KulturbereichererIch habe mich vor einiger Zeit bei einem internationalen Brieffreundeportal angemeldet, um neue Freunde aus aller Welt zu finden und meine Sprachkenntnisse aufzubessern. Sobald man sich angemeldet, sein Geschlecht preisgegeben (in meinem Fall weiblich) und ein einigermaßen vernünftiges Foto hochgeladen hat, kann man sich vor Mails, Wallposts und Freundschaftsanfragen kaum retten…

(Gastbeitrag von Siriell zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Zuerst hab ich mich gefreut, bis ich festgestellt habe, dass diese Mails und Posts ausschließlich von Asiaten und Afrikanern aus hauptsächlich muslimischen Ländern stammten, die unbedingt mit mir befreundet sein wollten, mit sagten, wie hübsch ich bin und wie interessant ich wäre usw.

Nachdem ich mich ein bisschen umgesehen und Profile anderer Frauen (und Männer!) aus Europa, den USA, Russland und Ozeanien angesehen habe, wusste ich, dass ich nicht alleine bin! Viele haben wegen genau solchen Individuen in ihren Profiltexten Sätze wie: „Nein, ich suche keine Romanze, ich werde dich nicht heiraten und kaufen kann man mich auch nicht!“ stehen. Viele akzeptieren keine Mails aus Afrika und Asien oder schreiben explizit, dass sie keine Kontakte aus der Türkei oder anderen islamischen Ländern wollen. Und das in einem Portal in dem es hauptsächlich um Freundschaften und nicht um Dating geht. Man sollte meinen, dass auch Afrikaner und „Asiaten“ den Sinn einer Seite wie dieser verstehen sollten.

Besonders bezeichnend finde ich in diesem Zusammenhang Profile wie das von „Bazigoosh“ (31) aus dem Iran, der explizit angibt: „Only young pretty hot female please.“ Oder von „xahmadi“ (39) ebenfalls Iran, der schreibt: „Very cool women needed!! I am very hot!“ – allerdings ohne, das durch ein Foto zu beweisen 😉 Das sind nur zwei Beispiele, aber wenn man sucht, dann findet man noch viele mehr dieser Art.

Einige, besonders Afrikaner, scheinen das Portal auch als Sprungbrett in den vermeintlichen westlichen Reichtum zu sehen, indem sie sich eine dumme westliche Schlampe angeln, oder indem sie Mails verschicken, in denen sie um Geld bitten.

Genauso gibt es dort auch solche, die auf dem Missionarsweg unterwegs sind und alle, die sich nicht wehren, mit islamischer Propaganda zutexten. Ganz besonders „islamicboy“ (18) aus Pakistan. Er sagt über sich selbst: „I’m trying to become a true fundamentalist, believing, practicing and preaching muslim“ und hat sein Profil mit einigen aussagekräftigen Suren dekoriert. Wirklich sehenswert. Es gibt noch viele andere wie ihn, die schreiben, der Islam sei Frieden, die westlichen Medien würden ein falsches Bild schaffen, alles Schlechte, was in islamischen Ländern passiert, wären schlimme Ausnahmen, die nichts mit der Religion des Friedens zu tun hätten, etc. Komisch… genau das bekomme ich doch jeden Tag in der Qualitätspresse zu hören und ich wundere mich immer wieder, wie viele Leute auf diese Lügen hereinfallen.

In diesem Portal offenbaren sich die zwei Seiten der islamischen Gesellschaft. Zum einen die übertriebene Religiosität und zum anderen deren Scheinheiligkeit im Bezug auf Sex. Im Prinzip ist diese Erkenntnis natürlich nicht neu, es ist nur faszinierend, wie einfach man auf dieser Seite zu dem Schluss kommen kann, wenn man sich nur die Mühe macht, vielleicht zehn Profile muslimischer Mitglieder zu begutachten.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Krankenhausbehandlung in Multikultistan
» Gemüsehändler, nett und türkisch
» Anekdoten kultureller Bereicherung
» Kulturbereicherung im Kirchenchor
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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34 KOMMENTARE

  1. Das Gebahren dieser Mutanten kommt ja nicht von ungefähr. Die Autorin würde sich wundern wie viele dämliche europäische Schnepfen sich mit diesen Honks einlassen und sogar ihr Erspartes dorthin überweisen, teilweise gar Kredite aufnehmen.

  2. Wo ist die Folge Krankenhausbehandlung in Multikultistan geblieben?

    Wieso existiert sie nicht mehr??

