Lubna HusseinDie bekannte Journalistin Lubna Ahmed al-Hussein (Foto), die für die Zeitung al-Sahafa und die Vereinten Nationen im Sudan arbeitet, riskiert, zu 40 Peitschenhieben verurteilt zu werden, weil sie sich „unanständig“ kleidet – die Frau trägt nämlich Hosen und das geht gemäß den sudanesischen Vorstellungen von Anstand und Moral gar nicht. Die Journalistin wurde deswegen letzte Woche in Khartoum verhaftet.

Die junge, islamisch-korrekt verschleierte Frau erklärte gegenüber AFP:

Am 3. Juli war ich im Restaurant. Polizisten sind hereingekommen und verlangten von allen Mädchen, die Hosen trugen, ihnen zu folgen. Sie haben mich mit zwölf anderen Mädchen weggebracht (…) Zwei Tage später wurden zehn von ihnen ins Kommissariat im Zentrum Khartoums gerufen und mit je zehn Peitschenhieben geschlagen.

Die drei übrigen Frauen, zu denen auch die Journalistin gehört, wurden wegen Verstoßes gegen Artikel 152 des sudanesischen Strafgesetzes angeklagt. Dieses Gesetz sieht eine Strafe von 40 Peitschenhieben für jeden vor, der „eine unanständige Tat begeht oder die öffentliche Moral verletzt oder unanständige Kleidung trägt“.

Mit Sicherheit hat dieser im Gesetz festgelegte „Moralbegriff“, jedoch nichts mit dem Islam zu tun…

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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63 KOMMENTARE

  1. Grauenhaft! Hoffentlich sind die Delinquentinnen davon einigermaßen wieder genesen.

    Tja, hat wieder alles nichts mit dem Islam zu tun…

  2. Kann mal jemand Ohropax rüberwachsen lassen? Das schweigen der Gutmenschen und Jammermoslems dröhnt so laut.

  3. Islam bedeutet Friede – natürlich nur solange man sich an die Scharia hält. Hosentragende Frauen gehen mal gar nicht!

  4. Ist die Hose erst mal runtergeprügelt, schreiten die sudanesischen Reitermilizen zur Tat.

  5. Das Schweigen wird immer lauter…

    http://ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/NewsTicker/NTicFrameMeldung&listid=994415653754&aid=1246883161306

    Ein Toter nach Bandenkrieg bei Paris

    Paris – Bei einem Bandenkrieg in einem Pariser Vorort ist ein 20-jähriger Mann erschossen worden. Die Polizei habe den jungen Afrikaner vergangene Nacht bewusstlos auf der Straße gefunden. Das berichtet die Pariser Tageszeitung «Le Parisien». Er starb heute an den Folgen eines Kopfschusses. Französischen Medienberichten zufolge hatten sich etwa 30 Männer aus zwei verfeindeten Banden in Saint Ouen auf der Straße eine Schießerei geliefert. Die Polizei nahm zwei mutmaßliche Bandenmitglieder fest.

  6. Nein, so eine Sünde aber auch, Hosen zu tragen. Ich weiß, hosentragende Frauen verstoßen irgendwie gegen den Islam. Mohammed hat doch gesagt: „…“, doch halt, es gab doch noch gar keine Hosen zu dieser Zeit.

    Wahrlich, der Islam paßt sich immerfort an, sogar an die hosentragende Moderne.

    Vielleicht sollten alle gläubigen Moslems doch eher wieder zu den Dingen greifen, die es zur Zeit Mohammeds gab, dem Eselskarren, dem Bettlaken und den Zelten aus Kamelhaut und dem Fladenbrot. Alles andere, Hosen, Heizung, Handy, Moped, Auto, Fernseher, Computer, elektrisch Licht und Haushaltsgeräte, fließend Wasser, Medikamente, sofern nicht Kamelurin, Krankenhäuser und Skalpell (letzteres wäre nur halal zum Kopfabtrennen), Heilmethoden (sofern keine Kamelurinkur) und künstliche Befruchtung, Flugzeuge, Buchdruck, Fotoapparate, Betonbrücken, Hochhäuser, Stahlproduktion, Eisenbahn……und so weiter und so weiter und so weiter ist einfach haram und geziemt sich für Mohammedaner oder Moslems nicht.

