sekkaki„Belgier“ heißen heutzutage Nordir Benallal oder Ashraf Sekkaki. Jedenfalls die meisten. Jedenfalls die meisten, die im Gefängnis sitzen. Jedenfalls bis sie von Komplizen  abgeholt werden. Nachdem im Falle Benallal vor zwei Jahren die spektakuläre Befreiung mit einem gekaperten Hubschrauber durch Mitgefangene behindert worden war, ging bei Belgiens gefährlichstem Gewaltverbrecher Sekkaki (Foto) jetzt alles klar. Nur ein Komplize wurde im Gefängnishof zurückgelassen. So stimmt wenigstens die Zusammensetzung der Insasssen noch.

Die FAZ berichtet:

Ein Ausbruch wie im Film: Mit Hilfe eines Hubschraubers sind drei Häftlinge aus einem Gefängnis im belgischen Brügge geflüchtet. Das berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga am Donnerstag in Brüssel. Demnach wurde der Pilot des Helikopters zuvor von einem Paar als Geisel genommen. Die beiden gaben sich als Touristen aus, die einen Rundflug gebucht hatten. Der Pilot wurde gezwungen, im Gefängnishof zu landen. Dort stiegen einer der gefährlichsten Kriminellen Belgiens und zwei weitere Gefangene in den Hubschrauber.

Wenig Dank zollten die Gangster einem ihrer Helfer: Ein Komplize wurde den Angaben zufolge im Gefängnishof zurückgelassen – die Behörden vermuten, dass für ihn kein Platz mehr im Hubschrauber war. Der Mann hat gegenüber den Behörden zugegeben, an der Befreiungsaktion beteiligt gewesen zu sein.
Der Helikopter wurde am Donnerstagabend im belgischen Aalter entdeckt, das westlich von Brügge und rund 200 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze bei Aachen liegt. Den Angaben zufolge blieb der Pilot unverletzt. Nach der Landung bei Aalter sollen die Gangster laut Medienberichten ein Auto angehalten und die Fahrerin als Geisel genommen haben. Danach sollen sie eine Tankstelle überfallen haben. Die Frau wurde südöstlich von Gent wieder freigelassen. Auch sie blieb unverletzt. Es wird vermutet, dass die Flüchtigen mit einem schwarzen Mercedes in Richtung belgische Küste unterwegs sind.

Der wohl gefährlichste unter den Ausbrechern ist Ashraf Sekkaki – er soll bereits zuvor aus einem belgischen Gefängnis geflohen sein. Ein Ausbruchversuch wurde zudem vereitelt. Sekkaki plante mit einem Komplizen, während einer Verhandlung eine Handgranate im Gerichtssaal zu zünden und so zu entkommen. Auf sein Konto gehen nach den Berichten zahlreiche Gewalttaten, darunter Entführungen und Banküberfälle. Seit mehr als zehn Jahren soll er im Gefängnis sitzen. Mehrfach bedrohte er Gefängniswärter. Im Jahr 2008 machte er auf sich aufmerksam, als er die Zustände im Gefängnis von Brügge mit denen im umstrittenen amerikanischen Gefangenenlager Guantánamo verglich.

(Spürnase: MozartKugel)

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35 KOMMENTARE

  1. Politische Vögel wie Hans-Christian Ströbele würden „Belgier“ wie Herrn Sekkaki und Herrn Benallal sicher sehr gern zur besseren Wiedereingliederung für eine längere Zeit bei sich zu Hause wohnen lassen. Anruf genügt, Ashraf. 😉

  2. Habe en passant von diesem Ausbruch gelesen.
    Dank PI weiß ich nun, dass es wieder Einzelfälle waren.

    Aber schneidiges Unternehmen, hätte ich diesen Kismet-Lethargikern nicht zugetraut!

