KulturbereichererEs erscheint mir im Nachhinein vieles wie ein ungläubiger Traum, was ich als Lehrer an einer Berufsschule in einer Großstadt alles erlebte. Ich war einst genau dies was man als idealistischen Lehrer auffassen könnte. Mir machte es Spaß, junge Menschen zu unterstützen, ich interessierte mich für meine Fächer und hatte den festen Glauben, auch mit noch so schwachen Schülern etwas bewegen zu können.

(Gastbeitrag von Schakal zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Nach allem, was in den letzten Jahren über unser Schulsystem geschrieben wurde, mag diese Meinung naiv erscheinen. Lehrer gelten in der öffentlichen Meinung als Opportunisten, „faule Säcke“ und „Bildungsblockierer“. Während in all diesen Beschreibungen eine kleine Wahrheit steckt, so habe ich doch über die Jahre viele Kollegen kennengelernt, die ihren Beruf aus vollem Herzen leben und sich für ihre Schüler weit mehr als acht Stunden pro Tag engagieren; und noch viel mehr Kollegen, die mittlerweile aufgegeben haben….

Ich selbst verbrachte mein Referendariat und die ersten Jahre meines damals noch glücklichen Lehrerlebens an einer Kleinstadtschule auf dem Land. Arbeitslosenquote um die drei Prozent, Kinder spielten auf den Straßen, Familien waren Sonntags in der Kirche und es gab nur eine vergleichsweise niedrige und gut integrierte Anzahl von Leuten mit Migrationshintergrund. Das was man gemeinläufig als heile Welt beschreibt. Sicherlich war nicht alles perfekt, aber mir machten mein Beruf und auch mein Leben enormen Spaß. Eines Tages erhielt ich dann einen Anruf eines alten Studienfreundes. Er berichtete mir, dass sie an ihrer Schule jemanden mit meiner Fächerkombination genau brauchen würden, die Karrierechancen klasse seien und das Schulklima absolut super wäre. Ich überlegte eine Weile und entschied mich dann spontan für das Abenteuer Großstadt.

Auch Lehrer müssen Vorstellungsgespräche absolvieren. Dieses verlief gleichwohl ziemlich seltsam. Nachdem sich mir der Herr Oberstudiendirektor – ein älterer Mann mit Nickelbrille, Sandalen und verkrumpelten Hemd – vorgestellt hatte, stellte er mir direkt anschließend eine doch recht überraschende Frage: „Sagen Sie mal, haben Sie eigentlich ein Problem mit Ausländern?“

Ich war ziemlich geschockt über diese Frage. Bisher hatte ich eigentlich jeden meiner Schüler gleich behandelt, ohne darüber groß nachzudenken, woher denn wer genau stammt. Auf meine Nachfrage, warum er diese Frage denn stellen würde, eröffnete sich mir ein langer hochgestochener Monolog, den ich aus Leserfreundlichkeit in eine kurze Kernaussage zusammenfassen würde.

„Wissen Sie, wir sind eine Schule, die das Glück hat, von jungen Menschen aus vielen verschiedenen Ländern besucht zu werden. Wir sind sehr stolz darauf und leben das Miteinander.“

Wie dieses „Miteinander“ denn genau aussah, sollte ich während der kommenden beiden Jahre am eigenen Leib erfahren. Als Vorbemerkung: Auch wenn ich kein Lehrer mehr bin, fühle ich doch eine gewisse Verantwortung gegenüber meinen ehemaligen Schülern, daher sind die Namen der Betreffenden hier verändert, allerdings immer noch durch Namen aus dem selben Kulturkreis.

Ein erstes Beispiel für das „Miteinander“ in unserer Schule erlebte ich nach zwei Wochen als alle Lehrer einer Klasse spontan zu einer Klassenkonferenz gerufen wurden. Es ging um einen Schulausschluss. Der Schüler Omar aus der zwölften Klasse hatte einem anderen Schüler an der Bushaltestelle unter Zeugen eine Pistole an den Hals gehalten und verkündet: „Du scheiß Russe, ich knall dich ab“. In dem sehr interessanten Gespräch erfuhr ich, dass dies kein Einzelfall war. Omar hatte letztes Jahr einem anderen Schüler mehrere Rippen gebrochen, als dieser sich erdreistete, in den hinteren Teil des Busses einzusteigen, der nach Omars Ansicht für Muslime reserviert war. Bereits damals hatte er verlautbart, dass „der Tag des Sieges über das Russenpack nahe ist“. In dem Gespräch äußerten mehrere Lehrer ihre Bestürzung darüber, dass das Antiaggressionstraining und die „Verwarnung“ von damals nicht gewirkt hätten und Omar jetzt so etwas machen würde. Ich verfolgte all dies mit Verwunderung. In dem weiteren Gesprächsverlauf wurde ein Aktionstag für Toleranz geplant, um „Rassismus“ vorzubeugen. Dieser fand später auch statt und verwandelte sich aus irgendeinem für mich unerfindlichen Grund in eine Veranstaltung gegen „rechte Gewalt“ samt einer Ansprache des örtlichen SPD Bürgermeisters, in der er die hohe Integrationsfähigkeit der Schule lobte. Ganz offen und ehrlich: Ich fühlte mich komplett veralbert.

Aber zwischen Sollvorgabe und Wirklichkeit eröffnete sich während der nächsten Wochen und Monate generell eine immer höhere Diskrepanz. Da ich ein junger Lehrer war, wandten sich viele Schüler an mich mit persönlichen Problemen. Auf einmal waren Probleme wie Drogen, offen ausgetragener körperlicher Missbrauch durch die Eltern, organisierte Kriminalität oder Zwangsabtreibung nach Vergewaltigung keine Dinge mehr, die ich in den Nachrichten sah. Sie begegneten mir täglich in den Geschichten meiner Schüler. Auf einmal sprach ich in meiner Freizeit mehr mit dem Jugendamt als abends mit meiner damaligen Lebensgefährtin. Kontakte mit der Polizei erwiesen sich als sehr hilfreich, um herauszufinden, wo meine Schüler denn eigentlich stecken und bereits damals verfügte Wikipedia zum Glück über einen hohen Fundus an Informationen über alle gängigen Drogen, von denen mir meine Schüler jeden Tag berichteten. Ich wurde immer weniger zum Vermittler von Wissen als vielmehr zum emsigen Sozialarbeiter. Allgemein hatte ich den Eindruck, dass die bestehenden sozialen Probleme allerdings niemanden außer den bestehenden Einrichtungen interessieren, auch nicht die Eltern der betreffenden Schüler.

Generell fiel dem Kollegium auf, dass viele Schüler konsequent den Unterricht schwänzten oder betrunken und vor allem unter dem Einfluss von Drogen in die Schule kamen. Als Konsequenz wurden regelmäßig Briefe an die Erziehungsberechtigten verschickt. Die Reaktion blieb im Allgemein aus, oft jammerten uns die Eltern aber vor, ihre Kinder würden in der Schule wegen ihrer Herkunft diskriminiert (bei teilweise bis zu 80 Prozent Ausländeranteil…) oder es folgten hanebüchene Entschuldigungen für das Verhalten. An eine Reaktion erinnere mich aber bis heute: Eine Mutter eines kroatischen Schülers rief mich auf einen dieser Briefe reagierend zu Hause an und fragte mich, ob ICH denn ihren Goran in den letzten Tagen gesehen hätte. Er sei seit über einem Monat nicht zu Hause aufgetaucht. Goran war zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre, vorbestraft und meiner Ansicht nach schwer drogenabhängig. Auf meine Nachfrage, ob sie denn schon die Polizei benachrichtigt hätte, kam die klare Aussage: „Der Junge ist alt genug, um für sich selbst zu sorgen“. Als ich ihr erläuterte, dass sie die Erziehungs- und Aufsichtspflicht für Goran hätte und ich mich ans Jugendamt wenden würde, meinte sie mit einem Satz: „Mir doch scheißegal du blödes Arschloch“ und legte auf. Goran sah ich nie wieder.

Generell erwies sich die Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund als schwierig bis nicht möglich. Wenn sie denn am Elternabend erschienen, dann meistens mit der Absicht, dem Lehrer Vorwürfe zu machen und allgemein auf stur zu schalten. Dieses Phänomen war insbesondere bei muslimischen Eltern auffallend. Hier kam nicht der Vater oder Mutter, sondern die gesamte Sippschaft, die gemeinsam zum „Tribunal“ erschien und über die jeweilige Lehrperson richten wollte. Es war nahezu unmöglich, hier der Mutter oder dem Vater mitzuteilen, dass sie doch bitte alleine kommen sollten und maximal einen Übersetzer mitbringen dürften. Bei einem dieser Versuche des „Miteinanders“, wurde ich dann zum ersten Mal in meinem Leben von einer tobenden und schreienden Mutter als Rassist bezeichnet, weil ich ihre Tochter Selem angeblich diskriminieren würde. Damals traf mich das noch wirklich und ich machte mir Gedanken.

Bei der Notengebung fiel mir beispielsweise auf, dass meine Schüler mit Migrationshintergrund im Durchschnitt 1,4 Noten schlechter waren als meine Schüler ohne Migrationshintergrund. War ich vielleicht doch heimlich ein Rassist geworden durch all die Vorkommnisse? Also verdeckte ich die Namen der Schüler bei der nächsten Korrektur der Arbeiten. Ich machte mir sorgfältig Klebestreifen, die ich in der Klasse vor allen Schülern an den Arbeiten über den Namen der jeweiligen Schüler anbrachte und bei der Rückgabe entfernte. Das Resultat war katastrophal. Die betreffenden Schüler hatten alle noch weit schlechter abgeschnitten. Ich hatte vorher unterbewusst FÜR die Schüler mit Migrationshintergrund korrigiert. Die entsprechende Arbeit musste nach Beschwerde der Eltern beim Rektor nachgeschrieben und von einem anderen Lehrer korrigiert werden. Sie fiel noch schlechter aus. Allgemein waren Noten gleichwohl auch eher relativ.

Viele wenn nicht gar die überwältigende Mehrheit der Schüler waren nämlich gar nicht zum Lernen in der Schule. Berufliche Schulen bieten grundsätzlich zwei verschiedene Bildungsgänge an. Erstens sollen Spätstarter durch aufbauende Schulangebote nach ihrem Haupt- oder Realschulabschluss einen weiteren Abschluss erwerben können und dadurch Transparenz ins Schulsystem einkehren, so zumindest die Theorie! In der Praxis begegnete mir gleichwohl eine andere Realität. Das zentrale Argument, seine Kinder auf eine weiterführende berufliche Schule zu schicken, war weniger bessere Bildungschancen, als vielmehr laut Eigenaussage vieler Schüler, weiterhin Kindergeld zu kassieren. Hier stellt sich gleichwohl die Frage, inwiefern der Migrationshintergrund eine Rolle spielt, da ich diese Aussage auch von deutschen Schülern – und Eltern – vielfach hörte. Die entsprechenden Durchfallquoten bei derartiger Motivation lagen in allen Klassenstufen des Vollzeitbereichs bei jenseits von 60 Prozent. Grundsätzlich erlaubt es das deutsche Bildungssystem, durch das Ausnutzen aller Lücken sein Kind drei Jahre in staatlichen Schulen zu parken, ohne dass dieses auch nur ein Gramm Leistung bringen muss. Die Schulpflicht macht es möglich.