  7. Aber mal Hut ab vor dem Tagesspiegel, wenn Frau Dernbach im Urlaub ist:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Irak-Christen-Muslime;art141,2846714

    Islamophobie, Christenphobie

    Mord an Muslimen, Mord an Christen: Wer erhebt anklagend seine Stimme? fragt Malte Lehming

    13.7.2009 12:50 Uhr

    Nun passen wir mal ganz genau auf, wer anklagend seine Stimme erhebt. In Deutschland und in der islamischen Welt. Denn eines dürfte klar sein: Wer sich über den Mord an Marwa El-Sherbini erregt, die in einem Dresdner Gerichtssaal erstochen worden war, der darf zu dieser Meldung nicht schweigen:

    Neue Terrorwelle gegen Christen im Irak

    Extremisten haben im Irak eine neue Terrorwelle gegen Christen begonnen. In Bagdads südlichem Vorort Al-Dura wurden am Montag drei Zivilisten verletzt, als ein Sprengsatz neben der Mar-Jussif-Kirche explodierte. Das berichteten die Nachrichtenagentur Yaqen. Drei Kinder erlitten Verletzungen durch einen Sprengstoffanschlag in der nordirakischen Stadt Mossul, durch den eine schiitische Moschee und die Jungfrau-Maria-Kirche beschädigt wurden.

    Am Sonntag hatten Extremisten in der Hauptstadt Bagdad vor verschiedenen Kirchen insgesamt vier Sprengsätze gezündet. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Aswat al-Irak starben vier Menschen, 25 wurden verletzt. In der Stadt Kirkuk war am Sonntag ein christlicher Politiker ermordet worden.

    Rund die Hälfte der Christen ist seit dem Sturz von Präsident Saddam Hussein durch die US-Armee im Frühjahr 2003 aus dem Irak geflohen. Wie viele Christen sich in dem arabischen Land noch aufhalten, weiß niemand genau. Laut Schätzungen gibt es im Irak noch rund 800.000 Christen, von denen die meisten Chaldäer sind. Unter den wenigen Irakern, die in Deutschland in den vergangenen Jahren Flüchtlingsstatus erhalten haben, sind überproportional viele Christen. (mit dpa)

  8. „Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politik, das ist viele Jahre.“

    Ja, und hier Neues vom Shooting-Star der EU, jener Türkei, auf deren Mitgliedschaft wir uns alle freuen. Istanbul, die „Kulturhauptstadt 2010“ macht schon in 2009 Schlagzeilen, beten oder Beethoven?

    http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Tuerkei-Rechtsextremismus;art123,2846756

    Istanbul

    Peinlich für künftige Kulturhauptstadt: „Barbaren im Palast“

    Rechtsxtremisten haben versucht, ein Klavierkonzert auf dem Gelände des historischen Topkapi-Palast in Istanbul zu stürmen. Grund: Das Konzert wurde von einem Weinhersteller gesponsort – am ehemaligen Herrschersitz der muslimischen Osmanen sei das eine Beleidigung.

    Istanbul – Eine bekannte Pianistin, ein gutes Orchester, und Stücke von Tschaikowsky, Elgar und Beethoven: Als sich am vergangenen Wochenende die Tore des osmanischen Topkapi-Palastes in Istanbul für ein Konzert der Pianistin Idil Biret in einem Innenhof des Palastgeländes öffneten, freute sich das Publikum auf einen schönen Sommerabend unter freiem Himmel und einen Kunstgenuss vor historischer Kulisse. Doch nicht wegen der Musik macht der Abend Schlagzeilen, sondern wegen Ereignissen, die sich vor den Palasttoren abspielten. Rechtsnationalistische Extremisten versuchten, das Konzert zu stürmen, weil der Abend von einem Weinhersteller gesponsort wurde – am ehemaligen Herrschersitz der muslimischen Osmanen sei das eine Beleidigung.

