Barack Husseins MärchenstundeEs gibt beeindruckende Reden, die bleiben zeitlos im Gedächtnis: Martin Luther King mit „I have a dream“, John F. Kennedy mit „Ich bin ein Berliner“ oder Ronald Reagan mit „Tear down this wall“.

Was Barack Hussein Obama bei seiner Rede an die muslimische Welt in Kairo vom Stapel gelassen hat, das ist ebenfalls geschichtsträchtig. Ein historischer Kniefall des mächtigsten Mannes der Welt vor einer Ideologie, die Gewalt jederzeit zur Erringung der Macht legitimiert. Muslime werden ihren eigenen Islam nicht mehr wiedererkannt haben, so hat ihn Obama verfälscht und schöngefärbt. Diese Rede wird als größter Appeasement-Versuch seit Chamberlain in die Weltgeschichte eingehen, und Obama dürfte damit genauso scheitern wie der naive Brite.

Wer glaubt, eine Bestie mit Gute-Nacht-Geschichten einlullen zu können, wird ein böses Aufwachen erleben. Statt die Muslime klar aufzufordern, ihre gewalttätige, intolerante und machthungrige Ideologie zu reformieren, erzählt er ihnen, wie friedlich ihre „Religion“ doch sei, dass sie das Töten verbiete und die Ehrlichkeit fordere. Weihnachten ist erst in einem halben Jahr, aber Obama schreibt sich seinen Wunschzettel jetzt schon. Wie er den Islam gerne hätte. Das Problem daran ist aber: Der Islam ist nicht so. Der Islam ist leider genau so, wie ihn sich sein skrupelloser Erfinder ausgedacht hat: Brutal und kompromisslos. Eine Antwort an diese unsägliche Verharmlosung einer totalitären Weltanschauung:

Neuer Teil 2:

Eine Produktion von Counterjihad Media

Like
Beitrag teilen:
 

96 KOMMENTARE

  1. Obama ist wohl Präsident.

    Aber er ist gleichermaßen immer noch ein junger, unerfahrener Mann.

    Der Bürger hat ihn gewählt. Der Bürger muß ihn ertragen.

  2. Ich liebe Obama, der ist doch total inkonsequent und er liebt die Staaten, die ihn töten wollen.

    Die Moslems mögen uns nicht, sie hassen uns und wollen uns töten; also müssen wir toleranter sein.

  3. Dieses Obama-Bashing hier macht PI langsam lächerlich. Ich kann mich noch gut an Beiträge und Kommentare erinnern, in denen vor allem die Unreflektiertheit in der Bushkritik der MS-Medien angeprangert wurde. Mit Obama wird hier ähnlich verfahren.

    Anstatt abzuwarten, werden noch nicht mal einem Jahr a priori alle seine Taten per se als schlecht bezeichnet.

    Seine Kairoer-Rede fand ich inhaltlich in weiten Teilen ebenfalls fraglich. Und dennoch! Es war Zeit den Moslems (also den „normalen“ nicht islamistisch ausgeprägeten MENSCHEN in der islamischen Welt) die Hand zu reichen. Und wenn sie die nicht nehmen wollen, sind sie selber Schuld und diskreditieren sich noch weiter.

  4. #5 Ypsilanti (14. Jul 2009 12:31)

    Es war Zeit den Moslems (also den “normalen” nicht islamistisch ausgeprägeten MENSCHEN in der islamischen Welt) die Hand zu reichen.

    Diese Bezeichnungen [moderater Islam] sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich. – Recep Tayyip Erdogan

  5. #7 Plondfair: Ich reiche keinem Moslem die Hand, die haben dank Scharia schon genug Hände auf Lager, die von ihrem Besitzer getrennt wurden…

  6. @ PlondfIR

    Es ist mehr als sinnvoll den Islam zu kritisieren.

    Der Islam ist ja auch recht freizügig Christen zu foltern und zu töten.

    Warum sollten wir, zur verdammten Hölle, einer Religion etwas abverlangen, was sie uns niemals zugestehen würde.

    Der Islam will uns mindestens töten, warum sollten wir diesen Kult als Bereicherung ansehen?

  7. Ach das allwöchentliche Obama-Bashing, ist`s schon wieder soweit?
    Ich find das toll von dir, das du so scharfsinnig bist und ein ganz ein kritischer.
    Hoffentlich merkst du, das nicht jeder von morgens bis abends vor PI hängt, und das es auch nicht für dich explizit am Laufen gehalten wird, sondern das es wichtig ist, bestimmte Kernthemen immer wieder und wieder aufzugreifen, damit auch neue Interessierte den Schub an Information mitbekommen, den du schon längst erhalten hast.
    Es würde ja nichts bringen, wenn 1000 Auserwählte schließlich im Informationsolymp des Antiislamismus landen, und der Rest sieht nur noch Schleifchen.
    Liebes PI, ich finde, wir sollten auch regelmäßig Kurse veröffentlichen:
    Wie befreie ich mich von meinem verleumderischen, soo kritischen und nihilistischen Dasein als 68er-Enkel ?
    Oder:
    Wie werde ich vom konsumverwöhnten Meckerschweinchen ein verantwortungsvoller, solidarischer Mensch, der manchmal auch nachdenkt ?

  8. #9 Mistkerl (14. Jul 2009 12:43)

    Es ist mehr als sinnvoll den Islam zu kritisieren.

    Das mußt du mir nicht sagen. Bei dem Zitat des Geliebten Führers der Türken geht es darum, daß es eben gerade keinen moderaten Islam, Europa-Islam oder was auch immer gibt. Das ist durch die Bank das gleiche Gesindel und im Europa des 21. Jahrhunderts nicht integrierbar.

  9. Obama scheint seit seinem Besuch in Kairo und Saudi-Arabien noch ein bißchen brauner geworden zu sein. Kommt wahrscheinlich von seiner Arschkriecherei, äh sorry „Handreichung“.
    Aber als willige Marionette tut er nur, was seine Auftraggeber von ihm verlangen und liest brav ab, was ihm auf den Teleprompter geschrieben wird. Insofern trifft Obama-Bashing genausowenig den Richtigen wie Bush-Bashing.
    Interessanter wäre doch herauszufinden, wer die Drahtzieher der amerikanischen Außenpolitik sind.
    Vor kurzem lief auf WDR ein Film “ Es begann mit einer Lüge“, der sich sehr kritisch mit dem Kosovo-Krieg auseinandersetzt und die gezielte Desinformation von Schröder, Fischer und Scharping aufzeigt.
    Ich bin damals drauf reingefallen und habe rotgrün gewählt, schäm.

  10. @ #12 Abu Sheitan

    Du hast durchaus recht.

    Ich glaube nur noch Augenzeugen.

    Es ist recht frustrierend, wenn einem nicht geglaubt wird und man sich quasi rechtfertigen muss.

  11. #12 Abu Sheitan (14. Jul 2009 12:55)

    Vor kurzem lief auf WDR ein Film ” Es begann mit einer Lüge”, der sich sehr kritisch mit dem Kosovo-Krieg auseinandersetzt und die gezielte Desinformation von Schröder, Fischer und Scharping aufzeigt.
    Ich bin damals drauf reingefallen und habe rotgrün gewählt, schäm.

    So hat jeder seine Schande. Ich hab 2008 in der hessischen Landtagswahl auch die Nazis gewählt(NPD), weil ich nix besseres fand. Als ich dann später rausfand, das die ja richtige Hamasfreunde sind, war der Jammer groß 🙁

  12. Sonntagsreden sind nie dazu geeignet zu beeindrucken. Oft bestärken sie nur die falsche Attitude.

    Politik ist das eine, militärische Kraft das andere. Miltärische Kraft, die allein dazu dient, den Menschen überall Frieden und Wohlergehen zu sichern. Überall. Unbesehen der Hautfarbe, der Rasse, der Religion, der Weltanschauung.

    Gewissenhafte Vorbereitung und Training sind für eine Armee die conditio sine qua non. Die Vernunft ist der Vater aller Dinge, die Mutter ist die Nation, deren Freiheit und Demokratie es zu schützen gilt. Überall.

    Was sind das für junge Frauen und Männer, die sich der Diktatur und der Unfreiheit entgegenwerfen ?

    Pentgonchannel erzählt von ihnen….

    http://www.pentagonchannel.mil/

  13. Obamas Rede ist ein zu guter Stoff. Je öfter man ihm und seinen Anhängern die Lügen, die er sich in seiner schrankenlosen Dummheit und Naivität hat unterschieben lassen, aufs Butterbrot schmiert, umso besser.

