Zum gestrigen Bericht im Spiegel über die angeblichen Kriegsverbrechen der israelischen Armee im letzten Gaza Krieg fanden wir folgende Stellungnahme der kritisierten Armee. Diese wollen wir, weil wir sicher sind dass die Qualitätsmedien sie eher nicht bringen werden, gern hier veröffentlichen.
Update 16. Juli 2009 im unteren Textabschnitt
Der Sprecher der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte bittet die Medien um Aufmerksamkeit in Hinsicht auf einige methodische und ethische Fragen diesen Bericht betreffend:
1. Der Bericht, der den Israelischen Verteidigungsstreitkräften weniger als 24 Stunden vor seiner Veröffentlichung zuging, basiert auf Zeugenaussagen, die entscheidende Identifizierungsmerkmale vermissen lassen:
a. Die herangezogenen Zeugen wurden in keiner Weise identifiziert, noch nicht einmal durch Initialen, so wie es in den Medien normalerweise bei anonymen Zitaten üblich ist.
b. Weder der militärische Rang noch die Position zur Zeit der behaupteten Vorfälle werden genannt.
c. Weder die Einheit noch die Art der Einheit (regulär, Reservisten) werden genannt.2. Der Bericht teilt nicht mit, in welcher Weise die Zeugenaussagen gesammelt worden sind – ob direkt per Interview oder indirekt per Post oder Email. Es ist unklar, ob es einen oder mehrere Interviewer gegeben hat, ob die Zeugen individuell oder in Gruppen befragt worden sind.
3. Es wird nicht mitgeteilt, wie die Glaubwürdigkeit der Aussagen geprüft wurde:
a. Man kann nicht wissen, ob die Aussage von einem Soldaten gemacht wurde oder von jemandem, der sich als Soldat ausgegeben hat.
b. In Bezug auf die in den Aussagen beschriebenen Vorfälle werden weder Zeitangaben (Datum, Uhrzeit) noch Ortsangaben gemacht.
Noch einmal, weil so zutreffend:
Jedesmal wenn solche antiisraelische Vorwürfe auftauchen, können diese im Nachhinein präzise widerlegt werden. So war dies mit den angeblich bombardierten Rotkreuzfahrzeugen, so war das mit dem erschossenen Jungen Mohammed, so war dies mit den Vorwürfen der angeblich im Gazakrieg eingesetzten Soldaten die im Januar angebliche israelische Kriegsverbrechen anprangerten. Damals konnte nachgewiesen werden, dass diese Soldaten niemals im Einsatz waren.
Es ist erschreckend, dass unsere „Qualitätsmedien“ diese Gegendarstellung nicht im gleichen Maße verbreiten werden, wie sie sich gestern auf die anti-israelische Hetze gestürzt haben.
Update: weitere Einzelheiten
Inzwischen tauchen immer weitere Einzelheiten zum zweifelhaften Vorgehen der Gruppe „Breaking the Silence“ auf. Hatte man doch zuerst versucht, diesen merkwürdigen Report (mit anonymen und nicht nachkontrollierbaren Stellungnahmen ehemaliger israelischer Soldaten) der Zeitung Haaretz unterzujubeln. Diese allerdings hat dies getan, was ein guter Journalist immer tun sollte: der Militärreporter von Haaretz Amos Harel bat die israelische Armee um eine Stellungnahme.
Der Militärreporter der Jerusalem Post, Yaakov Katz, hörte von diesem Report. Allerdings war dies „Breaking the Silence“ nicht recht, fürchtete man die kritische Analyse des Reports. Trotz allem brachte die Jerusalem Post einen Artikel zum Thema,
Würde es den Aktivisten von „Breaking the Silence“ wirklich um die Sache gehen, die sie vorgeben zu vertreten, hätten sie die IDF um eine Stellungnahme gebeten oder aber den Bericht dem israelischen Verteidigungsminister zur Klärung vorgelegt. Beides hat man nicht, stattdessen hat man diesen Bericht möglichst vielen israel-kritischen Medien zugespielt. Es ging ihnen wohl zuallererst um die größtmögliche, unkritische Aufmerksamkeit für ihren Bericht.
Like
Habe die Vorwürfe auf dem Ersten gesehen, da fragt man sich für was man GEZ bezahlt…
Mit der GEZ bezahlst du dafür, dass Israel in den Medien vernichtet wird
Ist zwar ziemlich makaber aber realistisch
Es ist schon erstaunlich, wie Presse, Medien und Linke geradezu danach lechzen, Israel irgendwelche Gräueltaten nachzuweisen.
unsere msm veröffentlichen das, was sie veröffentlichen wollen. ob die inhalte stimmen oder nicht, ist zunehmend sekundär. auf den ideologischen ductus kommt es an. klassenjustiz. klassenwahrheit.
OT
Da die GEZ selbst eine Organisation ist, deren „freie Mitarbeiter“ (auf Erfolgsbasis arbeitende provisionsgeile ….) mit höchst zweifelhaften Methoden „Wahrheiten“ verkaufen, paßt das wieder ins schlechte Gesamtbild!
Bei der Jagd auf Schwarzseher gehen die GEZ-Schnüffler oft ziemlich rabiat vor. Immer wieder gibt es Beschwerden bei den Verbraucherverbänden.
Gerade ist ein Gebühren-Eintreiber des NDR wegen Nötigung zu einer Geldstrafe von 1200 Euro verurteilt worden, weil er bei einer Kontrolle ein altes Ehepaar hartnäckig bedrängt und mit Polizei und Privatdetektiv gedroht habe. In der Vergangenheit hatte es bereits vier Strafanzeigen gegen den Mann gegeben.
Hoffentlich räumt Israel gründlich genug auf.
