Islam liveAls hätten sie sich abgesprochen: Entgegen aller anderen großen Mainstreammedien wagen es gerade die beiden großen Frankfurter Zeitungen, die eher sozialdemokratische FR genauso wie die eher liberal-konservative FAZ, einer erfrischend unpopulären Meinung zum Mord von Dresden Raum zu geben.

Der Kölner Zentralrat der Ex-Muslime hat islamische Verbände davor gewarnt, den gewaltsamen Tod einer jungen Ägypterin am Dresdner Landgericht politisch zu instrumentalisieren. „Der Mord an der jungen Ägypterin ist schrecklich. Aber die Bluttat gibt keiner islamischen Organisation das Recht, daraus politischen Nutzen zu ziehen und Islamkritikern einen Maulkorb zu verpassen“, sagte die Zentralratsvorsitzende Mina Ahadi der „Leipziger Volkszeitung“. Plötzlich rede keiner mehr über sogenannte Ehrenmorde, die in islamisch geprägten Familien traurige Realität seien, kritisierte Frau Ahadi.

Es gebe auch keine Anzeichen für Islamphobie in Deutschland, sagte Frau Ahadi über entsprechende Vorwürfe des Generalsekretärs des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek. „Im Gegenteil, die Bundesregierung hat immer wieder erstaunliche Zugeständnisse an die hier lebenden Muslime gemacht, zuletzt beim sogenannten Islamgipfel.“ Die Bundesregierung müsse sogar aufpassen, dass sie nicht mit falschen Zugeständnissen dem radikalen Islamismus Vorschub leiste. ZITAT: FAZ

In der Tat wird wohl gerade der Zentralrat der Ex-Muslime wissen, wovon er spricht (PI berichtete). Zahlreiche Menschen werden in diesem Land ohne Anteilnahme der Presse ermordet, weil sie es wagen, aus dem Islam auszutreten. Die Anteilnahme in Ägypten, Iran, und all den anderen friedliebenden Gesellschaften der islamischen Welt ist in diesen Fällen vergleichbar ausgeprägt wie bei Ehrenmorden und Kinderschändung im Namen des Islam.

Langsam aber offenbart der Vorfall in Dresden auch seine guten Seiten. Die gänzlich oberflächliche und durchschaubare Art und Weise, wie Islamverbände versuchen, den Vorfall zu instrumentalisieren, um jede berechtigte, inhaltliche und vor allem kritische Auseinandersetzung mit dem Islam zu dämonisieren, schadet ihnen schlussendlich mehr als sie ihnen nutzt. Zu offensichtlich sind ihre Ziele, zu widersprüchlich ihr Gebahren hinsichtlich all der niederen Taten, die im Namen Allahs begangen werden.

Wer die Foren der großen Onlineportale studiert, wird durchweg einhelliges Entsetzen vorfinden: Entsetzen über eine abartige, unmenschliche und verachtenswerte Tat – dem stimme ich zweifelsohne zu – aber auch entsetzen über einen Zentralrat der Muslime, dessen Vorsitzender den Eindruck erweckt, als habe er lechzend auf diese Gelegenheit gewartet, den Deutschen endlich mal wieder in vollen Zügen die Nazi-Peitsche zu verabreichen.

Nur noch Politiker – allen voran die Linken – sogenannte Volksvertreter, politisch-masochistisch veranlagt, suhlen sich in der hetzerischen Ackerfurche, die Islamisten von Berlin bis Teheran angerührt haben. Auch sie werden sich die Frage gefallen lassen müssen, die in immer mehr Foren und Kommentaren gestellt wird: Wo wart ihr, als Konvertiten erschossen und frei-lebende Frauen erstochen wurden, im Namen der Religion, die sich lachhafterweise Religion des Friedens nennt?

(Gastbeitrag von Frank Furter)

Like
Beitrag teilen:
 

71 KOMMENTARE

  1. Und es kommt noch besser : OTOTOTOTOT

    unsere Politiker in Symbiose mit der Wirtschaft wollen uns vom Islam abhängig machen.
    Nicht nur die Gasröhre von Rußland durch die Türkei, durch die wir jederzeit für die Türken erpreßbar wären (siehe Rußland vs. Georgien), nein, unsere Wirtschaft beschloß ein Stromherstellungsprojekt, daß in der Sahara installiert uns Europäern Strom liefern soll. Wir wissen, welche Ideologie in der Sahara herrscht.

    Wenn also Europa, oder auch nur ein Land davon, nicht so springt, wie die Musels pfeiffen, dann wirds hier dunkel, gute Nacht.

  2. Das ändert nichts an der vorgegebenen Richtung in diesen Zeitungen. Um sich einen demokratischen Anstrich zu geben, darf auch ab und zu mal eine Gegenmeinung zu Wort kommen. Sowas hält Leser, die eine Abo-Kündigung schon länger erwägen, vielleicht noch ein bißchen länger bei der Stange. In Zeiten sinkender Auflagen muß man auch mal einen Kompromiß schließen, ein paar Brosamen vom Olymp der Meinungsherrschaft an das störende „Ur“-Volk verteilen.

