Seit Bestehen der Bundesrepublik wurden zum allerersten mal vier Bundeswehr-Soldaten für ihren Mut in Afghanistan mit dem „Ehrenkreuz für Tapferkeit“ (Foto) ausgezeichnet. Kanzlerin Merkel forderte dabei „mehr Anerkennung der Gesellschaft für die Arbeit der Truppe“. Armee Bundeswehr in einem Satz mit „Anerkennung“ und „Truppe“ und dies alles noch für einen Einsatz im Ausland – ist denn das nicht Autobahn? Zwar haben die Vier versucht, verwundeten Kameraden und verletzten Kindern zu helfen, doch einen echten Kämpfer gegen den Rechts-Staat, kann das nicht daran hindern, in der Auszeichnung etwas Böses zu erwittern.
Erstmals zeichnete die Bundesrepublik vier Soldaten für ihren Mut bei einem Auslandseinsatz aus. Die vier Hauptfeldwebel hatten bei der Bergung von Kameraden in Afghanistan unter Lebensgefahr agiert und erhielten dafür das erst im November 2008 geschaffene Ehrenkreuz für Tapferkeit. Die Kanzlerin verlegte die Verleihung extra in ihren Amtssitz und überreichte die Orden gemeinsam mit Jung.
Die vier Soldaten waren am Mittag des 20. Oktobers 2008 die ersten Deutschen, die nach einem Selbstmordanschlag auf einen leicht gepanzerten Laster vom Typ „Mungo“ bei Kunduz ankamen, nachdem sich ein Selbstmordattentäter auf einem Fahrrad neben der Beifahrertür in die Luft gesprengt hatte. Während auf der Ladefläche zuvor gefundene Munition explodierte, versuchten sie, die Insassen des Fahrzeugs zu bergen und mehreren verletzten afghanischen Kindern zu helfen.
…
Die Soldaten hätten bei ihrem Einsatz in akuter Lebensgefahr alles getan, um ihren Kameraden und mehreren einheimischen Kindern zu helfen, sagte Angela Merkel bei der Feierstunde. Zugleich nutzte die Kanzlerin die Gelegenheit für einen Appell: Die Leistungen und Belastungen der Bundeswehr müssten in der Bevölkerung stärker gewürdigt werden. „Wir reden darüber in Deutschland immer noch zu wenig“, betonte die Kanzlerin. Das Land müsse stolz sein auf die Leistung der Bundeswehr.
Wer die Fraktionen sind, die darüber empört die Näschen rümpfen, lässt sich leicht denken. Allerdings ist es mehr als fraglich, ob diese Näschen-Rümpfer den Mut gehabt hätten, unter Einsatz des eigenen Lebens afghanische Kinder zu retten. Ihre Tapferkeit reicht aber immerhin gerade mal aus, um gegen die Medaillen-Verleihung zu stänkern.
CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhard Beck verteidigte sich gegen die Anschuldigungen, das Kreuz würde zu sehr an das „Eiserne Kreuz“ erinnern:
Er wisse zwar, „dass unter diesem Zeichen viel Angst und Schrecken über die Völker gekommen sei“ … Das Eiserne Kreuz prange aber auch jetzt an allen Flugzeugen, Schiffen und Panzern des deutschen Militärs – und sei bei den Auslandseinsätzen zwischen Balkan und Hindukusch zu einem „Zeichen der Hilfe und Solidarität“ geworden.
Wenn schon, müsste man darüber diskutieren, ob es sinnvoll ist, überhaupt Soldaten in Einsätze „zwischen Balkan und Hindukusch“ zu schicken. Wenn sie schon einmal dort sind, sollte man auch damit rechnen, dass sie unter Umständen tapfer sein könnten, und es zu keinem Stein des Anstoßes erklären, dass sie dafür geehrt werden.
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Finde ich gut, daß PI diesen Artikel bringt, unsere Soldaten verdienen im Kampf gegen linke Verblendung und Geschichtsfälschung (das Eiserne Kreuz ist „Autobahn“) jede Unterstützung!
Nur schade, daß man diese Auszeichnung nicht, wie traditionell in Deutschland üblich, um den Hals trägt (wie das EK), sondern „auf der Brust“.
In unserer heutigen Zeit finde ich das mit dem Kreuz wirklich Autobahn.
Ein eiserner Halbmond wäre doch heutzutage wesentlich angebrachter!
Tut mir ja Leid das sagen zu müssen:Das Eiserne Kreuz hatte zumindest materiell noch eine gewisse Substanz(Silber und Eisen),dieses Machwerk hier kommt dagegen aus der gleichen Presse wie Millionen Karnevalsorden.
Da würde Ich mir ganz schön verarscht vorkommen wenn mir jemand son Blech umhängt…..
meine hochachtung vor diesen soldaten und es ist gut, das sie für ihre tapferkeit ausgezeichnet wurden.
Das ist doch alles pervers. Diese ganze Diskussion ist völlig sinnlos. Entweder Einsatz und dann richtig drauf haben dürfen oder gar nicht.
Wie sollen die Leute denn ihren Auftrag ausführen, wenn man sie fesselt und ihnen die Augen verbindet.
In keinem Land hat man Probleme mit der Tapferkeitsmedaille, nur in Deutschland macht man so ein Theater darum.
Wirklich mehr als peinlich das ganze Thema…
Die Taliban lachen sich doch schlapp über soviel Deutsche Dummheit.
In Afghanistan sollen Deutsche tapfer sein,
in Deutschland aber den Schwanz einziehen!
Na wunderbar, erst nemen sie uns das Eiserne Kreuz und dann verhönen sie uns mit so einem albernen stück Blech.
Das Eiserne Kreuz wäre das einzigste Verdienstzeichen dass ich als Deutscher Soldat entgegen nemen würde.
“dass unter diesem Zeichen viel Angst und Schrecken über die Völker gekommen sei”
Wann? Wo? Das was ihr meint ist das HARKENKREUZ, das Eiserne Kreuz gab es schon da war Hitler noch nichtmal ein Emprio.
