Gilad_ShalitIm Hamas TV wurde ein kurzer Film ausgestrahlt, in dem der von der Hamas vor drei Jahren entführte Gilad Schalit als Comicfigur, gekettet an die Zellenmauer, einen palästinensischen Jungen um seine Freilassung anbettelt. Dieser lehnt mit dem Hinweis auf seine Verwandten in israelischen Gefängnissen ab.

Schalit wurde seit seiner Entführung vor drei Jahren nicht gesehen und selbst dem Roten Kreuz wurde von der Hamas ein Besuch verwehrt.
Menschenverachtung und keinerlei Respekt vor den geringsten Formen des Miteinanders, sei es im Frieden oder im Krieg – dies ist das Hauptmerkmal der Hamas. Man kümmert sich nicht um Genfer oder Haager Konventionen, man kümmert sich nicht um UNO Resolutionen und schon gar nicht um Absprachen mit dem israelischen Feind, dem jegliches Menschsein aberkannt wird.

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16 KOMMENTARE

  1. „Die Menschen hier gehen miteinander um wie die Bestien. Sie stehen nicht einmal am Anfang der Zivilisation.“ – Betsy Udink

    Diese Aussage gilt auch für die Hamas. Das sind keine Menschen.

  2. Asmodean (08. Jul 2009 07:41) #1 Indianer Jones (08. Jul 2009 07:13)

    Und was sagt der ZDJ dazu..?

    Ähem… Guckt Du hier
    @

    Danke, sehr nett, nur ist dies auch schon wieder 2 Wochen her und seine Situation hatt sich augenscheinlich eher verschärft.

    Aber meine Frage war eh unvollständig, sie sollte heißen „…was sagt der ZDJ zu den in Europa und somit auch in Deutschland ansäßigen Hamasfreunden ?

    Gruß

  3. Wer sich nicht an Konventionen hält, den sollte man auch ohne Rücksicht auf Konventionen behandeln.

    Wenn nicht judenfeindliche Linksterroristen schon ganz Europa beherrschen würden, hätte Israel schon längst die Erlaubnis zur Selbstjustiz erhalten und Gaza würde nicht mehr existieren.

  4. Und die WAZ macht sich über ihre Leser lustig.

    Der Meldung zufolge könnte man den Eindruck haben, finnische Nordländer würden im Testkalifat NRW Ehrenmorde begehen, PI-Leser wissen es besser:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/westfalen/2009/7/7/news-124913676/detail.html

    Lüdenscheid/Schwerte. Im Fall des Parkplatz-Mordes an der A45 packte der verdächtige Cousin der Toten bei einem Haftprüfungstermin am Dienstag aus. Der Onkel der Toten habe ihn, den Cousin, gezwungen, eine bewusstlose Person aus dem Kofferaum des Kombis zu tragen, mit dem die beiden unterwegs waren.

    Bei einem Haftprüfungstermin packte der tatverdächtigte Cousin der Toten, die im August 2008 auf einem Rastplatz an der A45 gefunden wurde, aus. Die Verteidigung forderte nach der Aussage die Aufhebung des Haftbefehls.
    Erst auf dem Parkplatz wieder aufgewacht

    Nach Informationen der WR erklärte der 20-Jährige, sein überraschend aus Finnland angereister Onkel habe sich in der fraglichen Nacht zunächst sein Auto geliehen, sei dann zurückgekehrt und habe ihn gebeten, ihn nach Frankfurt zu bringen. Er habe den Wunsch erfüllt, der Onkel sei jedoch selbst gefahren. Er sei eingeschlafen und auf dem Parkplatz wieder wach geworden.