  3. Die meisten Politiker sind nicht nur auf einem Auge blind, sondern auf eineinhalb. Sie nehmen nur noch Verbrechen wahr, die ganz rechts geschehen. Leider haben sie mit ihrer Wahrnehmungsstörung Mitschuld am Tod von so vielen Menschen!

    Die Politik wird zum großen Teil von Lobbyisten bestimmt. Das haben auch die Moslemverbände erkannt. Leider fallen viele Politiker darauf rein, wie bleistiftsweise Schäuble. Und das ist das eigentliche Perverse!

  4. Na herzlichen Glückwunsch! Wenn das kommt, gehts hier richtig los!

    Ich prophezeie das die ganzen Gutmenschen und Politiker sowieso irgendwann das sinkende Schiff verlassen werden. Vllt. geht ja auch das Atomkraftwerk Krümmel bald hoch! Ist nicht weit von hier und zack hab ichs hinter mir und brauch mich über nichts mehr aufregen!

    Manchmal hoffe ich ja inständig das es irgendeine geheime Befehlsgewalt in Deutschland gibt die das hier alles mitbekommt was in Deutschland passiert und irgendwann sagt: „Okay, das wars. Wir übernehmen wieder!“
    Und alles ist wieder schön!
    Die ganzen gewalttätigen Migranten werden ausgewiesen, die Zollgrenzen wieder eingeführt und unsere Wirtschaft aufgebaut.

  5. # 2 D@

    „uns Europäern Strom liefern soll.
    Wenn also Europa, oder auch nur ein Land davon, nicht so springt, wie die Musels pfeiffen, dann wirds hier dunkel, gute Nacht.„

    Oh sch… wie soll ich dann meine Haare föhnen? 🙂

    Ohne Strom wird den Deutschen dann vielleicht ein Licht aufgehn?

  6. Hier ein Radio-Kommentar auf einer islamischen Seite des Staatsrundfunks WDR, der sich mit dem Mord an den drei jungen Frauen, zwei Deutsche und eine Koreanerin, im Jemen befasst. Das ist ein ganz schrecklicher Radio-Beitrag, dass dieser Mord ein schreckliches Verbrechen ist, wird nicht thematisiert, sondern nur die christliche Mission.

    Der Beitrag ist für mich ein weiterer Beleg, wie moralisch verkommen unsere Dressurelite ist.
    Wer sich ’s antun möchte.

    http://www.wdr.de/themen/homepages/islam_konflikte.jhtml

  7. #8 Lena-hh

    Warum nicht die von GrünInnen völlige

    überzogende subvensionierung des Solarstroms

    beanspruchen !

    Solarmodule gibs ja fast vom Staat geschenkt !

    Und man ist Autochon !

  8. @ #8 Lena-hh (13. Jul 2009 16:54)

    -> Ohne Strom wird den Deutschen dann vielleicht ein Licht aufgehn? <-

    Das wage ich zu bezweifeln, außerdem wird es dann zu Spät sein, viel zu Spät; dann ist es bereits anch 12.
    Dann sagen die uns noch, daß wir zum Islam konverteiren sollen, sonst kriegen wir keinen Strom und kein Gas mehr *lach*

    Ein wenig spinnert aus unserer Sicht, aber bei deren Denke und „Intellenz“ vielleicht nicht unmöglich.

  9. #11 Nordisches_Licht (13. Jul 2009 17:00)

    #8 Lena-hh

    Das rentiert sich !

    Zumindest in SüdlandSüd Deutschland !

    Bei mir in HH wäre ein 999 € Windrad von Conrad wohl auch effektiv !

  10. #2 D@; eigentlich hast du recht. Heut in der früh in allen Kanälen, lediglich den nichtdeutschen natürlich nicht, haben sie sich gradezu überschlagen, wegen diesem Afrikaprojekt. Da wurd natürlich wieder verharmlost und Äpfel mit Birnen verglichen, bloss damit der Steuerzahler, der das alles finanziert, glaubt, dass allles seine Richtigkeit hat. Erstmal macht man sich damit von Schurkenstaaten abhängig, von denen Marokko zugegeben noch eines der vergleichsweise berechenbarsten ist. Und dann sollte den Leuten auch klar sein, dass Strom über so weite Strecken transportiert, auch ne Menge Verluste hat. Da wurde auch gesagt, dass Spanien ebenfalls so ein Projekt machen wollte, aber grandios damit gescheitert ist. Ich frag mich nur was für ein Teufel (Allah) diese Leute reitet, dass sie annehmen, dass sie selber erfolgreicher wären. Physikalische Gesetze gelten, anderslautenden Gerüchten zum Trotz genauso in Spanien wie auch in Deutschland.

  11. Soviel Einfältigkeit und Ignoranz gegenüber den Deutschen war auch für Normalsterbliche zuviel des Guten.

    Beim nächstem innerislamischen Schlachtfest herrscht wieder schweigen im Walde.

    #2 D@ (13. Jul 2009 16:42)

    Ich sehe das mit den Solarkraftwerken gelassen.

    Für mich eher ein Stempel der freien Welt und des Kapitalismus in Arabien.

    Besser Siemens und Eon bauen, als irgendwelche Folter-Scheichs, die uns dann den Solarstrom wie Öl verkloppen wollen.