Aber jaja alle Kriege der Deutschen waren ja Verbrechen wärend Länder wie die Türkei mit ihrem Armenischen Völkermord die absoluten Vorbilder für die Kriegskunst waren und sind.
Wir Deutschen waren die ersten die soetwas wie Ehre und Humanität in den Krieg gebracht haben.Und das Eiserne Kreuz hat sie dabei stehts begleitet.
Was hat das Eiserne Kreuz mit dem Faschimus zu tun nichts. Es ist kein problem, dass Eiserne Kreuz wider einzuführen.
http://dertempler.npage.de/
Entschuldigung, es ist wirklich nicht böse gemeint:
Wie kann man eigentlich so grenzenlos dumm sein und sich für dieses Land abknallen lassen? Geht es noch? Daniel Cohn-Bandit, Sonne-Mond-und-sternhagelvoll-Roth und andere bekommen über 10.000 Euro im Monat fürs Nichtstun und man selbst soll sich mit einem an die Brust gehefteten Blechstern zufrieden geben?
Wie geistig minderbemittelt muss man eigentlich sein, um Soldat zu werden?
Das antideutsche geschichtslose verlogene pack hat im staatsfernsehen, ard-tagesschau um 15.00, schon wieder ein forum bekommen und vom eisernen kreuz der nazis gefaelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eisernes_Kreuz
Und das nicht etwa
Theo Retisch
Es ist mehr als richtig für unsere Soldaten Auszeichnungen zu schaffen, die an die Tradition der deutschen Auszeichnungen aus der Vergangenheit anknüpfen.
Das Eiserne Kreuz ist für jeden Soldaten ein Zeichen von Tapferkeit, die er unter einsatz des eigenen Lebens gezeigt hat.
Auch unsere Vorväter in WK I und WK II haben diese Auszeichnungen nicht für politische Gesinnung, sondern für soldatische Leistungen im Gefecht erhalten.
Ein Stückchen Blech ist die mindeste Anerkennung für den Einsatz des Lebens für das eigene Vaterland.
RotGrün kann nicht die Soldaten in den Einsatz schicken und nachher jammern, dass ein Ehrenkreuz gestiftet wird.
Salve!
@1, Masu: Das eiserne Kreuz wurde und wird traditionell an der Brust getragen. Genau wie der aktuelle Blechorden.
Lediglich das 1939 neu eingeführte Ritterkreuz
bzw. die vor 1919 vom Landesfürsten verliehenen Orden wurden um den Hals getragen.
Persönlich würde ich mich weigern das Ehrenkreuz zu tragen. Es ist eine künstlicher,
Fantasie- und Traditionsloser Ersatz des Eisernen Kreuzes.
Wenn eine Taperkeitsauszeichnung, dann Eisernes Kreuz. Es hat eine demokratische Tradition aus den Befreiungskriegen gegen Napoleon und es ist lächerlich es nicht wieder einzuführen.
Wenn die Linke mit dem Nationalsozialismus argumentiert, müßte sie konsequent sein und das Eiserne Kreuz auch von allen Bundeswehrfahr- und Flugzeugen tilgen.
Und wie ein Vorredner schrieb. Das Eiserne Kreuz war keine Erfindung Hitlers. Der hats nur mißbraucht.
MilitesChristi
OT:
AAAAhrgh. Der Gabriel schwatz jetzt in der ARD vom Atomausstieg, weil die Reaktoren Ziel von Terroranschlägen werden könnten….
Ja Herr Gabriel, dann schmeißen Sie doch einfach die Islamfaschisten raus. JETZT!
Kleine Anmerkung, Kameraden …
Die Abbildung zeigt das Ehrenkreuz der Bundeswehr. Der Artikel (und natürlich auch der Anlass) beziehen sich aber auf das Ehrenkreuz für Tapferkeit … und das hat auf dem Ordensband ein doppeltes Eichenlaubblatt.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Ehrenkreuz_der_Bundeswehr_f%C3%BCr_Tapferkeit.png&filetimestamp=20081011102600
Gruß, Euer alter Militarist
#8 Markus Oliver
Da fällt mir eine Episode ein. In einem TV-Bericht über angehende Kampfschwimmer bekamen die nach erfolgreicher sehr harter Ausbildung eine hochwertige Uhr überreicht, sozusagen als Anerkennung.
Am Ende der Dienstzeit müssen die sie wieder zurückgeben.
Deutscher Kleingeist im 21 Jh.
Zu den besagten „Nasen-Rümpfer“ gehörten auch der Zentralrat der Juden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,540343,00.html
Sorry für OT, aber bevor es verschwindet:
06.07.2009 02:50 Uhr Lokales Königstein
Jugendlicher brutal verprügelt
Königstein. Ein 17-Jähriger ist nach Angaben der Polizei in der Nacht zum Samstag brutal verprügelt worden. Der Jugendliche erlitt dabei Frakturen im Gesicht, die operiert werden mussten. Der Jugendliche, der an der Bushaltestelle in der Georg-Pingler-Straße wartete, wurde von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen.
Der Polizei liegen folgende Beschreibungen der Täter vor. Einer der Täter war zirka 15 bis 17 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, vermutlich Türke, kräftige muskulöse Statur, kurze schwarze Haare; er sprach deutsch mit ausländischem Akzent.
Der zweite Täter, vermutlich ein Deutscher, soll 17 bis 19 Jahre alt sein und zirka 1,82 Meter groß. Er ist kräftig und muskulös, hat schulterlange dunkelblonde bis hellbraune Haare und trägt eine Brille. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke.
Ein dritter Jugendlicher, von dem keine Beschreibung vorliegt, verhielt sich passiv.
Mal schauen, was vom zweiten, „vermutlich deutschen“ Täter übrigbleibt, wenn die tatsächlich gefasst werden…..
Leute, nun regt euch mal wieder ab:
Ja, es ist nur ein Stückchen blech ohne (materiellen) Wert, es kann aber sehr wohl einen ideellen Wert erhalten, wenn IHR das zulasst.
