koeln-kreuz

Noch ein Spaßkandidat: Auch Ralph Sterck von der FDP bewirbt sich chancenlos als Oberbürgermeister für Köln, und entzieht damit dem konservativen Lager weitere wertvolle Stimmen. Im Gespräch mit dem türkischstämmigen Unternehmer Alparslan Marx beim Kölner Stadtanzeiger bekennt er, dass ihm die deutsche (Leit)Kultur unbekannt ist. 

Die Idee, dass es demnächst auch keine Deutschen mehr geben soll, sondern nur noch „D-Länder“ findet er ebenfalls prima. Das freut den Türken, denn bei so einem Puddingkopf kann man gleich noch ein paar weitergehende unverschämte Forderungen hinterher schieben. Warum, z.B., müssen die Türken selber ihre Großmoschee bauen und bekommen diese nicht vom deutschen Staat geschenkt?

Helmut Frangenberg leitet für den Kölner Stadtanzeiger das Gespräch – was garantiert, dass  keine kritischen Fragen an die schwadronierenden Schwätzer gestellt werden:

RALPH STERCK: Was wird das hier? Ein Boxkampf?

ALPARSLAN MARX: Sie sollten aufpassen. Ich bin immer noch ein Türke. Sie stehen für die FDP. Die hat es uns nicht leicht gemacht. Was verstehen Sie unter Integration?

STERCK: Man muss denen, die nach Deutschland gekommen sind, die Möglichkeiten geben, weiterhin ihre Kultur zu leben, und gleichzeitig eine Verzahnung der Kulturen schaffen.

Auf welcher Basis findet die Verzahnung statt?

MARX: Man hört von deutscher Leitkultur oder dem christlichen Abendland. Ich frage mich: Was ist das?

STERCK: Die Diskussion über die deutsche Leitkultur ist erledigt. Die gibt es nicht. Was in Köln gelebt wird, ist längst eine Mischung der Kulturen. Dieses Miteinander finde ich gut. Sich nur auf »das Deutsche« oder das christliche Abendland zu beziehen, wäre mir zu langweilig.

Alparslan Marx hat eine Kampagne für die Einführung der Bezeichnung „D-Länder“ gestartet. Dahinter steckt die Idee einer Gemeinschaft, die sich nicht mehr über Ethnien und Herkunft definiert.

STERCK: Ich finde diese Kampagne gut. Das klingt nach einer neutralen Basis. Für die, die kommen, heißt das aber auch, sich auf das einzulassen, was hier gelebt wird. Wir können zum Beispiel nicht akzeptieren, wenn Leute hier nach Traditionen leben, die zum Beispiel die Gleichstellung der Frauen in Frage stellen.

MARX: Das klingt gut, aber in der Praxis funktioniert das nicht immer. Ich habe mich gefreut, als beim letzten St. Martinsfest türkische Kinder bei mir an der Tür Martinslieder gesungen haben. Einige Nachbarn haben diese als Schmarotzer gesehen.

STERCK: Ich finde es gut, wenn die Feste zusammen gefeiert werden.

MARX: Aber es funktioniert nicht immer. Gehen Sie mal in eine typische Kleingartenkolonie. Türken vom Land sind da nicht erwünscht. Wir brauchen Programme, die das Miteinander fördern.

STERCK: Die Schule ist dafür der Schlüssel. Wenn die Kinder mit Laternen und St. Martinsliedern an ihrer Tür klingeln, zeigt das doch, dass schon einiges funktioniert. Genauso müssen natürlich die christlichen Kinder etwas von den islamischen Festen erfahren.

MARX: Sind Sie dafür, den Religionsunterricht abzuschaffen und dafür einen Ethikunterricht für alle einzuführen?

STERCK: Es ist wichtig, dass die Kinder von allen Religionen etwas erfahren. Die FDP hat sich für einen Islamunterricht in deutscher Sprache ausgesprochen. Ich tendiere zu einem gemischten Unterricht, weil er die Verständigung fördert.

MARX: Was halten Sie von bilingualen Angeboten in den Schulen?