    Erstmal werden für dieses Projekt jetzt Abermillionen an Förder- und Planungsgeldern eingestrichen, Pöstchen vergeben und „Verhandlungen“ geführt. d.h. viele Lachs- und Kaviarschnittchen, Ausflüge zu ähnlichen Versuchskraftwerken mit anschließendem Bordellbesuch, da lassen sich sicher wieder einige Parlamentarier für arabischen Solarstrom begeistern.

    Je größer und unübersichtlicher das Projekt, dest mehr Milliönchen sind abzugreifen.

    Die Chance, dass diese Dinger gebaut werden, liegt bei 20%. Und wenn, werden sie in 15 Jahre den ersten Strom liefern und bis dahin sind alle Beteiligten um Millionen reicher und die EU und damit der Steuerzahler um Abermillionen ärmer. Und dann gehts mit dem Kasse machen erst los.

  12. @ #11 Nordisches_Licht (13. Jul 2009 17:00)

    #8 Lena-hh

    Warum nicht die von GrünInnen völlige

    überzogende subvensionierung des Solarstroms

    beanspruchen !

    Solarmodule gibs ja fast vom Staat geschenkt !

    Und man ist Autochon !

    Sehe ich genauso

    Das dach mit Solarpanles zupflastern, die bezahlen sich dank der Klimahysterie der Grünen von alleine und dann noch eine Schönen Block Bayern battrien dran, die sind zyklenfes und haben eine lange Lebensdauer.

  13. Dieser Mord an der Ägypterin war schlimm, aber dennoch im Vergleich zu den vielen Morden an Christen durch Muslime, nur ein Einzelfall. Letztendlich ist das geschehen was immer geschieht wenn der Islam über ein fremdes Land herfällt, es kommt zu Mord und Totschlag. Ich persönlich sehe nur eine Möglichkeit, die ein halbwegs friedliches Miteinander ermöglichen würde. Das ist eine tiefgreifende Reformation des Islam. Dazu müsste allerdings der Koran in Teilen umgeschrieben oder zumindest umgedeutet werden. Allerdings glaube ich nicht dass die Muslime zu solch einem geistigen Höhenflug in der Lage wären.

  14. #23 Knuesel

    In fester Planung !

    Ich hab nur Kühlapperat und Laptop laufen !

    Dafür brauch ich kein Vatttenfall und erst recht kein Wüstendämon Sharah Strom !

  15. Unter einer „Revolte“ verstehe ich etwas anderes, sorry. Hier müsste sich schon ein Redakteur eindeutig positioniert haben und sich nicht hinter Frau Ahadi verstecken. Ich stimme mit dem Zentralrat der Muslime zwar überein, aber wir brauchen diesen Verein dennoch nicht. Hier zählt UNSERE Meinung, und sonst nichts.
    Ein säkularisierter Linker ist zwar besser als ein Multikultist, aber ich sehe mich als knallharter Konservativer oder meinetwegen auch rechter Gegner des Islam.

  16. #26 Balian von Ibelin (13. Jul 2009 17:30)

    PI, bitte den Beitrag löschen (SPAM!) und den Benutzer sperren!

  17. #5 Aufgewachter (13. Jul 2009 16:47)

    ———————-

    halten sie es für ganz abwegig, dass gewisse politiker petrodollargekauft sind?

  18. #26 Balian von Ibelin (13. Jul 2009 17:30) Was soll der Müll, mit dem Käse kannst du dich meinetwegen auf Indymedia oder so trollen.

  19. #19 Mastro Cecco (13. Jul 2009 17:08)

    “Pakistan: Koran-Schule explodiert”

    Aha, da erscheint doch dieser Vorfall in einer türkischen Koranschule™ letztes Jahr…

    „Mindestens 16 Tote bei Einsturz von Koranschule“

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,569445,00.html

    …in einem ganz anderem Licht? Denkbar wäre aber auch dass man beim traditionellen Stromabzapfen auch noch den Gaszähler umgehen wollte…?

  20. @2D – Das wird doch bequem für die Entführer in den Regionen. Die brauchen nun nicht mehr Touristen nachzulaufen und mit deren Tod zu drohen! Die nehmen einen Trafo und hauen damit ab. Das Lösegeld ist somit unerschöpflich! Oder die EU schickt Dauerbewachung. Die Freiheit unseres Stroms wird in der Sahara und unsere Freiheit daselbst am Hindukusch verteidigt! Toll!

  21. #27 Natanaele (13. Jul 2009 17:32) OT:

    FAZ.net – Italien
    Ein Feldzug gegen die Einwanderer

    Italien ist nun der erste europäische Staat, in dem nicht nur die illegale Einwanderung, sondern auch der illegale Aufenthalt als Straftatbestand fixiert ist. Die Partei Lega Nord hat das Gesetz auf den Weg gebracht. Die Bevölkerung reagiert gespalten.

    Man fragt sich, was daran so schlimm ist, wenn Leute, die Ablauf ihrer Aufenthaltserlaubnis sich immer noch im Land befinden aufgegriffen und abgeschoben werden?

    „Kein Mensch ist illegal…“ blabla. Dann bitte auch aus der Gutmenschenkasse versorgen und die „lieben Leute“ im Vorgarten einquartieren.

