KulturbereichererDie schwächsten in der Gesellschaft erleben Veränderungen immer als erstes und am heftigsten. So auch zahllose Hartz IV-Empfänger, die im Kampf ums Überleben ihre Nahrungsmittel bei der sogenannten „Tafel“ vergünstigt erwerben müssen. Bereits in der Warteschlange vor der Tür der Verteilungsstellen beginnt die Demütigung und Diskriminierung einheimischer Bedürftiger und setzt sich bei der Verteilung der Hilfsgüter im Laden selbst durch nicht ganz unparteiische, ehrenamtliche Helfer fort.

(Gastbeitrag von Sven zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Während sich „Weiße“ Hilfsbedürftige mit einer Tüte trockenem Brot und verfaulten Grünzeug zufrieden geben müssen, werden die Klappboxen der „Südländischen“ Kundschaft prall mit Wurst, Käse, Schokolade und reichlich gutem Obst gefüllt. Waren, mit denen die kopftuchtragenden „Berechtigten“ nicht 100 Prozent einverstanden sind, werden auf dem Parkplatz vor der Verteilerstelle akribisch aussortiert und auf den Asphalt geschmissen, bevor die gute Beute im Kofferraum des nagelneuen BMW eingeräumt wird. Wer sich über die unerhörte Ungleichbehandlung beschwert, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen.

Seit seinem schlimmen Unfall vor zwei Jahren, bei dem die durch ein hartes Arbeitsleben auf dem Bau bereits stark vorbelastete Wirbelsäule zerstört wurde, sitzt mein bester Freund Jürgen im Rollstuhl. Unzählige Operationen und lange Krankenhaus- und Reha-Aufenthalte haben ihn bereits schwer gezeichnet, die Schmerzen, die durch Drainagen, Katheter und nun auch noch einem temporären künstlichen Darmausgang verursacht werden, versucht er durch starke Medikamente zu betäuben. Die Bewilligungen auf Rente, externe Hilfe, einer Behinderten-Gerechten Wohnung, und was sonst noch für Opfer solcher Schicksale notwendig ist, werden immer noch in den Mühlen der Krankenkassen und Unfallversicherungen gemahlen, und so muss Jürgen zusehen, wie er sich, seine ebenfalls kranke Frau und seine beiden jugendlichen Kinder irgendwie über die Runden bringt. Sein Hartz IV reicht natürlich hinten und vorne nicht aus, selbst die teuren Medikamente werden nicht vollständig von der Kasse übernommen, und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Dienst der Tafel e.V. in Schweinfurt in Anspruch zu nehmen, um an Nahrungsmittel für sich und seine Familie heranzukommen.

Das Prinzip der Tafel sieht vor, aus Supermärkten abgelaufene und/oder nicht mehr verkäufliche Waren als Sachspenden abzuholen und gegen einen minimalen Zahlbetrag an Bedürftige in einer Verteilerstelle auszugeben. Wer bedürftig ist, und in welcher Höhe, legt die Caritas fest, bei der man sich einen Ausweis abholen muss, in dem die erbrachten Leistungen jeweils abgestempelt werden. Die Verteilerstellen haben an fünf Tagen pro Woche für je anderthalb Stunden geöffnet, also gilt es zeitig – also mindestens eine Stunde vor Öffnung – vor Ort zu sein, denn wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Im wahrsten Sinne des Wortes! Ehrenamtliche Helfer vor Ort sind für die Ausgabe der Spenden verantwortlich und füllen den Bedürftigen, je nachdem ob er allein oder mit Kindern im Haushalt lebt, mehr oder weniger gut die Tüten, was pro „Füllung“ 1,80 kostet. In der Praxis jedoch, kann diese eigentlich gute Idee ungeahnte Überraschungen bereithalten.

Neulich führ ich Jürgen mit meinem Auto zur Tafel, um ihm beim Transport der Hilfsgüter zu helfen. Schließlich gibt es in unserer Stadt nur eine einzige Ausgabestelle, und die ist weit von Jürgens Wohnung entfernt. Wir waren bereits anderthalb Stunden vor der Ladenöffnung vor Ort, doch wir waren nicht die ersten. Vor uns haben sich bereits ca. 20 Hilfsbedürftige gesammelt, und ich war überrascht, dort scheinbar nur Europäer anzutreffen. Vornehmlich ältere Menschen, deren Renten nicht ausreichten, um den Lebensbedarf zu decken, und noch einige, die wie mein Freund Jürgen körperliche Einschränkungen hatten. Auch eine junge Dame, die wohl aus Osteuropa stammte, wartete mit ihren drei kleinen Kindern geduldig vor der Ladentür.

Die Selbstverständlichkeit, mit der die Wartenden den offensichtlich am schwersten Betroffenen den Vortritt in der Warteschlange gaben, hat mich tief beeindruckt. Hier zeigte sich mal wieder, dass es immer diejenigen sind, die zum größten Mitgefühl fähig sind, die selbst vom Schicksal gezeichnet wurden. Schon kleinste Erleichterungen, wie z.B. nur ein Warteplatz unter dem vor Regen und Sonne schützenden Vordach wird schon quasi als kleine Spende unter der Bedürftigen-Hierarchie verstanden. Doch die Stimmung unter den Wartenden spürte ich als eine Mischung aus Angst und Verzweiflung, denn jedes Mal, wenn ein Auto in die Straße einbog, um sich einen Parkplatz vor der Ausgabestelle zu suchen, verstummten die Gespräche, und angespannte Blicke sondierten die aussteigenden Personen. Besonders bei den „dicken“ BMWs, Mercedes, und Audis.

Stiegen „Weiße“ aus den Fahrzeugen, beruhigte sich wieder die allgemeine Stimmung und die Gespräche unter den Wartenden wurden fortgesetzt. Ganz anders war es, wenn „Südländer“ den Fahrzeugen entstiegen. Dann flüsterten alle nur noch und rückten merklich enger zusammen, während sie auffallend versuchten, jeden Blick in die Richtung der Herannahenden zu vermeiden. Ich kam mir selber vor wie unter einer Herde Antilopen, die jedes mal, wenn ein anderes Tier in der Nähe zu sehen ist, ängstlich die Köpfe reckt und versucht die Gefahr einzuschätzen.

Im laufe der anderthalb Stunden Wartezeit füllte sich der als Wartebereich umfunktionierte Bürgersteig mit einer Unzahl von Menschen. Hauptsächlich „südländischer“ und russischer Herkunft, den gesprochenen Sprachen und der landestypischen Trachten nach zu schließen, und ich konnte beobachten, wie sich einzelne Grüppchen heraus kristallisierten, die gemeinsam mehr oder weniger trickreich ihre Warteposition zu ihren Gunsten änderten.

Es dauerte auch nicht lange, bis einige kräftige „Südländer“ an der Spitze der Warteschlange auftauchten, und die dort z.T im Rollstuhl wartenden Personen darauf hinwiesen, dass dies „ihr“ fester Stammplatz sei, auf dem man da unberechtigt stehen würde, und machten unmissverständlich klar, dass man diesen „Stammplatz“ nun ganz selbstverständlich zu räumen hätte. Den kräftigen „Südländern“ folgte bald eine größere Gruppe Kopftuch- und Burkatragender Frauen und so fand sich die ehemalige Warteschlangenspitze plötzlich ein ganzes Stück weiter hinten in der Schlange wieder. Dies wurde zwar von einigen der Anwesenden kleinlaut bemurrt, aber letztlich fügte man sich der drohenden Gewalt. Der „Sicherheitsdienst“, der in der „heißen“ Phase des Wartens für eine gewisse Ordnung sorgen soll, fand das scheinbar auch ganz OK, schließlich kannte man sich ja ganz offensichtlich und begrüßte die Neuankömmlinge aus „Südland“ mit Küsschen links und Küsschen rechts aufs allerherzlichste. Der Anführer der Südlandgruppe sowie seine Begleitung wurden sogar eine viertel Stunde vor der eigentlichen Öffnung in den Laden hineingelassen. Erst als diese „Vorzugsgruppe“ nach etwa 20 Minuten mit ihren Einkäufen fertig war und mit unzähligen, prallgefüllten Tüten den Laden wieder verließen, wurde der Laden dann für das gemeine Volk in Schüben geöffnet.

Kurz hinter dem Eingang muss der Obolus pro Tüte entrichtet werden, die gefüllt werden soll. Danach kommt der Selbstbedienungsbereich. Hier findet man älteres Brot, ein paar Dauerwaren und jeweils die Dinge, die gerade in inflationärer Anzahl vorhanden sind oder keine Abnehmer finden. Zum Beispiel Tetesept, Vitamintabletten und verdorrte Kräutertöpfe. Hier darf man einpacken, was man wegtragen kann, braucht dafür aber auch lästige Konkurrenz nicht wirklich zu fürchten. Denn all die Dinge im SB-Bereich sind aus durchaus nachvollziehbaren Gründen bei den Bedürftigen eher unbeliebt. Dahinter der Tiefkühlbereich, bei dem ein „südländischer“ Helfer nach Gesichtskontrolle über die Bedürftigkeit und die damit zusammenhängende Tütenbepackung entscheidet. Jürgen bekam ein Päckchen Tiefkühlbrezeln sowie einen Beutel Pommes. Andere Dinge, wie die dort sichtbare Pizza, oder einem Päckchen Spinat wurden ihm selbst nach Hinweis auf seinem Ausweis, in dem beide Kinder eingetragen waren, nicht gewährt. „Weitergehen!“ hieß es nur und man schickte uns an die nächste Theke, an der Konserven ausgegeben wurden.

Erbsen mit Möhren, Champignons und Brechbohnen fanden den Weg in die Tüte. Und weil der scheinbar aus Polen stammende Helfer wohl gerade einen guten Tag hatte, gab es jede Dose doppelt. Die Fleisch-, Wurst- und Käsetheke war brechend voll ausgelegt. Hinter dieser befand sich wieder ein Helfer aus Südland. Dieser befand, dass Jürgen seine Waren nicht benötigen würde, andere wären schließlich sehr viel bedürftiger als er. Aber er dürfe sich ja gerne noch am Brotregal umschauen. Selbstverständlich beschwerte sich Jürgen sofort und verlangte, dass er wenigstens für seine Kinder eine Salami und eine Packung Käse erhalten könne, schließlich sind die Spenden für alle Bedürftigen gedacht und nicht nur für ein paar wenige Privilegierte.

Ehe wir uns versahen, wurden wir von ein paar Sicherheitskräften umzingelt, die uns unsanft zum Obst- und Gemüsestand schubsten. „Wenn es Ihnen nicht passt, dann kaufen sie doch bei Edeka ein“, hieß es. Einer der selbsternannten Sicherheitsleute sprach nun den Obst- und Gemüsehelfer an, irgendwas auf Türkisch, und so entriss der Helfer Jürgens Tüte und packte diese mit ausgesucht maroden Einzelstücken bis Oberkante Unterlippe voll. Am Ausgang soll noch eine Palette Melonen sein, da könne Jürgen gerne noch mal zwei Stück mitnehmen, aber dann solle er gefälligst verschwinden. Nein… nicht nur Jürgen wurde so freundlich und zuvorkommend behandelt, sondern auch die anderen aus der Gruppe der Nicht-Südländer. Der einen Rentnerin hat man sogar verhöhnend die eine Tüte mit Tetesept und Vitamintabletten vollgemacht. Die andere enthielt ausschließlich Brötchen und Toast. Man konnte sehen, wie ihr die Tränen in den Augen standen, als sie stumm an uns vorbei zum Ausgang lief. Ich wollte natürlich einschreiten, aber Jürgen hielt mich zurück und erzählte mir, dass er es hier schon erlebt hat, wie man jemanden, der sich laut über die ungerechte Behandlung beschwerte, die Einkaufstüten weggenommen und ihn dann ohne Spenden rausgeschmissen hatte.

Nun wurde auch klar, wen die Helfer für „wirklich bedürftig“ gehalten hatten und somit das Recht auf ein paar bis zum Rand mit Fleisch, Wurst, Käse und Leckereien wie Kekse und Schokolade vollgepackten Tüten hatten: Es waren die Kopftuch- und Burkatragenden Damen, die inzwischen ebenfalls im Laden umherliefen. An dem SB-Bereich mit dem alten Brot und anderen Waren gingen sie allesamt ohne die Auslagen auch nur eines Blickes zu würdigen vorbei und eilten zielstrebig auf ihre persönlichen Helfer und Helferinnen, um sich die mitgebrachten Klappboxen und Körbe mit dem Leckersten, was die Ausgabestelle zu bieten hat, vollpacken zu lassen. Für alle anderen Bedürftigen bleibt da natürlich nur noch der Ausschuss übrig.

Draußen vor der Tür beobachtete ich noch eine Weile, wie die Kopftücher die Kofferräume ihrer dicken Autos, bei denen ich mich frage, wie das bei Hartz IV überhaupt möglich ist, mit der „Beute“ beluden. Was nicht mehr ins Auto hineinpasste, wurde nach kurzer Begutachtung aussortiert und landete lieblos durch einen beherzten Wurf auf dem Bürgersteig, während „weiße“ Bedürftige ihre mickrigen Tüten im Netz des Kinderwagens oder mit bloßen Händen zu Fuß nach Hause brachten.

Wie ist es möglich, dass solch ungerechte Zustände bei einer Hilfsorganisation entstehen können? Nun… Ehrenamtlicher Helfer kann jeder werden. Auch Clanmitglieder! Und wenn solche einmal Fuß gefasst haben, dauert es nicht lange, bis unabhängige Helfer verdrängt und der Laden vollständig durch den Clan übernommen wird. Genau das haben wir bei der Tafel wohl erlebt.

Gepaart mit der sprichwörtlichen Frechheit und Überheblichkeit der „Südländischen“, nennen wir sie mal „zum Einkauf in der Tafel berechtigten“ Menschen, denn bedürftig sind sie meiner Meinung nach eher weniger, ergibt sich die Kulturbereicherung im Sinne Mohammeds schleichend, aber dafür umso einschneidender. Jürgen selbst hatte sich natürlich auch schon direkt bei der Caritas über die Zustände beschwert, ebenso wie viele andere Betroffene, doch jeder PI-Leser wird sich wohl denken können, dass abgesehen von Verständnisbekundungen und dem Hinweis, dass „man sich darum kümmern werde“, bis heute nichts passiert ist, was die Umstände geändert hat.

Im Gegenteil ist es inzwischen so, dass viele deutsche Bedürftige erst gar nicht mehr zur örtlichen Tafel gehen und lieber hungern, als in die Gefahr zu geraten, Opfer von körperlicher und seelischer Gewalt zu werden.

Seit diesem Ereignis sehe ich all die Spendenaktionen, die auch im TV immer wieder gezeigt werden, unter einem ganz anderen Licht. Warum nur spenden wir deutsche Millionen und Abermillionen in irgendwelche Entwicklungsländer, wenn die Armut und das Elend direkt vor unseren Augen in unseren eigenen Straßen passiert? Genauso wenig, wie die Spenden hier bei den wirklich Bedürftigen ankommen, genauso wenig kommen die Carepakete in Afrika bei den Hungernden an. Denn immer nach einer gewissen Zeit übernehmen irgendwelche Clans die „Verteilung“ der Hilfsgüter – i.d.R. in die eigenen Taschen!

Bitte, liebe PI-Leser… schaut Euch mal im eigenen Bekanntenkreis um! Bestimmt kennt jeder von Euch mindestens einen lieben Menschen, dem es nicht so gut geht. Tut Euch vor Ort zusammen und seid „Veronas Engel“. Helft den Bedürftigen ganz direkt und nicht mit dem Umweg über Spenden an irgendwelche Organisationen. Helfen bedeutet nämlich Verantwortung zu übernehmen und nicht nur einen Schein aus der Brieftasche zu zücken.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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168 KOMMENTARE

  1. „So auch zahllose Hartz IV-Empfänger, die im Kampf ums Überleben ihre Nahrungsmittel bei der sogenannten „Tafel“ vergünstigt erwerben müssen. Bereits in der Warteschlange vor der Tür der Verteilungsstellen beginnt die Demütigung und Diskriminierung einheimischer Bedürftiger und setzt sich bei der Verteilung der Hilfsgüter im Laden selbst durch nicht ganz unparteiische, ehrenamtliche Helfer fort.“

    oh my gosh fuck off !
    Total nonsense !
    Fette faule Hartz4 muttis stehn rauchend vor den Tafeln mit ihren fetten Bälgern, weil sie zu faul sind effektiv zu kochen.

    Tafeln sind für wirklich bedürftige vorgesehen. Alkoholkranke Obdachlose, etc.

    Schämt euch das ihr Hartz4 Leuten überhaupt Lebensmittel an den Tafeln ausgibt !

