Wer sehen möchte, wohin es führt, wenn Integration ohne klare Spielregeln betrieben wird, der kann sich das Resultat einer solchen Politik in London zu Gemüte führen. Wie PI bereits berichtete sind Frauen, die Hijab, Niqab oder Chador tragen, fester Bestandteil des Londoner Straßenbildes.

Auch Männer mit Kaftan, langen Bärten und orientalischer Kopfbedeckung machen nicht gerade den Eindruck, als wäre es ihnen ein Herzensanliegen, Teil der britischen Gesellschaft zu werden. Allerdings sind Bilder solcher Personen nicht sonderlich aussagekräftig, wenn sie nicht in einem zeitlichen Zusammenhang präsentiert werden – es wäre kein Hexenwerk in mehreren Monaten zehn solcher Bilder in beispielsweise Hannover zu schießen.

Deshalb habe ich mich an einem Sonntagnachmittag auf den Weg zu einer Bushaltestelle gemacht, mich in den nächstbesten Bus gesetzt und bin bis zur Endstation gefahren. Dort habe ich mich wieder in einen Bus derselben Linie gesetzt und bin den gleichen Weg zurückgefahren.

Auf dem Weg hin und zurück zur Bushaltestelle und während der zwei Busfahrten habe ich Ausschau nach Personen mit den oben beschriebenen Kleidungsstücken gehalten und diese fotografiert. Ich habe mich bewusst in den nächstbesten Bus gesetzt, um nicht mit der Wahl der Buslinie das Ergebnis zu beeinflussen, indem ich z.B. bewusst einen Bus gewählt hätte, der durch ein von Moslems stark bewohntes Gebiet fährt.

Die krassesten Fälle von Integrationsverweigerung, die ich bei meiner „Untersuchung“ entdeckt habe, möchte ich Ihnen unkommentiert zeigen – die Bilder sprechen eine eindeutige Sprache.

Zwei weitere Niqab tragende Frauen habe ich leider nicht ablichten können, da es schwierig war, sie aus dem fahrenden Bus zu fotografieren.

(Gastbeitrag von „Federvieh“ aus London)

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87 KOMMENTARE

  1. Das sind sicherlich keine Bilder aus London! Die habt ihr Faulpelze, weil ihr nicht soweit zum Fotografieren fahren wolltet, in Pforzheim gemacht.

  2. Ich war auch gerade in London und kann sagen, dass dort wirklich sehr, sehr viele vollverschleierte (nur die Augen frei) Frauen rumlaufen. Aber auch die kleinen Mädchen tragen schon Schleier.
    Naja und was soll ich sonst über die Vertreter der Friedensreligion sagen? Wenn uns jemand in London resp. England beschissen hat- es war IMMER ein Moslem. Die Briten hat es wohl noch schlimmer erwischt als uns…aber keine Sorge, so ein Stadtbild schaffen wir auch noch… Schade übrigens um London, eine super Stadt ansonsten!

  3. Dass in Deutschland nach WW2 und 1968 eine Masseneinwanderung zum Zwecke einer multikulturellen Gesellschaft aufgezwungen werden konnte, ist noch plausibel. Was ich nur schwer begreifen kann ist, wie Länder wie U.K., Holland, Dänemark oder das nationalistische Frankreich diesem Schwachsinn unterliegen konnten.

  4. Ich fahre jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit ! Spätenstens beim Nachhausefahren mit der Straßenbahn (Hannover ) und auch der Innenstadt sehe ich immer mehr dürre bekopftuchte junge Mädchen !
    Burka ist eher exotisch und selten!
    Ich fahre diesen weg vom Hauptbahnhof seit über 20 jahren ! ! Früher gab es höchstens mal Ältere mit Kopftuch ! Jetzt sieht man vor allem Junge Mädchen ! Die Zeit scheint sich zurückzudrehen (Stimmt eigendlich nicht) aber vor 30 Jahren gab es auch schon Türkische Moslems aber praktisch keine Kopftücher !
    Der Islam ist auch in Hannover auf dem Vormarsch!

    Da hätte selbst Claudi noch eine Chance
    Voll verschleiert angetreten
    Muslimin (18) ist „Moralische Schönheitskönigin“

    Die vollverschleierte Schönheitskönigin der Sau-dis

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  5. Was ist nur aus meinen geliebten United Kingdom geworden. Ich liebe dieses Land über alles und muss ohnmächtig mit ansehen, wie es vor die Hunde geht. Ich könnte heulen, wenn ich solche Fotos sehe.

  6. Ich war Anfang der 90er einmal in London und war (ich kam aus dem noch unbereicherten Osten Berlins) damals erschüttert über die schon damals deutlich sichtbare Überfremdung – aber nur durch Inder, Pakistani usw. Diese waren als niederes Personal in Hotels, Bussen usw. überall präsent und ich habe sie als unhöflich, übellaunig und schlechtes Englisch sprechend in Erinnerung.

    Es gab damals aber noch nicht eine einzige Begegnung mit vollverschleierten oder sonstigen radikal integrationsverweigernden Personen! Diese müssen also alle in den letzten 20 Jahren zugewandert sein.

    Ich werde London nie wieder besuchen können, sie ist für Europa und die zivilisierte Welt verloren. Was das für einen angiophilen Menschen bedeutet, der die britischen Klassiker gelesen hat, kann man sich vorstellen.

  7. ich hab so das gefühl ich bin in Düsseldorf . für die Bildchen hätte man nicht nach London fahren müssen.

  8. #7 Watson45
    Hahaha, Inder und Pakistani. London ist überfüllt mit denen. Ehrlich, wenn du in Mitten von London eine Ball in die Menge wirfst, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er einen Briten trifft.

  9. #6 Thatcher_2.0 (27. Jul 2009 09:29)

    Was ist nur aus meinen geliebten United Kingdom geworden.
    ———————-

    Gruselig nicht? Und die englische Unterschicht wird auch immer größer…verfettete Kinder, stinkende Mütter. Kein Wunder, wenn das Hauptaugenmerk auf das Wohl und Wehe der Ausländer gerichtet ist. Ist bei uns das gleiche: Man redet nur noch über Integration, Migranten, Sprachförderung usw. und die eigenen Kinder des (Verzeihung) Bodensatzes gehen weiter vor die Hunde und stehen mit ihren verblödeten Müttern an der Tafel nach Lebensmitteln an oder besuchen die Arche. Um die kümmert sich kein Schwein mehr. Die sind von der Politik abgeschrieben!

  10. Och, warum in die Ferne schweifen ?

    Diese Modenschau ließe sich in einer Stunde auch am Hermannplatz an der Schnittstelle Kreuzberg/Neukölln in Berlin machen.

    Was allerdings wirklich gruselig ist: Man sieht immer mehr eindeutig deutsche Konvertiten, die sich „so in Schale werfen“.

    Die Damen zeichnen sich neben der Kleidung, durch ungesund blasse Gesichtshaut und einen leeren Gesichtsausdruck aus.

  11. #11 SaekulareWelt (27. Jul 2009 09:42)

    Zu den Konvertiten: So ist das eben, wenn der Staat resp. seine Behörden keine klaren Ansagen mehr machen und Forderungen stellen. Diesen (wohl meist arbeitslosen) Damen fehlt eine Aufgabe im Leben..gibt ja alles für lau. Man interssiert sich nicht für sie, nicht für ihre Kinder und sie selbst sind zu schwach. Folglich ordnet man sich einer Religion unter, wo es klare Regeln, Aufgaben gibt und anfangs finden die es sicherlich noch schwer romantisch…Stichwort : 1001 Nacht. Ich glaube keiner dieser Konvertitinnen, dass die an Allah oder weiß ich was glauben. Die brauchen einfach einen Sinn für ihr Leben.

  12. Und…, wo ist daran so besonders, selbst in Mannheim am Marktplatz ist die Burkadichte (Bk/m²) bzw. die Burkafrequenz (Bk/Std) größer bzw. höher als in der Weltstadt London.
    Okay, Bild Nr. 6 entbehrt nicht einer gewissen Komik.