  14. Eine Frage: Warum wird im Zweiten Video-Teil die Hälfte des ersten Teils wiederholt?.
    Deshalb könnte man es ja enfernen.

  15. Ha! in Wahrheit ist er viel klüger als ihr alle! Er entzieht sich dem Feinbild, sodass die Muslime das tun, was sie immer tun, wenn sie keinen gemeinsamen Feind haben: Sich gegenseitig die Köpfe einschlagen!

    😉

  16. wir müssen die diskussion in die öffentlichkeit tragen und permanent wachhalten.
    so und nur so wird sich ein wandel in der wahrnehmung und einstellung der bevölkerung vollziehen. aber dieser wandel kommt ganz sicher.

  17. was obama, wie jeder politiker, glaubt oder nicht glaubt, wissen wir alle nicht. nur eines ist sicher: er will die wählerstimmen der mohammedaner.

  18. Trotz allem finde ich es amüsant, denn die Zeit arbeitet einfach gegen Obama. Schon bevor er überhaupt einen Finger gerührt hat, hat ihn alle Welt geliebt und gelobt. Einfach durch Äußerlichkeiten und einstudierte Reden, in denen eine neue Welt versprochen wird. Nebenbei bemerkt absolut unchristlich, sowohl seitens Obama, als auch seitens der vielen „Christen“, die einen messianisch auftretenden, selbstverliebten Politiker anhimmeln. Nun denn, lasst nun mal 4 Jahre vergehen, dann wird man sehen, dass er manches richtig, manches falsch machte, sicher nicht der Weltuntergang für die USA ist, aber eben auch nur Politik macht, und man wird dann nach Resultaten fragen, konkret, hat sich die Wirtschaft erholt, ist ein Ende in Afghanistan in Sicht usw. Und genau dann, ich schätze eigentlich noch viel früher, wird diese Masche nicht mehr ziehen, eine Rede groß anzukündigen, dann eine Teleprompter-Show aufzuführen, in der mal wieder zum x-ten mal versprochen wird, dass man große Dinge bewegen und die Welt verbessern wird, und ansonsten auf den Kult-Faktor zu setzen und der Welt neue Fotoserien bei flickr oder lustige Anekdoten der Kinder zu präsentieren. Es gehört zu den Dingen, die sich einfach irgendwann abnutzen. Man kann auch im Fußball z.B. bei wichtigen Spielen eine mitreißende Ansprache halten oder mit Konsequenzen drohen, wenn sich nicht jeder reinhängt, aber wenn man sowas jede Woche macht, dann klappt das 3x, und dann is Schicht im Schacht, deshalb konnte Klinsmann bei der WM einige Spieler auch motivieren, im Verein aber mit solchen Mitteln allein gar nix reißen. Außerdem muss man auch mal sehen, dass Obama es auch dank der ungeliebten Vorgängerregierung relativ ruhig hat, was terroristische Bedrohungen angeht, und ich möchte nicht wissen, was er nach einem 9-11 täte, und was die Welt dazu sagen würde, wenn er sowas nicht einfach hinnähme, bzw. was Amerika dazu sagen würde, wenn er es täte. Ein Bush hat sich auch nur aussuchen können, ob man ihn zuhause, oder ob man ihn im Ausland hasst.

  19. Obama ist für mich nichts anderes, als der schwarze Jimmy Carter.
    Unter Jimmy Carter hat der Islam im Iran gesiegt und unter Obama wird der Islam auch noch seine Siege feiern können.

    Nach 4 Jahren muss schluss sein, mit diesem gutmenschelnden Dummschwätzer, Blender und Hochstapler.

  20. @ #13 Plondfair (14. Jul 2009 12:47)

    …Bei dem Zitat des Geliebten Führers der Türken geht es darum, daß es eben gerade keinen moderaten Islam, Europa-Islam oder was auch immer gibt. Das ist durch die Bank das gleiche Gesindel und im Europa des 21. Jahrhunderts nicht integrierbar.

    Das stimmt so nicht ganz, einer der wichtigeren Vertreter eines moderaten Islams schätzt, dass es durchaus etwa 20 bis 30 Moslems geben könnte, die einen solchen Euro-Islam annehmen würden.

  21. Ürigens Klinsmann ist mit seiner Klage gegen die TAZ gescheitert, als man ihn dort Bildlich ans Kreuz nagelte.
    Es wäre im Rahmen „der Meinungsfreiheit vertretbar “ so das Gericht.Meinungsfreiheit die Taz aber den Usern im Kommentarbereich nicht gewährt. Wie wärs, wenn die TAZ Mayzek mal ans Kreuz nageln würde, oder einen von den Dhimmi-Politikern, da würde ich sehr gespannt sein
    ob da, das Gericht es genau so sieht.
    Am besten ihr nagelt die Kopftuchmärtyerin ans Kreuz, damit die evangelischen HeuchlerIN,aus den Osten auch noch ihre zusätzliche Anteilnahme hat.

  22. Die christliche Religion durch den Dreck ziehen, das können sie ,die islamisch unterwanderten Schmierfinken von der TAZ, aber wehe , wer die islamische Religion dort kritisiert. Man ist das ein islam-verblödeter Journalistenhaufen in Berlin

  23. Obama hielt seine hanebüchene Rede zwar auf Einladung der islamischen Al-Azhar-Universität, aber in den Räumen der Universität Kairo. Soweit zur Präzisierung. Ägyptens Staatschef Mubarak blieb der Rede fern, weil Obama Vertreter der Muslimbrüder eingeladen hatte. Merkwürdig, dass diese Pikanterie in den Medien kaum erwähnt oder kommentiert wurde.
    Die ganze Rede auf Deutsch: http://www.uswahl2008.de/index.php?/archives/1946-Obamas-Rede-an-die-Muslime-auf-Deutsch.html

  24. Obama mag es sicher irgendwie gut gemeint haben. Er ist aber zu weit gegangen (oder zu tief hinein gekrochen?).
    Barack Hussein wollte „der islamischen Welt die Hand reichen“ – die „islamische Welt“ bewertet bekanntlich, wie auch wir noch im Mittelalter, solche einfachen symbolischen Gesten recht hoch – dass er im gleichen Zug aber Israel vor den Kopf stösst zeigt, dass er schlechte Berater hat.
    Das war ein diplomatischer Fehler.

  25. Obama ist ein guter Präsident. Und jeder westliche Politiker weiß, wie schwer ist ist, freundliche Worte an die Anhänger des Islam zu richten. Sehrwohl, der Kniefall Obamas war ziemlich tief… mal schauen, was es gebracht haben wird. Obama ist auch kein Moslem, sondern Christ. PI hat eben nicht meine 100%ige Unterstützung.

  26. #30 schnauze_voll (14. Jul 2009 14:49)
    “Proamerikanisch” naja so langsam bekommt man Zweifel!

    Aber nur dann, wenn man „Proamerikanisch“ mit „Pro-Obama“ gleichsetzt – was aber völliger Blödsinn wäre!

    Ja, Obama wurde zum Präsidenten der USA gewählt. Aber was sagt das schon aus über das Land und die Menschen?
    Und ob Obama -nach all dem Scheißdreck, den er schon verzapft hat- nochmal gewählt wird, das ist inzwischen auch fraglich!

  27. Ich bin übrigens sehr isoliert in meinem Freundeskreisd geworden, weil ich pro-Bush bin und Obama kritisch ggüber stehe.

    Auch kommt mein ‚Islambashing‘ nicht so recht an.

    Es ist wirklich sehr verblüffend, wie die Gutmenschen sich freuen, sich selber zu hassen.

  28. Ach das allwöchentliche Obama-Bashing, ist`s schon wieder soweit?
    Ich find das toll von dir, das du so scharfsinnig bist und ein ganz ein kritischer.
    Hoffentlich merkst du, das nicht jeder von morgens bis abends vor PI hängt, und das es auch nicht für dich explizit am Laufen gehalten wird, sondern das es wichtig ist, bestimmte Kernthemen immer wieder und wieder aufzugreifen, damit auch neue Interessierte den Schub an Information mitbekommen, den du schon längst erhalten hast.
    Es würde ja nichts bringen, wenn 1000 Auserwählte schließlich im Informationsolymp des Antiislamismus landen, und der Rest sieht nur noch Schleifchen.
    Liebes PI, ich finde, wir sollten auch regelmäßig Kurse veröffentlichen:
    Wie befreie ich mich von meinem verleumderischen, soo kritischen und nihilistischen Dasein als 68er-Enkel ?
    Oder:
    Wie werde ich vom konsumverwöhnten Meckerschweinchen ein verantwortungsvoller, solidarischer Mensch, der manchmal auch nachdenkt ?

