug verursachen würde der die Flagge bewegen würde, gäbe es Atmosphäre.
Alles mit der damals so minderwertigen Computertechnik nachträglich nachgearbeitet oder was?
Und nochmal im gleichen Video:
Bei 41:50 kickt einer der beiden desöfetern gegen den Sand/Staub und er fliegt 2-3 Körperlängen also 3-5 meter weit. Wer schafft auf der Erde staubfeinen Sand so weit zu kicken? Und er macht es auch nicht mit weitem Ausholen des Beines, sondern aus dem Knie heraus.
Das gelingt bei irdischen Luftwiderstand niemandem, sondern der Staub würde nach weniger nichteinmal einem halben meter zu einer wolke aufgestaut werden statt in einer ballistischen Bahn wie auf dem Video zu fliegen, was nur im Vakuum gelingt.
Und man betrachte den extrem flachen Bogen mit dem der Staub fliegt. Wer auf der Erde Sand mit einem derart flachen Winkel abwirft bräuchte eine enorme Geschwindikeit um ihn bis zu 5 meter weit zu werfen/treten/kicken, die wohl höchstens ein Grashüpfer mit seinen beinen erreichen würde, keinesfalls ein mensch, und schon gar nicht aus dem knie heraus. Bei einem sechstel der Schwerkraft dagegen ist auch mit géringen Geschwindikeiten und kleinen Winkelen eine ordentliche Wurfweite möglich.
Siehe dazu auch „Golf auf dem Mond“
Waren nicht die Russen die ersten Menschen auf dem Mond?
Ground control to Major Tom
In letzter Zeit häufen sich hier dämliche Beiträge.
Anhänger der Mondlandungsverschwörungstheorie als USA-Hasser zu bezeichnen ist doch nun wirklich bescheuert. Ich finde, diese Verschwörungstheorie ist mit Abstand die Beste, quasi die Mutter aller Verschwörungstheorieen.
Man sollte sich ein wenig Humor bewahren, nicht genauso blöd und verbiestert werden und alles so bierernst nehmen wie diese verstockten Islamisten. Sonst ist ja nichts gewonnen.
An Sperber und alle anderen denen es nicht zu peinlich ist, sich hier öffentlich zu blamieren:
Mal abgesehen davon dass bisher jedes Moon Hoax Argument locker durch Fakten widerlegt wurde, und mir persönlich schon die Bilder der Erde am Mondhorizont reichen (die wie fast alles andere damals so nicht zu fälschen gewesen wären): es gibt ja auch Filmaufnahmen von stolpernden und hinfallenden Astronauten die nur im Vakuum und bei 1/6 der Erdanziehung entstanden sein können. Zeitlupe ist Unfug, so schnell hätte sich der beste Stuntman nicht bewegen können. Aufgewirbelter Staub bewegt sich exakt so wie für Vakuum und Mondanziehung berechenbar. Auch die Fahne beweist Vakuum, ein nahe vorbeigehender Astronaut bringt sie nicht zum Schwingen, da er keine Luftwirbel erzeugt.
Na ja, aber mit Moon Hoax Gläubigen ist es wohl leider genauso wie mit Islam Gläubigen, komplett faktenresistent, Hauptsache das eigene Weltbild stimmt. Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, warum also nicht auch physikalischen Gesetze 🙂
Macht’s gut, und träumt weiter
PS @ cromagnon: klar sollte man das nicht so verbissen sehen, aber aus persönlicher Erfahrung kann ich bestätigen, dass es überwiegend USA Hasser sind, die auf den Moon Hoax hereinfallen.
# 93 Woody Allen
Wenn das NSDAP Mitglied „von Braun“ darauf bestanden hätte Deutscher zu bleiben wer er in Amerika bestenfalls Eisverkäufer geworden..Was er dann am Ende der Karriere allerdings in etwa war.Aber so sind die Deutschen nun mal,verleugnen das eigene Nest
und alle anderen lachen darüber oder wenden sich angwidert ab.Nach 10 Jahren Islamherrschaft würden sich auch viele als
Moslems bezeichnen…..
Nicht der der dementiert, sonder der der behauptet muss die Beweise bringen.
Beweise ? Zur Mondlandung ?
Selbst wenn die da waren, warum schwang der komplette Mond noch 2 h später vom Aufsetzen des Schiffes ? Mond hohl ? Das würde ja wieder zum Islam passen, aussen grau, innen hohl.
Die Frage ist doch eher, was zum Henker fliegt in unserer Atmosphäre rum ? Siehe youtube, hunderte offizielle NASA Videos. Das sind keine Kometen und son Zeugs.
„Die Basis einer jeder Verschwörung ist Ihre Unbeweisbarkeit, sonst wäre sie zu offen“
Ich find’s ok, wenn PI zum Vierzigsten der Mondlandung was dazu bringt. Dass man auch den Schwung zu Islam und Antiamerikanismus schafft, spricht für Kreativität.
Die Wikipedia hat auch einen recht guten Artikel dazu: Mondlandungsverschwörung. Da wird eigentlich alles, womit die Mondzweifler schief liegen, aufgedröselt.