    PI könnte vielleicht einen Wettbewerb ausrufen:
    „Germany’s Next Topburqa“
    LeserInnen fotografieren Burkas in ihren Städten, welche hier zur Abstimmung online gestellt werden.
    Als Preise winken den LeserInnen 40 Peitschehiebe, nur für #4 Andre gäbe es einen Sonderpreis, 10 Freilinks auf die GP.com. 🙂

    Ach ja, jetzt wird der Osten orientalisiert:
    Salami Aleikum – Trailer

    Gruß Wilhelm
    __________________
    Badisch,Antisalamistisch,Prosowieso und -überhaupt

  13. Da brauch ich nicht nach London fahren .. in dem kleinen Städchen in OBB Buchenau laufen dir jede stunde 30 total Verschleierte mit 3 kindern mindestens entgegen

  14. dein Foto-Werk in Ehren, aber da wärst du doch besser nach Wien in den 12. oder 10. gekommen, da gibt es mehr Ladys mit versiegelten Gehirnen als für den Koran versiegelte Herzen und auch die Burka-Trägerinnen spazieren in den Supermärkten herum.
    Früher trugen die Türkinnen meist diese traditionellen Kopftücher, heute sieht man mehr und mehr dieser extrem abgemagerten und bleichen Mädels in schwarzem Islam- Look.

    Mir ist es ein Rätsel, wie Frauen sich sowas „freiwillig“ antun können.

  15. Ich will auch Miss-Gehorsam-Wahlen in Deutschland ( Mit Alice und Claudia !)

    Es ist echt nicht mehr zu fassen , zu welchen absurden Abartigkeiten , islamgläubige Länder fähig sind .
    Da werden nun „Miss Gehorsam „- Wahlen ins Leben gerufen … damit die islamischen Männer weiterhin Frauen ünterdrücken und seelisch und körperlich züchtigen können !
    Hier der Artikel :

    http://nachrichten.aol.de/18-jaehrige-gewinnt-die-wahl-zur/artikel/20090724104514149393279
    Der Islam sollte schnellstens ein „Gehorsam- Gesetz “ für islamhörige Männer beschließen.

    100 Stockhiebe von der Partnerin , wenn der Mann nicht arbeitet .. und / oder kriminell wird und somit Schande über die Frau und die Kinder bringt …
    und seiner Frau nicht Tag und Nacht,
    in jeder Art und Weise zu Diensten ist ;-þ

  16. Gestern waren wir am Willkommhöft in Schulau an der Elbe, dort, wo die „dicken Pötte“ immer so nett von Käpt’n Prüss (oder so) per Lautsprecher und Hymne begrüßt und verbschiedet werden. Etwas abseits großes Freirestaurant mit allerlei Fischgerichten aus der Feldfritteuse, dazu Kartoffelsalat, Fritten, Bier und Cola. 2 Stunden dort gesessen, wo Hamburgs tout le monde mit Kind und Kegel gerne hinpilgert.

    Es war wie in den 50ern und noch den 60ern: Kein einziger Zauselbart, keine einzige Haubenlerche weit und breit zu sehen! Nicht einmal ein – dem Augenschein nach – säkularer Vertreter der Friedensreligion. 2 Stunden lang schien Muslim-Multikulti noch Jahrzehnte entfernt. Wie kann das sein? Rein statistisch, bezogen auf den Bevölkerungsantei, hätte doch einmal wenigstens einer hier auftreten müssen!

    Ich kann mir das nur so erklären, dass sie sich lieber mit „ihresgleichen“ integrieren und die Orte meiden, an denen sie mit uns Kartoffeln etwa in einer Schlange stehen müssen, um an der Fischbude Essen zu fassen. Zumal dort auch noch Bier ausgeschenkt wird. Das ist doch des Shaitans! Da sitzen Ali Musterbart und Ayshe Mustertuch lieber mit dem Hintern auf der Stadtparkwiese und grillen sich ein Hühnchen, ganz halal natürlich.

    Islam ist Ghetto und Segregation – gestern am Elbstrand habe ich für mich den Beweis gefunden.

  17. Wenn sich die Deerns verhüllen müssen um nicht in den Busch gezogen zu werden, sollte man doch den „Männern“ die Hände abhacken und sie kastrieren. Der Welt ginge damit nicht wirklich ewas verloren.

    Bei einem Diebstahl wird auch dem Dieb die Hand abgehackt und nicht dem Bestohlenen.

  18. Was mich am meisten stört, ist die bewusst zur Schau getragene Ignoranz gegenüber den Mitmenschen des Gastlandes.

    Man stelle sich vor, man geht mit einer Bibel in der Hand über den Markplatz eines beliebigen islamischen Landes.

  19. @ #20 Chester (27. Jul 2009 09:57)

    Eine kleine Berichtigung sei mir erlaubt : da der Islam nicht wirklich eine Religion, denn mehr eine Ideologie ist, gibt es keine „islamgläubigen“ Länder. Es gibt eher islam“hörige“ oder islam“konforme“ Länder.

    Nur so’ne Anmerkung 😉

  20. #13 Civis (27. Jul 2009 09:49)

    Ich vermute auch, dass der größte Teil der Konvertitinnen nicht aus wirklicher religiöser Überzeugung diesesn Schritt gemacht haben.

    Es handelt sich meiner Meinung nach häufig um Frauen aus sehr instabilen Elternhäusern, Frauen ohne Selbstbewußtsein und ohne wirkliche Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

    Da erscheint eine „intakte“ Großfamilie mit klaren Strukturen als sehr heimelig.

    Weiterhin ist dieser Frauentyp besonders anfällig für „arabische“ Süßholzraspelei.
    Das Machogehabe, die körperlich und seelische Gewalt ihrer Ehemänner, kennen sie vermutlich auch von ihren Vätern – falls diese vorhanden waren…

    Mangels eigener Perspektive schlüpft man unter die Flügel einer arabisch/türkischen Großfamilie: frau muß nicht mehr denken,nur noch Kinder bekommen…und hat…in ihren Augen ausgesorgt.

  21. @ #14 Civis (27. Jul 2009 09:49)

    Die meisten Konvertiten werden wohl Mädels sein, weil die vor Liebe Blind unbedingt einen Kültübereücherer heiraten müssen.
    Unpatriotische Weiber!!!

  22. #7 Watson45

    Hey, du auch?
    Deine Beobachtungen kann ich voll bestätigen, wobei man schon einen Unterschied zwischen Indern und Pakistanis machen muß. Das merkte man äußerlich stark an den Frauen. Die Inder habe ich durchweg als höflich und gebildet wahrgenommen.
    Die Schleiereulen kamen in Pulks bei Sonnenuntergang auf die Straßen und huschten da mit seltsamen Blicken herum.
    Ok, das erschien mir seinerzeit als Exotik. Ansonsten, wenn man die neuen Berichte von der Insel liest, verdirbt das den Appetit da hin zu fahren.

  23. @ Mokkafreund

    Sehr lustig geschrieben und gut beobachtet! 🙂

    Bei Stadtfesten und überhaupt allen Orten, an denen sich noch „normale“ Deutsche treffen können, um ganz harmlos ihren Spass zu haben, ist man oft noch ganz unter sich. Musel meiden instinktiv solche Geselligkeiten, wohl weil sie die geschlossene Ablehnung durch die Deutschen spüren. Nur wo sie in bereits in Gruppen auftreten, fühlen sie sich sicher und wohl. Hier treffen zwei gegensätzliche Lebensauffassungen aufeinander – die fröhliche, liberale, dem Leben zugewandte Wohlstandskultur des Westens auf die rückwärtsgewandte, rigide, frauen- und vergnügenfeindliche des Orients.

    Man nehme den Orientalen mal hypothetisch alles weg, was der Westen dank seiner überlegenen Kultur in die Welt gebracht hat und sie müssten wieder in Höhlen und Zelten leben und von Überfällen auf Nachbarvölker leben.