    Ja, ist schon klar. Danke. pfff…

  29. Die Neokons haben ihre schwer errungene Meinungsführerschaft in den letzten Jahren auch dadurch verspielt, dass sie sich nicht rechtzeitig auf das sinkende Gewicht der USA einstellen konnten und stattdessen alleine gegen alle anderen Mächte (Russland, China, Araber, Islam, Iran, Nordkorea) gleichzeitig antraten und sich in gestrigen Kalter-Kriegs-Szenarien gefielen.

    In den 80er Jahren wurde Michail Gorbatschow mit Friedenspreisen überhäuft, und es gab viele Leute, die das für naiv hielten. Auch Reagan versuchte, mit seiner Berliner Rede Stimmung gegen diese vermeintliche Naivität zu machen. Andere hingegen hielten es für geboten, Gorbi in eine Rolle des Friedensengels hineinzuloben, egal ob sie ihm wirklich auf den Leib geschneidert war oder nicht.

    Genau das selbe versucht Obama auch mit den Moslems. Die meisten der vielem Millionen Moslems wissen gar nicht wirklich, was für fürchterliche Dinge der Koran und die Hadithen lehren. Sie denken wohl ähnlich positives über den Mohammedanismus wie Obama darüber behauptet. Obama bestärkt sie darin. Wenn die Imame anderer Meinung sind, können sie ja Blut und Terror predigen. Es ist nicht unbedingt Aufgabe eines westlichen Politikers, dies öffentlich zu tun. Es genügt, wenn im Westen selber die Freiheit zur Islamkritik erhalten bleibt.

  30. #36 Sitzender

    Welchen Zweck hat es denn, den Muslimen ständig zu erzählen, wie super ihre Kultur ist?

    Und Obama ist ein Namenschrist, das bedeutet nix. Ob man wirklich christlichen Glauben hat, zeigt sich am Leben und Handeln eines Menschen. Dazu gehört, keine weltliche Macht anzustreben, immer die Wahrheit zu sprechen, sich damit abzufinden, dass man zu einer kleinen, gehassten, verfolten Gruppe gehört, deren Interessen das Gegenteil darstellen zu den Interessen der Masse der Menschen, auf deren Sympathie man also nicht bedacht ist. All das und noch viel mehr macht einen Christen aus, der einer ist und es nicht nur behauptet. Da kannst du Punkt für Punkt durchgehen: Es ist fast immer das Gegenteil davon, was ein Politiker ist, will und macht.

  31. Klartext zu reden erzürnt 30% der Weltbevölkerung.

    Es werden Autos angezündet, Leute werden zu Tode gefoltert und Islam ist Frieden wird propagiert.

    Die relevanten Dinge werden nie beim Namen genannt.

    Ich nenne die ‚relevanten Dinge‘ mal:
    Alle Länder, die vom Islam beglückt worden sind, sind fulminant vor die Hunde gegangen.

  32. #37 Sitzender (14. Jul 2009 15:26)

    Obama ist ein guter Präsident.

    Ist dir das im Traum eingefallen oder kannst du uns vielleicht irgendwie erklären, wie du zu dieser interessanten Meinung gekommen bist?

  33. @ #37 Sitzender (14. Jul 2009 15:26)

    Obama ist ein guter Präsident.

    in ergaenzung zu #45 plondfair:
    bitte nur ein einziges (!!!) argument, das diese fieberwahn-behauptung in irgendeiner form auch nur annaehernd stuetzen koennte. nur ein einziges

  34. Obama kann gut reden und Gespräche führen. Beim G8-Gipfel in L’Aquila trat Berlusconi die Rolle des Gesprächsführers/Sitzungsleiters weitgehend an Obama ab, und der füllte sie sehr gut aus. Da es Amerika ansonsten an Ressourcen mangelt, ist die Fähigkeit seines Präsidenten, in der Welt von heute noch immer ein primus inter pares zu sein, schon eine wichtige Ressource. Das erlaubt es auch, ihn insoweit als einen „guten Präsidenten“ zu bezeichnen. Es ist m.E. ein wesentlicher Grund für den Sieg Obamas und den Verlust der schwer errungenen konservativen Meinungsführerschaft in den USA. Er springt in eine Lücke, die von ewiggestrigen imperialen Träumern geschaffen wurde.

  35. #46 geburtsurkundenforscher (14. Jul 2009 16:26)

    bitte nur ein einziges (!!!) argument, das diese fieberwahn-behauptung in irgendeiner form auch nur annaehernd stuetzen koennte. nur ein einziges…

    „Er ist jung, hübsch und gebräunt.“ – Silvio Berlusconi

  36. @ #47 cattivista (14. Jul 2009 16:56)

    Obama kann gut reden und Gespräche führen. Beim G8-Gipfel in L’Aquila trat Berlusconi die Rolle des Gesprächsführers/Sitzungsleiters weitgehend an Obama ab, und der füllte sie sehr gut aus.

    er kann vom teleprompter gut ablesen. gespraeche fuehren kann ein soziologiestudent auch. wir brauchen keine laberbacke, wir brauchen einen der fuehrt und entscheidungen trifft (wenn irgendwie moeglich die richtigen, wobei hin und wieder ein fehler sicher menschlich ist, aber nur fehler geht nicht…)

    Da es Amerika ansonsten an Ressourcen mangelt, ist die Fähigkeit seines Präsidenten, in der Welt von heute noch immer ein primus inter pares zu sein, schon eine wichtige Ressource.

    wie bitte? uns mangelt es an ressourcen? ich nehme an, dass diese aussage in bezug auf oel gemacht wurde. bloedsinn! wenn die democRATS nicht alles blockieren wuerden, koennte schon lange gebohrt und gefoerdert werden! sooo schlecht, dass wir uns eine unwissende und unerfahrene laberbacke ans bein binden muessen, damit wir wenigstens etwas haben, geht es uns nicht.

    Das erlaubt es auch, ihn insoweit als einen “guten Präsidenten” zu bezeichnen.

    ohne kommentar…

    Es ist m.E. ein wesentlicher Grund für den Sieg Obamas und den Verlust der schwer errungenen konservativen Meinungsführerschaft in den USA. Er springt in eine Lücke, die von ewiggestrigen imperialen Träumern geschaffen wurde.

    wer, bitte, sollen denn die „ewiggestrigen imperialen traeumer“ sein? das sind doch vokabeln aus dem linksradilkalen woerterbuch. einfach mal in die runde werfen und schon hat man den boesen amis wieder mal eins verpasst.

  37. Erstaunlich, wie tief sich manche in den Koran reinknien. Ich brauch keinen Koran um Feind des Islam zu sein, ich muß nur sehen, was Muslime auf der Welt so tun und sagen.

  38. #50 Skandalos
    Erstaunlich, wie tief sich manche in den Koran reinknien. Ich brauch keinen Koran um Feind des Islam zu sein, ich muß nur sehen, was Muslime auf der Welt so tun und sagen.

    Und was würdest du sagen, wenn mohammedanischer Hetzer und Lügner wie Mazyek dir erzählten, dass das von dir gesehene asoziale, kriminelle Verhalten der Mohammedaner nichts, aber auch gar nichts, mit dem Islam zu tun hätte???

  39. Ich würde den US-Präsidenten nicht unbedingt deswegen kritisieren, weil auch er sich einer Methode bedient hat, die im Islam gang und gäbe ist – der Taqiya.

    Er hat den Affen Honig um’s Maul geschmiert, weil er gewisse Ziele verfolgt.

    Das ist legitim – und man sollte nicht denken, dass er das auch privat so meint.

  40. Herr Jesus Christus, segne alle Amerikaner, die jezt aufwachen, weil sie erkennen, was für ein Steinzeitheini Obama wirklich ist, und sich gegen ihn stemmen. Amen.

  41. @ #52 Rechtspopulist (14. Jul 2009 19:01)

    Ich würde den US-Präsidenten nicht unbedingt deswegen kritisieren, weil auch er sich einer Methode bedient hat, die im Islam gang und gäbe ist – der Taqiya.