  3. Immer schön weiter einbürgern, liebe Europäer. Immer schön weiter einbürgern.

    Denn wisst ihr, wir sterben sonst aus. Jaaaha. Das kann man so ausrechnen. Mit Mathematik. Und deshalb brauchen wir viele Araber zum Kindermachen. Denn die können das noch, weil sie ihre Frauen wie Vieh im Stall halten.

    Und das ist auch gut so. Sonst stirbt Europa aus, versteht ihr? Statt 350 Millionen leben dann nämlich nur noch 250 Millionen in Europa und das geht nicht.

    Denn es wurden für 400 Millionen Europäer Schulden gemacht. Und deshalb brauchen wir Nordir, Ashraf und seine James-Bond Freunde hier in Europa.

    Wegen der Rente. Und der Bereicherung. Und so.

  4. Wie gemütlich wäre es doch in Europa, wenn solche Leute in ihrer Heimat blieben, anstatt hier ihre muslimische Gewaltkultur zu verbreiten und der Gesellschaft einen Haufen Geld zu kosten:

    Alljene Beamten, die Sekkaki im Laufe seiner kriminellen Laufbahn mit dem Tod bedroht hat, wurden persönlich über dessen Flucht benachrichtigt.

    So wie man diese Schätzchen aus dem Morgenland kennt, dürften das eine Menge Leute sein. Todesdrohungen als Antwort auf fast alle Situationen gehören bei Muslimen ja zum guten Ton.

    http://brf.be/nachrichten/shownachricht?id=2770082

  5. @#1 D@ (24. Jul 2009 12:36)

    Ob die Russen auch so ruhig bleiben, wenn deren Bürger abgestochen werden?

    Nein, die sind da oft weniger „tolerant“.

  6. Hat er schon einen Asylantrag in Deutschland gestellt, nachdem er den unmenschlichen Bedingungen im belgischen Guantanamo entkommen konnte?
    Vielleicht klappts ja dann auch mit der deutschen Staatsangehörigkeit und etwas später mit dem Bundesverdienstkreuz.

  7. Bernd Eichinger sollte wegen einer Verfilmung seines Lebenswerks sofort Kontakt zu ihm aufnehmen, schließlich ist der Mann ein echter Held, ein Pirat zu Lande sozusagen.
    Dagegen kommt „Anus“ Muschido einfach nicht an.

  8. ich mag besonders diesen Abschnitt:

    „Wenig Dank zollten die Gangster einem ihrer Helfer: Ein Komplize wurde den Angaben zufolge im Gefängnishof zurückgelassen…“

    Weil es unseren Gutmenschen nämlich einmal genau so gehen wird.

  9. man sollte diese Leute in algerische oder marokkanische Gefängnisse stecken, spart Millionen und die Verbrecher sind in ihrem Kulturkreis.

  10. OTOT

    11:58 North Korea publicly executes Christian woman for distributing the Bible (AP)

  11. @ #3 Roland (24. Jul 2009 12:42)

    Aber schneidiges Unternehmen, hätte ich diesen Kismet-Lethargikern nicht zugetraut!

    Naja – ein paar dieser Spezies können auch Jumbos in Hochhäuser reinfliegen ……

  12. Brügge – Guantanamo sofort vor die Menschenrechtskommission. Wer Gefangene so schlecht behandelt, daß der Luftweg der einzige Ausweg ist, muß gebrandmarkt werden.

    Bundesverdienstkreuz für Sekkaki. Mit Hubschraubern gegen rechte Gewalt.

    Fliegen gegen Nazis.

  13. Habe mir von mir selbst sagen lassen, dass die Rotorblätter des Hubschraubers verlängerte Lebkuchenmesser waren 🙂

  14. Die Belgier werden sich noch wünschen, sie hätten für solche Leute ein Gitmo-Gefängnis ihrem Land.

  15. Ein Komplize wurde den Angaben zufolge im Gefängnishof zurückgelassen – die Behörden vermuten, dass für ihn kein Platz mehr im Hubschrauber war. Der Mann hat gegenüber den Behörden zugegeben, an der Befreiungsaktion beteiligt gewesen zu sein.