  24. # 22
    wie wäre es mit einer konsequenteren Neugestaltung der Sharia, vielleicht checkt uns das der nächste Prophet? :
    grabschen —> Hand des Mannes abhacken
    Vergewaltigung —> Geschlechtsteile des Mannes abhacken + 999 Peitschenhiebe für den Mann + anschließende Steinigung des Mannes (nicht der Frau)

    da würden sich die männl. Moslems dann plötzlich doch ganz leicht beherrschen können…

    ein Moslem schrieb mal in einem Forum zum Kopftuch: aber ihr Frauen könnt uns doch auch ein bisschen entgegen kommen mit keuscher Kleidung, wenn ihr wüsstet wie schwer das ist… (Anm.: das = das keusche Verhalten für den Mann)

  25. Ich kann mir das nur so erklären, dass sie sich lieber mit “ihresgleichen” integrieren und die Orte meiden, an denen sie mit uns Kartoffeln etwa in einer Schlange stehen müssen, um an der Fischbude Essen zu fassen.
    Solange noch nicht sichergestellt ist, daß flächendeckend nur noch „halal“ Speisen verkauft werden dürfen, kann die Integration nicht funktionieren.

  26. „Warum in die Ferne schweifen, denn das Schlechte liegt so nah“ kann ich da nur sagen. Am Samstag war ich in der Münchner Innenstadt (Marienplatz, Stachus, …). Mich hatte die Schleierdichte im tiefsten Bayern schon immer überrascht, aber dieses Mal war es echt der Hammer. Sehr viele Frauen die ihren „Stolz“ und ihre „Unabhängigkeit“ durch verschiedene Arten der Verschleierung dokumentieren. Es reichte von durchaus ansehnlichen jungen Mädchen mit buntem Kopftuch bis zu vollverschleierten Matronen. Gefühlt war jede dritte Frau erkennbar dem islamischen Kulturkreis zurechenbar.

    Wer noch glaubt, dass Bayern ein Bollwerk gegen den „Modernismus“ ist, der wird durch solche Erlebnisse desillusioniert. Traurig, selbst für mich als Beutebayer (Franke).

  27. Mir ist aufgefallen, z.B. an der britischen Zoll- und Passkontrolle: P(h)akistani, die sich aufführen wie kleine Könige.

  28. #3

    Was ich nur schwer begreifen kann ist, wie Länder wie U.K., Holland, Dänemark oder das nationalistische Frankreich diesem Schwachsinn unterliegen konnten.

    Vieleicht hilft Ihnen dieses Video bei der Erklaerung:

  29. http://www.zeit.de/2009/31/DOS-Ayhan?page=all

    Dossier ist gut. Hier noch ein paar Zitate gegen niedrige Blutdruck

    Hatun S wurde am 7. Februar 2005 in Berlin erschossen. Sie war 23 Jahre alt. Ihr Bruder Ayhan (damals 18 Jahre) wurde für den Mord zu neun Jahren und drei Monaten verurteilt. Das Gericht hatte sich dafür entschieden, das Jugendstrafrecht anzuwenden. Die Brüder Mutlu (zur Tatzeit 25) und Alpaslan (zur Tatzeit 24) wurden freigesprochen. Im August 2007 hob der Bundesgerichtshof die Freisprüche auf. Es erging ein neuer Haftbefehl. Die deutschen Behörden haben jedoch keinen Zugriff auf die Brüder, da diese mittlerweile in der Türkei leben. Vater Kerem (damals 63) starb 2007 an Krebs. Er und seine Ehefrau Hanim (damals 53) haben drei weitere Töchter und zwei weitere Söhne: Die Töchter waren damals 12, 14 und 21, die Söhne 26 und 27 Jahre alt. Fast alle Kinder leben heute in der Türkei.

    Der eine Bruder habe die Waffe besorgt und sich in seiner islamistischen Sekte von einem Geistlichen die Erlaubnis zur Tat geholt.

    islamistische Sekte? Einzelfall!

    Bevor er verhaftet wurde, führte der Teenager Ayhan die Familie »wie ein Vater«, sagt die Mutter. Ihr Mann ist in diesen Jahren vor allem in der Türkei. Deutschland macht ihn krank, er ist depressiv. Ayhans ältere Brüder haben längst eigene Familien, und so ist der Jüngste plötzlich das Familienoberhaupt. Die Mutter ist unfähig, sich durchzusetzen. Sie spricht kaum Deutsch, die Briefe der Behörden kann sie nicht lesen und ohne Hilfe nicht einmal die Telefonrechnung bezahlen.

    nicht Osama bin Laden, sondern »Juden und Ungläubige« seien die Drahtzieher des Attentats. Mädchen sollten besser nicht zur Schule gehen. Dort lernten sie nur Schlechtes. Seine Schwester Hatun bezeichnete er als Hure.

    Ich sag nur… Islamkonferenz.

    Er hofft, wegen guter Führung vorzeitig entlassen zu werden, und Berichte über den Mord an seiner Schwester schaden ihm.

    Er weiß wie der Hase läuft.

    und sie müssen die Aufnahme der Türkei in die Europäische Union fürchten, weil dann die deutschen Ermittler Zugriff auf sie hätten.

    HAHA…. sind deswegen so viele Türken gegen einen EU-Beitritt????

  30. #3 Maja (27. Jul 2009 09:26)

    Dass in Deutschland nach WW2 und 1968 eine Masseneinwanderung zum Zwecke einer multikulturellen Gesellschaft aufgezwungen werden konnte, ist noch plausibel. Was ich nur schwer begreifen kann ist, wie Länder wie U.K., Holland, Dänemark oder das nationalistische Frankreich diesem Schwachsinn unterliegen konnten.

    Nun, Umma Kingdhim (früher Broßbritannien) und Frankreich unterliegen dem kolonialen Schuldkomplex, die MohammedanerInnen beherrschen die Klaviatur mohammedanische Opferkultur vs okzidentale Schuldkultur bestens, das geht auch ohne Auschwitz aber nur mit GutmenschInnen!

    Die Niederlande haben ebenfalls 350 Jahre Kolonialgeschichte (Indonesien, Surinam, Sauerland 🙂 ) und wollten zusätzlich den deutschen Moffen moralisch stets überlegen sein, sitzen also in der mohammedanischen Doppelfalle, daher das gute Abschneiden Geert Wilders in NL, während bei uns Moscheegegner von der Antifa unter Aufsicht der NRW-Polizei verprügelt werden können.

    Die Skandinavier haben nun weder Auschwitz noch Kolonien gehabt, sind aber sozialistische Umverteilungsstaaten (Volksheim) mit OmbudsmännerInnen, daher gehen MohammedanerInnen auch schon mal nach Schweden, solange Peer und Olof die Heizkosten bezahlen!

    Österreich ist SPÖ und Mauthauen, die Schweiz hingegen ist ein echtes Rätsel!

    Ja, in Polen, Rumänien, Ungarn oder Ukraine hingegen haben nur die Marktfrauen Kopftücher, heißen aber Maria.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  31. #25 SaekulareWelt
    Nicht nur bei Konvertitinnen zum Islam, sondern bei allen Islamverstehern und Gutmenschen in Europa ist eine ähnliche Persönlichkeitsstruktur vorhanden! Um sich freiwillig von Invasoren ausbeuten zu lassen, muss in der Kindheit schon viel schief gelaufen sein, das Selbstbewusstsein und der Stolz auf dem Nullpunkt sein. Wer sich derart von Zuwanderern behandeln lässt, hat gelernt, dass er selbst nichts wert ist.
    Wenn ich diese Schleiereulen auf Europas Straßen sehe, frage ich mich, wie dieser Kontinent jemals wieder aus der Wirtschaftskrise herauskommen will. Die meisten dieser dunklen Gespenster beziehen zwar hohe Sozialleistungen, stehen aber niemals dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und tragen nichts zum Bruttosozialprodukt und Wohlstand bei. Gerade England steckt immer noch tief in der Wirtschaftskrise, ohne Hoffnung auf baldiges Ende.