Ein weiteres Angebot beruflicher Schulen ist der begleitende Unterricht innerhalb der technischen oder kaufmännischen Ausbildung. An sich mag man sich denken: Ausbildung, ehrliche Arbeit, diese Schüler sind sicher motiviert! De facto ist Ausbildung allerdings nicht gleich Ausbildung. Nach einer kurzen Zeit stellte ich fest, dass nahezu alle meiner Schüler mit türkischem Migrationshintergrund Ausbildungsplätze bei Verwandten hatten. Insbesondere fielen mir hier die vielen Bäcker, Einzelhandelskaufleute und Metzger bei türkischen Geschäften auf. Seltsamerweise erwies es sich als nahezu unmöglich, bei Problemen mit den jeweiligen Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu treten oder gar einen Besuch am jeweiligen Ausbildungsbetrieb zu initiieren. Bei Tests war es den Schülern nicht möglich Grundwissen, was im Betrieb vermittelt werden sollte, wiederzugeben. Der Grund hierfür ist ganz einfach: Es handelte sich unserer Ansicht nach um Scheinausbildungsverträge, welche das jeweilige Umfeld zur Verfügung stellt, damit die Jugendlichen und ihre Eltern entsprechende finanzielle Förderung bekommen. Selbstverständlich wurde es von der Schulleitung untersagt, hier weiter nachzubohren, denn es handele sich hier „um spezifische kulturelle Besonderheiten“. Sozialbetrug in großem Ausmaße ist ein anderes Wort dafür.

Als spezifische kulturelle Besonderheit wird sicherlich auch der Umgangston der Jugendlichen abgetan. Das vorrangige Schimpfwort unter ausländischen Jugendlichen ist meiner Erfahrung nach „Jude“, direkt gefolgt von „Schwuchtel“. Gerne wird das auch kombiniert. Politisch korrekt wird das gerne mit der Ansage entschuldigt, dass diese Schimpfwörter abseits ihrer ursprünglichen Bedeutung sründen und die Jugendlichen das gar nicht so meinen würden. Diesen Eindruck kann ich allerdings nicht im Geringsten bestätigen. Meine Schüler äußerten in vielen unterrichtsinternen Diskussionen sehr eindeutige Meinungen. Von der Forderung Homosexuelle ins Gefängnis zu stecken bis hin zu einer kaum verhaltenen Schadenfreude am Holocaust Gedenktag war da alles dabei. Trugen wir Kollegen unsere Beobachtungen an die Schulleitung, wurden wir abgewimmelt und belehrt, „kulturelle Unterschiede akzeptieren zu lernen“. Einmal wurde es etwas brenzlig, als eine Klasse sich bei einem Ausflug in ein KZ so abfällig verhielt, dass der dortige Betreuer sich beim Schulleiter persönlich beschwerte. Dieser hatte gleichwohl gleich darauf einen genialen Einfall. In einem persönlichen Gespräch teilte er mit, dass wir doch „den örtlichen Imam“ ansprechen und zu einem Gespräch einladen sollten. Leider wollte dieser feine Herr jedoch nichts davon wissen.

Nach zwei Jahren, hunderten Stunden freiwilliger Sozialarbeit und schätzungsweise 25 Schulausschlüssen alleine in meinen Klassen gab ich auf. Ich wollte kein Leben mehr führen, in dem jeder wegsah und sich noch gut dabei fühlte. All das Elend, was ich jeden Tag erlebte, belastete mich immer mehr. Was wir oft vergessen: Das Opfer des Kults des multikulturellen Konsens ist nicht nur die schweigende Mehrheitsgesellschaft. Es sind auch jene Generationen von ausländischen Jugendlichen, die in schlechtesten sozialen Verhältnissen aufwachsen und keine Zukunft haben. Jene Jugendlichen, denen die politische Korrektheit jede Chance nimmt, sich selbst als etwas anderes als Opfer der Mehrheitsgesellschaft zu definieren. Kein Wunder, dass „Opfer“ ein beliebtes Schimpfwort unter ihnen ist.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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83 KOMMENTARE

  1. Sehr schoener Beitrag. Zeigt er doch die Wandlung eines indoktrinierten Deutschen, der vollkommen naiv mit der von den 68ern geschaffenen Realitaet konfrontiert wird und sich durch Berufswechsel rettet.
    Eine schoene Story mit Happy End. Mir gefiel die Passage mit dem Hippie Direx am besten, der von dem tollen Miteinander schwafelte, aber natuerlich nicht selbst unterrichtet. Das ueberlaesst er lieber dem naiven Nachwuchs.
    Das erinnert mich an die Nazis im Jahre 1945, die 16 Jaehrige ins Feuer von den Russen liefen lassen, damit sie sich dann noch aus dem Staub machen konnten.
    Die 68er sind halt doch nichts weiter als kleine HippieNazis.

  2. Den sollte jeder Lehrer, der noch in „Phantasien“ lebt auf das Pult gedonnert bekommen.

  3. Honecker hatte wohl ein einziges Mal während seiner Touren durch Berlin aus dem verdunkelten Fenster seines Volvo geschaut und bemerkt, dass am hellerlichten Tag die Straßenlaternen leuchteten. Darauf ließ er verkünden: Wir wollen doch der Sonne keine Konkurrenz machen.

    Unsere derzeitigen Bildungsverantwortlichen scheinen keine Fenster (keinen Durchblick) mehr zu haben. Entweder bekommen sie nichts mit, sehen weg oder halten das Gesehene für eine FataMorgana. Die Lehrer in diesen Bildungs-Ghettos werden verschlissen, dieses Jahr fehlen bundesweit schon 30000.

  4. Die 68er sind halt doch nichts weiter als kleine HippieNazis.

    Das bringt es auf den Punkt.

  5. Dieser schöne und tolle Bericht gibt ganz klar wieder, dass Judenhass nur schlecht ist, wenn er von Rechts kommt. Wenn dieser von muslimischen Jugendlichen kommt, dann nennt man dies halt kultureller Unterschied. Ganz toll. Genauso sehen das die Abgeordneten, Politiker und Beamten! Ich wollte früher auch gerne Lehrer werden, heute bin ich froh, dass ich mich anders entschieden habe. Ich bin eben politisch inkorrekt, könnte nicht einfach nur tatenlos zusehen und würde mich öffentlich über die Schulleitung und die Politiker auslassen. Somit würde ich eh nie wieder einen Job als Lehrer finden…

  6. PI hat mit dieser Serie einiges erreicht. Es sind mittlerweile soviele Beitraege und Kommentare geschrieben worden, dass jeder hier nachlesen kann, was die Kulturbereicherung durch museligen Sozial und Kulturterrorismus im taeglichen Leben wirklich bedeutet.

  7. ich hab mich selber immer gefragt warum ich so schlecht in der schule war.wenn ich mir den bericht hier durchlese,weiß ich es.
    ich habe immer gerne gelernt,aber diese gruppierungen verschiedenster migrantenstämme machten ein lernen unmöglich.

    mit meinem sohn bin ich jetzt auf einem dorf mit einer zwergenschule,der macht nur nen furz im unterricht und schon werde ich informiert:-)

    der staat hat weggeschaut,wohlwissend welche probleme die schulen und lehrer haben.man gab ihnen die schuld und wußte was für ein mieses gesindel hier einzug hält.

  8. Danke für den Beitrag, der meine eigenen Erfahrungen bzw. die meiner Kinder bestätigt.
    Es ist ganz überwiegend der Nachwuchs der Kulturbereicher, der ganze Schulklassen „aufmischt“, das Lernen erschwert und das Unterrichten zur Qual macht.
    Die Zuwanderer-Eltern nehmen grundsätzlich ihre Jungs in Schutz,die absolute Narrenfreiheit genießen und traditionsgemäß allen Impulsen nachgeben dürfen! Im Notfall wird dann das Schlagwort „Ausländerfeindlichkeit“ bemüht. Wenn z. B. ein türkischer Jugendlicher seine Mitschüler durch Stören vom Lernen abhält und der Lehrer beschwert sich bei den Eltern, dann hat nach Ansicht der Eltern nicht ihr Sohn Schuld, sondern der Lehrer, weil er angeblich „ausländerfeindlich“ ist.

  9. Es macht einen traurig, wenn man lesen muss wie junge motivierte menschen in diesen Mueslikrieg der 68ger geschickt werden.

    Viele Lehrer muessen ja auch mit Bedrohungen leben welche immer wenn es Zeugnisse gibt ausgesprochen werden.

  10. Und was jammert das TürkNazin?

    http://www.migazin.de/2009/07/14/baden-wurttemberg-ausbildungssituation-von-jugendlichen-mit-migrationshintergrund/

    Baden-Württemberg: Ausbildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

    Landesarbeitskreis Integration (LAKI) diskutierte über die Ausbildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Goll: “Eine fundierte Ausbildung ist ein Garant für ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben. Wir können und dürfen auf die Potenziale der Jugendlichen mit Migrationshintergrund nicht verzichten!”

    In der gestrigen Sitzung des Landesarbeitskreises Integration (LAKI) hat der Justizminister und Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Prof. Dr. Ulrich Goll MdL (FDP), die Bedeutung der beruflichen Ausbildung hervorgehoben: „Eine fundierte Berufsausbildung ist nach wie vor eine der besten Versicherungen gegen Arbeitslosigkeit. Sie ist eine der entscheidenden Voraussetzungen für eine erfolgreiche Positionierung auf dem Arbeitsmarkt und somit für eine gleichberechtigte Teilnahme und Teilhabe am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben insgesamt“, erklärte Goll.

    „In der Globalisierung sind Potenziale der Migranten wie Mehrsprachigkeit und kulturelles Wissen große Vorteile für die Unternehmen – gerade auch in der Wirtschaftskrise“, erklärte der Integrationsbeauftragte der Landesregierung. „Denn wir können und dürfen auf die Potenziale der Jugendlichen mit Migrationshintergrund nicht verzichten“, betonte Goll. „Das sind Ressourcen, die wir brauchen, um der demografischen Entwicklung und der fortschreitenden Industrialisierung sowie dem Fachkräftemangel zu begegnen“, so der Integrationsbeauftragte weiter.

    Die Ausbildungssituation der Jugendlichen mit Migrationshintergrund sei nach Golls Worten trotz vieler Programme und Maßnahmen noch nicht zufriedenstellend. Auch wenn die Arbeitsmarktperspektiven für Migranten in Baden-Württemberg verhältnismäßig günstig seien, würden etwa 32 % der 25-bis unter 35-jährigen Migranten über keinen beruflichen Abschluss verfügen – bei Gleichaltrigen ohne Migrationshintergrund treffe dies auf lediglich 8 % zu.