    Rund 50 Mitglieder der rechtsgerichteten Gruppe marschierten auf den Palast zu, rissen Konzertplakate ab, um sie zu verbrennen, und riefen Parolen. Das Konzert sei eine „respekt- und ehrlose Weinparty von Verrätern“ sagte einer ihrer Anführer. Schließlich würden im Palast wichtige islamische Reliquien aufbewahrt. „Das werden die Verantwortlichen bezahlen.“

    Als die Männer versuchten, zu dem Konzert vorzudringen, schritt die Polizei ein, die vor den Toren aufmarschiert war. Pianistin Biret wurde nach dem Konzert unter Polizeischutz nach Hause gefahren. Die Demonstranten ließen sich unterdessen nahe der Palasttore zu einem Gebet Richtung Mekka nieder. „Barbaren im Topkapi-Palast“, titelte eine Zeitung am Montag.

    Die Proleten standen der Splitterpartei BBP nahe, die schon häufiger mit aggressiven Aktionen auf sich aufmerksam machte und deren Mitglieder in den Mord an dem armenischstämmigen Journalisten Hrant Dink verwickelt gewesen sein sollen. Die BBP dementierte, dass sie die Aktion geplant habe, verteidigte sie aber als „demokratische Reaktion“ auf den Weingenuss im Palast.

    Gegner der islamisch-konservativen Regierung in Ankara sagen, der Angriff auf das Konzert sei Folge einer Islamisierung. „Soweit ist es mit der türkischen Republik schon gekommen“, erklärte ein regierungskritischer Verband. Kritiker werfen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor, den Laizismus in der Türkei zu unterwandern, um einen islamischen Gottesstaat errichten zu können, was die Regierung zurückweist. Die Ereignisse vom Wochenende seien ein „Angriff auf die Republik“ gewesen, sagte Sefik Büyükyüksel, der Ehemann der Pianistin Biret.

    Die Künstlerin selbst gab sich kämpferisch. Eine Absage des Konzertes unter dem Druck der Extremisten sei für sie nicht in Frage gekommen, sagte sie. Biret ist ein lebendes Symbol der Republik: Schon als Zweijährige wurde sie vom damaligen Staatspräsidenten Ismet Inönü gefördert, einem engen Wegbegleiter von Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk.

    Unterdessen wurde deutlich, dass die Regierung genauso geschockt ist wie alle anderen, denn sie fürchtet um den Ruf Istanbuls, das im kommenden Jahr Europäische Kulturhauptstadt sein wird. Kulturminister Ertugrul Günay rief Biret an, um sein Bedauern über den Vorfall auszudrücken. Wer versuche, die Weiterentwicklung der Türkei aufzuhalten, werde die Härte des Staates zu spüren bekommen.

    Die Demonstranten seien „Jammergestalten“, die nichts von Geschichte oder Kultur verstünden, sagte der Minister: Schon unter den Sultanen habe es Opernaufführungen im Topkapi-Palast gegeben. Dass die aufgebrachten Rechtsextremisten nicht ganz sattelfest waren, was das Zielobjekt ihrer Protestaktion anging, zeigte sich zudem daran, dass sie vor den Toren des Palastes Parolen gegen ein „Jazzkonzert“ skandierten.

    Schlechte Nachrichten für die Eiferer hatte auch Ilber Ortayli, Historiker und Leiter des Topkapi-Museums: Gepichelt worden sei in den heiligen Hallen der Osmanen schon seit alters her, sagte Ortayli. Das gelte auch für Sultan Murat IV, der im 17. Jahrhundert als rabiater Gegner von Alkohol und Kaffee bekannt war. Selbst Sultan Murat habe im Palast heimlich hin und wieder einen gehoben, stellte Ortayli klar – „und was weiß ich wer noch“.

  9. „Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politik, das ist viele Jahre.“

    Ja, und hier Neues vom Shooting-Star der EU, jener Türkei, auf deren Mitgliedschaft wir uns alle freuen. Istanbul, die „Kulturhauptstadt 2010“ macht schon in 2009 Schlagzeilen, beten oder Beethoven?

    http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Tuerkei-Rechtsextremismus;art123,2846756

    Istanbul

    Peinlich für künftige Kulturhauptstadt: „Barbaren im Palast“

    Rechtsxtremisten haben versucht, ein Klavierkonzert auf dem Gelände des historischen Top kapi-Palast in Istanbul zu stürmen. Grund: Das Konzert wurde von einem Weinhersteller gesponsort – am ehemaligen Herrschersitz der muslimischen Osmanen sei das eine Beleidigung.