Ja, das EK in seiner ursprünglichen Erscheinung sah deutlich besser aus, aber immerhin, im Kreuze selbst finden wir es wieder.
Es ist zwar nur ein kleiner Schritt, aber einer in die richtige Richtung. Ihr würdet unseren Soldaten lieber gleich die Auszeichnung komplett versagen, anstatt diesen Kompromiss hinzunehmen, doch so läuft es nun mal nicht!
Und @ #8 Markus Oliver:
„Wie geistig minderbemittelt muss man eigentlich sein, um Soldat zu werden?“
Du solltest dich in Grund und Boden schämen für diesen absolut schäbigen Kommentar! Du widerst mich an!
#3 Prinz Eugen 2.
Ich gebe Dir recht, und deshalb habe ich mir schon eine denkwürdige Aktion ausgdacht !
ALLE DIE IN HAMBURG WOHNEN UND ZU UNSEREN SOLDATEN STEHEN , SOLLEN SICH MELDEN !
Ich werde eine Aktion vor dem
Rathaus starten !
Besonders brauche ich einen PI Banner
(In Nord-D-Land verfügbar ?)
Und natürlich Flyer und Jungs/Deerns die Sprach begabt sind.
Momentan findet noch das Stuttgarder Weinfest auf´m Rathausplatz statt, da werden wir viele Christen und patrioten treffen.
Es war war ja eh geplant eine PI-Ortgruppe HH zu gründen.
Aber der Herr hat sich mal wieder nicht gemeldet wie so viele !
Bin ich der einzigste der Hummeln im Arsch hat ?
#16 Masu:
„Und @ #8 Markus Oliver:
“Wie geistig minderbemittelt muss man eigentlich sein, um Soldat zu werden?”
Du solltest dich in Grund und Boden schämen für diesen absolut schäbigen Kommentar! Du widerst mich an!“
Nun spiel mal nicht beleidigte Leberwurst. Auch wenn die Diktion ungeschickt war, steht dieser Satz in einem gewissen Kontext.
Findest du den auch „schäbig“?
ENDLICH !!!!
Tuerken – Louis
Gut ist solch ein Orden, weil er dann auch abgelehnt werden kann: Ein Staat, der zuläßt, dass Soldaten als Mörder beschimpft werden, wird einem Mörder doch keinen Orden verleihen wollen!
#13 Rudi Ratlos
Und wenn der Kampfschwimmer irgendwie zu Tode gekommen ist, vielleicht im Kampf und die Uhr ist weg, na, dann bezahlen die Angehöhrigen.
Für diese Staatsweicheier habe ich nur noch Verachtung über!
#15 Noddy
Scheiß auf den ZdJ !
Meine beste Freundin und geliebte ist eine Jüdin,
und sie und ihre Familie können mit dem Kasper verien überhaupt nichts anfangen.
Alles Patrioten !
Was mir immer niemand glaubt !
Schrift:
BUNDESWEHR-AUSZEICHNUNG
Zentralrat der Juden kritisiert Idee für Tapferkeitsorden
Er erinnert zu sehr an das „Eiserne Kreuz“: Mit deutlichen Worten hat der Zentralrat der Juden den Vorschlag zur Einführung eines Tapferkeitsordens für die Bundeswehr zurückgewiesen. Es dürfe nicht an unselige NS-Traditionen angeknüpft werden.
#19 Nordisches_Licht
Ich habe vergessen:
de.lohse@gmx.net
*salutiert* dem Herr im Felde…
Jungs ihr seid super!
Das Eiserne Kreuz wieder einführen? Ja! Aber nicht noch in den letzten Tagen der BRD. „Ehrenkreuz für Tapferkeit“, das ist angemessener, klingt so richtig schön blödrepublikanisch. So verkrampft. Das paßt für eine militärische Verdienstmedaille, die nichts, aber auch garnichts mit der Verteidung des Vaterlandes zu tun hat. Nun denn Leute, laßt euch totschießen für so ein bißchen Blech. Kost‘ nicht viel und spart Renten und Pensionen.
Bundesverdienstkreuz, Ehrenkreuz der Bundeswehr, Ehrenkreuz für Tapferkeit – eine Menge Kreuze, die es da für verdiente Blödrepsen gibt. Und das in einem Staat, der es garnicht erwarten kann, endlich islamisch zu werden. Was soll eigentlich der Quatsch?
Dass die Bundesregierung endlich einen Tapferkeitsorden für die Verdienste der Soldaten stiftet ist längst überfällig gewesen.
Die Diskussion um das Eiserner Kreuz zeigt einmal wieder den Zustand unserer krankhaft, politisch korrekten Gesellschaft. Zum einen wurde das Eiserner Kreuz erstmalig zu Beginn des 19. Jahrhunderts in den napoleonischen Befreiungskriegen gestiftet und desweiteren wurde das EK auch im 3. Reich nicht für Gräueltaten verliehen. Mit den Naziverbrechen hat das Eiserne Kreuz weder entstehungsgeschichtlich noch sonst irgendwie etwas zu tun!
Der jetzige Orden ist im übrigen überhaupt kein Eisernes Kreuz, lediglich die Form erinnert ein wenig daran, was jedoch durch das Gold und den Kranz in der Mitte wieder relativiert wird. Man hätte das echte Eiserne Kreuz wieder einführen sollen, der neue Orden ist meines Erachtens unschön im Vergleich zum Original, aber immer noch besser als überhaupt keine Tapferkeitsmedaille.
Nichtsdestotrotz ist der ganze Einsatz der Marine und Armee in Übersee ein Wahnwitz, denn außer auf Minen fahren, dürfen sie eigentlich nichts tun. Es gelten die Bestimmungen für den Einsatz wie im tiefsten Frieden und das in Afghanistan und am Horn von Afrika!!!