Das Hollywood-Seismometer aus Pappmaché, das die Astronauten im Studio dabei hatten, war einfach nicht ordnungsgemäß kalibriert. Anschließend wurde vom Verschleierungsbeauftragten versäumt, die Daten des Gerätes zu fälschen. Er war zu sehr damit beschäftigt, den ganzen Rest zu fälschen. Ja es ist ein schönes Thema 😉
Diese Diskussion zu lesen , ist erschreckend.
Verschwörungstheoretiker zeichnen sich aus meiner Sicht dadurch aus, dass sie konsequent eigenes Denken ausblenden und nicht in der Lage sind, etwas komplexere Gedanken zu entwickeln, verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Weiterhin sind sie anfällig für kritiklose Übernahme von Meinungen angeblicher Kapazitäten.
Durch den Besitz ihres Halbwissens wähnen sie sich außerdem noch in der Lage, den Rest der Menschheit belehren zu müssen.
Gerade bzgl. der Mondlandung dürfte jeder mit einem einigermaßen vorhandenen Allgemeinwisen in der Lage sein, die „Argumente“ zu entkräften.
„Gebaut hat die “echte” Raumfähre die Türkei, die ja auch schon Deutschland aufgebaut hat“
und uns erst den Wohlstand brachte, wie ein Türke meiner Mutter (Trümmerfrau) erklärte.
@ 32 wien 1529
ich habe diese sowohl-als-auch-denkweise bei meinen chinesischen kollegen erfahren
War der Moslem?
#65 FreeSpeech (08. Jul 2009 21:34)
Mohammed war schon vor den Amis dort.
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Richtig, und nachdem die Amerikaner oben waren , erfand er den abnehmenden Mond, wobei alle Beweise herunter fielen und die Ami’s bis zu Ende ihrer Tage dem Verdacht der Fälschung ausgesetzt bleiben. 🙂
Ist doch Scheiß egal !
Next Stop Mars !
#4 Unbeschnitten
Aber wenn’s geht bitte nur auf der Rückseite ansiedeln!
Hört mal mit dem Wisnewski auf. Propaganda für diesen wirren Amerika-Hasser ist hier wirklich fehl am Platz.
Der Typ sitzt jeder Verschwörungstheorie auf. U.a. glaubt er NICHT an eine islamische Urheberschaft von 9/11 und macht den Islam zum Opfer Amerikanischer „Machtpolitik“.
Das ist Futter für NPD und rotfaschisten. Es ist erschreckend wie manche Kommentatoren hier mit diesem Typen liebäugeln.
Mohammed ist laut Koran auf einem frauenköpfigen Pferd nach Jerusalem geflogen. Auf dem Rückweg hat er sich verirrt und ist auf dem Mond gelandet, weshalb er heute noch von den Türken als „Mann im Mond“ mit dem entsprechenden Zeichen auf ihrer Flagge geehrt wird…
Wie bereits schon geschrieben, auf dem Mond steht ein von Apollo 16 hinterlassener Laser-Reflektor, der bis heute geortet werden kann. Das ist Beweis genug für die Mondlandungen ( es waren insgesamt fünf ).
Der Mann im Mond, er ist so klein, es muss ein Italiener sein…
Wie schon erwähnt wurde, haben die Amerikaner auf dem Mond an verschiedenen Stellen großflächig beschichtete Aluminiumfolie ausgelegt, die von Observatorien mit einem Laser angestrahlt werden kann. Das Lasersignal wird dann reflektiert und stammt definitiv von der angegebenen Stelle auf den Mond. Somit ist die ganze Diskussion wohl hinfällig…
Und noch ein ganz allgemeiner Gedanke zu den angeblichen „Fälschungen“ – glaubt denn wirklich jemand, daß man bei einem Projekt mit einem Umfang von zig-Milliarden dann ausgerechnet an den Fälschungen sparen und sich primitivste Anfängerfehler zu Schattenwurf etc. erlauben würde?
Ich bin doch erstaunt, wie manche in Schubladen denken. Wir hatten schon Auswanderungspläne in USA und ich habe schon selbst in USA und Israel gearbeitet und meine enge Verwandschaft dient in den IDF. Bin seit langem Pi-Leser und kein USA-Hasser.
Trotzdem zweifle ich die Mondlandung heute an, nachdem ich mich intensiv mit den Bildern beschäftigt habe.
Viele hier im Forum haben sich nicht mit dem Thema ausreichend befaßt und werfen nur mit dem Wort Verschwörungstheorie um sich.
Schon als Kind habe ich beim betrachten der Mondfotos gedacht, das sieht aus wie eine Attrappe. Auf die Idee einer Fälschung wäre man damals nicht gekommen. Ich fragte mich auch, wie da das Mondauto reinpasste. Die NASA sagte, es sei außen angeschraubt gewesen.???
Die ungleichmäßige Ausleuchtung des Mondes paßt ebenfalls nicht. Wenn das ein Mondtag sein soll, müßte es überall gleisend hell sein, zumal es ja auch keine Atmosphäre gibt.