    Solange die Felder im Land von Osteuropäern bestellt werden, und Arbeitslose dazu nicht in der Lage sind, gibt es keine Armut in Deutschland.
    Wohlstandverwahrlosung herrscht hier vor.

    Hab deinen scheiss Artikel erst gar nicht zu Ende gelesen. Solltest beim Gewerkschaftsbund Karriere machen, und dich dafür einsetzen das jemand als arm gilt wenn er nur 95% des Durchschnittseinkommens hat.

    pah redet von Armut, und die Leute hocken alle mit ihren 3 Handys und ihren Flatscreen zu hause rum und chatten im Internet, etc.

    Sorry für meine Ausfälle aber sowas hab ich net erwartet.

  2. Wer derart an der Tafel für Bedürftige „ehrenamtlich“ arbeitet, liefert dem mittelalterlichen Faustrecht aus der Pestzeit Vorschub!

  3. Bester Beitrag der PI-Serie bisher, danke dafür. Ich bin bestimmt kein Gutmensch und auch kein Sozialstaatsfanatiker, aber dieser Beitrag hat mich schockiert.
    Diese Verteilungspraxis, sollte sie denn wirklich so geschehen, ist mit „skandalös“ nur unzureichend beschrieben!

    #2 JFK

    Schämen Sie sich gar nicht?

  4. @ JFK

    stimmt schon teilweise das mit dem deutschen Pöbel, der raucht und sauft, nix tut .. die beschriebenen Zustände mit der Tafel hier sind eigenen Erfahrungen nach trotzdem realitätsgetreu beschrieben!

  5. Toller Bericht!
    Ich kenne eine Story aus Bonn, da hatte sich (zwar in einem anderen Zusammenhang) ein Wartender daneben benommen, es wurde sich über ihn beschwert und nach Prüfung des Sachverhaltes hatte er eine gewisse Zeit (wie lange weiß ich nicht mehr) Tafelverbot.
    Vielleicht muss man manchmal auch den Mut und die Courage aufbringen sich zu beschweren. Man hilft dadurch u.U. auch anderen Mitbürgern.

  6. Die Armut Einheimischer kümmert niemanden. In Österreich gibt es auch so eine Verteilung an Kleidung für arme Leute. Da bekommen Muslems aber alle neuen Kleider für Kinder und sich selbst nebst neuem Spielzeug usw. Die schönsten Sachen kriegen nur die Muslemen. Die Inländer jedoch dürfen sich nur die Altkleider und und gebrauchtes Spielzeug für ihre Kids aussuchen. Das ist eine Sauerei doch es interessiert niemanden. Wem es nicht passt muss ja nicht hingehen. Basta. So wird in Wien mit einheimischen Sozialfällen umgegangen.

  7. Ich weiß von den Tafeln in Deutschland, dass die Bedürftigen nach der Anmeldung mit einer Nummer ausgestattet werden. So kann sich niemand vordrängen. Wundere mich, dass das dort anders sein sollte. Aber man kann ja mal nachfragen…

    @JFK
    Wie viele ALG II-Empfänger kennst du? Scheinen kaum welche zu sein, wie man an deinen verallgemeinernden Vorurteilen erkennen kann.

  8. Also der Bericht hat mich schockiert:

    „Whites only“

    Das ist doch Apartheit. Hochgradig rassistisch, asozial und widerwärtig.

    Wenn der Bericht so zutrifft, ist das eine Schande für unser Land.

    Multi-Kulti mit diesem Moslem-Rassisten-Pack wird so richtig in die Hose gehen.

    Wie kann man sich nur so widerlich verhalten?

    Falls solche Zustände normalität an solchen Tafeln sind, wird es Zeit Öffentlichkeit für die Benachteiligten herzustellen.

    Ich frage mich nur, warum sich die Éuropäer dieses Verhalten gefallen lassen? Wer organisiert denn diese Tafeln?

  9. haha…

    also ihr habt vielleicht Vorurteile ihr Rassisten. Die dicken Jungs helfen doch den alten türkischen Frauen ohne Deutschkenntnisse. Sie fahren sie auch nur aus hilfsbereitsschaft da hin. Ganz sicher gehen sie einer ehrlichen Arbeit als Türsteher oder Zuhälter nach. Wenn es hart kommt evtl auch Drogenschieber. Na und. Geschäftsmänner. Import Export.

    Etwas mehr Respekt.

  10. Das muss mal einer mit versteckter Kamera aufnehmen!

    Wenn das wirklich so ist wird das ganz böse enden! Die Islamis sind danach zumindest alle auf dem Nachhauseweg, dorthin wo sie herkamen.

  11. hier Link + Kontakt,
    ggf. in Artikel noch einfügen!

    » Schweinfurter Tafel e.V.

    Brombergstraße 9
    97424 Schweinfurt
    Tel. Tafelladen: 0172-9408192
    oder 09721-9413690
    Fax: 09721-9413689
    Tel. Tafelbüro: 0172-9408191

  12. @ PI

    die Überschrift könnte google-konformer sein, z.B. „Rassistische Diskriminierung an der Schweinfurter Tafel„!

  13. An die Ortsansässigen:
    Macht doch mal ein paar schöne Videobeweise von den Zuständen. Das glaubt sonst keiner.

  14. @ 2 JFK

    Was hast Du denn geraucht??

    Du bist ja völlig daneben…

    Toller Artikel!
    Als jemand, der zum Glück nicht auf die Tafeln angewiesen ist hat man von den de facto Internas ja überhaupt keine Ahnung!

    War sehr erhellend!!

  15. Man mag’s nicht glauben, aber es klingt zu unglaublich, um nicht wahr zu sein….Für mich sind Organisationen wie Caritas &Co. „Gutheitsfabriken“, die für die Produktion laufend Rohmaterial ,das sind Scheinasylanten,benötigen.Und sie können nicht genug davon bekommen!

  16. Danke Sven für den auch meiner meinung nach bisher besten Beitrag dieser Serie. Kann Deine Beschreibung der Zustände an der Tafel zu 100% Bestätigen.
    @JFK mit Verlaub „Sie sind ein Arschloch !“

  17. Man sollte diese Vorfälle den Verantwortlichen melden. In dem Falle also an die der „Tafel“ direkt, im Falle einer Weigerung einzuschreiten an Behörden, Stadt usw. Nichtstun bringt jedenfalls nichts. Da ist deutlicher Widerstand angesagt, das, was man „Zivilcourage“ nennt.

    #2 JFK (25. Jul 2009 14:51)

    Menschenverachtende Verallgemeinerungen. Solche „Kommentare“ sind verantwortlich für das mitunter verheerende Bild, das abzugeben dann meist PI (als Ganzes) unterstellt wird. Auch wenn es Leute „mit Handys und Flatscreen“ gibt, die das ausnutzen, natürlich. Aber es fahren nicht alle einen „dicken BMW“, in dem sie „die Wohltaten anderer“ dann verfrachten.

  18. @ Sven

    Bitte geben sie doch einmal einen Tipp ans Fernsehen, die suchen doch immer Storys, und as ist ein riesiger Skandal. Wäre bestens geeignet für z.B. die Sendung WISO, wobei die vom zwangsfinazierten Gutmenschfernsehn stammt. Pro7 Sat1 etc. wären dankbar für einen Tipp und könnten sich mal öffentlich der problematik annehmen. Die Betonung liegt auf könnten, da es sich ja um Kulturbereicherung handelt. Wobei sich eine Tyrannische Kultur die wir nie haben wollten !!!sich auf unsere Kosten Bereichert.

  19. Ich habe keine Worte mehr über solche widerwärtige Dreistigkeit. Ein Skandal ohnegleichen. Wurden BILD und andere Medien schon darauf hingewiesen? Wurden vor allem die

    Sponsoren schon über diese Zustände informiert? Inwiefern ist die ihre Augen und Ohren verschließende Caritas in die Deutsche Tafel e.V (www.tafel.de) involviert?

  20. Hier fehlt die Ortsangabe, die Sache ist evtl. nach § 266 StGB wegen Untreue strafbar. So kann man das keiner Staatsanwaltschaft melden.

  21. Leuten aus Schweinfurt kann ich nur raten:

    Schaut dort hin, vergewißert euch, ob das hier Beschriebene stimmt -> wenn ja, konfrontiert Verantwortliche in der Stadt mit dem Artikel mit à la „Ich habe es erst selbst nicht glauben wollen als ich das las, aber …“
    Ideen, an solchen Zuständen etwas zu ändern, gibt es viele, wichtig sind Netzwerke!

  22. „Warum nur spenden wir deutsche Millionen und Abermillionen in irgendwelche Entwicklungsländer, wenn die Armut und das Elend direkt vor unseren Augen in unseren eigenen Straßen passiert?“

    Weil die Gutmenschen auch „Arbeit“ brauchen. Wo findet sich diese, natürlich dort wo sie ihre Ersatzreligion ausleben können und sich dabei richtig gut fühlen dürfen. Den „hilflosen Opfern“ des weißen Kolonialismus unter die Arme zu greifen, was wäre wohl gutmenschlicher? Man zieht anderen mit Worthülsen das Geld aus der Tasche, dafür bezahlen die einem das eigene Leben, schließlich muss die Helfertruppe ja verwaltet werden und ansehnlich Paläste zu Repräsentation müssen auch sein. Was dann an Geld noch verbleibt geht irgendwo nach Afrika und verschwindet dann entweder in Projekten die scheitern, nachdem der weiße Helfer weg ist oder wird ein Opfer der Korruption. Welch Unsummen an Dutzenden Mrd € sind so im Nichts versickert? Und die Aufbauleistung unserer Gutmenschen, wie kann die bemessen werden? Das sollte wohl jeder selber wisssen, nahe NULL. Aber daran hat nur die Kolonialismus schuld, also mehr Geld für den Kampf geg ähhh falscher Text, mehr Geld für Entwicklungshilfe.

  23. Kann es z.B. sein, dass „Südländer“ dort haram Wurst mitnehmen weil etwa Onkel Ali einen original italienischen Pizzalieferservice betreibt ? Fragen über Fragen 😉

  24. Bedürftig Burkas in fetten Autos, die Spenden wegschmeißen…
    Hört sich nach saugutem Material an. Also KAMERA MITNEHMEN und filmen!!!

  25. Der Artikel macht sehr gut deutlich, dass die Unterschicht jetzt schon Rassismus und Apartheit seitens der Mohammedaner zu ertragen hat und diese Zustände sich natürlich nach und nach auf alle sozialen Schichten der Deutschen Bevölkerung ausdehenen werden.
    Das , was die Unterschicht dort an der Tafel erlebt, sind erst die Anfänge.

    Unsere Linksdreher, die glauben, das soziale Gewissen in Person zu sein, interessieren sich für diese Verhältnisse natürlich einen Dreck.

  26. Ich arbeite zur Zeit als 1 Euro-Jobber bei einer Tafel des DRK im Baden-Württembergischen.

    Hier mal ein paar kurze Fakten

    Während eine Kollegin, ebenfalls 1 Euro-Jobberin eine Küchenzeile für 450 Euro zuzüglich Transportkosten abstottern darf wurde am Donnerstag ein 38 Tonner LKW ungarischer Herkunft bis unters Dach mit Möbeln, Kleidung aller Art, Elektrogeräten, Fahrrädern und Küchenzeilen für läppische 1600 Euro prall gefüllt.

    Täglich fahren schicke, moderne Kfz vor und „kaufen“ für wenig Geld die „Leckerlies“ , die man dann in den verschiedenen Ramschläden osmanischer Herrenmenschen für das 3 und 4fache des Preises wieder findet.

    Es gibt sogenannte „Sammler“, die durch die Gegend fahren, und in allen Tafelläden abgreifen was sie kriegen können. Das auftreten ist immer das gleiche. Mehrere Kfz rollen vor, die Horden sammeln sich und bei Öffnung das Ladens wird ähnlich einer Elefantenherde alles an die Wand gedrückt was im Weg steht. Nach dem Einkauf gehts weiter zum nächsten Laden. Besonders begehrt sind Fleisch, Wurstwaren und Frischgemüse. Nach einer kurzen Umverpackung gelangen die Artikel in verschieden „Multi-Kulti-Läden“ wieder in den „normalen“ Kreislauf zum Kunden. Die dummen dabei sind in aller Regel die wenigen Deutschen, die sich auf Grund der Rassismus-Keule nicht trauen den Mund aufzumachen. Nur etwa 20% aller Kunden sind Deutsche. Der Rest besteht zum größten Teil aus den BMW fahrenden Herrenmenschen und ihren „wohlgenärrten“ Zuchtstuchten.

    Ich recherchiere inzwischen in diesem Bereich seit etwa 8 Wochen intensiv und werde nach Abschluß der Recherche und genügend Bild- und Beweismaterial zur Verfügung haben um einen kompletten Bericht an die Öffentlichkeit bringen zu können. Leider ist es mir zur Zeit nicht möglich weitere Details zu veröffentlichen um meine Recherche nicht zu gefährden.

  27. #25 postman
    Stimmt, wenn sich das Fernsehen oder die Medien dem nicht annehmen wollen weil 8 spurige Autobahn, dann einfach selbst zum Reporter werden, aber bitte nicht erwischen lassen !

  28. Diese Verteilungspraxis, sollte sie denn wirklich so geschehen, ist mit “skandalös” nur unzureichend beschrieben!

    so und noch extremer geht es ab.

    Kann ich aus in etwa gleichartigen Erfahrungen beim verteilen von Lebensmitteln bei den Tafeln in Berlin/Neukoeln bis vor ca. 4 Jahren bestätigen.

    Habe dort Gemüse und Obst was noch Top 1a Klasse war abgeliefert….wie gesagt im Anlieferungsbereich.

    Genau diesen Anlieferbereich haben viele der Lebensmittel aber erst gar nicht verlassen.

    Umladen ist wohl der treffendere Begriff für die Aktionen gewesen.

    Über die Verteilungsablauf kann definitiv nicht wirklich besseres gesagt werden…Beziehungen schaden halt immer nur dem der keine hat.

    In dem Fall sind das immer mehr Einheimische mit nur rein deutschem-Hintergrund.

    Es trifft immer zuerst die schwächsten.

    Tja so sah es damals aus…Arbeitsbedingt bin ich seit 5Jahren im Großraum Stuttgart unterwegs.

    In Stuttgart gibt es Gegenden wie etwa Feuerbach…dort werden freiwillige Helfer schon gar nicht mehr von den Organisationen ausgesucht…das läuft alles unter der Hand.

    Unnötig zu sagen das auch meine Hilfe nicht erwünscht war.

    Mit Hinweis auf ausreichend Hilfskräfte die das Umfeld bestens kennen würden wurde ich damals von einem leider nur „gebrochen“ Deutsch sprechenden Türken hinausbegleitet.

    Somit habe ich mich mehr und mehr nur um meine Sachen gekümmert…so entsteht ausgrenzung und Egoismus.

    Notgedrungen.

    Ach ja Spenden würde ich nie wieder.

    Wozu ..um dem netten Herrn am Wahreneingang einen neuen X5 zu finanzieren.

    Denn der gesamte Bereich ist mittlerweile mit solchen sozialHilfe“Härte“-Fällen gut besetzt…wozu dann noch Arbeit suchen…wenn Steuerfrei bestens versorgt.

    So sieht es aus…leider.

    Bloggy

  29. Ich sehe es auch so wie Sven, der Bericht-Schreiber. Ich spende nichts mehr an Organisationen, bei denen ich nicht weiß, wie das Geld verwendet wird. Such‘ mir lieber Personen, die ich direkt unterstütze. Die Tafeln sehe ich mittlerweile so: sie sind auch zu Wirtschaftsunternehmen „verkommen“. Selbst wenn es keine Armut mehr geben sollte, werden sie sich mit aller Gewalt Arme suchen, um weiter bestehen zu können. Die Tafel hier in der näheren Umgebung wird von einer über 70jährigen ehemaligen Lebensmitteleinzelhändlerin geführt. Anstatt hier Hilfsbedürftige langsam wieder an regelmäßige Arbeit heranzuführen (sah auch jüngere rauchende Männer, bevor die Tafel öffnete) und die Verteilung selbst organisieren zu lassen, nimmt man ihnen das auch noch ab und bedient sie.

  30. So Leute,

    laßt uns ALLE den Bericht kopieren und an den von

    @ 26 Säkulare Welt

    geposteten Link
    unter „Kontaktformular“ senden.
    Bei sooooooo vielen Zuschriften können DIE das doch nicht ignorieren!

  31. Vorgehensweise:

    1. Sammelt Material (Digitalkameras sind heute unauffällig, klein und handlich)
    2. Konfrontiert Verantwortliche
    3. Falls Verantwortliche unwirsch reagieren
    -> Internet, eine Hierarchiestufe drüber ..