    Er hat den Affen Honig um’s Maul geschmiert, weil er gewisse Ziele verfolgt.

    Das ist legitim – und man sollte nicht denken, dass er das auch privat so meint.

    leider meint er das alles, was er so sagt und tut auch wirklich so. er handelt nach seinen ureigenen prinzipien. man muss sich doch nur einmal seine vergangenheit anschauen:

    – grosseltern (eltern der mutter): marxisten
    – grosseltern (eltern des bio-vaters): mohammedaner
    – mutter: marxistin und amerikahasserin
    – vaeter (bio-, stief- und sonstige): mohammedaner
    – schule: koranschule
    – uni-kumpels: alle moeglichen extremisten
    – mentor: marxist
    – “freunde”: rezko, ayers – kriminelle gestalten
    – kirche: reverend wright, amerikahasser und rassist (gegen weisse)
    – job: fuer die verbrecherorganisation ACORN gearbeitet
    – politik: durch die chicagoer politmafia aufgebaut
    – ehefrau: weisse hassende hexe, die das erste mal auf amerika stolz war, als ihr hubby praesi-kandidat war

    was soll denn dabei heraus kommen???? damit ist doch klar, dass das, was er verzapft und tut ganz genau seiner persoenlichen meinung entspricht – auch wenn er leute hinter sich hat, wie zum beispiel den verbrecher und nazi-kollaboratuer soros (die hinterleute haben sich schon eine ausgesucht, der bei kritik nicht nur die rassismus-karte ziehen kann, sondern auch noch selbst an den mist glaubt, den er verzapft – damit muss man ihn nicht zu sehr zurechtbiegen)

  42. #49 Amerika hat nicht mehr das Geld, um die Weltherrschaft anzustreben, wie es die Leute um das Projekt New American Century etc glaubten. Als im letzten August John McCain (mit Echo von Steinhöfel) meinte, „Heute sind wir alle Georgier“, kamen von konservativen Amerikanern Kommentare wie

    Get this guy away from a microphone before he drumbeats us into more fights that we don’t have the military weight or finances to handle.

    Das meine ich mit „fehlenden Resourcen“. Dass in diesem Fall sogar die „moralischen Resourcen“ fehlten, kommt noch hinzu. Eine ukrainische Meinungsumfrage vom 27. Mai dieses Jahres (auf rb.ua.com zu finden) zeigt, dass Sakaashvili und Juschenko dort extrem unpopuläre Politiker sind, während Putin die höchsten Popularitätswerte hat (Putin 58%, Lukaschenko 56%, Medwedjew 54%, Obama 31%, Merkel 26%, Timoschenko 14%, Juschenko 4%, Sakaashvili ca 10% bei 50% Abneigung, vgl ca 10% Abneigung gegenüber Putin). Das nur, um die Abgehobenheit und letztlich den Totalbankrott der imperialen Politik der USA in Eurasien zu unterstreichen, die in einem Moment geführt wurde, wo man eigentlich mit Russland und China gemeinsame Sache machen muss und kann.

  43. Dass Obama ab und zu mal etwas vom Teleprompter abliest ändert nichts an der Geschliffenheit seiner Rede und seines Auftretens. Unter den heutigen führenden Politikern kann ihm diesbezüglich außer Putin kaum einer das Wasser reichen.

  44. PS zur Umfrage in der Ukraine: Obama kommt auf 31% obwohl die USA dort ganz unten (ca 10%), weit hinter Deutschland (ca 25%), in der Beliebtheitsskala sind. Ganz oben mit ca 50% ist Russland, und 60% der Bevölkerung wünscht sich, in einer supranationalen Organisation (35% für verkleinerte GUS) zusammen mit Russland zu leben, wohingegen 20% die EU favorisieren. Angesichts dieser ziemlich natürlichen Tatsachen ist es ein Unding, dass die EU ständig versucht, dem postsowjetischen Raum die Randländer abzuwerben. Diese Art von Konkurrenz gehört eingestellt, denn die EU selber ist sowieso schon über alle Maßen nach Osten ausgedehnt.

  45. Es gehört schon viel moralischer Rigorismus und böser Wille dazu, den 14jährigen jüdischen George Soros, der durch Schauspielerei 1944 in Budapest seine Haut vor der SS rettete, der Kollaboration mit den Nazis zu bezichtigen.

    Soros hat auch später als Finanzspekulant manchmal in der Nähe moralischer Abgründe Gewinne gemacht, aber er ist einer der Wenigen, die zugleich auch diese moralischen Abgründe thematisiert haben.

    Es gab auch in der Sowjet-Union Leute, die Sacharow als einen Heuchler bezeichneten, weil er selbst die Wasserstoffbombe mit entwickelt hat. Diese Fingerzeigerei hat mich nie überzeugt.

  46. #106 cattivista (14. Jul 2009 20:23)

    Dass Obama ab und zu mal etwas vom Teleprompter abliest ändert nichts an der Geschliffenheit seiner Rede und seines Auftretens.

    Du meinst also auch, daß Obama jung, hübsch und gebräunt ist? Das ist wahrscheinlich das einzig Positive, was man über diesen indonesischen Koranschüler sagen kann.

  47. Warum hat sich der Typ in dem Video unkenntlich gemacht?

    Hat er etwa Angst erkannt zu werden?

    Wenn man schon eine Ideologie bzw einen Denkansatz unterstützt, sollte man auch dazu stehen können. Ansonsten hat das für mich Two Face-Charakter und dadurch null Aussagekraft. Also lieber Osama mit Sonnenbrille, entweder ganz oder gar nicht.

  48. @ #8 cattivista (14. Jul 2009 21:36)

    Es gehört schon viel moralischer Rigorismus und böser Wille dazu, den 14jährigen jüdischen George Soros, der durch Schauspielerei 1944 in Budapest seine Haut vor der SS rettete, der Kollaboration mit den Nazis zu bezichtigen.

    tja, wenn es nur die schauspielerei gewesen waere und die kleine luege, er sei ein christ.. er war aber dabei als die besitztuemer der juden konfisziert wurden und hat davon profitiert. das ist schon ein klein wenig mehr als eine schauspielerei um seine haut zu retten. aber die kapitalistische lichtgestalt der ultralinken darf sich alles erlauben. er ist ein verbrecher durch und durch. wenn sich ein conservativer das erlaubt haette oder erlauben wuerde, was dieser drecksack auf dem kerbholz hat, moechte ich das linke gesindel und die presse hoeren…

  49. jetzt noch mal mit ordentlicher formatierung:

    @ #8 cattivista (14. Jul 2009 21:36)

    Es gehört schon viel moralischer Rigorismus und böser Wille dazu, den 14jährigen jüdischen George Soros, der durch Schauspielerei 1944 in Budapest seine Haut vor der SS rettete, der Kollaboration mit den Nazis zu bezichtigen.

    tja, wenn es nur die schauspielerei gewesen waere und die kleine luege, er sei ein christ.. er war aber dabei als die besitztuemer der juden konfisziert wurden und hat davon profitiert. das ist schon ein klein wenig mehr als eine schauspielerei um seine haut zu retten. aber die kapitalistische lichtgestalt der ultralinken darf sich alles erlauben. er ist ein verbrecher durch und durch. wenn sich ein conservativer das erlaubt haette oder erlauben wuerde, was dieser drecksack auf dem kerbholz hat, moechte ich das linke gesindel und die presse hoeren…

    btw: diese miese ratte hat natuerlich keinerlei schuldbewusstsein. er gibt alles zu, aber entschuldigt es natuerlich auch… irgendwie gibt’s da parallelen zum graSS

  50. Plondfair, Obama hat weit mehr als die Vorzüge, die im Berlusconi scherzend nachsagte. Das hat auch Berlusconi selber erkannt, und die beiden verstehen sich auch sehr gut. Durch Eindreschen auf Obama oder Wiederholen abgestandener Ideologeme aus besseren Zeiten werden die Republikaner nicht weiter kommen. Diejenigen von ihnen, die Verstand haben, wie z.B. McCain, erkennen Obamas Qualitäten neidlos an. In diesen schweren Zeiten muss man nicht fürchten, dass es für eine seriöse Opposition nichts zu tun gäbe.

  51. #30 schnauze_voll (14. Jul 2009 14:49)
    “Proamerikanisch” naja so langsam bekommt man Zweifel!