    Ursache hierfür sei vor allem die teils noch unzureichende schulische Bildungssituation der Kinder mit Migrationshintergrund, die den Übergang in die Ausbildung deutlich erschwere. Hinzu komme, dass viele junge Migranten und deren Eltern unzureichend über unser Ausbildungssystem informiert seien. Damit gehe ein sehr beschränktes Spektrum bei der Wahl des Ausbildungsberufs einher.

    Daher sei es wichtig, die Horizonte der Berufswahl von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu erweitern. „Friseurin, medizinische Fachangestellte, Verkäuferin und Kfz-Mechatroniker – das sind die am stärksten besetzten Berufe unter ausländischen Auszubildenden. Wir brauchen jedoch auch mehr Lehrer, Erzieher, Polizisten und auch Pfleger im Gesundheitsdienst mit Migrationshintergrund“, erklärte Goll. Diese könnten als Brücken zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund fungieren und auch eine Vorbildfunktion für Jugendliche mit Migrationshintergrund einnehmen. Aufklärung sei hier gefragt. „Eine Kampagne zur Erweiterung des Berufswahlspektrums der Jugendlichen mit Migrationshintergrund könnte hier Abhilfe schaffen“, schlug Goll vor.

    „Landesarbeitskreis Integration (LAKI)“
    Der frühere Landesarbeitskreis für Spätaussiedlerangelegenheiten wurde am 24. Oktober 2002 umstrukturiert und unter Einbeziehung von Vertretern migrantenspezifischer Belange zu einem Landesarbeitskreis Integration (LAKI) ausgestaltet, in dem grundsätzliche Fragen der Integration von Migranten und Spätaussiedlern beraten werden. Mitglieder des LAKI sind der Integrationsbeauftragte der Landesregierung als Vorsitzender, der Landesbeauftragte für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler, die kommunalen Landesverbände (Städtetag, Gemeindetag, Landkreistag), die Liga der freien Wohlfahrtspflege (Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Israelitische Religionsgemeinschaft), die evangelische und die katholische Kirche, die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit, der Bund der Vertriebenen, der Städtetag-Arbeitskreis der kommunalen Integrationsbeauftragten, der Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen in Baden-Württemberg, die Türkische Gemeinde Baden-Württemberg, der Bund baden-württembergischer Initiativgruppen in der Arbeit mit Kindern mit Migrationshintergrund e. V., das Landeskuratorium für außerschulische Jugendbildung Baden-Württemberg, das Landespolizeipräsidium Baden-Württemberg, das Innen-, Arbeits-und Sozial-sowie das Kultus-und das Wirtschaftsministerium, ein Regierungspräsidium, die Regionalstellen Reutlingen und Karlsruhe des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sowie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit.
    Der Landesarbeitskreis Integration tagt in der Regel zwei Mal im Jahr.

    Der im September 2008 beschlossene Integrationsplan Baden-Württemberg stelle die Weichen für eine bessere Ausbildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Bildung und Ausbildung werden als Schlüssel für eine erfolgreiche Integration besonders hervorgehoben. Der Plan stelle zahlreiche Maßnahmen dar, die die Jugendlichen auf den entscheidenden Schritt der Berufsentscheidung vorbereiten und sie beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützen: So z.B. das Berufsvorbereitungs- und -einstiegsjahr, die Einstiegsqualifizierung als betriebliches Praktikum, das „externe Ausbildungsmanagement“ zur Unterstützung der von Migranten geführten Unternehmen in der Ausbildung von Jugendlichen oder das Programm „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“ zur Förderung der Ausbildungsreife und der Berufsorientierung von Jugendlichen.

    Darüber hinaus sei wichtig, bereits erbrachte Leistungen nicht außer Acht zu lassen – dies werde auch im Integrationsplan betont. „Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund kommen in unser Land bereits mit erfolgreichen Schulabschlüssen. Diesen Jugendlichen darf man nicht zusätzliche Hürden stellen“, betonte der Minister. Hierzu sei es notwendig, das Verfahren zur Anerkennung von Schulabschlüssen und von Bildungsabschlüssen insgesamt zu vereinfachen und für jeden nachvollziehbar zu machen. Diesbezüglich wird das Land im Oktober eine Expertenanhörung zur Anerkennung von ausländischen Abschlüssen durchführen.

    Frau Jutta Driesch, Geschäftsführerin (operativ) der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit (BA), berichtete über die Situation der Auszubildenden in Baden-Württemberg sowie über die Instrumente der BA. Dr. Martin Frädrich, Geschäftsführer der Abteilung Beruf und Qualifikation der IHK Region Stuttgart referierte zum Thema „Anforderungsprofile, Wünsche und Maßnahmen aus Sicht der Industrie-und Handelskammern“. Erfahrungen aus der Arbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund standen schließlich im Mittelpunkt der Ausführungen von Dr. Ahmet Ertekin (ATA-Consult, Deutsch-Türkisches Business Center Stuttgart).

  11. Sehr guter und (für mich) authentischer Bericht.
    [Basis: Erzählungen meines Bruders, Lehrer in B seit >25 Jahren].

    Lest den Koran, nicht die Bibel.
    _Warum?_
    In der Bibel steht, was ihr glauben könntet.
    Im Koran steht, was ihr nicht für glaubhaft haltet.

  12. Und weil es so erschreckend ist:

    Die deutschen Scheißkartoffeln sind daran schuld, dass Murat keinen Nobelpreis bekommt:

    http://www.migazin.de/2009/07/17/migranten-und-migrantinnen-sind-in-hessen-weiter-benachteiligt/

    Migranten und Migrantinnen sind in Hessen weiter benachteiligt

    Laut der IAB (Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung) Regional Studie führt eine fehlende und mangelhafte Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten dazu, dass ihre Erwerbslosigkeit mehr als doppelt so hoch ist wie bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund.

    Die migrations- und bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Hessischen Landtag, Barbara Cárdenas, führt aus, dass Potentiale von Migrantinnen und Migranten nicht erkannt werden und somit ungenutzt bleiben. Dies dürfe nicht sein.

    „Gerade in einer angespannten Ausbildungsmarktlage dürfen diese nicht bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz in Form von bewusster oder unbewusster Diskriminierung benachteiligt werden.“

    Daher unterstütze Die Linke alle Bemühungen, die den Abbau schulischer und sprachlicher Qualifikationsdefizite zum Ziel habe, sowie Bemühungen um vermehrte Beschäftigung gerade junger Frauen mit Migrationshintergrund.

    Bisher nutzten die Kommunen je nach örtlichen Bedingungen für die Integration von Jugendlichen und Migranten erfolgreich Sprachkurse, Aus- und Fortbildungen, sowie Kurse zur Heranführung an einen Schulabschluss. Durch die restriktive Geschäftsanweisung Nr. 13 der Bundesagentur für Arbeit stünden diese Maßnahmen jedoch vor dem Aus, so Cárdenas.

    Hessen müsse der mangelhaften Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten endlich mit beherzten und koordinierten Initiativen entgegentreten, um ihre Situation, Lebenslagen und Chancen zu verbessern.

  13. Ich kann mir nicht helfen, aber auch dieser Bericht scheint stellenweise nur „gut erfunden“ zu sein.

    Bin selbst Berliner, gehe mit offenen Augen durch die Stadt und habe entsprechend viele Berührungspunkte mit der anatolischen Unterschicht.

  14. Ich hatte vorher unterbewusst FÜR die Schüler mit Migrationshintergrund korrigiert. Die entsprechende Arbeit musste nach Beschwerde der Eltern beim Rektor nachgeschrieben und von einem anderen Lehrer korrigiert werden. Sie fiel noch schlechter aus.

    haha der ist gut 😀

    Nein, ernsthaft: Als ich (türkischer Migrationhintergrund) das erste Mal sah, wie die mutter meines freundes in der 3. Klasse mit ihm lernte, da verstand ich, warum ich so schlechte Noten bekam. Ich fing an, ihm nachzumachen, wenig Fernsehen zu schauen und so oft wie möglich mit ihm zu lernen. Bis ich irgendwann gelernt hatte, wie man eigentlich lernt. Es hat funktioniert. Heute studiere ich als einziger von allen meinen Verwandten, die ich kenne.

    Meiner Meinung nach sind zwei Dinge wichtig:
    Erstens der Ehrgeiz.
    Und zweitens eine Familie, in der Lernen und die Schulleistung das Maß bilden, und nicht etwa wer am besten die traditionelle Gitarre spielen kann, oder den Koran liest. Beide Vorraussetzungen sind in den meisten muslimischen Familien, die ich kenne, nicht mal ansatzweise zu finden.

    Gute Nacht, es lebe Europa

  15. @15 intolerant

    auch mein bericht zu „warum ich deutschland liebe“ wurde gleich angezweifelt, und das von fast allen. was heißt das schon?

  16. eines sollten wir bei der ganzen bildungsmisere nicht vergeßen-nur fördern der für ein freiheitliches offenes system wie unseres ist.

    nur fördern der die menschenrechte und das grundgesetz aktzeptiert und seine religion hinten anstellt.

    ansonsten einen TRITT IN DEN ARSCH UND RAUS

  17. Meiner Meinung nach sind zwei Dinge wichtig:
    Erstens der Ehrgeiz.
    Und zweitens eine Familie, in der Lernen und die Schulleistung das Maß bilden, und nicht etwa wer am besten die traditionelle Gitarre spielen kann, oder den Koran liest. Beide Vorraussetzungen sind in den meisten muslimischen Familien, die ich kenne, nicht mal ansatzweise zu finden.

    (Fett vom Kommentator)

    FULL ACK, Join the Club, d’accord, etc
    Sei willkommen bei den …phobilen 🙂

  18. Jene Jugendlichen, denen die politische Korrektheit jede Chance nimmt, sich selbst als etwas anderes als Opfer der Mehrheitsgesellschaft zu definieren.

    Das bringt es treffend auf den Punkt. Der
    ganze letzte Absatz.

    Btw: Das Phänomen in Bussen, Muslime setzen
    eine Vormachtstellung in Form von Sitzordnung
    fest, ist mir auch bekannt. Dieses Verhalten
    erreicht zur Zeit viele Bereiche unseres
    gemeinsamen Lebens. Eine Analogie dazu, was
    Rassismus betrifft, konnte man noch bis in
    die 60er Jahren in Amerikanischen Bussen
    unter schwarze und weisse beobachten, wo
    schwarze gerne als minderwertig angesehen
    wurden und es eine stillschweigende
    Sitzordnung gab.

  19. #1 carlskarstens

    Sehr schoener Beitrag. Zeigt er doch die Wandlung eines indoktrinierten Deutschen, der vollkommen naiv mit der von den 68ern geschaffenen Realitaet konfrontiert wird und sich durch Berufswechsel rettet.
    Eine schoene Story mit Happy End. Mir gefiel die Passage mit dem Hippie Direx am besten, der von dem tollen Miteinander schwafelte, aber natuerlich nicht selbst unterrichtet. Das ueberlaesst er lieber dem naiven Nachwuchs.
    Das erinnert mich an die Nazis im Jahre 1945, die 16 Jaehrige ins Feuer von den Russen liefen lassen, damit sie sich dann noch aus dem Staub machen konnten.
    Die 68er sind halt doch nichts weiter als kleine HippieNazis.

