Piotr Stanczak zeigte nicht den geringsten Zweifel als ihm von seinen Entführern angeboten wurde, dem Tod durch Enthaupten mit einer Konvertierung zum Islam zu entgehen. Er entschied sich, als Christ zu sterben, eine Entscheidung die offensichtlich selbst seine Entführer beeindruckt hat.
Der 42-jährige Geologe wurde am 28. September 2008 in der pakistanischen Punjabregion entführt, sein Fahrer und zwei Wachmänner wurden ermordet. Im Februar wurde dann ein grausames, siebenminütiges Enthauptungsvideo veröffentlicht.
Mit der Entführung sollte die Freilassung von verurteilten islamischen Mördern erzwungen werden, unter ihnen Ahmed Omar Saeed, der wegen der Ermordung des US Journalisten Daniel Pearl eine lebenslange Freiheitsstrafe verbüßt.
Als die Verhandlungen zwischen der pakistanischen Regierung und den Terroristen ergebnislos blieben, gaben diese dem polnischen Opfer eine letzte Chance, sein Leben zu retten – indem er zum Islam übertritt.
„Aber er war störrisch und lehnte unser Angebot sein Leben zu retten ab“, so einer der Entführer. Piotr hätte darauf bestanden, erst freigelassen zu werden, um dann in seinem Land, mit seiner Familie zu sein, dort den Islam zu studieren und erst dann eine Entscheidung zu treffen.
„Wir waren alle darüber überrascht. Aber wir mussten ihn töten, weil wir unsere Prinzipien haben – wir gaben ihm eine letzte Chance und er nutzte sie nicht“.
Ja sie haben ihre Prinzipien. Wehrlose Menschen ermorden, auf grausamste Art und Weise. Und dann noch die Perversität haben und dieses Verbrechen zu filmen und zu veröffentlichen. Wahrhafte Prinzipien, Religion des Friedens™.
Auch die Nichtchristen unter unseren Lesern sollten vom Verhalten des Opfers beeindruckt sein. Glaube macht stark, auch wenn man von Elementen umgeben ist, deren Menschlichkeit abhanden gekommen ist. Elemente die lügen und betrügen wenn es ihnen passt (Taqiyya) sind logischerweise beeindruckt, wenn ihr Opfer sich nicht verbiegen läßt.
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Auch die Christen sollten davon beeindruckt sein, wenn ein Nichtchrist für seine Überzeugungen einsteht. Das gibt es auch. Ich bin sogar beeindruckt, wenn ein Muslim für seine Überzeugungen Opfer bringt. Das kann letztlich kein Kriterium sein, ob eine Überzeugung etwas wert ist oder nicht.
Aber dass diese Muslime einen Nichtmuslim zum Glaubenswechsel zwingen wollten, das kann man verwenden, um ihnen einen Strick daraus zu drehen. Damit stehen sie auch gegen viele Lehrmeinungen im Islam, nicht nur gegen ein paar Reformer.
„Mit der Entführung sollte die Freilassung von verurteilten islamischen Mördern erzwungen werden, unter ihnen Ahmed Omar Saeed, der wegen der Ermordung des US Journalisten Daniel Pearl eine lebenslange Freiheitsstrafe verbüßt.“
Solche Verbrecher gehören sofort hingerichtet, dann hören auch derartige Entführungen auf.
Wozu sollte man den Islam auch studieren, um ihn zu verstehen? Da gibt es nicht viel zu verstehen außer: Unterwirf Dich oder …..
Das ist eben die Schwäche dieser Religion. Die Schwäche, die sie dazu antreibt, immer unerbittlicher durch Zwang und Terror zu agieren.
Geistliche Inspiration? Fehlanzeige. Gute Argumente? Fehlanzeige. Liebe? Fehlanzeige. Allgemeine Menschenrechte? Fehlanzeige. Frieden im Herzen? Fehlanzeige. Vergebung? Fehlanzeige.
Piotr hat den besseren Weg gewählt.
Und dennoch – oder gerade deswegen – werden sie das Evangelium niemals überwinden. Es wird sie überwinden.
Piotr Stanczak – ein wahrer Märtyrer für seinen Glauben.
Er demonstriert den Unterschied zwischen einem tiefgläubigen Christen und einem blutrünstigen Moslem.
Ein Christ wie Piotr Stanczak wird zum Martyrer, denn er stirbt für seinen Glauben.
Ein Selbstmordattentäter, das Idol vieler Moslems, einer den Moslems als „Märtyrer“ verehren – er tötet im Namen seiner „Religion“.
Es war für ihn ein Martyrium und er ist ein Martyrer.
Das Licht scheint in der Finsternis, aber die Finsternis hat es nicht überwunden.
Apostel Johannes
Saulus hat auch zuerst Christen gesteinigt und getötet. Wenn da mal nicht ein paar der Peiniger ins Schwanken kommen.
Jesus hat auch gebetet: Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Claaaaaauuuuuudiaaaaaaaa!
Integrationsalarm!
Piotr wollte sich einfach nicht integrieren, da hat man ihm den Kopf abgehackt.
Das schöne am Kopf abhacken ist das exotische Gefühl in der Magengegend. Soetwas spannendes gibt es im Nazi-Spießerdeutschland gar nicht. Auch nicht so urige Kopflappen und diese knuddeligen Sturmgewehre. Auch die Schrift ist da ganz anders. Wusstet ihr, dass arabisch von rechts nach links gelesen wird? Dass Muslime gar kein Weihnachten feiern? Supi, was?! Total aufregend.
Dagegen ist in Deutschland alles dunkelbraun. Da ist blutrot doch die aufregendere Farbe…
„Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird’s erhalten.“
Jesus Christus (Mk 8, 35)
Diese widerlichen islamischen Barabaren…. Wer hätte gedacht, dass die Polen einst eine der wenigen Stützen gegen die Islamisierung in Europa sein würden. Manch einem wäre bei den Polenwitzen das Lachen im Halse stecken geblieben. Es dauert nicht mehr lange und die Barrikaden des Bürgertums werden wie ´48 endlich wieder errichtet! Politiker im Bundestag verraten ihre eigene Heimat – s. Verfassungsurteil. Nieder mit dem Pack!
Wenn die Entwicklung so weitergeht, dann werden solche schlimmen Dinge bald nicht mehr nur in Afghanistan geschehen, sondern in Paris, London, Berlin, Duisburg !!!
Die Religion des Todes, der Islam, muß gestoppt werden !!!!!
Übrigens:
„Wahlfilm ab sofort verfügbar!
Der neue pro-Köln-Film ist ab sofort auf unserer Medienseite http://www.pro-koeln.tv als Download verfügbar. Zudem können natürlich auch wieder Original-DVDs mit bedruckter Hülle bestellt werden. (…) Jede DVD für Sie selbst oder Freunde und Bekannte unterstützt unseren Kampf gegen Korruption, Vetternwirtschaft, Islamisierung und Überfremdung unserer Heimatstadt!“
http://www.pro-koeln.org/
Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nach diesem nichts weiter zu tun vermögen! Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen. Lukas 12, 4-5
Gott ist groß und barmherzig! „Allah“ ist der Teufel! Es lebe das heilige Abendland!
Deren angeblichen „Prinzipien“ gehoerten denen mal so richtig uebers Leder gezogen!
Pjotr ist ein Vorbild für uns alle!
Sein Martyrium zeigt uns auf, was wir
und vor allem unsere politische Klasse
in diesen Zeiten zeigen muß:
Stärke.
Die Stärke Pjotrs hat selbst seine
Schinder beeindruckt. Sie konnten zwar seinen
Leib töten, nicht aber seine Seele! Pjotr ist
als Held gestorben, lieber sterben als einen Stein in Mekka anbeten!!!
Nur durch Stärke können wir die Teufelsanbeter
und Anhänger des pädophilen Massenmörders
Muhmmed besiegen.
Möge Pjotrs Martyrium unserer Politkaste
die Augen öffen!