  3. Naja…so ein Portal muss man echt differenziert betrachten. Es sind bestimmt wieder Einzelfälle™. Aber jetzt mal ernst: Das gibt es in jeden Portal. Sölche Dinge prägt man sich halt eher ein als ein „normales“.

  4. Danke für diesen Beitrag!

    Diese Website wäre doch eine Fundgrube für unseren VS…..wenn der Kampf gegen Rechts nicht so viel Ressourcen verschlingen würde

  5. Diesen Beitrag kann ich voll und ganz bestätigen.
    Genau die gleichen „Erlebnisse“ hat meine Freundin auch auf einem Portal.

    Das Schema gleicht sich immer wieder:
    Erst plumpe sexuelle Anmache und wenn dann eine saftige Abfuhr (sehr saftig!) kommt, dann wird auf megareligiös umgeschaltet und immer wieder dieselben Sprüche geklopft.

    Da muß irgendwo ein Programmierfehler vorliegen. 😉

  6. Ein echter Brüller ist, dass viele Schwule ein solches Profil machen mit „ein blond Tuss“ als Foto und dann wird gechattet mit den Kulturbereichern…

    „Willsu misch ein blahsen?“

    hohoho

  7. „dass sie keine Kontakte aus der Türkei oder anderen islamischen Ländern wollen.“

    Autsch, das ist aber voll Autobahn!

  8. „Hot Girls“ hat schon der Prophet Mohammed – Salamsallabim – gesucht und auch gefunden!

  9. Schaut euch mal die Comments an die für „Islamicboy“ verfasst wurden.. Entweder einige Schreiblinge (aus den USA) sind dumm oder unterschätzen einfach nur diesen scheiss Fundi !

  10. Wird wohl zeit das ich als „Waidla“ mich dort auch mal anmelde:D
    Und ja, ich werde hauptsächlich islamische Kontakte suchen…will ja mal wissen wie die wirklich sind;)
    MFG alex

  11. Diesen Beitrag kann ich voll und ganz bestätigen.
    Genau die gleichen “Erlebnisse” hat meine Freundin auch auf einem Portal.

    Das Schema gleicht sich immer wieder:
    Erst plumpe sexuelle Anmache und wenn dann eine saftige Abfuhr (sehr saftig!) kommt, dann wird auf megareligiös umgeschaltet und immer wieder dieselben Sprüche geklopft.

    Da muß irgendwo ein Programmierfehler vorliegen. 😉
    ——————————————
    Der Programmierfehler ist über den ISLAM implentiert. Keine Programmierspache geschweige denn Assembler (Maschinencode) kann diesen Bug updaten! 🙂

    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Wenn Du lesen kannst , dann lese.
    Seelig die Apostaten, denn die haben den Quran gelesen und verstanden! 😮

  12. Vorsicht ist in den Singlebörsen auch vor der sogenannten Nigeria Connection geboten !

    Internet Love Scam

    Hier handelt es sich um eine Art von Vorschussbetrug mittels einer fiktiven Liebesgeschichte mit Hilfe von E-Mail und Chatsystem. Jemand nimmt in einer Single-Börse Kontakt auf und ist bald der Meinung, den Liebespartner gefunden zu haben. Daraufhin wird schnell behauptet, man sei Hals über Kopf verliebt. Man brauche Geld für das Internetcafe, weil man sonst den Kontakt nicht aufrechterhalten könne. Im weiteren Verlauf werden Treffen vorgeschlagen, für deren Realisierung Geld überwiesen werden müsse, z. B. einen Vorschuss für das Flugticket, Visumsgebühren, BTA (Basic Travel Allowance) und anderes. Ein weiterer Vorwand ist ein Krankenhausaufenthalt, für den Geld überwiesen werden soll, um der „geliebten“ Person zu helfen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Vorschussbetrug

  13. Solche „internationalen Brieffreundeportale“ sollte man besser nicht nutzen !

    Denn dort kann sich jeder unter einem
    beliebigen Namen mit einem
    beliebigen „Foto“ anmelden.

    Wer kann die Authentizität der Personen in solchen Portalen überprüfen ??

    Finger weg !!

  14. Solche “internationalen Brieffreundeportale” sollte man besser nicht nutzen !

    Denn dort kann sich jeder unter einem
    beliebigen Namen mit einem
    beliebigen “Foto” anmelden.

    Wer kann aber die Authentizität der Personen in solchen Portalen überprüfen ??