    Istanbul – Eine bekannte Pianistin, ein gutes Orchester, und Stücke von Tschaikowsky, Elgar und Beethoven: Als sich am vergangenen Wochenende die Tore des osmanischen Top kapi-Palastes in Istanbul für ein Konzert der Pianistin Idil Biret in einem Innenhof des Palastgeländes öffneten, freute sich das Publikum auf einen schönen Sommerabend unter freiem Himmel und einen Kunstgenuss vor historischer Kulisse. Doch nicht wegen der Musik macht der Abend Schlagzeilen, sondern wegen Ereignissen, die sich vor den Palasttoren abspielten. Rechtsnationalistische Extremisten versuchten, das Konzert zu stürmen, weil der Abend von einem Weinhersteller gesponsort wurde – am ehemaligen Herrschersitz der muslimischen Osmanen sei das eine Beleidigung.

    Rund 50 Mitglieder der rechtsgerichteten Gruppe marschierten auf den Palast zu, rissen Konzertplakate ab, um sie zu verbrennen, und riefen Parolen. Das Konzert sei eine „respekt- und ehrlose Weinparty von Verrätern“ sagte einer ihrer Anführer. Schließlich würden im Palast wichtige islamische Reliquien aufbewahrt. „Das werden die Verantwortlichen bezahlen.“

    Als die Männer versuchten, zu dem Konzert vorzudringen, schritt die Polizei ein, die vor den Toren aufmarschiert war. Pianistin Biret wurde nach dem Konzert unter Polizeischutz nach Hause gefahren. Die Demonstranten ließen sich unterdessen nahe der Palasttore zu einem Gebet Richtung Mekka nieder. „Barbaren im Top kapi-Palast“, titelte eine Zeitung am Montag.

    Die Proleten standen der Splitterpartei BBP nahe, die schon häufiger mit aggressiven Aktionen auf sich aufmerksam machte und deren Mitglieder in den Mord an dem armenischstämmigen Journalisten Hrant Dink verwickelt gewesen sein sollen. Die BBP dementierte, dass sie die Aktion geplant habe, verteidigte sie aber als „demokratische Reaktion“ auf den Weingenuss im Palast.

    Gegner der islamisch-konservativen Regierung in Ankara sagen, der Angriff auf das Konzert sei Folge einer Islamisierung. „Soweit ist es mit der türkischen Republik schon gekommen“, erklärte ein regierungskritischer Verband. Kritiker werfen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor, den Laizismus in der Türkei zu unterwandern, um einen islamischen Gottesstaat errichten zu können, was die Regierung zurückweist. Die Ereignisse vom Wochenende seien ein „Angriff auf die Republik“ gewesen, sagte Sefik Büyükyüksel, der Ehemann der Pianistin Biret.

    Die Künstlerin selbst gab sich kämpferisch. Eine Absage des Konzertes unter dem Druck der Extremisten sei für sie nicht in Frage gekommen, sagte sie. Biret ist ein lebendes Symbol der Republik: Schon als Zweijährige wurde sie vom damaligen Staatspräsidenten Ismet Inönü gefördert, einem engen Wegbegleiter von Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk.

    Unterdessen wurde deutlich, dass die Regierung genauso geschockt ist wie alle anderen, denn sie fürchtet um den Ruf Istanbuls, das im kommenden Jahr Europäische Kulturhauptstadt sein wird. Kulturminister Ertugrul Günay rief Biret an, um sein Bedauern über den Vorfall auszudrücken. Wer versuche, die Weiterentwicklung der Türkei aufzuhalten, werde die Härte des Staates zu spüren bekommen.

    Die Demonstranten seien „Jammergestalten“, die nichts von Geschichte oder Kultur verstünden, sagte der Minister: Schon unter den Sultanen habe es Opernaufführungen im Top kapi-Palast gegeben. Dass die aufgebrachten Rechtsextremisten nicht ganz sattelfest waren, was das Zielobjekt ihrer Protestaktion anging, zeigte sich zudem daran, dass sie vor den Toren des Palastes Parolen gegen ein „Jazzkonzert“ skandierten.