Die Armee wird mit völlig sinnlosen, aus links-grüner, gutmenschlicher Verblödung hervor gegangenen Restriktionen kurz gehalten und gegängelt, so dass sie zu völliger Ineffektivität im Einsatz und zu relativer Wehrlosigkeit verdammt sind. Wenn man wirklich etwas erreichen will, muss man anfangen der militärischen Notwendigkeit zu gehorchen und nicht gutmenschlicher Inkompetenz in Sachen Krieg. Schon allein dieses ganze Palaver um das Wort Krieg ist doch reine Augenwischerei: ja, es herrscht Krieg in Afghanistan auch wenn wir nebenher Brücken, Schulen und Krankenhäuser bauen – wenn wir allerdings nicht bald anfangen uns auf diesen schmutzigen Krieg einzustellen und unsere waffentechnische Überlegenheit voll und ganz ausspielen, werden wir ihn verlieren. Dann gnade uns Gott, denn ein größeres Signal für Dschihadisten in aller Welt kann es nicht geben, dass der Westen schwach ist, keine Härten mehr durchstehen kann und wie reife (fast schon faule) Frucht ist, überreif und bereit gepflückt zu werden.
Diese linken Opportunisten stänkern doch gegen alles, was nicht ihrer kranken Auffassung folgt. Und die lautet bekanntlich:
„Macht kaputt, was euch kaputt macht.“ Damit ist Deutschland gemeint.
Begründet wird und wurde das ja auch mit deutscher Kriegslüsternheit, darum wurde ja auch der Morgenthau-Plan aufgelegt. Nur brachten Studien dann ans Tageslicht, daß Deutschland in Sachen Kriegslüsternheit ziemlich weit hinten rangiert und einige Alliierte es allemal toppen konnten:
Tja, solche Zahlen sind den Studienabbrechern und dennoch Besserwissern garantiert völlig unbekannt. Läßt sich ja so leicht sülzen, wenn dem Bildungsproletariat angehört.
Dieser vorbestrafte Defätist Ströbele meinte vorhin wieder, seine verbalen Flatulenzen zu diesem Thema in eine TV-Kamera absondern zu müssen. Oh Mann, wenn der endlich seinen Aggregatzustand von fest auf breiig ändert, mache ich eine Flasche Sekt auf. Sorry, aber als Reserveoffizier (der seinen Hintern für sein Vaterland, aber nicht für diese Berliner Polit-Mischpoke auf das Spiel gesetzt hätte) schlägt mir das echt auf dem Magen. Hoffentlich erlebe ich hier noch einmal „Honduras…“
Lasst doch den Zentralrat der Juden Zentralrat sein. Es sind „Berufsjuden“. Sie haben nichts besseres zu tun. Und sie können stolz sein, das sie, wenn es hochkommt, 1 % der Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Deutschland hinter sich haben. Von den russischstämmigen Mitgliedern etwa 1 Promille maximal.
In der Bundeswehr kämpfen auch jüdische Kameraden.
Die Juden können ebensowenig Ihren Zentralrat wählen, wie die Katholiken ihre angebliche Vertretung.
Außerdem ist es unerheblich, welcher Religion ein Deutscher angehört. Er ist Deutscher.
Auf dem alten Oberräder Friedhof in Frankfurt ist ein Kriegerdenkmal für den 1870/71 Krieg. Es steht nur ein Name darauf. Wenn ich mich recht erinnere David ? Israel. Ein Jude, gefallen für Deutschland.
Wie unzählige Mitbürger jüdischen Glaubens im ersten Weltkrieg. Viele erhielten das Eiserne Kreuz.
Bis der größte Verräter Deutschlands 1933 an die Macht kam.
Dieser hat die Muslime als seine Verbündete nach Deutschland geholt.
Ein Orden, auch aus Gold hat nie materiellen wert. Sein Wert ist immer ideell.
Wir sind es, die ihm den Wert verleihen. In dem wir ihn anerkennen und die die ihn verliehen bekommen.
Unser Soldaten sterben in Afghanistan, ohne sich wehren zu dürfen.
Und das, obwohl der ganze Orient „Nicht die Knochen eines einzigen deutschen, amerikanischen, englischen, französischen usw. Grenadiers wert ist“
norbert.gehrig@yahoo.de
http://www.youtube.com/watch?v=50XKaQ-cMeE&feature=related
Noch ein paar Bilder von der Zeremonie: Link
Unabhängig von jeder politischen Ansicht über Auslandseinsätze war es schlichtweg Zeit, dass Tapferkeit wieder angemessen gewürdigt würde.
“Ehrenkreuz für Tapferkeit”
Das ist ja direkt schon 2x Autobahn!! 🙁
Das Wort „Ehre“ hörte man bislang tatsächlich nur im Zusammenhang mit muselmännischen „Ehrenmorden“, die in unserem Kulturverständnis das Gegenteil von ehrenhaft sind.
In treffendem Zusammenhang tut es aber gut, das Wort „Ehre“ wieder zu lesen.
Tapferkeit wurde ebenfalls von den machthabenden Linksideologen in Orwell-Manier verteufelt und bewusst aus unserem Wortschatz verdrängt.
Willkommen zurück, „Ehre“ und „Tapferkeit“, auf dass ihr auch in Zukunft die verkorksten Linksideologen von der Gedankenpolizei kräftig ärgern möget! 😀 😉
Die Stasi-Partei ist natürlich an vorderster Front mit dabei, wenn es darum geht, uns über den korrekten Klassenstandpunkt in dieser Sache zu belehren:
http://nachrichten.t-online.de/c/19/35/28/04/19352804.html
Hätte die Merkel doch bloß lieber Mauerschützen geehrt, die gegen „Republikflüchtlinge“ und „Grenzsaboteure“ vorgingen… die wurden zu „DDR“-Zeiten samt Panzer und Schießgewehr sogar in Kindersendungen oder in „Bummi“ eingebaut.
Aber jetzt, wo es darum geht, unsere faschistische Gesellschaftsordnung und die damit verbundene imperialistische Ausbeutung im Spätkapitalismus zu verteidigen, ist ein solches Verhalten natürlich nicht angebracht.