  32. #29 Watson45 (27. Jul 2009 10:20)

    Nehmen Sie mal außerhalb der Semesterferien die BVG-Linie 245 vom Bahnhof Zoo:

    An der Technischen Universität steigen freundliche, westlich gekleidete chinesische Studentinnen ohne Messer aber mit Laptop aus, ein paar Haltestellen weiter an der JVA Moabit dann die hoffnungsvollen MigrantInnen mit Kopftuch, alle Kulturen dieser Welt vereint bei der BVG!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  33. Ich komme gerade vom Aachener Universitäts-Klinikum, da sieht man was uns CDU & Co. eingebrockt haben. Dort trifft man auf jede Menge Tiefschleier-Eulen, sogar die Info-Tafel ist extra auf Arabisch. Eine Moschee darf ja da nicht fehlen.

  34. Das Wort „Integration“ wird von unseren Politikern auf die makaberste Weise missbraucht. Es ist ein Hohn von Integration zu sprechen, waehrend in Wahrheit fuer jeden unschwer erkennbar das genaue Gegenteil, naemlich DESINTEGRATION nach Strich und Faden betrieben wird.

  35. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen.
    Die Spanische Armada hat es nicht geschafft die Insel einzunehmen,die Truppen Napoleons sind gescheitert,die Deutschen haben es nicht geschafft. Die größten und schlagkräftigsten Armeen ihrer Zeit sind kläglich gescheitert bei dem Versuch Großbritanien zu erobern.
    Und jetzt schafft es ein Heer aus zurüchgebliebenen Gebärmaschinen die Sache zu vollenden.
    ARMES INSELREICH GRO?BRITANIEN!!!!!!

  36. Macht doch mal einfach aus Spieltrieb eine Zeitlang den Test auf Reaktionen:

    Ich (obwohl keine im katholischen Sinn gläubige Christin), bekreuzige mich jedes Mal, wenn ich so eine Schleierträgerin oder einen Kaftanmann sehe und sage manchmal halblaut dazu „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.“

    Die Reaktionen sind manchmal schon interessant, wenn die das merken.
    Bisher habe ich aber noch keine Anfeindung erlebt, das muss ich dazu sagen.

  37. Wer immer eine integrationsunfaehige Ideologie wie Nazitum oder Islam nicht nur hoffaehig macht sondern auch noch hochpaeppelt betreibt Desintegration nach Strich und Faden. Das liegt doch jenseits jeder Diskussionsfaehigkeit. Punkt. Basta.

  38. #33 Frank_und_Frei

    Kann ich nur bestätigen. Geh mal durch die Goethestraße (Hauptbahnhof rechts raus – nicht nach links zur Innenstadt – über die Straße, und dann geradeaus, das ist sie).
    Egal zu welcher Tageszeit, es sind ganze schwarze Blocks.
    In London war ich letztes Mal Anfang der 90er. Die Inder, besonders die Sikhs, waren eigentlich alle freundlich und bemüht. Pakis hab ich keine erlebt.
    Dass die Sikhs jetzt eine eigene Polizei haben, war ein nicht ganz blöder Schachzug der Linken: Dann fällt das mit der eigenen Polizei für die Moslems weniger auf (denken sie). Die Sikhs sind aber in der Regel sehr bemüht um Anpassung. In Indien gehören viele zur Führungsschicht, obwohl es nicht so viele sind.
    Die einzigen, die in London noch was ausrichten können, sind die Leute von der BNP. Sie haben nicht umsonst die meistbesuchte Website aller britischen Parteien.
    Jungs, ich bete für Euch!

    http://bnp.org.uk/

  39. Was soll’s. Sie sind eine Bereicherung.

    Die schwarzen Burkas bringen doch ein knallbuntes Farbenspiel in das eintönige Leben unserer MultikultilinkInnen und GutmenschInnen unter lauter autochthonen Nazis.

  40. Wer keine Angst um seine Gesundheit und um seine Kamera hat kann solche Fotos auch in jeder größeren Deutschen Stadt machen.

  41. Ach das ist doch nicht London, das ist BERLIN-WEDDING. Genau SO sieht’s hier aus!

  42. Lieber „David K. aus London“!

    Ich weiß nicht wie oft Sie in Hannover sind, ich bin es mehrmals die Woche und kann Ihnen sagen es gibt in Hannover mehr als genug Möglichkeiten Frauen in Niqab oder Chador zu fotografieren. Erst letzte Woche wieder eine Mutter im schwarzen Niqab und ihre beiden Töchter im Chador sowie die beiden Söhne als Aufpasser dabei. Machten Shopping in der Fußgängerzone. Also 10 Monate braucht man in Hannover für ein solches Album voller „Kulturbereicherer“ auch nicht mehr. Von den immer zahlreicher werdenden JUNGEN MÄDCHEN mit Al-Amira und Shayla mal ganz abgesehen. Mit dehnen kann man innerhalb einer halben Stunde einen ganzen 36 Bilderfilm füllen!
    Hannover hat schon lange fertig!

  43. Man muss auch berücksichtigen, dass bei den Musels die Frauen normalerweise gar nicht aus dem Haus dürfen. Das Straßenbild gibt also die Anwesenheit dieser Steinzultkultur in einem Land gar nicht richtig wieder.

    Den Fall aus England habe ich zwar schon oft gepostet. Aber weil darin die Einsperrung der Frau im Haus der Schwiegereltern thematisiert ist, hier noch mal.

    Old Bailey. Hier wird gegen eine 25-jährige verhandelt, die ihrer damals acht Monate alten Tochter einen lebensgefährlichen Stich mit dem Küchenmesser in die Bauchgegend zugefügt hatte.

    Die Frau aus Bangladesh erschien in einem Kopf und Körper umhüllenden Stoffgehänge vor Gericht.

    Ihre Ehe mit einem Cousin wurde 2003 arrangiert, 2006 geschlossen, 2007 kam sie nach England, ihre Wohnung in Ost-London bei der Familie ihres Mannes durfte sie ohne Begleitung nicht verlassen, sie sprach auch kein Wort Englisch.

    Ihre Tochter kam Juni 2008 auf die Welt. Sie bat ihren Mann und seine Familie wiederholt mit ihrer Tochter nach Bangladesh zurückkehren zu dürfen, würde sie jedoch von ihrem Baby getrennt, drohte sie, es umzubringen und danach sich selbst.

    Eines abends präsentierte ihr Mann ihr eine einstweilige Verfügung (interim court injunction). Es wird nicht gesagt, was für ein Gericht die Verfügung erließ, so dass es sich um ein Schariagericht handeln dürfte. In dieser Verfügung, die ihr von einem beigezogenen Anwalt erläutert wurde, war bestimmt, dass sie England ohne ihr Kind verlassen sollte und ihr Mann hatte ein Flugticket für Bangladesch für den nächsten Tag schon für sie gekauft.

    Sie schien einzuwilligen und ging zu ihrem Baby, sie wolle es füttern. Ihr Mann war jedoch misstrauisch und beobachtete sie in dem Zimmer mit dem Kind, er wurde gewahr, wie sie ein Messer versteckte, noch bevor er ihr das wegnehmen konnte, stach sie auf ihr Baby ein. Ihr Mann konnte ihr jedoch das Baby entwinden. Er hielt die Wunde zu und rettete das Leben seiner Babytochter, die im weiteren genas.

    Die Mutter wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Richter sagte: ‘Ihr Kind kommt zur Familie seines Vaters und es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie es je wieder sehen.’

    Sharia rules UK.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1198578/Desperate-mother-stabbed-baby-husband-tried-send-abroad-jailed-years.html

  44. Noch ist es Zeit, z. B. ein totales Burka-Verbot im öffentlichen Raum einzuführen. Als Koch das vor 18 Monaten für Hessen gefordert hatte, wurde ihm pauschal „rechtsradikales Anbiedern“ vorgeworfen. Heute sieht man, wie wichtig so was sein kann (solange es noch geht).
    Sarkozys Burka-Verbot wird zwar diskutiert, aber gerade im Großraum Paris dürfte es in der Praxis schon gar kein Chance auf Durchsetzung mehr haben.