  22. Ein richtiger Gutmensch zahlt „Almosen “ für Kulturbereicherer aus seiner Privatschatulle .
    Das sind nur Heuchler, so lange die arbeitende Mehrheit dafür bezahlen muss.
    Es sind darunter auch so einige „Pseudochristen “ vom Rotweingürtel dabei, richtig lustig, wenn sie ihre Modeschau mit Birkenstock und Eigner und mit wackelnden Hüften durchs Kirchenschiff vorführen, und anschließend beim „Feigenkränzchen „im Caffe, über den Pfarrer herziehen, weil er zu wenig Barmherzigkeit für illegale Einwanderer gepredigt hat.

  23. Muslime – schämt euch !
    Schaut man mal in die muslimischen Foren, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Mord von Dresden, den Muslimen geradezu willkommen erscheint.

  24. Die Herren KöhlerIn und Mazyiek scheinen noch nicht begriffen zu haben, dass sie mit dieser Mohammedanophobiemasche nicht mehr so recht in der Bevölkerung ankommen, sie leben mental noch im 7 Jahrdundert Mohammeds bzw. in besten Multikultikuschelzeiten der 1990er!

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  25. Habt ihr diesen Kommentar unter dem „FAZ“-Artikel gelesen?

    Importierte Probleme

    Diese ganze Instrumentalisierungsdebatte lenkt doch nur davon ab, daß wir durch eine falsche Immigrationspolitik eine ganze Menge von regionalen Konflikten importiert haben.
    .
    Wenn bei uns Russischstämmige auf Ägypter treffen, wenn sich Türken und Kurden Straßenschlachten liefern, die Mafia gegen die N’drangeta kämpft, Marokkaner auf Berber losgehen, Serben gegen Kroaten oder Albaner prügeln etc. pp. dann zeigt das, wohin Deutschland in den nächsten Jahren und Jahrzehnten driften wird.
    .
    Gleichzeitig wird die Deutsche Innenpolitik immer mehr Objekt des Interesses Ausländischer Mächte. Wie kann es sein, daß eine ausländische Behörde in unserem Hoheitsgebiet tätig wird (DITIB) oder warum verwahren wir uns nicht strikt gegen die Einmischung in innere Angelegenheiten gegenüber Ägypten?
    .
    Unser Rechtssystem funktioniert – unsere Außenpolitik und unsere Bevölkerungspolitik nicht!

    Schreibt wer?

    Schreibt ein gewisser Ogdan Ücgür.

  26. PI im vorherigem Artikel treibt dieses „Balian von Ibelin“ unter 39 auch sein Unwesen.

  27. #27 Jetzt auch du, FAZ! „Feldzug gegen die Einwanderer“, und das Wort „illegal“ wird geflissentlich ausgelassen, wie auch schon vor ein paar Wochen, als das Gesetz verabschiedet wurde. Das Foto des Lega-Anhängers ist auch ziemlich irreführend: es stammt von einer Art padanischer Karnevals-Aktivität und hat nichts mit dem normalen Auftreten von Lega-Politikern zu tun. Maroni ist ein seriöser Innenminister und Bossi ein Parteiführer, der sehr vielen Menschen aus dem Alpenland erstmals wieder eine Stimme gegeben hat und menschliche Wärme mit teilweise pittoresk-schrillem Auftreten und guter Bodenhaftung mit Gefühl für Proportionen verbindet. Ein Hauptverdienst von Berlusconi ist es, die öde Berufspolitik Italiens durch Einbindung solcher Verbündeter belebt zu haben.

  28. Für alle Neuleser, in Anlehnung an #38 Bundespopels Hinweis („Wir vertreten einen Mainstream-Islam“):

    Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die alle Bereiche des Lebens bestimmt, regelt, prägt und der sich langfristig jedes andere Ordnungssystem unterwerfen muß. Das weiß jeder Allah-Funktionär.

    Gleichzeitig halten sie uns für blöde und servieren mohammedanische Logik: Es gibt „den Islam“, obwohl es „den Islam“ nicht gibt. Das Prinzip ist einfach: Sowie es um Lobhudeleien und Persilscheine und Ansprüche (Pässe, Land, Scharia, Jobs, Vorzugsbehandlung) geht, gibt es „den Islam“. Es kann dann gar nicht islamisch genug zugehen. Dann ist „der Islam“ stets auch „die Kultur“ oder „die islamische Kultur“, die „islamische Kunst“, die „islamische Architektur“. Wenn „der Islam“ gut ist/gut sein will, kommen Sprüche wie:

    „Im Islam“ ist xyz verboten (nonchalant wird uns dabei der Begriff haram = verboten untergejubelt, eine neben erlaubt = halal für den Islam prägende Norm, die im islamischen Recht = Scharia verankert ist; siehe Büchlein „Erlaubtes und Verbotenes im Islam“)
    „Der Islam“ ist friedlich.
    „Der Islam“ ist tolerant.
    „Der Islam“ verträgt sich mit der Demokratie.
    „Der Islam“ steht für eine Kultur der Toleranz und Aufklärung.