Theodor Fontane
Das Trauerspiel von Afghanistan
Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,
Ein Reiter vor Dschellalabad hält,
„Wer da?“ – „Ein britischer Reitersmann,
Bringe Botschaft aus Afghanistan.“
Afghanistan! Er sprach es so matt,
Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,
Sir Robert Sale, der Kommandant,
Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.
Sie führen ins steinerne Wachthaus ihn,
Sie setzen ihn nieder an den Kamin,
Wie wärmt ihn das Feuer, wie Iabt ihn das Licht,
Er atmet hoch auf und dankt und spricht:
„Wir waren dreizehntausend Mann,
Von Kabul unser Zug begann,
Soldaten, Führer, Weib und Kind,
Erstarrt, erschlagen, verraten sind.
Zersprengt ist unser ganzes Heer,
Was lebt, irrt draußen in Nacht umher,
Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,
Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt.“
Sir Robert stieg auf den Festungswall,
Offiziere, Soldaten folgten ihm all‘,
Sir Robert sprach: „Der Schnee fällt dicht,
Die uns suchen, sie können uns finden nicht.
Sie irren wie Blinde und sind uns so nah,
So laßt sie’s hören, daß wir da,
Stimmt an ein Lied von Heimat und Haus,
Trompeter blast in die Nacht hinaus!“
Da huben sie an und sie wurden’s nicht müd‘,
Durch die Nacht hin klang es Lied um Lied,
Erst englische Lieder mit fröhlichem Klang,
Dann Hochlandslieder wie Klagegesang.
Sie bliesen die Nacht und über den Tag,
Laut, wie nur die Liebe rufen mag,
Sie bliesen – es kam die zweite Nacht,
Umsonst, daß ihr ruft, umsonst, daß ihr wacht.
Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
Vernichtet ist das ganze Heer,
Mit dreizehntausend der Zug begann,
Einer kam heim aus Afghanistan.
Wie aktuell!! Theodor Fontane 1857!!!!!!!!
Form und geschichtliche Herkunft
Das Eiserne Kreuz war der erste Kriegsverdienstorden, der ohne Ansehen von Stand und Dienstgrad vergeben wurde, was zu seiner Popularität enorm beitrug. Vielleicht lässt sich der einzigartige Ruf des Ordens in seiner Zeit auch mit seiner betonten Schlichtheit und auffälligen Einmaligkeit unter den Kriegsorden erklären.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Eiserne Kreuz II. und I. Klasse auch an Frauen, der Unterstützungskräfte, verliehen. Zwei Frauen erhielten das Ritterkreuz.
In Form und Aussehen des Ordens wurde bewusst die Anlehnung an das Balkenkreuz des Deutschen Ordens gesucht – ein schwarzes Tatzenkreuz mit den typischen, sich verbreiternden Balkenenden auf einem weißen Mantel, wie ihn die Deutschritter schon seit dem 14. Jahrhundert trugen. Die Urform dieses Kreuzes kommt aus dem Alten Ägypten und wurde von den Koptischen Christen übernommen. Man findet sie noch heute an den Koptischen Kreuzen in Äthiopien.
Der Entwurf stammte von Friedrich Wilhelm III. selbst, die endgültige Ausführung nahm Karl Friedrich Schinkel vor. Der Berliner Stadtbezirk Kreuzberg von dem 1821 von Schinkel entworfenen und in dieser Form gehaltenen Denkmal hat seinen Namen. Hergestellt wurden die Orden von der Königlich Preußischen Eisengießerei. Obwohl die auf den Geburtstag Königin Luises (10. März) rückdatierte Stiftungsurkunde von 1813 ausdrücklich die einmalige und ausschließliche Verleihung für die Befreiungskriege vorsieht, wurde es in späteren Kriegen immer wieder neu gestiftet. Die „Schlesische privilegierte Zeitung“ (Schlesische Zeitung) vom 20. März 1813 druckt die textlich umfangreiche „Urkunde über die Stiftung des eisernen Kreuzes“ ab (datiert mit 10. März 1813, Unterzeichner ist Friedrich Wilhelm).
Im Gegensatz zu vielen anderen üblichen Militärorden der Ära wurde beim Eisernen Kreuz bewusst auf wertvolle Materialien verzichtet. Die Auszeichnung aus einfachem schwarzen, mit Silber eingefassten Gusseisen stand symbolisch für die ritterliche Pflichterfüllung und Zurückhaltung eines preußischen Soldaten. Es ist sogar bekannt, dass die ersten Formen des Eisernen Kreuzes aus überkreuz genähtem Ordensband (schwarzweiß) bestanden.
Das Material Eisen entsprach zudem dem Zeitgeschmack. Der preußische Staat sammelte zur Finanzierung der Armee gegen Napoleon von betuchten Bürgerinnen und Adeligen Goldgeschmeide im Tausch gegen einfachen Eisenschmuck (Motto: „Gold gab ich für Eisen“ oder „Gold zur Wehr, Eisen zur Ehr“).
Die Verleihungsvoraussetzungen waren gegeben, wenn persönlicher Mut und Entschlossenheit zum militärischen Erfolg führten.
Bei der, zur Verleihung vorgeschlagenen Person, spielten noch andere Aspekte, die diese Würdigung rechtfertigen sollte, eine große Rolle, die heute etwas in Vergessenheit geratenen Tugenden.
Zu den Preußischen Tugenden werden beispielhaft gezählt:
• Aufrichtigkeit
• Bescheidenheit (klassisch hierfür, nach dem Beispiel König Wilhelms I. von Preußen, die Kornblume als Lieblingsblume)
• Fleiß
• Gehorsam (jedoch nicht ohne Freimut)
• Geradlinigkeit
• Gerechtigkeitssinn („Suum cuique“ = Jedem das Seine)
• Gottesfurcht bei religiöser Toleranz
• Härte, gegen sich mehr noch als gegen andere
• Mut
• Ordnungssinn
• Pflichtbewusstsein
• Pünktlichkeit
• Redlichkeit
• Sparsamkeit
• Tapferkeit ohne Wehleidigkeit („Lerne leiden ohne zu klagen“)
• Treue
• Unbestechlichkeit
• Unterordnung
• Zurückhaltung („Mehr sein als scheinen!“)
• Zuverlässigkeit
Preußische Tugenden werden jedoch auch heute gelegentlich in der politischen Debatte thematisiert. So forderte beispielsweise Anfang Januar 2006 der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck in einem dpa-Gespräch die Rückbesinnung auf positive preußische Tugenden und sprach „bewährte Grundeigenschaften wie Anständigkeit, Verlässlichkeit und Pflichterfüllung“ an.
