Niemand kann bestreiten, dass das selbsternannte Volk der Palästinenser blutig unterdrückt wird. Besonders tut sich dabei die vom Iran gesteuerte Terrororganisation Hamas hervor, die nicht nur alle Juden vernichten, sondern auch die blutige Scharia in ihrem Machtbereich einführen will.
PI-Leser Ben Tsion schickte uns die folgende Übersetzung eines Berichtes aus der israelischen Zeitung Haaretz:
Die Bewohner des Gaza-Streifens leiden zunehmend unter der islamistischen Gängelung durch die Hamas. Am Wochenende ist eine palästinensische Journalistin am Strand von Gaza von zwei Sicherheitskräften der Hamas in Zivil gestoppt worden, weil sie ohne Kopftuch unterwegs war. Die Männer warfen ihr zudem vor, laut gelacht und sich ohne männliche Begleitung gezeigt zu haben.
Die Journalistin, Asma al-Ghul, die für die palästinensische Tageszeitung Al-Ayam schreibt, wurde erst freigelassen, nachdem sie mit einer Kontaktperson in der Hamas-Regierung telefoniert hatte; ihr palästinensischer Pass wurde ihr jedoch abgenommen. Nach Todesdrohungen hat sie nun Angst, ihr Haus zu verlassen.
Dies ist nicht das erste Mal, dass sich Sicherheitsleute der Hamas um die Einhaltung des palästinensischen Sittegesetzes bemühen. Bereits mehrmals wurde berichtet, wie sie sich an den Stränden des Gaza-Streifens auf die Jagd nach unverheirateten Paaren machen, die gegen die Sittlichkeitsregeln verstoßen. Auch Alkoholkonsum wird rigide verfolgt. Selbst in Hotels, in denen sich internationale Gäste aufhalten, spürt die Hamas unverheiratete Paare auf.
Die Hamas-Regierung leugnet offiziell, dass sie die Einführung der Sharia betreibt, praktisch wird das islamische Recht vor Ort aber immer mehr durchgesetzt.
(Quelle: Haaretz vom 6. Juli 2009)
(Gastbeitrag: Ben Tsion)
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Das findet diese Trulla mit Kopfwindel vom Kölner Stadt Anzeiger (Laura???) doch ganz toll. Der Propaganda hat die israelische Regierung jetzt den Saft abgedreht: http://ocs.zgk.de/mdsocs/mod_movies_archiv/kategorie/Laura/ocs_ausgabe/ksta
Gott sei Dank!
Hmm…merkwürdig. Warum bestreitet man die Einführung der Schar’ia, wenn sie doch Gottes Wille ist?
Da werden doch nicht etwa schlimme Sachen drin stehen, in dieser Schweiner’ia?
Während der Feuerpausen bei Operation „Gegossenes Blei“ hatte die Hamas auch nichts besseres zu tun, als schnell ein paar Kollegen von der Fatah zu liquidieren.
Ave Scharia und Josef…
@ 1 The Clash
Danke, Kommentator, für das aufschlußreiche Video, von dem der deutsche Immigration Officer lernen sollte.
Ja, ja, arabische Pfiffigkeit – rein, raus, rein, raus – geht nicht auf Dauer gut.
Daß der Kölner Stadt-Einseifer sich empört, das ist ja wohl klar.
Jetzt hört doch endlich auf, hier gegen den Islam zu hetzen. Sonst werden die Leute islamophob und stechen wahllos Ägypterinnen ab.
Was in Gaza passiert, ist gut, die Muslime dort bekommen endlich ihre schöne Scharia, die bald auch unser Land richten wird.
Dagegen ist nichts zu sagen, denn die Scharia steht in vollem Einklang zu unserem Grundgesetz und sie ist der Leuchtturm der Menschenrechte.
Linke, Grüne und konservative Muslime sind sich einig, dass der Islam und mit ihm die Scharia und die Burka bedeutende Bereicherungen für unsere verkommene Wirtshauskultur sind. Und so ist es recht.
Kapitalismus, Demokratie und Menchenrechte wurde dem einer Rede des malaysischen Präsidenten vor der Versammlung der islamischen Staaten im Jahre 2003 nach von den Juden erfunden, um über die Muslime zur herrschen. Diesem objektiven Urteil des malayischen Präsidenten ist nichts hinzuzufügen.
Israel, die USA und das Christentum sind Festungen Satans und somit haben Muslime alles Recht der Welt, sie zu vernichten.
Wir müssen eingestehen, dass die islamische Kultur nicht nur moralisch, sondern auch wissenschaftlich der alten europäischen Kulturlandschaft um Lichtjahre vorraus ist.