Ach, wer keine Ahnung von Tuten und Blasen hat, so etwa wie die Frau Hogg, der kann sich in seiner Fanatasiewelt allerlei Schund ausdenken und publizieren.
Das ist das Recht der freien Meinungsfreiheit, dass diese Organsiation ausnutzt, um der islamofaschistischen Kriegsideologie Vorschub zu gewähren, damit diese anschliessend die Meinungsfreiheit, welche z.B. Frau Hogg leidenschaftlich nutzt, abzuschaffen …
Die Gutmenschen ware noch nie wirklich gut im erkennen der Realität.
Neues von der Kollaborateurin!
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/%5Cregierung-hat-problem-unterschaetzt%5C/
Die kommunistische Tageszeitung (TAZ) freut sich über Kommentare! 😮
#1 FschJgBtl (16. Jul 2009 15:39)
Als Ergänzung noch wofür die GEZ-Gebühr da ist:
Dafür von Guido Knopp in Bezug auf die eigene Geschichte verarscht und belogen zu werden;
Dafür die Deutschen vor dem Islam kuschen zu lassen und die Übernahme des Landes durch die Kommunisten und dann den Islam vorzubereiten;
Dazu jedem Deutschen die ewige Schuld und unvergelichliche Einmaligkeit dieser einzubleuen;
Dazu jedem Deutschen die Selbstachtung und jeden Rest an eigener Kultur und Stolz zu nehmen;
Dazu die „etablierten“ Parteien an der Macht zu halten.
Von echter politischer Bildung, wahrheitsgemäßer Berichterstattung oder Ausgewogenheit der Berichterstattung, sind diese Rot-Grün-Funkanstaltungen doch Lichtjahre entfernt. Aber Hauptsache den Privaten hinterherhecheln oder diese bei der Verschwendung vom Geld noch überholen, siehe Übertragungsrechte für irgendwelche Sportereignisse und schlechte „Unterhaltungs“(Verblödungs)Serien den Tag rauf und den Abend runter.
Ich hab mir nach Erscheinen des Artikels aufs Geratewohl zwei Interviews auf braking the Silence herausgesucht und gelesen.
Ich war relativ erstaunt. Abgesehen von dem üblichen Problem mit anonymen Vorwürfen waren diese Texte auch aus meiner Sicht garnicht besonders vorwurfsvoll.
Der eine hat sich mit einem Scharfschützen beschäftigt der ohne Vorwarnung einen unbewaffneten Mann erschossen hat, nur weil er sich einer Stellung genähert hat. Allerdings wären Warnschüsse bzw. später Schüsse ins Bein vorgesehen gewesen und der Schütze hat sich – laut dem Text – damit gerechtfertigt dass ohnehin keiner davon weiß. Ziemlich üble Sache, aber halt doch ein Fall den man eigentlich doch ganz einfach hätte melden können.
Ein anderer kommt von einem Marinekapitän der für Küstenbombardierung zuständig war, und ein furchtbar schlechtes Gewissen hat, weil er nicht weiß ob er nicht auch Zivilisten getroffen haben könnte.
In der Erzählung kommt aber auch vor, dass das Schiff meistens garnicht geschossen hat, weil das nur nach ausdrücklicher Freigabe durch eine Aufklärungseinheit erlaubt war, die prüfen musste ob es sich um legitime Ziele handelt usw.
Das klingt für mich eigentlich nach einer Bestätigung der Position die von der IDF oder PI schon immer vertreten wurde: Im Krieg kommt es natürlich immer zu Fehlern, Ausschreitungen usw. (besonders bei einem so emotionalen Konflikt), aber die IDF tut da durchaus einiges um die so weit als möglich zu vermeiden.
Auch wenn es sicher noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt (gibt es immer) – von einem systematischen und gewollten Massaker keine Spur.
Und selbst wenn die Behauptungen dieser „Zeugen“ richtig wären, dann war das in Ordnung. Was ich da gestern in den Nachrichten an „Zeugenberichten“ hörte, ist völlig legitim. Da wurden der/die Zeugen mit:
Unsere Offiziere sagten uns wir sollten keine eigenen Verluste riskieren, daher wären Fehler in der Lagebeurteilung hinnehmbar, sofern es nur nicht in killed by friendly fire endet.
Sollte wohl nachvollziehbar sein, die Aufgabe eines Soldaten ist nicht für das eigene Vaterland zu sterben, sondern den Kerl auf der anderen Seite für das seine sterben zu lassen – Oder so ähnlich sagte es doch ein Amerikaner, war das Patton? Und da sich Hamas für den Kampf in einem dicht bebautem und besiedeltem Gebiet entscheidet, muss auch Hamas die „Verantwortung“ für zivile Opfer tragen. Denn die erste Verantwortung eines israelischen Offiziers liegt beim Wohl seiner Soldaten, was aber keinen wahllosen Mord an Zivilisten rechtfertigt, sehr wohl aber Maßnahmen zum Eigenschutz, die dann in bedauerlichen, jedoch unvermeidbaren Fehlern münden können. Sonst hätte auch der deutsche Soldat verurteilt werden müssen, der in Afghanistan an dem Check Point geschossen hat. Das ist halt so die Natur des Krieges, aber das werden Rot-Grüne Vollpfosten nicht verstehen, in ihrer rosa-roten Eierkuchenwelt.
Aus Gaza nen Parkplatz machen. Dann ist Ruhe.
Und es ist erschütternd mit welcher maßlosen, hemmungslosen Gierigkeit unsere MSM diese „Meldung“ über angebliche „israelische Kriegsverbrechen“ aufgesogen und über’s Volk wieder ausgekackt haben. Und „ausgekackt“ ist noch höflich ausgedrückt.