# 13 Totentanz
Und was sondert der Schmierlappen Mazyek anläßlich der in Dresden von einem Ungläubigen (Dhimmi) gemesserten Mohammedanerin wieder ab?
„Vertreter von Religionen warnen vor Islamfeindlichkeit“
«Es müssen alle dafür Sorge tragen, dass diese Saatgut nicht aufgeht und Islamfeindlichkeit nicht salonfähig wird», sagte der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, am Montag in Dresden. Muslime lebten gern in diesem Land und es müsse alles dafür getan werden, dass es so bliebe.
Nein.
Noch mehr Brechreiz:
Justizminister Geert Mackenroth (CDU) sicherte zu, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Hintergründe der Tat aufzuklären und versprach auch den Hinterbliebenen weitere Unterstützung. Der Fall, dass eine junge, mutige und tüchtige Frau für eine Zeugenaussage in ein deutsches Gericht gekommen sei und es nicht mehr lebend verlassen habe, sei für ihn «nahezu ein Albtraum».
Wie war das neulich mit dem Kopftuchgeschwader, daß sich nicht zum Kuchenessen ins Kaufhaus traute? Will er sagen, daß sich die Mohammedanerin trotz islamischen Mann in ein deutsches Gericht traute?
Wenn Mohammedaner aufhören, „den Islam auszuleben“, erledigt sich das mit der Islamfeindlichkeit von ganz alleine. Allerdings wäre das dann auch das Ende des Islam.
http://www.derNewsticker.de/news.php?id=123537&i=fhtnlg
Ich bin kein Freund von Auslandseinsätzen. Wir täten gut daran, und aus den Vietnams und Afghanistans dieser Welt herauszuhalten. Wir haben nach dem letzten Krieg genug Zeit gehabt, uns anzusehen, was passiert, wenn Soldaten in fremde Länder geschickt werden, um dort „die Freiheit“ zu verteidigen.
Deutsche Soldaten sterben am Hindukusch nicht für meine oder Eure Freiheit. Sie sterben, weil Sie von unfähigen Politikern dorthin geschickt werden. Man will tausende Kilometer von Deutschland entfernt den islamischen Terrorismus bekämpfen und lässt hier zu, daß sich hier Islamfaschisten ungestraft austoben dürfen. Man lässt hier zu, daß sich Feinde unserer freiheitlichen Werte hier täglich mehr ausbreiten.
Trotzdem gilt mein Mitgefühl den Angehörigen und trotzdem halte ich die Anerkennung der Leistung unserer Soldaten für richtig. Es ist Tapferkeit, was unsere Soldaten dort jeden Tag beweisen. Und sie haben unsere Anerkennung und moralische Unterstützung verdient!
Gleichwohl müssen alle Auslandseinsätze sofort beendet werden. Ausnahmsweise hat die Linkspartei in dieser Hinsicht Recht.
Hier wird schon der nächste Konfliktherd ausgeweitet:
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/492790/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
Merkwürdigerweise sind immer Moslems beteiligt. Zuhause lassen sie keine andere Ethnie zu, aber in anderen Kulturen machen sie sich gerne breit und hauen auf den Putz.
Gehört nur am Rande irgendwie zum Thema.
Eine Frage die mich schon seit Jahren umtreibt.
Muselmanen welche, aus welchen unerfindlichen Gründen mit einem deutschen Verdienstorden ausgestattet werden. Erhalten die nun das BundesverdienstKREUZ oder den BundesverdienstHALBMOND ?
Hab schon schlaflose Nächte ob der ungeklärten Frage.
33 Koltschak (06. Jul 2009 21:01)
http://www.youtube.com/watch?v=7x0aE14YoAc&NR=1
18th Century or earlier :
British Grenadiers
Some talk of Alexander,
And some of Hercules
Of Hector and Lysander,
And such great names as these.
But of all the world’s great heroes,
There’s none that can compare
With a tow, row, row, row, row, row,
To the British Grenadier.
2. Those heroes of antiquity
Ne’er saw a cannon ball
Or knew the force of powder
To slay their foes withal.
But our brave boys do know it,
And banish all their fears,
Sing tow, row, row, row, row, row,
For the British Grenadier.
3. Whene’er we are commanded
To storm the palisades
Our leaders march with fusees,
And we with hand grenades.
We throw them from the glacis,
About the enemies‘ ears.
Sing tow, row, row, row, row, row,
The British Grenadiers.
4. And when the siege is over,
We to the town repair
The townsmen cry, „Hurra, boys,
Here comes a Grenadier!
Here come the Grenadiers, my boys,
Who know no doubts or fears!
Then sing tow, row, row, row, row, row,
The British Grenadiers.
5. Then let us fill a bumper,
And drink a health to those
Who carry caps and pouches,
And wear the louped clothes.
May they and their commanders
Live happy all their years
With a tow, row, row, row, row, row,
For the British Grenadiers.
Grüße vom
Tuerken – Louis
Habe gerade die heute Sendung im Internet gesehen: Hans-Christian Ströble fühlt sich natürlich an die Verleihung des EK durch Hitler an Hitlerjungen erinnert. (Wer kennt nicht die Filmaufnahe?) Ströbele würde viel lieber Zyklon B an den Iran liefern, damit endlich die Juden in Israel ausgelöscht werden. So etwas darf im Bundestag sitzen und sein Oberlehrergesicht im GEZ-Fernsehen zeigen.