    Zweifel sind nicht angebracht, denn Amerika hat die „Erdnuss Carter“ überstanden und wird daher auch garantiert den Muslim Barack Hussein überstehen. Wobei der z.Zt. allerdings alle Anstrengungen unternimmt, den Titel „schwächster Präsident der USA“ von der Erdnuss zu übernehmen.

    In Anlehnung an die berühmte Rede JFK´s hätte BHO in Cairo ausrufen müssen: „Ich bin ein Muslim!“

    Ich kann mich an keinen US-Präsidenten erinnern, der jemals eine hanebüchenere und peinlichere Rede gehalten hätte, als >The OneFriedensreligion< zu verkaufen, dass sich vermutlich die im Saal anwesenden und geladenen Gäste der radikal, salafistischen Muslim-Bruderschaft, vor Lachen gebogen haben. Aber nicht nur das: Sie hat sogar eigens für Obama´s Rede einen Koranvers kreiert, den man vergebens im Koran suchen wird.

    Die von uns allen geschätzte, Frau Dr. Gudrun Eussner, hat es auf den Punkt gebracht:

    "Mit Einzug des Präsidenten Barack Hussein Obama ins Weiße Haus fallen in den USA und in Europa alle Schranken der Scham, die offene Propagierung des Islams betreffend. Dalia Mogahed ist eine erfolgreiche Muslimin mit verpflichtendem Familiennamen, den man in arabisch auch mojahid lesen kann, was zu deutsch Glaubenskämpfer bedeutet, der Plural lautet Mojahedin. Die Sprüche über das Kopftuch wie auch die fiktiven und entstellten Koransuren befinden sich in der Rede dank der bekopftuchten Beraterin. Die Frau ist am 6. April 2009 vom Präsidenten in das Beratergremium für religionsgegründete und Nachbarschafts-Partnerschaften berufen, eine von ihm am 5. Februar 2009 geschaffene Einrichtung. Sie ist Geschäftsführende Direktorin des Gallup Center for Muslim Studies Washington."

    Guckst Du hier:

    http://www.eussner.net/print_artikel_2009-06-08_17-18-17.html

    und hier:

    http://www.eussner.net/artikel_2009-06-06_23-13-57.htm

  52. zu # 64

    Fehlender Text:

    Seine Ghostwriterin und Beraterin in religiösen Fragen, Dalia Mogahed, eine kopftuchtragende fundamental-Muslima, hat die von Obama zitierten Koranverse so verfälscht, um den Islam als >Friedensreligion< zu verkaufen, dass sich vermutlich die im Saal anwesenden und geladenen Gäste der radikal, salafistischen Muslim-Bruderschaft, vor Lachen gebogen haben. Aber nicht nur das: Sie hat sogar eigens für Obama´s Rede einen Koranvers kreiert, den man vergebens im Koran suchen wird.

  53. @ #13 cattivista (15. Jul 2009 00:00)

    Diejenigen von ihnen, die Verstand haben, wie z.B. McCain, erkennen Obamas Qualitäten neidlos an.

    mccain hat ja schon im wahlkampf nicht richtig gewagt, o’bambi anzugreifen. insofern wuerde ich auf die aussagen eines rino nicht viel geben. o’bambi hat eine einzige qualitaet: er hat es geschafft (natuerlich unter zuhilfenahme der linken medien und unterstuetzt durch immense summen zum teil zweifelhafter herkunft) die amerikaner (und auch noch ein paar illegale) dazu zu bringen, fuer ihn zu stimmen (manche sogar mehrfach…). das war’s dann auch schon mit seinen qualitaeten. seine eigene recht zweifelhafte vergangenheit wurde komplett ausgeblendet, seine ideologie, mit der er und seine linke gang amerika veraendern wollen, wurde geschickt getarnt. all seine versprechungen, die er einfach haette einhalten koennen (z.b. mehr transparenz, keine pork barrels mehr, etc.): alles nur leeres geschwaetz, im gegenteil, es ist noch schlimmer geworden (wie bei den linken ueblich). er will einen nanny-staat, alles vom government geregelt, damit die menschen schoen abhaengig werden. er ist der sargnagel fuer amerika und die freie welt!

  54. Außer der Reihe – und doch zentral zum Thema…

    13.07.2009
    Die Natur käme mit Migration klar – würde nicht der Mensch sie derart beschleunigen

    Die Natur findet immer einen Weg

    KOMMENTAR VON SVEN-MICHAEL VEIT
    Migration gab es schon immer, bei Menschen, Tieren und Pflanzen. Anpassung an sich verändernde Klima- und Umweltbedingungen ist natürlich, so lange diese Änderungen natürlich sind. Das Eingreifen des Menschen in die Kreisläufe jedoch verschärft das Tempo weit über Gewöhnungsprozesse hinaus. Und da liegt das Problem.
    Welche katastrophalen Folgen das Einbrechen einer dominanten Spezies in geschützte Räume habe kann, dürfte hinlänglich bekannt sein. Die flugunfähigen Vögel Neuseelands wurden, nur ein Beispiel, binnen Jahrzehnten von den zugewanderten Räubern Ratte, Katze und Hund ausgerottet. Da zeigte sich die Kartoffel in Mitteleuropa deutlich integrationsbereiter.
    Unnatürliche Verbreitungswege in Zeiten der Globalisierung müssen deshalb so weit wie möglich verhindert werden. Das Ballastwasser ist das größte und zugleich am schwierigsten zu kontrollierende Transportmedium. In jedem Hektoliter Ozeanwasser drängeln sich Millionen vom Larven oder Eiern, die nur unter dem Mikroskop zu erkennen sind, und am Zielort werden sie in fremde Biotope geschwemmt. Das muss aufhören, wenn ökologische Kreisläufe nicht noch stärker und an noch mehr Orten aus der Balance geraten sollen.
    Die Natur, das ist bekannt, findet immer einen Weg, sich zu entfalten. Aber nur selten einen Rückweg.

    Wer’s nicht glaubt – aber sowas steht tatsächlich in der taz:
    http://www.taz.de/nc/regional/nord/nord-aktuell/artikel/1/die-natur-findet-immer-einen-weg

  55. Zu: #50 Skandalos (14. Jul 2009 17:54)
    >Erstaunlich, wie tief sich manche in den Koran reinknien. Ich brauch keinen Koran um Feind des Islam zu sein, ich muß nur sehen, was Muslime auf der Welt so tun und sagen.<
    Nu ja, aber wenn man sich in den Koran reinkniet (eine sehr anstrengende Lektüre, ich empfehle: nicht mehr als eine Sure täglich), weiß man, warum sie genau das tun und sagen.
    Im übrigen hat der Kniefall (mit den Falschzitaten und von der Realität nicht gestützten Lobhudeleien) vor den Vertretern moslemisch dominierter Länder nullkommanix genützt. Oder sind Erdogan/Achmadinedschad/Hamas/Hisbollah etc. auch nur ein Jota von ihrer Linie abgewichen und haben irgendwem gegenüber irgendwelche Kompromißbereitschaft dem Westen gegenüber auch nur angedeutet? Eher das Gegenteil ist der Fall.

  56. #50 skandalos

    das sehe ich genau so. die realitaet um uns rum ist das allerbeste maerchenbuch. grimms maerchen, obamas fairytales, die maer vom friedlichen islam.
    und die vielen vielen maerchen, die alleine in berlin im reichsnarrenhaus verfasst werden!

  57. #63 cattivista (15. Jul 2009 00:00)

    Obama hat weit mehr als die Vorzüge, die im Berlusconi scherzend nachsagte.

    Wenn das so ist, dann ist es für dich bestimmt kein Problem, mir einige aufzuzählen.

  58. #24 DerSchoeffe (15. Jul 2009 08:37)

    AIDS-kranker Neger vergewaltigt 13 Jährige

    In einigen besonders fortschrittlichen Ländern glaubt man, daß man AIDS durch den Geschlechtsverkehr mit einer Jungfrau heilen könne.

  59. Ähnliche Verdienste wie Obama scheint, wie uns korantreue Moslems aufklären, auch Schäuble zu haben. Die Hofierung „moderater Moslems“ scheint den Islam in Deutschland in eine Krise gestürzt zu haben.

    Allerdings ist das Spiel von Schäuble wesentlich riskanter als das von Obama, da er im Inland lebende Moslems anspricht.