Die Muslime in Gaza können sich glücklich schätzen, dass sie vom Journalismus, laut lachenden, allein das Haus verlassenden Frauen und außerehelichem Geschlechtsverkehr befreit sind.
Mögen die Linke, die Grünen und mit ihnen die Antifa auch in Zukunft dieser beispiellos kulturschaffenden Organisation ihre volle Unterstützung zusagen, so dass Israel endlich von der Landkarte getilgt werden kann.
PI-Leser Ben Tsion lebt vermutlich in Israel und ihm gehört meine Verbundenheit.
Aber wenn, je nach personeller Überlegenheit, Hamas- oder Fatah-Anhänger den jeweils anderen vom Dach schmeißen, um Kugeln zu sparen, wirft mich dieser Beitrag der Haaretz auch nicht um.
Die Zurückhaltung Israels in Gaza habe ich nie begriffen.
#7 Georg Rimpler 1683 (08. Jul 2009 12:24)
Olmert, Barak, Livni – mehr muß man dazu nicht sagen.
Jetzt mache ich mal OT: Wie findet ihr diese Graphik
Es gehört einer islamischen Twitter-Gruppe Namens IslamBlog
http://twitter.com/IslamBlog
O.T.
Australia erhält ne Menge neue U-Boote, Schiffe, Flugzeuge. Die Regierung betont, daß sich das nicht gegen China richtet.
Ob es sich gegen die Islamisten-Gefahr in Indonesien und einen möglichen islamistischen Coup d´Etat auf den Philippinen richtet, wird nicht besprochen.
Ja, ja, „was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“, sagt das Sprichwort.
Nur Tote schlafen länger….
http://www.australia.to/index.php?…kevin-rudd...
http://www.newsweekly.com.au/articles/2008jun21_d.html
To be honest I feel more comfortable now.
#1 The Clash
Was ist denn das für eine hohle Nuss in dem Video?
Kölner-Stadt-Anzeiger-Sonderbeauftrage für „objektive“ Nahost-Berichterstattung.
#10 Kybeline
Spaßig: ich habe vor einiger Zeit mal ein ganz ähnliches Logo gebastelt: zu hier
#6 Totentanz
🙂
O.T.
SIND SIE SCHON DA ?
Intelligente Bewegungen von Ufos beobachtet und gefilmt.
Das ist der Beweis. Pedro hat´s gesehen….
http://www.youtube.com/watch?v=H8bptMpkkjc
Hat nichts mit dem Islam zu tun! Oder vielleicht doch?
…schreibt Koranübersetzer Muhammad A. Rassoul in „Die Brüderlichkeit im Islam“ (1978).
http://www.scribd.com/doc/3271222/Die-Bruderlichkeit-im-Islam-Muhammad-Ahmad-Rassoul
Islam ist lediglich Friede. Von Jux und Tollerei hat keiner was gesagt.
Na ja…man könnte die Schar’ia hier ja mal für ein Jahr auf Probe einführen.
Ich bin mir sicher, sämtliche Grüne und Linksfaschisten wären innerhalb von 24h raus aus Germanistan. Und spätestens, wenn Volker Beck und Klaus Wowereit am Baukran hängen, gehen hier vermutlich auch den ersten Rotnazis die Augen auf.
Denn das Fußvolk der Roten ist zumeist aus Prinzip arbeitslos und verballert den Großteil der Sozialleistungen für Drogen & Alkohol – die werden sich Flieger ins Ausland nicht leisten können und würden zwangsläufig mit dem neuen Wüstengesetz vorlieb nehmen müssen.
sagenhaft, diese kölner nahost-expertin! am besten gefällt der beitrag zur nahost-diät: sixpacks entstehen in der westbank durch emotionen… ich kann mich kaum erholen.
#3 Plondfair (08. Jul 2009 12:15) Während der Feuerpausen bei Operation “Gegossenes Blei” hatte die Hamas auch nichts besseres zu tun, als schnell ein paar Kollegen von der Fatah zu liquidieren.
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Das tun sie immer noch, nur erscheint es nicht in den Qualitätsmedien, eben weil kein Jude/Isaeli involtiert.
Hamas gegen Fatah: Kalter Krieg
Kampf und Versöhnungsversuche wechseln ab in den Beziehungen zwischen Hamas und Fatah. Je nachdem, was gerade auf der Tagesordnung steht, wirkt der Bruderkampf weit über die Grenzen von Judäa, Samaria und Gaza hinaus.