    Schlechte Nachrichten für die Eiferer hatte auch Ilber Ortayli, Historiker und Leiter des Top kapi-Museums: Gepichelt worden sei in den heiligen Hallen der Osmanen schon seit alters her, sagte Ortayli. Das gelte auch für Sultan Murat IV, der im 17. Jahrhundert als rabiater Gegner von Alkohol und Kaffee bekannt war. Selbst Sultan Murat habe im Palast heimlich hin und wieder einen gehoben, stellte Ortayli klar – „und was weiß ich wer noch“.

  10. @ #2 Eurabier
    Du hast schon so ne kleine Perverse Ader, sowas Ekeliges und dann noch ohne Vorwarnung.

  11. @ #2 Eurabier
    Man ist das fiese.
    Ich konnte meinen Würgereiz gerade noch unterbinden.
    Wäre schön wenn solch harmlos aussehende links gekennzeichnet werden.
    Nicht für nervenschwache oder so.
    Boh, jetzt muß ich erstmal nen Blocker nach werfen.

  12. Gestern lief bei ttt ein Bericht über die Ausstrahlung einer modernen Casting Sendung a la Bohlen sucht den Superstar in Afghanistan.

    Die Reaktionen de Einheimischen sind unglaublich. Einerseits finden das viele ganz toll und wollen auch zur Talentschau. Andererseits sollte die unzüchtige Frau, die sich vor Freude das Kopftuch runtegrissen und getanzt hat am besten getötet werden, wenn sie wieder heim kommt. Verrückte Welt.

    Doof ist allerdings auch, daß auf dem Forum „gegen-Islamisierung.info“ offenbar nur mitreden darf, wer bereit ist, Leuten, die er nicht persönlich kennt persönliche Informationen preiszugeben. Schon komisch. Dann eben ohne mich.

  13. #12 Wilhelm Entenmann

    Zitat von:

    http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/wir_trauen_um_marwa_s-1/einzelansicht/?cHash=992cffb885

    „Seit dem 11. September 2001 haben auch in Deutschland

    Respekt

    und Toleranz gegenüber Muslimen stark gelitten. Dabei stellt unser Grundgesetz unmissverständlich klar: ‚Die Würde des Menschen ist unantastbar‘. Auch staatliche Maßnahmen wie

    Rasterfahndungen

    , Kopf- tuchverbote, Pläne für

    Gesinnungstests

    sowie gesellschaftliche Hetze gegen den Bau von neuen Moscheen in einigen Städten haben eine ganze Gruppe von Mitbürgern öffentlich ab- gewertet, marginalisiert und unter Generalverdacht gestellt.“

  14. #20 Nordisches_Licht (13. Jul 2009 15:35)

    #12 Wilhelm Entenmann

    Nachtrag:

    Ahha !

    Gesinnungstests, so nennen die Grünen also denn Treue-Beweis zum Grundgesetzt und zu Deutschland !

    Lachverein !

  15. und wir bekommen hier das Gleiche:

    Die Deutschen sollten sich besser an den nun hervortretenden Islam gewöhnen, meinen die Islamologin Bärbel Beinhauer-Köhler und der Soziologe Claus Leggewie.

    Das werde später als Verrat am deutschen Volke gelten, zürnt ein Bürger im Internet über den Münchner Moscheestreit: Muslime nehmen immer mehr Raum ein und „verdrängen unsere Kultur“. Und das sei gewollt. Dazu stehe er, selbst wenn er so in der rechten Ecke lande. Gleichzeitig wird in einem deutschen Gerichtssaal eine Muslimin erstochen, offenbar weil sie Muslimin war.

