Da gab’s doch neulich diesen Schocker, weil der Zoo in Dresden ein süßes Äffchen „Obama“ genannt hatte. Groß war die Aufregung im Sommerloch der Qualitätsmedien, weil die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) eifrig und eilfertig Anstoß zu nehmen beliebte und eine umgehende Umbenennung von „Obama“ einforderte (PI berichtete). Übelst! Rassismus im Zoo! Immer wieder, klagte der ISD-Vorsitzende Tahir Della so wortreich wie routiniert, würden „schwarze Menschen mit Vergleichen aus dem Tierreich und der Primitivität konfrontiert“. Hier Obama, der Mensch, da Obama, der Affe. Pfui!
Doch bei anderen rassistischen Untaten schweigt der ISD beharrlich. Wir waren am Wochenende im Berliner Museum für Naturkunde und haben mit Entsetzen festgestellt, dass nicht nur Neandertaler (Foto), sondern auch Homo erectus und Australopithecus afarensis als Farbige dargestellt werden. Sie sind zwar nicht „richtig“ schwarz, aber so dolle pigmentiert, dass Obama (der Mensch) neidisch werden könnte. Außerdem sind selbst gestandene Schwarze nicht immer schwarz; eine Erkenntnis, die wir dem unlängst verblichenen Michael Jackson zu verdanken haben.
Was ist los, ISD? Warum schweigt ihr? Werden mit dem farbigen Neandertaler etc. keine schwarzen Gefühle verletzt? Liegt keine „Konfrontation mit dem Tierreich und der Primitivität“ vor? Meldet euch! Stellt Forderungen! Stürmt das Museum! Geht auf die Barrikaden!
(Gastbeitrag von Rumpelstilzchen)
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Den latenten Rassismus gegen Neandertaler finde ich auch echt schlimm.
gibt es eine pi gruppe in freiburg?
Merke:
G. W. Bush als Affen zeichnen: Lustig. Von zahllosen deutschen Medien wurden Bush-Affen-Karikaturen veröffentlicht.
–
B. H. Obamas Namen für Affe verwenden: Rassismus!
Oliver Kahn mit Bananen bewerfen und Affengeräusche machen: Lustig, in den 90ern und 2000ern in fast allen deutschen Stadien praktiziert.
–
Banen werfen und Affengeräusche machen, falls irgendwo ein schwarzer Fußballer auf dem Feld steht: Rassismus! Spielabbruch!
Muslimische Migranten stechen regelmäßig in Deutschland „Scheißdeutsche“ ab: Vernachlässigbare Einzelfälle.
–
Russlanddeutscher sticht im Gerichtssaal Muslimin ab: Skandal! Rassismus! Islamophobie! Und zwar ÜBERALL in der deutschen Gesellschaft!
So ist das in einer Gesellschaft in der Rassismus grundsätzlich nur von Weißen ausgehen kann, aber nie umgekehrt.
Übrigens wieder so eine Bereicherung:
Hab heute in der ulmer Fussgängerzone einen christlichen Straßenprediger gesehen, der von vorbeigehenden jungen Türken lautstark und übelst beschimpft wurde. Durch seine christlichen Worte fühlten sie sich offensichtlich provoziert und reagierten dann total aggressiv. Der Prediger blieb zwar ganz cool, aber so ist das eben, wenn man sich Leute ins Land holt die uns nicht respektieren müssen, weil wir ja immer so wahnsinnig tolerant sind. Einfach nur zum kotzen.
Australopithecus afarensis war 100%ig schwarz, da er in Afrika lebte und bei
der dortigen intensiven Sonneneinstrahlung schwarze Haut nur logisch ist. Wahrscheinlich war sie ähnlich der von Gorillas und Schimpansen.
Von daher ist die schwarze Darstellung im Museum korrekt. Eine weiße wäre falsch.
Entsetzen ist hier unangebracht.
Homo erectus gab es sowohl in schwarzer als auch weißer Variante, da er im Norden
und im Süden lebte.
Entsetzen ist also auch hier unangebracht.
Der Neandertaler allerdings war höchstwahrscheinlich eher weiß oder braunhäutig und
die obige Darstellung ist wohl etwas zu dunkel geraten, da er sehr lange in nördlicheren Gefilden lebte und vor allem ein Europäer war.
Nur sehr südliche Populationen waren vielleicht etwas dunkler, aber eher so wie die Spanier oder Türken heute. Hier ist die Kritik des Artikels durchaus berechtigt.
Es ist nicht klar, warum er im Museum so dunkel dargestellt wird.
Dass Menschen ehh Affen sind, daran hat wohl noch keiner gedacht…xD
Eine Schweinerei! Palin würde ja auch nie jemand mit einem Hund vergleichen, gell? Oder sowas hier würde auch sofort empört zur Anzeige gebracht:
http://4.bp.blogspot.com/_laba_UxfYb8/RmwWGKStUvI/AAAAAAAAEx0/BR4CREhJ6Gg/s400/Bush+vs+Affen+Special.jpg
Mensch, Äffchen sein im Leipziger Zoo ?