STERCK: Zweisprachigkeit ist eine große Chance für Kinder aus Familien mit Migrations-Hintergrund. Wir müssen etwas dafür tun, dass die Kinder diese Chance nutzen.

Warum gibt es dann nur eine Grundschule in Köln, wo das mit der türkischen Sprache gemacht wird?

MARX: Die Schulen wollen das nicht. Ich habe das selbst in der Elternpflegschaft erlebt. Hätte man der Schule einen bilingualen Zweig mit Italienisch angeboten, hätte sie zugegriffen. Aber Türkisch? Bitte, nicht!

STERCK: Dann müssen wir als Schulträger Vorgaben für die Schulen formulieren. Ich würde das unterstützen.

MARX: Sprechen wir über Gleichberechtigung: Ich bin Deutscher und der deutsche Staat verwehrt mir, dass meine Mutter zur Premiere meines neuen Programms aus der Türkei als Besucherin einreisen kann, weil die Formalitäten für ein Visum sehr lange dauern. Ich werde diskriminiert, weil meine Mutter Türkin ist. Ändern Sie das, bitte.

STERCK: Es gibt in diesem Bereich Missbrauch, da muss man aufpassen.

MARX: Aber wir sperren ja auch nicht alle Menschen ins Gefängnis, weil einzelne Straftaten begehen. Sie muten einer Mutter eines Deutschen ein mehrmonatiges demütigendes Visumverfahren zu.

STERCK: Man muss das bürokratische Verfahren vereinfachen. Wenn Sie einmal die Unterlagen vorgelegt haben, sollten Sie sich nicht bei jedem Besuch immer wieder der Überprüfung stellen müssen.

MARX: Wie weit man mit der Integration ist, kann man an den Kandidatenlisten der Parteien sehen. Bei Ihnen fehlen die Migranten.

STERCK: Das stimmt nicht. Drei unserer 45 Wahlkreiskandidaten sind Migranten. Sie gehören zu aktiven Mitstreitern bei unserer Arbeit.

Aber keiner von denen steht auf einem vorderen Listenplatz, um in den nächsten Rat einziehen zu können.

STERCK: Das stimmt. Der Run auf die vorderen Listenplätze ist groß. Manchmal liegt es auch daran, dass man keine Leute hat, die wollen.

MARX: Ich mach’s.

STERCK: Kein Problem. Die FDP ist sehr durchlässig, da muss man sich nicht lange hochdienen. Wenn Sie die FDP zu Ihrer politischen Heimat machen, wird es kein Problem sein, das 2014 zu erreichen.

MARX: Das ist mir zu spät. Die Frage bleibt aber: Ist Deutschland dazu bereit, jemand der türkischstämmig ist, auf die Listen zu setzen?

STERCK: Widerstand von Ewiggestrigen gibt es immer. Ich zeige Ihnen mal die Post, die Guido Westerwelle so bekommt, weil er schwul ist.

MARX: Wenn wir über Integrationspolitik sprechen, unterscheiden wir zwischen den Migranten und den anderen. Es fehlt ein Bewusstsein für Gemeinsamkeit. Beispiel: Moscheebau. Da sagt keiner: Die Kölner wollen eine Moschee bauen. Man spricht lieber von den Moslems.

STERCK: Das gilt nicht für mich. Ich habe immer eine Moschee für die Kölner Bürger gefordert. Und ich glaube, dass diejenige, die jetzt von der Ditib gebaut wird, nicht die letzte sein wird, die das Stadtbild verändern wird. Ich finde das richtig.

Mit wem sollte die deutsche Politik bei der Integrationspolitik zusam menarbeiten? Vom Verfassungs schutz beobachtete Islamverbände sitzen bei Herrn Schäuble und bei Herrn Schramma mit am runden Tisch.

STERCK: Zu einzelnen Gruppierungen muss man Distanz halten. Mit anderen gemäßigten muss man zusammenarbeiten. So ist zum Beispiel die Ditib als Moscheebauherr ein guter Partner für uns, weil sie sich um Integration bemüht.