    Wenn „der Islam“ aber schlecht ist, gar kritisiert wird, verflüchtigt sich „der Islam“ mit Kamelraketenantrieb:

    „Den Islam“ gibt es nicht.
    „Der Islam“ ist missverstanden.
    Das hat nichts mit „dem Islam“, sondern mit „der Kultur“ zu tun.
    „Der Islam“ hat nichts mit „dem Islam“ zu tun.

    Bleibt eine Frage: Wenn es „den Islam“ nicht gibt, wie kann es dann „die Islamophobie“ geben? 😉

  29. PS etwas ähnliches wie die Lega Nord hat Franz-Josef Strauß einer breiten Wählerschicht in Deutschland zeitweilig geboten. Seitdem jedoch die Politik des Monopols der CDU auf das gesamte konservative Spektrum verfolgt wird, ist dieses Spektrum in Deutschland sehr schwach und unglücklich geworden.

  30. Jetzt schlägst aber 13 – und das am 13.7. 2009.
    Das Datum sollten wir uns merken. Denken die MSM um, oder was ist los? Frankfurt war eine 68er Hochburg, sollte von dort aus eine neue Revolte ausgehen? Na ganz so weit ist es wohl doch noch nicht.
    Vielleicht sind denen auch etliche Leser abhanden gekommen und deshalb versuchen sie jetzt offen und liberal zu wirken.

  31. Steinmeier in Südtirol auf Urlaub
    http://www.eventguide.it/nachricht-1099/

    Schade , ich hätte gerne mit Steinrappi ein Tänzchen gemacht;-)
    Oder anstelle des ZDF das Sommerinterview gemacht;-)
    Aber da wären sehr unangenehme Fragen gekommen !!!
    Immerhin befindet er sich dort noch in einer noch (Kopftuchfreien Zone) wie noch einige
    Südtiroler Nebentäler , man sollte diese unbedingt unter Naturschutz stellen 😉

    Immerhin ist er so schlau, und weiß daß ein Südtiroler Hotel sicherer ist wie ein Türkisches 😉

  32. @#48 cattivista #Kennst du auch die Marokkanerin von der PDL ??
    Der „Muslimische Feind aller Muslime in Italien „

  33. Vergessen zu sagen, sie heisst Soad Sbai, Google ,da findest du sogar deutsche Artikel über sie

  34. #20 Totentanz (13. Jul 2009 17:08)
    Soviel Einfältigkeit und Ignoranz gegenüber den Deutschen war auch für Normalsterbliche zuviel des Guten.

    Beim nächstem innerislamischen Schlachtfest herrscht wieder schweigen im Walde.

    #2 D@ (13. Jul 2009 16:42)

    Ich sehe das mit den Solarkraftwerken gelassen.

    Für mich eher ein Stempel der freien Welt und des Kapitalismus in Arabien.

    Besser Siemens und Eon bauen, als irgendwelche Folter-Scheichs, die uns dann den Solarstrom wie Öl verkloppen wollen.

    Ach, und wer hat seinerzeit nach dem Öl gebohrt, es gefördert und raffiniert, ungeschlagen und transportiert, dieses Öl aus Saudi-Arabien? Und wer wiegt nun das Öl gegen Gold auf?

    Die Tatsache, daß westliche Firmen Rohstoffquellen durch ihre Innovation und Arbeitskraft erschließen, heißt noch lange nicht, daß diese Rohstoffe so frei und verfügbar bleiben. Wenn ein paar dämlich geschlossene Verträge nicht die Übervorteilung westlicher Firmen sichern, wird es spätestens die Enteignung tun. Überdies gibt es natürlich noch die Möglichkeiten der Erpressung, wenn ein wichtiger Teil der Rohstoff- oder Energielieferungen betroffen ist. Aaaaber daaaas tun Muslime naaaatürlich!!! nicht!!! Niiiiemals!!

    (Wenn Muslime so intelligent sind wie der Herr Erdogan, kündigen sie die Erpressungen sogar Jahre vorher an!!)

  35. Gilt für solche Wesen wie auf dem Photo (Entschuldigung: „die Dame auf dem Photo“ vermag ich nur zu sagen, wenn ich auch eine DAME erkennen kann…) eigentlich immer noch das gute alte Vermummungsgebot???

  36. Langsam aber offenbart der Vorfall in Dresden auch seine guten Seiten.

    Ja natürlich. Die Leute merken doch so nach und nach wie falsch die Aktivisten unter den Muslimen mit uns spielen.
    Dass mir die umgebrachte Frau leid tut versteht sich von selbst.
    Aber hätte sie Sex außerhalb oder vor der Ehe gehabt oder wäre diese Ehe nicht eingegangen hätte ihr eigener Vater, der sich jetzt so künstlich aufplustert sie umbringen lassen, nur wesentlich brutaler

  37. #7 Nordisches_Licht (13. Jul 2009 16:49)

    Huch, FAZ ?

    Was ist da los ?

    Sind die Illuminiert wurden ?

    Sonst kenne ich ganz andere Töne von denen!

    Offensichtlich kennst Du weder die FAZ noch weißt Du, wie Zeitungen so ticken. Ich habe in meinem Archiv viele Artikel sowohl des Spiegel wie der FAZ. Wenn ich Leuten Spiegel-Artikel vorlegte, die ihn für erbarmungslos links hielten, in denen er wirklich kritisch berichtete, schüttelten die den Kopf und wollten nicht glauben was sie lasen.