Das ist doch ein total cooler Job.
Deeen mechert i aaaaaaaa….
http://www.youtube.com/watch?v=4hdrcDDqRHk
@3 Erdbeerhase (16. Jul 2009 22:35)
Das würde mich auch interessieren.
@ #9 flosse89 (16. Jul 2009 22:41) „Dass Menschen ehh Affen sind, daran hat wohl noch keiner gedacht…xD“
Noch schlimmer: Die inneren Organe des Menschen gleichen fast bis aufs Haar denen der Schweine. Das hat uns unser Biologielehrer erzählt und es stimmt auch. So sind denn die Menschen auch Schweine. Aber natürlich nur die einen, die anderen eben nicht, weil man die nicht ´beleidigen´ darf.
Wenn man sonst keine Probleme hat…
Vielleicht sollte man einfach mal den US-Präsidenten fragen, was er davon hält?
Wie war das noch mal mit Rassismus? Man belegt eine ganze Bevölkerungsgruppe mit einer Eigenschaft, die aus Vorurteilen begründet ist? Wo trifft das jetzt zu?
Wieviele GutMenschenVereine gibt es eigentlich in Deutschland?
Hat sich von diesen Leuten auch jemand beschwert als man GW Bush in die Pfanne gezogen hat? Natürlich nicht. Der hat ja auch keinen Artenschutz genossen, da er weiss war. Ist Kritik an Nicht-Weissen mittlerweile verboten? Ich dachte immer, dass man Obama ob seiner Funktion und seinen Taten/Reden kritisiert. Satire muss jetzt auch PC sein?
Übrigens hat man den Affenvergleich mit GW Bush auch gemacht. Allerdings nicht wegen der ähnlichen Hautfarbe, sondern wegen seines angeblichen Intellekts. Bei dem einen ist der Affenvergleich in Ordnung gewesen, beim anderen Pfui! und rassistisch?
Ganz schöne Doppelmoral. Man dreht es sich halt so, wie man es braucht.
Deutsche Dhimmi Politiker würden ganz gut in manchen ZOO hineinpassen, aber warscheinlich würden dann die Besucher ausbleiben 😉
Wo ist das Problem?! Sorry den Kreationisten, aber Menschbild stammt nunmal dessen des Affen ab!
Wie können Leute die Affen-Urmensch-Tatsache leugnen, nachdem Michelle Obama gesichtet wurde?!
…
🙂
Lol, und entschuldigt meinen harschen Kommentar, der Gedanke allein daran lässt mich jedoch immmer wieder in ein Schmunzeln verfallen.
PS: Schließe mich mal comment #13 an; von KA nach FR wäre es doch mal wirklich eine tolle Sache, durch eine PI-ähnliche Gruppierung aktiven aufklärenden Widerstand zu entfachen.
Bin ich in BW unterwegs, so sehe ich einmal nach ‚links‘ und nach ‚grün‘ … *schauder*
Grüße und Gute Nacht
Jetzt gehs aber los,unschuldige Neandertaler beleidigen, also echt.
Baschti (16. Jul 2009 22:42)
Eine Schweinerei! Palin würde ja auch nie jemand mit einem Hund vergleichen, gell? Oder sowas hier würde auch sofort empört zur Anzeige gebracht:
http://4.bp.blogspot.com/_laba_UxfYb8/RmwWGKStUvI/AAAAAAAAEx0/BR4CREhJ6Gg/s400/Bush+vs+Affen+Special.jpg
Beide sind weiss und aus offensichtlich politkorrekter „unverdächtiger“ links-liberaler Sicht verachtenswert. Da wird mit zweierlei Mass gemessen, da muss man den Verstand und die Logik ausschalten, da darf man das.
hm mich beschleicht bei sowas immer der verdacht, wenn sich der gutmensch auch über so etwas aufregt oder einknickt (hier die umbenennung des namens) zeigt er sein wahres gesicht, nämlich die eines rassisten!
wie sonst, würde er auf diese idee kommen, dass man einen schwarzen nicht mit einem affen vergleichen kann, es aber bei z.B. olli kahn ganz witzig ist.
weil er die menschen dunklerer hautfarbe als minderwertig betrachtet und sie gern als in die opferrolle presst. was aber normalerweise nicht geschehen würde, wenn er sie als gleichwertig ansieht.
grüsse aus MV
Den Link hatte ich schon ein paar Mal gesetzt. Es geht um die fünf kurdischen Geschwister, die allesamt Vierbeiner sind. Wenn ich jetzt sage, sie wären in jedem Zoo eine Attraktion, ist das sicher grenzwertig, aber man sollte die im muslimischen Kulturkreis so verbreiteten Verwandtenehen schon polemisch angreifen, um bei den Musels ein Umdenken zu erreichen. Kritik wird wenig bewirken, wenn sie sich der Polemik enthält, gerade bei so verstockten Menschen wie den Musels.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-379134/Time-warp-family-walk-fours.html
Ach komm jetzt PI, so böse ist der Beitrag doch auch wieder nicht…
Und wen juckt das ganze ?????