  32. Ich schäme mich für die perverse Sozialindustrie in einem Land mit dem breitesten Sozialnetz, was leistungsresistente Zuwanderer anzieht.

    Ich schäme mich das wirklich kaputte Menschen, die noch nicht einmal es schaffen ihre Ansprüche beim Sozialamt geltend zu machen von Scheinbedürftigen verdrängt werden.
    Sarrazin hat recht !
    Ich schäme mich das tausende Feldarbeiter jedes Jahr aus Osteuropa angekahrt werden, und wir mio. Menschen auf der Couch sitzen haben, für die diese Arbeit anscheinend nicht zumutbar ist.

    Es ist genau dieser ganze Armut in Deutschland talk, der dem Land ökonomisch immensen Schaden zufügt.

    Als würden irgendwelche Hartz4-Kinder, dadurch das sie 150€ Schulgeld extra bekommen auch nur etwas gebildeter.
    Jemand der nicht von den Sozialleistungen in D. leben kann macht was falsch, lebt verschwenderisch, bzw. hat andere Ausgaben die er nicht reduzieren will oder ist einfach nur dreist.

    Ihr würdet auch die Arbeitslosigkeit mit ner 25 Stundenwoche bekämpfen etc.

    Es gibt in Deutschland keine Armut.
    Es gibt eine Sozialindustrie die sich ihre Bedürftigen züchtet, und festlegt wer Arm ist.

    Ich nehme natürlich Behinderte und wirklich kranke Menschen von meinen bösen Zurechtweisungen aus.

    Die bösen Südländer verdrängen die armen alten Trümmeromis, die kurz vorm verhungern sind, von den begehrten Tiefkühlregalen wo alle die Fertigpizzen abgreifen wollen.
    You guys must be kidding me !

    Reduziert die Sozialindustrie auf ein Minimum, dann lösst sich das Problem der Verdrängung an den lebenswichtigen Tafeln.

  33. Starker Tobak Sven.
    Es wäre gut, wenn Du Deinen Bericht im Erstfall durch Video- und Audiodokumente sowie Zeugenaussagen belegen könntest. Falls Dein Bericht nicht zutrifft, wird sich die Schweinfurter Tafel das auf keinen Fall ohne Anzeige gefallen lassen und Pi steht in dem Fall ganz dumm da. Auch für die anderen Beiträge der Serie gilt: ohne nachprüfbare Quellen und Belege sind sie für unser gemeinsames Anliegen eher wertlos.

    LG Asma

  34. #2 JFK

    Hoffentlich bleibst Du gesund!
    Und bist immer Stark, Deinen Lebensunterhalt durch Arbeit zu finanzieren.

    Die von Dir beschrieben Fälle wird es auch geben.

    Nicht jeder der zur Tafel geht,hat zu Hause einen Flachbildschirm und eine Pulle Schnaps.

    Scheint Dich nicht zu stören das der mohammedanische Dunskreis mit Fahrzeugen der gehobenen Klasse anreist.
    „Habisch 3er und Hatz4“

    Ja wir finanzieren und beköstigen lieber Zugereiste als sich um Bedürftige des eigenen
    Volkes zu kümmern.

    Ich habe deinen Bericht gern gelesen,Sven

    Nur noch Stärke und Brutalität setzen sich durch……..wie bei den Nomaden und Barbaren.

  35. #27 HomerJaySimpson
    Der Gehweg ist öffentliches Gelände und bei einer Burka kann man sich das Verfremden durch Gesichtsbalken auch sparen, sollte also kein Problem sein.
    Wenn innen drin dann natürlich mit versteckter Kamera, sonst verhält sich die Südlandbereicherung anders als sonst.

  36. Wenn’s wahr ist, ist’s regelmässig so. Dann kann ein gutwilliger Helfer mal mit versteckter Kamera filmen. Da gibt es diskrete Modelle.

    Drei verschiedene Fälle – mit Ton – dokumentieren, und dann damit auf youtube.

  37. Wenn das an der „Tafel“ wirklich so zugeht wie oben beschrieben, dann muss das dringend an die Öffentlichkeit.

    Dann muss das mal mit versteckter Kamera + Mikro – am besten von mehreren – dokumentiert werden, ausserdem sollten sich mehrere Personen getarnt unter die Wartenden der Tafel mischen.

    Und so viele Opfer wie möglich sollten – natürlich anoymisiert, um sie vor „Rache“ der „Südländer“ zu schützen – über ihre Leidenserfahrungen berichten.

    Die mit versteckter Kamera aufgenommenen Videos und die Leidensberichte der Betroffenen sollten dann für jedermann abrufbar ins Netz gestellt werden.

  38. Die Zustände bei der Tafel sind echt ein Skandal!
    Sowas macht mich ganz fürchterlich wütend.

    Vielleicht sollte ich mich da als Helfer bewerben, dann müssen sich die „Anhänger der Sekte Mohammeds“ hinten anstellen und die guten Sachen kriegen die Behinderten, Familien und Alten, die es wirklich brauchen.

  39. OT

    24.07.2009 | 14:29 Uhr

    BPOLD STA: 24-Jähriger durch Rasiermesser im Regionalexpress verletzt – 19-Jährige Täterin festgenommen – Familienmitglieder griffen Bundespolizeibeamte im Hauptbahnhof an

    Essen (ots) – Nach einer verbalen Auseinandersetzung im Regionalexpress verletzte eine 19-jährige Frau am gestrigen Abend (23. Juli) einen 24-jährigen Mann mit einem Rasiermesser. Bundespolizeibeamte nahmen die 19-Jährige auf dem Bahnsteig im Essener Hauptbahnhof fest. Familienangehörige der jungen Frau griffen daraufhin Beamte der Bundespolizei massiv an. Die Einsatzmeldung für die Bundespolizeibeamten am Essener Hauptbahnhof war eine am Gleis 2 stattfindende Schlägerei. Beim Eintreffen der Beamten konnte auf dem Bahnsteig eine 19-jährige Frau und eine am rechten Unterarm blutende 24-jährige männliche Person angetroffen werden. Erstaussagen zufolge soll die junge Frau den Mann im Zug, nach verbalen Auseinandersetzungen, mit einem Rasiermesser am Arm verletzt haben. Noch bevor der Sachverhalt geklärt werden konnte, betraten zahlreiche Familienangehörige und Freunde der Familie den Bahnsteig und bedrängten die dort eingesetzten Beamten. Das Ziel der aufgebrachten Personengruppe war offensichtlich das 24-jährige Opfer. Nur mit Mühe konnten die eingesetzten Beamten den verletzten Mann vor der aufgebrachten Menge schützen. Hierbei kam es zu massiven Widerstandshandlungen bei denen Beamten mit Fußtritten und Faustschlägen angegriffen wurden. Bis zum Eintreffen der Unterstützungskräfte von Landes- und Bundespolizei verteidigten sich die Beamten mit Schlagstöcken und Pfefferspray. Drei Familienmitglieder (19/20/23) wurden festgenommen und zur Bundespolizeidienststelle verbracht. Ein Rettungswagen verbrachte den verletzten Mann zur ambulanten Behandlung ins Essener Huyssenstift Krankenhaus. Gegen die 19-Jährige und deren zwei Brüder (20/23) wurden Strafverfahren eingeleitet. In der Vernehmung begründete ein Familienmitglied das Verhalten von nahezu einem Dutzend türkischen Staatsangehörigen mit der Wiederherstellung einer Familienehre. Bei den Einsatzmaßnahmen wurden drei Bundespolizeibeamte verletzt. Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern an.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/1446061/

  40. @ #31 JFK

    Ihre Einstellung finde ich mit Verlaub zum kotzen.

    Sie schieben alles auf die faulen Deutschen. Haben sie schonmal daran gedacht dass man in Osteuropa von dem Geld beim Spargelstechen sehr gut leben kann? Das ist für die ein überdurchschnittlicher Lohn. Bei den Preisen in Deutschland grenzt es dagegen an Sklavenarbeit. Für diesen Lohn mache AUCH ICH mir meinen Rücken nicht kaputtt !!!

  41. Ihr Nüsse braucht hier nicht die Adresse von der Tafel posten sondern SELBER denen und den Sponsoren einen Brief schreiben. So hab ich das am liebsten: Hier jeden Tag jammern aber im September wieder CDU wählen, gell?

  42. Ich hatte öfters neben einer Tafel-Ausgabestelle auf einen Kollegen zu warten und konnte so den Betrieb beobachten.
    Dabei sind mir eigentlich wenig Südländer ins Blickfeld geraten. Aber was mir aufgestossen ist, die armen rauchenden, dicken und sehr „salopp“ gekleideten Mütter mit Kleinkindedrn.
    Die Trainingsanzüge haben mich beeindruckt!
    Natürlich gehe ich davon aus, dass es auch echte Bedürftige dort gab. Aber solange jemand raucht?

  43. #37 Erdbeerhase

    Ich konnte auch nicht mehr..

    Dieses gesamte Pack gehört ABGESCHOBEN!!!!

    Die Weiße Menschheit wird wahrscheinlich bald die Minderheit in der westlichen Welt sein,..und ich werd das mit meinen 18 Jahren noch voll miterleben…

    Ich hab schon Angst…

  44. #41 Colin
    Na ja wenn man selbst dreht (so eine Packung Tabak für 3-5 Euro hält dann ca. eine Woche) kommt man schon sehr günstig weg. Kippen sind auch nicht immer teuer, Stichwort „Call a Vietnamese“

  45. Hab eben eine Beschwerde an diese Tafelisten geschickt.

    Sodom und Gomorrha… grrr

  46. @ #31 JFK
    Nachtrag, außerdem haben die Deutschen Bauern schon wieder Probleme Erntehelfer zu bekommen, weil die ganzen Polen etc. jetzt liber in Skandinavien arbeiten, weil viel besser bezahlt, so siehts aues !

  47. Bester Bericht bisher! Vielen Dank!

    Tja, da hört man nichts von unseren „Gutmenschen“-Politikern. Wenn es um die alltägliche „Bereicherung“ durch Abschaum geht, sind SPD-, GrünInnen- und LINKE-Politiker plötzlich von der Bildfläche verschwunden.

    Grausig, die oben genannten Zustände. Hoffentlich kriegen wir das Pack eines Tages raus aus Deutschland.

  48. Leider hat sich seit Jahren in D eine „Armutsindustrie“ gebildet, die ihre eigenen Interessen verfolgt. Die bereits sprichwörtlichen „pimps of poverty“. Ziel ist es naturgemäß, die „Armut“ möglichst hoch auszuweisen. Dazu ist diesen Leuten jeder „Kunde“ recht. Deshalb auch der von den Gutmenschen geförderte Zuzug in das Sozialsystem. Dass in diesem System die Deutschen nach unten abgedrängt werden, weil sie oft alleinstehend sind und nicht den „Druck“ machen können wie eingefallene Großfamilien, versteht sich von selbst. Man beachte auch, dass in den regelmäßig erscheinenden Statistiken zur Armut meist nicht differenziert wird, es heißt dann:“Jeder x-te Deutsche ist arm“, um die Einwanderung ins Sozialsystem zu verschleiern. Bei angeblicher Ausländerdiskriminierung wird dagegen plötzlich wieder unterschieden, und der Ausländer aus dem Hut gezaubert, der vorher unter den Deutschen in der Statistik geführt wurde. Wer als Deutscher unverschuldet in Not gerät, könnte sich bald auf der untersten Stufe wiederfinden.

  49. #40 HomerJaySimpson (25. Jul 2009 15:44)

    Es gibt eben auch in Deutschland leider Leute, die, selbst häufig vom Leben begünstigt, es entweder nicht begreifen können können oder wollen, daß quasi „chinesische“ Löhne jemanden nicht dazu befähigen, deutsche Mieten zu zahlen und dabei noch einigermaßen über die Runden zu kommen. Wer das nicht sehen will, der ist – neben anderen Dingen – mit verantwortlich für den Zustand der Gesellschaft, wie wir ihn heute haben, Islamisierung inclusive. Für eines von beiden Systemen müssen sich diese Leute, die ja meist aus dem „Unternehmerbereich“ kommen, entscheiden: Beides geht nun mal nicht zusammen.

    Geiz ist eben nicht geil.

  50. Die Spargelbauern können doch wie es auf den Erdbeerfeldern üblich ist, die Leute selber ernten lassen. So kenn ich das noch.

  51. Hier gibts schon einige Bäckerein und Lebensmittelhändler die nicht mehr an die Tafel liefern. Von einigen wenigen fällen abgesehen reicht H4 auch locker zum leben.

  52. Gruselig.

    Ich kann allerdings auch nicht verstehen, wie man sich so etwas bieten lassen kann. Das hat auch was mit Selbstachtung zu tun. Auf was warten die Leute? Dass sich von alleine was bessert? Das wird nicht passieren. Und den Herrn Seehofer und Co. interessiert so etwas herzlich wenig.

    Der Träger diesr Tafel muss schriftlich über die Zustände informiert werden, am besten mit dem Hinweis, dass das Ganze auch ein interessanter Fall für die Lokalpresse sein könnte bzw. eventuell sogar eine Straftat vorliegen können. Denen muss man richtig Feuer unterm Hintern machen, denn man muss ihnen bewusst machen, dass wenn der ganze Fall an die Öffentlichkeit gerät, dass dann die Spenden nachlassen und der ganze Laden in Verruf gerät.

    Da hilft meiner Ansicht nach nur eins: die ganz große Windmaschine anwerfen. Und das sollte man auch tun, denn wenn solche Typen einmal sich mit der Masche etabliert haben, dann werden die es immer wieder tun. Die Lehre, die die gezogen haben ist nämlich, dass man mit den Deutschen ALLES machen kann. Will man das wirklich so haben?

  53. #2 JFK (25. Jul 2009 14:51)

    Tafeln sind für wirklich bedürftige vorgesehen. Alkoholkranke Obdachlose, etc.

    Sowie für die fetten alten türkischen Bereicherer mit ihren noch fetteren Pinguinen und Schleiereulen im Schlepptau, die mit dicken Bonzenkarren vorfahren? Für die ist das okay, für bedürftige Deutsche nicht, oder was???

    Lieber jedem Deutschen Hartz4 Empfänger und Arbeitslosen die doppelte Ration vom Besten des Bestens aus der Tafel als irgend einem türkischen Bonzen auch nur ein Rädchen der Wurst zu geben!!!

  54. Der Schreiber sollte mal vor der Tafel Unterschriften sammeln bei den nicht mohammedanischen Bedürftigen und diese dann ans Amt schicken.

    Und noch besser; alles mit einer versteckten Kamera aufnehmen und auf Youtube veröffentlichen. Gleichzeitig Flugblätter verteilen und aufhängen mit der Internetadresse zum Video!!!

  55. Diese Beschreibung der Zustände kenne ich auch aus der 3. Welt bei der Versurgung durch z. B. UN Hilfslieferungen.
    Dort werden wir jetzt hier in Deutschland die Waren direkt an die Clanmitglieder gegeben und andere teils weggejagt, verprügelt und auch schon mal erschlagen.
    Es kommt natürlich auch vor, dass ganze Lager oder LKW komplett übernommen werden und das UN – Personal zum teufel gejagt wird (muss so auch in den Sozialämtern und in der Arbeitsagentur sein, was man so von den kommunalen Angestellten privat hört).

    Wie es aussieht muss bei einer zusammenbrechenden Gesellschaft eine neue Gesellschaft gegründet werden, die dann wiederum ihre Mitglieder schützt. Die Fortsetzung sind dann milizen, die es auch mit der noch offiziellen Armee aufnehmen können. Dieses Alles ist in vielen Ländern der Welt der Fall, nun eben auch bei uns.

    Wer z. B. den blühenden Libanon als Perle des Nahen Ostens kennt (und wenn auch nur aus Büchern), kann dort die Entwicklung in allen Phasen die jetzt auch bei uns laufen studieren.

    Als (Mittel-)Europäer sollten wir mit den Menschen aus dem Osten eine Parallelgesellschaft bilden und versuchen unsere Identität zu bewahren. Jetzt geht es erst mal ums überleben, in 3-4 Generationen wird man diese Phase als Angriff von Aussen (ausserhalb der europäischen Kulturen), Prüfung und Rückbesinnung auf menschliche, humanistische Werte sehen.

    Leider muss diese Phase wohl mit sehr viel Leid und Blut durchlebt werden.

    Danke für aufgenötigte „Selbstbesinnung“ unserer Werte. Vielen Dank an Rote und Grüne.