    Deckt sich voll und ganz mit meiner Erkenntnis über die 68er.

    In der Physik gibt es zu jedem Teilchen ein Antiteilchen, das vollkommen identisch mit dem Teilchen ist, aber nur eine andere Ladung (elektrische Ladung, Farbladung) trägt.

    So ähnlich verhält es sich mit den Nazis und den Antinazis (Kinder der Nazis, 68ern).

    Die 68er sind Antinazis, das heißt aber noch lange nicht, das sie toleranter gegenüber Menschen mit anderer Weltanschuung als ihrer eigenen sind.

    Im Grunde genommen ist die 68er-Ideologie eine intolerante, totalitäre Ideologie, ganz genauso, wie es die Naziideologie ihrer Eltern war.

    Der 68er Götz Aly sieht das so ähnlich und hat darüber sogar ein Buch geschrieben.

  20. Wieviele von diesen Erfahrungsberichten landen denn tatsächlich bei den Verantwortlichen aus der Politik?

    Es bleibt zu hoffen das zumindest dieser dort mal realisiert wird, und Eingang in die Hirnwindungen dieser Entscheider findet!

  21. Hochinteressant, da aus der täglichen Praxis.

    #15 Intolerant (29. Jul 2009 22:58)
    Verstehe ich jetzt nicht ganz. Ist die Realität noch schlimmer oder ist der Bericht deiner Meinung nach übertrieben?

  22. Ein guter Bericht. Diese Serie ist wirklich gut.

    Das Problem ist:

    Mangelnde HÄRTE
    mangelnde DOMINAZ

    seitens des Staates.

    Mit Härte und Dominanz meine ich
    STRENGE CHARAKTERBILDUNG!

    Das Verhalten des DIREKTORS ist hochgradig schädlch. Vor allem für die Jugendlichen selbst.

    Ich weiss aus dem Sport, dass selbst die größten Spacken unter GUTER, harter ungeschönter FÜHRUNG rihtig tolle Charaktere werden können.

    Man darf mit Menschen eines nicht machen:

    Sie in Watte packen. Klar und deutlich muss sein, was gefordert ist.

    Diese Jugendlichen sind zu einer kriminellen Zukunft fast gezwungen, da sie die einzige Möglichkeit darstellt, in ihrem Umfeld zu Anerkennung zu kommen.

    Die PC der 68er Generation ist bei der islamische Gewalt- und Hasskultur völlig fehl am Platz.

    Dass eine türkische Familie mit der ganzen Spippe zum Elternabend auftaucht ist bezeichnend, dass sie unsere Kultur überhaupt nicht verstehen.

  23. #22 crazyHorse
    Danke für den Hinweis, die Bademeister und der Polizist sprachen ja ziemlichen Klartext. Sah man aber auch an den Bildern, dass dieses Freibad schwer bereichert ist. Sicher total hygienisch. Die sind ja alle unter Kontrolle.

  24. Uiii, Totentanz, heute abend hörst du dich aber sehr autoritär an, um nicht zu sagen „reaktionär“. Sorry, aber wenn ich sowas wie „strenge Charaktenbildung“ höre, kommen meine totgeglaubten 68er-Feelings wieder hoch. Bin halt immer noch nicht ganz etabliert, brauche ich jetzt auch einen dominanten Zuchtmeister?

  25. Auf meine Nachfrage, ob sie denn schon die Polizei benachrichtigt hätte, kam die klare Aussage: „Der Junge ist alt genug, um für sich selbst zu sorgen“. Als ich ihr erläuterte, dass sie die Erziehungs- und Aufsichtspflicht für Goran hätte und ich mich ans Jugendamt wenden würde, meinte sie mit einem Satz: „Mir doch scheißegal du blödes Arschloch“ und legte auf.

    Empfehlenswert wäre es, derartige Leserzuschriften vor der Veröffentlichung nachzurecherchieren respektive die kulturellen Gepflogenheiten einzubeziehen, um den Wahrheitsgehalt einzuschätzen. Dabei wäre aufgefallen, dass die Aussage nicht passen kann.

    Unter Kroaten ist es üblich, dass Eltern sich um die Bedürfnisse ihrer Kinder bis weit über die Volljährigkeit hinaus kümmern – in einem Maße, die jedem Autochtonen die Sprache verschlagen würde. Das eine Mutter einem 15-jährigen in derart schwieriger Situation sich selbst überlässt, ist in meiner Kultur schlichweg undenkbar, eher drängen sich die Mütter auf, beim 40 (!)- jährigen Kind noch das Geschirr zu spülen und dessen Wäsche zu bügeln; auch dann, wenn das Kind das ablehnt. Es wird das Prinzip übermässiger Fürsorge gelebt; das ist fester Bestandteil der Kultur und nicht verhandelbar.

    Darüberhinaus ist eine derart beleidigende Rückantwort gegenüber einem Lehrer kaum nachvollziehbar und glaubhaft, da bei uns ein Lehrer oder ein Polizist eine Respektsperson darstellt – mit der Ausnahme von z.B. Fußballhooligans, die aber nicht repräsentierend sind.

    Soll im Normalfall heißen – so etwas „gibt es bei uns schlichtweg nicht“. Jedoch kann man die Nationalität und Volkszugehörigkeit nicht einfach mit der Angabe der Staatsbürgerschaft gleichsetzen und erklären. Während des Heimatkrieges wurden kroatische Pässe recht großzügig an Bosnier und andere in diesem Forum häufig genannte Religions- und Volkszugehörige „verschenkt“ – mit Folgen, wie sie auch in der BRD zu sehen sind.

    Etwas enttäuschend ist der Bericht daher, zumal in diesem Forum die Kroaten die mit Sicherheit nach den Autochtonen zweitstärkste Zahl der Blogger darstellen.

    Eine derart gestaltete Umfrage wäre sicherlich genauso interessant wie erkenntnisreich.

    Angenehmen Abend!

  26. Etwas überrascht mich das Verhalten, passt aber dennoch zu unseren Kulturbereicherern. Liest sich glaubwürdig. Meinem Vorredner stimme ich nicht zu; Schwarze Schafe gibt unter allen Völkern.

  27. #30 Wirtswechsel (30. Jul 2009 00:20)

    Liegt vielleicht am Rotwein… 🙂 Habe etwas barsch formuliert.

    Wie kann ich dir jetzt klar machen was ich meine?

    Ich meine damit aktive Wertevermittlung und auch eine dominante (bestimmte) EINFORDERUNG von WERTEN, SITTEN und TUGENDEN.

    Akzeptiere ich Omars Verhalten?
    Akzeptiere ich es, dass Türken scheinverträge abschließen, die selbst bei Verdacht nicht geprüft werden?

    Man muss diese Dinge in keinster Weise dulden.

  28. Unter Kroaten ist es üblich, dass Eltern sich um die Bedürfnisse ihrer Kinder bis weit über die Volljährigkeit hinaus kümmern – in einem Maße, die jedem Autochtonen die Sprache verschlagen würde.

    Mir hat es ehrlich gesagt gerade die Sprache
    verschlagen. Entschuldige bitte mal, dein
    Beitrag vermittelt mir den Eindruck, du
    kennst das Leben nur aus dem Internet.
    Dass sie alle tolle Eltern sind und die
    Aussage des Lehrers überhaupt nicht sein
    kann, weil es ja nicht „üblich“ ist entbehrt
    jeder Logik. So einen Unsinn habe ich hier
    zumindest lange nicht mehr gelesen.
    Aber, who cares?

  29. #31
    Der Kommentar kommt mir auch gekünselt vor. Dagegen wirkt der Beitrag echt. Ein Störer.

  30. Ein sehr zutreffender Artikel..Wer allerdings seinen Mindestverstand gebrauchte wußte schon vor 30 Jahren was da kommt und kommen mußte..
    Nur ein im Überfluss ersaufendes Volk leistet sich den Wahn und die Einfalt einer mutikulturellen Gesellschaft..Und das auch nur Einmal..
    1985 sagte Helmut Schmidt (Kanzler aD. SPD)zu seiner Partei, „es kommt mir kein Türke mehr ins Land“..Damals lebten 4 Millionen Ausländer in Deutschland.Herbert Wehner,Chef und rotes Festgestein der SPD 1972,“Wir müssen den Ausländerzuzug stoppen,sonst gibt es Mord und Totschlag“..Damals lebte eine Million Fremder in Deutschland..Heute sind es
    17 Millionen,steigend..Köln hat 66%
    Ausländeranteil bei 6 jährigen Kindern..
    In 10 Jahren gehört ihnen die Stadt..Andere
    Städte folgen bereits..Deutschland wird in seinen Zentren getroffen..Nur eine Frage der ZeiT bis Afrikaner und Asiaten zur Bundeswehr gehen,oder die ersten Moslems im
    Verfassungsschutz sitzen und widerspenstige Christen überwachen……….

  31. #34 ksk7

    Nein, KSK7, kein Störer, sondern außerhalb deiner Vorstellungskraft. Ist ja nicht schlimm.

    #33 Mike Melossa

    Ich hatte mich etwas zaghaft ausgedrückt. Daher noch etwas deutlicher:

    Sicherlich gibts Ausnahmen in alle Richtungen, dennoch ist es so unüblich, dass eine Mutter einen (drogensüchtigen) 15-Jährigen gewähren lässt, als ob ein Autochtoner seine 9 -jährige Tochter zwangsverheiratet. So unüblich eben.

    Beides Fälle fürs Irrenhaus, keine Frage.