    Finger weg von so etwas !

    Iran lässt grüßen ! !

  15. In Indonesien haben islamische Kleriker kürzlich gemeinsam einen Beschluss über Freundschaftsportale im Internet gefasst, in dem sie gewisse Verhaltensweisen, über die Siriell sich ärgert, anprangerten und zu sehr zurückhaltendem Umgang mit diesem Medium aufriefen.

    Die Aussage, der Islam sei nicht mit dem Verhalten unmoralischer Moslems gleichzusetzen, ist nicht ganz falsch. Dem Islam kann man in diesem Fall nur sehr indirektes (und nicht leicht nachweisbares) Versagen vorwerfen.

    Im Gegensatz zu manchen hiesigen Moralinstanzen, die Eurabier gerne als „68er TotalversagerInnen“ tituliert, haben islamische Moralinstanzen es manchmal durchaus Erfolgserlebnisse vorzuweisen, von denen das größte wohl die Vertreibung der Sowjets aus Afganistan war.

  16. Um diese Erfahrungen zu machen, muß man nicht auf ein Brieffreundschafts- oder Datingportal gehen.
    Es reicht schon der allgemeine Chat.
    Ich trug mich mal als Mädel ein und in mein Profil schrieb ich, daß ich keinen Kontakt mit Türken will. Was da alles an Beschimpfungen und Drohungen auf mich zukam, breauche ich wohl nicht beschreiben; da kamen locker 9000 Jahre Knast wegen Beleidigung und Volksverhetzung zusammen.
    Probiert es einfach mal selber 😉

  17. #12 waidla (31. Jul 2009 20:36)
    da mach‘ ich mit (hab zur Zeit Urlaub…also Zeit für ein paar Recherchen).

  18. Interkulturelle Tücken

    Freitag, 31. Juli 2009, 18:58 Uhr
    Knauf untersagt Iran-Mitarbeitern Proteste

    Der unterfränkische Baustoffhersteller Knauf hat seinen Mitarbeitern im Iran die Teilnahme an Demonstrationen gegen die iranische Regierung untersagt. Sollten sich die Beschäftigten dem widersetzen, drohe ihnen die Kündigung. Einen entsprechenden Bericht des „Wall Street Journal“ bestätigte am Freitag der Rechtsanwalt der Knauf Gips KG, Jörg Schanow, in Iphofen (Landkreis Kitzingen). Die Aufforderung war den Mitarbeitern schriftlich zugegangen. Zugleich distanzierte sich der Konzern von dem Schreiben: „Das war ein Schreiben der iranischen Geschäftsführung, von dem man in der Zentrale nichts wusste“, erklärte Schanow. Die Formulierung sei „sehr unglücklich“ gewählt. Zu den Grundsätzen der Knauf-Gruppe gehöre es, politische Zurückhaltung in allen Ländern dieser Erde zu üben, sagte Schanow. „Aber privat kann jeder Mitarbeiter an Demonstrationen teilnehmen.“

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=9225670.html

  19. Wenigstens sind die Alis und Jims ehrlich. Sie verstellen sich nicht sondern sind ganz sie selber – wie eben im realen Leben auch. Um jetzt mal auch eine positive Sicht daraus zu erschließen, räusper…

  20. Nun ja, was mir meine Nichte (17) so alles erzählt… Die Kinder treiben sich stundenlang auf solchen Kontakt-, Chat-, Freundschafts- usw.-Seiten rum und gehen sehr „unbedarft“ mit der eigenen Identität um, was Fotos, Freizeitverhalten etc. mit einschließt. Sie bekommt auch regelmäßig eindeutige Angebote, allerdings weniger von „Bazigoosh“ (31) aus dem Iran, sondern eher Erwin (44) aus Leipzig, der sie ganz hart von hinten nehmen möchte, oder Reinhardt (51) aus Buxtehude, der ihr gern gebrauchte Unterwäsche abkaufen würde. Das hat mit Islam genau wieviel zu tun…

  21. d@

    so schreibt man das:

    „Um diese Erfahrungen zu machen, muß man nicht auf ein Brieffreundschafts- oder Datingportal gehen.
    Es reicht schon der allgemeine Chat.
    Ich trug mich mal als Mädel ein, (Parataxe, daher zwingend Komma) und in mein Profil schrieb ich, daß ich keinen Kontakt mit Türken wolle. Was da alles an Beschimpfungen und Drohungen auf mich zukam, brauche (ok, vertippt) ich wohl nicht zu („brauchen“ ist kein Modalverb und muß mit „zu“ ergänzt werden)beschreiben; da kamen locker 9000 Jahre Knast wegen Beleidigung und Volksverhetzung zusammen.
    Probiert es einfach mal selbst („selber“ ist umgangssprachlich).“

    Das war die korrigierte Fassung.