Desto mehr Christen zu Märtyrern für ihren Glauben werden, desto mehr steigt der Handlungsdruck auf die Kaste der Herrschenden. Und wenn sie diesen
Druck nicht hören wollen, werden sie ihn eines Tages fühlen müssen. Und dieser Tag ist
nicht mehr fern!
Das Volk wird aufstehen! Pjotr, Du bist nicht
vergessen! Ruhe in Frieden!!!
MilitesChristi
Der Islam ist eine mordlüsterne Ideologie, schlimmer als jede Sekte. Meine Hochachtung, Piotr, du hast ihnen gezeigt, wie ein Mann stirbt. Dieses feige Pack kann nur in Angst erstarren, wenn jemand Nein sagt. Nach der Erstarrung wird sofort getötet. Für mich war Mohammed der Antichrist. Schade um die Menschen, die dem Bann dieser Ideologie erliegen, doch es ist ihre Entscheidung.
Ich kanns kaum erwarten …
.
Piotra Stanczak lebt weiter in unseren Herzen. Er ist einer von uns, er sitzt zur Rechten des Vaters und des Sohnes, und er ist heute mitten unter uns, in uns, mit uns, bei uns!
Friede den Märtyrern!
CHRISTUS VINCIT, CHRISTUS REGNAT!
#14 Kreuzritter24768 (01. Jul 2009 17:00)
Gott ist groß und barmherzig! “Allah” ist der Teufel! Es lebe das heilige Abendland!
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Richtig ,aber schlau. Der kannte seine Pappenheimer! Ich habe mir dieses Buch gekauft, ja dieses heilige und was finde ich
unter 2.13 Höret! gewiß sind sie es, die Unheil stiften; allein sie begreifen es nicht.
Uns kann er wohl nicht gemeint haben.
Übrigens; wer es im Net nachlesen möchte
(Seite von den Saudis) findet es unter 2.12.
Können die sich noch nicht einmal einigen,
wohin der Wüstenzwerg die Anweisungen hingeschoben hat??
Das ist praktizierter Islam. Fassungslos bin ich nicht, ob diesem neuerlichen Verbrechen, das ist man ja von den Muslimen gewohnt, fassungslos bin ich darüber, dass Schäuble gesagt hat, der Islam sei ein Teil Deutschlands. Ich nehme mal an, dass sich der gewissenlose und korrupte Schäuble eine solche uns unendlichen Schaden zufügende Feststellung gut bezahlen lässt.
Wenn Schäuble heute wieder im Bundestag gesagt hat, was ich zufällig mitbekommen habe, sein Basar DIK habe dazu beigetragen die Akzeptanz dieser verbrecherischen Ideologie in Deutschland zu verbessern, täuscht er sich hoffentlich.
Die Mörder sind unter uns und werden von Schäuble hofiert, nie dürfen sie ein Teil Deutschlands sein. Nie darf es sein, dass sie ihre mörderische Ideologie in unseren Schulen lehren.
Zuerst meinen tiefen Respekt für Piotr Stanczak.
„Tod oder Islam“ ist keine Worthülse wie Multikulturalisten annehmen. Es ist bittere Wahrheit. Moslems und Multikulturalisten sind die neuen Feinde der offenen Gesellschaft. Wir müssen sie niederringen, wenn wir freie Menschen bleiben wollen.
Warum sollte ein rationaler, gläubiger Mensch zur Religion Satans konvertieren? Jetzt ist er wenigstens bei Gott, andernfalls wäre er bei Luzifer und den 72 männlichen Jungfrauen. Nicht jeder ist homosexuell.
@ #5 Conny008 (01. Jul 2009 16:48)
Nicht ganz ………, er tötet wohl eher wegen den 72 Jungfrauen, den Weintrauben und dem Honig, dann erst für seine Ideologie (nicht mit „Religion“ zu verwechseln!!!).
Jetzt habe ich das Bedürfnis auch einmal ausfallend zu werden. Insbesondere für Muselmitleser. Mohammed war ein Dreckarsch und Moslems sind die größten Idioten auf der Welt.
Überzeugter (wissender) Atheismus macht auch stark, Leute. Das macht mich erst zum richtigen Islamhasser. Diese ganze religiöse Heuchelei, die am Ende auch nur dazu dient, seine Gene möglichst optimal zu verteilen. Alle speziellen Gottideen sind im Prinzip widerlegt! Die allgemeine Gottidee andererseits ist eine unendlich nicht beweisbare Hypothese; und deswegen ist die Gottidee abzulehnen.
Piotr Stanczaks Weigerung, selbst unter diesen Umständen den Islam anzunehmen, legen die Vermutung nahe, dass er ein islamophober Rassist war. Sein diskriminierendes Verhalten hat die Gefühle aller Muslime schwer verletzt. Claudia Roth wird sich hoffentlich bei den traumatisierten Entführern entschuldigen. Eine finanzielle Entschädigung ist sicher schon unterwegs.
Er hat sein Leben für Jesus gelassen.
Sein Lohn wird nicht von dieser Welt sein.
@ #26 pinetop (01. Jul 2009 17:22)
Das war doch nicht ausfallend ….., nene.
Das war die Wahrheit, die kann manchmal weht tun, muß aber nicht *grinz*
@ #11 mixi:
Eigentlich kein Wunder, wenn du in die Geschichtsbücher schaust – 1683 war es der polnische König Johann III. Sobieski, der Wien und damit Mitteleuropa vor den Türken erettete…
Es ist unwahr, daß Herr Steinmeier behauptet hat, daß dieser Gefangene an Erschöpfung gestorben ist.
Wahr ist vielmehr, daß Herr Steinmeier diese Ausgeburten der Grausamkeit schweigend hinnimmt…
Unwahr ist auch, daß Frau Böhmer gesagt hat, daß sie in dieser Hinrichtuing die nutzbringende Kultur des Islames sieht.
Unwahr ist auch, daß der islamische Integrationsrat öffentlich gegen die brutale Interpretation des Islames ausgesprochen hat und Demonstrationen organisiert hat.
Wahr ist dagegen, daß der Integrationsrat der Moslemsverbände glaubt, daß der Islam Verbreitung finden sollte.
Wahr ist auch, daß diese Ideologie schlecht mit unserer Kultur zusammenpaßt…
Also erstens würden mich die Ergebnisse der polnischen Sonderkommandos interessieren, die damals angkündigt waren.
Man müsste eine PI-IT-Spezialeinheit initiieren um Videos von truth-tube auf die Blindschirme von Finanzbeamten, Sozialamtsmitarbeitern, Lehrern aller Klassen etc. zu vermitteln.
Die erste Phase des Bürgerkrieges wird im Web stattfinden,
Leute macht Verzeichnisse über Dokumentationen von Sauereien, Photos, etc, allen Artikeln, die nach der Machtübernahme von Fatima Roth und der Internet-Zensur der SPD gar nicht mehr zu sehen sein werden. sichert sie
Wann wird man die ersten muslimisch enthaupteten Deutschen in unserem Lande finden ?
Es kann jeden Tag soweit sein und einen von uns oder unserer Familie treffen.
Brutales Video:
Mamas- Junge (ca 12) enthauptet Ungläubigen
http://www.truthtube.tv/play.php?vid=522
Nur anklicken, wenn keine Kinder im Raum, nicht abspeichern, falls Kinder zum Computer zugang haben!!!!!)
An alle Watcher:
Wieviele Jahre gibt uns die Demographie in unserem Land, daß wir daß nicht unter der Schirmherrschaft von Herrn Schmarra etc life eine Steinigungsarena Ehrenfeld tollerieren müssen?
Erdogan 1/08:
Assimilation ist menschenverachtend;
Fatwa 2009:
Das französische Burkaverbot ist als Affron gegen die Islamisierung Frankreichs zu verurteilen und wird schwer bestrafat (Al-Gaga)
[Siehe PI ]
Nun, Mohammed ließ auch hunderte Gefangene köpfen, das ging über Stunden, ihren Besitz in Beschlag nehmen und ihre Frauen versklaven.