Die Sache stinkt dermaßen nach Araberagitprop dass sogar die (überwiegend) links und grün wählende MSM Journaille es hätte riechen müssen.
Bitte nicht vergessen:
Vom Recht auf freie Meinugsäußerung Gebrauch machen.
Mehrfach auf ein Blatt Papier schreiben:
„Solidarität mit Israel!
Hamas ist Faschismus!“
Ausdrucken, einzelne Streifen abschneiden, mitnehmen und auslegen …
Auf den Gedanken, dass diese „Zeugenaussagen“ erstunken und erlogen waren, kommt doch jeder, der halbwegs gesund im Oberstübchen ist. Kein (israelischer) Soldat würde seiner Regierung – in Kriegszeiten! – in den Rücken fallen.
Allerdings ist das eine Erleichterung (für mich), dass dies nun auch offiziell von israelischer Seite bestätigt wurde.
Was ist eigentlich falsch daran, daß eine Armeeführung ihre Strategie so auslegt, daß möglichst wenig Schaden an eigenen Kräften entsteht! Wäre ich Betroffener; also Soldat in einem Einsatz; setzte ich das von meiner Führung voraus! Anders als Herr Jung, nannten die Israelis ihre Aktion nicht Aufbauhilfe oder sonstwie, sondern sie nannten es Krieg. Provoziert durch Raketenanschläge, die überhaupt keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung der Israelis nahm. Da wurde wild drauflos gefeuert, ohne Rücksicht auf irgendwen oder irgendwas! Als Beobachter des Geschehens wunderte ich mich, daß nicht mehr passierte! Daß die Palis noch auf dem Gebiet sind, auf dem sie vor diesem Krieg waren, beweist doch die Zurückhaltung der Israelis! Mit der Intention des Sechtagekrieges z. B. wäre es das Ende dieses Landstrichs gewesen! Vieleicht haben die „Verräter“ (anders kann man die Beschwerdeführer nicht bezeichnen)dieser unbewiesenen Taten ja mal Gelegenheit, sich mit Teilnehmern der vorhergegangenen Krieg zu unterhalten!
Nieder mit der Anti Israelischer Propaganda.
http://dertempler.npage.de/
Das Problem ist, dass Israel echte Waffen in die Hand genommen hat und sich endlich gegen den Terror gewehrt hat. In den Augen der Welt ist es nicht möglich, dass sich Juden wehren. Nach Buchenwald gehen und Rosen niederlegen können wir alle. Die Toten sind ja ziemlich anspruchslos. Darum handelt die Welt nach dem Motto: „Nur ein toter Jude ist ein guter Jude“.
Darum ist alles andere als sich ermorden zu lassen inakzeptabel. Es passt schon ins Bild, dass dieser Bericht einer dubiosen „Menschenrechtsorganisation“ von den Linken MSM dankbar aus den Händen gerissen und aufgebauscht wird.
Aber es sind ja alles keine Antisemiten. Hüstel.
Bitte nicht vergessen:
Vom Recht auf freie Meinugsäußerung Gebrauch machen.
Mehrfach auf ein Blatt Papier schreiben:
“Der Iran will Israel vernichten.
Was sagt die SPD dazu?“
Statt SPD bitte auch andere Parteien einsetzen. Vor allem aber, vor allem Reden – Tut es:
Ausdrucken, einzelne Streifen abschneiden, mitnehmen und auslegen …
Ashem Vohu:
Ashem vohu. Vahishtem asti. Ushta asti.
Ushta ahmai hyat ashai vahishtai ashem.
Truth is good. Truth is best. Truth is happiness.
Happiness to him/her who is good for the sake of following the best truth
Das Problem mit diesen anonymen Aussagen ist,
dass sie nicht überprüfbar sind. Ausgehend von
meiner Lebenserfahrung glaube ich erstmal
keinem, weder „Breaking the silence“ noch den
Sprechern der Armee. Beide könnte Gründe haben
zu lügen (antiisraelische Propaganda, Vertuschung).
Hier ist eine sehr lesenswerte Zusammenfassung der Geschichte um „Breaking the Silence“:
http://www.honestreporting.com/articles/45884734/critiques/new/Breaking_the_Silence_More_Rumor__Hearsay.asp
Jerusalem Post hat berichtet, dass einer der Soldaten, der die Vorwuerfe erhoben hat, zu keinem Zeitpunkt vor Ort im Gefechtsfeld war:
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1246443821039&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
Selbst der linke Guardian meldet jetzt Bedenken an… und sagt, dass diese ganze Geschichte ein weiterer Propagandafeldzug gegen Israel darstellen duerfte:
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2009/jul/15/israel-army-breaking-silence
Und hier kann man nachlesen, wie „Breaking the Silence“ ganz gezielt und manipulativ medienwirksam die Geschichte in die Welt setzen wollte ( Insiderbericht ):
http://forecasthighs.com/2009/07/15/breaking-breaking-the-silence/
Dier PI-Beitrag zeigt sehr deutlich, wie wichtig die Solidarität für Israel ist.
Die Idee von rotgold mit den entsprechend beschrifteten Papierstreifen ist nicht verkehrt. In den Nahverkehrsmitteln kann man solche Papierstreifen auslegen und verteilen. In Berlin bietet das sich richtig an. Ich will versuchen, in Bussen und Bahnen Papierstreifen mit Botschaften der Solidarität für Israel zu verteilen.
AM ISRAEL CHAI!
VIVA ISRAEL!
LANG LEBE ISRAEL!
LONG LIVE ISRAEL!
Lang lebe Israel!!!