    Die Grünen kann ich dabei noch verstehen (obwohl es natürlich moralisch genauso verwerflich ist, wie die direkte Tötung von menschengruppen) – ist Gewalt und Krieg doch die effektivste Begrenzung der Menschen im Hinblick auf die Überbevölkerung.

  56. Was mir hier etwas komisch vorkommt…Warum drängeln die Kulturbereicherer sich erst mühsam durch die Schlange, anstatt gleich zur Eingangstüre zu gehen, wenn sie doch eh 15Minuten früher rein dürfen?

  57. #61 goldstr0m
    Ist eine Möglichkeit, aber dabei ist das Feld nicht gut ausgelastet denke ich, da bleibt viel Profit liegen.
    Man könnte auch den Arbeitern mehr Geld zahlen, dann bequemen sich auch ein paar Deutsche, dass der Spargel dann wieder teurer wird ist eben ein notwendigel Übel. Jedenfalls für einen Hungerlohn in brütender Hitze den ganzen tag den Rücken krumm machen, das kanns nicht sein. Das eine Will ich, das andere Muss ich, andererseits können wir uns gleich ein paar Chinesen als Erntehelfer reinholen. Es ist alles nur noch absurd.

  58. Ich arbeite zur Zeit als 1 Euro-Jobber bei einer Tafel des DRK im Baden-Württembergischen.

    Hier mal ein paar kurze Fakten

    Während eine Kollegin, ebenfalls 1 Euro-Jobberin eine Küchenzeile für 450 Euro zuzüglich Transportkosten abstottern darf wurde am Donnerstag ein 38 Tonner LKW ungarischer Herkunft bis unters Dach mit Möbeln, Kleidung aller Art, Elektrogeräten, Fahrrädern und Küchenzeilen für läppische 1600 Euro prall gefüllt.

    Täglich fahren schicke, moderne Kfz vor und “kaufen” für wenig Geld die “Leckerlies” , die man dann in den verschiedenen Ramschläden osmanischer Herrenmenschen für das 3 und 4fache des Preises wieder findet.

    Es gibt sogenannte “Sammler”, die durch die Gegend fahren, und in allen Tafelläden abgreifen was sie kriegen können. Das auftreten ist immer das gleiche. Mehrere Kfz rollen vor, die Horden sammeln sich und bei Öffnung das Ladens wird ähnlich einer Elefantenherde alles an die Wand gedrückt was im Weg steht. Nach dem Einkauf gehts weiter zum nächsten Laden. Besonders begehrt sind Fleisch, Wurstwaren und Frischgemüse. Nach einer kurzen Umverpackung gelangen die Artikel in verschieden “Multi-Kulti-Läden” wieder in den “normalen” Kreislauf zum Kunden. Die dummen dabei sind in aller Regel die wenigen Deutschen, die sich auf Grund der Rassismus-Keule nicht trauen den Mund aufzumachen. Nur etwa 20% aller Kunden sind Deutsche. Der Rest besteht zum größten Teil aus den BMW fahrenden Herrenmenschen und ihren “wohlgenärrten” Zuchtstuchten.

    Ich recherchiere inzwischen in diesem Bereich seit etwa 8 Wochen intensiv und werde nach Abschluß der Recherche und genügend Bild- und Beweismaterial zur Verfügung haben um einen kompletten Bericht an die Öffentlichkeit bringen zu können. Leider ist es mir zur Zeit nicht möglich weitere Details zu veröffentlichen um meine Recherche nicht zu gefährden.

  59. Sorry, PI, als Neuling hier hatte ich nicht gesehen, dass mein Beitrag unter #33 bereits freigeschaltet war.

  60. #19 HighNoon
    Danke für Ihre Engagement.
    🙂
    Leute wie sie braucht das Land.
    Wir müssen alles aufdecken und der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.
    Seien es libanesische lürkische Clans mit hunderten Mitglierdern in Bremen.
    Mafiöse Strukturen bei den Tafeln oder der Döner um die Ecke der nur zur Drogengeldwäsche Existiert.
    etc. pp. usw. usf.

  61. Generell geht es bei den sogenannten „Sozialen und Fairen“ nur um eins. Geld. Alles andere ist und bleibt Makulatur. Auf den Rampen verfault nach tagelanger Standzeit kistenweise Gemüse.

  62. Umar an der “Tafel”-Theke

    Zweifellos gibt es viele Menschen, die unsere Nächstenliebe und Hilfe verdient haben.

    Aber genauso, wie staatliche Sozialleistungen mißbraucht werden, genauso werden natürlich auch Hilfeleistungen nichtstaatlicher Organisationen von den sehr zahlreichen schwarzen Schafen skrupellos ausgenutzt.

    Entscheidend wäre die strikte Kontrolle der Hilfebedürftigkeit.
    Wenn jemand zu Unrecht staatliche Sozialleistungen bezieht (z.B. ALG II), dann kann er natürlich auch zu Unrecht Leistungen nichtstaatlicher Träger erhalten.

    Als Lösung bietet sich die Überprüfung der Hilfebedürftigkeit durch Privatermittler an.
    Dadurch kann z.B. geklärt werden, ob jemand schwarz arbeitet, ob jemand wirklich arbeitsunfähig ist usw. Dann kann gegebenenfalls die staatliche Leistung wegfallen und damit auch die nichtstaatliche.

    Fraglich ist hierbei, ob die Politik überhaupt den Willen hat, den Mißbrauch von Sozialleistungen ernsthaft zu bekämpfen. Ich behaupte, dieser Wille ist entweder nicht oder allenfalls rein formal vorhanden.

    Eine energische Bekämpfung des Sozialmißbrauchs ist jedenfalls nicht erkennbar. Es herrscht eher die Methode des Augen- und Ohrenzudrückens vor. Anstatt die strikte Kontrolle der Bedürftigkeit als zwingendes Erfordernis für die Sicherstellung der Finanzierbarkeit und der Herstellung von Gerechtigkeit zu sehen, wird eine wirklich strenge Überprüfung von politischer Seite nicht für notwendig gehalten.

    Ich fordere den massiven Einsatz von Privatermittlern zu Überführung von Sozialbetrügern. Nur so kann sichergestellt werden, daß nur die wirklich Bedürftigen Leistungen erhalten.

    Sozialmißbrauch ist keine Ausnahme, sondern weitverbreitet.

  63. Wenn meine Recherchen abgeschlossen sind werde ich meinen Bericht inklusive Bildmaterial an die Öffentlichkeit tragen. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass es einen recht großen „Bumms“ geben wird.

  64. Ich glaube kein Wort von dieser Geschichte. PI tut sich überhaupt keinen Gefallen mit dieser Serie. Man sollte sich auf überprüfbare Fälle aus den Medien beschränken.

  65. #76 looon

    ja, wäre besser gewesen, der Schreiber des Beitrags hätte Bilder gemacht und selbst schon mal dokumentiert. Dann wären wir jetzt schon einen Schritt weiter!

  66. #70 HighNoon

    Sehr gut, laß dir Zeit mit der Recherche, wenn du dein Material beisammen hast, kannst du den Vogel abschießen, also alles ins Internet stellen. Es war ein Fehler von Sven, daß er keine Bilder etc. gemacht hat!

  67. Naja, ich kenne eine waschechte Deutsche, die so ein Sozialkaufhaus leitet, welches geschenkte Klamotten, Möbel, Hausrat usw. verkauft. Bevor die Dame das Zeug in den Verkaufsraum bringt, wird erstmal durchgeforstet, ob sie was davon gebrauchen kann…. und ich glaube nicht, dass die dafür bezahlt, abgesehen davon, dass das Zeug eh nur gegen Berechtigungschein verkauft wird, sie also gar nicht kaufen dürfte (geschweige denn klauen!).. Was die da schon alle rausgeholt hat….sie meinte, sie kaufe keine Klamotten mehr und Geschenke für die Gören kommen auch von dort..letztens gerade ein richtig gutes Puppenhaus, hatte wohl ein Gutmensch gespendet..

  68. @Dorfpopel
    Spott? Ja, vielleicht bin ich naiv. Aber trotz aller Aufklärung und eigener Erlebnisse klingt das alles (wie auch andere Geschichten dieser Serie) einfach zu unglaubwürdig. Ich möchte dem Schreiber kein Unrecht tun. Wenn das wirklich alles stimmt, dann wäre das doch ein Fall für die Presse. Oder zumindest würde das doch den Betreiber der Tafel interessieren, oder? „Ehrenamtliche Clan-Mitglieder“, also bitte!

  69. #79 Civis (25. Jul 2009 16:37)

    Richtig, genau da ist der nächste Punkt. Selbstbereicherung. Die „Leckerlies“ landen in den Kofferräumen und schicken Eigenheimen der „Führungsclique“ bzw. werden privat unter der Hand „weitergegeben“ an besonders auserwählte Personen

  70. #26 looon

    Diese Geschichte glaube ich zu 200%, genauso benehmen sich diese Typen mit ihren Weibern. Und das Problem, dass man überprüfbare Fälle aus den Medien wiedergeben soll, ist, dass genau solche wahren Geschichten eben niemals in den politisch korrekten Medien erscheinen.

    Genau deshalb gibt es ja – Gott sei dank – PI! Ich finde diese Serie genial und wichtig. Sie erzählt das wahre Leben und nicht das geschönte, durch Linke Multi-Kulti-Geile Propaganda, verniedlichte Leben!!!

  71. Kann dieser Bericht erschrecken? Durchaus. Aber verwundern? Wohl kaum. Wartet mal ab, bis die südländischen Schätze Dank Quotenregelung und Sonderbehandlung erst in den Schaltstllen der Behörden und der Justiz sitzen werden! Dann werden solche Berichte den Charme der „guten alten Zeit“ vermitteln.

  72. Ich kann die Geschichte nur bestätigen. Wir wohnen auch in der Nähe einer Tafel. Es gibt Horden von Kopftüchern die dick bepackt dann in ihre Autos hüpfen in denen der Obermusel wartet. Vor der Tafel werden die Lebensmittel entweder im Gebüsch entsorgt oder aber die *ach so hilfsbedürftigen* fragen die Nachkommenden …wolle tauschen? Hier in Mülheim muss man nichtmal einen Beweis vorlegen, dass man bedürftig ist. Hier darf jeder mitnehmen, was er will.
    Im Moment ist allerdings Ruhe an der Tafel, weil all die, die dort täglich stehen, weil sie so arm sind die Sommerferien über in ihren Heimatländern sind.
    @looon
    Bevor du schreibst, dass du nichts glaubst rate ich dir, gehe zu einer der Tafeln in deiner Nähe und mach dir selbst ein Bild! Erst selber überprüfen, dann meckern!

  73. #49 TomWagner (25. Jul 2009 15:44)

    Ihr Nüsse braucht hier nicht die Adresse von der Tafel posten sondern SELBER denen und den Sponsoren einen Brief schreiben. So hab ich das am liebsten: Hier jeden Tag jammern aber im September wieder CDU wählen, gell?

    Was denn sonst, du Volltrottel, willst du ne rot-rot-grüne Regierung?!

  74. Ich muss JFK mal in Schutz nehmen.
    Er hat total Recht, wenn er die Sozialindustrie beklagt.
    Die sozialen Sicherungssysteme sollten dafür da sein, unschuldig in Not geratenen zu helfen.
    Heutzutage ist die miese Lage vieler hausgemacht, z.T. mit voller Absicht.
    Unter mir wohnt eine deutsche Mutti mit ihrem Kleinkind, kein Job, kein Mann aber 3-Zimmer-Wohnung, Auto und die Tüten immer voller Markenprodukte(Pampers, Adidas etc.).
    Die weiß noch nicht einmal, wo die nächste Tafel ist.
    Und da kenne ich noch einige Fälle von Tranferempfängern, denen es ganz sicher besser geht als der Büroangestellten, der von ihren 1500 Euro brutto kaum was übrig bleibt.
    Ich mache diesen Leuten keinen Vorwurf – der Sozialstaat hat sie herangezüchtet.
    Das gleiche Bild bei uns Studis. Die BaföG-Empfänger sind fein raus, bekommen sogar die Krankenversicherung geblecht und zudem haufenweise Vergünstigungen. Alle anderen kucken in die Röhre.
    In Deutschland bedeutet soziale Gerechtigkeit, dass die Unwilligen gepampert werden, die Willigen geplündert und die, die sich selbst nicht helfen können, haben eben Pech gehabt.

  75. Glaube ich nicht. Es handelt sich bei der Tafel um eine ehrenamtliche Einrichtung. Erfahrungsgemäß sind die wenigsten „Südleder“ ehrenamtlich tätig. Dass Leute hin gehen, die eigentlich sich auch einen normalen Einkauf leisten könnten weis ich schon, aber dass die ehrenamtlichen Mitarbeiter, welche Ihre Freizeit für diese Arbeit auf Spiel setze sich so verhalten glaube ich nicht. Es kling nach Korruption auf einem Gebiet wo Menschen Arbeiten aus Überzeugung und nicht um Geldes willen.

  76. #31 looon (25. Jul 2009 16:39)

    “Ehrenamtliche Clan-Mitglieder”, also bitte!

    Ziemlich naiv, oder? Die feinen Herrschaften bekommen ja garantiert ihren Anteil an der BEUTE, bzw. vom Erlös ihres Verkaufs. Von ehrenamtlicher Tätigkeit kann man da sicher nicht mehr sprechen.

    Ihr Beispiel zeigt aber deutlich, daß viele Deutsche einfach nicht denken können, wie ein Bereicherer. Die Vorstellung, sich ausgerechnet an den Armen der Gesellschaft zu bereichern, ist für den Zivilisierten pervers. Für den korantreuen Mohammedaner ist es wesentlicher Teil seiner Weltanschauung, wertlose Ungläubige zu bestehlen und zu demütigen. Und je schwächer sie sind, desto besser für ihn. Denn an die wirklich Starken trauen sich diese Leute nicht heran – sie suchen in ihrer Feigheit immer nur die schwächsten Opfer.

  77. @36 missklamotte
    Ich habe während meines Studiums im Rahmen eines Praktikums bei einem Frühstückstisch für bedürftige Menschen gearbeitet, bzw. volontiert. Zugegeben, da war kein einziger Moslem (obwohl ich in einer Stadt im Ruhregebiet lebe, die ganze Ghettos von Türken aufweist). Noch einmal: ich möchte dem Verfasser kein Unrecht tun. Und mag es der letzte Rest Selbstschutz sein. Gute Nacht für uns alle, wenn nur die Hälfte der Erfahrungsberichte der vollen Wahrheit entsprechen :-(.

  78. #31 looon

    “Ehrenamtliche Clan-Mitglieder”, also bitte!

    Ach, das ist doch bei uns schon in der Bäckerei so, wo eine ‚integrierte‘ Türkin, anderen Türken Vorzugsbehandlung gewährt, sie zuerst dranläßt usw.

    Freilich wäre das ein Fall für die Presse, aber welche Press-e thematisiert sowas? Wäre der Schreiber dann nicht ein Rassist, wenn er auf solche Mißstände aufmerksam macht?

    Die Journalisten, wenn sie nicht selbst über beide Ohren hinaus links sind, haben doch die Hosen voll. Die Schweinfurter Presse thematisiert das definitiv nicht.

  79. @ 87 Dorfpopel

    Was denn sonst?!?!
    —————————
    Altparteien haben sich doch wohl disqualifiziert.

    Rechts von der CDU!

    Was denn sonst?? 😉

  80. @41 Dorfpopel
    Da haben Sie leider Recht. Dank PI erahren wir ja hier auch Dinge, welche die PC-Prsse verschweigt, oder falsch darstellt.

  81. In dem Bereich in dem ich meine Recherche führe werden Elektroartikel geradezu gehortet. Werkzeuge verrotten in den Stahlschränken, anfallender Schrott wird an einen Recycler verkauft und finanziert das „gemütliche Beisammensein“ der Führungsclique. „Altgediente Ehrenamtliche“ suchen sich die feinen Sachen raus und laufen auf seltsamen Pfaden an der Kasse vorbei (mit Duldung der Führung) in die Kofferräume.

    Preise werden „nach Nase“ festgelegt und nicht unter beachtung wirtschaftlicher Gesichtspunkte. Das ist die Realität bei den „Sozialen und Fairen“.