Sowas muss man immer im Kopf haben, wenn sich Muslime über Abu Guraib beschweren. In der Sache haben sie recht, aber gleichzeitig noch viel, viel blutigere Dinge gegen wehrlose Menschen als Taten des moralisch besten aller Menschen verteidigen, ist ungefähr dasselbe, als ob sich Freisler über ein unfaires Gerichtsverfahren beschwert hätte.
Würde gern mal sehen, wie Muslime auf Videos von solch stundenlangen Menschenschlachtungen durch Mohammed reagiert, wenn es sie gäbe, und warum Leute wie Saddam im Gegensatz zu Mohammed keine guten Menschen sind. Weil an ihren Morden und Foltermethoden nichts auszusetzen ist, es nur die falschen Leute traf?
Wenn man überhaupt zwischen Islam und Islamismus unterscheiden will, war Mohammed ein radikaler Islamist. Es ist was anderes, solche Dinge zu verdrängen oder als Verteidigung abzutun, oder mal live zuzuschauen, wie sich ein Feldherr gegen hunderte wehrlose Gefangene durch Köpfung „wehrt“. 1945 führte man Deutsche durch KZs, damit sie mal sahen, was viele nur hinter vorgehaltener Hand erzählten. Könnten sie heute Mohammed „live“ erleben, wieviele blieben noch dabei, dass es sich um den besten aller Menschen handelte? Kein Knastbewohner hat nicht so viel Todes- und Folteropfer auf dem Konto und ist demnach besser als Mohammed. Mohammed würde heute wie ein Osama, Saddam oder Milosevic gejagt, um Schluß mit dem Blutvergießen zu machen und ihn vor Gericht zu bringen.
Im Iran demonstriert man übrigens auch für den Islam, aber gegen die Despoten. Wenn sie unter Mohammed lebten, könnten sie ihn ja mal kritisieren und schauen, was passiert. Was er tat, heißt kein Mensch gut, wer es heute in der Realität sehen oder am eigenen Leib erleben würde, würde ihn hassen. Es hängt alles an dieser weichgespülten islamischen Geschichtsschönung und Zurechtinterpretiererei (Jede Tötung war Notwehr, jeder Krieg war ein Verteidigungs- oder Präventionskrieg, nie hat ein Moslem eine Kirche oder Synagoge angerührt, nie hat Mohammed Andersgläubige nicht respektiert usw).
Tja – jetzt hab ichs selber gemerkt, is weg das Video
Hier isses:
http://www.truthtube.tv/play.php?vid=2008
Aber http://www.truthtube.tv ist sehr durchstöbernswert.
@ #39 Wolkenblitz
vielen Dank, wieso wechseln die die URL? macht meine Sammlung durcheinander – Bääh.
#2 Athenaios (01. Jul 2009 16:45)
Ich kenne es eigentlich nur so, dass der Muslim eher opfert als Opfer bringt.
Also wenn es um Seligsprechung oder so ginge, wäre Pjotr S. vor dem Johannes Paul dran.
Aber die Kirche verschweigt so etwas.
“Wir waren alle darüber überrascht. Aber wir mussten ihn töten, weil wir unsere Prinzipien haben – wir gaben ihm eine letzte Chance und er nutzte sie nicht”.
Wenn die Religion des Friedens™ das Töten befiehlt, wenn man nicht unter Zwang konvertiert, dann kann man eben nichts machen. Leuchtet ein.
@ #9 Totentanz (01. Jul 2009 16:53)
Beim Kopfabhacken liegst Du falsch, absolut falsch!!!!
Moslems hacken den Kopf nicht ab. Sie schneiden ihn ab, er wird : geschächtet!!!!
Es dürfte in etwa so ausgesehen haben :
http://www.truthtube.tv/play.php?vid=2008
Aber Vorsicht : +18!!!!!!
Eine unvorstellbare Qual für den Delinquenten.
Deswegen gilt mein Respekt dem armen Mann noch mehr. Alelrdings dürfte er nicht gewußt haben was genau auf ihn zukommt. Er dachte vielleicht an erschießen oder Kopf abhacken…
#37 Baschti (01. Jul 2009 17:49)
Wie Recht sie haben.
Aber, es wird noch lange dauern, bis sich diese Meinung von der Öffentlichkeit erkannt UND geächtet wird.
Siehe Susanne Winters
🙁
#36 halal_iiih (01. Jul 2009 17:48)
An alle Watcher:
Wieviele Jahre gibt uns die Demographie in unserem Land, daß wir daß nicht unter der Schirmherrschaft von Herrn Schmarra etc life eine Steinigungsarena Ehrenfeld tollerieren müssen?
======================================
Wenn es nach diesen Leuten geht,
ist steinigen spätestens 2040 olympisch!
Brot und Spiele.
Samstag, Sonntag Bundesliga, Freitags nach dem Gebet Steine werfen.
Die Polen ziehen eben nicht den Schwanz vor dem Islam ein, sie zeigen Charakter und Durchhaltevermögen.
Wir sollten uns alle bei Piotr bedanken, er hat gezeigt, dass noch nicht alle Menschen im Abendland verweichlichste Eunuchen sind, das sollten sich diese verlausten, feigen Islamfaschisten gut merken.
Piotr ich trinke ein Vodka auf Dich, dein Opfer war nicht umsonst!
Und ich schwöre Dir, ich werde alle Mittel anwenden um diese beschissene, faschistoide Ideologie aus dem Abendland zu vertreiben
ceterum censeo istambulio delendam esse
und mit dem Vodka von #47 Antifaschist (01. Jul 2009 18:26) schließe ich mich dreifach an. Habe eh die Schnauze voll für heute
Aber was war denn nun mit der polnischen Sondereinheit ??
Papperlapapp!
Alles nur Einzelfälle (TM)!
Der Islam verbietet es Unschuldige zu töten!
Diese Vermummten sind vom Mossad und haben rein garnichts mit dem Islam zu tun!
Der Islam erzieht die Muslime zu reinen und hochmusikalischen Menschen, die keiner Fliege was zuleide tun. Fragt die Fliegen oder Herrn Steinbeisser!
Ich bin öfter beruflich in Polen, Tschechien, Ungarn und der Slowakei unterwegs und die Menschen dort beeindrucken mich mehr und mehr.
Keine Gutmenschenallüren, sondern Gradlinigkeit.
Typen wie eine Marie-Luise Beck, Claudia Roth oder Cem Ösdemir hätten dort keine Chance.
Osteuropa wird niemals islamisiert werden, selbst wenn der Westen fallen sollte.
Piotr, Du bist nicht umsonst gefallen.
Starker Mann und hoffentlich ein Zeichen, daß mehr als nur ein paar Stunden überdauern wird.
Leben definiert sich nicht durch ein
Menschenalter. Wer sich bewusst ist, das
seine Seele ewig und unsterblich ist, hat
keine Angst mehr vor dem Tod und versteht,
dass neue Türen geöffnet werden. Und
derjenige wird seine Seele beim Anblick
des Todes auch nicht verkaufen, schon gar
nicht an den ISLAM. Ich freue mich für
den Mann, trotz seiner Hinrichtung, den
er ist aufrecht und unbeugsam im Geiste
geblieben. Wie hätte hier der geneigte
Leser gehandelt? Jeder sollte sich
überprüfen was er in seiner Situation
getan hätte.
Ich habe großen Respekt vor der Haltung dises Polen. Dennoch habe ich als Agnostiker kein Verständnis dafür, dass jemand sein Leben so sinnlos wegwirft. Also ich (und die meisten sicher auch) wäre einfach zum Schein konvertiert und hätte mich zuhause vom Pfarrer wieder zum Christen taufen lassen. Etwas was man unter Folter macht oder sagt, kann niemals Gültigkeit haben. Wenig Respekt habe ich dagegen vor Leuten, die ihren Folterern vorauseilend gehorsam in den Arsch kriechen und diese selbst nach der Freilassung noch anhimmeln (Stichwort: Stockholm-Syndrom).