  60. #75 Philipp (15. Jul 2009 08:42)
    >PI: “Ein historischer Kniefall des mächtigsten Mannes der Welt vor einer Ideologie, die Gewalt jederzeit zur Erringung der Macht legitimiert.<
    Bush unmittelbar nach dem 11.9.:

    “Islam means peace!!”

    Deine Kritik ist vollkommen berechtigt, auch der von PI überwiegend hochgelobte Bush hat im Kampf gegen den weltweiten Jihad des "Polit-Islam" gravierende Fehler gemacht.

    So hat er nach 9/11 den "war on terror" ausgerufen, so als ob die US-Streitkräfte einen Kampf gegen die ETA, die IRA u.a. führen würden, anstatt das Kind, den Polit-Islam, beim Namen zu nennen.

    Desweiteren hat er mit Saddam garantiert das "falsche Schwein geschlachtet", denn die islamischen Jihad-Unterstützer saßen und sitzen heute noch in Saudi Arabien, im Iran und vielleicht auch in Lybien. Und – noch wichtiger – der größte Teil der Terroristen (9/11) kam aus dem Land der radikal-islamischen Wahabiten.

    Und für alle, die des Englischen nicht mächtig sind:

    Das weltweite Konglomerat aus internationalem Terrorismus, Finanzimperien und Geheim-diensten führt bisweilen zu überraschenden Verbindungen, so z.B. die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Familie Bush und den Bin Ladens: Bei der Carlyle Group, einer US-amerikanischen Rüstungs-Holding, hat sich eine illustre Schar von Personen zum Geldverdienen zusammengefunden, die früher bedeutende Posten in der Reagan- und der Bush-Administration innehatten. Sogar George Bush Sr. ist als "Berater für asiatische Angelegenheiten" mit von der Partie. Umgekehrt war Carlyle auch schon Georg Bush Jr. gefällig, als dieser 1990 einen Aufsichtsratsposten beim Tochterunternehmen Caterair erhielt. Zu den ausländischen Investoren bei Carlyle gehört mit mindestens 2 Millionen Dollar die Familie Bin Laden. Auch außerhalb der Carlyle Group haben beide Familien schon gemeinsame Interessen verfolgt: Salem bin Laden, der von 1976 bis 1988 die Geschäfte der Saudi Binladin Group leitete, war Anteilseigner bei Bushs früherer Ölfirma Arbusto Energy.
    Auch der Scheich Khalid Bin Mahfouz, früherer Anteilseigner der BCCI-Bank, gehört zu den Investoren bei der Carlyle Group. Außerdem unterhält er enge wirtschaftliche Beziehungen zur Familie Bush und zur Familie Bin Laden. Insbesondere gilt Mahfouz als einer der Finanziers von Osama bin Laden, mit dem er verschwägert ist. Charles Lewis, Direktor des Center for Public Integrity, kritisierte den Lobbyismus der Carlyle Group: "Carlyle ist, soweit sie können, mit der gegenwärtigen Regierung verzahnt. George Bush erhält Geld von privaten Interessengruppen, die Geschäfte mit der Regierung machen, während sein Sohn gleichzeitig als Präsident agiert.

    Die Bush-Saudi-Connection

    Saudi-Arabien (SA) wird durch das Haus Saud regiert. Zu den anderen prominenten
    Dynastien von Saudi-Arabien gehören die Familie Bin Laden und die Mahfouz-
    Familie. Die Aufmerksamkeit der Welt richtet sich auf die Bush-Saudi-Beziehung,
    seitdem die US-Regierung gezwungen wurde einzugestehen, dass es in den Tagen nach
    dem 11. September Pläne für die Evakuierung von 140 saudi-arabischen Personen aus
    den USA gab, darunter auch Mitglieder der königlichen Familie aus Saudi-Arabien
    und des Bin-Laden-Clans. Die Evakuierung sollte zu einer Zeit geschehen, in der ein
    Flugverbot verhängt wurde (siehe Seite 56–59, um mehr über diesen Skandal zu erfahren). Seitdem ist bekannt, dass Prinzessin Haifa Al Faisal, Frau des Botschafters
    Saudi-Arabiens und Tochter des ehemaligen Königs Faisal, Hunderte und Tausende
    von Dollars an Leute überwies, die enge Verbindungen zu zwei der Flugzeugentführern
    vom 11. September unterhielten.

    Was die Verschwörungstheoretiker sagen:
    Es gibt ein komplexes Netzwerk von Beziehungen zwischen der Bush-Familie und den
    regierenden Familien von Saudi-Arabien. Vieles davon wurde in dem Buch von Carl
    Unger "House of Bush, House of Saud" festgehalten. Unger behauptet, 1,4 MilliardenDollar durch Verträge und Investitionen von führenden saudi-arabischen Familien mit den angeschlossenen Unternehmen der Bush-Familie und deren Vetterwirtschaft
    zurückverfolgt zu haben. Zu diesen gehören der Carlyle-Konzern, Harken Energy,
    durch das George Bush jun. riesige Profite einfuhr, und Halliburton. usw., usw…

  61. Mit dem Eindreschen auf Obama kann man in den USA ähnlich schlecht Politik machen wie mit dem Eindreschen auf Berlusconi in Italien.

    Der Wähler will, dass man ihm gute Alternativen bietet, nicht dass man vorhandene Optionen madig macht.

    Ein Di Pietro, der im Ausland anlässlich G8 Zeitungsanzeigen gegen Berlusconi schaltet, bedient in jeder Hinsciht anti-italienische Vorurteile, die auf ihn selbst zurückfallen, und kann auch im Inland nur bei einer nörgelnd-selbstgerechten Minderheit punkten.

    Ähnlich ist wohl die Situation beim Export von Anti-Obama-Hetze. Mit pro-amerikanischer Gesinnung, wie PI sie sich auf die Fahne schreibt, hat das ganze nichts zu tun.

  62. Naja gut, das mit der Sonne, die um die Erde kreist, ist ein bisschen „gemein“, denn in der Bibel steht auch nichts anderes…

  63. P.S.: Das geilste ist wirklich der Videoclip mit Arafat, der „Jihad Jihad Jihad Jihad“ schreit und danach das „Herzlichen Glueckwunsch“ 😉

  64. #84 cattivista (15. Jul 2009 09:57)
    >Mit dem Eindreschen auf Obama kann man in den USA ähnlich schlecht Politik machen wie mit dem Eindreschen auf Berlusconi in Italien.<

    Das ist richtig, deshalb halten sich die Republikaner (die ohnehin noch ihre Wunden lecken) bislang auch verdächtig zurück.

    Allerspätestens im Herbst oder Winter des Jahres, wenn die Folgen der marxistischen Wirtschaftpolitik der Obama-Administration sichtbar werden, wird sich das jedoch vermutlich ändern.

    Was jetzt allerdings schon sichtbar ist, und auch von der Mehrzahl der pi-user vehement kritisiert wird, sind seine offensichtliche Affinität zum Polit-Islam und seine Verbindungen zu dubiosen (kriminellen) Geschäftemachern, sowie zu radikalen linken Gruppierungen. Von seinen mehr als 20-jährigen engen Verbindungen zu dem schwarzen Rassisten Pastor Wright und dessen enge Verbindungen zu Louis Farrakhan, dem kriminellen Führer der "Nation of Islam", mal ganz zu schweigen.

    Im übrigen verweise ich auf meinen Thread # 66

  65. 31 Le Saint Thomas (15. Jul 2009 09:25)
    “Alle china tot”
    Die moslemische Welt will jetzt den Djihad gegen das “kleine” china !“

    Typische muslimische Selbstüberschätzung! Denen wünsche ich viel Spaß beim „alle china tot!“

    Die glauben immer, das, was hier in Europa durch unsere Dhimmi-Politiker problemslos funktioniert, lässt sich eins zu eins auf China – und andere Weltregionen – übertragen.

    Uns kann´s nur recht sein, vielleicht wird die chinesische Regierung durch diese Ereignisse zusehends islamkritischer!

  66. #35 instinctive (15. Jul 2009 10:02)

    „Naja gut, das mit der Sonne, die um die Erde kreist, ist ein bisschen “gemein”, denn in der Bibel steht auch nichts anderes…“

    Mit dem klitzekleinen Unterschied, daß die Bibel den Menschen eben nicht von Gott diktiert wurde und damit die unveränderliche und einzige Wahrheit beinhaltet. Die Bibel enthält überwiegend Menschenwort – Gottes Wort findet man natürlich auch, zum Beispiel in den 10 Geboten. Und die gelten auch als unverbrüchlich, oder?
    Aber gerade wegen ihres „menschlichen“ Inhaltes wurde sie auch immer wieder umgeschrieben und verändert, Inhalte entfernt oder hinzugefügt.