Vom Westen weithin unbemerkt ist ein erbitterter Kalter Krieg im Nahen Osten im Gange. Auf der einen Seite stehen Iran, Syrien, Katar und die libanesische Terrororganisation Hisbollah. Diese Allianz unterstützt die Hamas und kann mit der Freundschaft der Hamas rechnen. Auf der anderen Seite sind Ägypten, Jordanien und Saudi Arabien. Diese unterstützen zum größten Teil die Fatah und die Palästinensische Autonomiebehörde.
Die Spaltung ist nach außen so wenig spürbar, weil das gesamte Lager etwas gemeinsam hat, nämlich den tiefen Hass gegen Israel. Inzwischen berichten jedoch immer mehr arabische Medien darüber. Manche Blätter beteiligen sich sogar aktiv an der Schlammschlacht.
Al Jazeera, aus Katar, verbreitete eine stichelnde Berichterstattung über Ägypten. Man wirft Kairo das Versäumnis vor, die Hamas als siegreichen Helden im Gaza-Krieg präsentiert zu haben und ihren Anspruch auf die Führung der palästinensischen Regierung aufrecht zu erhalten. Al Jazeera hat versucht, den Eindruck von Objektivität zu wahren, indem es seinen Interviewpartnern die für Ägypten nachteilige Kommentierung überließ. Ägyptische Kritiker haben allerdings angemerkt, dass eine unverhältnismäßige Anzahl dieser Interviewpartner Gegner der ägyptischen Regierung waren.
Nachdem Israel Al Jazeera weitreichende Restriktionen auferlegt hat, um im jüdischen Staat arbeiten zu dürfen, hat Ägypten nun auch Al Jazeera und Katar in die Schranken gewiesen, indem den Reportern des Netzwerks der Zugang nach Gaza über den ägyptischen Sinai verweigert wurde. Dies hinderte Al Jazeera zumindest zeitweilig daran, aus erster Hand über den Hamas-Fatah-Konflikt und andere Ereignisse aus Gaza zu berichten. Die ägyptische Presse reagierte ferner damit, dass sie Katar als trojanisches Pferd Irans in der arabischen Welt darstellte.
Khaled Imam, Chefredakteur der ägyptischen Tageszeitung Al-Masaa, schrieb: „Es ist nicht länger möglich, angesichts der Übergriffe Katars zu schweigen, da es nun den Schleier des Anstands abgelegt hat und offen im ältesten Beruf der Welt tätig ist … Wir haben über individuelle Kollaborateure gesprochen, wie [Hisbollah-Chef] Hassan Nasrallah, [Hamas-Chef] Khaled Mashaal und andere, aber Katar gebührt die Ehre, der Pionier zu sein – das erste Land in der Welt, das sich als Agent regionaler Kräfte betätigt [Iran], und zwar auf Kosten der eigenen Heimat.“
Was soll man davon halten, wenn man der arabischen Lebensweisheit folgt:
Und die bedeutet nun einmal: ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen meinen Vater; meine Familie gegen meine Cousins und die Sippe; die Sippe gegen den Stamm; und der Stamm gegen die Welt – und wir alle gegen die Ungläubigen.“
Glaubt es endlich.
#19 Maethor (08. Jul 2009 12:52) Am Wochenende ist eine palästinensische Journalistin am Strand von Gaza von zwei Sicherheitskräften der Hamas in Zivil gestoppt worden, weil sie ohne Kopftuch unterwegs war. Die Männer warfen ihr zudem vor, laut gelacht und sich ohne männliche Begleitung gezeigt zu haben.
Hat nichts mit dem Islam zu tun! Oder vielleicht doch?
Der Islam verlangt ferner von Männern wie auch von Frauen, ihre Blicke zu zügeln, um die Achtung voreinander im Namen der Brüderlichkeit zu verwirklichen. Für die muslimische Frau ist es nicht vorstellbar, mitten in einer Männerschar zu stehen und sich Spaße zu erlauben, zumal Herumalbern nicht einmal unter Männern in der islamischen Gemeinschaft gern gesehen wird. Der Spaß mit einer muslimischen Frau bildet eine große Gefahr für ihre Würde; denn es kann passieren, dass ihre Würde und ihr Leib verletzt werden, wenn jemand ein Wort zuviel spricht oder handgreiflich wird.
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und genau deshalb stehen entlang des Strandes Israels immer in greifbarer Nähe Soldaten des IDF, nur so können sich „NICHTMUSLIMISCHE“ eben jüdische Frauen vor arabischen Übergriffen schützen, diese Drecksäcke nehmen für sich in Anspruch, was sie den eigenen Frauen verweigern.
Zum Kotzen, diese Heuchelei…..
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