    Die Deutschen sollten sich besser an den nun hervortretenden Islam gewöhnen, meinen die Islamologin Bärbel Beinhauer-Köhler und der Soziologe Claus Leggewie, und zu diesem Gewöhnen gehört die Moschee in der Nachbarschaft. Ihr Buch über Moscheen in Deutschland ist der Versuch, den Streit um Baukonflikte zu versachlichen. Der Leser erfährt die Geschichte und Funktion solcher Sakralbauten, bei denen es aber eben auch zu „Anerkennungskonflikten“ kommt, über die jetzt die Integration ablaufe. Leitkultur? Nein, sagt Leggewie. Die gebe es wegen der Vielfalt nicht mehr. Migration und Demographie sprechen ihr Wort. Daher verfehlt jene zornige Schuldzuweisung an Muslime. Laut Leggewie rückten nun in Berlin, der „Hauptstadt des Atheismus“, Muslime mit ihren Gebetsräumen aus den Hinterhöfen in die Zentren. Vier Großbauten seien es am Columbiadamm, einer weiteren in Neukölln, am Mierendorffplatz und in Pankow. An der Spree zähle man 120 Gebetsstätten und Moscheen. SAGT MAL IHR BERLINER, WOLLT IHR DAS SO ???????

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/Claus-Leggewie-Islam;art138,2846047

    Noch ist die Kommentarfunktion offen, leider aber werden meine Beiträge nicht angenommen.

  16. Saudi Arabia’s religious police are being blamed for the death of two sisters who were murdered in what is known as an ‚honor killing‘ by their brother after the sisters were arrested for allegedly mixing with unrelated men.
    Saudi King Abdullah.

    Saudi King Abdullah.
    Photo: AP
    SLIDESHOW: Israel & Region | World

    The Society for Defending Women’s Rights in Saudi Arabia said the religious police arrested the two sisters, aged 19 and 21, thus putting their lives in danger.

    Their brother shot them to death in front of their father when they left a women’s shelter in Riyadh on July 5, according to Saudi news reports.

    The practice known as honor killing is a daily occurrence in Saudi Arabia. The incidents are staged to look like a suicide or an accident, Wajeha Huweidar, a Saudi women’s rights activist told The Media Line.

  17. Was? Nur Peitschenhiebe? Kopf ab!

    Doof ist allerdings auch, daß auf dem Forum “gegen-Islamisierung.info” offenbar nur mitreden darf, wer bereit ist, Leuten, die er nicht persönlich kennt persönliche Informationen preiszugeben.

    Allein der Domainname lässt doch schon eine linksgrün-islamistische U-Boot-Seite vermuten.

    Das ist bester Pierre-Vogel-Stil.

    Kein Islamkritiker sollte unbekannten „Gleichgesinnten“ seine persönlichen Daten mitteilen. Das kann, irgendwann mal, lebensgefährlich sein.

  18. Zusatz:

    Je extremer die Ansichten und die Nick-Namen (Supergermane, Islamhasser, Judenrein, Kreuzritter, Moslemschlächter, usw….)desto mehr U-Boot oder V-Mann.
    Normale Leute, die einfach nur islamkritisch sind, geben sich solche dämlichen Klischee-Namen nicht.

    Es ist immer Vorsicht geboten im Umgang mit Aktionisten (V-Leute) und Hetzern (U-Booten).

  19. PI sollte mal wieder Geld sammeln, damit wir der Claudia Roth eine Reise im Hosenanzug in den Sudan spendieren können:

    Dafür braucht es keinen Spendenaufruf. Wenn ich sicher sein kann, dass sie fliegt, dann zahle ich den Flug alleine. Hinflug müsste reichen.

  20. Also, mir ist die „bekannte Journalistin“ völlig unbekannt.
    Und „Doudou“ arbeitet auch für die UNO…

  21. @ pi bitte den Link von Nr2 löschen,das ist unmenschlich

    @ Eurabier
    Kannst du beim nächesten mal die Leute nicht warnen? Das ist kein Mädchen sondern (das laß ic lieber wird sonst eh gelöscht)

  22. Linksgrüne, die CSD-Umzüge und Love parades begrüßen sind auch in der Regel diejenigen, die islamische Kleidervorschriften verteidigen und als kulturelle Bereicherung zu erkennen glauben.
    Hier zeigt sich der üble, heuchlerische Rassismus der sogenannten Anti-Rassisten. Ekelerregend ihre in Wahrheit gönnerhaft-wohlwollende, patriarchalische Gesinnung gegenüber Fremden. Hier glaubt man individuelle Unfreiheit in Namen eines Kulturrelativismus verteidigen zu müssen.
    Die unkritische Toleranz der kulturrelativistischen Grünen gegenüber allen Kulturen der Welt ist nichts anderes als ein Verrat an der Freiheit des Individuums.