    Wer das mit dem Koran tun wollte, beginge ein Verbrechen das mit dem Tod zu bestrafen ist, weil hier Silbe für Silbe Allahs Wort niedergeschrieben ist. Und wenn Allah sagt, die Erde ist eine Scheibe, hat kein Mensch das anzuzweifeln. Eine wirklich böse Zwickmühle in der die Korangläubigen da heute stecken…

  67. Monotheistische Religionen haben ausgedient, die Welt merkt langsam das sie nur Leid bringen und keinen Frieden was sie erzählen. Hauptsache Wasser Predigen aber selbst Wein trinken.

  68. Die Obama-Kritiker in dem YouTube-Film haben an einem Punkt nicht korrekt recherchiert: Jefferson las den Koran nicht erst, als er nach dem Manual für die Berbereskenpiraterie vor der nordafrikanischen Küste suchte. Jefferson hatte den Koran schon als Student der Rechte gelesen, und auf dieses sein Exemplar schwörte der US-Abg. Keith Ellison, „the first Muslim elected to Congress“ (vgl. http://bit.ly/twGSX ).

    @ 85 instinctive (15. Jul 2009 10:02)

    Naja gut, das mit der Sonne, die um die Erde kreist, ist ein bisschen “gemein”, denn in der Bibel steht auch nichts anderes

    Das ist nicht der Punkt – im Unterschied zum orthodoxen Islam sind Christen nicht verpflichtet, die Bibel wortwörtlich zu nehmen. Wenn auch erst Jh. später, so hat die Kath. Kirche schließlich sogar Galilei rehabilitiert.

    Ähnliches ist den Mutaziliten etwa oder den großen, bewundernswerten Ketzern des Islam, die Obama alle hätte aufzählen müssen – Al-Kindi, Al-Farabi, Avicenna, Averroës… – niemals widerfahren. Diese sind die einzigen Muslime, die BEdeutendes zur Überwindung der Welt des Mittelalters beigetragen haben.

    Die Ketzer waren eben schon immer das beste an jeder Religion.

  69. @ #91 GimTonic (15. Jul 2009 11:31)

    Monotheistische Religionen haben ausgedient, die Welt merkt langsam das sie nur Leid bringen und keinen Frieden was sie erzählen. Hauptsache Wasser Predigen aber selbst Wein trinken.

    Ja genau lang Leben die atheistischen System wie die von Adolf, Josef oder vom guten Onkel Mao. Wenn die geschichte eins gezeigt hat Humanismus ohne christlichen Hintergrund ist mit Abstand das schlimmst was der Mensch anstellen kann.

  70. #85 instinctive (15. Jul 2009 10:02)

    Naja gut, das mit der Sonne, die um die Erde kreist, ist ein bisschen “gemein”, denn in der Bibel steht auch nichts anderes…

    Wo hast du das denn her? In der Bibel steht nicht, dass die Sonne um die Erde kreist. Sie ist im Übrigen auch kein Buch mit wissenschaftlicher Intention, sondern enthält Erfahrungsberichte, wie Menschen das Handeln und Sprechen Gottes erlebt haben. Folglich wird darin in auch heute gebräuchlicher Umgangssprache aus menschlicher Perspektive davon gesprochen, dass die Sonne auf- und untergeht. Das machst du heute aber nicht anders, oder?

  71. @ #84 cattivista (15. Jul 2009 09:57)

    Mit dem Eindreschen auf Obama kann man in den USA ähnlich schlecht Politik machen wie mit dem Eindreschen auf Berlusconi in Italien.

    Der Wähler will, dass man ihm gute Alternativen bietet, nicht dass man vorhandene Optionen madig macht.

    Ein Di Pietro, der im Ausland anlässlich G8 Zeitungsanzeigen gegen Berlusconi schaltet, bedient in jeder Hinsciht anti-italienische Vorurteile, die auf ihn selbst zurückfallen, und kann auch im Inland nur bei einer nörgelnd-selbstgerechten Minderheit punkten.

    Ähnlich ist wohl die Situation beim Export von Anti-Obama-Hetze. Mit pro-amerikanischer Gesinnung, wie PI sie sich auf die Fahne schreibt, hat das ganze nichts zu tun.

    die antiamerikanischen vorurteile hat o’bambi selbst geschuert. er ist der einzige praesident, der sein eigenes land so offensichtlich „verraet“, in dem er auf „entschuldigungstour“ durch die welt reist und sich fuer all das entschuldigt, was man den amerikanern faelschlicherweise vorwirft. inzwischen sind hier sogar schon die politischen cartoonisten aufgewacht und haben das thema aufgegriffen. unsere feinde freuen sich ein zweites loch in den arsch! o’bambi vertritt nicht die interessen der amerikaner! o’bambi gibt vor, der praesident von amerika zu sein obwohl er erstens bislang immer noch nicht den nachweis seiner eligibility erbracht hat und zweitens ja doch lieber weltpraesident oder gott waere (wuerde ihm rangmaessig ja zustehen, wenn er schon den anstieg des meeresspiegels verhindert hat)- aber er tritt die interessen der amerikaner mit den fuessen.

  72. Dass Obama sich für amerikanisches Fehlverhalten entschuldigt hätte, wäre mir neu.

    Berlusconi hat sich bei Gaddafi wegen italienischen Fehlverhaltens während der Kolonialzeit entschuldigt und einen Vertrag mit Libyen geschlossen. Dass er damit gegen die Interessen Italiens gehandelt hätte, wird niemand ernsthaft behaupten.

  73. @Cattivista

    Auch bei seinen Ausführungen hinsichtlich des Fehlverhaltens des „westlichen Kolonialismus“ biegt der Muslim Obama sich sein (vermutlich in Koranschulen) vermitteltes Weltbild zurecht!

    Denn bei diesem Kapitel scheint dem >HistorikerCenter for the Studies of political Islam<
    Dagegen ist der von Obama beschworene "Kolonialismus" der Europäer nur eine Fußnote der Geschichte. Er dauerte (ohne auf die Einzelheiten eingehen zu wollen) maximal knapp 100 Jahre! Es ist eine Schande, dass der mächtigste Mann der Welt geschichtliche Tatsachen nicht zur Kenntnis nimmt, sondern sie zu Gunsten des Polit-Islam auch noch verfälscht! Das lässt für die Zukunft nichts Gutes ahnen. Wir dürfen also gespannt sein, ob die amerikanische Öffentlichkeit und die republikanische Opposition endlich aufwacht!

  74. @ Cattivista

    Da scheint dem >HistorikerCenter for the Studies of political Islam<
    Dagegen ist der von Obama beschworene "Kolonialismus" der Europäer nur eine Fußnote der Geschichte. Er dauerte (ohne auf die Einzelheiten eingehen zu wollen) maximal knapp 100 Jahre! Es ist eine Schande, dass der mächtigste Mann der Welt geschichtliche Tatsachen nicht zur Kenntnis nimmt, sondern sie zu Gunsten des Polit-Islam auch noch verfälscht! Das lässt für die Zukunft nichts Gutes ahnen. Wir dürfen also gespannt sein, ob die amerikanische Öffentlichkeit und die republikanische Opposition endlich aufwacht!

  75. #5
    Sie sprechen von Obama bashing???? Der Mann ist seit numehr 8 Monaten im Amt!
    Nun dieser sehr verehrte El Presdente luegt was das Zeug haelt und dazu brauche ich kein bashing.
    El Presidente gewann die wahlen in den USA mit fuenf Haupt-Versprechen.
    1) Aufloesung von Quantanamo.
    2) Truppenabzug aus dem mittleren Osten und hier besonders aus dem Irak.
    3) Er versprach eine Krankenversicherungsrevolution. “Universal Healthcare”.
    4) Er wollte in nur 5 Monaten im Amt 5 Mio. neue, zusaetzliche Arbeitsplaetze schaffen.
    5) Er wollte die Staatsverschuldung stoppen und die Staatsausgaben auf ein “Vernuenftiges” Mass senken.