  32. #34
    Ich kann dem Beitrag #31 nur zustimmen, da ich aus demselben Kulturkreis komme. Es ist ja nicht so, dass croatian die Kroaten als DAS beste Volk auf dieser Erde bezeichnen möchte, nur wenn er in seine Bekanntschaft und Verwandschaft in Deutschland und Kroatien schaut(glaubt mir es sind viele) so sieht er mit Sicherheit kein Beispiel wo kroatische Eltern ihr Kind auch nur annähernd verwahrlosen lassen. Er hat es treffend formuliert, dass es genau andersrum ist, und ob genau das immer so toll sein muss, darf natürlich auch bezweifelt werden.
    Auch mit dem Hinweis auf Respektpersonen hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Daher ist sein Unmut gegenüber dem Beispiel Goran allzugut zu verstehen.
    Ausschließen kann man selbstverständlich nichts, so kann man aber auch nicht ausschließen, dass ein Rechtsradikaler zu einem Schwarzen sagt: Hey, mein Freund, lass uns ein Käffchen zusammen trinken und ein liberaler und weltoffener Mensch dem Schwarzen sagt: Verpiss dich aus meinem Land.
    Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will 🙂

  33. #36 Croatian

    Klar, Ausnahmen gibt es überall. Das
    verstehe ich natürlich. Ich finde diese
    Familienzugehörigkeit in eurem Kulturkreis
    sehr gut. Pflegt es. 😉

  34. @croatian . der autor hat ganicht behauptet das kroaten pauschal schlechte menschen sind. das die krotische mutter sich nicht richtig verhalten hat kann man ihm auch nicht zum vorwurf machen. das er die nationalität der mutter benannt hat war sicher keine böse absicht . er hätte den fall ganicht in seinen artikel einbauen sollen , da kroaten wie deutsche sind und sie so in den focus der kritik gelangen?! das er es troztdem geschrieben hat hing vieleicht mit der härte des vorfalls zusammen… an der glaubwürdigkeit aufgrund der tatsache das die frau kroatin war zu zweifeln halte ich hingegen für extrem arrogant…

  35. #40 nidi
    Aus diesem Kulturkreis kommend und hunderte von Menschen aus diesem Kulturkreis kennend, darf sich doch croatian dieses Urteil meines Erachtens nach sehr wohl erlauben.
    Kroaten sind in vielen Dingen sicher wie Deutsche aber in Familiendingen eher nicht, so dass so ein Verhalten der Mutter eher einer deutschen Berlin-Marzahn Mutter entspricht. Vielleicht hieß der Sohn auch Gordon-Justin-Kevin-Dustin-Jeremy-Jack Müller und das ein deutsches Beispiel egal wie asozial es ist, nicht ins Migrantenthema passt ist selbstredend.
    Aus Sicht des Autors: Damit es nicht nur Moslems trifft, nehmen wir mal nen Kroaten, katholisch + Nazivergangenheit, der Name Gordon-… ist nicht kroatisch, aber Goran nach Goran Ivanisevic, klingt ähnlich und authentisch wegen Ivanisevic, ich könnte auch Davor nehmen, wegen Davor Suker, aber Davor ist wie davor nur groß geschrieben, und ich bin Lehrer das geht nicht.
    Spaß Leute, hab zuviel Columbo geguckt, verdammtes SuperRTL.
    Ach ja nidii, bevor ich es vergesse. Das Wort krotisch in Zeile 2 deines Postings werte ich als diskriminierend und um bei deinem wortlaut zu bleiben extrem arrogant.
    Du hast Glück, dass ich kein Moslem bin. 🙂

  36. #5 weizenbier (29. Jul 2009 22:34) Die 68er sind halt doch nichts weiter als kleine HippieNazis.

    Das bringt es auf den Punkt.
    @

    Darafhin gieße ich mir noch ein Weizenbier ein…..in Bayern halt …no…a Halbe Weiß,

    Aber der Ausdruck “ Hippienazis“ zu den 68′ igern trifft den Nagel auf den Kopf.
    Gruß

    wennn wer will?

    http://www.indianerjones9@aol.com

  37. @nitro 2018 ja ich hab mich vertippt….mit arrogant meinte ich den teil „empfelenswert wäre es, ….passen kann“ wie kann man pauschal behaupten soetwas sei nicht möglich. solch eine aussage ist einfach nur unsachlich;“. es stimmt was croatian über die mehrheit der kroaten sagt, aber eine pauschalisierung ist einfach nur dumm. ich würde auch nicht einfach meine hand für jeden deutschen ins feuer legen, auch wenn ich genauso gutes über mein volk sagen kann….

  38. #38 Mike Melossa

    Ich finde diese
    Familienzugehörigkeit in eurem Kulturkreis
    sehr gut. Pflegt es. 😉

    Familienzugehörigkeit ist das richtige Stichwort. Darauf müsst ihr jetzt ganz besonders aufpassen. Die nicht so extrem konservative Lebensweise des Durchschnittswestlers hat der Feind sehr gut als eure Schwäche erkannt und nutzt das aus.

    Deswegen lesen meine Leute hier so eifrig mit. Die sehen Parallelen in der Entwicklung, ebenso in den ganzen Vorzeichen. Es ist die gleiche Situation wie bei uns kurz vor 1991.

    #40 nidii

    der autor hat ganicht behauptet das kroaten pauschal schlechte menschen sind.

    Nein, das ist kein Thema, absolut nicht. Wenn das aber so sein sollte, was ich mir aufgrund der kulturellen Gepflogenheiten kaum ausmalen kann, ist das eine Schande; und das nicht nur für diese Frau, sondern für alle anderen auch. Es ist offensichtlich, ja sogar ganz offensichtlich, dass in Schulen eine schlechte Stimmung herrscht. Daran gibts auch keinen Zweifel.

    Tut mir leid, wenn das so arrogant angekommen ist; so war es nicht gemeint. Gemeint war tatsächlich nur ein „extrem unwahrscheinlich“. Persönlich habe ich auf Paßkroaten getippt, das war der Hintergedanke. Daher die vermeintliche Arroganz. Ein Versuch, diese Versagermutter in Schutz zu nehmen, ist dies ganz sicher nicht. Und es ist richtig, das Amt mit ins Spiel zu bringen. Wenn die Mutter bereits dermaßen versagt hat, haben die sicher wirkungsvollere Methoden.

  39. #6 Anti-Islam (29. Jul 2009 22:36)

    Dieser schöne und tolle Bericht gibt ganz klar wieder, dass Judenhass nur schlecht ist, wenn er von Rechts kommt. Wenn dieser von muslimischen Jugendlichen kommt, dann nennt man dies halt kultureller Unterschied. Ganz toll. Genauso sehen das die Abgeordneten, Politiker und Beamten!“

    Ich sehe das so: die Moslems sind hierhergebracht, unter anderen Sachen, um die „Arbeit“ Hitlers zu vervolltändigen, ohne das die Politiker und die Führer sich die Hände schmutzig machen. Das ist alles genau geplant.

  40. Herr Schakal: Warum haben sie Ihre Beruf so beendet? Könnten Sie nicht wieder zu irgendeiner Landschule gehen und die „anderen“ Kinder unterrichten, die zur Schule gehen um zu lernen?

  41. „Nach einer kurzen Zeit stellte ich fest, dass nahezu alle meiner Schüler mit türkischem Migrationshintergrund Ausbildungsplätze bei Verwandten hatten.“

    Das ist eben genau dieses bereichernde Migranten-Jobwunder™ von dem unsere Politeliten aller Parteien so begeistert sind und die deutsche Volkswirtschaft so dringend angewiesen ist:

    „Die 280.000 ausländischen Selbstständigen erwirtschaften jährlich mehr als 17 Milliarden Euro, beschäftigen über eine Million Menschen und stellen damit drei bis vier Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland. Dadurch entlasten sie den Arbeitsmarkt im problematischen Bereich der Geringqualifizierten…. Außerdem arbeitet der ausländische Selbstständige drei bis sechs Stunden pro Woche länger als seine deutschen Kollegen.“

    http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/delta/91828/index.html

    Noch Fragen?

  42. Werte Croatin,
    Ich verstehe ihr Entsetzen darueber, das Croaten hier im Bericht vorkommen obwohl ich kein croate bin, aber croatische Familienverbaende sehr gut kenne. Ich konnte schon 1970 als junger Mensch “Lijepa nasha domovino” singen, obwohl ich das im Urlaub in Vucovar damals nur, Tito sei dank, “in” einem Haus singen durfte.
    Nun das ist das selbe, wenn man sich darueber aufregt, das zum Beispiel die US Army Warnungen auspricht weil deutsche irgendetwas gegen US Amerikaner und ihre Familien anstellen moechten. Dann wird sich aufgeregt und man will, das man differenziert.

    Man begreift nicht, das es vor allem nach den Kriegen in Croatia viele mit croatischem Pass unterwegs sind, denen das Dingens entzogen gehoert und Croatia heute in vielen Gegenden von Croaten bewohnt werden die ebensowenig croaten sind wie tuerken deutsche.
    Nicht ueberall wo croatia draufsteht ist auch croatia drinn. Gerade die deutschen sollten das doch begreifen. Croatia hat vor den Kriegen mit den selben Problemen gekaempft wie wir es heute noerdlich der Alpen sehen. Gesagt wurde natuerlich nicht um was es da so ging damals und es wurde politisch correct noerdlich der Alpen nur auf unterschiede der Ethnien hingewiesen. Ich weis wie es war und habe gerade in Vukovar viele Schul-Freunde verloren zumindest ab da nie wieder was von ihen gehoert..
    Nun aber man sieht an der Diskusion auch, das die anarchie in Deutschland nicht nur auf der Strasse zu sehen ist. Auch in Deutschland war es frueher mal ueblich, das sich Eltern fuer ihre Kinder verantwortlich fuehlten. Es gab auch in Deutschland Familien die als solche zu bezeichnen sind.
    Nun die 68ger haben auch da ganze Arbeit geleistet. Wuerde man heute in Deutschland einem 16 Jaehrigen sagen, das es eine Familienhirarchie gibt, das man selbst noch mit 18 den Eltern rechenschaft schuldig ist so man im Elternahus wohnt. Das ist inzwischen noerdlich der Alpen einfach undenkbar. Da halten sich 14 Jaehrige schon fuer altersweise. Das ist nicht ihre Schuld sondern konsequente Familienzerstoerung die da brachial stattfand.

    Desshalb werden sie nicht erklaeren koennen was selbst ein ungebildeter und dem suff verfallenen croaten so gelaeufig ist wie das Wort Familie.
    In Deutschland definiert man heute das Wort Familie so wie es die 68ger implementiert haben. Das ist modern. Man lehnt jedwede Autoritaet ab.
    So gesehen koennen sie mit den neuen Deutschen darueber wohl eher kein gespraech fuehren, denn dazu fehlt eigendlich alles was eine gemeinsame Grundlage bilden koennte. Sorry, “denn sie wissen nicht was sie tun”.
    Auch begreift man glaube ich nicht so ganz, warum diese moslemischen Familienverbaende staerker sind, als deutsche zufaellig durch Geburt entstandene Wohngemeinschaften.

    Ich halte den Eingangs-Bericht fuer sehr gut, da er sich mit Berichten von Lehrern deckt mit denen ich mich of via net unterhalte.

    Die Mutter war vielleicht Pass-Croatin, nur ob sie auch eine Croatin war, waehre dann noch zu klaeren.

  43. Eine der größten Lügen der Menschheitsgeschichte ist dies von den vielen Arbeitsplätzen,….dort herrscht Betrug und illegale Zuwanderung pur, ein Saustall sondersgleichen.

    Ausnahmen bestätigen nur die Regel……je größer das Geschäft…….Import-Export und an den Großmärkten für „Agrarprodukte“….hahahaah,…desto schlimmer.

    Es ist eine Sauerei, nichts anderes …dazu noch die Banken ,….seid Jahrzehnten der reinste Sumpf dess Schwarzgeldes…….wo ist da Steinbrück gewesen ….?????

    Gruß

  44. Noch was, es ist gesteuert um zu blenden, nicht gewollte Zuwander mit Unterlohn einzustellen in diesen „Firmen“….selbst wenn welche Tariflohn haben, kommt der Unternehmer und nimmt ihm dann noch was weg….und nicht zu kanapp….dies natürlich in bar, klar doch.

    Wie schon gesagt, ich wollte diese Infos nie ranziehen, aber es geht nicht mehr anders.

    Verfolgt sie, verfolgt die Widerreder und so weiter, dieser Sumpf muß entwässert werden und dannn der Bestand der Unnötigen dann halt abgeschmolzen…….!