  82. @loon

    bei einem Frühstückstisch für bedürftige Menschen gearbeitet

    , <blockquote<da war kein einziger Moslem, warum sollten die mit am Frühstücktisch sein <blockquote<obwohl in einer Stadt, die ganze Ghettos von Türken aufweist…die brauchen nicht dabei zu ein ,.. die nehmen auch nur das essen mit, obwohl die vielleicht 500m weg wohnen kommen die trotzdem mit BMW an *ironie*

  83. sorry nochmal aber richtig *g*

    @loon

    bei einem Frühstückstisch für bedürftige Menschen gearbeitet

    ,

    da war kein einziger Moslem

    , warum sollten die mit am Frühstücktisch sein obwohl in einer Stadt, die ganze Ghettos von Türken aufweist…die brauchen nicht dabei zu ein ,.. die nehmen auch nur das essen mit, obwohl die vielleicht 500m weg wohnen kommen die trotzdem mit BMW an *ironie*

  84. #77 looon (25. Jul 2009 16:30)

    Ich halte die Geschichte für glaubwürdig. Kriminelle Banden nisten sich überall dort ein, wo strenge Kontrolle und Strafverfolgung fehlen.

    Daß es bei der Tafel in Schweinfurth überhaupt so weit kommen konnte, liegt sicherlich in einer schwachen Führung (unqualifiziertes oder unfähiges Personal), in mangelnder Transparenz (kirchliche Organisation), mit hoher Wahrscheinlichkeit sind die leitenden Personen informiert, dulden die Mißstände aber, entweder aus Gleichgültigkeit oder weil sie selbst Teil des zwielichtigen Netzwerks sind.

    Es bleibt nur eins: Die Öffentlicheit muß umfassend informiert werden – und auch die Sponsoren. Nur so kann genug Druck entstehen, damit die Führungsebene der Caritas zum Handeln gezwungen wird.

  85. #2 JFK

    Jupp, genau meine Meinung, ich kann diese Hertz-IV-Jammerlappen nicht mehr sehen. „Uhhhhh, das Geld reicht nicht zum Leben, Flenn!“ SCHWACHSINN, 350 EUR auf die Kralle sind mehr als genug, aber halt nur, wenn man irgendwann einmal gelernt hat, wie man mit Geld umgeht!!!

    Aber, in dem Bericht geht es um eine kranke Person, die teure Medikamente teilweise selbst bezahlen muss, das würde ich tatsächlich als bedürftig bezeichnen.

    Aber mit diesen Hartz-IV-Muttis und ihren fetten Bälgern hast du recht. Da wird über Geldmangel geklagt, aber sich eine Fluppe nach der anderen angesteckt. STEUERGELDER SIND NICHT ZUM VERRAUCHEN DA!

  86. #2 JFK
    Typisch wieder, dummer deutscher Michel: haut seine Mitbürger in die Pfanne, statt die Ursachen der sozialen Verwerfungen bei den vielen zugewanderten Schmarotzern zu sehen, die glauben, als Wirtschaftsflüchtlingen ein Grundrecht auf Luxusautos und kostenlose Rundumversorgung, finanziert von den Steuerkartoffeln, zu besitzen.
    Auch „fette faule Hartz-IV-Mütter“ haben meistens ein schlimmes Schicksal, während die
    Kopftuchtanten und Rauschebärte in Deutschland gar nichts auszustehen haben, im Gegenteil betreiben sie meistens schon seit jahrzehnten organisierten Hartz-IV-Tourismus!!
    Faul sind nicht die einheimischen bedürftigen Mütter, die meistens alleinerziehend sind, sondern die Kopftuchweiber, die nicht im geringsten daran denken, erwerbstätig zu sein.
    Musliminnen, die bereit sind zu arbeiten, tragen kein Kopftuch!

  87. Das Problem bei der Tafel ist doch, daß die Bedürftigkeit nicht immer und wirklich gegeben ist. Das macht sie unglaubwürdig, auch wenn sie leider Gottes notwendig ist.

    Aber auch ich kenne einige, die durch ihren Hartz 4 Bescheid als „bedürftig“ gelten, es aber nicht wirklich sind, wenn man sich noch ein neues Handy nach dem anderen, eine Playstation und diverse Spiele dafür noch leisten kann. Der Grundgedanke der Tafel mag ja gut sein, ist in der Praxis aber nicht gegeben. Denn wie im Beitrag schon geschrieben, wird die Tafel zum Sparen beim Lebensunterhalt mißbraucht, wobei das ersparte Geld für andere Dinge (Auto, Handy u.ä.) verwendet wird, nicht aber, um wirklich Bedürftigen zu helfen. Das macht den Grundgedanken der Tafel zunichte. Effektiver wäre es meiner Meinung nach, wenn so eine Art Lebensmittelgutscheine ausgegeben und diese in den einzelnen Supermärkten eingelöst werden können.

    Bemerkenswert finde ich bei den angeblich Bedürftigen dann immer, daß sie auch noch Ansprüche stellen. Wenn es wirklich um das nackte Überleben geht, sollten Ansprüche (z.B. Markenname oder No-Name-Produkte) dann nicht zurück gestellt werden? Das widerspricht sich meiner Meinung nach. Anstatt froh zu sein, etwas zu Essen zu haben, werden dann auch Forderungen gestellt, welche Lebensmittel man haben will. Das verstehe ich nicht. Und dann denke ich, daß es selbst den angeblich Bedürftigen immer noch zu gut geht.

    Versteht mich bitte nicht falsch, es gibt genügend Menschen, die wirklich bedürftig sind und auf solche Institutionen wie die Tafel angewiesen sind. Denen muß auch effektiv geholfen werden. Solange jedoch solche Hilfseinrichtungen wie die Tafel durch angeblich Bedürftige mißbraucht werden, wird diese Hilfe bei den wirklich Bedürftigen nicht ankommen und läßt mich an deren Hilfscharakter mehr als zweifeln.

  88. Wenn das tatsächlich so ist, dann teil das doch mal den spendenden Geschäften mit. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die das so toll fänden.
    Ich war mal beim Roten Kreuz. Da gab es einmal wöchentlich Altkleiderausgabe. Einmal balgten sich dicke Kopftuchtanten um einen Schuhkarton. Sie schmissen die Beute zwischen ihren Beinen durch und ihre Bälger sammelten sie auf. Später kamen die Alphamännchen mit dem dicken Benz und die Beute landete im Kofferraum.
    War echt lustig anzusehen. Damals sah man aber so gut wie keine Deutschen dort. Damals hatte man noch Arbeit wenn man fleißig war.

  89. Das scheint eine (neue) Masche unter den Bereicherern zu sein. Zwei unser stadtbekannten Mitbürger sind ehrenamtlich bei der Tafel, wie ich vor ein paar Wochen bemerkte. Die auch vorher schon dicke Frau hat seitdem noch schätzungsweise 30 kg zugenommen. Es handelt sich übrigens um eine Deutsche mit hochkriminellem Mohammedanerehemann.
    Aber alleine die Tatsache, sich als Bedürftiger von solchen Menschen etwas abholen zu müssen, ist Demütigigung, Demütigung, Demütigung.

    Ich habe den Eingangsbericht mehr oder weniger oberflogen, finde so etwas kann man auch kürzer schildern.

  90. Hartz 4 Empfänger sind ( mittlerweile ) auch eine ernstzunehmende Wählerschicht, genau wie die Rentner auch, die an die Tafel gehen müßen, weil die Rente nicht reicht. Solange diese Leute sich immer wieder vor den Wahlen von SPD – Grüne – und Linken mit Versprechen wie Rentenerhöhung und Anhebung des Hartz 4 Satzes kodern lassen, ihr Kreuz bei diesen Gaunern zu machen, oder aus Frust gar nicht wählen gehen, wird sich auch nichts ändern !
    Die PRO – Bewegung ist leider noch nicht bundesweit tätig, aber das wäre meiner Meinung nach genau die richtige Partei, für die konservative Wählerschicht.

  91. #100 Sauron

    Ich hab mich zu JFK ja schon geäußert und ich möchte nochmal deutlich sagen, dass ich die im Kommentarraum häufig auftauchende Verallgemeinerung „Ausländer sind faul, deutsche Hartz4-Empfänger vom Schicksal gebeutelt“ einfach für zu kurz gedacht halte.

    Klar, arbeitslose Ausländer sollte man ganz einfach rausschmeißen. Das würde auch das Muselproblem erheblich verringern.
    Aber die Unterstellung, dass alle Deutschen Arbeitslosen eigentlich arbeiten wollen, ist schlicht und einfach falsch.
    Vom Staat wird man so gut versorgt, dass sich Arbeit häufig einfach nicht lohnt, insb. für Geringqualifizierte.
    Wer arbeiten will kann das auch, selbst als Alleinerziehende im Westen – meine Mutter hat das jedenfalls locker geschafft.
    Es werden in D. viel zu viele Leute durchgefüttert, die sich selbst in die Scheiße geritten haben, aber nichts tun, um dort wieder herauszukommen.
    Dass die morgenländischen Massen sich hier durchschnorren, ist dem gleichen System zu verdanken, dass deutschen Muttis mit 6 Kindern gut 2500 Euro netto hinterher schmeißt!
    Dieses System wird auch dafür sorgen, dass sich die Leistungswilligen langsam aber sicher aus dem Staub machen. Auch viele arbeitswillige Hartz4-Empfänger packen die Koffer und verlassen das sinkende Schiff!

  92. #6 Pablo

    Hartz 4 Empfänger sind ( mittlerweile ) auch eine ernstzunehmende Wählerschicht, genau wie die Rentner auch, die an die Tafel gehen müßen, weil die Rente nicht reicht.

    Ob die Rot-Grün-Wähler dieser Klientel weiterhin links wählen
    würden, wüßten sie, daß ohne die Kulturbereicherer substantiell
    mehr Geld vorhanden wäre?

    Ich rechne im Freundes- und Bekanntenkreis immer das
    Nettoeinkommen einer Bereicherer-Hartz4-Familie mit vier Kindern vor. Aus den 3000 Euro Haushaltsnettoeinkommen werden mit dem
    Focus-Gehaltsrechner 5500 Euro brutto, das Einkommen
    eines Leistungsträgers.

  93. Was kaum bekannt ist, die Tafeln sind ein Ableger der McKinsey Unternehmungsberatung. Mit Hilfe der Tafeln machen die Politik. So können sie sagen: „Seht her, für die Armen wird etwas gemacht.“ Die Tafeln sind somit alles andere als unabhängig. Wenn mir die Namen McKinsey, Roland Berger, Bertelsmann, INSM usw. unterkommen, dann heißt es bei mir Vorsicht. Das bei der Lebensmittelausgabe solche Zustände herrschen, ist den reichen Leuten und den Politikern in diesem Land nur recht. Nicht nur die Islamverbände, sondern auch Lobbyorganisationen der Reichen und großen Arbeitgeber richten zusammen mit der politischen Klasse den Kontinent zu Grunde.

  94. Und damit dem Murat auch morgen nicht das Hartz-IV ausgeht:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4191675/Rente-mit-69-Die-fetten-Jahre-sind-vorbei.html

    Analyse

    Rente mit 69 – Die fetten Jahre sind vorbei
    (33)
    Von Alan Posener 25. Juli 2009, 17:29 Uhr

    Spekulationen über die Rente mit 69 sorgen für Empörung. Aber die Fakten sind klar: So früh wie die jetzigen Rentner wird niemand mehr mit der Arbeit aufhören können. Dass sich gerade die legendär fleißigen Deutschen damit so schwer tun, liegt am vergifteten Erbe des Norbert Blüm, der einst die sichere Rente versprach.

  95. Ich kann den Artikel nicht zu Ende lesen, vor all der Wut, die in mir entsteht.
    Warum greift dort niemand ein? Sind nur noch Hasenherzen unter Deutschen? Findet sich niemand, der mal in diesen Saustall reinhaut?
    Eine Mailadresse wäre sehr hilfreich, um zumindest so meinen Unmut loszuwerden!

  96. es ist alles gut und im Sinne deutscher Sozial- und Gesellschaftspolitik.

    kirchliche Sozialorganisation? Caritas?
    muß aufhören, bevor mir schlecht wird.

    @ 66
    bin aber kein kommunaler Angestellter, sondern leider viel Schlimmeres.

  97. Erstaunlich, wie aufmerksam der Bericht wirklich gelesen wird. Mehrere User posten die HP der dortigen Tafel, da wird nach einer Mail-Add gefragt. Dabei ist in der Schilderung der Link drin!

  98. Dieser Beitrag hat mich zutiefst betroffen gemacht. Ich bin wirklich traurig so etwas zu lesen.
    Wie waehre es dieses Treiben vor dem Landen zu filmen? Angefangen bei den Warteschlangen bis zur Oeffnung der Verteilerstelle. Bestimmt kann man die Damen in den Burkasaecken beim beladen ihren Luxuslimusinen beobachten und zeigen wie deutsche und Behinderte mit kleinen Netzen abgespeisst werden. Interviewt die Gepeinigten man muss das Gesicht ja nicht zeigen und Ueberspielt das auf DVD’s und schickt das den Pastoren der Gemeinde, dem Buergermeister, den Parteien, der Lokalen Zeitungen und vor allen den Geschaeftsleitungen der Spendermaerkte. Immer mit dem Hinweis das man dies auch under www. Sowiso oeffentlich anschauen kann.
    Versucht dabei nicht zu uebertreiben aber zeigt ihre gesichter. Auch sollte man am Anfang nicht im Laden filmen. Nur so kann sichergestellt werden das man Ueberzeugt Unparteilichkeit zeigt.
    Ich glaube nur so kann man diesem Treiben einhalt gebieten. Denn eines fuerchten sie “noch” die Musels und die Gutmenschen. Offentlichkeit!
    Auch die Spedermaerkte wie NANZ, Lidel usw und auch die Caritas wollen sich keine Negativen Veroieffentlichungen leisten. Denn es muss das linke oeffentliche Biedermansgesicht gewahrt bleiben.

  99. #17 Kodiak (25. Jul 2009 19:39)

    Erstaunlich, wie aufmerksam der Bericht wirklich gelesen wird. Mehrere User posten die HP der dortigen Tafel, da wird nach einer Mail-Add gefragt. Dabei ist in der Schilderung der Link drin!

    Stimmt, aber nicht jeder hat Lust und Zeit, sich das zusammenzusuchen. Deswegen bringt man HP und Kontakt nochmal am Ende des Artikels!

  100. Beim Lesen des Beitrags drängt sich mir der Eindruck auf, als wenn Sozialhilfeempfänger völlig ausgemergelt und mit letzter Kraft die Tafel erreichen würden. Dem ist jedoch nicht so.

    Wir haben in Deutschland eine Armutsquote von exakt 0 %. Die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf sind gewährleistet. Es gibt den Grundbetrag, Wohngeld und sogar eine Krankenversicherung. Und zusätzlich gibt es noch völlig überflüssige kostenlose Essensausgaben. Man kann hier nur noch von Luxusarmut sprechen. Anstatt der Gesellschaft dankbar zu sein und Eigenverantwortung zu zeigen wird oft gejammert und sich in die Opferrolle begeben. Statt Eigenverantwortung dominiert Anspruchsdenken.

    Selbst Potenzmittel wurden bereits auf dem Rechtsweg für Sozialhilfeempfänger eingeklagt („Viagra-Kalle“). Erinnert sei auch an den Sozialbetrüger „Florida-Rolf“. Dann wäre da auch „Nudisten-Jörg„, der nur nackt rausgeht und deshalb keine Arbeit findet. Oder wie wäre es mit dem ständigen münsteraner OB-Kandidaten Harry Seemann? Der stolze Arbeitsverweigerer und „professionelle Störenfried“ (ZDF) ist auch ständig bei den Montagsdemos gegen Hartz 4 der „Ex“-SED.

    Nun werden viele sagen, dass nicht alle so sind und das ist sicher richtig. Aber es sind auch keine Einzelfälle.

  101. Analyse

    Rente mit 69 – Die fetten Jahre sind vorbei
    (33)
    Von Alan Posener 25. Juli 2009, 17:29 Uhr

    Den Posener haben sie doch bei achgut rausgeschmissen. Wann wirft ihn die WELT endlich raus?

    Posener gehört in die Süddeutsche oder in den Freitag, aber sicher nicht in die WELT!

  102. Caritas, Innere Mission und das Rote Kreuz bekommen von mir schon lange keinen einzigen Cent mehr, die schauen eh nur, daß sie den Ausländern die Taschen voll machen können.
    Und ausgerechnet die Caritas, die katholische Organisation lies sich in dieser Tafel das Heft von Südländern aus der Hand nehmen – man will ja nicht ausländerfeindlich oder gar rechtsradikal sein – da sind wir doch nett zu den Südländern und lassen ihnen ihren Willen.

  103. Ich platze gleich vor Wut…zu oft kann ich mir diesen Blog wirklich nicht antun…so wahrhaftig er auch sein mag…

  104. Wer sich mal mit Volkswirtschaft beschägtigt hat, weiß dass eine Verteilung IMMER (über kurz oder lang) zu Fehlleitungen führt.

