Bombenanschlag auf katholische KircheIn der philippinischen Stadt Cotabato sind heute Morgen am Ende der Sonntagsmesse in der katholischen Kirche „der unbefleckten Empfängnis“ mindestens fünf Christen getötet und 46 verletzt worden, weil islamische Extremisten – offenbar Mitglieder der „Islamischen Befreiungsfront Moro“ (MILF) – vor der Kirche einen Sprengsatz detonieren ließen, in der Absicht, die „Ungläubigen“ zu töten. Auf den Philippinen kommt es immer wieder zu Anschlägen, wobei die offiziellen Angaben zu den Opferzahlen eher zu tief beziffert werden. Auch im heutigen Fall könnte die tatsächliche Zahl der Todesopfer höher liegen.

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29 KOMMENTARE

  1. Ich lache mich jedes mal schlapp wenn ich wieder von diesen Musels höre…wie kann man sich nur MILF nennen 😀

  2. Man sollte meinen, dass ein moslemischer Bombenanschlag auf christliche Gotttesdienstbesucher mit vielen Toten und Verletzten es in unsere Hauptnachrichten schaffen sollte. Aber Fehlanzeige.

    Derartige Anschläge in Pakistan, Afghanistan oder Irak werden dagegen berichtet.

    Die Filippinos haben übrigens einen Moslemanteil in der Bevölkerung etwa wie wir.
    Und dort reicht es zum Bürgerkrieg, weil die Moslems überraschenderweise fordern, fordern, fordern.

  3. Islam ist Frieden!

    …sprach Satan und
    machte Muhammed zu
    seinem Propheten.

    MilitesChristi

  4. Familienstreit eskaliert – 18-Jähriger sticht zwei Schwestern nieder

    http://www.fuldainfo.de/cms1/index.php?type=special&area=1&p=articles&id=5422

    Aschaffenburg (fdi) – Am Sonntagnachmittag ist in Aschaffenburg ein Streit in einer türkischen Familie eskaliert. Ein 18-jähriger stach dabei seine beiden 21 und 22 Jahre alten Schwestern nieder. Eine der beiden jungen Frauen wurde dabei lebensbedrohlich verletzt. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. Nach derzeitigem Erkenntnisstand kam es im Laufe des Nachmittags zum Streit in der sechsköpfigen Familie. Im Laufe der zunächst verbalen Auseinandersetzung nahm der 18-jährige Sohn gegen 15:20 Uhr ein Küchenmesser und stach auf die zwei jungen Frauen ein. Die 22-jährige wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in eine Klinik eingeliefert. Ihr jüngere Schwester konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Der Tatverdächtige wurde noch in der Wohnung von der Polizei festgenommen. +++

  5. Ja Kinder, nur weil mal wieder ein paar fanatische Christen von Muslimen abgeschlachtet wurden, heisst das doch noch lange nicht, dass der Islam damit zu tun hat.

    @ #4 Edgar Wolf (05. Jul 2009 20:52)

    Das hat sicher nichts mit dem islamischen Glauben und den Lehren des Imams in Aschaffenburg zu tun. Ich denke es gab einen Streit um die Reste einer Schweinshaxe.

    Aber dieser Fall macht deutlich, dass 18-jährige in Deutschland DERART INDOKTRINIERT werden, dass sie ihre eigenen (älteren) Schwestern abschlachten. Aber das hat der Junge sicher aus irgendwelchen Nazi-Videos aufgeschnappt.

  6. MUAHAHAH MILF! Bester scherz des tages. zum glück können diese urzeitmenschen kein englisch!

  7. #2 Orolon (05. Jul 2009 20:49)
    #7 capermail (05. Jul 2009 21:00)

    Ha ha ha ha. Ich schrei mich weg. Das war auch mein erster Gedanke. MILF?!? Ob die Gruppe auch einen Ableger in den Staaten hat? Das wäre der Brüller.