Schickt doch diese Wichtigmacher einfach in die Wüste. Diese Funktionäre braucht kein Mensch und auch kein Affe und kein Neandertaler
So ist das halt, mit unserer „historischen Verantwortung“ …gegenüber der ganzen Welt. Irgendeiner könnte sich irgendwo wegen Irgendwas auf den Schlips getreten fühlen.Das fängt mit der neudeutschen Sprachverordnung an: Wenn ich zum Beispiel unsere 75 jährige Kioskverkäuferin nach einem „Schaumkuss“ fragen würde, würde die mich kurzerhand, wegen unsittlicher Belästigung, aus dem Laden schmeißen ! Genauso wurden im Karneval, bei Büttenreden, immer gern die politischen Mißstände auf die Schippe genommen. Eine Sitte die leider in den letzten Jahren vom Aussterben bedroht ist, denn mit den heutigen, ernsthaften, Problemen wie Islamisierung und zunehmender Ausländergewalt ( mit oder ohne deutschen Pass ) würde sich kein Karnevalist den Mund verbrennen wollen. Da versteht die Staatsgewalt überhaupt keinen Spaß ! Oder Pro Köln bzw. Pro NRW, mit Sicherheit keine Partei mit rechtsradikalen Tendenzen; – oder ist ein gesunder Selbsterhaltungstrieb rechtsradikal ?
Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich, warum Millionen von Afrikanern nach Europa einwandern wollen, wenn es doch hier von pösen pösen Rassisten nur so wimmelt!
@ 19 phibi
Du sagst es.
Nicht derjenige ist ein Rassist, der einen Schwarzen auf die gleiche Art beleidigt, wie es bei Weißen lange üblich ist.
Der Rassist ist derjenige, der bei der Beleidigung des Weißen schweigt und bei der Beleidigung des Schwarzen aufheult!
ironie off
hilfe rassismus! ich als weisser nordeuropaer (1,90m, 93kg, blaue augen) werde allenthalben in deutschen msm medien diskriminiert. siehe phantombild im falle mannichl, bildliche darstellung von geistig minderbemittelten gewaltverbrechern und das jeden tag in allen medien. ich verwehre mich gegen diese ausgrenzende propaganda und verlange im gegenzug die darstellung schwarzafrikanischer neonazis, indios mit thor s….ar pullovern etc. in den medien, um die vielschichtige gesellschaft in all ihren facetten darzustellen. gibt es eigentlich auch einen verein weisser menschen in deutschland?
Saumagenfresser (16. Jul 2009 23:22)
Der Rassist ist derjenige, der bei der Beleidigung des Weißen schweigt und bei der Beleidigung des Schwarzen aufheult!
so it is!
Die Neanderthaler sind doch nicht ausgestorben. Die heißen jetzt nur Homo Erdoganensis und leben in Ankara und Umland.
..Was mit den ganzen Hunden und Katzen die Schröder oder Merkel heissen?
Obama ist wie ich finde – ein gewisses Abstraktionsvermögen vorrausgesetzt – ein ganz niedlicher Name für ein kleines Äffchen.
Mit solchen Aktionen wie dieser ISD Geschichte wird doch eher das Gefühl heraufbeschworen, man müsse sich seiner Hautfarbe schämen.
Ich dachte tatsächlich, solche Probleme, zumindest in unserer Gesellschaft, wären eher gestriger Natur..
@ #9 flosse89 (16. Jul 2009 22:41)
http://www.chick.com/de/reading/tracts/0419/0419f_01.asp?dist=DE0100
MfG Paulchen
Als Gründer und Generalsekretär der Initiative normaldenkender Menschen in Deutschland INMID verurteile ich die diskriminierenden Äußerungen der ISD gegen Weiße aufs Schärfste.
@ (#27) Crisp (16. Jul 2009 23:28)
Titel und Auszeichnungen in Superlativen sind sehr beliebt.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E176893D8DBDB41119E66F421F4303CCB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.123people.de/ext/frm?ti=personensuche%20telefonbuch&search_term=king%20abdul&search_country=DE&st=suche%20nach%20personen&target_url=http%3A%2F%2Ffreedomeden.blogspot.com%2F2009%2F06%2Fobamas-chain-king-abdul-aziz-order-of.html§ion=blog&wrt_id=259
Umgekehrt, wenn der Vergleich in Superlativen fehlt, dann gibt es Beschwerden.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Barack-Obama-Dresdner-Zoo-Rassismus;art1117,2844605
MfG Paulchen
Geht es nur mir so oder soll die Nazikeule – da mittlerweile dermaßen abgenutzt – durch die Rassismuskeule ersetzt werden? Es ist lächerlich, dem Zoo Rassismus zu unterstellen, sind Affen doch schöne und intellegente Tiere. Vor allem bin ich erstaunt darüber, was es alles für Vereine gibt.
#32 vossy (17. Jul 2009 00:01)
Leider keinen ernsthaften Verein gegen die endgültige Verblödung, Ausbeutung, Vernichtung der abendländischen Kultur und deren Umformung in eine PC-konforme Friede-Freude-Eierkuchen-Spaßgesellschaft, bis auch diese dann durch feindliche Übernahme ausgelöscht wird.