    Gruß

  45. Die politisch Korrekten sind demnach Bestien, die jungen Menschen die Luft zum Atmen und jegliche Chance auf ein selbstbestimmtes Leben nehmen.

    Denn sie dienen nicht den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen, sondern ihren eigenen Bedürfnissen und ihrem eigenen Wahn — dem Multi-Kulti-Wahn.

    Bestien — staatlich alimentierte Bestien.

    Bestien.

  46. #4 BUNDESPOPEL

    Bestien — staatlich alimentierte Bestien.
    Bestien.

    Eben Antifaschisten!!!!!

    Wer aber glaubt, dass Antifaschisten automatisch liberale, demokratische und humanistische Menschen wären, der hat sich schwer geschnitten.

    Die Stasiverbrecher der Sowjetisch Besetzten Zone (DDR) definierten sich selbst auch als Antifaschisten, was sie aber nicht daran hinderte, Menschen an der Grenze (Antifaschistischer Schutzwall), wie Hasen abzuknallen.

    Wenn eine Stadt von zwei verfeindeten, kriminellen Banden terrorisiert wird, der Jugendgang „Die Nazis“ und der mit ihr verfeindeten Jugendgang „Die AntiNazis“, dann ändert dies nichts daran, dass beide Jugendbanden den normalen, braven Bürger als ihre Opfer ansehen und dementsprechend mit ihrer Kriminalität terrorisieren.

    Das ist eigentlich ganz einfach und leicht zu begreifen.
    Da die AntiFas, die 68er, aber alle Medien beherrschen und mit ihren „Wahrheiten“ von der guten AntiFa den „normalen, braven Bürger“ meschugge labern können, hält sich immer noch hartnäckig die Mär von der guten Antifa, den guten, toleranten, freiheitlichen und humanistischen 68ern.

  47. #35 Roswita   (30. Jul 2009 01:33)  
    Sie schreiben über Köln, wollen Sie wissen wie es in Frankfurt am Main aussieht?

    Im Jahr 2006 hatte ein Drittel der in Frankfurt geborenen Säuglinge zwei deutsche Eltern.
    Ziehen Sie davon die Paßdeutschen ab, dann wissen Sie Bescheid. Nähere, genauere, frischere Auskunft gibt es beim Amka, dem Frankfurter Multikultiamt.
    Also durchaus mit Köln vergleichbar.

    Die Übergabe der Stadt an die Nichtdeutschen ist seitens des Frankfurter Multikultiamtes bereits vorgeplant. Es geht seitens des Frankfurter Multikultiamtes (Amka) nicht um „Eingliederung“ in eine deutsche Gesellschaft, das geht angesichts der Zahlenverhältnsse (in Frankfurt) auch gar nicht, sondern um „Teilhabe“ an den Einrichtungen der Gesellschaft, entsprechend dem Zahlenanteil an der Frankfurter Bevölkerung.

    Ich nutze das, um biedere deutsche Staatsdiener zu schocken. In Frankfurt sind die Leistungsträgerstellen nämlich nach wie vor von Deutschen besetzt (Berufsfeuerwehr, Finanzamt, viele andere Stellen auch). An diesen Arbeitsstellen ist der Europäeranteil ungefähr 100%. Das sind ihrerseits keine Frankfurter, sondern Pendler aus dem Umland bis zur Pfalz, Mittelhessen, viele auch aus Mitteldeutschland zugezogen (sofern sie Wohnraumfinden).

    Dann lasse ich ins Gespräch einfließen: „Ihre Firma spiegelt aber nicht die Frankfurter Stadtbevölkerung wider. Sie müssten für fünf bis acht Jahre einen Einstellungsstopp für Deutsche machen und Neueinstellungen nur noch aus dem Bereich Türkei, Nordafrika/Schwarzafrika machen. Nur dann, wenn man das so durchzieht, nähern Sie sich der Frankfurter Bevölkerung an. Ansonsten entfremden sich Stadtbevölkerung und ihre Firma, und gerade Sie als städtische Abteilung/Firma können das nicht wollen. Was in der Vergangenheit versäumt wurde, muß jetzt halt verstärkt nachgeholt werden.“

  48. „Ich hatte unbewußt FÜR die Schüler mit Mihigru korrigiert…“
    Genau das ist das Resultat der Gehirnwäsche von der Ausbildung an, selbstverständlich grundsätzlich zum Nachteil deutscher Schüler. Das Experiment mit den zugeklebten Namen spricht Bände.
    „Scheinausbildungsverträge“ –
    klar, Allah war der beste Listenschmied; die ungläubigen Kartoffeln muß man belügen und betrügen, wo immer es geht.
    >…trugen wir Kollegen unsere Beobachtungen an die Schulleitung, wurden wir abgewimmelt und belehrt, „kulturelle Unterschiede akzeptieren zu lernen“.<
    Die typische Reaktion der Gutmenschendhimmis.
    Es kann aber auch anders rum gehen: Eine 200%ige GutmenschIn, Lehrerin an einer Grundschule auf dem Land in Südbaden, wurde vom Rektor zu einem Sachverhalt befragt, den die Eltern deutscher Schüler an ihn herangetragen hatten, nämlich daß beim einzigen starkpigmentierten Jungen der Klasse sowie einigen zugezogenen Roma/Sinti-Kindern grundsätzlich negatives, die Klasse beim Lernen störendes Verhalten nicht gerügt, sondern hingenommen wurde, und daß den deutschen Schülern und ihren Eltern in diesen Fällen einige Ungereimtheiten in der Notengebung aufgefallen seien. Die wütende Reaktion der Lehrerin, die Deutschen seien alle ausländerfeindliche Neonazis, und der Herr Rektor sei ja offenbar auch Rassist, hat dann zu ihrer unmittelbaren Versetzung geführt. An der nächsten Schule, einem multikulturell bereichterten Bezirk einer mittelgroßen Stadt, hatten sich die Eltern der deutschen Schüler und diese selbst längst damit abgefunden, daß sie schlechter beurteilt, inkriminiert (wenn sie sich gegen Abzocke, Prügel oder Beleidigungen wehren wollten) und in allem hintangesetzt wurden. Alles Geld, was die Schule durch Bazare, Feste etc. einnahm, wurde flugs in die Förderung von Ali und Mehmet gesteckt; für die Malwand, von der die anderen Kinder träumten, war nie Geld übrig; die restdeutschen und rest-europäischen (Italien, Spanien) Kinder hatten längst verinnerlicht, daß sie nur die 2. Geige zu spielen hatten. "Des isch halt wäge dem Holokauscht", hat mir mal ein kleines Mädchen traurig gesagt. Ich hab dann vorsichtig versucht, das ein wenig gerade zu rücken.
    Dort ereignete sich noch ein ganz bezeichnender Vorfall: Kevin (deutsch) hatte Aysche bei Schulschluß "güle-güle!" zugerufen, prompt mußte er wegen fremdenfeindlicher Äußerungen nachsitzen. Als der Junge nicht rechtzeitig zu Hause ankam, machte sich die Mutter auf, um ihn in der Schule zu suchen; sie fand ihn bald, wie er im Hof unter der Aufsicht jener Lehrerin Papier und Essensreste aufsammeln mußte. Als die noch immer aufgebrachte Lehrerin der Mutter den Grund für diese pädagogische Maßnahme erklärte – anderer Leute Dreck wegmachen als Strafe für die fremdenfeindliche Äußerung "Gülle-Gülle" (Gülle = badisch "Mist") einem türkischen Mädchen gegenüber -, fing diese lauthals an zu lachen, "ja wissen Sie denn nicht, daß türkisch "güle-güle" so viel wie "tschüß" heißt? Und als sie sich ihren Sohn schnappte, um mit ihm nach Hause zu gehen, habe die Lehrerin, puterrot im Gesicht, ihr noch nachgerufen: "aber er hat es mit so einem fremdenfeindlichen Unterton gesagt!"
    Meistens läuft es aber ab wie bei dem im Beitrag beschriebenen Fall: Eine Lehrerin einer Realschule hat mir mal gestanden, sie hätte große Angst; denn jedesmal, wenn sie es wage, Schülern aus moslemischen Familien eine gerechte Note, also 5 oder 6 zu erteilen, tauche am Nachmittag der ganze Clan vor ihrem Hause auf und drohe ihr, sie abzustechen. Als sie sich bei ihrem Rektor Rat und Hilfe holen wollte, habe der sie abgebügelt, sie sei doch selber schuld, wenn sie sich bei der Notengebung von ihrer latenten Fremdenfeindlichkeit beeinflussen ließe, sowas könne er an seiner Schule nicht dulden.

  49. Vor einigen Monaten wurde ein Artikel bzgl. der Situation an Hauptschulen im Stern veröffentlicht.
    Da ich nur die Printausgabe hatte und den Namen nicht mehr weiß, finde ich ihn online nicht mehr.

    Aber die Beschreibungen des Stern Autoren decken sich mit den in diesem Beitrag geschilderten.
    Man faßt sich nur noch an den Kopf, hier fliegt uns alles um die Ohren.

    Ich habe in meiner Schulzeit Glück gehabt, ich hatte, zumindest auf dem Gymnasium, absolut keine Probleme. Taurig, wenn ein Normalzustand jetzt von mir als „Glück“ empfunden wird.

    Die wenigen Migranten meiner Klasse (u.a. Türken, Griechen, Rumänen), um die 10% Anteil denke ich, zählten auch zu meinem Freundeskreis, Streitereien waren einfach „normal“, nie ist etwas eskaliert, oder wurde wirklich bösartig, unsere Zwistigkeiten thematisierten häufig die Fußballergebnisse vom Wochenende…

    Die Nationalität oder gar die Religion waren damals vollkommen egal, das Wort Diskriminierung war uns unbekannt, wir es waren einfach Schulkameraden und es ging darum, gemeinsam miteinander versetzt zu werden und wenn es nötig war, halfen wir einander.

    Gewalt, Mobbing, „Abziehen“ und sogar Drogenprobleme gab es damals auf meiner Schule nicht.

    Das war von 78-87, aber ich habe den Eindruck, als sei dies Jahrhunderte her.

  50. die immigrationspolitik muss auf den pruefstand!
    wir brauchen dringend politische gruppierungen, die diesen katastrophalen zustand in ordnung bringen!
    nein! nicht loeschen! krieg ich jetzt wieder moderation?

  51. Der Bericht deckt sich exakt mit Schilderungen von Lehrern und Lehrerinnen, die an Neuköllner und Kreuzberger Schulen unterrichten.

    Hallo Schakal, Dein Bericht endet ja damit, dass Du die Schule verläßt. Ich hoffe, dass Du trotz dieser Erfahrungen weiter Lehrer geblieben bist ( an einer weniger bereicherten Schule natürlich )
    Es wäre sonst sehr schade um einen sehr engagierten Lehrer.

  52. Eine Passage des Textes lässt sich mit „wegsehen und wohlfühlen“ zusammenfassen, was durchaus als Motto des deutschen Bildungssystems taugen kann.

