In der Schweizer Weltwoche fanden wir einen sehr interessanten Artikel mit Ratschlägen für den Bezug von Sozialhilfe in der Schweiz. Zwei Anmerkungen seien uns erlaubt: diese Ratschläge sind eins zu eins auf Deutschland übertragbar und zweitens: wir hier in Deutschland haben aus den Fehlern der Schweizer gelernt. Wir würden diese Ratschläge zumindest in der Muttersprache der Zuwanderer veröffentlichen. Es ist zutiefst unfair und, ja rassistisch, diese Ratschläge nur auf Deutsch zu publizieren.
In diesem Sinne, hier weiterlesen.
(Spürnase Asma)
Hätte ich das Privileg, Schweizer Bürger zu sein, ich würde mich für Christoph Blocher entscheiden.
Er hilft allen, die tatsächlich Hilfe benötigen, ohne dabei Schweizer Interessen zu vernachlässigen.
http://www.teleblocher.ch/
Irgendwie unverschämt das auch noch so zu veröffentlichen, aber es ist ja eigentlich auch egal, war schon immer so, jeder der es nach Europa schafft hat als erstes einen Anwalt der ihm hilft das maximale rauszuholen.
Das ist in Deutschland nicht unbedingt nötig. Eine Kosovo-Albanerin, die in Deutschland als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern Sozialhilfe bezieht (keine Sorge, sie sind nicht notleidend, die reizenden Kinder sind in chice Markenklamotten gekleidet, sie lebt in einer hellen, freundlichen Neubauhwohnung, die zudem und geschmackvoll eingerichtet ist), weilt gerade mit ihren Kindern in den Sommerferien in ihrem Haus im Kosovo. Ich erinnere auch an das türkische Ehepaar, das ganz offiziell ein gut gefülles Konto in einem arabischen Staat unterhielt, obwohl es in Deutschland Sozialhilfe bezieht. Ein Gericht stellte fest, daß dies rechtens ist. PI berichtete.
Was Zwangsheirat und Vergewaltigung in der Ehe doch bewirken, die selbst kinderlosen 68erInnen haben bestes Werk getan:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/p k/2009/Kinderlosigkeit/statement__Kinderlosigkeit,property=file.pdf
@ PI
Eas ist denn heute los? Ein Artikel absurder als der andere. Wurde der erste April verlegt?
#3 Rabe (30. Jul 2009 10:42)
Besonders beeindrucken mich AsylbewerberInnen, die im Sommer in ihrem Heimatland „Urlaub“ machen!
Man stelle sich vor, Wolf Biermann oder Rudolf Bahro hätten 1978 Urlaub in Warnemünde gemacht….
#5 vivaeuropa (30. Jul 2009 10:44)
Du hast recht, das ist wirklich Absurdes Theater. Wir holen uns den sozialen Bodensatz der ganzen Welt ins Land und beraten sie auch noch darin, wie sie uns am besten ausnützen können.
Als Selbständiger und Vollidiot in Sachen Steuerzahlen, hat mich der Artikel stark motiviert. Danke an die Schweiz und ihre Medien, wahre Demokratie wird so ausgelebt. oder anders. Nicht zu fassen!!!!!
Wer muss denn heute morgen medizinisch-indiziert seinen Mageninhalt ausleeren?
http://www.migazin.de/2009/07/30/turkische-presse-europa-vom-29-07-2009-–-ozdemir-wahlen-turkischunterricht/all/1/
Das war doch auch nicht für Kartoffeln bestimmt, oder?
http://www.migazin.de/2009/07/30/serie-eu-agenda-der-turkei-sarkozy-merkel-nabucco-projekt-sudkaukasus/
Ja, der Knaller! Auch hier kenne ich eine schwarzafrikanische Familie (die Eltern verfügen über keine berufliche Qualifikation), die die Ferien mit immerhin vier minderjährigen Kindern die Ferien in der Heimat verbringen. Alleine der Flug kostet mehr als mancher andere Familienurlaub.
Mit anderen Worten: Ich staune auch immer über die Diskrepanz! Manchmal, wenn ich im dichten Verkehr an der Ampel stehe und neben mir so ein ganz dickes, neues Auto hält, schaue ich vorsichtig rüber und sehe ein Gesicht, das man vorsichtig ausgedrückt, in einem solchen Auto nicht vermuten würde, auch wegen des ausgesprochen intelligenten Gesichtsausdrucks des Fahrers. Auch hier könnte die Diskrepanz kaum höher sein!
Tja, ein wenig Druck machen und schon spurt der Dhimmi.
Denn er hat Angst und ist feige. Das zahlt sich aus in klingender Münze.