#4 KDL
Die Unterstellung er hätte sein Leben
„sinnlos“ weggeworfen entehrt ihn. Jesus
und viele Andere sind auch nicht „sinnlos“
gestorben, diese Menschen sind für ihre
Überzeugungen gestorben. Das wird jemand,
der aus Angst seiner selbst verleugnet,
nie verstehen.
Mal ganz ehrlich:
Respekt vor dem Mut dieses Mannes.
Aber es wäre ratsamer gewesen vorzugeben zu „konvertieren“, um dann lebend mit vollem Einsatz gegen diese Ideologie zu kämpfen.
Denn welchen Sinn hat so sein Märtyrertod?
Wir regen uns darüber auf, sind angewidert, betroffen, wütend, aber 95% der Bevölkerung nimmt nur am Rande Notiz davon.
Konsequenzen auf die Haltung der Volkszertreter zum Islam hat es auch keine, denn das sind Einzelfälle, die nichts mit dem Islam zu tun haben…
Gestern Abend hat Herr Alboga auf einer furchtbaren „Islam und Moscheen sind eine Bereicherung, letztere dienen der Integration und wir müssen nur miteinander reden“ Veranstaltung in Köln wie erwartet von „Terroristen“ gesprochen, die den Islam „mißbrauchen“ (auch wenn es so im Koran steht).
Dieses wurde vom Großteil des unwissenden Publikum auch dankbar angenommen und man fühlte sich gutmenschlich erleichtert, daß man sich überhaupt keine Sorgen zu machen braucht, weil alles ganz toll werden wird.
KDL,
nein, das ist unmöglich für einen Jünger Jesu, er würde sich dadurch als Ungläubiger darstellen. Er hat sein Leben nicht weggeworfen, sondern gewonnen. Das echte, das richtige und ewige Leben. So er denn Heil in Christo gefunden hatte, was hier sehr naheliegt. Es gibt auch keinerlei rituellen Handlungen, die Glauben oder Unglauben erzeugen und umkehren können. Glaube ist da oder nicht. Wer glaubt, wird gerettet werden. Nicht vor dem leiblichen Tod, aber von seinen Sünden, dem Satan, dem Zorn Gottes. Das klingt für Außenstehende vielleicht töricht, ist aber göttliche Weisheit. Deswegen wird Golgatha ja auch so wenig verstanden. Er hat eben nicht die gefürchtet, die nur den Leib töten können, sondern Gott. Er hat recht getan.
“Wir waren alle darüber überrascht. Aber wir mussten ihn töten, weil wir unsere Prinzipien haben – wir gaben ihm eine letzte Chance und er nutzte sie nicht”.
Das war wohl Gruppenzwang. Eine solche Haltung im Angesicht des Todes muß wenigstens Hochachtung abverlangen. Jeder der Mörder wird das empfunden haben, aber aus Angst vor den Kumpanen, die wahrscheinlich ähnlich dachten, nicht entsprechend gehandelt haben. Moslems sind in aller Regel extrem hilflose und verzweifelte Menschen. Sie haben ein tiefes Empfinden von Sünde und von Gericht, haben aber nie von Gnade gehört, und wenn man ihnen von der Gnade Gottes erzählt, verfallen sie in schiere Angst vor dem, den sie für Gott halten. Das muss wahnsinnig machen. Sündenerkenntnis ohne Gnade führt zur Verzweiflung. Deshalb sind sie sprichwörtlich „gnadenlos“. Das Wort „alRahman“ kennen sie wohl, aber es ist gefüllt mit dem genauen Gegenteil von Gnade.
Was regt ihr euch eigentlich alle auf?
Fragt doch unseren heißgeliebten Bundesinnenminister. Der findet das mit dem Islam schwer ok und ist der felsenfesten Überzeugung, daß die Integration der Muselmanen mit Riesenschritten voranschreitet.
Also Kopf hoch. ( Solange ihr noch könnt )
#5 Conny008 (01. Jul 2009 16:48)
Was wäre gewesen, wenn er vor laufender Kamera zum Islam konvertiert und dann doch ermordet worden wäre? Wäre er dann ein Feigling? Ein Verräter?
Er wusste wohl, dass diese Hurensöhne ihn in jedem Fall ermordet hätten! Er hat in jener schweren Stunde also vor allem seinen Stolz bewahrt, unabhängig von seinem Glauben. Aber auch, wenn er in dieser Situation schluckzend um sein Leben gefleht hätte, auch dann hätte er selbstverständlich Respekt und Mitgefühl verdient. Niemand weiß, wie er in einer solchen Lage handeln würde.
Hallo Leute dies ist mein erster Kommentar, obwohl ich Pi schon seit jahren lese hat es mich jetzt erst dazu bewogen mir nen Nick hier anzulegen.
Zu dem Polen:
Es ist erstaunlich was für einen Mut manche Menschen selbst im angesicht des todes aufbringen.
Wenn es sowas wie ein Paradies gibt kommt dieser Mann mit sicherheit da rein.
#56 Mike Melossa & #58 boanerges
Wie gesagt, ich bin Agnostiker, mir geht also jedes religiöse Denken ab (das sage ich mit einem leichten Bedauern, keineswegs mit Hohn) und kann also so ein Handeln nicht nachvollziehen. Und ich bleibe dabei, sein Tod war sinnlos. OK, er taugt für die katholische Kirche als Vorbild und Märthyrer, sodass sein Tod nicht völlig sinnlos war. Dennoch wäre die von #57 Bundesfinanzminister vorgeschlagene Alternative die bessere Lösung gewesen.
#5 Conny008 (01. Jul 2009 16:48)
Ja, Piotr starb nur für seinen Glauben, aus Liebe und Verehrung für Jesus, den er nicht verleugnen wollte (es gibt keine Taqiyya im Christentum). Und Piotr, ein wahrer Märtyrer, starb allein und aus uneigennützigen Gründen, nur für seinen Glauben.
Ein Moslem stirbt nicht für seinen Allah, also um des Glaubens willen (denn den darf er, um sein Leben zu retten nach Taqiyya-Doktrin verleugnen, er darf immer lügen und täuschen, wenn es um sein Leben und seinen Vorteil geht), ein Moslem stirbt aus Egoismus, um ins jungfrauen-Paradies zu gelangen, und er stirbt nicht allein, denn er stirbt, um ANDERE zu töten, er stirbt als Kollateralschaden sozusagen, er stirbt, um andere Menschen zu töten, und er stirbt aus Egoismus, um Allah zu gefallen, um ins Paradies zu kommen.
Das ist der Unterschied.
Wo man auch hinblickt, beim Islam sieht man nur Egoismus, Hass, Aggressivität, Menschenverachtung, Mord, Zwang, Raub, Unterdrückung, Erpressung und Lüge.
Diese Hassideologie gehört geächtet und darf nicht in Europa geduldet werden. Ich lehne jeden Dialog ab, und wer weiterhin an diese Politideologie glauben will, sollte dorthin gehen, wo diese Ideologie einst geschaffen wurde, nämlich in der arabischen Wüste.
Europa ist ein christlicher Kontinent. Schon im 1. Jahrhundert n.Chr. begann die erste Christianisierung, vorher waren Naturreligionen in Form der Vielgötterei vorherrschend. Ausserdem ist Europa genuin der Erdteil der Kelten, Germanen, Romanen, Slawen und Griechen, ein indogermanischer Kontinent. Der Islam hat hier keine Berechtigung, wir schulden den arabischen und auch den anderen vom Islam eroberten Völkern nichts, aber wir und vor allem die Politiker schulden uns Europäern eine Politik, die unsere Geschichte und unsere Kultur berücksichtigt und aufrecht erhält.