#28 noratlas
Stöbele , lebt der imer noch ?
@ #41 Industrializer
Also bitte – Hans-Christian hat sich seinen Fahrradsattel aus Leder selber genäht (oder so ähnlich) – und hat man jemals daran gedacht, ihm den Eisernen Lenker zu verleihen? Ich wäre an seiner Stelle auch sauer!
@#41 Industrializer (06. Jul 2009 21:22)
Gut dass dieser Typ schon super alt ist. Das Problem erledigt sich schon bald von selbst. Er ist ein aussterbender Dinosaurier. Die Zukunft sieht anders aus.
Vielleicht seh ich die Sache bloß falsch, aber wofür werden Soldaten bezahlt? Genau für sowas!!!
Ich weiß nicht, ob das Blech gerechtfertigt ist…
#40 tuerkenlouis (06. Jul 2009 21:16)
Wunderbares Lied!
Aber in Afghanistan wurden die damals mindestens doppelt so starken Engländer platt gemacht, um es mal platt auszudrücken!
Da war nix mit British Grenadier!
Afghanistan ist kein Platz für Deutsche Soldaten um Krieg zu führen!
Ströbele und Co sind nur sauer, das es für Vaterlandsverat keine Ehrenmedallien gibt.
Aber sie sind selber schuld. Für sie gibt es kein Vaterland. Wer also sollte sie ehren?
norbert.gehrig@yahoo.de
@#45 Don.Martin1 (06. Jul 2009 21:46)
Natürlich werden sie das. Und ob sie wirklich Helden sind, kann wohl niemand beweissicher nachvollziehen. Aber es ist ein Zeichen. Es sagt dass wir hinter den Soldaten stehen, die ihren Arsch riskieren.
Zugegeben. Sie riskieren ihren Arsch für nix. Denen kann keiner helfen. Nur sie selbst.
Gratulation den ausgezeichneten Kameraden!
Ich bin sicher, sie haben es verdient, für die Rettung von Verwundeten unter Lebensgefahr ausgezeichnet zu werden.
Ich hoffe allerdings, die 4malige Vergabe ist nicht Ausdruck einer beabsichtigten/sich anbahnenden inflationären Vergabe dieses Ordens in der Zukunft.
Wurde die Hakenkreuzschnippslerin nicht auch mit so einen Vaterlandsorden ausgezeichnet
und noch so ein anderer Lügner, mir fällt der Name da nicht mehr ein…
So viel zum ideoloischen Wert.
Letzes Jahr bekamen glaube ich Moslems auch so einen Orden bei Schäuble , war aber nichts mit Kreuz glaube ich, würden sie auch keine Freude damit haben
Apro-Po bevor ichs noch vergesse
Türkei bekommt Rauchverbot
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/07/turkei-bekommt-rauchverbot.html
Helmut Schmidt sagte vor einiger Zeit bei einem Gelöbnis sinngemäß.“Ich verspreche euch, wir werden euch nicht mißbrauchen“. Ich glaube, unter ihm als Kanzler gäbe es diesen „Einsatz“ nicht. Für mich sind die „deutschen“ Po-litiker“ rückratlose Vasallen, die ihre eigenen Leute verkaufen und den guten Glauben unserer jungen Kameraden ausnutzen. Im Inland sind wir das seit Jahrzehnten „gewohnt“, jetzt schnappt man, nachdem man feige und unnötig Jugoslawien bombardieren lies, über. Man will mit solchen Orden nur weiteres Unheil vorbereiten und uns daran gewöhnen. Wer, bitteschön, von diesen Volks- und Landesverrätern ist auch nur ein einziges Soldaten-Leben wert?
Rechtspopulist, das du verkommene Wurst sowas:
#16 Masu:
“Und @ #8 Markus Oliver:
“Wie geistig minderbemittelt muss man eigentlich sein, um Soldat zu werden?”
in Schutz nimmst, war mir irgendwie klar.
Ich bleibe dabei, zuerst kommt der verdorbene Charakter, die gnadenlose innere Ruiniertheit, dann die Entscheidung ein linker zu sein.
Und das, obwohl der ganze Orient “Nicht die Knochen eines einzigen deutschen, amerikanischen, englischen, französischen usw. Grenadiers wert ist”
norbert.gehrig@yahoo.de
@
Sehr schön gesagt, von Bismarck wurde es als nur eines einzigen Knochens eines Grenadiers genannt.!
Gruß
Er meinte damit den Balkan, der gute alte Herr, irgentwie klar erkannt.
Nicht nur erkannt, sondern auch in präventiverForm.
Gruß
Ein verlogener Scheiß mit dem Kreuz.
Wir sind ein modernes, hochtechnisiertes Industrieland mit Waffentechnik, die in vielen Bereichen weltweit führend ist.
Und was machen wir – schicken die Jungs da in ein paar schlecht armierten Transportpanzern runter, und binden Ihnen die Hände auf dem Rücken fest, weil wir das böse Wort „Krieg“ nicht sagen wollen.
Und wer dann nach lebensgefährlichen Einsätzen heil zurückkommt, kriegt ein Stück Blech als Auszeichnung, so wie man einem braven Hund einen alten Knochen hinwirft.
Echt toll, so ein Tapferkeitsorden! Wenn man noch zwofuffzig drauflegt, kriegt man bei Starbucks glatt ’nen Kaffee für.
Wenn ein Soldat aber z.B. durch die Erlebnisse schwer traumatisiert zurückkehrt, muss er seine berechtigten Unterstützungsansprüche mühsam gegen alle möglichen bürokratischen Widerstände durchsetzen.
Entweder, wir sagen klar und deutlich, Al Kaida und die Taliban haben uns (den Westen) angegriffen, und dafür gibt es jetzt richtig auf die Fresse. Dann nennen wir das Ganze „Krieg“ und schicken alles runter, was wir haben: Leoparden, Tiger, Tornados (nicht bloss zum Fotos machen) und hören erst auf, wenn kein Taliban mehr ein Gewehr halten kann oder will.