Sollte die deutsche Politik bei der Auswahl ihrer Partner strenger sein?

MARX: Absolut. Noch schlimmer ist aber, dass man viel zu spät reagiert und darauf wartet, dass die Islamverbände aktiv werden. So hätte die Stadt doch längst eine Moschee für ihre Bürger bauen können, ohne darauf zu warten, dass ein türkischer Verein so was für sich fordert.

STERCK: Der deutsche Staat baut ja auch keine Kirchen. Wir haben in Köln versucht, verschiedene Vereine unter einen Hut zu bringen, um eine Zentralmoschee zu verwirklichen. Die haben sich nicht geeinigt.

MARX: Es müsste Alternativen geben, um gemäßigte Muslime zu unterstützen. Sie könnten eine Stiftung gründen.

STERCK: Aber das ist doch nicht Aufgabe des Staates.

MARX: Mittlerweile schon.

STERCK: Warum machen Sie das nicht selbst? Eigeninitiative ist gefragt. Sonst sind Sie bei der FDP falsch.

(Spürnase: Lothar, Foto: Überrest einer von der FDP vergessenen Kultur in Köln)

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54 KOMMENTARE

  1. Wo es früher stolz hieß:
    Am deutschen Wesen soll die Welt genesen, hat Deutschland heute nicht mal mehr eine Leitkultur sondern leider nur noch eine Leidkultur der Selbstanklage und Unterwerfung.

  2. Fast jeder Ausländer weltweit ist in der Lage besser eine deutsche Kultur zu beschreiben als dieser Pseudo-Volksvertreter. Unsere deutschen Werte sind Weltberühmt. Das Label „Made in Germany“ hochgefragt. Ein Afrikaner meinte neulich zu mir, ich solle Stolz sein ein Deutscher zu sein, wir sind ein tolles Land mit tollen Leuten.

  3. Was ich damit sagen will ist das ich das Land verlassen werde.

    Der grossteil des Volkes ist zu dumm!

    Sollen sie doch untergehen!

  4. Habe bis zur zweiten Antwort von Stark durchgehalten, dann war schluss. Filmriss.

  5. Noch schlimmer ist aber, dass man viel zu spät reagiert und darauf wartet, dass die Islamverbände aktiv werden. So hätte die Stadt doch längst eine Moschee für ihre Bürger bauen können, ohne darauf zu warten, dass ein türkischer Verein so was für sich fordert.

    Dieser Alparslan Marx hat ja nicht mehr alle Tassen im Schrank. Jetzt sollen die Städte schon präventiv Großmoscheen für die Mondsekte bauen, bevor die Djihad-Vereine ihre Großbunker einfordern..

    Da sieht man es mal wieder: Ist man großzügig zu einem Musel, wird er immer unverschämter..

  6. Was ? 18 % soll die FDP in einer der letzten Umfragen gehabt haben ?

    Nein, nein, ich glaube keinen Umfragen, die ich nicht selbst(!) gefälscht habe.

    So schön langsam wird das alles ein Fall

    F(ür)D(ie)P(olizei) !

  7. Wie viele andere Politiker auch, möchte Ralph Sterck von der FDP gerne Stimmen von Türken mit Deutschpass bekommen und ist dafür auch gerne bereit, die eigene Großmutter zu verkaufen.

    Es stellt sich nur die wichtige Frage, welches Volk solche „Volksvertreter“ einmal vertreten möchten.

  8. marx ist ja wohl dreist, zu verlangen, dass der Staat für eine Moschee (für „Kölner Bürger“) aufkommt.
    aber ansonsten hat sich dieser „Dialog“ eher wie ein Monolog gelesen..

  9. Der FDP ist doch scheissegal wie die Zukunft aussehen wird. Hauptsache ihr Klientel ist bedient! Das sind genau die Köpfe, die in der Öffentlichkeit liberal sein wollen, aber sich privat lieber einzäunen! Unwählbar sowas!

  10. manche Parteivertreter sind kaum noch zu ertragen und das gilt leider besonders für die FDP. —

  11. MARX: Es müsste Alternativen geben, um gemäßigte Muslime zu unterstützen. Sie könnten eine Stiftung gründen.

    STERCK: Aber das ist doch nicht Aufgabe des Staates.