  45. Pah, solche Fotos kann man problemlos z.B. inzwischen auch in Berlin(istan) aufnehmen.

    Und nicht nur Gebührenkabarettisten-Nutte und Kopftuch-Fetischist Hagen Rether findet das normal.

  46. #50 freundvonpi (27. Jul 2009 11:43)

    Stimmt, Hannover hat fertig.
    In den öffentlichen Schulen geht gar nichts mehr, dafür gibt es ein privates türkisches Gymnasium, Islamunterricht, Arabischunterricht, muslimische Kindergärten sind in Planung- das alles steuerfinanziert und Herr Bürgermeister feiert Mohammeds Geburtstag.
    Leider muss ich noch ein Weilchen durchhhalten, ehe ich hier weg kann…es ist für mich die muslimische Hölle!

  47. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich den Engländern und den Franzosen ihre Islamisierung von Herzen gönne. Ich möchte sie nur nicht hier in Deutschland haben.

  48. #4 Prussia (27. Jul 2009 11:46)

    Gebührenkabarettisten-Nutte

    ———————————-

    Wen meinen Sie damit?

  49. @ eurabier
    Danke für den Tipp – werd ich mal machen, wenn ich mich mal gruseln möchte!
    Gott sei Dank wohne ich aber im Prenzlauer Berg, wo tatsächlich noch fast durchweg eine geradezu idyllisch Situation herrscht!

    Viele „Wessis“ ziehen auch extra hierher mit ihren Kindern und es herrschen heile Verhältnisse wie vor Jahrzehnten noch überall in unserer schönen Stadt. Prenzl’berg ist noch praktisch muselfrei und man kann hier unbehelligt und friedlich leben. Aber wehe, man überschreitet die Grenzen dieses „Reservats“ Richtung Westen oder Süden! Ab Schönhauser bzw. Landsberger beginnt bereits das Ghetto und rückt jedes Jahr ein Stück weiter vor…

  50. Ja, diesen Bericht kann ich bestätigen.

    Ich war kürzlich auch für eine Woche in London und muss sagen, man fühlt sich teilweise wie in Saudi-Arabien oder Afghanistan. Vorverschleierte Frauen mit Kinderwägen trifft man dort an jeder Ecke an, teilweise in richtigen Kolonnen. Vor allem in dem berühmten Kaufhaus „Harrod’s“ wimmelt es nur so von schwarzen Schleiersäcken, die aber als einzige auch immer mehrere Harrods-Tüten mit sich tragen – und dieser Laden ist schweineteuer. Ich bin nicht sicher, ob da Scheichs oder die Sozialhilfe für aufkommt.

    Ich hatte auch das Vergnügen, mich in einem Pub mit einem Briten zu unterhalten, der mir wortwörtlich sagte „They are behaving like pigs“ (Die benehmen sich wie die Schweine) oder „At night the arabs like to beat up people“ (Nachts verprügeln die Araber gerne Leute) und dass Homosexuelle dort täglich zu spüren bekommen, dass sie den Herrenmenschen unerwünscht sind.

    Ich selber habe keine schlechten Erfahrungen gemacht und muss gestehen, dass mir die Moslems in London insgesamt sogar sehr angenehm aufgefallen sind. Arabische Migranten übernehmen dort zu einem großen Teil richtig üble Drecksarbeit, z.B. Rikscha fahren ist dort z. Zt. sehr beliebt und die Dinger werden fast nur von Migranten gefahren, von morgens bis abends bei Wind und Wetter. Auch in den Shops arbeiten überwiegend Inder und Araber.
    Okay, die Muslime tragen zwar bei der Arbeit Vollbart und Käppchen, aber sie erledigen ihre Arbeit gewissenhaft und sind erstaunlich freundlich und hilfsbereit, wenn man z.B. nach dem Weg fragt.

    Im Großen und Ganzen war ich doch positiv überrascht. Ich hatte Schlimmeres erwartet.

  51. Schade um London, da ist es sonst nämlich ziemlich cool. Aber wenn es so weitergeht, haben wir das in drei, vier Jahren auch bei uns.

  52. ich fordere ab sofort Burka – Pflicht für alle Muslime , Männer und Frauen — welch eine Erholung für die Augen —

  53. OT
    Die Dienstwagenaffäre von Ulla Schmidt ist ja ein großer Lacher. Nebenbei wirft es ein Licht auf die Realitätsferne der meisten aus dieser Kaste: Die angeblich wichtigen „dienstlichen“ Termine von Schmidt sollen ein Vortrag vor deutschen Rentnern an ihrem Urlaubsort und der Besuch beim Bürgermeister (!) ihres Urlaubsortes sein. Das ist ihre Begründung für den Einsatz des Wagens plus Fahrer.
    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass viele andere Minister ähnlich abgehoben sind. Z. B. Schäuble in Sachen „Islamkonferenz“. Bei Laschet unterstelle ich aber neben Realitätsferne noch mehr Ideologie, denn so „doof“ er ja nicht.
    Immerhin wird Steinmeiers SPD durch Ulla Schmidt passend zum Auftakt seiner Kampagne ein dicker Brocken vor die Beine geworfen, das ist doch ganz erfreulich.

  54. #58 Watson45 (27. Jul 2009 12:06)

    Prenzlberg, das ist doch das neue Exil für die LinksgrünInnen aus Kreuzkölln, damit Björn-Thorben und Lea Sophie nicht mit Murat und Fatima in die Schule müssen, quasi eine Art „Neuschwabenland“ ! 🙂

    Die Zeit hat sogar mal einen Bericht geschrieben:

    http://www.zeit.de/2007/46/D18-PrenzlauerBerg-46?page=all

    Der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ist das Experimentierfeld des neuen Deutschlands. Doch wer nicht ins Raster passt, hat es schwer im Biotop der Schönen und Kreativen

    Die Straße, von der Yunus Uygur einmal annahm, sie sei sein Weg ins Glück, liegt im Dunkeln, als er einen neuerlichen Anlauf nimmt, um dieses Glück vielleicht doch noch zu fassen zu kriegen. Er hat die Nacht in den Großmarkthallen am Westhafen verbracht, jetzt liegen Bananen, Trauben und Tomaten in seinem alten VW-Bus, mit dem er die Schönhauser Allee hinabfährt, eine breite Stadtschneise im Norden Berlins. Im Süden ragt der Fernsehturm ins Nachtschwarz, einer riesigen Stecknadel gleich, wie die Wirklichkeit gewordene Orientierungsmarke eines Navigationssystems. Für Yunus Uygur ist er genau das. Denn da, wo Berlins Straßen auf den Fernsehturm zulaufen, liegt der Prenzlauer Berg. Und dort, war ihm erzählt worden, lebe ein Volk, jung, freundlich und weltoffen.

    Seit fünf Monaten hat er seinen Laden direkt an der Haltestelle Milastraße. Ein kleines Schaufenster und große Hoffnungen nach fünf Jahren Arbeitslosigkeit, die sein Gesicht zerfurcht haben. Er sieht müde aus für seine 37 Jahre. Yunus Uygur ist kurdischer Türke aus Reinickendorf, er würde seinen drei Kindern gern mal wieder eine Klassenfahrt bezahlen können. Deshalb ist er hier. Deshalb stört er sich auch nicht an den beiden Sexshops für Schwule, die seinen Laden flankieren. „Leben hier ist so“, sagt er und zieht die Schultern hoch. Uygur spricht nicht viel, sein Deutsch ist schlecht.