    Dann entscheidet nämlich jemand abseits von ökonomischen Gründen. Diese können dann zum Beispiel dann Herkunft oder anderes sein.

    Wenn Verteilungsentscheidungen abseits von ökonomischen Gründen ergehen, geht´s mit der Gesellschaft bergab (man sollte meinen, nach dem 1989 sollte das JEDER begriffen haben).
    Aber – das dürfte uns allen ein Trost sein – es war doch gut gemeint. 😉

  105. Danke für diesen Beitrag. Mein Abend ist zwar komplett versaut, aber trotzdem Danke!

    Aber: Wir werden immer mehr. Täglich

  106. Vielleicht kann man ja an unserem Beispiel in der Gemeinde was koppieren?
    Nun bei der CVJM liegt eine Liste mit Namen und Adressen aus welche Mitbuerger in der Gemeinde beduerftig sind.
    Man geht da hin, sucht sich einen namen von der Liste und schreibt sich als Spender ein.
    Die CVJM gibt gar Spendenquittungen aus, die man steuerlich geltend machen kann.
    Also ich und drei Nachbarn zusammen unterstuetzen ein Rentnerehepaar. Nun dieses Rentnerehepaar weis nicht woher die Spenden kommen und das ist auch gut so,
    Wir stellen ein Care Packet zusammen. Nun die Geschaefte wissen schon was fuer Packete gerichtet werden und was sie dort hineinzupacken haben, denn die Packete sind alle gleich. Es gibt da Packete fuer Einzelpersonen, fuer Rentnerpare, Fuer Alleinerziehende und fuer Familien.
    Also in unserem Packet das wir woechentlich finanzieren ist enthalten:
    Zwei Brote, 1 Pfd Zucker, 1 Packet Mehl wechselweise 1 Packet Reis, 5 X Gemuese in Dosen, 1 Packung Kaffee (der Beduerftige kann bei der CVJM waehlen zwischen Tee und Kaffee), Wir packen wechselweise Kaffee und naechste Woche Tee hinein. 1 Pfd Bratenfleisch und zwei Packete entweder Geschnezeltes oder Schnizel. 2 Packete Truthanbrust in Scheiben, zwei versch. Sorten Streichkaese und ein Packet Scheibenkaese (swiss oder chedar). 1 Gal. Milch. Einen Karton Wasser (12X 0.33) und eine Gal. Saft. 12 Eier, 1 Becher Margarine und 4-5 kleinere Dosen mit Streichwurst.
    Einmal im Monat einen grossen Sack mit Kartoffeln und einen Sack Zwiebeln.
    Dann je nach Jahreszeit Frisch-Gemuese aber einen Baeutel Tomaten und Paprika immer weil das bei uns Ganzjaehrig billig zu haben ist.
    Der lebensmittelmarkt packt kostenlos meist Schokolade, Bonbons, einen kleinen Kuchen oder Eiscreme mit hinein je nach dem wer den dort Karton packt. Seit wir wissen das “er” raucht packen wir ihm eine Schachtel no name Billig-Zigaretten mit hinein.
    Uns kostet das Packet 88 Dollar, also geteilt durch 4 also 22 USD die Woche. Ich gehe dabei nicht am Stock, weis wen ich unterstuetze und kanns gar steuerlich absetzen.

    Die Beduerftigen sortieren aus was sie nicht brauchen. Also wenn sie keine zwei Brote brauchen geben sie eines zurueck, oder wenn sie das Mehl nicht brauchen oder Streichwurst nicht moegen usw.
    Bei der CVJM werden aus diesen Lebensmittel neue Care Packete nach Norm zusammengestellt und an Obdachlose oder Beduerftige die sich neu anmelden und noch keine Sponsoren haben abgegeben.
    Es gibt sogar eine warteliste fuer Sponsoren. Ob ihr es glaubt oder nicht es gibt mehr Sponsoren als beduerftige.
    Aber ich schaue mir schon die Beduerftigen an ehe ich mich verpflichte, denn Ratenzahlungen fuer neue BMW’s Audis und so weiter oder Scheinbeduerftigkeit unterstuetze ich natuerlich nicht.

    Koennte man so etwas nicht auch in Deutschland einrichten? Klar das verlagt Verantwortung und Initiative zu ergreifen. Meiner Meinung koennten das Kirchengemeinden oder auch Jugendgruppen organisieren.

    Aber ehrlich. 22 USD die Woche. Da gibt man viel mehr die Woche ueber fuer Unsinn aus und wieviel Zeugs kauft man beim woechentlichen Einkauf das man nicht braucht?

  107. An Sven :

    Ich schlage vor, die Kennzeichen der dicken Audi, BMW und Mercedes zu notieren.

    Diese dann mit der Aufforderung zur Überprüfung an die Arbeitsagentur melden.

    Die Arge muß bei mißbräuchlichem Leistungsbezug tätig werden.

  108. Bisher habe ich die Organisation „Die Tafel“ durch die Spendenfunktion bei der Leergutrücknahme bei Lidl unterstützt. Pro Woche sind das rund 10 Euro gewesen.

    Ab heute keinen Euro mehr.

    Und Schweinfurt erhält noch einen Brief von mir. Inklusiv der Sponsoren

    norbert.gehrig@yahoo.de

  109. @PI: Ups, da fehlte ein „/“ im Tag:
    ___________________________________

    #2 JFK (25. Jul 2009 14:51)
    Tafeln sind für wirklich bedürftige vorgesehen. Alkoholkranke Obdachlose, etc.

    …aja, zum Saufen gezwungen worden, oder was? Und dann mal vergessen die Miete zu bezahlen? Also, ich kann mir unter hilfsbedürftigen Obdachlosen nur Opfer eines Wohnungsbrandes vorstellen! Alles andere ist einfach zu blöd, die vorübergehende Hilfe (!) des Staates in Anspruch zu nehmen!
    ——————————-

    #39 Tess (25. Jul 2009 16:44)
    (..)Die BaföG-Empfänger sind fein raus, bekommen sogar die Krankenversicherung geblecht und zudem haufenweise Vergünstigungen. Alle anderen kucken in die Röhre. (..)

    Sie haben wohl zu reiche Eltern oder sind zu alt? Die Beihilfe laut BaföG besteht zu 50 % aus DARLEHEN (!), die nach Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zurückgezahlt werden müssen! Ich habe dadurch ein nettes Sümmchen von ca. 10.000,00 EUR an Schulden bei der KfW!
    ——————————-
    @Sven (Verfasser):
    Glaubwürdig! Andere PI-Leser haben in den Kommentaren eigene ähnliche Beobachtungen geschildert! Dumm nur, dass im Affekt wohl keine Bilder gemacht wurden!
    ——————————-
    @all: Dank Rosa-Rotz-Grün werden diese kurdisch-libanesischen Clans protegiert und getätschelt, es werden Milliarden an Steuergeldern ausgegeben, dabei bekommen diese Clans nicht einmal ALG2 sondern Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz! Einfach die Herkunft verschleiern, und Asyl benantragen, den Rest der Meute hinterher schleussen, oder gleich die Brutmaschine aus Cousinen und Cousins anwerfen – hoffentlich hatte Darwin recht, und dieser degenierte Auswurf geht an der durch die Inzucht herbeigezeugten Impotenz zugrunde! Davor müssen die Bio-Deutschen aber noch lernen, dass deren Blödheit nicht dadurch ensteht, weil sie ja so „benachteiligt“ werden…

    Ich empfehle für alle, die mehr über diese Clans wissen wollen den Bericht des Inspektionsleiters Markus Henninger vom LKA-Berlin aus dem Jahr 2003(!):
    „Importierte Kriminalität“ und deren Etablierung

    Ich empfehle

  110. #50 Colin 25.7.09 15:46
    Das ist ja jetzt voll abgefahren.
    Also weil sie rauchen sind sie nicht beduerftig? Nun auch eine Art sich ueber Beduerftige Menschen lustig zu machen.
    Wohl ein Militatnter Nichtraucher.

    Rauchen ist in diesem fall wohl der einzige Luxus den sich ein Mensch noch leisten kann, denn sie sind aus allen anderen Aktivitasewten ausgeschlossen und die tolle Gutmenschengesellschaft und Herrenmenschenrasse zeigt eh auf solche Menschen mit dem Finger. Ja Schadenfreude ist die einzige Freude des Gutmenschen, zumindest beurteile ich es so wenn ich im deutschen Fernsehen die Mittermeiers und Co ansehe.

  111. Einfach mal bei so einer Tafel vorbeischauen und wenn es da wirklich so zugeht bei der Caritas beschweren. Ich kann mir schon vorstellen, dass sich da nichtchristliche Südländer breitmachen um Kontrolle auszuüben und Machtgefühl auszuleben. Aber Bedürftige mit neuen BMWs kann man doch einfach mal beim Aussortieren filmen und in Youtube aufladen.

  112. #8 Tess
    Sie sollten bedenken, dass Multi-Kulti und speziell die muslimische Massenzuwanderung unsere einheimische soziale Unterschicht (zu denen ganze speziell alleineziehende arme Frauen gehören) in Bedrängnis bringt. Ihre angestammten Stadtviertel wurden zu ethnischen Gettos, in den Firmen, in denen sie arbeiten, spüren sie die Konkurrenz durch einen nicht versiegenden Zustrom von Zuwanderern. Sie werden zu Tausenden durch Zuwanderer von ihren Arbeitsplätzen verdrängt, hinein in die Sozialhilfe. Von der Mittelschicht und der Oberschicht werden sie ausgelacht wegen ihres Elends. Im Gegensatz zu den Muslels halten wir nicht zusammen, das ist unsere eklatante Schwäche! Es ist leicht, über deutsche Unterschichtsangehörige zu lästern, wenn man nicht zu dieser Schicht gehört. Ich kann mich aber in ihre Situation einfühlen, die absolut beschissen und hoffnungslos ist!

  113. „Die Situation der Armen war nie besser als in den Zeiten des freien Marktes. Wenn man aber erst mal damit anfängt, die zehn Prozent der Bevölkerung mit dem jeweils niedrigsten Einkommen ‚die Armen‘ zu nennen, dann wird es immer Arme geben, weil einige immer diese zehn Prozent sein müssen. Jede Handlungsweise der Regierung aber, die sich dauerhaft als direktes Ziel die Wohlfahrt der Armen vornimmt, muß letztlich zur Zerstörung des Marktes führen und damit zur Zerstörung des Wachstums des Gesamteinkommens, von welchem die Hoffnungen der Armen wirklich abhängen.“ Friedrich von Hayek

    „Eine Einkommenserhöhung infolge gewerkschaftlicher Intervention innerhalb eines bestimmten Beschäftigungssektors oder Industriezweiges hat zwangsläufig eine Verringerung der möglichen Arbeitsplätze in diesem Beschäftigungssektor oder Industriezweig zur Folge … Dies bedeutet, daß mehr Arbeitskräfte frei werden und Arbeit suchen, was wiederum das Lohnniveau in anderen Branchen senkt. Da im allgemeinen die Gewerkschaften ihre stärkste Position in sowieso gut bezahlten Gruppen von Arbeitnehmern haben, war die Auswirkung ihrer Aktivität, daß gut bezahlte Arbeiter noch höher bezahlt wurden, was zu Lasten der Arbeitnehmer mit geringerem Einkommen ging.“ Milton Friedman

    „Einerseits ist kaum ein Anspruchsberechtigter bereit, zu einem Nettolohn in der Privatwirtschaft zu arbeiten, der nicht deutlich über dem Lohnersatzeinkommen liegt, das er für Nichtstun bekommt. Andererseits ist kaum ein Unternehmer bereit, jemanden einzustellen, der ihn mehr kostet, als er an Wertschöpfung erbringt.“ Hans-Werner Sinn

    Don`t pay taxes

  114. In dem Laden, wo ich arbeite, werden die „Tafel“-Lebensmittel im Hof gelagert und wir sind ständig damit beschäftigt, Kopftücher zu vertreiben, die sich schon vorher dort bedienen wollen. Ansonsten volle Zustimmung zum Kommentar von JFK, von hungernden Kindern kann in D keine Rede sein, solange die Eltern das den Kindern zugedachte Geld lieber versaufen oder für die neue Playstation ausgeben. Da würden auch 150.- Euro mehr höchstens die Tabakindustrie ankurbeln, an der Situation der Kinder würde sich trotzdem nichts ändern.

  115. #135 Sauron

    Wie sollen denn unterqualifizierte und faule Muselgranten irgendwem den Job wegnehmen?
    Wie ich schon sagte, es lohnt ja nicht.
    Mit dem Zusammenhalt haben sie aber Recht, sowas kennt man in Europa kaum!

    #131 berlinator

    Der 50%-tige Darlehenscharakter ist mir sehr wohl bekannt. Dennoch, man kriegt die Hälfte geschenkt, zahlreiche Vergünstigungen und muss nebenher nicht arbeiten.
    Ich bin nicht alt und meine Eltern sind nicht reich, sie arbeiten hart. Aber das Heim für Omi kostet auch, deswegen geht Töchterchen auch noch jobben.
    Ich bin da noch gut dran, ich muss kein 25 Stunden die Woche abreißen wie einige Kommilitonen, ich komme mit der Hälfte aus.

  116. #37 Schmierwurst

    Stimme zu!
    In den 50ern gab es noch echte Armut, da haben Kinder z.T. gehungert. Dennoch ist aus denen was geworden, weil die von JFK genannte Wohlstandsverwahrlosung nicht stattfand.
    Man sollte alle kindergebundenen Transfers streichen und sie lieber in erstklassige Bildung und Ganztagsbetreuung stecken. Da hätten die Kids am meisten von und Mami könnte sich nicht hinter dem Nachwuchs verstecken, wenn es um Arbeit geht.

  117. #20 HighNoon

    Bin gespannt! Und paß beim Filmen auf!
    Viel Erfolg!
    🙂

    @PI

    Bitte mal ernsthaft über den Vorschlag #15 von Dorfpopel nachdenken!
    “Rassistische Diskriminierung an der Schweinfurter Tafel“!
    kommt wesentlich besser an!

    Mit diesen „Wohltätigkeitsvereinen“ habe ich meine eigenen Erfahrungen.
    Man sieht doch oft, wie DRK etc. bei Katastrofen helfen. Da sind ja Zelte, Decken, Liegen etc sehr gefragt. Könnte man meinen.
    Ich hatte mal drei ältere Alu-Feldbetten, die für mich zu klein waren. Ok, ein Fleck war auf einem, ansonsten völlig ok. Wer sich mit den Preisen auskennt, weiß was die neu kosten. Ich habe jedenfalls nicht gedacht, daß der Typ vom DRK derart hochnäsig naserümpfend daherkommt. „Solchen Schrott nehmen wir nicht!“
    Ich spende für solche verfressenen Vereine nichts mehr! Rein gar nichts. Sollen die sich ihren Mist aus Astgabeln zusammenbauen!
    Jedenfalls kamen die Feldbetten auf den Sperrmüll vors Haus, wo sie nach 30 min verschwunden waren…

  118. Wirklich einer der besten Beiträge dieser ansich schon recht guten Serie. Allerdings macht einen sowas auch echt wütend. Und ich kann es mir ehrlich gesagt bei den Türken usw. auch so richtig vorstellen, das die so abgehen. Was kann man machen? Zumindest scheint Solidarität mit Landsleuten nicht verkehrt zu sein. Mag zwar schon für längst veraltetes Verhalten gelten, aber wir könnten unser Land an dieses Türken Nazi-Pack verlieren, wenn das hier so weiter geht.

  119. 39 Tess
    Man sollte alle kindergebundenen Transfers streichen und sie lieber in erstklassige Bildung und Ganztagsbetreuung stecken, da hätten die Kids am meisten von……..
    100% Zustimmung!! Das würde sogar Arbeitsplätze schaffen.

    16 x-raydevice
    – ist Gewalt und Krieg doch die effektivste Begrenzung der Menschen im Hinblick auf die Überbevölkerung.
    100% Zustimmung!!! Krieg ist Abtreibung geborenen Lebens.

  120. Ersteinmal vielen Dank für die vielen Kommentare und dafür, daß sich nun einige Leser gefunden haben, die etwas Dampf machen wollen.

    Zum Teil sind da ja einige sehr erschreckende Meinungen dabei, was allerdings viel damit zu tun haben könnte, daß diejenigen offensichtlich nur vom hören-sagen über die Thematik bescheid wissen.
    Dann will ich jetzt mal auf einige Kommentare eingehen, die sich im Laufe des Tages hier angesammelt haben:

    @JFK:
    1. Du hast den Beitrag nicht gelesen, warum Antwortest Du auf einen Beitrag von dem Du lediglich die Überschrift und die Einleitung kennst ?
    2. Du verwechselst die Tafel mit den Armenspeisungen.
    3. So wie Du Dir das vorstellst, ist das Hartz 4 Leben nicht ! Du solltest Dich erstmal besser informieren !