    MARX: Mittlerweile schon.

    Diese Forderung ist eine Frechheit, die ich in meinem Wohnzimmer mit einem Verweis auf die Türe beantworten würde.

  12. Ähmm, nur mal so eine Frage:

    Fand das Gespräch im Besuchszimmer einer psychiatrischen Abteilung statt?

    So hätte die Stadt doch längst eine Moschee für ihre Bürger bauen können, ohne darauf zu warten, dass ein türkischer Verein so was für sich fordert.

    Eindeutige Symptome von kulturellen Größenwahn im Endstadium.

  13. Ich finde auch, dass Deutschland sich bezgl. „Leitkultur“ anpassen sollte. In der Türkei würde auch niemand sagen „Die Türkei den Türken“.
    Und wenn wieder eine neue Kirche in der Türkei gebaut wird, identifizieren sich alle Türken damit und sagen „Wir bauen eine Kirche“.

  14. Oooops….pardon…ich nehme alles zurück: Es sind ja bald Wahlen! Da sollte man nicht alles auf die Goldwaage legen.

    Neue Version:

    In der FDP setzt sich der erfreuliche Trend fort, sich aktiv für die Förderung von Bürgerrechten einzusetzen und jeder Form von religiöser Diskriminierung selbstbewußt entgegenzutreten.

    Bei den betroffenen Bevölkerungsschichten löste diese Nachricht große Zuversicht aus.

    Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund strömten anschließend durch deutsche Innenstädte und traten jeder Form von Diskriminierung mit den Worten “Scheiss-Nazi!” und engagierten Tritten gegen ungeschützte Körpertteile entgegen.

    FDP-Mitglied Sterck sprach von einer lang ersehnten historischen Wende und begrüßte ausdrücklich die neue deutsche Leidkultur.

  15. Einfach nur abstoßend dieses Interview. Diese türkischen „Migranten“, besser Okkupanten, haben die Restdeutschen schon sehr gut dressiert. Dieser FDP-Mensch macht brav „Sitz“ und „Platz“, ganz wie es der türkische Herrenmensch erwartet.

    Es ruft mittlerweile Brechreiz hervor, wie sich die Etablierten auf der Jagd nach türkischen Wählerstimmen bis zur Selbstaufgabe verbiegen.

    Eines war auch sehr bezeichnend. Zuerst heißt es seitens Herrn Alparslan Marx:

    Alparslan Marx hat eine Kampagne für die Einführung der Bezeichnung „D-Länder“ gestartet. Dahinter steckt die Idee einer Gemeinschaft, die sich nicht mehr über Ethnien und Herkunft definiert.

    und kurze Zeit später:

    Ich bin Deutscher und der deutsche Staat verwehrt mir, dass meine Mutter zur Premiere meines neuen Programms aus der Türkei als Besucherin einreisen kann, weil die Formalitäten für ein Visum sehr lange dauern.

    Ja was denn nun? Da ist dieser Herr je nach Bedarf einmal „Türke“ und dann plötzlich „Deutscher“, ganz wie es gerade nützlich erscheint.

    Wenn er sich nun mehr über seine Ethnie und Herkunft definieren will, dann müsste es ihm doch sehr, sehr leicht fallen, seine türkische Herkunft zu vergessen, oder ?!!

  16. Tja, die FDP ist schon eine traurige Geschichte für sich.

    Möllemann kam auch ganz gut mit Rechtsradikalen klar.
    Ich erinnere mich daran wie der Westerwelle hinterher noch nach Israel gereist ist um sich für die Nazi-Tiraden des Möllis zu entschuldigen.
    Die selben Leute sind immer noch in der FDP.
    Unwählbar der ganze pseudo-liberale Haufen.

    FDP taugt nix!

  17. In Deutschland gibt es ein enormes Potential für eine wertkonservative, wirtschaftsliberale Partei.
    Schade dass sie ungenutzt bleibt.