    Er gehört zu einem stillen Treck von Arbeitsnomaden, die Morgen für Morgen in den Prenzlauer Berg ziehen, um den Deutschen Obst und Gemüse, Blumen und Wein zu bringen. Aus den Plattenbausiedlungen im Osten kommen die Vietnamesen, aus den Vierteln im Westen die Türken, weitgehend unbemerkt. „Leute hier schlafen lange“, sagt Uygur und lächelt schmal. Erst gegen neun Uhr stehen sie an der Haltestelle vor seinem Laden und halten sich an Kaffeebechern fest. Die Frauen, so schön! Die Männer mit Dreitagebärten, die gepflegte Absicht sind und kein Zeichen von Zeitnot wie seiner. Uygur sagt, die Menschen seien vermutlich so alt wie er, und doch wirkten sie wie Kinder auf ihn. So sorglos. So pausbäckig. Und so kompromisslos. Dauernd wenden sie sein Obst in ihren Händen und fragen: „Woher kommen die Bananen? Sind die öko?“ Wenn er dann „Frisch vom Großmarkt“ sagt, legen sie das Obst zurück. Es ist alles so anders im Prenzlauer Berg. In Yunus Uygurs Bauch wühlt die Enttäuschung, und in seinem Kopf ist eine Frage herangewachsen: Können auch gute Menschen böse sein?

    Der Prenzlauer Berg. Aus der Luft betrachtet, ist das ein Dreieck von Altbauten, das sich in die Hauptstadt keilt, restauriert und baumbestanden. Ein nur elf Quadratkilometer umfassendes Häusergeschachtel, in dem 143000 Menschen leben. Mehr als die Hälfte von ihnen ist zwischen 25 und 45 Jahre alt. Viele im alten deutschen Westen haben eine Tochter, einen Sohn, einen Neffen, eine Nichte, einen Freund, eine Freundin, die in dieses ehemalige Stück Osten gezogen ist. Der Stadtteil verändert sich so schnell, dass die Statistiker kaum noch mitkommen: Allein zwischen 1995 und 2000 hat sich die Hälfte der Bevölkerung ausgetauscht, Schätzungen für die gesamte Zeit seit dem Mauerfall gehen von über 80 Prozent aus.

    Der Anteil der Akademiker hat sich mehr als verdoppelt, in manchen Straßen verfünffacht. In keinem anderen Berliner Viertel sind so wenige Einwohner von staatlichen Leistungen abhängig. Und da junge Leute, kurz bevor sie alt werden, doch noch ein oder zwei Kinder kriegen, sind auch die Spielplätze sehr dicht besiedelt.

    Die Menschen hier glauben deshalb gern, der Prenzlauer Berg sei die fruchtbarste Region des Landes. Sie verstehen sich als modern, multikulturell, politisch engagiert und aufgeklärt linksalternativ. Bei der letzten Bundestagswahl erhielten die Grünen 24,1 Prozent. Lichtblick, de

  55. Da kriegste im Movie Park in Bottrop mehr vor die Linse.
    Ich war vor 2 Wochen bei strahlendem Sonnenschein dort und gefühlte 1/3 der weiblichen Besucher hatten ein Kopftuch zu Pulli, Hose plus Kleid oder Mantel an oder sogar eine Burka.
    Ich hab mich wirklich nicht wohl gefühlt.

    Der Hammer war ein Mädchen, keine 10 Jahre alt, von Kopf bis Fuß bei der Hitze in Polyester verhüllt und ihr stolzer Papa im T-Shirt.

    Unverantwortlich.

  56. @#12 SaekulareWelt (27. Jul 2009 09:42)

    Das kann ich leider bestätigen!
    Kommentieren muss ich das ja nicht mehr.
    Nur eins: es sind auch andere Bezirke betroffen.
    Bezirke wie Reinickendorf und zwar nicht das Märkische Viertel.

  57. @ Eurabier
    „Prenzlberg, das ist doch das neue Exil für die LinksgrünInnen aus Kreuzkölln…“

    Ja, mag sein. Aber diese Leute sind immerhin wohlhabend, fleißig, gut erzogen, ordentlich und kinderlieb. Eine angenehmere Nachbarschaft ist kaum vorstellbar. Es ist eine Art Reservat mit unsichtbaren Grenzen, die markiert sind durch etwas höhere Mieten, die sich Musels nicht leisten können und ein stillschweigendes Einverständnis von Einwohnern und Vermietern, hier nicht dieselben Fehler zu machen wie anderswo. Und das soll auch noch möglichst lange so bleiben, bis auch dieser letzte Zufluchtsort zerstört ist.

    Typisch von der „Zeit“, dieses schöne Viertel durch die Augen eines Fremden zu sehen. Fremd im eigenen Land sind auch die Linken in ihrem Selbsthass. Wir brauchen keine türkischen Gemüsehändler hier, es gibt hier noch deutsche Gemüsehändler, die von Höfen außerhalb der Stadt kommen, deren Waren besser und frischer ist als das vom Großmarkt und keineswegs immer teurer. Und mit denen ich mich in meiner Sprache unterhalten kann.

  58. Gestern waren wir am Willkommhöft in Schulau an der Elbe,

    Leider hat Wedel auch eine Moschee.
    Aber ansonsten lebst es sich da — unbereichert.
    Da hat man mehr mit Russlanddeutschen zu tun.

  59. Dann prügeln wir die frustrierten Linksterroristen und ihre Gäste doch im Doppelpack in den Orient.

    Mal gespannt, wie lange die SED-NachfolgerInnen mit Doppelnamen es im Land der Kamele aushalten, wenn sie selbst im Stoffkostüm landen und ihre blonden, weißhäutigen Töchter gierig von jungen Musels angegrinst werden und der Sohn regelmäßig Prügel kassiert oder wenn das erste Mal freundliche Terrorbanden mit Kalaschnikow ums Haus ziehen.

    Ach, was würde ich dafür geben, die Antifa dabei zu sehen, wie sie versuchen, in Palästina ein Haus zu besetzen, diese Feiglinge.

  60. #18 johannwi (27. Jul 2009 12:41)
    Genau passend dazu ein Bericht aus Frankreich:
    “Burka in den Vorstädten” – “Ich fühlte mich wie in einem Kartoffelsack” (Französin über ihre Zeit in Saudi-Arabien):
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30800/1.html

    in diesem Bericht heißt es, im Koran werde Koprftuch verlangt. warum wird dieser schwachsinn dauernd behauptet? im Koran steht nur, die frau solle sich ein Stück Tuch überwerfen. —> alle Islamtrachten sind Ideologiezeichen

  61. Mir sind vollverschleierte Frauen auch schon oft in Stockholm über den Weg gelaufen. Ich muss sagen, in einer ansonsten so offenen und freundlichen Stadt gibt es fast nichts irritierenderes.

    Zudem gibt es hier auch schon eine grosse arabisch aussehende Moschee. Ebenfalls etwas das überhaupt nicht ins sonstige Stadtbild passt.

    Es geht zwar keine unmittelbare Gefahr von verschleierten Frauen oder sehr religiös gekleideten Männern aus, aber ich kann mir vorstellen, dass damals Jungs in Uniformen der Hitlerjugend oder Mädchen in BDM Hemden eine ähnlich befremdliche Wirkung auf freiheitsliebende Menschen ausstrahlten.

  62. Was ist daran besonders? Für so einen Anblick brauche ich nicht auf die Insel zu fahren – da reicht ein Blick aus meinem Fenster :-/

  63. BIERGÄRTEN……
    .DIE LETZTEN PINGUIN-FREIEN-RÄUME EUROPAS !
    .
    .
    Wir saßem gestern Nachmittag im BOLTEN -Biergarten in Korschenbroich bei einem kühlen, zischenden Bolten-Uralt und Bolten Weizen unter kühlen Bäumen ,einem lauen Windchen mit Schweinswürsten im Schatten …..
    ….
    herrlich ..
    ……
    ..und mailenweit keine Pinguine zu sehen !
    .
    Traumhaft ..das war Europa !
    .

  64. Für alle, die die Hoffnung für Europa schon aufgeben wollen: fahrt mal nach Polen oder Estland! Es ist so wohltuend, durch Städte zu gehen, die noch vollständig christlich/westlich geprägt sind! Man versteht sich ohne viele Worte, weil man dieselben Werte und dieselbe Geschichte teilt.