Was jetzt hier geschieht, ist Hochverrat und auch Beihilfe zum Mord durch das Hofieren einer „Religion“, die keine ist und der schon viel zu viele Menschen zum Opfer gefallen sind.
Man sollte diese „Religion“ ächten und alle, die an diese glauben, zum Nachdenken anregen – durch absolute Verachtung, Ächtung und Boykott, denn wir brauchen sie nicht, und wir brauchen solche Menschen nicht, die im Namen dieser Ideologie Unschuldige ermorden, die auch unsere Kultur zerstören und für die Verrohung unserer Gesellschaft durch Gewaltausübung verantwortlich sind.
Mann muss die Geschichte der Opfer aufschreiben und permanent veröffentlichen Flugblätter, Plakate usw. und die Gutmenschen und Islamförderer mit den Hintebliebenen der Opfer konfrontieren.
Gutmenschen dazu zwingen Videos anzuschauen in denen Menschen bei lebendigem Leib der Kopf runtergeschnitten / nicht geschlagen, sondern langsam abgeschnitten wird.
Islam heißt Frieden
Da sieht man, wohin Religion und Glaube führen. Auf beiden und für beide Seiten.
Die Zukunft gehört der Vernunft und dem atheistische Humanismus a la Dawkins.
Da sieht man, wohin Religion und Glaube führen. Auf beiden und für beide Seiten.
Die Zukunft gehören der Vernunft und dem atheistischen Humanismus a la Dawkins.
Da sieht man, wohin Religion und Glaube führen. Auf beiden und für beide Seiten.
Die Zukunft gehört der Vernunft und dem atheistischen Humanismus a la Dawkins.
Die Polen waren schon immer stark im katholischen Glauben,siehe unter der Nazi-Besatzung oder unter kommunistischer Herrschaft.Piotr sollte selig gesprochen werden!!Im übrgen schließe ich mich dem oben gesagten an und frage:Wann kommt die Anti-Islamische Volksfront ??
Die Polen ertragen nicht , wenn uns sich zu etwas zwingt.
Dafür ist mein Landsmann eben umgekommen…
Danke für eure warmen Wörter.
Alles gute!
Ich würde dich niemals dafür verurteilen,
Angst gehabt zu haben und deswegen alles
dafür getan zu haben, um zu leben. Und
selbst wenn du alles verraten würdest was
dir heilig ist. Absolution musst du dir
aber woanders holen. Aber dem Mann zu
unterstellen, er hätte sinnlos gehandelt,
betrübt mich.
#17 Oddball
Sich nicht versklaven und bevormunden zu
lassen hat nichts mit „Religion“ zu tun.
Da reicht ein gesunder Menschenverstand
aus. Menschen die nicht Christlich oder
Islamistisch sind, würden auch so handeln.
#9 Totentanz
Das ist die beste und schönste Beschreibung der ‚Faszination am Islam‘, die ich bisher gelesen habe! Das Wichtigste ist erst einmal, dass es einfach anders ist als hier. Der Rest kann sein, wie er will, wichtig ist nur ein wenig ‚bunt‘, möglichst dreckig und rücksichtslos – und schon ist der Traum der GrünLinkDoofen von einer alternativen Lebensform fertig, ausgerechnet von denen, die ansonsten die bekannten=unexotischen Religionen hassen wie der Teufel das Weihwasser.
#58 boanerges (01. Jul 2009 19:05)
Das war wohl Gruppenzwang. Eine solche Haltung im Angesicht des Todes muß wenigstens Hochachtung abverlangen. Jeder der Mörder wird das empfunden haben, aber aus Angst vor den Kumpanen, die wahrscheinlich ähnlich dachten, nicht entsprechend gehandelt haben. Moslems sind in aller Regel extrem hilflose und verzweifelte Menschen. Sie haben ein tiefes Empfinden von Sünde und von Gericht, haben aber nie von Gnade gehört, und wenn man ihnen von der Gnade Gottes erzählt, verfallen sie in schiere Angst vor dem, den sie für Gott halten.
====================================
Die haben einfach nur ihre Hausaufgaben erledigt.
Koran, oder die Rechtfertigung jeder Perversion.
Sure 2 vers 166
Und es gibt unter den Menschen einige, die sich außer Allah Seinesgleichen (zum Anbeten) nehmen und lieben, wie man (nur) Allah lieben soll. Die aber, die glauben, lieben Allah noch mehr. Und wenn (doch nur) diejenigen, die Unrecht tun, angesichts der Strafe sehen könnten, daß die Macht gänzlich bei Allah ist und daß Allah streng in der Bestrafung ist!
du hast recht, mike melossa…
es ist nur traurig, zu lesen, der tod von pjotr sei sinnlos gewesen…das man meint, eine religion ist wie die andere…hätte doch konvertieren können (selber schuld?)…
diese beliebigkeit, dieser relativismus muss bei unseren deutschen landsleuten nach drei generationen charakterwäsche schon in den genen verankert sein…
sind es denn nur so wenige, die begreifen?
seinen stolz gibt man nicht auf!! um kein sklave zu sein, im angesicht von gewehrmündungen – dieser stolz gebietet: NEIN zu sagen. von mir aus auch:
leckt mich am a…, bleibt mir mit eurem al… vom acker! leckt mich am a…
dazu gehören ein paar harte eier..und die hatte piotr! wenigstens ist er als freier mann gestorben!!
alles andere ist geseier und feigheit!!! er hätte doch, er könnte doch…
Das Video war kaum auszuhalten.
Sollte dies in den Spätnachrichten gezeigt werden, wovon nicht auszugehen ist, würde die Religion des Friedens in Europa kein Bein mehr auf den Boden bekommen.
Wie sinnlos.
Da „konvertiere“ ich halt einfach und zwei Stunden später habe ich den Quatsch schon wieder vergessen. Als ob das alles eine Rolle spielen würde.
Wie denken solche religiösen Leute eigentlich? Oh, jetzt habe ich die Shahada (oder wie der Mist heißen mag) gesprochen, deshalb bin ich jetzt ein Moslem. Lieber Gott, ich bin so verzweifelt, was soll ich nur tun? Unglaublich, im wahrsten Sinne des Wortes.
Von Piotr Stanczaks italienischem Vorgänger Fabrizio Quattrocchi stammt der Spruch: „Ich zeige dir, wie ein Italiener stirbt“ (ti faccio vedere come muore un Italiano).
#76 Will Malecken
Für so kindisch sollte man doch bitte auch die Mohammedaner nicht halten. Entweder war das Angebot sowieso nicht ernst gemeint, oder es bedeutete einen mehrjährigen Aufenthalt bei den neuen Glaubensbrüdern, mit Übertragung von allem, was an Geld herauszuholen wäre, an die Stammeskasse und täglichen Beweisen, dass man die neue Doktrin verstanden hatte, bis zum großen, endgültigen Beweis, bei dem möglichst viele Ungläubige dem neuen Bruder ins Jenseits folgen würden.
Dass man im Tod seinem Mörder in die Augen sieht und einen auf einen unbeugsamen, des eigenen Wertes und der eigenen Werte bewussten Geist zeigt, gehört ganz unabhängig vom Christentum, etwa auch bei den alten Römern, Griechen und Chinesen zur Charakterstärke, die man von einem richtigen Mann erwartet, dazu. Rein pragmatisch gesehen hat es meistens auch keinen Sinn, sich auf entwürdigenden Handel einzulassen.
@PI
Bitte ein Bild zum Andenken, oben links oder so…
Raus aus Europa mit den muslimischen Ausländern, die Sympathisanten dieses Packs sind. Sofort.
cattavista,
auch das stimmt. Männer müssen bereit sein, für ihre Überzeugung zu sterben. Jederzeit.
Die Frage ist nur: Für welche Überzeugung lohnt es sich zu sterben? Was ist mein Leben wert? Wofür bin ich bereit, es zu geben?