  18. Wirtschaftspolitisch ist die FDP top..sonst ein Flop ! Man kann in D. einfach nichts mehr wählen. Demokratische Rechte kann sich einfach nicht etablieren. Spätestens 2012 bin ich in California.

  19. Sterck hat uns das mit der Moschee eingebrockt.
    Er hat sich vor den Karren spannen lassen und diese Islamfunktionäre wie Ayyub Köhler in die FDP gehohlt. Nur der Vater der Türken, F. Schramma, hat das nicht mit gekriegt und ist darauf reingefallen. Schramma wird in die Geschichte der Stadt Köln als Versager eingehen und als Vater der Islamisierung beschämt nach Polen schauen -Johann III. Sobieski- kann es nicht nochmal richten !
    Eine FDP ist unter diesen Umständen unwählbar, das sage ich auf jedem FDP Stand.

  20. Ralph Sterck ist Bestandteil des ganzen Gewissenlosen Klüngels der Stadt Köln !
    Ich hoffe das die FDP nach den Wahlen Prozentual hinter ProKöln liegt
    Gruß Andre
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  21. Alparslan Marx hat eine Kampagne für die Einführung der Bezeichnung „D-Länder“ gestartet. Dahinter steckt die Idee einer Gemeinschaft, die sich nicht mehr über Ethnien und Herkunft definiert.

    Find ich gut, wir sollten in mästen den Purschen, mit Deutschländer Würstchen aus der Fernsehwerbung, solange bis er platzt.

  22. Mir als eigentlich stolzem Kölner wird Angst und Bange!

    Kopftücher so weit das Auge reicht, Burkas werden immer mehr, Gewalt, Verelendung vieler Veedel und dazu noch dieser Umgang mit den Islamern die den größten Anteil am Niedergang dieser Stadt haben.

    fast nirgendwo kann man mehr hingehen.

    Fitnessstudio, Ringe (Feiermeile), Bolzplatz bzw. Vereinsfußball, Kirmes, Schwimmbad, bestimmte Parks, sogar ganze Viertel etc. etc…. Unerträglich.

    Wie kann man seine eigene Identität nur so misshandeln.

    http://www.bilder-hochladen.net/files/99af-5-jpg.html

  23. Wirtschaftspolitisch ist die FDP top..sonst ein Flop

    Wirtschaftspolitisch, sind das auch nur Lobbyisten der Grossverdiener nichts anderes.
    Oder glaubt wirklich jemand, dass die den kleinen Mann, der es grade so schafft über die Runden zu kommen spürbar entlasten wollen.
    Da ists doch viel wichtiger, dass derjenige der eh schon ne 1/4Mio netto verdient, gleich mal satte 50.000 mehr aufs Konto kriegt, wie dass der alleinverdienende Familienvater der mal auf 40.000brutto kommt nen tausender mehr ausbezahlt kriegt.

    Dabei müssten die nur mal nachrechnen, wieviel uns die ganzen Moslems, die hier auf der faulen Haut liegen, tatsächlich kosten.
    Dann könnte man die Lohnsteuern komplett wegfallen lassen und hätte trotzdem noch ein Plus in der Kasse, wenn man gleichzeitig alle Schmarotzer hochkant rauswerfen tät.

  24. @Freiherr vom Stein:

    Diese bunten Lebensläufe mit mehreren Identitäten sind Ausdruck der Vielfalt unserer Gesellschaft.
    Und wenn man vom Sozialsystem Deutschlands profitieren will, ist es leider immer noch von Vorteil, „Deutscher“ bzw. „D-Länder“ zu sein.

    Es ist richtig, dass das böse „Deutsche“ in dieser kreativen Wortschöpfung hinter einem Bindestrich versteckt wird.

  25. #3 Sinister_Grynn (08. Jul 2009 20:25)

    Was ich damit sagen will ist das ich das Land verlassen werde.

    Der grossteil des Volkes ist zu dumm!

    Sollen sie doch untergehen!