Mich beschleicht zunehmend das Gefühl, dass dieses Land nur noch von den Zentralräten und Initiativen irgendwelcher Minderheiten regiert wird. Zumindest, wenn man deren Einfluss auf die öffentliche Diskussion als Maßstab nimmt.
Ich konnte beim ersten Lesen nicht fassen, dass es in Anti-Diskriminierungs-Deutschland eine Organisation namens „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland “ gibt, sondern hab es für eine Erfindung PI’s gehalten.
Wehrt man sich drüben nicht mit allen mitteln gegen „Blacks“ und versucht fast schon mit militärische Disziplin diese „Unwort“ durch African-American zu ersetzen?
Wie würden Medien auf eine „Initiative Weißer Menschen in Deutschland“ reagieren?
Und wer wettet mit mir wie lange es dauern würde, bis die Justiz dagegen einschreitet, weil dieser Name diskriminierend, rassistisch und verfassungswidrig ist?
Ich habe nicht das geringste gegen Schwarze und würde eine Condoleeza Rice oder einen Michael Steele gegenüber einer Hillary Clinton oder einem Harry Reid unter allen erdenklichen Umständen vorziehen, aber es wurmt einen schon gewaltig wenn sich Nicht-Weiße über jeden Fliegenschiss empören dürfen und die Verantwortlichen Überstunden schieben und den „Faux-Pax“ möglichst schnell zu beheben, während gleichzeitig jedem Weißen, der auch nur das Wort „Weißer“ in den Mund nimmt und dadurch auf seine Hautfarbe aufmerksam macht, sofort eine Mitgliedschaft im KuKluxKlan unterstellt wird.
Eine „Lichtgestalt“ der Kunst Namens Alfred Hridlicka nannte seine deutsche Dogge „Adolf“ ,sein vorwiegend linksintelektuelles Publikum fand dies Epochal „,nun soweit so gut ,war ein Statement ,deutsche Dogge -Adolf, passt, ,Respekt.Aber warum die Aufregung nun ,deutsche Dogge -Adolf ,böse(der arme Hund)Beifall, liebes Äffchen -Obama ,nicht so gut(Unmutsrufe).Was bleibt? Die Gründung der Initiative“Tiere geben sich selber Namen“
#36 woodyspruce aber es wurmt einen schon gewaltig wenn sich Nicht-Weiße über jeden Fliegenschiss empören dürfen und die Verantwortlichen Überstunden schieben und den “Faux-Pax” möglichst schnell zu beheben, während gleichzeitig jedem Weißen, der auch nur das Wort “Weißer” in den Mund nimmt und dadurch auf seine Hautfarbe aufmerksam macht, sofort eine Mitgliedschaft im KuKluxKlan unterstellt wird
..ja das ist wohl der gerechte Augleich, yin yang und so.. kann aber höchstens noch ein paar tausend Jahre dauern..
Bis dahin Füsse still halten..
Ich finde es seltsam, wenn man sein „Anderssein“ immer betonen muss (z.B. in der „Initiative Schwarzer Menschen“, Weiße werden hier übrigens ausgegrenzt), es aber als Rassismus empfindet, wenn andere das Anderssein wahrnehmen. Warum müssen „schwarze“ Menschen ihre Hautfarbe so betonen? Ich dachte immer, ob jemand ein guter oder ein schlechter Mensch ist, hängt nicht von der Hautfarbe ab? Auch durch gewisse Überempfindlichkeiten zeigt man doch nur, dass man sich selbst „anders“ wahrnimmt und aufgrund seiner Rasse Sonderrechte einfordert. Auch das ist Rassismus.
Dasselbe Prinzip haben wir übrigens bei der Bevorzugung von orientalischen Migranten vor dem Gesetz. Oder bei geplanten Quotenregelungen für orientalische Migranten. Wenn man Menschen allein aufgrund ihrer Rasse bevorzugt, ist das ebenso Rassismus, wie wenn man sie allein aufgrund ihrer Rasse benachteiligt.
Lustig ist es dann immer, wenn der „Afro-Amerikaner“ noch nie in Amerika war und keine Vorfahren dort hatte. Oder wenn, wie im Hamburger Pixi-Buch, plötzlich ein „Afro-Amerikaner“ im deutschen Parlament sitzen darf. Das Wort ist natürlich total der Schmarrn. Hier in Europa sollte man natürlich Afro-Europäer oder Afro-Deutscher sagen ;-).
Naja, beim Mischling Obama haben ja immer alle ganz stolz vom „Schwarzen“ gesprochen, da war es dann kein Unwort mehr. Wie krank das ganze PC-Geschwätz ist, zeigt sich daran, dass viele gar nicht mehr wissen, wie sie negride Menschen bezeichnen dürfen, ohne in den Verdacht des Rassismus zu kommen.
Verdammich, nach Extremsommer und Solarium bin ich dunkler als Obama und auf jeden Fall schwärzer als M. Jackson seigen Angedenkens … muß ich mich jetzt selbst diskriminieren?