Hier eine Erfahrung, die bei http://www.gegenstimme.net über das, ähem, „straffe Vorgehen“ des „Focus“ in dieser Angelegenheit berichtet wird:
http://www.gegenstimme.net/2009/07/15/zensur-bei-focus-online/
„Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte operieren auf der Grundlage kompromissloser ethischer Werte.“
Dies glaube ich bedenkenlos. Sollte ein „Kriegs“ Verbrechen nachgewiesen werden, wäre ich der erste, der Ehud Barak damit konfrontieren würde.
Dank an PI für die Recherchen und Veröffentlichungen.
@#29 ronny666
„Sollte ein “Kriegs” Verbrechen nachgewiesen werden, wäre ich der erste, der Ehud Barak damit konfrontieren würde. “
Genau *das* ist es, was alle diese Gutgutmenschen nicht kapieren – Israel ist kein Militär- und Polizeistaat ohne demokratische Öffentlichkeit, sondern, ganz im Gegenteil ein sehr kritisches Staatsgebilde, in dem eine vielfältige Presse die „Obrigkeit“ wegen jeder Kleinigkeit „rundlaufen“ läßt. Mal ganz davon abgesehen, daß in einem derart kleinen und bevölkerungsarmen Land auch der Abstand zu den Politikern und Funktionären fast nicht vorhanden ist – und so mancher seinen Unmut direkt an Askenasi oder Barak richtet…
@ #30 willow
Richtig. Mich ärgert maßlos, daß Israel (trotz Krieg und Anfeindungen) nicht als Demokratie wahrgenommen wird. Araber mögen Demokratien eh nicht. Aber „der Westen“ muß doch sein Gewicht in die Waagschale legen.
In diesem Zusammenhang – der Feind schläft nicht:
Hisbollah hortet Raketen
Nach der Explosion eines Waffenlagers der Hisbollah im Südlibanon geht man im Nordkommando der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) davon aus, dass die schiitische Terrororganisation Hunderte von Häusern in dem Gebiet zu Depots für Kurz- und Mittelstreckenraketen umfunktioniert hat.
Die israelische Armee veröffentlichte von einem israelischen Flugzeug aus aufgenommenes Videomaterial, das die Explosion in dem Dorf Hirbat Selim – 20 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze – dokumentiert. Die Dutzende von Löchern im Hausdach weisen eindeutig auf 122-mm-Katyushas hin.
UNIFIL sagte, die Lagerung der Waffen stelle eine „schwere Verletzung“ des von der UNO vermittelten Waffenstillstands dar, der den zweiten Libanonkrieg im Sommer 2006 beendete.
Ein Offizier der israelischen Armee äußert sich wie folgt: „Dieses Haus war Teil eines ganzen Untergrundnetzwerks, das direkt vor der Nase der UNIFIL und der libanesischen Armee errichtet wurde. Dies stellt eine massive Verletzung der UN-Sicherheitsratsresolution 1701 dar.“
Entgegen anders lautender Berichte in libanesischen Medien betonen Vertreter der israelischen Armee mit Nachdruck, dass die Waffen erst nach dem zweiten Libanonkrieg in dem Haus platziert worden sind.
(The Jerusalem Post, 15.07.09)
Und wo wir gerade an der Nordgrenze sind:
Der zweite Libanonkrieg – drei Jahre danach
Nach dem Rückzug der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) aus dem Libanon hinter die Blaue Linie im Jahr 2000 behielt die Hisbollah ihre aggressive und provokative Haltung bei. Diese Haltung schloss sowohl versuchte Entführungen von Soldaten als auch terroristische Angriffe auf israelische Zivilisten im Norden ein.
Am 12. Juni 2006 drang ein Trupp von Hisbollah-Terroristen in israelisches Territorium ein und attackierte eine Patrouille der israelischen Armee. Während des Angriffs und dem nachfolgenden Versuch der Rettung von zwei entführten Soldaten würden acht israelische Soldaten getötet. Die Leichen der entführten Soldaten, Stabsfeldwebel d. Res. Ehud Goldwasser und Hauptfeldwebel d. Res. Eldad Regev, wurden am 16. Juli 2008 nach Israel zurückgeführt.
In Reaktion auf den Überfall griff die israelische Armee das Hisbollah-Hauptquartier im Libanon sowie den internationalen Flughafen von Beirut an und verhängte eine Luft- und Seeblockade, gefolgt von einer Bodenoffensive im Südlibanon.
Während des Krieges, der vom 12.Juli bis zum 14. Juli dauerte, griff die Hisbollah absichtlich die israelische Zivilbevölkerung an, indem sie mehr als 4000 Raketen auf dicht bevölkerte Gebiete abfeuerte. 44 israelische Zivilisten wurden getötet und über 600 verletzt. Außerdem wurden 121 israelische Soldaten getötet und 450 verwundet. Die Hisbollah konnte sich auf ein ansehnliches Waffenarsenal stützen, darunter 1000 Langstreckenraketen, über 13 000 Kurzstreckenraketen sowie Luftwaffen- und Marineeinheiten und Guerilla-Truppen zu Land mit Panzerabwehrwaffen.
Die Antwort der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte beinhaltete den Einsatz von etwa 10 000 Soldaten im Libanon, 18 800 Lufteinsätze, den Beschuss mit 120 000 Artilleriegranaten. Mehr als 600 Hisbollah-Terroristen wurden getötet, und die Infrastruktur der Terrororganisation, darunter 15 000 ihrer Stellungen, wurde schwer getroffen. Während des Krieges koordinierte die israelische Armee erfolgreich 800 Hilfskonvois sowie 613 Evakuierungen auf dem Luft-, Land- und Seeweg.