  23. #7 Rabe
    (13. Jul 2009 14:59)

    Vielleicht sollten alle gläubigen Moslems doch eher wieder zu den Dingen greifen, die es zur Zeit Mohammeds gab, dem Eselskarren, dem Bettlaken und den Zelten aus Kamelhaut und dem Fladenbrot. Alles andere, Hosen, Heizung, Handy, Moped, Auto, Fernseher, Computer, elektrisch Licht und Haushaltsgeräte, fließend Wasser, Medikamente, sofern nicht Kamelurin, Krankenhäuser und Skalpell (letzteres wäre nur halal zum Kopfabtrennen), Heilmethoden (sofern keine Kamelurinkur) und künstliche Befruchtung, Flugzeuge, Buchdruck, Fotoapparate, Betonbrücken, Hochhäuser, Stahlproduktion, Eisenbahn……und

    …und Sozialhilfe und die auch noch lebenslang.

    Islam = Sozialhilfe .

  24. SUDAN

    Frauen ausgepeitscht, weil sie Hosen trugen

    Sie hielten sich nicht an die übliche Kleiderordnung und begangen damit ein „Verbrechen“: Im Sudan wurden zehn Frauen ausgepeitscht, weil sie Hosen trugen.

    Nairobi/Khartum – Die jungen Frauen waren in der vergangenen Woche im Sudan wegen „provokativer Kleidung“ festgenommen worden. Die Sittenwächter hatten Anstoß daran genommen, dass die Mädchen und Frauen Hosen getragen hatten, berichtet die „Sudan Tribune“ am Montag in ihrer Online-Ausgabe.

    Zehn der insgesamt 13 Frauen seien von einem Gericht östlich der Hauptstadt Khartum zu zehn Peitschenhieben und einer Geldstrafe verurteilt worden.

    Eine der festgenommenen Frauen ist Journalistin und Mitarbeiterin in der UN-Mission im Sudan. Sie berichtete der Zeitung, die jungen Frauen seien so eingeschüchtert gewesen, dass sie ihr „Verbrechen“ eingestanden. Über die Konsequenzen seien sie sich nicht im Klaren gewesen. Im Nordsudan ist das islamische Recht (Scharia) die Gesetzesgrundlage.

    jjc/dpa

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,635836,00.html

  25. OT 40# Wenn in D so etwas passieren würde,
    dann würde es bei den Link-Gutmensch-Pseudochristen heissen, was für ein unbarmherziger „rassistischer Pfarrer “ 😉

  26. Naja, in Muselmanien wurden Andere schon für Weniger umgebracht ……..

    Und Außerdem : das hat alles nichts mit dem Islam zu tun®!!!!

  27. @ #2 Eurabier (13. Jul 2009 14:51)

    Danke, habe auf Deinen Link geklickt, jetzt kommt mir mein legger Mittagessen wieder hoch.
    Kannst da nicht ne „Reisewarnung“ ausgeben …….. *schüttel*

  28. ja wo sind denn unsere lieben gutmenschen….

    echt eklig das ganze. einen menschen zu bestrafen weil er hosen trägt.

    ich denke wir brauchen viele und grosse psychiatrien.

  29. @ #19 Goldfasan (13. Jul 2009 15:32)

    Das ist doch logisch!!!
    Die Musels sind aufgrund ihrer Intelligenz nicht in der Lage zu uns heraufzukommen, also müssen wir uns zu ihnen hinabbegeben.
    Das bedeutet, daß wir den Buckel krümmen müssen, während die Musels ihre Nase nach oben strecken.

  30. Was soll das Gejammere? Ist doch Musels Himmelreich, Frauen zu schlagen und Kinder zu schänden. Wird er hier auch bekommen, Blödmenschen sei Dank.

  31. @ #50 D@
    also dafür das du diesem wort die existens absprichst weißt du aber verdammt gut wie es geschrieben wird. 🙂

  32. Wie war das doch gleich ?
    Der Islam ist willkommen; gar ein Teil Deutschlands.
    Die Scharia ist mit dem GG vereinbar.
    Na dann herzlichen Glückwunsch.