    Es gibt in jeder Redaktion aber auch linke Schreiberlinge, die oft zugegebenermaßen die bedauerliche Mehrheit stellen. Das kann man dann auch Meinungspluralität nennen.

    Hier ein FAZ-Beitrag von Frank Schirrmacher, der sich nicht, wie im hier diskutierten Artikel geschehen, hinter einer fremden Meinung verschanzt, sondern ganz unverblümt und politisch inkorrekt Roß und Reiter nennt:

    FRANKFURTER ALLGEMEINE
    FAZ vom 15.01.2008, S. 31

    Junge Männer auf Feindfahrt

    Von Frank Schirrmacher

    Das Redeverbot, wonach über ausländische Jugendkriminalität oder solche mit Migrantenhintergrund nur im Zusammenhang mit Jugendkriminalität im Allgemeinen zu sprechen sei, ist Geschichte. Das hat nichts mit rechtsradikalen oder ausländerfeindlichen Tendenzen zu tun, sondern mit den Tätern selbst.

    Sie verrichten ihre Taten nämlich nicht mehr stumm. Sie reden dabei. Das heißt nicht, daß sie schon eine Ideologie hätten. Aber sie haben begonnen, einen Feind zu identifizieren. Sie vollziehen immer häufiger einen Schritt, der die angestaubte, arbiträre, nach Zufallsopfern suchende Aggressivität an einen Gegner heftet. Das sind „die Deutschen“. Es steht so nicht in den Lehrbüchern. Uns war historisch unbekannt, daß eine Mehrheit zum rassistischen Haßobjekt einer Minderheit werden kann. Aber es gibt starke Signale dafür. Letzten Donnerstag zum Beispiel in Berlin.

    Deutsche Migranten

    Die türkisch- und libanesischstämmigen Jugendlichen, die am vergangenen Donnerstag in Ber-lin einen Busfahrer mit dem Satz „Alles nur Scheiß-Deutsche überall!“ ohne Vorwarnung angriffen und verletzten, können sich aussuchen, was sie sind. Wir selber wissen noch nicht einmal, wie wir sie nennen sollen: Deutsche, Migranten, Deutsche mit Migrationshintergrund? Die radikalisierten Täter in München und Berlin wollen in dem Augenblick der Tat und viel-leicht sogar üerwiegend Nicht-Deutsche sein.

    Die Gründe liegen so erkennbar auf der Hand, daß die Debatte darüber geradezu grotesk ist: Den jungen, ganz überwiegend muslimischen Männern verhilft die Ausgrenzung der „Deut-schen“, ebenso übrigens wie die der Frauen, zu einem Gefühl der Überlegenheit. Die Deut-schen, die sie an der Bushaltestelle sahen, entsprachen erkennbar dem, was sie sich unter normalen Deutschen vorstellen. Der Polizist aber, der das Trio verhaftete und der auf seine tür-kischstämmige Herkunft hinwies, wurde ebenfalls als „Scheiß-Deutscher“ beschimpft. In diesem Fall aber sollte die Bezeichnung gleichsam die Verachtung für den kulturellen Identitäts-Verrat markieren.

    Deutschenfeindliche Äußerungen nehmen zu

    Die Polizei bestätigt, daß deutschenfeindliche Äußerungen bei den Angriffen zunehmen. Deutsche werden neuerdings bei grundlosen Attacken auch als „Schweinefresser“ bezeichnet, was den Konflikt bereits in die Sphäre des Kriegs der Kulturen transportiert.

    Man kann solche Äußerungen schon deshalb nicht auf die leichte Schulter nehmen, weil sie sich evolutionär in den Paralellwelten unserer Gesellschaft entwickeln. Die zweite und dritte Generation chancenlos gewordener Zuwanderer hat Teile Berlins nach den Worten der dortigen Bürgermeister unregierbar gemacht. Die Hoffnung der deutschen Mehrheit, diese Radikalismen gleichsam durch die pure Masse zu konsumieren, verkennt die demographische Krise einer alternden Gesellschaft. Die von uns zu verantwortende Nicht-Integration der Zuwanderer tirtt in die nächste Phase bei den Einheimischen: Die Desintegration der Mehrheit durch punk-tuelles Totschlagen Einzelner. Dort, wo wir es bemerken, wie in der Münchner U-Bahn, sind nicht „Auswächse“ zu beobachten, sondern hat der Übergang stattgefunden – jedenfalls spricht unendlich viel mehr für die Vermutung, es handele sich um eine Entwicklung, um Tendenzen, die auf Dauer angelegt sind, wenn nichts geschieht. Die seltsame Parallele zwischen Neo-Nazis und kriminellen jungen Muslimen ist offenkundig: Sie reicht von der Herabwürdigung und Verfolgung aller Minderheiten bis zum Dekadenzvorwurf an die Mehrheit.