In der Landezone ist der Staub vom Raketenstrahl nicht weggeblasen. usw es gibt viele offensichtliche Ungereimtheiten, auf die ich hier aus Platzgründen nicht eingehen will. Wen das Thema interessiert: Recherchiert selber, denkt selber und nehmt die Brille ab. Wer den Gedanken mal zuläßt, dass es eine Fälschung gewesen sein könnte, stößt von selbst auf vieles, was nicht paßt. Natürlich gibt es auch Bemühungen diese Auffälligkeiten ,die seit Internet jeder selbst überprüfen kann, zu wiederlegen. Beliebtes Argument : dieReflektoren auf dem Mond, die einen Laserstrahl zurückwerfen würden. Da wird uns dann auf einem NASA-Rechner ein Punkt am Bildschirm gezeigt, der der zurückgespiegelte Strahl sein soll. Das beweist noch nichts.
Was die 100 000 Mitarbeiter angeht, die nicht hätten schweigen können: Die haben weiter am Programm gebaut und entwickelt. Doch USA war im Wettlauf und Kennedy setzte einen Termin, den sie technisch aber noch nicht erfüllen konnten. Also im Studio die Landung drehen, dazu muß man nicht jeden Techniker und Sekretärin bei der NASA einweihen.
Ein alter Russischer Astronaut hat vor kurzem im Interview gesagt, er wußte nach einer Stunde Mondlandung im Fernsehen, das die Amerikaner nicht da sind.Warum die Russen das nicht auseschlachtet haben, weiß ich auch nicht. Es war kalter Krieg und so ein Vorwurf wäre leicht als Desinformaton abgetan worden.
Bemerkenswert auch, das alle Astronauten, die sehr hoch im Weltall waren mit schweren Strahlenschäden und Raumkrankheit zurückkamen. Nur die Mondfahrer, kehren munter wie strahlende Popstars zurück.
Merkwürdig, das auch die OriginalFilmaufnahmen bei der NASA verschwnden sind. Sowas verliert man nicht mal so. Ich denke , in ein paar Jahren wird man auch im Webb (wenn Zensursulas Kontrollmechanismen gegriffen haben) nichts mehr zur Mondlandung finden, was die offizielle Version widerlegt.
Da PI ja nicht blind dem Mainstream folgen will, bin ich doch erstaunt, dass man es bei diesem Thema einfach doch tut.
Wir sollten hier im Forum das Wort „Verschwörungstheoretiker“ nicht mehr benutzen. Das ist genauso ein unfaires Totschlagargument wie die beliebte „Rechtsextremismus“-Keule.
Gleiches gilt übrigens auch für den 11.9. Da habe ich mich lange gegen gewehrt, dass das ein inside-job war. Bei der Suche nach Fehlern oder Übertreibungen der sogenannten Verschwörungstheoretiker, mußte ich mir irgendwann eingestehen, dass die offizielle Version offensichtlich falsch ist. Die Ungereimtheiten kann man selbst ohne Hilfe von Außen entdecken, wenn man das Bild- und Filmaterial durchgoogelt.
Als mir klar wurde, wir wurden getäuscht , habe ich mehrere Nächte schlecht geschlafen, denn ich wollte es nicht wahr haben und mein Weltbild bekam Risse.
Heute bin ich Nachrichten kritischer gegenüber geworden. Die meisten Länder unterhalten als Zweig ihrer Geheimdienste Nachrichtenagenturen, die die Nachrichten erzeugen, die ihnen nützen.
Beim Thema Klima und EU zB. da hat sich PI die Freiheit bewahrt, unabhängig vom Mainstream zu berichten und genauer zu prüfen. Ich wünschte es mir bei anderen Themen auch. Das „proamerianisch“ in der Headline ist doch kein Dogma. Sonst sind wir nicht besser als unsere Gegner, die alles an den Israelis verdammen und die Hamas nur lieb und gerecht finden, weil ihnen das ihre Doktrin so vorschreibt.
#15 Miguel
Bei solchem Schwachsinn wäre es gut, wenn das Eingabefeld für Forumsbeiträge nicht mehr als 1000 Zeichen erlauben würde.
Den VTs empfehle ich mal einen Besuch im Kennedy Space Center in Florida (oestlich von Orlando gelegen). Danach eruebrigt sich der Nonsense ueber Mondlandung im Studio.
Manche scheinen nicht ausserhalb ihres kleinen Mikrokosmos zu leben und zu denken.
#16 Observer 2
Fällt dir außer Beleidigung und dem Ruf nach Zensur nichts anderes ein ?
#17 Heretic
Ich kann nicht glauben, dass mir gerade am Kennedy Space Center nun gerade die Wahrheit über die Mondlandung präsentiert werden sollte. Das müßte schon eine neutralere Quelle sein.
So klein ist mein Kosmos gar nicht. Habe schon in den verschiedensten Ländern dieser Erde gearbeitet und das in bodenständigen Berufen.
Ich frage mich, was das Motiv ist, die jenigen, die Zweifel an der Mondlandung haben, mit solchem missionarischen und verbissenen Eifer anzugehen.
Ein paar Inhalte auszutauschen würde das Forum weiterführen.
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