    Er hat es zugegeben? Wie soll er denn sonst in das Gefängnis gekommen sein?!

  16. Mal schauen wie lange die brauchen den zu schnappen.
    Wenn die Polizei genauso schlau ist wie bei uns, was ich nach Dutroux glaube, sehen wir den erstmal nicht wieder.

    OT

    Liebe Staatsschützer vom Bundeskriminalamt (BKA),

    eure sicherheitstaktischen Kommunikationsaufmöbelungsversuche in allen Ehren, aber als ja-doch-irgendwie-Geheimpolizei solltet ihr un-be-dingt darauf achten, in eurem flotten Intranet-Forum Links zu cloaken. Denn sonst wissen die potentiell linksterroristischen Straftäter aus eurer LIMO-Datenbank nämlich anhand des HTTP-Referers, dass ihr fleißig über sie diskutiert.

    http://lysis.blogsport.de/2009/07/23/schaeuble-20/

  17. OT

    Polizei in Großbritannien schlägt
    jetzt hart zu:

    „Andrew Poole ahnte nichts Böses, als er via Facebook zu seiner Geburtstagsparty nach Sowton in der Nähe von Exeter einlud. Eigentlich sollte es ein gemütliches Grillfest unter Freunden werden. Zum Verhängnis wurde ihm der Zusatz «all night», den er auf der Community-Plattform zu seiner Einladung hinzufügte. Was für seine Gäste ein Hinweis sein sollte, bei Bedarf übernachten zu können, interpretierten die britischen Behörden als einen nicht genehmigten Rave, der die ganze Nacht hindurch andauern sollte.

    In Tarnanzügen und begleitet von vier Polizeiautos, einem Sondereinsatzwagen und einem Helikopter stürmten Polizisten das Grundstück, auf dem sich Andrew und 15 seiner Freunde zum Grill-Plausch getroffen hatten.
    «Es war lächerlich», erzählte Poole der «Mail Online». «Ich erklärte ihnen, es wäre mein 30. Geburtstag, und dass sie ihn nicht ruinieren sollten. Aber sie bestanden darauf, dass wir die Musik ausmachen und gehen sollten.»

    Die Polizei rechtfertigt das Grossaufgebot damit, dass sie Ankündigungen über illegale Musikfestivals grundsätzlich nicht auf die leichte Schulter nehme. Andrew Poole wird dies in Zukunft wohl berücksichtigen, wenn er das nächste Mal zu einer Geburtstagsparty einlädt. “

    http://www.20min.ch/digital/webpage/story/Polizei-stuermt-Grillfest-16420923

    Hahaha… Da geht das also… Illegale Musikveranstaltungen. Ob die auch so schnell sind, wenn „Asiaten“ mal wieder Leute abstechen??? Die Meldung könnte auch aus Deutschland kommen. Man ersetze lediglich „Rave“ durch „Rechtsrock-Konzert“.

    Gute Nacht Europa!!!

  18. strafanstalten haben in europaeischen laendern eine inzwischen ebensolche ethnische zusammensetzung wie entsprechende fussballmannschaften. bei bayern muenchen ist ja auch fast nur noch der werbeaufdruck auf dem trikot doitsch, und nicht mal das: der spruch ist englisch und das trikot kommt aus china. vom inhalt (des trikots) ganz zu schweigen.
    deshalb hoert man bei fussballspielen niemanden mehr schreien: depp, depperter, rammel gscherter, batzi hundshaitiger. heute hoert man: madafaka, doitsche sau, isch mach disch krankenhaus, isch weiss wo dein haus wohnt, isch figg deine schwester du wichsa!
    globalisierung halt.

  19. #18 antivirus (24. Jul 2009 13:23)

    sowas mag ich 😉

    die machen es richtig 😉

    es hat einer vor 4 Monaten seine Tochter erschossen, die spät von einer Party kam…..