    Die Schuld soll der Rentner tragen

    Eine der größten Leistungen der deutschen Nachkriegsgesellschaft war es, den „inneren Feind“ nicht zu postulieren, trotz aller Konflikte und Kontroversen nicht. Um so bedauerlicher, daß es jetzt ein geschätzter Kollege tut, und zwar mit den Mitteln jener Gesellschaftskritik der sechziger Jahre, die in jedem Hausmeister den Nazi und in jedem Rentner den Kleinbürger sah. Der Kollege Jens Jessen, Feuilleton-Chef der „Zeit“, vertritt in einem Videoblog seiner Zeitung, mit Blick auf den U-Bahn-Überfall in München, eine neue These. Er fragt, ob der Rentner, der in der U-Bahn sich das Rauchen verbat, nicht nur als letztes Glied einer Kette „unzähliger Gän-gelungen und Ermahnungen“ sei, die Ausländer in Deutschland zu erleiden haben und in diesem Fall das Faß zum Überlaufen brachte.

    Vielleicht, so Jessen, kam es deshalb zu der – auch von ihm so bezeichneten – unentschuldba-ren Tat. Das widerspricht zwar seiner späteren Pointe, daß es sich in München in erster Linie um gleichsam internationale Berufskriminelle handele, aber es führt zur Schlußfolgerung: Er stelle die Frage, so Jessen, ob unser Problem in Wahrheit nicht darin bestehe, „daß es zu viele besserwisserische deutsche Rentner gibt, die den Ausländern hier das Leben zur Hölle machen und vielen Deutschen auch“.

    Mehrheit unter Nazi-Verdacht

    Da das Video gestattet, in Jessens Gesicht zu lesen, spricht wenig dafür, daß er das ironisch meint. Vermutlich meint er es ernst, aber bietet es gleichzeitig als literarische Exentrizität an. Wie auch immer: Wenn das die Positionen sind, die eingenommen werden, um das alte Weltbild der moralisch dubiosen, weil nach Belieben unter Nazi-Verdacht zu stellenden deutschen Mehrheit zu erhalten, dann erleben wir jetzt das glückliche Ende dieses Wahns.

    Deutschland, das seit dem Jahre 1945 ein Gespür für Rassismen und Totalitarismen aller Art entwickelt hat, mißtraut sich selbst so sehr, daß es die notwendige Integration jahrelang nicht zu leisten wagte. Vielleicht das Beunruhigenste an den Vorgängen ist, daß die Mehrheit keine Sprache für diese Bedrohung hat. Die Polizei in Berlin hat geprüft, ob man gegen die Gewalttä-ter auch wegen Volksverhetzung ermitteln könne. Das, so berichtet die „Berliner Zeitung“, wurde verworfen. Erstens seien die Täter trotz Migrationshintergrund selbst Deutsche. Zweitens regelt das Strafgesetzbuch, daß Volksverhetzung vorliegt, wenn zum Haß gegen „Teile der Bevölkerung“ aufgestachelt wird. Deutsche, so die Juristen, seien aber kein „Teil“.

    Sind sie es nicht? Sie sind der Teil, der für das Ganze steht: nämlich jene Tradition, die nicht zuläßt, daß in ihrer Mitte radikale Ideologien und rassistische Anschläge ungesühnt bleiben. Die Türkische Gemeinde in Deutschland tut dies erkennbar nicht in ausreichendem Maße. Als der Terrorismus die Mehrheit zum Feind erklärte, reagierte der Staat juristisch. Einzig die juristisch kodifizerte Sprache vermag das babylonische Stimmenwirrwarr zu lösen. Zur Klarheit, die vom Staat gefordert ist, gehört auch, daß man ausspricht, daß die Mischung aus Jugendkri-minalität und muslimischem Fundamentalismus potentiell das ist, was heute den tödlichen Ideologien des zwanzigsten Jahrhunderts am nächsten kommt.

    Übrigens noch etwas Positives zur FAZ. Als im Winter 2005 die Museln in Frankreich durchknallten, haben alls MSM nur berichtet, daß einer von ihnen bei polizeilicher Verfolgung entsorgt wurde. Bis ich aus der FAZ eine wichtige und interessante Information erhielt: Bei den Tätern handelte es sich um Ableger aus Haushalten mit mehreren Ehefrauen und entsprechend vielen, unbeaufsichtigten Ablegern, die machten was sie wollten.

  38. #9 Lena-hh (13. Jul 2009 16:54)
    # 2 D@

    “uns Europäern Strom liefern soll.
    Wenn also Europa, oder auch nur ein Land davon, nicht so springt, wie die Musels pfeiffen, dann wirds hier dunkel, gute Nacht.“

    Oh sch… wie soll ich dann meine Haare föhnen?

    Ohne Strom wird den Deutschen dann vielleicht ein Licht aufgehn?

    Trägst du Kopftuch, brauchst du keinen Fön! Fährst du mit dem Eselskarren, brauchst du kein Auto!

    Bist du ungläubig, brauchst du nicht so viel zu essen!

    Eigentlich logisch, oder?

  39. Ach übrigens, was soll denn der Quatsch von „einer erfrischend unpopulären Meinung zum Mord von Dresden“ bedeuten?
    Jeder, der anti-islamisch ist, ist automatisch nicht nur populär, sondern auch Populist. Denn es ist der Islam, der unpopulär ist, nicht die Gegner des Islam.