  33. Auf allen islamischen Seiten konnte man Sätze lesen : Sie wurde wegen ihres Kopftuchs ermordet, oder ermordet weil sie „gläubige“ Muslima war.
    Auf der andern Seite relativieren sie den Fall der ermordeten Deutschen in Jemen, weil sie angeblich Missioniert hätten.Was aber auch nicht wahr ist. So viel Missionäre (innen) bringt die Kirche weltweit nicht zusammen, wie man muslimische Missionärinnen (Kopftücher )allein uns in Kreuzberg oder Neukölln begegnen.
    Dennn dieser religöse Popanz ist auch nichts anders ,als eine art islamische Missionierung-Flagge zu bezeichnen. „Gläubige Muslimas , das ich nicht Lache,;-) gehört wohl auch zum Glauben , das deutsche Volk zu bestehlen, denn auf Steurzahlerkosten Leben ist auch ein Diebstahl!!
    Bei den Christen fällt so etwas unter das Vierte Gebot.
    Komisch auch, dass gerade das Desintgrations-Proterialat am Lautesten schreien muß, ist aber schon typisch und nicht anders zu Erwarten.

  34. Es sollte doch ein Leichtes sein, die Botschaft dieser verqueren res publica mal mit ein paar Schweinespezialitäten aus-deutschen-Landen-nicht-mehr-so-ganz-frisch-auf-den-Tisch zu erfreuen…So viele Christen, wie die schon auf dem Gewissen haben, immer eine lohnende Augabe…

  35. Dann dürfte per sudanesicher Definition die selbstverständlich rein überhaupt gar nix mit dem Islam im entferntesten zu tun hat der „Burkini“ unter Reizwäsche fallen.
    So mit dürfte sich das Teil erledigt haben.

  36. Beim Thema Hosenanzug fällt mir noch jemand ein.
    Auszug aus dem Gästebuch (noch nicht moderiert):

    „Frau Pauli, der Schachzug mit Kader Loth bringt Ihnen eine Menge Stimmen.
    Klader ist türkischer Abstammung und Sie wissen,wahlberechtigte Türken wählen normalerweise SPD. Es sei denn, es gibt Alternativen wie mit Kader! Alles Gute wünscht Ihnen xxxx.
    ….
    Schade das die hochgeschätzte Domenica aus Hamburg nicht mehr lebt, sie hätte im Bunde als Dritte bestimmt den Posten als Wirtschaftsministerin bekommen, denn sie konnte mit Geld umgehen“.
    Mit anderen Worten: Es gibt noch Hoffnung anno 2009.
    http://www.gabriele-pauli.de/cgi-bin/kunden/pauli/gb_show.pl

  37. Das nächste Beweisstück dafür, dass der Islam eine Steinzeitkultur ist, wird von PI gebracht.
    Toda Raba PI, dafür.

  38. Einmal mehr: Diese Weltanschauung hat hier NICHTS zu suchen.

    Wählt diese Pumpernickelsäcke ab, die so pseudo-weltoffen sind.

  39. Also, 40 Peitschenhiebe wegen unanstaendiger Kleidung wie z.B. ein Kopftuch, das ist schon etwas uebertrieben und eher einer Bourka angemessen.

  40. Hosen tragen ist unislamisch? In den Niederlanden werden von eingewanderten Kulturbereicherern Frauen geprügelt, die mit Rock radfahren.
    Ja was denn nun?
    Und zu dem islamischen Anschlag auf das Konzert in Istambul: Wenn unsere Polit“elite“ so weitermacht, wird es gar nicht mehr lange dauern, bis auch bei uns Konzerte mit europäischer Musik nur noch unter Polizeischutz durchgeführt werden können. Das ist aber nur der Anfang vom Ende. Der Polizeischutz wird dann bald eingestellt werden. Veranstaltungen europäischer Kultur können dann nur noch im Untergrund stattfinden, wenn hier erst mal die islamisch-friedliche Sittenpolizei durch die Straßen patrouilliert.
    Dieser Vorfall ist ein weiteres Bausteinchen der Türkei auf dem Weg nach Eurabia.

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