    Wenn es eine Zukunft für uns gibt, dann in diesen Ländern. Deutschland, Holland, Belgien, Frankreich, England sind lange verloren. Je wohlhabender und liberaler (und dekadenter) ein Land wird, desto mehr Parasiten zieht es naturgemäss an, die es nicht im Geringsten interessiert, ob sie hier willkommen sind. Die Menschen im Osten sind zwar verhältnismässig arm, aber sie haben noch ihre Würde. Was sofort auffällt: selbst alte Menschen arbeiten dort noch und machen sich überall nützlich, junge sowieso. Der Sozialstaat hat noch nicht auf Kosten der Leistungsträger ein Heer von Abhängigen „Hartz4-Junkies“ geschaffen wie hier und Heimatverbundenheit und ein natürlicher Nationalstolz schützen dort noch vor fremden Einflüssen.

    Ich habe ernsthaft erwogen, dortin auszuwandern… wenn nur die Sprache nicht so verdammt schwer wäre! Lest mal „Viva la Polonia“!

  65. @

    #21 Mokkafreund (27. Jul 2009 10:00)

    Ich hätte Ihnen empfohlen sich Hamburg ein wenig genauer anzuschauen. Ein paar Meter weiter hätten sie Errungenschaften Hamburgs wie schwimmende Asylantenschiffe (hier soll man ausgezeichnetes Rauschgift erwerben können) begutachten können. Sehr schön anzusehen sind auch die Hafenstraßenhäuser, die zwar einigermaßen sich ruhig verhalten, von denen aber wohl auch weiterhin eine latente Gefahr ausgehen dürfte.
    Etwas weiter oberhalb der Hafenstraßenhäuser haben wir dann den Stadtteil St Pauli. Ich glaube ich muß dazu nix mehr sagen. Ein Deutscher kann dort nur noch mit erhöhtem Blutdruck Abends feiern gehen. Die Angst das etwas passieren könnte ist allgegenwärtig.
    Weitere touristische Erholungsgebiete dürfte ab Hauptbahnhof der Stadtteil St Georg, Wilhelmsburg, Billstedt, Harburg, Bunnyhill (Mümmelmannsberg) und eigentlich jeder weitere Stadtteil in Hamburg darstellen. Große Unterschiede gibt es da nun wirklich nicht mehr. Überall ist man als Deutscher fremd im eigenen Land. Fahren Sie 10 Jahre öffentliche Verkehrsmittel! Sie werden mir an zwei Händen die Tage nennen können, an denen Völker mit Spitzensteuersatz 😉 (Musels, Schwarzafrikaner) nicht in der Überzahl waren.
    Volksfeste in Hamburg (Hamburger Dom – hier besonders im Volksmund der Türkenscooter sehr zu empfehlen, Hafengeburtstag, Alstervergnügen) sind eigentlich überhaupt garnicht mehr ertragbar. Insbesondere zum Abend hin vergeht einem wirklich alles.

    Kommen Sie Hamburg bald wieder besuchen. Und ignorieren Sie dann bitte nicht meine kulturellen Empfehlungen. 🙂

    Es war mal eine der schönsten Städte Europas ….. Die Lebensqualität war hoch, man fühlte sich mal wohl dort …. das war einmal.

  66. Vor kurzem auf einer Familienfeier, war u. A. eine Cousine.
    Sie studiert Sozialpädagogik an einer evangelischen Fachhochschule und hat von einem Seminar über Religionsdalüg erzählt, dass sie in London besucht hat.
    Da wäre auch eine Burka-Trägerin gewesen, die war total nett. Die Cousine war begeistet und ist überzeugt, dass die Burkanisin sich von ihrer Familie nichts sagen lässt. Die Burkanisin hat sich nur mal beklagt, das die bösen Original-Engländer sie dirkriminieren würden.
    Cousine war echt traurig, dass alle Menschen so vorurteils beladen sind.
    All ich auch nur ansatzweise meine Sichtweise dargelegt habe, war sie entsetzt. Sie hält mich jetzt bestimmt für einen verkappten Nazi, wo ich dann auch noch erzählte, dass ich bereits 3 x in den USA war und die Amis auch noch mag, war endgültig Schluss.

    Im Prinzip ist mir die Dumpfbacke egal, kann von mir aus machen was sie will.

    Schlimmer fand ich, dass sich der Rest, der am Tisch sitzenden überhaupt nicht interessiert hat und mich wahrscheinlich für einen übereifrigen Spinner hielt.
    Als Dumpfbacken – Cousine im Laufe der Diskussion mal sagte, dass Bush ein Verbrecher wäre, haben aber alle mit dem Kopf genickt, und zwar ohne genau zu wissen weshalb.

    Könnte ich nicht den größten Teil meiner Verwandschaft leiden, würde ich fast denken, geschieht ihnen Recht wenn sie mal bereichert werden.

  67. Fakt und tatsache ist, dass es überall so in Deutschland aussieht und man es nicht leugnen kann das langsam aber sicher alles vor die Hunde geht in Deutschland. Es muss sich schleunigst was ändern!
    Aber was ich auch erstaunlich finde ist, dass es in Frankreich und England noch schlimmer aussieht wie hier in Deutschland. Also ich kann es halt kaum fassen, dass es doch tatsächlich Politiker gibt, die noch schlimmer als unsere Verräter handeln…

  68. Ich war vor kurzem in Manchester, dort das gleiche Bild!!!
    Diese Insel scheint verloren, jedoch ist es das selbe Spiel wie bei uns, keiner möchte mit diesen Integrationsnieten etwas zu tun haben und umgekehrt zeigen die einem ganz klar was diese von Europäern halten, richtig, gar nix!!!
    Der durchschnittliche Engländer hast die Musels wie die Pest und das wird dort auch noch derbe knallen.
    Komischerweise gibt es dort mit z.B.Indern weniger Probleme als mit z.B. Pakis, komisch, komisch…

  69. In Hanau ist das fast genau so. Schon extrem schockierend, dort durch die Innenstadt zu laufen. Ohne Scherz, als Deutscher (nicht Passdeutscher) ist man da absolut in der Minderheit.

    Im C&A in Hanau kamen wir uns vor wie in einem Kaufhaus in Teheran, alle in dieser schwarzen Vollverschleierung und wir waren die einzigen Nicht-Moslems. Nie wieder.

  70. Interessanter Weise ist in GB das analoge Wort für Kana*e Paki. Und das schon seit Ende der 70ziger. Zumindest habe ich das damals und auch später so erlebt.
    Um das ganze etwas zu differenzieren, sie mögen in den großen Städten in Haufen existieren und evtll. auch in näherer Zukunft einiges zu Ungunsten der autochtonen Bevölkerung verändern, auf dem Land in Wales, Schottland oder Irland werden sie nie das sagen haben.

  71. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ca 15 Monate habe ich die Pi News sehr stillschweigend verfolgt ohne angemeldet zu sein.Wie sie sehen können ist das jetzt anders!:)
    Nun zu meinem Anliegen:Wie ich weiß ist PI News mittlerweile 4 Jahre alt und in dieser Zeit zu einem großen(wenn nicht dem größten)politischen Blog in Deutschland avanciert(Schonmal ein sehr beachtenswerter Erfolg wie ich finde).
    4 Jahre lang wurden wir akribisch mit Nachrichten verfolgt die uns die Mainstream Medien und Politiker verschwiegen bzw schönfärben wollten.In diesen 4 Jahren haben unzählige User ihre Comments über die teilweise unfassbaren Nachrichten abgegeben.
    Aber können wir dadurch wirklich etwas an der Sitution ändern oder wenigstens daran rütteln?
    Leider nein.Viele User haben den Wunsch geäussert es nicht nur dabei zu belassen,sondern sich auch zu organisieren,zu treffen oder zu demonstrieren.Leider ist das sehr schwierig da die Pi-News Community über das ganze Bundesgebiet verstreut ist.Aber ich frage euch selbst wenn wir demonstrieren würden!?Gegen was sollen wir demonstrieren?Wie
    viele Leute würden zur Demo kommen?Welches Echo würde eine Demo in den Medien erfahren?(Wir können es uns ja vorstellen)
    Ich jedefalls bin der Meinung das eine Demo oder ähnliches von uns nichts bringen würde und sehr schnell wie sovieles in Vergessenheit gerät.Aufwand und Ertrag stehen für mich in keinem zusammenhang.