    @Kodiak:
    Nein, irgendwelche Nummer bei irgendeiner ominösen Anmeldung gibt es nicht. Wozu auch ? Egal ob man sich für die Nummer oder gleich direkt für die Ausgabe anstellt, bleibt das Prinzip das gleiche. Irgendjemand ist immer der erste und jemand anders der letzte.
    Außerdem finden sich die ersten wartenden bereits Stunden vor der Öffnung des Ladens ein, um möglichst als erster an die Reihe zu kommen. Von wem sollten sie dann vor verschlossener Türe irgendwelche Nummern bekommen ? Sorry aber Deine Info ist falsch und zudem wie dargelegt wenig Sinnvoll, wenn Du mal darüber nachdenkst.

    @Bad Religion, HighNoon, Blockbuster, X-raydevice, Missklamotte:
    Bitte via PI Team bei mir melden.

    @HomerJaySimpson:
    FÜr wie wahrscheinlich halten Sie es, daß die gleichgeschalteten MEdien sowas ausstrahlen ?

    @Colin:
    So einfach ist das nicht! Rauchen ist eine Sucht, die sogar schlimmer, als Alkoholsucht ist. Zudem kann ich Deine Beobachtung bezüglich keinerlei Moslems an den Tafeln überhaupt nicht bestätgen! ICh halte Deinen Beitrag für einen Fake.

    @Sachse: Hartz4 reicht „locker zum Leben“ ? Wo? In Polen vielleicht, aber garantiert nicht in Deutschland ! Und erst Recht reicht es nicht, um wieder in einen normalen Arbeitsalltag zurückzufinden !
    Hartz4 bedeutet: 24 Stunden am Tag möglichst nicht das Haus verlassen, um keine kosten zu verursachen, damit alle Freunde zu verlieren, den Gerichtsvollzieher kennenzulernen und bald den Eid abzulegen, und in einem nicht mehr endenden Teufelskreis zu gelangen, aus dem man ohne die Hilfe (Vitamin B) von Freunden nie wieder herauskomt !

    @Paula:
    Warum man sich sowas bieten läßt ?
    Aus Angst davor überhaupt nichts mehr zu bekommen und aus Angst vor Gewalt.
    Das ist wie überall auf der Welt, wo kriminelle ihre Hände im Spiel haben.

    @Boxernase:
    Lese Dir doch nochmal den Text genau durch.
    Es handelte sich bei der Bevorzugten Gruppe um einen Mann mit seiner Begleitung, nicht um alle Moslems. Und dieser Mann kämfte sich auch nicht mühsam nach vorn, sondern kam ganz direkt an die Spitze, die er bedrohte so wie ich es im Text schrieb.

    @Loon:
    Das bleibt Dir völlig unbenommen !
    Aber es geht hier bei der Serie eben um Erfahrungsberichte und nicht um dokumentierte Artikel. Erfahrungsberichte sind immer subjektiv und haben es so an sich, daß in diesem Moment nunmal kein Kamerateam vor Ort war, um den Vorfal aufzuzeichnen. Sonst wäre es nämlich kein Erfahrungsbericht, sondern eine richtige Reportage !

    @Tess: Deinem Kommentar nach zu Urteilen, bildest Du Dir Deine Meinung auch nur aus wenigen für Dich gerade sichtbaren Einzelheiten, was ?
    Du wirst lachen: ALLE die bei der Tafel einkaufen haben in 1.Linie Markenprodukte in der Tüte, weil die NoName Waren i.d.R. nicht so lange Lagerzeiten kennenund schneller abverkauft sind, als die teuren Marken. Die Realität ist nicht immer so, wie sie Dir gerade erscheint !

    @Alexandr:
    Du hast nicht verstanden, wie Clans funktionieren, oder ? Auch in Somalia sind diese „Ehrenatlich“ tätig indem sie die VErteilung der Hilfsgüter gerne übernehmen. Denn so läßt sich blendent der Hauptteil der Spenden abzweigen! Zudem sind die Helfer in den Verteilerstellen i.d.R. selber Hartz4 Empfänger, haben also jede Menge Zeit !

    @The Nothing:
    350 Euro mögen vor 10 Jahren noch gerade an der vertretbarn Grenze gewesen sein. Heute jedoch nicht mal mehr im Ansatz. Beispiel:
    Letztes JAhr verdoppelten sich die Heizkosten.
    Doch der H4 Betrag blieb gleich. Effekt: Hohe Nachzahlungen, die ein H4 Empfänger schlichtweg nicht bezahlen kann.
    DIe Arge übernimmt diese mehrkosten nicht, weßhalb der Mieter sehr schnell Probleme mit dem Energielieferanten bzw Vermieter bekommt!

    @Vossy:
    in wiefern sollenlebesmittelgutscheine effektiver sein ?Abgesehen von den höheren verwaltungskosten nimmt nicht jedes GEschäft die Scheine an und das führt automatisch zu einer Preisverzerrung. Außerdem wer soll entscheiden, welche art von lebensmittel ich benötige ? Diabetiker gibt es in unterschiedlichen Typen. Auch gibt es regionale unterschiede. Zudem ist das Prinzip der tafel lebensmittel die nicht mehr im Verkauf gehen an die bedürftigen weiterzugeben und keine Neuwaren. Spenden anstatt wegschmeißenist das Prinzip.
    Und von welchen Ansprüchen redest Du? Wer zur Tafel geht, hat überhaupt gar keinen Einfluss auf die Waren, die er erhält. Die Tafeln haben auch keinenEinfluss darauf welche Waren ihnen gespendet werden. NoName Waren kommen bei der Tafel ausserdem so gut, wie nie vor, daß diese i.d.R.schneller Abverkauft und somit gar nicht erst in die Nähe des VErfallsdatums gelangen.

    @Tess (2)
    Es geht noch nicht mal darum, daß sich Arbeit nicht mehr lohnt, sondern daß man davon nicht mehr leben kann. So gibt es z.b. im Friseurbereich kaum noch männliche Angestellte. Das liegt aber nicht daran weil der BEruf scheiße wäre, sondern weil man diesen Beruf nur noch als zweiteinkommen oder Hobby betreiben kann. Mit 800 Euro netto nutzt mir der ganze Spaß am BEruf nichts, wenn ich von dem Geld noch nicht mal mehr zur Arbeit komme, weil das Geld nicht reicht.
    800 Euro für einen Arbeitenden ist etwas völlig anderes, als 800 Euro für einen Arbeitslosen, der keine Aufwandskosten hat.
    Es würde also de facto an selbstmord grenzen, wenn man eine Arbeit annimmt, mit der man nicht in der lage ist, die nötigsten LEbenskosten zu bezahlen !
    Übrigens sind viele H4 Empfänger sog. „Aufstocker“, d.h. daß sie trotz Vollzeitarbeit HArtz4 beantragen müssen, um zu überleben, und einige davon müssen auch zur Tafel, wenn sie von niemanden anderen unterstützt werden. Also ich finde, Du solltest dich nicht nur besser informieren, sondern auch mal etwas mehr Mitgefühl zeigen.
    Mir gefriert das Blut in den Adern, wenn ich solche BEiträge lese, wie Deine.
    Zitat: „Leute die sich selbst in die Scheiße geritten haben…“
    Sei froh, daß Du grad nicht vor mir stehst !

    @Dorfpopel: Du findet einen blauen Link auf schwarzer schrift nicht ?

    @Columbin:
    Du scheinst Versicherung mit Geschenk zu verwechseln oder ?
    Die Betroffenen haben jahrzehntelang in eine Versicherung einbezahlt und damit selbstverständlich ein Recht darauf, die Versicherunsgleistungen zu erhalten !
    Du tust so, als würde es sich hier um eine Gratisprobe handeln. Es ist auch wirklcih erschreckend, wie wenig Mitgefühl Du hast. Du scheinst wirklich vom Hass zerfressen zu sein, und darüberhinaus ungebildet. Sorry !
    Aber stelle Dir mal vor, ich rausche in Deine Karre und die Versicherung zahlt Dir den Schaden nicht. Dann will ich sehen, wie Du Reagierst ! Du wärst doch der erste, der den Anwalt bemühen würde um die Versicherungsleistungen einzuklagen !
    Und nun stelle Dir noch vor, ich verhöhne Dich indem ich Dir sage, daß Du auf hohem Niveau jammerst und daß es eigentlich völlig unnötig ist, daß man Dir ein neues Auto schenkt. Du bist ja sclielich nicht bedürftig. Nur wirklich ganz bedürftige sollen den Schaden von der VErsicherung bezahlt bekommen…ach nee.. .Deiner Meinung nach braucht ein Bedürftiger ja höchstens die Luft zum Atmen. Also sollst Du zwar BEiträge zahlen, aber keine LEistungen erhalten !
    So…was hälst denn davon ? Immer noch so lustig ?

    @Calimero:
    Die Idee von der YMCA währe sicher eine sehr gute Sache für ihre Tochterorganisation, den CVJM hier in Deutschland. Aber ich fürchte, daß Deutschland schon viel zu Atheistisch geworden ist um so eine Aufgabe zu bewältigen.
    Die carritative Idee ist in den USA noch ganz anders verbreitet, und viel sebstverständlicher, als bei uns.
    Über ein Care Paket würde sich Jürgens Familie sicher sehr freuen und Dakbar sein.
    Gibt es eine Möglichkeit beim YMCA/CVJM Vorschläge für Carepaket Empfänger zu machen ?
    Mir liegt das Schicksal meines Freundes sehr am Herzen. Ich habe leider selber nur wenig, daß ich ihm geben kann aber vielleicht würde sich ja jemand finden, der seine Familie unter die Arme greift ?

    @Alle, bezgl. Bildmaterials:
    Ich konnte ja vorher nicht ahnen, was da geschied und was ich da miterleben würde.
    Und selbst wenn, ich verfüge über keine Spionageausrüstung mit der ich unentdeckt BEweise sichern könnte. Es einfach so zu versuchen, dazu noch ganz alleine, also ohne „Backup“, daß mich im Notfall rettet, ist mir dasschlicht viel zu gefährlich !
    Würden sich mehrere Menschen finden, mit denen ich das zusammen in Angriff nehmen könnte, währe ich dabei, aber so ganz alleine keine chance ! Und von den Opfern ist nru wenig HIlfe zu erwarten, daß sie selber Angst haben womöglich gar nichts mehr zu bekommen und später Ziel von Racheakten zu werden.
    Das ist wirklich schwierig !
    Darum müssen wir uns alle ja auch langsam mal formieren und aktiv werden.
    Auch bei den Wahlen – es reicht nämlich schon lange nicht mehr, nur einen ZEttel in die Urne zu stecken, sondern man muss als Wahlbeobachter aufpassen, daß nicht geschummelt wird. Und jeder BEreich, in dem Verfassungsfeinde vorgerückt sind, müssen wir uns wieder zurückerobern !
    Nur hier am PC hocken und seinen Unmut äußern bringst letzlich auch nicht…

  121. Ich muss den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte stark anzweifeln. Falls der Bericht aber den Tatsachen entspricht, würden sich diverse Privatsender sicher brennend interessieren, mit versteckter Kamera dabei zu sein.

    In dem Fall sollte der Autor einfach mal mit den einschlägigen Redaktionen Kontakt aufnehmen (RTL Extra, Sat 1 Akte, etc…).

  122. @#131 berlinator

    Importierte Kriminalität“ und deren Etablierung

    Hammerhart!
    Öffentliche Schießereien, Bandenkriege, Mord und Totschlag und es gibt zumeist Bewährungsstrafen.

    Allerdings ist es auch zu kurz gegriffen, wie hier bei PI desöfteren vorgetragen, nur Rot-Grün für diese Zustände verantwortlich zu machen.

    In praktisch allen wohlhabenden europäischen Ländern herrschen vergleichbare Zustände.

    Daher scheint mir das Thema weniger ‚Links‘ oder ‚Rechts‘, sondern europäischer Sozialstaat trifft auf mittelalterliche Clanstrukturen, wobei der ewige Kampf gegen Rechts™ allerdings die Erkenntnis des Problems erheblich erschwert.

    Das ist wie bei einem Mann mit einem Bein, dem der Fuß abfault, er dieses jedoch nicht bemerkt, da er ganz auf die Phantomschmerzen im amputierten Bein fixiert ist.

  123. in einer von der Caritas geführten „Tafel“ mag es solche Zustände geben. Ich kenne es anders. In meiner Kleinstadt sind alle Ehrenamtlichen im „Tafel“-Verein und bezahlen 10€ Beitrag im Jahr. Im Verein sind keine Bedürftigen, schon wegen der 10€ nicht. Alle Bedürftigen müssen eine Bescheinigung ihrer Bedürftigkeit vom Amt vorlegen. Die Ausgabe der Lebensmittel erfolgt mittels einer Nummer die gezogen wird, d.h. der/die Erste an der Tür, kann bei der Ausgabe der /die Letzte sein. Also ein gerechtes Zufallsprinzip.Wer sich nicht benimmt(Randale macht) wird gesperrt. Muselmänner gibt es kaum. Die schicken ihre Frauen und Töchter.Es werden auch immer nur 10 Personen gleichzeitig in den Ausgaberaum gelassen, damit die Übersicht nicht verloren geht. 1,00€ muss jede/jeder bezahlen. Die ausgegebenen Lebensmittel sind noch vollkommen in Ordnung und werden ebenfalls von den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen überprüft und aussortiert. Die Ehrenamtlichen stellen ihre Freizeit und Arbeitskraft zur Verfügung(davon nicht wenig) und es kommt nur selten ein Dankeschön über die Lippen.Eher anmaßende Arroganz. Einmal im Jahr werden in der Vereinsversammlung alle anstehenden Dinge besprochen und wenn nötig nach Lösungsmöglichkeiten gesucht.

  124. Die Tafeln in Deutschland. Super Thema! ich kenne über meine Eltern ein Ehepaar, welches sich dort engagiert!!!. Da werden die besten Sachen vor Ausgabe an die Bedürftigen auf Werthaltigkeit gecheckt und auf den eigenen Hänger geladen. Die meisten Menschen, welche dort mitmachen tun dies nur um sich selbst und ihre Bekannten zum Nulltarif zu versorgen. Der Umgang mit den Waren und Menschen ist höchst mafiös. Wie dem auch sei, die Ernährung der selbst gehaltenen Schweine dieser Bekannten ist durch die Tafel auf jeden Fall gesichert. Dies sind Erfahrungen aus dem Raum Niedersachsen und wie immer nur ein bedauerlicher Einzelfall.

  125. Ganz allgemein:
    Überall, wo Spenden in großen Mengen für den Empfänger kostenlos verteilt werden, kommt es zu Schiebung, Bestechung, Vetternwirtschaft, Gewalt. Herkömmliche Beziehungsnetzwerke der Menschen untereinander brechen weg, weil sie nicht mehr notwendig sind. Die Wertigkeit der Beziehungen der Menschen untereinander ordnet sich neu, Mittelpunkt ist die Frage: Wie komme ich an die “kostenlosen” Dinge heran.

    In Afrika kommt noch dazu, daß die einheimischen Hersteller in den Untergang getrieben werden.
    Geschenkte T-Shirts aus Europa sind billiger als im eigenen Land hergestellte Stoffe, die im eigenen Land bedruckt und geschneidert werden.
    Geschenkter Weizen von der EU oder den USA ist billiger als Hirse, die von den einheimischen Bauern angebaut wird und auf dem heimischen Markt verkauft werden soll.
    Bei sehr niedrigen Preisen sind die Verluste der Bauern niedriger, wenn sie überhaupt nichts anbauen. Sie verdienen dann zwar kein Geld, machen aber auch keine Verluste. Leben können sie vom Nichtstun auch nicht. Insgesamt eine sehr schlechte Lage der afrikanischen einheimischen Bauern, hervorgerufen durch geschenktes Getreide.
    Ganz ähnlich ist es, wenn kein Getreide geschenkt wird, aber wenn der sogenannteWeltmarktpreis durch die Überschüsse in Europa so niedrig ist, daß die Afrikaner zu diesen Preisen nichts herstellen können.
    Wenn ein afrikanischer Bauer als Küchenhilfe oder Nichtstuer in Europa mehr Geld einnimmt als wäre er selbständiger Bauer in Afrika, dann gehen auf Dauer sowohl Europa als auch Afrika zugrunde.