    Er sagte dazu “YES WE CAN”®

    Nun wenn ein Flug von Frankfurt nach Oslo angekuendigt wird, das Flugzeug aber nach dem Start Richtung Rom fliegt, dann brauche ich kein Prophet zu sein um zu wissen das die Reise wohl nicht nach Oslo geht.

    1) Quantanamo wird wohl nicht wirklich aufgeloesst, ettliche Gefaengnissinsassen werden nach Syrien, oder in osteuropaeische Geheimgefaengnisse verbracht. Quantanamo an sich bleibt bestehen! Man braucht schon eine gesunde Portion an Gehirnakrobatik um hier abwarten zu wollen was wohl am Ende dabei rauskommt.
    2) Der Truppenabzug aus Irak hat teilweise begonnen? Die Wahrheit ist, das die Truppen nicht nach Hause gehen sondern nur nach Afganistan verlegt werden von wo aus sie die gleichen Aufgaben “IM IRAK” wie zuvor erledigen. Das aendert nichts am Irak-Kriegseinsatz sondern vertaeuert diesen nur um den Faktor Transport und Logistik von und nach Irak. Dazu hat El Presidente den Krieg im mittleren Osten nicht verringert sondern gar noch auf Pakistan ausgeweitet. So unterstuetzt man dort die Ausbreitung des Islam in einem Gebiet das von christen, hindus und budisten besetzt ist. Es gibt unzaehlige Hilferufe von nichtmoslemen gerade aus suedwest Pakistan im web. Dazu fordert er auch von den Verbuendeten mehr, viel mehr Soldaten! Abzuwarten bleibt wie lange die Immame gleich Montenegro und Albanien (dort unter dem Schutz der UN Friedenstruppen) brauchen werden um auch den Suedwesten Pakistans zur christen, hindu und budistenfreien Zone zu erklaeren. Auch hier ist eine Aussage dem El Presidente doch wohl ein bischen Zeit einzureumen um zu sehen…. Nun fest steht, das auch hier die Reisegruppe Obama wohl nicht Richtung Oslo unterwechs ist.
    3) Innenpolitisch ein heisses Thema. Universal Healthcare ist in aller Munde. Es kostete bis jetzt 100 Mio. US Dollar. Der Witz? Nun keiner kann sagen was Universal Healthcare ueberhaupt ist. Ist es frei Parken vor dem Krankenhaus? Meint Universal Healthcare das man tatsaechlich eine Krankenschwester um Rat fragen darf? Nun schaut selbst auf den entsprechenden Web sides nach. Niemand weiss was Universal Healthcare ueberhaupt ist, was damit gemeint ist und welche Leistungen fuer wen erbracht werden sollen. Auch hier ist zu verzeichenen das das Reiseziehl Univeral Healthcare auch bei noch laengerem Zuwarten wohl eher nicht in den Plaenen des El Presidente liegt. Nein El Presidente sagte Montag in allen TV Sendern in einer Ansprache an das Volk, das sich Krankenversicherung fuer die welche derzeit eine Krankenversicherung in den USA haben warscheinlich gar erheblich verteuern werde bis sein Universal Healthcare greift.
    4) 5 Mio neue Arbeitsplaetze schaffen. Hahahahahahaha…. Kein Staat der Erde hat Arbeitsplaetze und kann auch keine haben oder Erfinden. Das ist eine weltweite politische Luege die zu gerne geglaubt wird. Der Marxist verspricht immer den Himmel auf Erden was hinten dabei herauskommt ist gleichmacherei. Alle Marxistenanhaenger, Funktionaere ausgenommen, haben das Recht auf gleiche Armut. Das laesst sich anhand vergangener und bestehender Marxistenstaaten ganz leicht beweisen – auch neuerdings in der BRD (Harz Debate). Na ja die Arbeitslosenquote in den USA ist seit El Presidente am Ruder ist, von 6.8 % auf 14.2 % angesiegen. Das sogenannte Stimilus Package kostete 200 Bio US Dollar und hat 200 (in Worten zweihundert) Arbeitsplaetze beim Bund gebracht. Diese 200 neuen Beamten sollen die Ausgaben des Stimilusgeldes ueberwachen. Auch hier braucht man einen starken Magen und wohl eine Esels gedult um weiter abzuwarten. Die Rettung der Automobilindustrie hat das groesste Stueck verschlungen und neben Bio von Dollars auch Mio Arbeitsplaetze gekostet. Auf jeden Fall gehts klar erkennbar auch hier nicht nach Oslo.
    5) Die Staatsverschguldung war unter Bush noch als moderat zu bezeichnen. Seit El Presidente am Ruder ist scheint es Geld ohne Grenzen zu geben. Man wirft das Geld Tonnenweise aus allen Fenstern. Die Inflationsrate betrug unter Bush jaehrlich 5% und der Wertverfall gegenueber anderen G-8 Waehrungen betrug etw 9%. Die MSM wurden nicht muede dies Herrn Bush anzukreiden und Herrn Bush die Vernichtung der US Wirtschaft anzulasten. Nun El Presidente hat nun ueber 11% inflationsrate geschaffen (tendenz weiter steigend) und der Werteverfall des Dollars gegenueber anderen G-8 Waehrungen in den letzten 8 Monaten seiner Amtszeit, hat die 67% Marke gerade hinter sich gelassen. Hierzu schweigen sich auf einmal die MSM total aus, es ist noch nicht mal mehr eine Randbemerkung wert. Wie lange #5 wollen sie bitte noch zuwarten um zu sehen?

    Diese meine Angaben kann jeder so er sich interessiert oder sie nachpruefen will, gerne im Internet auf den officiellen staatlichen .cov web sides nachlesen. In den USA ist es noch nicht so weit das sich der Staat wirklich verstecken kann. Schade das sich der Amerikaner mehr fuer Soapserien im TV interessiert als sich zu informieren.
    Es scheint mir aber eine marxistische Krankheit zu sein, das wenn politische Versprechungen nicht eintreffen nicht das neomarxistische gedankengut falsch ist sondern entweder die Menschen zu bloede sind das Gute daran zu entdecken oder eben das man noch zuwarten muss bis es dann besser wird. Hoffentlich erleben meine Ur-Urenkel dieses Besserwerden der neomarxistischen Religion.

    Einen Herrn Bush oder jeden anderen US Presidenten haette man, so er diese Cairo Rede gesprochen haette, wegen hochverates angeklagt. Die viellen geschichtlichen Irrtuemer in der Aussage haette dazu gefuehrt Herrn Bush als ungebildeten Hilly Billy zu entlarfen.
    Sera Palin wurde es boese angelastet, weil sie sagte Afrika sei ein Land, als unwissende Idiotin abgestempelt. Umgangssprachlich hatte sie naemlich recht. US English ist eben nicht brittish English. Im Umgangssprachlichen gebrauch sagt man in US English zu jedem Kontinent Land. Zu Land wie zum Beispiel Deutschland sagt man Nation. Nur wissen muss mans. Australisches English hat durchaus auch seine Eigenheiten und selbst Deutsch hat je nachdem in welche Region man geht (Schweiz, Oesterreich), auch seine Eigenheiten.

    Der neueste Cup der Obamas ist, das sie fordern das ein US President nur alle 8 Jahre gewaehlt werden sollte und die Begrenzung der Presidentschaft von 8 Jahren auf 12 Jahre angehoben werden soll.
    Marxistisches demokratieverstaendniss eben.

    Man koennte auf die generale Legalisierung von Abtreibung hinweisen, auf einen zunehmenden Homosexuellen Kult, eine stark zunehmende sprachliche und mediale Verfolgung von juden und christen usw….hinweisen. Auch hier wird der Islam zum Friedensbringer und Home Land Security Chefin sagt, das Wort terrorist oder terorismuss sollte durch “Man made disaster” ersetzt werden um den Islam nicht zu beleidigen.

    Ich hoffe nicht gelangweilt zu haben. Doch war es mir ein Anliegen und einmal aus politisch unhabhaengiger Sicht zu schildern wie die Obamaregierung nahe, ganz nahe vor Ort erlebt wird.

    Allen denen welche noch zuwarten wollen moechte ich noch einmal sagen, das wenn die Grundrichtung nicht stimmt, stimmt die ganze Richtung nicht.
    Ich bedanke mich bei PI mir den Speicherplatz zur Verfuegung zu stellen, halte aber meinen innenpolitischen Bericht aus den USA nicht fuer ganz unwichtig und es interessiert den einen oder anderen doch.

Comments are closed.