  20. Also für Kriminelle gibt es keine bessere Religion als den Islam.So lange die nur Ungläubige beklauen hat Allah nichts dagegen und die Verbrecher ein reines Gewissen.

  21. Falls die Schwerverbrecher nach Deutschland flüchten melden sie sich am besten gleich bei Ströbele, als verurteilter Terror Unterstützer kann der ihnen bestimmt weiterhelfen.

  22. #23 Steinway (24. Jul 2009 14:01) Also für Kriminelle gibt es keine bessere Religion als den Islam.So lange die nur Ungläubige beklauen hat Allah nichts dagegen und die Verbrecher ein reines Gewissen.

    Das mag am kriminellen „propheten“ liegen, der selbst liebend gern überfiel, stahl, mordete, versklavte, vergewaltigte und steinigte.

    Am liebsten Juden, Christen und Apostaten.

    Seltsam, seltsam, dass die Muslime das heute immer noch so handhaben, Hat aber mit dem Islam nix zu tun, wenn Mohammedander das tun, was Mohammed auch tat. Wissen wir ja schon.

  23. Der Pilot wird zukünftig wohl keine orientalischen Fluggäste mehr befördern wollen…

    Wobei, das geht ja auch nicht. Er wird dann wohl wegen Diskriminierung haftbar gemacht werden…Belgien wird schon auch mit einem Antidiskriminierungsgesetz vorgesorgt haben.

  24. #20 Niklas Salm; sehr schön, wieder mal einige hundert Stimmen für die BNP. Die Briten sind im Gegensatz zu unseren Leuten nicht so blöd und wählen diejenigen, die sie drangsalieren wieder.

  25. Am besten ist der Satz

    Im Jahr 2008 machte er auf sich aufmerksam, als er die Zustände im Gefängnis von Brügge mit denen im umstrittenen amerikanischen Gefangenenlager Guantánamo verglich.

    Unser Schätzchen sieht sich wohl als politischen Gefangenen, den man zu hart rannimmt? Kein Problem, Abmarsch in ein marokkanisches Gefängnis. Uns kostet das weniger Geld und unser multikultureller Freund erhält die Behandlung, die er verdient.

  26. #26 anorionil (24. Jul 2009 14:15) Hip Hop + Muslime = Gefahr

    Ach, früher hat man Heavy Metal für den Verfall der Jugend verantwortlich gemacht.

    HiP-Hop ist bisschen Lyrik für arme.

    Als wir 15 waren fing das an mit „parental advisory“ auf den Platten. Und was war die Folge? „Parental advisory“ war ab sofort der Qualitätsstempel für gute Musik.

    Je krasser die Texte, je empörter die „Sittenwächter“ desto doller die „künstler“. Das war früher schon so.

  27. Habe grade mal Nachrichten gehört auf einem deutschen Sender. Da kann man das Lügen lernen.

    Es wird zu diesem Fall immer nur von „Belgiern“ gesprochen. Haupttäter vielfacher Gewalttäter.

    Na ?

    Wer die Wahrheit nicht kennt, denkt unwillkürlich:

    „Drecksbelgier. Schweine.“

  28. Dutrox ist noch immer der gefährlichste Gewaltverbrecher in Belgien. Der Musel hier ist, laut FAZ, der gefährlichste Gewaltverbrecher der Flüchtigen.

    Aber danke für die Info, ist wieder mal typisch daß die Staatsangehörigkeit (fast überall) verheimlicht wird.

  29. Der kann bestimmt bei einer blonden Tussi unterschlüpfen, die ihn total lieb und dabei auch noch richtig heiiisssss findet, wetten? Er erzählt ihr dann halt, er sei vor seinem autoritären Vater abgehauen, der ihn immer verprügelt hat und umbringen will, weil er nicht mit einer Kopftuch-Muslima verheiratet werden wollte, oder so.

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