Ich meine, daß in mir Neger, Schwarzem, Buntem oder wie auch immer so ein verdammter Weißer Nazi Scheiß Deutscher steckt, macht mich schon fassungslos.
ISD, hilf!
ziemlich OT; aber…
Bisher hatte ich unter E-volution die (positive/erfolgreiche) Entwicklung von Lebewesen, u.a. von Menschen, verstanden.
Jetzt muss ich leider eine gewisse Re-volution feststellen; also „Rückwärts“-Entwicklung, besonders von „Menschen“.
…
Bald muss ich mich wohl zw. UZI und URNE entscheiden.
Die Obamania lässt übrigens in Russland noch enorm zu wünschen übrig:
http://www.bildschirmarbeiter.com/video/haendeschuetteln_mit_obama/
Hochverehrte ISD,
SIE machen doch die „Schwarzen Menschen“ in Deutschland dermaßen lächerlich mit Ihren Forderungen. Sie muss man anzeigen und verbieten. Und hören Sie mit dem Kiffen und Tabletten einnehmen auf. Sie nimmt doch niemand ernst.
Sehe ich absolut genauso. Diejenigen welche den Vergleich erst gezogen haben, sind die Rassisten. Die aus dem Zoo sind einfach nur liebe Menschen, die eben solche Vorurteile garnicht kennen. Sie kennen Affen eben besser als die meisten Rassisten. Manchmal Frage ich mich wer mehr beleidigt wird,.. das Schwein? der Affe? oder tatsächlich doch der Mensch?
Schöne Grüße aus Dresden
Ist eher ein Randthema.
Nicht nötig so deswegen solch ein Faß aufzumachen.
rassismus hat natuerlich nicht immer was mit rassismus zu tun.
in dieser politisch „korrekten“ ungesellschaft kommt es stets darauf an, wer opfer und wer taeter ist.
bush als affe geht durch, ebenso ich als scheißdoitscher. klar.
kritisch wird es aber schon, wenn man einen „ehrnmoerder“ suedlaender nennt oder im laden mohrenkoepfe resp. negerkuesse kauft.
der zeitgeist in doitschland hat halt eine proletarische revolution durchgemacht. er wird durchweg von ungebildeten linken proleten bestimmt, ueber die man zu frueheren zeiten einfach nur gelacht haette.
ich tue das heute noch.
Zu: #13 enwet (16. Jul 2009 22:45)
@3 Erdbeerhase (16. Jul 2009 22:35)
gibt es eine pi gruppe in freiburg?
Das würde mich auch interessieren.<
Ja, mich auch, simmer schon zu dritt.
Obama hat man den Affen genannt?
Es ist ein Skandal.
Nun ist es an der Zeit, sich bei dem Affen schleunigst zu entschuldigen.
Liebe Mittel- bis Maximalpigmentierte, regt euch nicht auf, Negerküsse schmecken herrlich, ich mag die Schokolade mit dem Sarottimohren, und – wie auyan so richtig sagt – „ungebildete linke Proleten“ bestimmen nicht über den Sprachgebrauch gebildeter Menschen, da könnt ihr noch so lange politisch rumkorrekteln. – Warum ist Herr Tahir Della noch nicht bei der DITIB und den anderen Islamverbänden vorstellig geworden? Ungläubige aller Farbschattierungen, also auch „Schwarze“ bzw. Braune, werden im Koran Affen (und Schweine) genannt, warum schweigt Herr Della zu dieser Ungeheuerlichkeit? Weil er genau weiß, daß es nix bringt. Nur bei unseren inländerfeindlichen Guties läßt sich mit diesem Thema Schaum schlagen. [huch, nee, doch nicht etwa weißen Schaum?…]
Das Äffchen hat sicherlich einen adäquaten Namen verdient.
Wie wäre es mit Mohammed?
Passend zum Thema wurde eine große Medien-Analyse veröffentlicht:
Schlagzeilen-Dynamik mit dem Vergleich MSM vs Blogger: lesen und diese Infos nutzen!
…und noch etwas zum Thema Rassismus:
Die Nazi habe Rassengesetze erfunden, die Millionen Menschen das Leben gekostet haben.
Es waren Rassisten!
Unsere Politiker haben Hunderassengesetze erfunden, wonach die RASSE entscheidend ist, ob ein Hund gut, (z.B. der Deutsche Schäferhund), oder böse und gefährlich ist (z.b. der Englicher Bullterrier).
Ist diese RASSENTHEORIE nicht Rassismus pur?
Bevor jemand sagt: Hunde? Das sind doch nur Tiere. Ja Hunde sind Tiere, aber Rassentheorie ist Rassentheorie und auch solche Rassentheorie kann Schule machen.
Ich will es zwar nicht generalisieren, aber wenn man nach Schwarz-Afrika schaut, ist es nicht allzu zivilisiert was man sieht. Die Kultur der Afroamerikaner angefangen von Jeremiah Wright über Louis Farakan bis hin zu 50 Cent führt mich auch nicht dazu mein Bild zu korrigieren. Ich wenigstens habe keine Schuldgefühle gegenüber Schwarzen und übrigens auch keinen Grund dazu. Es ist offenkundig, daß „black culture“ ein großes zivilisationsproblem hat.