  8. #2 Orolon

    Dabei müssten die sich eigentlich CHILF nennen, weil die ja unisono eher Kinder gerne mögen. 🙂

  9. #2 Andre

    Ich zähle neun Ausrufezeichen. Nicht schlecht, Andre! 😉

    Hier etwas zu den Ausschreitungen in Hamburg:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4062228/Hamburg-im-Griff-linksautonomer-Gewalttaeter.html

    Insgesamt waren im Viertel rund 1000 gewaltbereite Personen, von denen 600 der linken und autonomen Szene zugerechnet werden. Darunter knapp 50 Personen, die aus Berlin angereist waren. Rund 400 Personen werden der „gewalterlebnisorientierten Szene“ zugerechnet.

    Was soll man sich bitteschön unter der „gewalterlebnisorientierten Szene“ vorstellen? Bei SpON ist hier von „Jugendlichen“ die Rede:

    Neben Autonomen waren unter den Randalierern auch einige Jugendliche, die sich offenbar den Krawallen anschlossen.

    „Jugendliche“ ist doch meist ein Codewort für Kulturbereicherer …

  10. Wenigstens wird der M. Hintergrund im Ausland noch erwähnt. In unserem Land wird er ja bekanntlich verschwiegen, so in der Online-Ausgabe der flensburger Zeitung.http://www.flensburg-online.de/blog/2009-05/3-sudlander-in-hamburg-othmarschen-schlagen-und-treten-15-jahrigen-zusammen.html

    Der Kommentar darunter ist mehr als passend.
    Aber gleich rechts davon, im Kommentarbereich, wir ein Hund als „belgisch“ bezeichnet.
    Wenigstens wird die politisch korrekte Sprechweise nicht bei Tieren angewendet. Denn welcher Nationalität sollten wir denn den hier gastierenden Zugvögel zukommen lassen?

  11. Auch in Thailand kommt es regelmäßig zu Unruhen mit der moslemischen Minderheit, bei denen sogar das Militär eingreifen muss.

    Solche Nachrichten hört man natürlich nicht in den deutschen MSM, dafür muss man schon ausländische Sender bemühen.

    In Südostasien, wo die Musels nicht auf verblödete Gutmenschen und Dhimi-Appeasement treffen, zeigen sie ihr wahres Gesicht.
    Mit Bomben und Überfällen auf Polizei und Armee.

    Sollte der Wind in Europa drehen und es mit der Verhätschelung orientalischer Kulturbereicherer vorbei sein, müssen auch wir mit so etwas rechnen.

  12. In den Jahren 198? bis 200? bin ich jährlich in den Philippinen gewesen — immer auf der südlichsten Insel Mindanao, um meinen Vater (Atheist wie ich !) dort zu besuchen.

    Auf Mindanao gibt es NUR dort Probleme, wo mehrheitlich Muslime leben — also an der schmalen Südküste rund um GENERAL SANTOS CITY sowie im Westen und Südwesten der Insel, etwa ab der Stadt ILIGAN CITY und weiter westlich bis ZAMBOANGA CITY sowie auf den südwestlich von Zamboanga gelegenen Inseln.

    Dort, wo die Muslime in der Minderheit sind — etwa in Davao, Butuan oder Surigao — gibt es (bislang !!) keine Probleme mit diesen Leuten.

  13. #3 Orolon (05. Jul 2009 20:49)
    und andere…

    Wenn man MILF googelt, versteht man eure kindische Reaktion.
    Aber angesichts der Meldung bleibt mir das Lachen im Hals stecken.

  14. #22 Asmodean
    Ich habe es wie Du gemacht und fand es auch nur kindisch ggü. der eigentlichen Meldung.
    Jetzt, wo Du dies schreibst, bin ich doch bemüßigt, mich anzuschließen.
    Auf allen möglichen Ebenen wird PI ungerechtfertigt Sinkflugniveau vorgeworfen und dann diese Steilvorlage für die Kritikasten.