  40. #62 Ausgewanderter

    Ja, das ist völlig richtig. Es gibt in allen Zeitungen Artikel, die eher konservativ, fast politisch-inkorrekt sind neben Artikel, die deutlich links und pc sind. Man fragt sich wie das zusammenpasst. Aber die wurden halt von verschieden Journalisten verfasst. Ich denke mal, das ist das was die Zeitschriften unter „ausgewogen“ verstehen. Und je nachdem, ob linke oder rechte Schreiberlinge die Mehrheit stellen, spricht man von einer linken oder rechten Postille.

    Ich frage mich aber, ob das wirklich eine sinnvolle Vorgehensweise ist, um Ausgewogenheit zu realisieren. Das ist so, als ob man einen Fuß in Eiswasser von 0°C und den anderen in einen Eimer mit 70°C heißem Wasser stellt. Man hat dann im Mittel angenehme 35°C. 😉

  41. @PI
    Entgegen aller anderen großen Mainstreammedien wagen es gerade … die eher liberal-konservative FAZ, einer erfrischend unpopulären Meinung…

    Schön wär es!!! Nur ein paar Stunden später ließt sich das dann so in der FR:

    Man nennt es Islamophobie; eine bestimmte Form der Fremdenfeindlichkeit, von der einige Zeitgenossen noch bezweifeln, dass es sie überhaupt gibt. Die so beschimpft werden, wissen davon und auch Forscher wie Wilhelm Heitmeyer, der seit Jahren einen bedenklichen Zuwachs an Islamophobie innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft konstatiert.

    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/doku_und_debatte/1828741_Messerattacke-in-Dresden-Man-nennt-es-Islamophobie.html

    Da hat die FR-Quotenkanaking Hilal Sezgin das Meinungsbild der FR wieder politisch korrekt zurechtgerückt.

  42. Hallo Allerseits,

    also, das mit der „Revolte“ habe ich eher ironisch gemeint. In der Tat kommt es ja bald einer Revolte gleich, wenn überhaupt mal jemand wagt, die Dinge beim Namen zu nennen. Da zudem grade die beiden FFMer Zeitungen dieses Thema brachten, bot sich die Überschrift an.

    Zum Inhalt, insbesondere dem von Wursti angesprochenen FR Artikel über Islamphobie, eine interessante Anekdote: Der Islamphobie-Artikel in der FR erschien VOR dem Artikel über den Zentralrat der Ex-Muslime. Wie in allen MSM war Samstag das große Gejammer angesagt (Islamphobie, arme Moslems, böse Deutsche, usw, usf). Es mag ein Zufall sein, aber bei FAZ wie bei FR waren danach die Foren voll mit Kommentaren, die den Zentralrat der Muslime kritisiert und das Thema Ehrenmorde angesprochem haben.

    Quasi en-retour erschienen am Tag darauf die Artikel mit der kritischen Meinung des Zentralrates der Ex-Muslime. Möglicherweise haben die Leser mit Ihrer Meinung zumindest dazu beigetragen, dass sich die Redaktionen mit dieser Meinung auseinandersetzen. Und der Zentralrat der Ex-Muslime kam als Aufhänger recht, ist er doch selber Opfer genug, um von Linken mehr oder weniger in Ruhe gelassen zu werden und erspart es so den Zeitungen, sich in der Phase öffentlicher Bestürzung als Kriegstreiber beschimpfen lassen zu müssen. Eigentlich ganz geschickt, aus deren Standpunkt gesehen.

    Ganz schnell beendet war die „Revolte“ übrigens bei der FR: dort wurde heute morgen der komplette Kommentarbereich (mit sicher weit über 100 Kommentaren, die meisten Islam-kritisch)unter dem „Islamphobie“-Artikel gelöscht.

    Das erinnert dann ein bisschen an Welt Online („wegen Verstössen gegen die Netikette… bla“). Wahrscheinlich ist irgendeinem Hyperlinken FR-Chefradakteur heute morgen die Brille aus der Visage gefallen, als er all die politisch unkorrekten Comments auf seiner eigenen Seite gelesen hat.

    Muahahahahha 🙂

  43. Hat der brachiale Leserschwund geholfen?

    Aber ein Artikel macht die Lügenpresse nicht unschuldig.

  44. Ich weiß gar nicht, was so viele gegen Schäuble
    und seine Islamkonferenz haben. Da setzt er
    sich mit staatstragender Miene mit Muslimen
    und Ex-Muslimen an einen Tisch, lässt die sich
    untereinander streiten, und am Ende kommt gar
    nichts raus, weil sich die Muslime unterein-
    ander nicht einig sind (von wegen nur ein Islam). Im Islam nennt man das glaube ich
    Unruhe stiften, was die aber noch gar nicht be-
    merkt haben. Ein Cleverle, der Schäuble.

  45. Langsam aber offenbart der Vorfall in Dresden auch seine guten Seiten.

    Diese Aussage finde ich angesichts des Gemetzels, das der Irre vor den Augen des Kleinkindes angerichtet hat, b>vollkommen deplaziert!

    Wenn egal wer egal wen mit dem Messer zerfleischt, dann hat das keine guten Seiten. Punkt.

Comments are closed.