    Dann würde ich mich aber beeilen, bevor die Grenzen der EUdSSR dichtgemacht werden. Und: Ich sehe hier in Thailand längst, daß die Länder anfangen dicht zu machen. Für Europäer wird es immer schwieriger, dauerhaft in Thailand leben zu können. Ohnehin gibt es seit eh und je keinen unbefristeten Aufenthalt. Ein Jahr, dann darf man neu beantragen. Wer als Ausländer hier eine eigene Firma hat, bekommt einmal jährlich hohen Besuch vom Finanzamt und Immigration. Dann werden eine Woche lang die Bücher gefilzt und nachgesehen, ob es sich lohnt für Thailand oder nicht.

    Sozialhilfe? Harharharhar

  26. Im Kölner Klüngelsystem ist es reichlich egal, wer OB ist. Sterck ist so ein typisch politisch korrekter FDPler, viel linker Schmu, wenigstens die letzten beiden Antworten sind in Ordnung.

  27. diese „politiker“ widern mich nur noch an. es ist eine farce, welche sog. menschen öffentlich einen solchen murks ablassen. es sind vaterlandslose gesellen die keine deutsche kultur kennen bzw alles deutsche auf die berühmten 12 jahre reduzieren. sollen die doch nach anatolien oder ins takkatukkaland gehen. noch haben sie die möglichkeit… und für solche a…..er leistete ich meinen wehrdienst.
    nur den sinn solcher aussagen verstehe ich nicht. was treibt solche geistigen brandstifter an? ist diese person mental herausgefordert oder ist ein persönlicher vorteil zu gewinnen.
    es ist widerlich!

  28. Es gibt nur noch deutsche Selbstverachtung…
    Es gibt nur noch deutsche Unterwerfung…
    Es gibt nur noch verkommene Politiker…

    Es fällt so leicht – man könnte ewig weitermachen

  29. @35 kein dhimmi:

    Zitat::nur den sinn solcher aussagen verstehe ich nicht. was treibt solche geistigen brandstifter an?::

    Das kann ich Dir sagen: Entweder Duckmäusertum oder Stimmengeilheit. Bei letzterem würde dieser Politikertypus auch sagen „meine Mutter ist die größte Hure, die es gibt“, wenn dafür 5 Stimmen mehr garantiert wären.

    In Köln könnte eben „Es gibt keine deutsche Leitkultur“ diese 5 Stimmen bringen. Soviel zu dieser armseligen Politikergestalt…

  30. Diese Dreckspolitiker!
    Alle Vaterlandsverräter!
    Armes Deutschland!
    Aber solange der dumme Michel seine eigene Schlächter weiterhin brav wählt, ist er selber schuld!

  31. Ein türkischer Unternehmer mit dem Nachnahmen Marx , da kann nur Murx rauskommen…egal was er sagt…

  32. WIR haben eine deutsche Leitkultur. Leider leugnen viele Politiker , wie dieser unbekannte Jammerlappen diese. Lieber bückt er sich vor den Türken. Wer die Augen öffnet und unsere Werte achtet und erhält, zu seiner deutschen Identität steht, wird ein Ja zur deutschen Leitkultur haben. Wer aber so ignorant und blind durchs Leben geht, ist ein Selbstverleugner. Der kann einen leid tun.

  33. Ralph Sterck „es gibt keine deutsche Leitkultur“, „D-Länder ist eine gute Idee“. Du bist ein Idiot. Nacktschnecken haben mehr Rückgrat als Du.
    Ich bin bekennender Rassist. Damit bin ich natürlich schon vogelfrei.
    Dabei ist Fremdenangst, Teil des Selbsterhaltungstriebs, der stärkste Trieb ansich. Wird aber zwanghaft aberzogen, deshalb haben wir so viele Phychpathen, Phobiker und Süchtige.
    Überlegt mal, wie die Welt ohne Europa, oder die „Weißen“ aussehen würde?
    Kein Strom, kein Auto, keine Demokratie, keine Zivilisation.