#17 Oddball
Was hat denn das zu bedeuten?
Hat er einen Verletzt, dass er seinen Glauben nicht abgeschworen hat. Typisch, wenn Christen gewalt anwenden, ist es natürlich schlecht, aber wenn sie sich friedlich dem chr. Glauben opfern, ist es auch schlecht? Typische heuelei der Atheisten/ Antichristen. Auf so einen atheistischen Schwachsinn wie Richard Dawkins kann man gut verzichten. Ich halte wie für eine verlogenen Deppen wie Michael Moore. Er hat keine Ahnung von Geschichte. Schmeißt Fundamentalismus in einen Topf. Das heißt für ein ist Mutter Theresa und Bin Laden ein und das selbe. Warum? Weil sie einer Religion angehören und an Gott glauben. Sein Buch ist schwachsinnig und verlogen, außerdem beleidigt er gläubige Menschen, anstatt zu argumentieren.
Er ist ein Heiliger !
Wie nennt sich die „Religion“ die den Tod mehr als das Leben genießt?
Ein unglaublich mutiger Mann,was für ein Kontrast zu diesem feigen zweibeinigen entmenschten Müll ,der ihm auf dem Foto flankiert.So sehen deren Helden aus ,die verkommenen Visagen verhüllt.Gottes Mühlen mahlen langsam,aber stetig.
Mein tiefes Mitgefühl für die Familie und meinen allergrößten Respekt und meine Hochachtung für Piotr Stanczak!
Er starb für das, woran er glaubte und was ihm mehr wert war als sein Leben!
Lasst ihn uns allen, egal ob wir seinen christlichen Glauben teilen oder nicht, als Vorbild, Warnung und Märtyrer dienen.
Eine solche starke innere Überzeugung (ob sie nun christliche Grundlagen hat oder humanistische oder, oder …) ist das einzige, was auf lange Sicht stärker sein wird als die verlogenen Eroberungspläne der mohammedanischen Ideologie:
Wenn du bereit bist, für deine Überzeugung zu sterben, dann hat dein Bedroher keine Macht mehr über dich!
Dann kannst du auch tun, was getan werden muss, um die Bedrohung aufzuhalten …
Meine Bitte an PI: eine kleine ständige Rubrik zur Erinnerung an Piotr Stanczak und seine vielen Vorgänger, als Warnung und Erinnerung für alle freien Menschen auf dieser Welt, worum sie zu kämpfen haben.
@ #33 Jens T.T
Was Du schreibst, belegt, dass Du das hervorragend argumentierende, in keinster Weise beleidigende Buch Dawkins (ich beziehe mich auf „Gotteswahn“, ich weiß nicht, welches Du sonst meinst) schlichtweg nicht gelesen hast. Ich wüßte nicht, wie man diese brillanten Gedanken bezüglich der Grundverfassung aller Religionen sachlicher fassen könnte.
Apropos Religion: Marx war ja in vieler Hinsicht ein Volltrottel, aber bei seiner Erkenntnis, dass Religion Opium fürs Volk sei, hat er wohl mal einen lichten Moment gehabt. Dass – um beim Vergleich zu bleiben – der Islam sogar das „Crack“ oder „Crystal Speed“ unter den geistigen Drogen ist, ändert nichts an der grundlegend verheerenden Wirkung aller Religionen: das selbständige Denken (noch gelinde gesagt) grundsätzlich zu vernebeln.
😉 Gruß
Oddball
Also ich (und die meisten sicher auch) wäre einfach zum Schein konvertiert und hätte mich zuhause vom Pfarrer wieder zum Christen taufen lassen.
Die hätten ihm sowieso den Kopf abgeschnitten. Denen fehlte nur noch das Machtgefühl, das auch nichtsnutzige „Südländer“ in Gruppenstärke haben, wenn Sie einen Blinden überfallen.
Guck dir die vermummten Memmen doch mal an. Glaubst du ehrlich, dass die ohne Masken und automatische Waffen auch noch ihr Maul aufreißen? Wohl kaum…
Ecce homo!
Für diese vermummten Feiglinge:
Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Man kann vieles von Schweinen gebrauchen, um diese Bestien entsprechend zu segnen.
Der Glaube der monotheistischen Religionen macht nicht stark. Er macht fanatisch, im besten Falle weltfremd.
Hallo,
ich habe einen Bericht gelesen das man Terrorismus nur besiegen kann in dem man die selbem Metoden anwendet wie der TERRORIST,oder ihm moralisch den Wind aus den Segeln nimmt.
Wind aus den Segeln geht nur bei Menschen die moralisch und geistig die Flaute auch erkennen können.
Bei muslimischen Terror hat es in Syrien ein tolles Beispiel gegeben, wohl das gleiche Prinzip wie bei Sadam Hussein, man hat eine ganze Stadt ohne Vorwarnung dem Erdboden gleich gemacht. Das hat alle engstirnigen Gotteskrieger beindruckt, auf Grund von einigen tausend Leichen, da hat man eingesehen das man sehr lange tot ist und der Staat mit der Gleichen Münze plus Zinseszins zurückzahlte.
Das ist bei den Weicheiern im verweichlichten Westen nicht denkbar.
@#89 MatthiasW
Richtig!
Denn Islam heisst Frieden.
Dann hätten sie gesagt, „Nun ist er zwar gestraft, aber bei Allah.“Und sie hätten sich überlegen gefühlt!
Nein, diesen Moslems kommt es immer nur auf das Töten ihrer Gefangenen an, weil sie vertierte Bestien sind, die einem blutsaufenden Dämon dienen!
Diese lichtscheuen Asseln haben nur mit AK und vermummt den Schneid, vor die Kamera zu treten.
Wer weiss, was für Bubis sich hinter der Larve verstecken, die man in der Pfeife rauchen würde!
Wie ich dieses Pack verabscheue!
Ich darf nicht schreiben, was die verdient haben.
@#93 jobo
Richtig.
Das Prinzip ist aber bei diesen, vor Schweinen abergläubische Furcht habenden Götzendienern noch ausbaufähig!
@ #27 eigenvalue (01. Jul 2009 17:22)
Das sind kühne Behauptungen, denn Gott ist Geist:
Israel, bzw. die Juden, sind die Zeugen des biblischen Gottes (Jesaja 43, Verse 10 und 12; Jesaja 44, Vers 8 ), sie (Israel bzw. die Juden) sind mehr wie ein „rotes Tuch“ für die Nationen, besonders aber für die um Israel liegenden islamischen Nationen. Besonders seit sie wie biblisch prophezeit wieder auf die Weltbühne der Nationen zurückgekehrt sind (nach ca. 1900 Jahren).
Satan, der Feind des biblischen Gottes, setzt viel Mühe daran Israel, bzw. die Juden zu vernichten, selbst diese Tatsachen lassen sich nicht wegleugnen, diese Meldungen beschäftigen uns seit Jahren.
Die Welt wird durch Israel, bzw. die Juden (die Zeugen Gottes), ständig an den biblischen Gott erinnert. Für die Moslems ist es unerträglich, es ist eine Verhöhnung Allahs, darum internationalisieren diese Moslems ihre Tragödie inzwischen in ihrer Hilflosigkeit.
So nimmt die Erfüllung der biblischen Prophetie vor unseren Augen Gestalt an, und einige Mitstreiter hier behaupten, daß sie Gott nicht sehen.
Wie bereits erwähnt, Gott ist Geist. Kann man die Liebe oder den Haß sehen? Ja, in der Beziehung zwischen Personen. Genauso kann man Gottes Handeln in der Beziehung zwischen den Juden und der Person des biblischen Gottes erkennen.
Die Völker kamen und gingen, doch die Juden blieben trotz massiven Pogromen. Wären die Juden wie die anderen Völker von der Weltbühne verschwunden, würde Gott als Lügner dastehen, denn Sein Heilsplan mit den Juden und der Menschheit ist noch nicht abgeschlossen. Einige Prophetien die Jesus Christus, Israel (Juden) und auch die Nationen betreffen, stehen noch aus.