Muahuahua. Selbst ausgedachte Schlagzeilen zu dieser Posse:
„Obamahysterie frisst ihre Kinder!“
„Obama-Schleimer rutschen auf ihrem eigenen Schleim aus! – Gläubige des Großen Obama fallen voll auf die Fresse!“
„Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD)“
Schwarz? Ich sehe alle Schattierungen von braun. (Sind das nun alles Nazis?)
#12 havel (17. Jul 2009 07:21)
Rassentheorien sind älter als die Nazis. Du kannst übrigens auch an unerwarteter Stelle Rassismus lesen: Disraeli fand dass seine Leute den anderen grundsätzlich intellektuell und kreativitätsmässig überlegen seien. Er war mit dieser Meinung nicht alleine.
Gezielter Anschlag auf Ausländer!
Focus
Ahmadinedschad wird wieder einen Brief schreiben und Dresden sich schuldig fühlen.
—
Aufregung im Universum
Übrigens sind die Bösewichte im Star Trek Universum, die Klingonen, braun gewesen.
Barack H. Obama ist nicht „schwarz“, sondern höchstens „zobelfarben“.
@ 15 FreeSpeech
Irgendeine Art von Rassismus gegenüber Anderen gab und gibt es in den allermeisten Gesellschaften der Weltgeschichte, mal stärker mal schwächer (z.B. in der klassischen Antike).
Die Nazis haben nur (wie in so vielem anderen auch) die Sache bis ins schlimmste und organisierte Extreme getrieben.
Deshalb sind ihre Nachfahren und in geringerem Maße die restliche westliche Welt die einzigen Menschen, die den Rassismus grundsätzlich immer nur bei sich selbst vermuten, selbst dort wo es absurd wird und beim besten Willen kein eigentlicher Rassismus zu erkennen ist.
Der menschlische Impuls, die Fehler erst mal bei den anderen zu suchen, ist uns abgezüchtet worden. Das ist theoretisch ja ganz gut, weil es Selbstkritik fördert und Hass auf andere minimiert… das Problem besteht darin, dass alle anderen Gesellschaften auf der Welt eben noch den „ursprünglichen“ Impuls haben, die anderen (im Regelfall uns) zu kritisieren und sich nicht selbst zu hinterfragen.
Das perverse Ergebnis: Westler und alle anderen hassen und kritisieren die toleranteste und fortschrittlichste Gesellschaft der Welt, die westliche, und niemand wagt, die unendlich viel stärkeren und zurückgebliebeneren Ressentiments der anderen Gesellschaften anzuprangern.
„Homo erectus“… *lol*
Aber back to topic: Es wäre möglicherweise an der Zeit, dass sich die schwarze Community einmal Gedanken darüber macht, wo der wirkliche Onkel Tom sitzt:
http://www.gegenstimme.net/2009/07/16/der-missing-link-zwischen-darwin-und-hitler/
http://www.ksta.de/html/fotolines/1247136258471/rahmen.shtml?1
Gibt es eigentlich schon „Empörung“ oder wenigstens einen frommen Mordaufruf (das sollten wir dann natürlich auch aushalten – bei soviel Bereicherung machen wir das gerne…. 😉 )
Leute, es mag ja sein dass es übertrieben ist. Aber es geht einfach um den Stil. Und den vermisse ich hier in diesen Kommentaren. Scheint mir zumindest bei einigen Schreibern ein Unwissen über ihren eigenen Rassismus vorzuliegen. Viele Deutsche/ Weisse würden nie von sich denken rassistisch zu sein, aber in ihren Äusserungen merkt man es. Ja ja, auch wenn sie es nicht böse meinen, er existiert…
#71 moon (17. Jul 2009 08:46)
Typisches linkes Gutmenschen-Geblubber. Schön pauschalisieren und immer einen auf moralisch überlegen machen.
Also mal Butter bei die Fische: welche Beiträge sind hier rassistisch?
All die die nicht verstehen, dass es um den Stil geht. Wenn Du ein Schwarzer wärst würdest Du meine Aussage verstehen.
#73 moon (17. Jul 2009 09:00)
Schwafel nicht herum. Welche Beiträge sind rassistisch und wieso sind sie rassistisch?
Ein Grossteil unwissentlich.
Ich sag nur „Zobelfarben“…
#76 moon (17. Jul 2009 09:06)
1. Der Ausdruck ist von James Fenimore Cooper („Lederstrumpf“).
2. Barack Hussein Obama ist ebenso wenig „schwarz“ wie er „weiß“ ist. Würde dir die Bezeichnung „Mulatte“ vielleicht besser gefallen?
Der Punkt ist doch: kein Mensch würde sich darüber aufregen, wenn man einen Affen nach George W. Bush nennt, aber wenn man ihn nach Barack H. Obama nennt, dann ist ein Riesentheater. Und das darfst du mir jetzt einmal ganz genau erklären.