  34. Er entzieht dem konservativen Lager keine Stimmen. Denn die einzig Konservativen in Köln sind PRO KÖLN.

  35. Es gibt in Köln wirklich bald keine deutsche
    Leitkultur mehr ,aber eine türkische ?

    Scharia als Leitkultur ist auch einfacher dem
    zu vermitteln der lieber dem Ball hinterherschaut als sich um die Zukunft seiner Kinder zu sorgen.

    Meint es der Fdpler ernst oder ist es wie mit diesem Beitrag der von den Steuerzahlern
    finanziert wurde :

    http://www.youtube.com/watch?v=6huJXQHm9cI

    Wo ist den die Vielfalt im Islam zu finden
    wenn doch alle Andersdenkenden vertrieben oder umgebracht werden ,gibt es dort wohl eher keine Vielfalt?

  36. FDP steht für Antisemitismus-Möllemann und pro Islamisierung -Mayzek und Co.

    Wer noch FDP wählt dem kann man nicht helfen.

    Bin erschüttert. War aber abzusehen das die vor der BTW auch noch ein paar Sachen bringen, die sie unwählbar machen.

    Leute vergesst nicht bei der Wahl Filzstift oder Kugelschreiber mitzunehmen. Die angebotenen Bleistifte erregen bei mir ungutes Gefühl. Da kann man beim zählen radieren. Was ich mir so vorstellen kann, wenn ich mir die Ergebnisse bei der Europawahl anschaue.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  37. Genau: prophylaktisches Moscheebauen für „Bürger“ wird gefordert, erst zu warten, bis die DITIB („gemäßigt“ – pruuuhaha!) einen Antrag stellt, ist ja der reine fremdenfeindliche Rassismus!
    (Wenn es schon so weit ist, frag ich mich, was Leute wie Herr Marx demnächst noch fordern werden.)
    Daß der Herr Sterck nicht weiß, was deutsche Kultur ist, kann nicht verwundern, die Kulturlosigkeit haben uns die linksgrünen Alt68er eingebrockt. Fragt doch mal Frank Walter S., was deutsche Kultur sei. Wetten, ihm fällt da nichts weiter ein als ein Zitat „deutschsprachiger Poesie“, zu verorten beim Rapper Muhabbet: „Im Westen, da fliegen die Fotzen in Fetzen“?
    [Wahlkreuzle (bestimmt nicht bei der FDP) mach ich auch immer mit Kuli oder Filzer, da kann man hinterher nix wegradieren.]
    Ich bin froh, daß an unseren Musik- und Kunsthochschulen viele ausländische Studenten sind und daß ich auch etliche ausländische Schüler ausgebildet habe. Denen liegt etwas an europäischer Kunst, sie werden sie weiter pflegen, wenn bei uns MoslemMonokulti herrscht und das Abspielen der 9. Beethoven oder das Rezitieren eines Goethegedichts die sofortige Steinigung nach sich zieht.

  38. wer keine kultur hat, kann natürlich auch keine leitkultur erkennen.
    ein blinder kann bekanntlich auch keine farben sehen.
    daß sich solche figuren in der politik an verantwortlicher stelle tummeln, ist eine katastrophe, für die doitsche politszene aber typisch. im 20 jhdrt. hat das ja bekanntlich zu verheerenden desastern geführt.
    tja, nix dazugelernt.
    fdp wählen??? nein danke!!!

  39. Es ist nicht Komisch, aber ich glaube, wenn es so weiter geht, werde ich auswandern müssen.

  40. Vermischung der Kulturen:
    schon mal einen Vanillepuding mit dem Löffel mit dem Inhalt einer Tomatenheringsbüchse verrührt??= Multikulti in Deutschland! Und das Volk soll und muß das essen.

  41. Ich weiss ja nicht, wie hier einer schreiben kann, dass die FDP wirtschaftspolitisch top wäre. Ihren wirtschaftspoltischen Erfolg in Anführungszeichen bauen die doch nur auf Lohndumping und prekäre Beschäftigungsverhälntisse auf. Also ganz im SInne der Wirtschaft. Ich weiss nicht was daran top sein soll.

  42. Die deutsche Leitkultur beruht auf preußisch-protestantischen Werten und Traditionen!
    Und das ist gut so!!!

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