    Trotzdem bin ich ein Mensch der etwas bewegen will.Natürlich können wir auch die nächsten 4 Jahre Comments posten oder auch die nächsten 10 Jahre aber geändert haben wir dann nichts.
    Ich habe mir lange den Kopf darüber zerbrochen was man denn noch tun könnte um noch mehr Menschen in Deutschland die den Mainstream Medien verfallen sind die Augen zu öffnen und ihnen vor Augen zu halten was hier geschieht tagtäglich in Deutschland und Europa,den nicht jeder kennt Pi News und nicht jeder hat einen Internetanschluss.

    Meine Idee ist folgende:Pi News bringt mithilfe von unseren Spenden eine eigende Zeitung heraus.Das erscheint mir sinnvoll und wäre in meinen Augen der nächste Logische Schritt.Die Zeitung könnte z.b 1x wöchentlich erscheinen und würden die abgelaufende Woche revue passieren lassen.
    Die Inhalte könnten sich dann mit den hier erscheinenden Titeln z.t decken.Zudem könnte die Pi-Zeitung genau das beeinhalten was uns die anderen Medien mal wieder verschwiegen haben.
    Die Zeitung muß zunächst natürlich auf lokaler Ebene erscheinen(Ich denke an den Großraum Köln oder direkt Köln.)

    Ich selbst bin 26 Jahre alt und habe vor einem halben Jahr nochmal eine Ausbildung angefangen.Und obwohl mein Gehalt dadurch sehr gering ist und ich zu kämpfen habe um über die Runden zu kommen wäre mir die Sache schon 5-10 Euro pro Woche wert.

    Was denkt ihr über meine Idee?
    Danke

    Nachtrag:Wie ich gestern erklärte würde ich gerne wissen on es möglich wäre ob nicht wir von PI-News mit den Jungs von der Zeitung”Junge Freiheit”in irgendeiner Form zusammenarbeiten können,weil ich es nämlich toll finde wenn eine Gruppe sowas schon auf die Beine gestellt hat.

    Weiterhin sagte ich das ich dies jedoch ablehnen würde wenn sich heraustellen sollte,das die Junge Freiheit mit der NPD oder den Reps zusammenarbeitet.
    Ich bin nämlich ein konservativer und kein Rechter.Ich sehe die Gefahr der Überfremdung und Islamiserung durchaus.Mit den Leitlinien dieser Parteien kann ich mich aber nicht indentifizieren,die nämlich gegen alles ist was von ausserhalb kommt und nicht Deutsch ist.Frauen sollen nach auffasung der NPD wieder hinter den Herd usw,Todestrafe soll wieder eingeführt werden und so eins scheiß .Nein Nein das ist viel zu weit über das Ziel hinaus geschossen.
    Multikulti kann meiner Auffasung durchaus das Salz in der Suppe einer Gesellschaft sein,aber das die Suppe gründlich versalzen ist,wisst ihr ja selber.

    Auch wenn es bei Pro Köln ein paar Nazis ala NPD geben mag hat diese Partei am 30 August auf jeden Fall meine Stimme sicher und die von vielen bekannten auch,ich hoffe auf ein zweistelliges Ergebnis für die BÜRGERBEWEGUNG Pro Köln und halte das auch für realistisch.

  72. Schwankt die Schamtuch-Dichte je nach Jahreszeit bei Euch? Wenn es im Hochsommer besonders viele sind, könnte es sich zum Teil um Touristen oder Patienten aus den Emiraten handeln, die der Sommerhitze in ihren Ländern entfliehen, wie z.B. in München. Bitte lasst uns wissen, wie das in euren Wohnorten ist. Ein kleiner Trost könnte an dieser Stelle wirklich nicht schaden.

  73. warum in die Ferne schweifen, sieh, der Irrsinn liegt so nah.
    Germersheim/Pfalz Baraberanteil 60,2%
    Worms vom Navi irregeleitet in der Altstadt
    Baraberanteil (vom allerfeinsten) 80%
    Wald-Michelbach/Odw Baraberanteil explodierend
    30%
    die „Umvolkung“ läuft erfolgreich, der deutschen Kartoffeln schauen zur Ablenkung „Musikantenstadel“ und applaudieren wie unklug.
    Jammern bringt nichts, „Spieß voran drauf und dran“ heißt es in einem Lied aus dem Bauernkrieg und deren Kampf ist heute so aktuell wie damals.
    Aufstehen und handeln heißt die Devise, lamentieren war gestern.

  74. Burka, Tschador und Niqab: Was für schreckliche Werkzeuge der Männerherrschaft und Frauendressur.

    Die Menschheitsgeschichte ist Jahrtausende alt und hat örtlich mit Genitalverstümmelungen (und anderen grausamen Initiationsriten wie etwa das Zahnzurechtfeilen oder Tätowierungen) so manchen Irrweg und Abweg beschritten – doch zumeist irgendwann auch wieder verlassen.

    Dass aber auch im Industrie- und Computerzeitalter nur der Mann ein Gesicht haben darf und die Frau gesichtslos sein soll, um nur ja nicht in der Hölle brennen, ist einfach widerlich.

    Der Islam muss sich von der repressiven Kopftuchpädagogik trennen, nach der die Kopftuchverweigerin (oder Christin, Atheistin, Ex-Muslima usw.) eine Schlampe ist und jeder Mann ein triebgesteuerter Belästiger oder Vergewaltiger des weiblichen Wesens mit „nacktem Haar“.

    In Deutschland dürfte neben den Salafisten (um Pierre Vogel) die einflussreiche Milli-Görüs-Bewegung (Necmettin Erbakan, dt.: IGMG) die aggressivste pro-Kopftuch-Lobby sein.

    Tschador mit Gesicht: Die wandelnden Mumien sind nur graduell ‚vermenschlicht‘ gegenüber dem ‚entmenschlichenden‘ Gesichtsschleier.

    Der Tschador muss weg. Ein marokkanischer Islamist und Freund des Hidschab sagte mir: „Wir müssen uns mehr vor Gott schämen.“ Dann ist die Europäerin also schamlos?

    Scharia-konforme Kleidung betrifft auch die männliche Hälfte der Menschheit. Kurzbehoste Männer sind bereits in ganz Europa von Schariafreunden und Schariafreundinnen verspottet, angezischt oder anderweitig belästigt worden, im Orient allerdings werden Männer mit nacktem Bauchnabel oder kurzen Hosen schon mal verprügelt:

    http://www.welt.de/politik/article2058923/Sportler_gepruegelt_wegen_zu_kurzer_Hosen.html

    Wir sollten versuchen, auf dem Arbeitsplatz den Einzug des ‚hidschab‘ und wohl auch des Kopftuches zu verhindern und dabei immer klar sagen: „die Frau rein, das Kopftuch raus“.

    Die muslimische, ex-muslimische oder sonstige Einwanderin kann Kindergärtnerin, Schöffin oder Lehrerin sein, und ob sich jemand privat als schwarzes Gespenst verkleidet, braucht arbeitsrechtlich nicht zu interessieren.

    ‚Islamische Kleidung‘ aber spaltet nicht hygienisch (in Saubere und Schmutzige), sondern spaltet wahnhaft-sakral: In die für den Weg ins Paradies bestimmten ‚Reinen‘ und fürs Höllenfeuer bestimmte, dämonisch Besudelte, ‚Unreinen‘.

    Kastensystem, kultureller Rassismus.

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