Deswegen ist Israel, besonders aber das Volk der lebenden Juden, besonders für uns heutigen Menschen der Beweis des lebendigen (biblischen) Gottes.
Glaubst Du das nur, oder kannst Du die Nichtexistenz Gottes auch rational beweisen?
„Gar keine (Religion) zu haben“, ist das überhaupt möglich?
An irgendetwas glaubt, oder auch nicht, jeder Mensch. Da die Anwesenheit, bzw. Abwesenheit Gottes wissenschaftlich sich nicht beweisen läßt, ist es folglich nur ein Glaube bzw. ein Nicht – Glaube, gehört also in eine “religiöse Schublade”.
Kann ein Mensch neutral sein, ohne Vorurteile (Voraussetzungen)?
Ist es möglich unreligiös zu sein, oder ist es nur ein Wunschdenken?
Sogar das UNO-Modell hat jetzt auch eine religiöse Schublade. Was kommt da auf uns zu?
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/mensch/Gesellschaft/Lade.php
PS: Im Mai/Juni (2009) war ich im Nordosten Polens (Masuren). Ich wollte mir einen Koran in polnischer Sprache kaufen, damit ich meine polnische Verwandtschaft mit den islamischen Vorgaben in schriftlicher Form konfrontieren konnte, um diese Anweisungen zur Gewalt zur Hand zu haben. Die Verkäuferin im Buchladen hat mich angeschaut, als ob ich nicht von dieser Welt wäre. Sie hatten den Koran nicht, irgendwie war ich doch zufrieden, daß diese Anweisung zur Gewalt dort bisher nicht angekommen ist.
MfG Paulchen
@ (#85) Kreuzotter (01. Jul 2009 21:46)
Der Tod ist der Feind des Lebens. Es gibt Menschen die den Tod lieben. Der Hamas-Abgeordnete Fathi Hammad spricht stolz über die Todesindustrie der Gruppe, die Frauen, Kinder als menschliche Schutzschilde miteinbezieht:
http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=BS2708&Category=bs&Subcategory=0
http://www.youtube.com/watch?v=CWIDZ7Jpdqg&feature=related
(Todesindustrie der Hamas – “We desire death like you desire life”)
Trotzdem wünsche ich Euch eine gute Nacht.
Paulchen
Ich habe mir gerade das Video auf TruthTube versucht anzusehen – so etwas Ekelhaftes habe ich noch nie gesehen!
(Und ich bin wahrlich nicht zart besaitet, bei Hausschlachtungen auf einem Bauernhof war ich öfter dabei und hab die Blutwurst gerührt.)
Wie kann allen Ernstes nach der Existenz von Filmen solcher Abschlachtungen von Menschen, die von den Zuschauern noch bejubelt werden, irgendjemand behaupten, Islam würde etwas mit Frieden zu tun haben?
„Leben und Lebenlassen“ wird halt dafür sorgen, dass viele ihr Leben werden lassen müssen.
Ob sich der rotlackierte Mob über dieses Verbrechen aufregen wird?
was hamas, al qaida und co. dringend brauche, sind noch mehr unterstützungsgelder unserer regierungen im westen: die waffen dieser beiden lichtgestalten des friedens auf dem obigen foto sind völlig veraltet.
reierungsamtliche unterstützung ist erlaubt. nur wenn einer selbst helfen will und einen lehrgang in pakistan macht, dann könnte das unterstützung des terrorismus sein.
kapiert das noch einer?
Er hätte doch konvertieren können, abhauen und dann zurück konvertieren. Er scheint genauso fanatisch gewesen zu sein wie seine Entführer.
Spannend, dass die Leute lieber tot sind, als ihr Glaubenssystem abzulegen.
Eine Christin, ein Christ ist ewig unbesiegbar. „Der Sünde Sold ist der Tod, die Gnadengabe Gottes ewiges Leben in Christus Jesus“ (Römer 6,23)
Jesus Christus, der Sohn Gottes (Moslems wollen ja nicht Gotteskinder sein!!!) hat sich für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt (Hebräer 2,7-9; Hebräer 1, Johannes 1), uns die frohe, ewig errettende Botschaft gebracht und die Pforten des Totenreiches für uns geöffnet. Wir gehen nicht mehr ins Totenreich (Johannes 10, Verse 17 und 18), sondern direkt zu Jesus Christus (Offenbarung 3,14-22 -> 7,9-17)- er hat den ewigen Tod ein für allemal besiegt (die wahre und einzige „Illumination“!). Das Totenreich überlassen wir weiterhin gerne dem Satan und seinem islamischen und anderweitig östlich-synkretischen Anhang…
Piotr…
Du lebst in unseren-meinem-Herzen weiter.
Ich bin zwar kein Christ,aber Du bist mir ein
ein immer währendes Vorbild als „Mensch“,wie es reiner nicht sein kann.
Ich trinke einen vodka auf „Dich“
Dein
Michael
Das Märtyrertum dieses Mannes zeigt auch deutlich den Unterschied zwischen wahrer Tapferkeit und dem Pseudoheldentum islamischer Selbstmordattentäter.
Sehenden Auges sich so einem grausamen Ende zu stellen, ist von einer ganz anderen Kategorie als das schnelle feige Sich-In-Die-Luft-Jagen von Terroristen.
Weder bin ich Christ noch bin ich ein Fan der Polen, aber das ist Christentum, wie es mir Respekt abverlangt.
Hallo André,
merkwürdig nur, dass man über diesen modernen Märtyrer des christlichen Glaubens im Spiegel so rein gar nichts erfährt. Sicher will der Spiegel sich nicht der Religion des Friedens und seiner gewaltlosen Verbreitung in den Weg stellen.
Grüße: Alf.
Zum Glück, muss man sagen, haben wir noch die Osteuropäer. Man mag Polen oder Russen als Jugendliche mit übelsten Witzen verhöhnt haben, aber diese Leute kennen noch Anstand und Ehre. Die werden sich von keinem Islam-Dämon vereinnahmen lassen.
Da lasse ich mir lieber zehn mal die Autoreifen klauen, bevor ich noch einen weiteren Musel hier ins Land lasse.
Wenn wir endlich mal die volle Unterstützung Russlands haben und deren Waffen nur noch nach Westen verkauft werden, dann wird’s zappenduster für den Musel.
„¡Es mejor morir de pie que vivir toda una vida de rodillas!“ – „Besser aufrecht sterben, als auf den Knien leben!“
Emiliano Zapata
@ Super-Gutmensch
Sie haben nichts begriffen. Für diesen Mann war sein Glauben seine Identität, die Identität seiner Familie, seiner Vorfahren seines Volkes, kein „System“.
Mit einer Konversion hätte Piotr sich selbst verraten und damit seine Würde & Humanität.
Nur für den Idioten (im tatsächlichen Wortsinn), der meint, der Mensch sei eine isolierte Insel, der nur für sich selbst lebt, ist die Handlungsweise des Polen nicht nachzuvollziehen.
Leider ist die brd von solchen Menschen dank 68ff geradezu durchseucht.
@ #42 spiderPig (01. Jul 2009 18:04)
Ich, der ich in Polen geboren wurde, habe bei diesem Thema daran denken müssen, daß der polnische Papst JP II den Koran geküßt hat, mir wurde schlecht.
Mit einem traurigen Gruß
Paulchen
Das war ihn „Dienstpflicht“.
Wie denkst du? Soll er den Koran öffentlich zum Feuer einwerfen?
Der heilige Krieg?
#110 slawek1971
Ich denke nein. Aber „Küssen“ war das
falsche Signal. Er hat mit dem Kuss nicht
die Wunden der gequälten Frauenseelen und
alle Opfer des Korans gemindert, er hat
damit Salz in die Wunde gestreut. Verstehe
mich nicht falsch, ich möchte Papst
Johannes Paul II nichts schlechtes
nachsagen. Man kann auch gutes über ihn
schreiben.