Am 12. August 2006 wurde die UN-Sicherheitsratsresolution 1701 angenommen, die zu einem Waffenstillstand und dem Ende des Krieges führte. Die Resolution rief zur völligen Einstellung der Kampfhandlungen auf und grenzte das Gebiet zwischen der Blauen Linie und dem Litani-Fluss als Pufferzone ab, die frei sein sollte von „bewaffneten Kämpfern, Posten und Waffen, die nicht der libanesischen Regierung oder UNIFIL angehören“. Außerdem wurden die UN-Truppen auf 15 000 Mann aufgestockt.
Drei Jahre nach dem zweiten Libanonkrieg bleibt die Hisbollah von den Nachwirkungen des Krieges beeinflusst. Die Terrororganisation hat sich im Libanon sowohl in politischer als auch militärischer Hinsicht als einflussreiche Kraftetabliert.
Durch den militärischen Erholungsprozess sowohl in qualitativer als auch quantitativer Hinsicht besitzt die Terrororganisation in ihrer Funktion als verlängerter Arm des radikalen Lagers unter der Führung des Iran ein größeres Waffenarsenal als viele Staaten. Dadurch hat die Hisbollah raffiniertere und weiter reichende Möglichkeiten sowohl im Nord- als auch im Südlibanon erhalten, die in direktem Widerspruch zur UN-Sicherheitsratsresolution 1701 stehen. Wiederholt hat sie ihre Absicht gezeigt, ein politsicher Faktor im Staat zu bleiben, und ist dabei so weit gegangen, dass sie ihre Waffen im Mai 2008 gegen die libanesische Armee gerichtet hat. Das anschließende Doha-Abkommen verlieh ihr in der Regierung die Möglichkeit des „blockierenden Dritten“. In den Wahlen vom Juni 2009 scheiterte die Hisbollah daran, denselben rad an Unterstützung wieder zu gewinnen; die moderne 14. März-Fraktion gewann 71 von 128 Sitzen. Aufgrund fehlender Errungenschaften vor Ort bleibt dies jedoch von lediglich symbolischer Bedeutung.
Weitere Hintergründe gibt es unter dem folgenden Link:
http://www.mfa.gov.il/MFA/About+the+Ministry/Behind+the+Headlines/The-Second-Lebanon-War-Three-years-later-12-Jul-2009.htm
(Außenministerium des Staates Israel, 12.07.09)
Viele IDF-Soldaten sind momentan sehr aufgebracht darueber, was ueber sie gestern an Luegengeschichten wieder mal in die Welt gesetzt worden ist.
Deshalb wollen einige Soldaten nun mit ihren positiven Berichten ueber die IDF zu Wort kommen… und jetzt zu den haltlosen Vorwuerfen von „Breaking the Silence“ Stellung beziehen.
Hier sind ihre Stimmen. Sie sollten gehoert werden !
http://www.soldiersspeakout.com/
Ich habe auch noch eine Stimme dazu, die das Ganze wieder einmal entkräftet, schlimm ist wie immer, daß die Medien, bis zum kleinsten STADTBLÄTTCHEN diese Anschuldigungen unüberprüft verbreiten und wenn es sich als unhaltbar und als Lügen herausstellt, wird es stillschweigend übergangen, keine Richtigstellung, keinerlei Entschuldigung, dafür aber bleibt bei dem Leser im Hinterstübchen, nun ja, wir kennen es alle. Antsemitismus/Antizionismusfördern…….Habe heute wieder in verschiedenen Foren die Resonanzen gelesen, überall das Gleiche wieder, ätzend.
Hier bescheinigt der British Colonel Declares „The IDF Did More to Safeguard Civilians Than Any Other Army“ die Lauterkeit und das ethische Vorgehen der IDF
http://www.youtube.com/watch?v=fko9F1EAU2g&feature=player_embedded
nur ein wenig OT PA-Friedenswille – glaubwürdig?
Beispiele für das, was Palästinenser „Waffenstillstand“/“Feuerpause“ und „Streben nach Frieden“ nennen
und dem, was sie sonst noch an „friedlichen“ Äußerungen von sich geben:
———————————————-
Ein zentraler Punkt der Frage, ob von palästinensischer Seite Frieden und Koexistenz angestrebt werden, ist die Schul- und Ausbildung des Nachwuchses. Daher ist es ein entscheidender Hinweis, wie Isarel in der Bildung der Kinder dargestellt wird. Und hier sieht es ganz düster aus. Das wurde in einem Artikel im Berliner „Tagesspiegel“ am 4. Januar 2003 sehr klar dargestellt. Diesen Artikel sollte jeder lesen, der über Friedenschancen im Nahen Osten nachdenkt.
———————————————-
Offizieller Fatah-Vertreter:
„Unser Ziel ist nie Frieden gewesen. Frieden ist ein Mittel [zum Zweck]; das Ziel ist Palästina.“
Die PA wird Gewalt und Terror gegen Israel wieder aufnehmen, sobald die Fatah „dazu fähig“ ist und „entsprechend dem, was richtig erscheint“, sagte der Fatah-Offizielle Kifah Radayeh in einem Interview mit PA-TV. Radayeh, Mitglied des Regionalkomitees Jerusalem der Fatah, erklärte offen, dass Frieden kein Ziel der Fatah ist:
„Es wurde gesagt, dass wir um Frieden verhandeln. Aber unser Ziel ist nie Frieden gewesen. Frieden ist ein Mittel [zum Zweck]; das Ziel ist Palästina.“
Radayeh sagt, dass „bewaffneter Kampf“ nicht ausgeschlossen worden ist und dass er weiter gehen wird, abhängig davon, wie „fähig“ die PA-Streitkräfte sind.