Klar ist das ein Riesentheater wegen der Namensgebung, stimm ich Dir zu, allerdings auch unsensibel seitens des Zoos. Und ein Mensch der nicht Weisser ist, Inder, Asiate, Latino, der bezeichnet sich als Schwarzer, egal ob helles braun oder richtig schwarz, weil er auch so gesehen wird. That’s it.
#78 moon (17. Jul 2009 09:18)
Das ist wohl eher deine persönliche Meinung.
Aber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet: warum ist es ganz normal, wenn man einen Affen nach George W. Bush benennt, aber nicht, wenn man ihn nach Barack H. Obama benennt?
@#78 moon (17. Jul 2009 09:18)
Das witzige ist ja, dass in diesem Fall ausgerechnet die Obama-Fans mit ihrer Kritik die Assozioation Neger-Affe neu manifestieren. No way out aus Falle der Politischen Korrektheit.
Finde ich genauso unsensibel.
Nur mal zum Vergleich: im Leipziger Zoo sind die Strauße nach deutschen Politikern benannt: Rezzo (Schlauch), Sabine (Leutheuser-Scharrenberger), Heide (Simonis) und Angela (Merkel). Und darüber regt sich kein Mensch auf.
Wenn die Negermenschin sich den Schuh anziehen will, dann tut sie/er/es ja aus eigenem Antrieb und Denke. Was die Menschin dazu bewegt ?
Schaut Euch mal nen´konditionierten Primaten an der in Aussicht auf eine Banane die Kunststücke bringt die ihm in der Vergangenheit besonders schnell ne´Frucht angheimgedeihen ließen.
Wo nun der Zusammenhang mit einer Ich-will-was-von-Euch-haben-und-erzähl-Euch-dafür-wie-Scheiße-Ihr-seid-Gruppe und einem Dressurbonobo zu verorten ist, mag da jeder für sich selbst herausfinden.
#26 Pablo
In Deutschland immer, in Österreich sehr oft, beim Rest der Welt nie. Da nennt man es Nationalstolz und Liebe zum Vaterland!
Erst der Teddy Mohammad, jetzt das Äffchen „Obama“!
Da es sich bei Tahir Della (der Vorname Tahir, arab.= rein, sauber,lässt den Schluß zu) vermutlich um einen Muslim handelt, ist seine Reaktion verständlich. Gelten Affen doch, neben Schweinen, schwarzen Hunden, Eseln und Frauen, seit dem „gütigen Gesandten“ als die abscheulichsten und unreinsten Tiere dieser Erde.
Deswegen ist die Namensgebung „Obama“ (fürs Äffchen) für die Muslime dieser Welt und ihren „Bruder“ Obama , The One, eine symbolische Ohrfeige!
Tja, so sind sie halt, unsere Muslime, ständig diskriminiert und beleidigt!
#78 moon (17. Jul 2009 09:18)
>Klar ist das ein Riesentheater wegen der Namensgebung, stimm ich Dir zu, allerdings auch unsensibel seitens des Zoos. Und ein Mensch der nicht Weisser ist, Inder, Asiate, Latino, der bezeichnet sich als Schwarzer, egal ob helles braun oder richtig schwarz, weil er auch so gesehen wird. That’s it.>
Erzähl diesen Stuss doch mal einem indischen Brahmanen, einem arischen Perser, einem Han-Chinesen, einem Japaner oder einem Chicano (Tejano)!
Die Reaktionen der Betroffenen wären unterschiedlich; beim Tejano (Chicano) hättest Du garantiert ein Messer zwischen den Rippen!
PI,nebenbei bemerkt:
Selbst der abgebildete Neandertaler ist PC-technisch getuned. Quasi die verordnete One-World-Varians.
Der Neanderthalensis bildete erstaunlich dicke und dichte Knochen. Woraus zu schließen ist, daß er in einem noch stärkeren Maße als heutige homo in der Lage gewesen sein muß über die Haut Vitamin D zu expremieren.
Das sollte bei den lokalen Gegebenheiten nur über eine helle(re) Hautnuance zu bewerkstelligen gewesen sein.
Die geringe Zahl an pathogenen Merkmalserscheinungen die sich auf „Rachitis“ an deren Skeletten zuführen ließe wiegen dieses Argument niemals auf.
Nicht nur der lächerliche Popanz um Obama im Zoo D (wo es natürlich rassistische Gleichstellungsidiotien sind, die eine Nähe von Affen und Negern duch den für sie ersichtlichen „Rassismus“ herbeibeten) ist hier eine „Affenshow“ sondern auch die Hautfarbe die man dem Neandertaler verpaßt hat !
Die Vorläufer des abgebildeten, späten Protagonisten seiner Gattung lebten seit Jahrhunderttausenden von Jahren in Mitteleuropa und paßten sich immer wieder an die äußerst stark ausgeprägten Wechsel der Klimata/Habitate von Warm- und Kaltzeit an(deren Wechsel in geologischen Sekundenbruchteilen ganz ohne anthropogene Einflüsse zustandekamen … ach wie schrecklich). Es ist wirklich bedauerlich zu sehen, wie vage Randgruppenrealitsbeschränktheiten massiv Eingang in den gesellschaftlichen Alltag finden und damit daß Denken behindern.