Die geeigneten Waffen zeigt dabei ein „Südländer“ auch schon mal ungeniert vor….
http://www.youtube.com/watch?v=J2q676pYrRk
#12 Rabe (30. Jul 2009 11:05)
Wie intelligent muß man sein, um „landwirtschaftliche Erzeugnisse“ zu verkaufen?
@ 14 Plondfair
Daher also der Luden-Ausdruck „Pferdchen springen lassen“.
Verstehe!
#15 Rabe (30. Jul 2009 11:53)
Das natürlich auch. Ich habe aber eher Haschisch und andere Genußmittel gemeint.
@ Plondfair
Genaugenommen gehört doch alles in die Kategorie „landwirtschaftliche Erzeugnisse“, ob es nun die Spring- und Reitperdehaltung, die Vertreibung der Erzeugnisse afghanischer Mohnfelder oder Dönerfleisch mit lebendem Inhalt ist. Selbst die Dienstleistungen drumherum gehören ja eigentlich noch irgendwie dazu, wie die vielen, kleinen Geldwaschanlagen, die Einziehung von Schutzgeldern und die Einziehung von Vermögensgegenständen wie eigentlich sowieso jede Variante von „Import-/Export“.
baba, liebe leut, ich bin schon unterwegs richtung schweiz 🙂
#6 Eurabier (30. Jul 2009 10:45) #3 Rabe (30. Jul 2009 10:42)
Besonders beeindrucken mich AsylbewerberInnen, die im Sommer in ihrem Heimatland “Urlaub” machen!
Man stelle sich vor, Wolf Biermann oder Rudolf Bahro hätten 1978 Urlaub in Warnemünde gemacht….
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den „witz“ gibt es in ö schon seit jahren:
polizist, der einen nicht zu seiner verhandlung wegen einbruchsdiebstahl erschienenen asylanten abholen will:
„eh, herr inspekta, kann ich nicht kommen zu richta, muss ich fahren in heimat auf urlaub“ 😉
Ja klar, da ist Papa Mehmet gekommen, hat unterschrieben und am Nachmittag gleich noch einmal für Mohammed und die Aishe hat unterschrieben als Aishe und ein wenig später als Fatima und als Melahat und….
da kommt man schon auf viele Unterschriften!
#5 vivaeuropa (30. Jul 2009 10:44)
@ PI
Eas ist denn heute los? Ein Artikel absurder als der andere. Wurde der erste April verlegt?
Das ist doch nichts Neues. Das ist trauriger Alltag in Eurasien.
Aber weniger die Artikel selbst als ihr realer Inhalt sind das Absurde. Nicht, dass es vom Klassenfeind wieder heißt, PI erfände abstruse Märchen.
Liebe GRÜNE, das ist der Wahrheit!
#5 vivaeuropa (30. Jul 2009 10:44)
@ PI
>Eas ist denn heute los? Ein Artikel absurder als der andere. Wurde der erste April verlegt?>
Alltag in Deutschland, Absurdistan!
Im übrigen kann man sich diese Tipps, die für die Schweiz ja recht hilfreich sein können, weil´s dort `ne starke rechtskonservative SVP gibt, für Deutschland komplett sparen.
Hier braucht man dem zuständigen Sachbearbeiter nur mit der Nazikeule zu drohen, und alles läuft wie geschmiert. Ausländer- oder Fremdenfeind tut´s in der Regel auch schon!
Einwanderer, Asylanten, egal woher, kommen hier an, ohne einen Brocken Deutsch zu können, aber wie man Kohle und Zuschüssefür alles Mögliche kassiert, DASS wissen alle sofort; – und zwar besser wie diejenigen, die hier in dem Land schon ein Leben lang arbeiten gehen… oder sind einfach die Ämter angewiesen, weniger stur und penetrant zu sein als beim deutschen Hilfsbedürftigen ?
Da sieht man mal wieder die dekadente Schweiz. In Deutschland dagegen ist alles anders.
Hilft mir ein Freund oder Bekannter bei meiner Steuererklärung, sieht das Finanzamt dies als unerlaubte Hilfe in Steuersachen an und bestraft das entsprechend.
Bittet man das Finanzamt dagegen vorab um eine verbindliche Auskunft, ist das Finanzamt gern bereit, dies gegen eine entsprechende Gebühr zu tun.
Das Finanzamt schaut sich nur an, was ich ausgefüllt habe. Zu weiterer Hilfe ist es nicht verpflichtet. Bei unvollständigen Angaben drohen Zwangsgelder, bei falschen droht der Staatsanwalt.
Ich hätte beinahe vergessen, dass die Kosten für Steuerberatung nicht mehr als Sonderausgaben geltend gemacht werden können.
@ 24 khunarthur
Der Staat und seine Behörden, Kommentator, sind in Geldangelegenheiten unerreicht kompetent.
Diese kleine Uhr schlägt den Takt zum Tanz der Fachleute.
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