„Die Fatah steht vor einer Herausforderung, weil [Fatah] sagt, dass wir Frieden als eine der Strategien wahrnehmen, aber wir sagen, dass alle Formen des Kampfes existieren und wir schließen die Möglichkeit des bewaffneten Kampfes oder jeden anderen Kampf nicht aus. Der Kampf existiert in allen seinen Formen, auf der Basis dessen, zu dem wir zu einer bestimmten Zeit in der Lage sind und entsprechend dem, was richtig erscheint…
Was genau wollen wir? Es ist gesagt worden, dass wir um Frieden verhandeln, aber unser Ziel ist niemals Frieden gewesen. Frieden ist ein Mittel [zum Zweck]; und das Ziel ist Palästina. Ich verhandle nicht, um Frieden zu erzielen. Ich verhandle um Palästina, um einen Staat zu erreichen.“ [PA-TV, 7. Juli 2009]
Weiterlesen hier:
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/4pafriedenswille.html
ein wenig Westenhass gefällig ?
65% der Palästinenser unterstützen Al-Qaida-Anschläge in den USA und Europa:
Religiöser Krieg gegen „Ungläubige“ ist ein der PA-Religionsideologie innewohnendes Element
Eine diese Woche veröffentlichte und in palästinensischen Zeitungen berichtete Umfrage stellte fest, dass 65% der Palästinenser „Al-Qaida-Aktionen in den USA und Europa unterstützen“. Religiös motivierte Al-Qaida-Anschläge gegen die als „Ungläubige“ bezeichnete haben tausende Amerikaner und Europäer getötet. Warum sollte die palästinensische Bevölkerung so überwältigend die Ermordung von Christen unterstützen?
Seit Jahren hat die religiöse Führung der PA ihren Krieg gegen Israels Existenz als lediglich einen Teil des globalen islamischen Krieges dargestellt, der gegen den christlich-jüdischen Westen geführt wird. Erst letzten Monat schloss ein Fernseh-Prediger der PA in einer Fernsehpredigt dieses Gebet zur Tötung aller Ungläubigen ein:
„Vernichte die Ungläubigen und die Polytheisten! Deine [d.h. Allahs] Feinde sind die Feinde der Religion…! Zähle sie und töte sie bis zum allerletzten und lass nicht einen einzigen übrig.“ [Suleiman Satari, PA-TV, 18.11.2005]
Dieses Gebet – klare Aufhetzung zum Völkermord an “Ungläubigen”, ein Begriff, der den christlichen Westen einschließt – ist bei religiösen Führern der PA üblich. Gebete zur Auslöschung aller Ungläubigen sind Teil der Freitagsgebete im PA-Fernsehen seit mindestens sechs Monaten gewesen.
Die Vernichtung des christlich-jüdischen Westens als Teil von Allahs Plan darzustellen, kommt sogar von den höchsten religiösen Mächten und wird passiv von den höchsten politischen Stellen sanktioniert. Zwei dieser Predigten wurden von Yussuf Jum’a Salamah, PA-Minister für Waqf und Religion, gehalten – er hat das wichtigste religiöse Amt der PA inne. Selbst der PA-Vorsitzende Mahmud Abbas war zumindest bei einer dieser Gelegenheiten anwesend; gleiche Gebete für Völkermord gingen im PA-eigenen und –kontrollierten Fernsehen in den folgenden Wochen weiter.
Die religiösen Führer der Autonomiebehörde haben seit Jahren regelmäßig den Begriff „Ungläubige“ auf die USA und andere Staaten mit vorwiegend christlicher Bevölkerung angewendet. Dazu einige jüngere und ältere Beispiele:
„Die ungläubigen Staaten – und an erster Stelle die USA – haben erfolgreich die islamische Welt auseinander gerissen…“ [Yussuf Abu Sneina, Voice of Palestine, 02.09.2005]
“Die Vereinten Nationen sind zu unserem Bedauern Dar al-Nadwa [wörtlich: ‘Haus der Versammlung’, der Begriff für den vorislamischen Versammlungsort in Mekka] geworden, denn das ist der Ort, wo sich die Ungläubigen treffen.“ [Ibrahim Mudayris, PA-TV, 28.02.2003]
Ein Auszug aus der Predigt ist hier zu sehen.
„Die ungläubigen Länder unter der Führung der USA erfanden einen Grund und eine Rechtfertigung, um ihren schmutzigen Krieg [nach dem 11.9. in Afghanistan] gegen den Islam und die Muslime zu führen… Großbritannien vergaß, dass es sich auf der Höhe des Terrors und der Höhe des Hasses gegen den Islam und die Muslime befindet.“ [Yussuf Abu Sneina, Imam der Al-Aksa-Moschee, PA-Radio, 28.12.2001]
Ein Auszug aus der Predigt ist hier zu hören.
Die politische Führung der PA achtet sehr darauf, dass ihre religiöse Hass-Ideologie in ihren Präsentationen vor der Auslandspresse nicht auftaucht. Aber in ihren arabischen Predigten und der palästinensische Bevölkerung haben die religiösen Führer der PA seit Jahren für die Vernichtung der westlichen Staaten gebetet (s. Beispiel unten).
Die von den Europäern gesponserte Umfrage, die zeigt, dass eine überwiegende Mehrheit der Palästinenser die Ermordung von Christen durch die Al-Qaida unterstützt, kommt zu einem Zeitpunkt, da die finanzielle Unterstützung durch die USA und Europa für die palästinensische Autonomie sehr hoch und weit gestreut ist. Es scheint so, dass, wenn die Palästinenser wählen müssten zwischen der Anerkennung der finanziellen und politischen Unterstützung durch die USA und Europa oder sie wegen der Religion zu hassen, die Religion gewinnen wird.