    Der Onkel habe ihn gezwungen, ihm zu helfen, eine vermutlich bewusstlose Person aus dem Kofferraum des Kombis zu tragen. Diese Person habe er zuvor nicht bemerkt, habe in ihr auch nicht seine Cousine erkannt. Nach Ablegen des Körpers sei er zurückgetreten, habe dann eine rasche Schussabfolge gehört. Anschließend habe ihn der Onkel gezwungen, ihn nach Amsterdam zu bringen. Auf der Fahrt habe er ihm eröffnet, dass es die Cousine gewesen sei. Ihre Lebensweise habe ihn gestört. Auch habe er ihn unter Drohungen zum Schweigen verpflichtet. Er selbst habe sich gut mit der Ermordeten verstanden.
    Gericht ordnet Fortführung der Untersuchungshaft an

    Der Verteidiger des 20-Jährigen forderte nach dieser Version die Aufhebung des Haftbefehls. Das Gericht sah es anders und ordnete Fortdauer der Untersuchungshaft an.

    Ende August vergangenen Jahres war eine junge Frau ermordet auf einem Rastplatz an der A45 kurz vor der Ausfahrt Lüdenscheid Nord gefunden worden.

  5. Solche Karikaturen dürften bei unseren Paliverstehern auf zustimmendes Kopfnicken stoßen. Die armen Onkel und Brüder des Jungen, die in israelischen Komfort-Knästen einsitzen, haben sich ja nichts zu Schulden kommen lassen, höchstens mal den ein oder anderen Juden umgebracht. Und das ist ja laut Charta der Hamas ihre Pflicht.

  6. Ich glaube, dass dieser israelische Soldat schon lange, wahrscheinlich nach grausamer Folter, ermordet worden ist. Alles andere würde mich wirklich wundern. Ich hoffe, dass ich mich diesmal irre und wünsche dem Uffz. Gilad Schalit, alles Soldatenglück und seiner Familie viel Kraft.

    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Ein OFW der BW

  7. Sowas wie die HAMAS weiß ganz genau, mit wem sie warum was machen kann und darf und was nicht.

    Darum: Den Palis alle Geld- und Wasser-Hähne zugedreht, alle Grenzen dicht, Gelder einfrieren und und und…

    Alles bleibt zu, bis der Mann gesund und munter wieder da ist — und nicht eine Minute früher!

    Sollten die den umgebracht haben, würde ich es erstmal auf unbestimmte Zeit so belassen…

  8. Mal ganz ehrlich Israel sollte viel kompromis- und gnadenloser vorgehen.
    Mein Vorschlag: Israel stellt ein Ultimatum und die Hamas lässt es verstreichen, wird ein ranghohes Hamas-Mitglied in einem israelischen Gefängnis exekutiert. Nach 24 Stunden ohne Antwort eine erneute Exekution. Immer so weiter bis a) die Hamas antwortet oder b) es in israelischen Gefängnissen keine Hamas-Leute mehr geibt.
    Kehrt Gilad Schalit tot zurück, werden X (20, 50 oder 100) Hamas-Leute exekutiert und nachdem ihre Leichen übergeben wurden, folgt ein Flächenbombardement.

  9. Können die Sozialisten die Blagen eigendlich nie in Ruhe lassen? Holocaust unterricht im Kindergarten, singen für The One, Daumen lutschen gegen rechts (kommt bald – bestimmt) usw usw. In die kleinen Köpfe wird heute mehr Ideologie gerammt als andere ihr ganzes Leben ertragen müssen. Elende Zyniker.

  10. Dieser Beitrag beweist, dass die HAMAS-Herrschaften Steinzeitfans sind.

    Der Herr segne Gilad Schalit, bewahre sein Leben. Amen

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  11. HaSchem möge Gilad bald aus der Hand dieser Verbrecher befreien.

    HaSchem möge sein Volk vor diesen Verbrechern schützen.

    HaSchem möge die „Siedler“ in Judäa und Samaria vor Schaden bewahren.

    HaSchem möge seine Hand über Sderot halten.

    HaSchem möge die Zahal (IDF) stärken.

    Und er möge endlich die Augen der Welt öffen!

    Amen.

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