Witam (Gruß) (#110) slawek1971 (02. Jul 2009 16:46)
Ich mußte irgendwie an das Küssen von „Mein Kampf“ denken, an die Parallelen, ob [….]. Aber der Vergleich paßt nicht so ganz, ich laß es besser.
Ich habe den Eindruck, daß der heilige Krieg seit Mohammeds Zeiten noch nicht aufgehört hat. Der Auftrag wurde bisher nicht vollendet.
Gut daß wir in dieser Situation auf den auferstandenen Jesus Christus vertrauen dürfen.
MfG Paulchen
Paulchen
aus dem Buch „Wem gehört das heilige Land“ von Michael Wolffsohn. In TelAviv als Sohn Deutsch/Jüdischer Emigranten geboren. Prof. für neuere Geschichte.
ZITAT:In Israel bezeichnen sich seit Jahrzehnten rund siebzig Prozent der jüdischen Einwohner als -nicht religiös-. Manche sind sogar militant antireligiös und fühlen sich von den extremen Religiösen (wörtlich!) -vergewaltigt. ZITAT Ende
Warum glauben soviele jüdische Menschen nicht an das, was in ihrem Buch steht? Alles verirrte Schafe?
@ #113 Mary Astell (02. Jul 2009 19:51)
Viele bezeichnen Israel als einen säkularen Staat. Die größeren Parteien Israels sind eher der humanistischen Ideologie verpflichtet, sind damit von ihr abhängig, und werden dementsprechend von ihr unter Druck gesetzt, bis man das ursprüngliche Israel nicht mehr wiedererkennt.
Andererseits wird eine Ideologie gestützt, die in ihrem Wesen nicht nur auf die Zerstörung Israels programmiert ist, denn die Juden, als die Zeugen des biblischen Gottes, und die Gemeinde Jesu Christi sind miteinander (Epheser 2, Verse 11-22 oder Römer 11) verflochten, auch wenn noch ein Graben zwischen uns erkennbar ist. Beide haben ihre Rolle im Heils-Plan des biblischen Gottes bei der Weltevangelisation, weswegen sie der Welt, und damit deren „Denkfabriken“, ein Dorn im Auge sind.
Die Welt tickt heute anders. Der „Humanismus“ diktiert heutzutage wie Konflikte ausgehen müssen, und welche Interessen er, der Humanismus hat.
Das biblische Israel, daß der biblische Gott als Seine Zeugen ( Jesaja 43, Verse 10 und 12; Jesaja 44, Vers 8 ) erwählt hat, wird als Störfaktor für den Humanismus empfunden. Es wird humanisiert (neutralisiert), wie das christliche Abendland, wer sich dagegen wehrt, wird mit den Verbal-Keulen „Nazi“, „Populist“ oder „christlicher Fundamentalist“ eingeschüchtert.
Auf Israel wird durch die humanistische UN-Welt massiv Druck ausgeübt. Dem kommt entgegen, daß die größeren Parteien Israels eher der humanistischen Ideologie verpflichtet sind, damit sind sie von ihr abhängig, und werden dementsprechend von der humanistischen Welt unter Druck gesetzt, bis man das ursprüngliche (biblischorientierte) Israel nicht mehr wiedererkennt. Es wird immer deutlicher, daß ein israelischer Sieg unerwünscht ist, und wenn, dann muß er „moderat“ ausfallen, und Gaza muß anschließend den „moderaten“ Moslems von der Fatah, des „moderaten“ Herrn Abas auf dem Tablett serviert werden, quasi als humanistische Geste des guten Willens. Da Israel heutzutage größtenteils eher ein säkularer Staat geworden ist, ist es damit geistlich blind geworden, und hat damit größtenteils vergessen, wer in Wahrheit seinen Schutz gewährt.
Doch die biblischen Propheten (nicht Mohammed) sind die Geschichtsschreiber der Zukunft, wer die Bibel liest, weiß mehr.
MfG Paulchen
@ #113 Mary Astell (02. Jul 2009 19:51)
Sorry, eine Textpassage war verwirrend verbunden (neu mit Fett-Druck).
Viele bezeichnen Israel als einen säkularen Staat. Die größeren Parteien Israels sind eher der humanistischen Ideologie verpflichtet, sind damit von ihr abhängig, und werden dementsprechend von ihr unter Druck gesetzt, bis man das ursprüngliche Israel nicht mehr wiedererkennt. Andererseits wird eine Ideologie gestützt, die in ihrem Wesen auf die Zerstörung Israels programmiert ist.
Die Juden, als die Zeugen des biblischen Gottes, und die Gemeinde Jesu Christi sind miteinander (Epheser 2, Verse 11-22 oder Römer 11) verflochten, auch wenn noch ein Graben zwischen uns erkennbar ist. Beide haben ihre Rolle im Heils-Plan des biblischen Gottes bei der Weltevangelisation, weswegen sie der Welt, und damit deren „Denkfabriken“, ein Dorn im Auge sind.
Die Welt tickt heute anders. Der „Humanismus“ diktiert heutzutage wie Konflikte ausgehen müssen, und welche Interessen er, der Humanismus hat.
Das biblische Israel, daß der biblische Gott als Seine Zeugen ( Jesaja 43, Verse 10 und 12; Jesaja 44, Vers 8 ) erwählt hat, wird als Störfaktor für den Humanismus empfunden. Es wird humanisiert (neutralisiert), wie das christliche Abendland, wer sich dagegen wehrt, wird mit den Verbal-Keulen „Nazi“, „Populist“ oder „christlicher Fundamentalist“ eingeschüchtert.
Auf Israel wird durch die humanistische UN-Welt massiv Druck ausgeübt. Dem kommt entgegen, daß die größeren Parteien Israels eher der humanistischen Ideologie verpflichtet sind, damit sind sie von ihr abhängig, und werden dementsprechend von der humanistischen Welt unter Druck gesetzt, bis man das ursprüngliche (biblischorientierte) Israel nicht mehr wiedererkennt. Es wird immer deutlicher, daß ein israelischer Sieg unerwünscht ist, und wenn, dann muß er „moderat“ ausfallen, und Gaza muß anschließend den „moderaten“ Moslems von der Fatah, des „moderaten“ Herrn Abas auf dem Tablett serviert werden, quasi als humanistische Geste des guten Willens. Da Israel heutzutage größtenteils eher ein säkularer Staat geworden ist, ist es damit geistlich blind geworden, und hat damit größtenteils vergessen, wer in Wahrheit seinen Schutz gewährt.
Doch die biblischen Propheten (nicht Mohammed) sind die Geschichtsschreiber der Zukunft, wer die Bibel liest, weiß mehr.
MfG Paulchen
88 Oddball
Aber die Kritiker haben seine Haupthesen behandelt. Er meinte sogar, dass Kommunismus nicht Atheistisch ist. In Polen hat man darüber gelacht. Desweiteren ist Dawkins wohl ein Fanatiker. Alle Relgionen in einem Topf reinzuschmeissen. Das Beweist das Dawkins keine Ahnung von Religion aus. In Uganda hat man mit Hilfe der Abstinenz und Treue die AIDS Rate von 30 auf 6 % gesenkt. Das heißt ohne chr. Ethik und Moral, kann man die Probleme Afrikas nicht lösen. Wieso behandelt Dawkins nicht mal solche Themen. Außerdem tuen religöse Menschen mehr für Arme, als Atheisten. Das Religion ist nicht schlecht für die Menschheit. Man braucht sie. Natürlich Yussuf Islam hat auch den Armen geholfen, aber halt nur immer Muslimen. Christen wie Mutter Theresa helfen dagegen jedem.
Der Unterschied zwischen Leute wie Dawkins und religiöse Menschen.
http://www.zukunft-ch.ch/pages/themen_werteundgesellschaft.php?bid=247&seite=1
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