Diese Hingegebenheit der palästinensischen Bevölkerung zu religiöser Lehre stimmt mit den jüngsten Feststellungen überein. In einer Umfrage aus diesem Jahr [2005] wollten 79,9% der Palästinenser, dass die PA der Scharia folgt – dem islamischen religiösen Gesetz [68,6% wollten nur die Scharia, 11,3% wollten die Scharia und dazu Gesetze durch die PA-Gesetzgebung). [Palestinian Center for Research and Cultural Dialogue, 3. März 2005]
Unbedingt lesen:
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/4pafriedenswille.html
Die Hamas-Armee bereitet sich vor
Amit Cohen beschreibt die Lage in der Tageszeitung
MAARIV
Stellen aus dem Sicherheitsapparat der PA: Die Hamas bereitet sich darauf vor, die Gewalt gegen Israel wieder aufzunehmen. Den Stellen zufolge wird das stufenweise geschehen, erst Aktionen gegenüber Einsatzkräften der IDF, und je nach dem, wie die Reaktion ausfällt, Beschuss israelischer Ortschaften.
Die Waffen: Ein verbessertes Raketensystem, organisierte Truppen, und sogar ein neues Funksystem.
Wer sagt, dass die Hamas nicht tut, um Gaza nach „Gegossenes Blei“ wieder aufzubauen? Seit dem Waffenstillstand befasst sich die Organisation mit dem
Wiederaufbau, nicht dem, der zerstörten Häuser, auch nicht der Infrastruktur, die zusammenbricht sondern dem Apparat seiner Raketensysteme und seinem militärischen Apparat.
Das behaupten Stellen aus dem Sicherheitsapparat der PA, die auch erzählen, dass die Hamas auch das Funksystem erneuert und verbessert hat. Es sieht so, aus, als wollte die Hamas in nächster Zukunft die Anschläge aus dem
Gazastreifen wieder aufnehmen, in einem Beschluss, die in Einverständnis mit der Führung der Organisation in Damaskus getroffen wurde, infolge von Druck, sowohl von
innen, als auch von außen.
Stellen aus dem palästinensischen Sicherheitsapparat
haben Maariv mitgeteilt, dass im Laufe der Woche eine Sitzung des Militärrats stattgefunden hat, unter der Leitung des Mannes, der als Generalstabschef der Hamas
gilt, Ahmed Jabbari, und dass dort beschlossen wurde, die Anschläge stufenweise wieder aufzunehmen.
Mehr:
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=5&Param_Red=11913
Also wenn es demnächst wieder kracht……..
Noch ein kleine OT – Warum antwortet der christliche Westen eigentlich nicht genauso ?
Kirchen unter muslimischer Herrschaft?
Klare Ansage, klarer Rückschluß: Der Islam ist eine Religion mit Alleinherrschaftsanspruch und duldet keine Konkurrenz.
Kirchen dürfen nicht gebaut oder restauriert werden
Vom Rechtsgutachter Scheich Abdul-Lah bin Abdul-Rahman bin Djabrin (u. a. Rechtsgutachter im Vorstand des Gremiums für wissenschaftliche Forschung und Rechtsgutachten Saudi-Arabiens, Leiter mehrerer Moscheen in Saudi-Arabien, ein gelegentlicher Vorbeter in der Großen Moschee, Dozent für Islamwissenschaft an mehreren Universitäten und Moscheen Saudi-Arabiens u. a. m.)
Frage: Dürfen Kirchen in Ländern unter muslimischer Herrschaft gebaut oder wieder aufgebaut werden?
Antwort: “Eine so genannte ‘Sauma’a’ [eine Stätte für ein liturgisches Gebet] ist ein Gebäude, in dem nur ein Christ oder ein Jude beten kann. Falls dies zerstört wird, darf es nicht wieder erbaut werden. Man wird ihm [dem Juden oder Christen] sagen müssen: ‘Du darfst in deiner Wohnung beten. Du darfst dein Gebetshaus nicht wieder aufbauen oder es restaurieren. Lass die Finger davon.’ Dasselbe gilt für Kirchen der Christen, in denen sie sich versammeln und beten. Wenn die Kirchen zerstört werden, dürfen sie nicht wieder aufgebaut oder restauriert werden, sondern sie werden restlos entfernt. Es sollen danach keine Spuren mehr vorhanden sein. Ebenso dürfen Christen in einem muslimischen Land keine neue Kirche erbauen. Dies gilt für Christen, die sich als Schutzbefohlene [in einem muslimischen Land] befinden.”
“Da die Christen im Irak die Möglichkeit hatten, dort zu leben, ohne erniedrigt zu werden und ohne, dass jemand sie zum Leben in einer erniedrigten Position zwingt, konnten sie Kirchen bauen. Infolgedessen wurde die Zahl der Kirchen im Irak größer sowie in Ägypten, in ‘Bilad ash-Shaam’ (d. h. im Libanon), in Syrien, Jordanien, Israel usw. Genau so verhielt es sich in vielen islamischen Ländern, seien diese arabisch oder nicht arabisch. Dies ist ihnen [den Christen] in vielen Ländern gelungen, außer hier [in Saudi-Arabien], Allah sei Dank, und in allen Ländern, deren Einwohner noch stark sind und sich an die Lehren des Islam, bzw. zum Islam halten.”
“Kurz gesagt: Christen dürfen keine Kirchen besitzen, d. h. sie dürfen in einem islamischen Land keine neuen Kirchen bauen bzw. in einem Land, das von Muslimen beherrscht wird. Dies gilt auch für Länder, die vorher [vor der islamischen Herrschaft] christlich waren. Christen dürfen ihre zerstörten Kirchen nicht restaurieren, selbst wenn diese Kirchen auf unrechte Weise zerstört wurden. Falls ein Muslim z. B. auf eine unrechte Weise eine Kirche oder ein ‘Sauma’a [eine Stätte für ein liturgisches Gebet] zerstört und die Christen diese wieder aufbauen wollen, wird ihnen dies nicht erlaubt. Man wird ihnen sagen: ‘Geht nach Hause und betet dort oder bekehrt euch zum Islam!’ Kirchen dürfen laut der (o. g.) Überlieferung [Muhammad soll gesagt haben: ‚Eine Kirche darf im Islam weder gebaut noch restauriert werden‘] nicht [in einem muslimischen Land] existieren. Das ist richtig.”