  53. #31 Croatian (30. Jul 2009 00:30)

    Diesen Eindruck kann ich aus meinem kroatischen Freundeskreis bestätigen, aber, wie auch
    #51 Kalimero (30. Jul 2009 05:45)
    schreibt, „Nicht ueberall wo croatia draufsteht ist auch croatia drin“.

    Genau wie es unter Deutschen Vollidioten und Asoziale gibt, genauso gibt es die auch unter Kroaten.
    Aber ich bin genauso betroffen und beschämt, wenn ich von ähnlichen Verhaltensweisen deutscher Staatsangehöriger lese und höre.

  54. Einer der besten Texte dieser Serie bisher, und die Serie ist insgesamt eines der Glanzlichter von PI.

    Totentanz versucht, Lehren zu ziehen:

    Das Problem ist:

    Mangelnde HÄRTE
    mangelnde DOMINAZ

    seitens des Staates.

    Mit Härte und Dominanz meine ich
    STRENGE CHARAKTERBILDUNG!

    Das ist zwar richtig, aber schwer zu institutionalisieren. Wenn Lehrern Dominanz erlaubt wird, werden viele das missbrauchen.

    Wichtig ist wohl, welcher Wind insgesamt weht. Der mündige Bürger, von dem die Demokratie lebt, ist eine Utopie. Die meisten können kaum für sich selbst Verantwortung übernehmen, und über den eigenen Tellerrand hinaus blickt allenfalls eine Minderheit. In Wirklichkeit werden politische Meinungen durch den Wind erzeugt, in den die Leute ihr Fähnchen hängen. Der Direktor ist in diesem Artikel ein besonderer Windverstärker. Platon erläutert um 400 v.Chr., wie in einer dekadenten Demokratie dieser Wind weht:

    Wenn z.B., erwiderte ich, ein Vater sich gewöhnt, einen Buben vorzustellen, und sich vor seinen Söhnen fürchtet, wenn dagegen ein Sohn den Vater spielt und weder Scham noch Furcht vor seinen Eltern hat, damit er nämlich frei sei: wenn der bloße Beisasse sich dem Altbürger gleichstellt und der Altbürger sich zum Beisassen herabläßt, und ebenso der Ausländer.
    Ja, so geht es, sagte er.
    Und es bleibt nicht allein, fuhr ich fort, bei diesen Freiheitserscheinungen, sondern es ereignen sich auch noch andere Kleinigkeiten folgender Art: Der Lehrer fürchtet und hätschelt seine Schüler, die Schüler fahren den Lehrern über die Nase und so auch ihren Erziehern. Und überhaupt spielen die jungen Leute die Rolle der alten und wetteifern mit ihnen in Wort und Tat, während Männer mit grauen Köpfen sich in die Gesellschaft der jungen Burschen herbeilassen, darin von Possen und Späßen überfließen, ähnlich den Jungen, damit sie nur ja nicht als ernste Murrköpfe, nicht als strenge Gebieter erscheinen.
    […]
    Wenn du alle diese Erscheinungen zusammennimmst, fuhr ich fort, siehst du nun ein, was das Allerschlimmste hierbei ist? Daß sie die Seele der Bürger so empfindlich machen, daß sie, wenn ihnen jemand auch nur den mindesten Zwang antun will, sich alsbald verletzt fühlen und es nicht ertragen; ja endlich, wie du wohl weißt, verachten sie gar alle Gesetze, die geschriebenen wie die ungeschriebenen, um nur keinen Gebieter in irgend einer Beziehung über sich zu haben.
    Ja, sagte er, das weiß ich sehr wohl.
    Diese so schöne, sagte ich, und jugendlich kecke Wirtschaft, mein Lieber, ist also denn der Anfang, woraus die Staatsform der Tyrannis erwächst, wie ich glaube.

    Eine Demokratie funktioniert am ehesten, wenn ein Wind wie zur Zeit Adenauers oder Putins weht.

  55. PS Putin schafft u.a. mithilfe einer von Freunden im Kreml gesteuerten Jugendbewegung namens Naschy („die Unsrigen“) ein gesellschaftliches Klima des überschäumenden Patriotismus, der sich nebenbei auch in einer geringen Toleranz gegenüber „Nestbeschmutzern“ niederschlägt und organge Revolutionen verhindert.

    Wo die patriotische Grundstimmung fehlt, leben vaterlandshassende Journalisten und Bürgerrechtler zwar sicherer, aber dafür kommt es leicht dazu, dass eben dann ein vaterlandshassender Wind weht, der natürlich auch gelegentlich seinen eigenen Terrorismus mit sich bringt.

    Es scheint, dass in aufsteigenden Volkswirtschaften eher der patriotische Wind weht. Das war auch in Deutschland und Japan in den 50er Jahren noch so, aber die moralisch kompromittierten Führungsgenerationen vergruben sich dann in Wirtschaftswachstumsplanung, da sie für die Vermittlung von Gemeinsinn nicht die Kraft hatten. So entstand dann eine Politikvorstellung, bei der der Einzelne, der wie ein Kind noch nicht einmal für sich selbst Verantwortung übernehmen kann, sich etwa von seinem Vermieter „wie eine Zitrone ausgepresst“ fühlt, quengelt und, wenn genügend Gleichgesinnte mitquengeln, Häuser besetzt, und in dem es Aufgabe der Politik ist, die Quengler zu umschmeicheln und ihnen durch Wirtschaftswachstum das Maul zu stopfen. Im Extremfall entwickelt sich, wie bei Platon beschrieben, aus den Reihen der Quengler die neue Tyrannis.

  56. So kann das ja auch nicht funktionieren. Da gab es doch mal diesen Spruch: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.“ Eine Zeit lang war er sehr verpönt. Während der Kolonialzeit wurden Afrikaner, die teils in steinzeitlichen Kulturen lebten, zu Möchtegern Vorzeige- Preußen abgerichtet. Es wurden Eisenbahnen gebaut, Schulen, Wasseraufbereitungsanlagen und und und. Die linke Liga hat dieses später – wohl zu Recht- als üble Vergewaltigung einer Kultur verdammt. Die Segnungen der Kolonialzeit für die Völker Afrikas, werden in keinster Weise gewürdigt, es geht immer nur um die Vergewaltigung der Kulturen der Naturvölker.
    Als Buße hat Europa jetzt zwar nicht Millionenfach Afrikaner geholt, wohl aber Muslime, die in mittelalterlichen barbarischen, gewalttätigen und bestialischen Kulturen leben. Und wieder soll die Welt genesen, am deutschen Wesen. Die Menschen sollen diesmal mit friedlichen Mitteln, mit gigantischen finanziellen Zuwendungen, mit Schulen, in denen Goethe und Schiller gelesen wird, über Menschenrechte und Freiheit gesprochen wird, dem europäischen Geist zugeführt, verändert werden.
    Und wieder geht es voll in die Hose. Auch dieses wird von den Probanden als Vergewaltigung ihrer Identität und Kultur angesehen. Sie haben nicht vor, sich selbst zu verleugnen. (…und Christus nachzufolgen.)
    Die europäischen Kolonialherren haben sich aus Afrika zurückgezogen und Besserung gelobt. In Europa aber können wir uns nicht nach Hause zurückziehen. Denn Europa ist unser Zuhause. Und da Eroberung, Gewalt und Versklavung grundlegende Pfeiler der muslimischen Kultur sind, werden die Muslime auch nicht gehen. Sie werden ihre Kultur leben.
    Multi- Kulti soll das friedliche Miteinander von verschiedenen Kulturen auf engstem Raum fördern. Aber wie soll das gehen, wenn eine Kultur kriegerisch und zerstörerisch ist. Eine Akzeptanz dieser Kultur bedeutet das Ende der eigenen Kultur. Da die Muslime nicht bereit sind, ihre eigene Kultur zu verraten und aufzugeben, werden wir wohl bald nicht mehr drum herum kommen, unsere Kultur aufzugeben und zu verraten. Unsere Kultur des Friedens. Wir werden nicht umhinkommen, irgendwann zu erkennen und auszusprechen, daß ein Vernichtungs- und Vertreibungskrieg in Europa tobt. Gegen uns selbst. Wir werden kämpfen müssen. Und zwar nicht mit dem Scheckbuch in der Hand, mit dem Bau von Giganto- Moscheen, mit verstärktem Kampf gegen Rechts……sondern eben anders….
    Christus sagte, wenn dir einer auf die linke Wange haut, dann halte ihm auch die Rechte hin. Aber was ist, wenn das nicht reicht. Wenn man noch in die Eier getreten wird, gegen den Kopf, mit Säure übergossen usw. Auch Christus´ Geduld war nicht unendlich. Er verfluchte den Feigenbaum, der keine Früchte trug, obwohl es nicht an der Zeit war. Denn um zur Unzeit Früchte zu tragen, hätte der Baum sich selbst verleugnen müssen.
    Und da die Muslime ihre Kultur der Gewalt nicht verleugnen, müssen auch wir sie verfluchen, auf daß sie verdorren wie ein Baum, dem das Wasser genommen wird, da er sich dafür als unwert erwiesen hat.

    Und das alles deshalb, weil wir die Kultur des Islam nicht akzeptiert und respektiert haben. Sie ist menschenfeindlich und abartig. Wir wollten es nicht wahrhaben. Arroganz, Borniertheit und Überheblichkeit waren noch nie gute Ratgeber.
    Zitat:
    „Wer leben will, kämpfe also, und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht.“

  57. Ganz hervorragender Beitrag, sachlich argumentiert, faktenreich vorgetragen. So wünscht man sich die Beiträge !
    Auch dieser Bericht zeigt, dass die Islam-Problematik und das Versagen der „Integrationspolitik“ immer weiter in die sogenannte Mittel- bzw. Bildungsschicht vordringt. Immer mehr ehemalige „Gutmenschen“ werden im Angesicht der sich anbahnenden Katastrophe die Augen geöffnet und sie beginnen die Dinge zu hinterfragen.
    Egal ob als Lehrer an der Schule, Beamter im Amt oder Polizist: Die Lage spitzt sich immer weiter zu und wird irgendwann in einer demoskopischen Katastrophe kumulieren, wenn wir nicht bald und aktiv gegensteuern !

  58. Mir ist aufgefallen, dass die meisten muslimischen Schüler extremer geworden sind. Fast alle fasten, auch schon VOR dem im Koran angegebenen Alter, was völlig ungesund und sogar bedenklich ist, schließlich wird auch nichts getrunken. Dabei kann man nichts lernen. Die meisten gehen in die Moscheen, dort wird mit der Schule konkurriert, indem eigene Fahrten angeboten werden und die Schüler an Klassenfahrten nicht teilnehmen.

    Eine Moschee wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Als Lehrer kann ich mich mit diesen Schülern nicht mehr gut identifizieren. Manchmal denke ich: Warum mache ich das ganze Pädagogische eigentlich?

    Gegen die Schule wird wahrscheinlich gehetzt. So kann ich viele ausl. Schüler nur schwer an die Sonderschule überweisen, obwohl sie es bräuchten und dort viel mehr Lehrer sind, die sich um die Schüler kümmern können, weil die Sonderschule entgegen meiner Beratung als Stigma empfunden wird.