Also ihr Gesichtspuderer: Laßt die mitteleuropäische Varians in der käsigen Farbe leuchten die sie am wahscheinlichsten hatte. Das ist ziemlich sicher realistischer UND jetzt kommt die Motivationsspritze: Der Neanderthalensis ist komplett untergegangen. Jeder von diesen weißen, breitschultrigen Kalkleichen ist nicht nur individuell verreckt sondern der ganze Ast ist komplett weggefegt worden. Naja… auch die wahrscheinlich getönteren Modelle… sie waren weit verbreitet, aber egal, hauptsache verreckt gell !
Schaut mal hier diese Dame an:
(ganz schöne rassistisch oder ?)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Neanderthal_child.jpg/180px-Neanderthal_child.jpg
@#7 Pythagoras (17. Jul 2009 06:46)
Zu: #13 enwet (16. Jul 2009 22:45)
@3 Erdbeerhase (16. Jul 2009 22:35)
gibt es eine pi gruppe in freiburg?
Das würde mich auch interessieren.<
Ja, mich auch, simmer schon zu dritt.
Schickt mir eine Mail, dann werden wir und schon irgendwie treffen.
Grüße
Zum Glück ist die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ bei der Zulassung zur Europawahl gescheitert, auf dem Stimmzettel standen schon genug andere Polit-Sekten …
Kein Wunder auch die Präsentation der ISD auf dem Internetportal „Blick nach Rechts“, das massive Probleme bei der Abgrenzung nach links außen hat. Sätze wie „Peter Martin folgt augenscheinlich dem unterschwelligen teil-gesellschaftlichen Konsens, Schwarze Menschen als Objekte zu betrachten und zu behandeln.“ deuten auf eine „anti“faschistische Vorfeldorganisation hin.
Man stelle sich folgenden Text vor:
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht die Interessen Weißer Menschen in Deutschland zu vertreten.
– Wir bieten eine positive Identitätsfindung
– Wir fördern ein weißes Bewusstsein
– Wir wollen weiße Projekte fördern
– Wir treten für eine anti-rassistische Haltung in allen gesellschaftlichen Bereichen ein
– Wir zeigen die Diskriminierung und Benachteiligungen von Weißen Menschen auf und bekämpfen sie
– Wir mischen uns politisch ein
– …und vieles, vieles mehr
Habe nur das Wort „schwarz“ durch „weiß“ ersetzt …
Habe den Verweis vergessen.
#93 Columbin (17. Jul 2009 16:38)
Dieses Einklagenwollen von Menschenrechten exclusiv für nur eine (hier die schwarze) Rasse macht im Grunde offensichtlich, das dieser Verein vom Wesen her durch und durch rassistisch ist, rassistisch argumentiert und rassistische Ziele verfolgt. Das Äffchen namens „Obama“ (so unsinnig und ungeschickt ich diese Namensgebung auch finde) ist da nur der Aufhänger.
“schwarze Menschen mit Vergleichen aus dem Tierreich und der Primitivität konfrontiert”
Hat sich mal jemand mit der jüngeren Geschichte Afrikas beschäftigt? Primitiv ist da noch geschmeichelt…
Sind Sie da sicher?
In Afrika leben seit über 300 Jahren Europäer. Deren Nachkommen sind auch heute noch nicht schwarz. Ähnliches gilt für Australien. Genauso lange leben in Nordamerika Schwarze, die heute immer noch schwarz und nicht weiß sind. Die „Hautfarbe“ hängt also (abgesehen von einer Bräunung, die wir alle aus dem Sommerurlaub kennen) nicht von der Sonneneinstrahlung ab.
# h_dinckelbach
In 300 Jahren gibt es vielleicht 12 Generationen, das reicht noch nicht, um
die Hautfarbe deutlich zu verdunkeln.
Vor allem nicht in Anbetracht der Tatsache, dass moderene Menschen nicht mehr unter freiem Himmel, sondern in Gebäuden leben und keine natürliche Selektion mehr stattfindet (nur die Starken überleben), sondern dank Sonnenschutz, Gebäuden, Medizin praktisch jeder überlebt.
Handelt es sich allerdings um Naturvölker, die natürlichen Einflüssen ausgesetzt sind, passt sich die Hautfarbe innerhalb von einigen Jahrtausenden (!) an die solare Strahlung an.
Alle Naturvölker, die schon seit mehr als 10 000 Jahren in einer Region leben haben umso hellere Haut, je weiter sie vom Äquator entfernt wohnen.
Für die Eskimos ist dieser Prozess z.B. noch nicht, da sie erst seit wenigen Jahrtausenden die Arktis besiedeln…
aber für Europäer, Aborigines, Afrikaner, Buschmänner usw ist dieser Prozess bereits abgeschlossen.
Unter diesem Link finden sie genauere Informationen:
http://anthro.palomar.edu/adapt/adapt_4.htm
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