  15. #20 A Prisn (05. Jul 2009 21:57)

    Auf Mindanao gibt es NUR dort Probleme, wo mehrheitlich Muslime leben — also an der schmalen Südküste rund um GENERAL SANTOS CITY sowie im Westen und Südwesten der Insel, etwa ab der Stadt ILIGAN CITY und weiter westlich bis ZAMBOANGA CITY sowie auf den südwestlich von Zamboanga gelegenen Inseln.

    Dort, wo die Muslime in der Minderheit sind — etwa in Davao, Butuan oder Surigao — gibt es (bislang !!) keine Probleme mit diesen Leuten.

    Ich lebe auf den Philippinen und gebe dir recht mit den geographischen bestimmungen. die musels machen nur dort trabbel wo sie etwas zahlreicher vertreten sind, noch nicht mal in der mehrheit sind. deutsche die auf Mindanao – zum beispiel in Davao City – leben, spüren nichts von dem krieg.

    hier ist das so, dass letztes jahr die zentralregierung in Manila den musels ein autonomes gebiet zugestanden hatte. im letzten moment hat die kirche einspruch dagegen erhoben (BRAVO!!!!) und das ganze projekt ist fallen gelassen worden. seitdem morden die musels fast tagtäglich. die meisten anschläge schaffen es nicht bei euch in die medien. aber es knallt hier fast tagtäglich. häufig mit todesopfern.

    Ich danke gott für die mächtige katholische kirche hier, die ist die einzige stimme der vernunft in diesem land. die zentralregierung neigt zum dhimmitude wie bei uns. sie führt ja krieg gegen die milf im süden, aber irgendwie halbherzig. die amis sind auch da – aber nur als beobachter, sie dürfen nicht eingreifen, noch nicht mal nachtsichtgeräte der schlecht ausgerüsteten armee ausleihen.

  16. #20 A Prisn (05. Jul 2009 21:57)

    Dort, wo die Muslime in der Minderheit sind — etwa in Davao, Butuan oder Surigao — gibt es (bislang !!) keine Probleme mit diesen Leuten.

    Das mag daran liegen, dass ihnen -aus meinem Erleben heraus- das fehlt, was die Moslems in Deutschland auszeichnet, nämlich eine spürbare Aggressivität. Diese typische turko-arabische Drittklassigkeit im alltäglichen Miteinander, fehlt selbst bei Bettlern und Straßenverkäufern.

    Und einen anderen Vorteil gibt es zumindest auf Mindanao auch noch – nämlich ein wesentlich offeneres Verhältnis zu Ressentiments gegenüber Moslems. Kaum einer in Polizei und Armeedienst hat nicht in seinem Umfeld jemanden, der mittel- oder unmittelbar mit Kämpfen zu tun hatte. Und wenn dieser nun sagt, er würde sie alle am liebsten über den Haufen schießen, dann muss er nicht gleich mit ner Empörungswelle rechnen.

    Und was Davao anbelangt: Dass sich wiederholt ein Musel-Mob zusammenrottet und eine Streifenwagenbesatzung zusammenschlägt…- das kann ich mir dort kaum vorstellen. Zumindest nicht bei diesem Bürgermeister. http://www.google.de/search?hl=de&q=davao+duterte&btnG=Suche&meta=cr%3DcountryDE

  17. halt! das war gar kein bombenanschlag. das war ein mißglücktes feuerwerk zur feier des friedlichen zusammenlebens mit den christen.
    (sarkasmus hoch 4 aus.)

  18. Heute Morgen im Radio: 180 Tote bei Unruhen in West-China, in einem von Uiguren bevölkerten Gebiet.
    Uiguren, da war doch mal was?!

  19. Eine Meldung, die ein No-Go für die etablierten Volkspädagogenmedien ist.

    Gut, dass es das Internet und Medien wie PI gibt.

  20. Christen sollten keine Angriffskriege führen und Gewalt vermeiden. Wenn es aber an Leib und Leben geht, darf und muß sich auch ein gläubiger Christ verteidigen.

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