Oder wir holen unsere Jungs da raus, besser gestern als heute.
Afghanistan ist nur ein weiterer Grund dafür, warum mich dieser Staat inzwischen einfach nur noch am Arsch lecken kann.
Wenn dieses Blechding heutzutage noch irgendeinem Soldaten was gibt finde ich das gut. Man sollte es verleihen anstatt den hohen Sold zu bezahlen. Heimkehrer haben sich nach solchen Einsätzen ja saniert, sind nicht gezwungen da ihr Leben zu lassen und Action zu machen.
Und wenn ich das schon wieder lese, von wegen ein hoch auf unsere deutschen Soldaten im Felde diese furchtlosen Krieger und blablabla. Hier wird nicht das heilige Vaterland verteidigt! Es sind Söldner die ihrem Job machen, itzo.
ihren
Nachdem die Lebensversicherungen für verunglückte bzw gefallene Soldaten nicht mehr zahlen ,und auch hier durch die Frage ist es ein Natobündnisfall oder nicht ,völlige Unklarheit herrscht ,bzw absichtliche Unklarheit gebastelt wurde, auf Kosten der Hinterbliebenen ,ist die Verleihung dieser Blechsterne nur peinlich
und moralisch verwerflich.Auf lange Sicht wird man so oder so ,auch aufgrund der Wackeldackelhaltung Obamas
gar nicht um den NATO Bündnisfall herum kommen.
Was dann allerdings mit den jetzt schon militanten Islamisten hier im Land geschehen soll ,wird momentan von Presse und Politik nicht mal verantwortungsvoll vorbereitet-
Konsequent wäre heute wenn die drei ,vier
Verleger und öffentlrechtl. welche hier die Meinung bestimmen gleich zum Übertritt zum Islam aufrufen würden…
Die vier Soldaten haben die Anerkennung sicher verdient und ich gratuliere ihnen zu ihrem Verhalten! Trotzdem verstehe ich nicht, warum man nicht das Schinkel´sche Kreuz wiederbelebt hat! Am Besten im Original, ohne jegliches Zeichen; oder maximal mit einer Jahrezahl versehen! Schlicht und einfach; Schwarz und Silber. Dieser Orden ist im Stil aller gebräuchlichen Orden. Dem Karnevalsorden näher als einer wirklichen Auszeichnung. Noch besser wäre allerdings, daß man keinen Orden brauchte! Das nutzlose Herumirren in Afghanistan bringt nichts. Außer Tod und Verwundung! Beispiele gibts ja nun genug! Zur Unterstützung einer korrupten Regierung, deren Machtbereich der eines reginalen Bürgermeisters gleicht! Einer Regierung, die sich im Ausland freier bewegen kann, als in der Heimat! In einem Gebiet, welches nach einem Abzug der fremden Truppen wieder dahin zurückfällt, wo es war, als diese Truppen kamen und es wahrscheinlich noch schlimmer wird, als zuvor! Die immer wieder verbreitete Aufbauleistung wird in keiner Dokumentation belegt! Welche Brücken sind gebaut und noch in deutscher Hand? Welche Schulen für Mädchen gibt es und werden besucht? In meinen Augen alles nur Gewäsch; Allgemeinplätze, die nicht belegt werden können. Und wenn sie es denn doch gab, dann sind sie nun außer Betrieb! Dafür aber läuft das Geschäft mit dem Schlafmohn besser! Muß auch; denn woraus finanzieren sich die Waffen, die deutsche Soldaten töten und die von den Taliban sicher an China bezahlt werden müssen? Also Rückzug ist angesagt und der Sinn der Bundeswehr, eine Verteidigungsarmee zu sein, muß wieder hergestellt werden! Am allerbesten aber fände ich, wenn die, welche unsere jungen Männer und Frauen nach Afghanistan schicken, sich selbst dorthin begeben müßten und schlecht ausgerüstet sich diesen Mullahs entgegenstellen müßten. Dann wäre der Spuk schnell vorbei!
Ich habe den Kommentar von Christian Ströbele ( Grüne ) zu dem Thema gehört. Da könnte man gerade grün anlaufen vor Wut über soviel Schwachsinn, den dieser Mann von sich gegeben hat. Er hat natürlich sofort wieder den neuen Tapferkeitsorden mit dem 3. Reich in Verbindung gebracht, da ja A.H. als letzter das E.K. verliehen hatte, usw…usw…usw.. Diese Leute haben wirklich ein gestörtes Verhältnis zur BRD.
alle becks sind ……….= selbstzensur.
#10 Theo Retisch (06. Jul 2009 20:00)
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ist ihnen auch aufgefallen, dass gerade die, die von sich behaupten, die richtige ideologie haben, über keinerlei geschichtswissen verfügen?
Unfassbar dieser vaterlandslose Drecksack Ströbele!!!!
Meine Vorstellung eines glückseligen Momentes:
Die links/grüne Politmischpoke mit dem Rücken an einer Mauer,und ich darf den Säbel senken:-)
#46 Koltschak (06. Jul 2009 21:46)
Ja , sicher – ich denke auch eher an die Strolche der Dirlewanger-Brigade , solche Leute wären nützlicher als reguläre Feldtruppen , vorausgesetzt man würde Ihnen sämtliche Vollmachten erteilen , das Problem zu lösen !
😉
Grüße vom
Türken -Louis
Was ist nur aus meinem Heimatland geworden, wo der eigene Sohn ( Offizier der deutschen Bundeswehr) zu mir am Wochenende sagt, Vater ich kann doch nicht im Dienstanzug mit der Bahn nach Dresden fahren, denkste ich lass mich von linken Zecken anpöpeln und bespucken lassen. So sieht es aus in diesem Staat und diese Volksverhetzer unternehmen nichts dagegen. Ein Kreuz reicht da nicht, das Volk muss dazu gebracht werden unsere Soldatinnen und Soldaten wieder zu achten, wie es Franzosen, Engländer und andere Nationen machen. Diese liberale, Multikultischeiße muss endlich aufhören in diesem Land.
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