    Hier das Original:

    „Um diese Erfahrungen zu machen, muß man nicht auf ein Brieffreundschafts- oder Datingportal gehen.
    Es reicht schon der allgemeine Chat.
    Ich trug mich mal als Mädel ein und in mein Profil schrieb ich, daß ich keinen Kontakt mit Türken will. Was da alles an Beschimpfungen und Drohungen auf mich zukam, breauche ich wohl nicht beschreiben; da kamen locker 9000 Jahre Knast wegen Beleidigung und Volksverhetzung zusammen.
    Probiert es einfach mal selber.“

    Erbsenzählen ist gut für das Gemüt.

  22. http://forum.1001geschichte.de/viewforum.php?f=11
    Auf die o. g. Seite kann man gar nicht oft genug verweisen, vor allem für reiselustige Frauen. Als ich (Mann) vor einigen Jahre zufällig auf 1001 Nacht/bezness stieß, war ich schockiert über die Naivität mancher Frauen dort; selbst offensichtlichste und völlige unglaubwürdige Situationen können manche westliche Reisende nicht davonhalten, an die „große Liebe“ mit Leuten aus dem meist islamischen Raum zu glauben (sicher auch andere Regionen). Auch in meinem Bekanntenkreis kenne ich ganz wenige Fälle von gelungenen Partnerschaften zwischen westlicher Frau und nordafrikanischem Mann, jeweils im Uni-Bereich kennengelernt. Aber die große Mehrheit scheitert schon ziemlich bald, und zwar ganz klar zuvorderst an „kulturellen“ Unterschieden.

  23. Leute , sprecht mit Deutschen und gut Integrierten und klärt sie auf, glaubt mir viele wissen noch nichts oder sehr wenig von gewissen Umständen.

    Gruß

  24. Das islamische Büblein mit seinem weißen Haarnetz sieht aus wie die Sauerland- oder 9/11-Attentäter.

    Bei den beiden angegebene Profilen fällt mir auf, dass die erst seit ein paar Wochen dabei sind.

    Generell: Wer Zeit hat, könnte sich als Kreuzritter anmelden und/oder Gewaltverse aus dem Koran als Lieblingszitate eintragen.

  25. #24 nitro (31. Jul 2009 22:09)

    Sorry, aber solche Beiträge sind völlig sinnlos und bringen hier gar nichts.

    Nun ja, ich war mir auch nicht sicher ob dieser Beitrag wirklich in die Serie gehört oder nicht und das habe ich gegenüber PI auch zum Ausdurck gebracht.
    Allerdings geht es bei dieser Serie darum seinen persönlichen subjektiven Eindruck von Bereicherung und den Situationen in denen man sie erlebt zu schildern.
    Jeder einzelne dieser Beiträge bringt uns „garnichts“, denn seien wir ehrlich, haben wir dabei wirklich etwas neues erfahren? Das sind alles Erlebnisse die wir alle in irgendeiner Form hier auf PI, bei Akte Islam oder im Freundes- und Bekanntenkreis schoneinmal gelesen oder gehört haben.
    Es geht hier jedoch um das gesamte Bild, auch und vorallem für Menschen, die sich bisher vielleicht noch nicht mit dem ‚Phänomen‘ der Bereicherung beschäftigt haben. Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig das Thema in alle Richtungen auszuleuchten, denn so hat man einen größeren Pool an Berichten aus dem man schöpfen kann.
    Diese PI-Serie ist eine gute Zusammenfassung all dieser Dinge und man kann damit einfacher Neulinge auf diesem Gebiet erreichen.
    Die Belästigung im Internet ist nur ein kleiner Teil der Problematik, gehört aber dennoch dazu!
    Jedenfalls habe ich seit Start der Serie wieder mehr Motivation Werbung für PI zu machen.

  26. Frau könnte ja mal spaßeshalber eine internationale Bekanntschaftsanzeige mit ein paar ganz häßlichen Fotos und übertriebener Gewichtsangabe veröffentlichen.

    Mal sehen, was die Männer aus solchen Ländern dann für tolle Liebeshymnen schreiben.

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