“Der Koranvers: ‘Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiss Einsiedlerklausen, Sauwami’u, Biya und Moscheen, in denen der Name Allahs des öfteren genannt wird, niedergerissen worden.’ Sure 22,40 weist auf verschiedene Gebetshäuser, jedoch nicht auf Kirchen hin. So bedeutet ’Sawami’u’ ein Gebäude des Gebets für Juden und Christen, in denen nur eine Person betet. ‘Biya’ meint ein Gebäude des Gebets, in dem ein Teil der Gebete verrichtet wird, es ähnelt einer Kirche. ‘Salauat’ beschreibt Gebetsorte, an denen Juden beten wie bei ‘Sauami’u, oder in denen Christen beten wie in Kirchen.”
via Institut für Islamfragen.
http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/07/15/kirchen-unter-muslimischer-herrschaft/
Und zum Schluß noch Fragen…….
Palästinensische Mediennarretei
Frage der Gewichtung »Fragen an “Breaking The Silence”, HonestReporting Media BackSpin, 16. Juli 2009
Breaking the Silence veröffentlichte eine Broschüre mit Aussagen anonymer Soldaten während des Gaza-Krieges. Leider wirft sie mehr Fragen auf als sie Antworten anbietet.
• Was soll ich mit einer Lektüre anfangen, die voll von Unterstellungen ist?
• Wie komme ich dazu, einem Report zu vertrauen, der sich ausschließlich auf anonymen Aussagen basiert?
• Angesichts der vage angedeuteten Details in den beschriebenen Vorfällen – keine Namen, keine Truppenteile oder Orte werden genannt, weder sind irgendwelche Vorkommnisse mit Datum versehen – wie können IDF-Ermittler, Journalisten oder Menschenrechtsaktivisten diese Behauptungen untersuchen?
• Warum basieren so viele Aussagen auf Hörensagen und Mundpropaganda?
• Hat Breaking the Silence irgendeine Anstrengung unternommen, die Geschichten selbst und unabhängig zu untersuchen, bevor sie mit solch’ haarsträubenden Behauptungen an die Öffentlichkeit geht?
• Warum sind diese Anschuldingungen nicht schon vorher in zahllosen Untersuchungen aufgetaucht, die durch die Armee, die Medien und NGOs aufgenommen wurden?
• Warum sollte ich glauben , dass diese 30 Soldaten von der IDF stammen?
• Könnte es sein, dass Breaking the Silence eine eigene Agenda verfolgt?
• Hatten die EU und Großbritannien – zwei Geldgeber der Organisation – diese neue Broschüre finanziert?
• Haben die Medien nichts aus dem Fall Dani Zamir und The Soldiers Testimonies gelernt; der im März einen Flächenbrand hysterischer Berichterstattung ausgelöst hatte?
• Warum erfuhr Zamirs Reaktion auf die Kontroverse nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie die sensationell aufgemachten Schlagzeilen vorher?
• Hatten Breaking the Silence’s unbestätigte Anschuldigungen eine Doppelseite wie in der Printausgabe des Independent verdient?
• Und warum hält es der Independent für richtig, auf seiner Webseite kompletten Abdruck* der Broschüre zu bringen?
• Wie sollen wir uns die Fixierung der britischen Medien erklären, während die US-Medien (außer McClatchy News) die Geschichte komplett übergingen oder sich auf Nachrichtenagenturen beschränkten?
• Hatten gewisse Blätter die Geschichte forciert, weil sie in den vorgefassten Handlungsstrang israelischer Brutalität passt?
————–
*Die scheinen momentan einen Rückzieher gemacht zu haben, weil die Seite nicht mehr angeboten wird. Aber beim Independent weiß man ja nie….
http://backsp.wordpress.com/2009/07/16/fragen-an-breaking-the-silence/
Also wir die RWR nahe der Univ. Marburg haben deutsche Luftwaffenoffiziere interview und die haben ausgesagt das man im Juni 2008 mit Raketen und Kampfflugeugen die Stadt Haiva angegriffen haette. Klares Ziel sei es gewesen die Israelischen Luftabermechanismen zu unterlaufen und ind Haiva Frauen und Kinder zu toeten.
Meint ihr wenn ich das zur TAZ schicke, das dies einen Aufschrei der Anstaenmdigen verursachen wuerde?
Sorry fuer die vielen Rechtschreibfehler. Hoffentlich wird mir verziehen. Ich gelobe besserung!!!
#43 Kalimero (17. Jul 2009 05:49)
Hast du eine Quelle dafür ? Also ich habe nichts dergleichen gehört, wenn du eine seriöse Quelle hast, stell es hier ein…….
Shalom
Habe heute schon die ersten Zettel mit Botschaften zur Solidarität mit Israel in Bussen und Bahnen in Berlin ausgelegt.
Shalom.
ewig lebe israel!
für freiheit, demokratie und menschenrechte!
mit israel!
ewig lebe israel!
#44 Zahal
Uuups sorry. Ich wollte nur antesten wie solche anscheinend Serioesen Nachrichten gemacht werden.
Hat anscheinend funktioniert.
Ich haette es als Sarkasmuss ausweisen sollen.
Nochmals sorry
ne, ne, neeeee, hat nicht funktioniert, ich habe dich um eine seriöse Quelle gebeten, um mehr nicht 🙂
Ich kenne fast ALLE Nachrichten aus Israel…ohne Witz.
Shalom
Comments are closed.