    Aufgefallen ist mir neuerdings auch eine merkwürdige Haltung mancher islamischer Schüler Lehrern gegenüber. Ich empfinde es als Mischung zwischen nicht-Ernst-nehmen (Lächerlich empfinden), Überheblichkeit, nicht-Beziehung und Aggression.

    Mein persönlicher Eindruck.

  59. Ein nachvollziehbarer Text, (der allerdings noch 2, 3 Fragen offen läßt : wie hat man „eigentlich“ etwas gegen Ausländer und wie behandelt man „eigentlich“ alle Schüler gleich?) den ich von bekannten Lehrern auch in etwas so oder noch krasser kenne.
    Das Problem tritt heutzutage allerdings nicht mehr allein in Großstädten auf. Auch in Kleinstädten werden die Kültülügner immer agressiver.

  60. #8 aknobelix (29. Jul 2009 22:42)
    … der staat hat weggeschaut,wohlwissend welche probleme die schulen und lehrer haben.man gab ihnen die schuld und wußte was für ein mieses gesindel hier einzug hält.
    *****************
    Nein, nein, nicht der Staat, das wären ja wir alle, es waren die 68er, die mit den erhobenen Zeigefingern. Als diese an den Schaltstellen der Macht angekommen waren begann das Verhängnis.
    Nebenbei bemerkt: Sehr wahrscheinlich lesen hier auch viele Linke und Moslems mit. Warum äußern sie sich nicht?

  61. Nebenbei bemerkt: Sehr wahrscheinlich lesen hier auch viele Linke und Moslems mit. Warum äußern sie sich nicht?

    Kopiere doch einfach ein paar Kommentare aus YouTube hierher. Zb

    Linker: Faschopack!

    Moslem: Ich fick dein mutter! Hurensohn!

    Linker: Nazischweine!

    Moslem: Scharia is beste Gesetz, weil is von Gott bla bla…

    Linker: In Palästina verrecken die Kinder…

    Moslem: Juden sind Schuld (an allem..)…

    Linker: Amerika! Öl! Israel! Imerialisten! …

    Moslem: Amerika! Öl! Israel! Imerialisten! …

    Linker: GENAU!

    Moslem: Mohammed war beste Mensch…

    Linker: GENAU!

    Moslem: Islam is Frieden!

    Linker: GENAU!

    usw.

    Argumente gibts keine, denn beide sind IDEOLOGEN.
    Und wer die Ideologien kennt, kennt die „Argumente“.

    Es sind nämlich immer die Gleichen.

  62. #28 Totentanz (30. Jul 2009 00:05)

    „Dass eine türkische Familie mit der ganzen Spippe zum Elternabend auftaucht ist bezeichnend, dass sie unsere Kultur überhaupt nicht verstehen.“

    Das würde ich so nicht formulieren. Ich denke, die haben schon sehr gut verstanden, daß wir Deutschen losgelöste Einzelwesen sind, denen der Staat inzwischen längst die Unterstützung und den Schutz verwehrt. Also treten sie ganz gezielt in Horden auf – um Angst und Schrecken zu verbreiten. Im Mittelalter zeigte man dem Delinquenten erst einmal die Folterinstrumente, bevor das Verhör begann. Genauso halten es die Mohammedaner-Sippen. Sie zeigen Drohgebärden. Dazu braucht es nicht einmal die vorgehaltene Waffe – es genügt schon anzudeuten, daß bei nächster Gelegenheit 20 Kerle über einen herfallen werden, wenn man nicht spurt. Denn nun wissen ja alle, wie das künftige Opfer aussieht. Ich wette, in den allermeisten Fällen fallen nach so einer Begegnung die nächsten Prüfungsergebnisse des jeweiligen Schülers gleich ein ganzes Stück besser aus…

  63. In der Schule ist es ähnlich wie im „richtigem Leben“. Da gibt es eine Hierarchie.

    Die Schulleitung gibt die Marschrichtung vor und die „gemeinen Lehrer“ haben sich dem zu fügen. Oftmals besteht hier eine erhebliche Diskrepanz, wie im „richtigem Leben“.

    Mit der Entscheidung der Schulleitung ist weder das Lehrerkollegium noch die Elternschaft oft nicht einverstanden, gleichwohl wird ( muß) den Entscheidungen Folge geleistet, wie im „richtigem Leben“.

    Es bestimmt eine Minderheit, was der „Rest“ gefälligst zu machen hat, wie im „richtigem Leben“.

    Rekrutiert sich die Schulleitung aus Gutmenschen, was häufig der Fall ist, dann werden meistens hanebüchene Entscheidungen gefällt, wie im „richtigem Leben“.

    Trotz allem Widerwillen, dem Diktat der Schulleitung haben sich gefälligst alle involvierten Personenkreise, Lehrerkollegium, Elternschaft und Schüler, bedingungslos zu unterwerfen, wie im „richtigem Leben“.

    Gelsenkirchen-Bismarck, Grundschule Marschallstraße.

    Bismarck ist ein Problembezirk mit hohme Ausländeranteil. Naturgemäß gibt es an besagter Schule viele ausländische Schüler.

    Den Moslems wurde das Feiern ihres „Zuckerfestes“, das Ende des Ramadan, gestattet, man war von Seiten der Schulleitung, eine grüne Gutmenschin, selbstverständlich sehr stolz darauf, wie im „richtigem Leben“.

    Das Zuckerfest „wandert“, soll heißen, es findet nicht an einem bestimmtem Datum statt wie z.B. Weihnachten.

    In besagtem Jahr war das Zuckerfest kurz vor Weihnachten und man war, wie gsagt, sehr stolz auf die Begehung dieses Festets. Weder die deutschen Eltern noch die deutschen Schüler konnten allerdings etwas mit dem Zuckerfest anfangen.

    Als dann Weihnachten nahte, ein paar Tage später, da wurde von Seiten der Schulleitung das Weihnachtsfest in „Winterfest“ umgetauft, mit dem Hinweis, daß die Kinder mit Migrationshintergrund mit Weihnachten nichts verbänden und deshalb damit auch nichts anfangen können. *SCHNAUF*

    Trotz aller Proteste seitens der Lehrer- und Elternschaft, das Weihnachtsfest wurde nicht begangen, es wurde der Winter gefeiert!

    EINE Gutmenschin schwang sich zur Diktatorin über die „Massen“ auf, wie im „richtigem Leben“.

    Nach dieser „Posse“ sahen sich einige Mitglieder des Lehrerkollegiums veranlaßt einen Versetzungsantrag zu stellen, weil eine Zusammenarbeit mit dieser Gutmenschin fürderhin nicht mehr möglich war. Das war die einzige Möglichkeit diesem Wahnsinn zu entfliehen, andere Alternativen wie z.B. Abwahl der Schulleitung oder dergleichen, haben Lehrer nicht.

    Fazit: Die Schule ist das „richtige Leben“, nur im „kleinem Maßstab“!

  64. grüß gott.

    meine fresse, schon harter bericht, deckt sich aber 1:1 mit meinen erfahrungen. dass mit der kroatischen mutter finde ich als kroate natürlich besonders beschämend. wie kann man sich nur so assozial verhalten??

  65. Die Nennung der Schule und des Ortes hätten der Tatsachenbeschreibung nicht geschadet, also bitte nachträglich einfügen: Warum die Täter schützen und die Öffentlichkeit belügen?

    Ich bin nun schon Ü30, und habe den größten Teil meiner Ausbildung in der DäDäRe erlebt, schön mit Fahnenappell (Antreten wie im Straflager, nur mit Musik) und Hitlerjugend JungePioniere-Uniformen, den ganzen Dreck halt, aber es gab dort NIEMANDEN der den Lehrern übern den Mund fuhr, oder schwänzte! Da flog gerne mal ein Schlüsselbund (und das von unserem Müslifresser-Strickpulli-Musiklehrer) oder das Lineal auf den Tisch, wenn gequatscht wurde. Selbst nach der Wende gab es an meinem Gymnasium nur zwei Russlanddeutsche (Passdeutsche), die prima deutsch konnten und die besten Schüler wahren. Leider sterben die alten Lehrkräfte aus, und die Weichspüler unterrichten schon die Grundschulzwerge als wenn sie Erwachsene wären…nun reden wir mal über Sex (O-Ton 2. Klasse), vertrödeln die wichtigsten zwei Anfangsjahre mit Bastelarbeiten, anstatt den Kindern das LEsen und Schreiben beizubringen! Ich fing damals in der POS. in der dritten Klasse an eine Fremdsprache zu lernen (nein, nicht Deutsch wie heutzutage!).

    Fazit: Dem Pöbel die Tür zeigen, dem Jugendamt und der Polizei Schulschwänzer melden und Mihigru-Sippenbesuche als Hausfriedensbruch anzeigen!

    Und wenn es doch vorkommt, dass einer der Muselbratzen mal wieder Beleidigungen rauswürgt, einfach mal unter vier Augen, das Toleranzprinzip von Jesus umkehren (wer beim ersten mal nicht hinhört, bekommt eine zweite verpasst)!

  66. @ D@
    hat dir eigentlich schon mal jemand gesagst, dass du eigentlich gar keine so uebelen kommentare schreibst. nur dein staendiges rumgemakel an dem wort eigentlich kann ich eigentlich nicht nachvolziehen. hast du zu hause nichts zu sagen, stress auf der arbeit ( kann mir das eigentlich nicht vorstellen, dass jemand solche nervensaegen einstellt)? eigentlich sollte ich das wort eigentlich oefter benutzen. hatte ich neigentlich nicht vor. eigentlich finde ich das wort eigentlich nicht so toll, aber fuer dich als eigentlichfan benutze ich es ab jetzt in jedem kommentar. warst du mit deiner eigentlichmanie eigentlich schon mal in behandlung?
    🙂

  67. @ Croatian bzgl. Kommentar #46

    Das ist der entscheidende Punkt, das sehe
    ich auch so. Dieses Anliegen habe ich in
    einen anderen Kommentar zum Ausdruck gebracht.
    Dass ich mein Kommentar hier sehr forsch dir
    gegenüber gestaltete habe und du sehr besonnen
    geantwortet hast und es sich heruasgestellt
    hat das wir einer Meinung sind und uns jetzt
    nicht gegenseitig Vorwürfe machen, begrüsse
    ich sehr und das ist ein sozialer Umgang, den
    ich immer mehr vermisse. Deine Ausführung
    betreffend 1991 in eurem Land sollte jeden
    erschrecken!

  68. eigentlich finde ich das wort eigentlich nicht so toll, aber fuer dich als eigentlichfan benutze ich es ab jetzt in jedem kommentar. warst du mit deiner eigentlichmanie eigentlich schon mal in behandlung?

    Was glaubst du wie viele Kommentatoren das
    Wort „eigentlich“ vermieden haben, darüber
    nachgedacht haben und anders formuliert
    haben, nur um des Wortes „eigentlich“ zu
    vermeiden? So funktioniert indoktrinieren.

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