    Gerade wenn Gutmenschen an der Verteilung beteiligt sind, ist es besonders schlimm.
    Sie sind nämlich nur nach außen, vor der Maske, gut. Tatsächlich aber können sie die Aufgabe gar nicht bewerkstelligen. Es bilden sich, geschützt und verborgen durch den Deckmantel der Gutherzigkeit und der Gemeinnützigkeit, verbrecherische Gruppen, welche die Ware verschieben.
    Die Gutmenschen machen die Augen zu, sie wollen die Wahrheit nicht sehen. Sie sehen nur das, was ihre geschönte, eingeengte Weltsicht ihnen zu sehen erlaubt. Über offensichtliche Mißstände, die keine Einzelfälle sind, sondern die sich naturnotwendig aus der ganzen Sache ergeben müssen, sehen Sie weitestgehend hinweg und bezeichnen dies, wenn es doch einmal nicht zu verschweigen ist, als Einzelfall.

  126. #27 Dorfpopel (25. Jul 2009 15:17)

    Leuten aus Schweinfurt kann ich nur raten:

    Schaut dort hin, vergewißert euch, ob das hier Beschriebene stimmt -> wenn ja, konfrontiert Verantwortliche in der Stadt mit dem Artikel mit à la “Ich habe es erst selbst nicht glauben wollen als ich das las, aber …”
    Ideen, an solchen Zuständen etwas zu ändern, gibt es viele, wichtig sind Netzwerke!

    Ich habe die schon angemailt und sie aufgefordert, das unverzüglich einzustellen und mir Vollzug zu mitzuteilen, anderenfalls wende ich mich an das Finanzamt, damit denen die Gemeinnützigkeit aberkannt wird. Wer kann mir Kontakte zu Tafel-„Kunden“ machen? Arbeite für die umsonst.

    Hier melden:

  127. Besonders beschämt es mich, daß diese „Tafel-Geschichten“ sich gerade in Schweinfurt ereignen.

    Denn in der Stadt Schweinfurt bin ich einst ein und aus gegangen. Eingekehrt bin ich gerne in der „Schranne“.

    Auch der deutsche Saxophon-Meister Klaus Doldinger war immer gern in Schweinfurt und die wunderbaren Schauspieler Walter Giller und Nadja Tiller haben immer wieder in der Schranne gespeist, wenn sie auf der Schweinfurter Bühne auftraten.

    Und nun dies. Schade.

    Gruß an alle Schweinfurter.

    Auch an die Schweinfurter in Zürich , die hier oft mitlesen, wenns die Zeit erlaubt.

  128. ich weiss nicht, ob die zustaende wirklich so sind. so wie beschrieben, sind sie durchaus moeglich! so kenne ich dieses doitschland!

  129. Ich kann diesen Bericht nur bestätigen.Meine Frau und ich bekommen ergänzend Hartz 4 weil das Arbeiteinkommen meiner Frau nicht reicht zum leben.Selbst bin ich behindert und habe nach 150 Bewerbungen einfach die Schnauze voll mich noch zu bewerben.Ich lebe mit Sprüchen wie geh mal arbeiten ,Sozialschmarotzer und ähnlichem.Auch ich hatte mal ein normales Leben aber man hat mich erniedrigt meinen Willen gebrochen ich fühle mich oft nicht mehr als Mensch.Sprüche wie wenn dein Geld nicht reicht hör auf zu rauchen oder Hartz 4 aber ein Handy da kann ich nicht mehr hören.Klar reicht Hartz 4 um zu essen sich zu kleiden aber als Mensch vereinsamt man immer mehr.Arbeitslosenselbsthilfen hier am Ort helfen auch nicht weiter denn dort hat die Linke ihr Hauptquartier und mit denen kann ich nicht.Ich erlebe oft genug mit welchen Autos nette junge „Südländer“bei der Arge vorfahren.Mein Mund steht oft vor Staunen offen wie dieses möglich ist.Oder junge Männer mit Bärten und Gewändern die ich dort sehe die können ja garnicht vermittelt werden.

  130. @ Sven W.

    So ein Rundumschlag zu so später Stunde – alle Achtung. 😉

    Zunächst einmal hast du Recht, wenn du eingangs in deinem Kommentar schreibst, daß manche, zu denen auch ich gehöre, die Materie nur vom Hören-Sagen kennen. Aber was ich eben aus meinem näheren Umfeld höre, ist das von mir geschilderte Anspruchsdenken. Es steht absolut außer Frage, daß wirklich Bedürftigen geholfen werden muß. Wer jedoch die Tafel mißbraucht, um sich eine Playstation oder Wii kaufen zu können und die Lebensmittel nicht endgültig verbraucht und selbst wegschmeißt, hat für mich jede Bedürftigkeit verspielt. Für mich wäre es wesentlich wichtiger, etwas zu Essen für die Familie im Kühlschrank zu haben, als im Besitz einer Playstation zu sein. Nahrung ist lebensnotwendig – eine Playstation ist Luxus.

    Lebensmittelgutscheine wären deshalb effektiver, da sie einen gewissen Wert hätten und der Bedürftige sich die Waren – und seinen es Spenden des jeweiligen Supermarktes – selbst aussuchen könnte, eine Ungleichbehandlung, wie von dir geschildert, würde dann nicht mehr gegeben sein, daß ein ehrenamtlicher Mitarbeiter entscheidet, wer welche Lebensmittel bekommt. Ob es einen wesentlich höhren Verwaltungsaufwand nach sich ziehen würde, kann ich nicht wirklich beurteilen. Die VerkäuferInnen in den Supermärkten sind ehe da, zusätzliches Personal wäre von daher nicht erforderlich. Die Bedürftigkeit entscheidet DAS AMT (Jobcenter oder ARGE), auch diese Mitarbeiter sind bereits vorhanden und würden keine zusätzlichen Kosten verursachen. Allenfalls die Abrechnung der eingelösten Lebensmittelgutscheine könnte m.M.n. einen kleineren höheren Verwaltungsaufwand darstellen.

    Ein anderer Aspekt ist jedoch, daß viele Menschen, die bei der Tafel ehrenamtlich tätig sind, keine Aufgabe mehr hätten, was für viele jedoch ein Lebensinhalt geworden ist.

    Der Sinn und Zweck der Tafel ist wirklich gut gemeint. Aber gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Leider. Du selbst hast es ja geschildert.

  131. Ich bin auch traurig, wenn ausgerechnet hier über nicht dem gängigen Schönheits- und stylingideal entsprechende Alleinerzieherinnen (die auch noch rauchen), hergezogen wird!
    auf die Idee, dass sie keine Freizeit so wie die Musel-Hausfrauen und keinen Urlaub in der Heimat haben, dass sie vielleicht rauchen, um nicht noch mehr altes wertloses Essen in sich hineinzustopfen, weil sie nicht genug Schlaf und viele Probleme haben, der Kindesvater nicht so gern Unterhalt zahlt (und nebenbei über Frauen lästert, die gegen die Abtreibung sind), kommen hier wohl einige nicht.

    Ratet mal, wem damit in die Tasche geschöpft wird?

  132. Der Bericht mag realen Begebenheiten entsprechen, aber seine Flenn- und Heulermentalität gepaart mit schwülstigen Melodram-Auswüchsen finde ich lächerlich. Schön für „Jürgen“, Freunde zu haben die sich die Zeit nehmen so etwas zu schreiben anstatt tatkräftig einzuschreiten.
    Nichts gegen die Anprangerung von real existenten Mißständen, aber Ihr Stil ist scheiße, Herr Autor.

  133. #156 Tara

    Jetzt machst du aber Witze!
    Für Hartz4-Familien gibt es sogar Urlaubszuschüsse, obwohl ich mich frage, wieso jemand Urlaub braucht, der nicht arbeitet!
    Und die rauchen, um Essen zu sparen und der Probleme wegen? Good one!
    Probleme lösen sich durch quarzen nicht (im Gegenteil) und wer dem falschen Mann ein Kind unterschiebt (so stellt es sich mir in deiner Argumentation dar) sollte sich hinterher nicht wundern, wenn das Ganze schief geht.
    Dein Beitrag liest sich wie ein Auszug aus dem Semi-Handbuch!

    #144 Sven W

    Ich verstehe das als eine Drohung!
    Du drischt also drauf, wenn dir eine andere Meinung nicht passt?
    Du erzählst mir nichts Neues, was den Hungerlohn angeht. Dennoch gibt es Leute, die zu Stolz sind vom Amt zu leben. Die arbeiten für 800 Steine netto und haben meinen allerhöchsten Respekt!
    Allen anderen muss man in den Arsch treten, bzw. die entsprechenden Fleißanreize schaffen.
    Und ja, was ich sehe, fließt in meine Meinungsbildung ein. Wenn meine Kundinnen zugeben Hartz4 zu beziehen, aber dennoch Markenschuhe kaufen können bzw. im teuren REAL shoppen, dann zweifle ich daran, dass Hartz4 zum Leben nicht reicht!

  134. #4 Hartzhasser

    Menschen wie dir gehört ja auch geholfen, aber wer gesund ist, kann auch mal einem miesen Job annehmen, bis sich was Besseres bietet.
    Und langzeitarbeitslose Ausländer gehören rausgeworfen, aber davon können wir wohl lange träumen!

  135. Den Bericht kann ich mir als durchaus authentisch vorstellen. Im Grunde läuft das genauso bei der Hamas (es ist im Grunde eine „verkleinerte“ Ausgabe davon) die bei den UN im Gazastreifen die Lebensmittel erst geklaut und dann an ihre „notleidenden Brüder und Schwestern“ zu horrenden Mafiapreisen verkauft haben. Das Prinzip ist hier wie da dasselbe.

  136. @ Tess
    Wer über einheimische Hartz-IV-Empfänger herzieht, der sollte auch die Islamisierung akzeptieren, denn der Hass auf einheimische Arme und ein bewusstes Zerstören dieses Landes durch eine muslimische Massenzuwanderung sind identisch.
    Suchen Sie bitte die Ursachen Ihrer Wut bei den Verursachern der sozialen Verwerfungen, bei unseren Politikern, bei profitgierigen gewissenlosen Wirtschaftsbossen und bei Zuwanderern, die es darauf angelegt haben, dieses Land und seine Leistungsträger und Steuerzahler finanziell auszusaugen.

  137. #161 Sauron (26. Jul 2009 13:15)
    #162 Hartzhasser (26. Jul 2009 13:38)

    Schließe mich dem ebenfalls an. Die Frage: „Warum gibt es Islamisierung?“ läßt sich im Grunde mit einem kurzen Satz beantworten: Weil es in diesem Lande wie in ganz Europa Leute gibt, und zwar exakt aus dem in #161 von Sauron genannten Spektrum, die daran verdienen. Diese Leute sind im Grunde auch hauptverantwortlich zu machen für das Ausbluten unsere Landes, dem Veröden ganzer Orte wg. Wegzuges der Einheimischen, und dem entsprechenden Zuzug billiger Arbeitskräfte (natürlich) aus dem anatolischen Hinterland etc. pp., mit allen bekannten Folgen, denn auch das ist ja durchaus nicht ungesteuert. Daß dieselben Leute undifferenziert über alle „Harz-4er“ herziehen, ist nicht nur Hetze und pure Heuchelei. Es ist auch ein Zeichen von eigener Blindheit. Auch die Linken sind da nur ein Teil des Gesamtproblems.

  138. #44 Sven W (25. Jul 2009 23:43)
    Nicht alle haben in die Krankenversicherung eingezahlt, und schon gar nicht „jahrzehntelang“. Zudem wird der Betrag für jeden Monat vom Gehalt abgezogen, wenn es kein Gehalt gibt, muss er zwangsläufig von anderen übernommen werden. Des Weiteren suggerierst du wohl bewusst, ich würde dies ablehnen, obwohl ich nur das auch in deinem Beitrag aufkommende Anspruchsdenken und fehlende Dankbarkeit kritisiert habe.

    Mit etwas anderem hast du vollkommen recht. Für ein solches Verhalten habe ich kein Mitgefühl sondern Verachtung. Für ein Verhalten, das wie in deinem Beitrag angedeutet einen Friseurjob wegen zu wenig Geld lieber ablehnt, Rauchen nicht als Luxus sieht und die Geldleistungen, die auch von Personen mit aus deiner Sicht einem Gehalt, für das es nicht wert ist zu arbeiten, aufgebracht werden müssen, eher als Peanuts betrachtet.

    Nebenbei hat es durchaus etwas Belustigendes, wenn jemand, der sich hier bereits als Propagandist für die rechtsextreme DVU hervorgetan hat, anderen vorwirft „ungebildet“ zu sein …

  139. Was ich schon lange beobachte: Spenden werden IMMER, wirklich IMMER in dunkle Kanäle umgeleitet. Bei den „serösen“ Sammlern kommen etwa 5-10% bei den Bedürftigen an, der Rest geht in Verwaltung, Gehältern und „Reibungsverlusten“ drauf; die Regel aber ist, daß so gut wie GARNIX ankommt und nur der Bereicherung der „Helfer“ dient. Appell: Nie spenden, nie, nie nie!
    Eher selbst ganz gezielt helfen!

  140. Nicht alle haben in die Krankenversicherung eingezahlt, und schon gar nicht “jahrzehntelang”

    Das ist beijeder Versicherung so. ODer muss man etwa erst 30 Jahrelang KFZ Versicherung bezahlt haben, damit man einen Schaden ersetzt bekommt ? Nee…Also !
    NEtter Versuch von Dir ^^

    Für ein Verhalten, das wie in deinem Beitrag angedeutet einen Friseurjob wegen zu wenig Geld lieber ablehnt

    Ja Sorry, aber was soll derjenige machen ?
    Wenn das Geld zum Leben nicht reicht und im GEgenteil jeder Monat den er arbeitet Schulden produziert… Du machst es Dir ja echt einfach !

    Nebenbei hat es durchaus etwas Belustigendes, wenn jemand, der sich hier bereits als Propagandist für die rechtsextreme DVU hervorgetan hat, anderen vorwirft “ungebildet” zu sein …

    1. Hab ich keine Werbung für die DVU gemacht, sondern auf ein Social Network hingewiesen, was die eingerichtet hatten – sowas fehlt uns nunmal bisher. Aber Dank solcher „Intelligenzbolzen“ wie Dir konnte dort nicht die Meinungshoheit hergestellt und ein für uns alle wichtiges Werkzeug genutzt werden. Also geh mal lieber vor Deiner eigenen Türe kehren !

  141. #16 Sven W (26. Jul 2009 15:13)

    Nochmal: Man bezahlt die Krankenversicherung für jeden Monat, wenn man das wegen fehlenden Gehalts nicht kann, müssen es zwangsläufig andere für einen übernehmen. Dass das Geld als Friseur nicht reichen würde,
    ist ganz offensichtlich eine Schutzbehauptung. Wie du eben selbst angedeutet hast, ist dir der finanzielle Unterschied einfach zu gering. Das Problem ließe sich durch Verringerung des Sozialhilfesatzes oder Essensgutscheine lösen.

    Hab ich keine Werbung für die DVU gemacht, sondern auf ein Social Network hingewiesen, was die eingerichtet hatten – sowas fehlt uns nunmal bisher. Aber Dank solcher “Intelligenzbolzen” wie Dir konnte dort nicht die Meinungshoheit hergestellt und ein für uns alle wichtiges Werkzeug genutzt werden.

    Das hat selbstverständlich nichts mit Werbung für die DVU zu tun. „Intelligenzbolzen“ wie ich distanzieren sich eben genau so vom Rechtsextremismus wie vom Islam, denn beides sind Unterdrückungssysteme. Vielleicht fühlst du dich ja bei „Gesamtrechts“ wohler, da sind dann auch nicht so viele „Intelligenzbolzen“ wie hier …

  142. @Columbin:
    Nochmal: Eine Versicherung ist kein Almosen, sondern eine Vertragliche Vereinbarung.
    Das kannst Du Dir drehen, wie Du möchtest, es ändert nichts an den Fakten!
    Dein Scheinargument mit der angeblichen Schutzbehauptung ist ja wohl an Zynismus kaum noch zu überbieten ! Ich möchte Dich mal sehen, wenn Du für weniger Geld arbeiten müsstest, als für das Überleben notwendig wäre! Du wärst doch der erste, der ganz aufgeregt mit den Flügeln flattern würde.
    Was Du letzlich forderst ist nichts anderes als Sklavenarbeit! Darüber solltest Du erst mal zwei bis drei Tage nachdenken, bevor Du wieder meinst, Herrn Schlau-Schlau heraushängen lassen zu wollen.
    Im übrigen… wenn Du schon meinst den Gutmenschen heraushängen zu lassen, dann solltest Du Dich auch daran erinnern, daß ich vor der EU Wahl hier viele Beiträge zugunsten der Rep geschrieben hatte. Sorry, aber Dein Gutmenschlicher Abgrenzungsversuch war ein Schuss in den Ofen!

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