saniNachdem die Bundeswehr jahrelang in Afghanistan zu mildtätigen Hilfsdiensten verdonnert war und dabei die Einnistung islamischer Verbrecherbanden dulden musste, werden die deutschen Soldaten jetzt immer brutaler angegriffen. Aber man weiß sich zu helfen. Ärzte und Sanitäter verzichten an ihren Fahrzeugen auf das rote Kreuz. Denn das international bekannte Symbol, einst geschaffen um Lebensretter von Kampftruppen zu unterscheiden und vor Angriffen zu schützen, ist zum besonders beliebten Angriffsziel der Moslems geworden.

Die Nachrichtenaentur AFP meldet:

Die Bundeswehr in Afghanistan verzichtet künftig aus Sicherheitsgründen auf das Zeichen des Roten Kreuzes an ihren Fahrzeugen. In den vergangenen Monaten sei es vermehrt zu Angriffen auf diese Fahrzeuge gekommen, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums zur Begründung. Auch die Ärzte und Sanitäter der US-Streitkräfte sowie die britischen und französischen Truppen verzichten demnach auf das Zeichen.

Die „Beweglichen Arzttrupps“ der Bundeswehr sollen nun nach Angaben des Magazins „Focus“ in unmarkierten, mit Maschinengewehr oder Granatwerfer ausgerüsteten Wagen die Patrouillen begleiten. Die Sanitätsfahrzeuge sind zwar gepanzert, aber unbewaffnet. „Das Rote Kreuz ist für die Taliban eher noch ein Angriffsziel“, hatte Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) kürzlich gesagt.

(Spürnase: Steinway)

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108 KOMMENTARE

  1. Ärzte abziehen und gut ist.
    Bis auf ein paar im Camp, für die Soldaten.
    Haben die Kinder da eben keine Ärzte mehr. Pech gehabt.
    Oder eskortiert die Jungs und Mädels halt!

    Mein Gott, wer schießt auf SANI-Fahrzeuge??

  2. Wenn sie die Hilfe von den Deutschen nicht wollen dann sollen wir um Gottes Willen doch einfach nach Hause geh’n…

    Warum sollen deutsche Soldaten ihr Leben für Muslime riskieren um dann von den selben Musels wieder getötet zu werden??

    Linke Logik???

  3. Und wir Idioten dürfen uns schön an irgendwelche dämlichen Konventionen halten. Und wehe wir halten uns mal nicht daran, dann rufts ganz laut aus dem Gutmenschwald, während in solchen Fällen wie im Artikel beschrieben nur schallendes Schweigen aus der Ecke der Linken zu vernehmen ist.

  4. Immerhin gibt´s eine gute Nachricht von der Muselfront auf den Philippinen:

    http://www.toponline.ch/area-1.rub-42.art-122384.tce

    ———————————————

    Was mögen das wohl für „Schweizer“ gewesen sein? :mrgreen:

    http://www.20min.ch/news/zuerich/story/24077535

    ———————————————

    Und noch eine Frage an die Menschenrechtler 😀 unter uns:

    Ist es „unzumutbar und nicht menschenwürdig“, wenn sich 15 Personen zwei Toiletten und eine Dusche teilen müssen?

    http://www.toponline.ch/area-1.rub-36.art-122361.tce

  5. Wegen dem Angriff auf ein Lazarettschiff ist die USA in den ersten Weltkrieg eingetreten. Ich meine es war die „Lousitania“.

    Wenn der Moslem das rote Kreuz angreift, dann schafft man es eben ab, anstatt dem Affenpack den Krieg zu erklären. Den richtigen Krieg.

    Das rote Kreuz ist das westliche Symbol für Hilfe und Rettung.

    Wem dieses Symbol irgendwie aufstößt, der sollte lieber schnell hier vereschwinden, bevor ich mich noch vergesse…

  6. Es war ein hartes Stück Arbeit, im modernen Krieg einige Grundregeln der Menschlichkeit einzuführen, die sogar von ansonsten skrupellosen Truppen wie der SS mehr oder weniger geachtet wurden… der Schutz von Verwundeten und dem Roten Kreuz gilt unter allen auch nur ansatzweise zivilisierten Nationen als wann immer möglich einzuhalten (und sei es nur aus Publicity-Gründen) … doch im Kampf gegen den als Religion des Friedens verbrämten reinen Barbarismus lassen sich noch nicht mal mehr solche Grundregeln durchsetzen…

  7. Alle unsere Jungs abziehen!Sofort! Was haben wir dort überhaupt verloren? Verteidigung unserer Landesgrenzen??? Verteidigung unserer abendländischen Kultur??? Dass ich nicht lache!
    Wer nicht will, der hat schon…

  8. Der Islam erzieht seine Jünger eben nicht zu ehrenhaftem Verhalten und nicht zu moralischen Tugenden.

    Er ist einfach satanisch, primitiv und in allerhöchstem Maße Menschenfeindlich. Mensch im Sinne der westlichen Definition.

  9. #7 Pro Patria (25. Jul 2009 18:24) OT

    Islam will sich in Bonn kommunalpolitisch verankern: http://tr.im/tZYh

    Bonn ist die Stadt, aus der Terroristen nach Afghanistan gingen und gleichzeitig Sitz der saudischen „König-Fahd-Akademie“.

  10. Ein rotes Kreuz bedeutet für die Taliban leichte Beute ohne Gegenwehr, also Lieblingsziel, die Taliban sind keine Soldaten sondern Terroristen und folgen keinem internationalen Kodex, für die Taliban gilt nur der Koran und dem gibt es kein Pardon und kein Rotes Kreuz.

  11. @ 4 Totentanz

    Die Lusitania war alles andere als ein Lazarettschiff. Zwar ein Passagierschiff, wurde sie von den Briten auch als Waffentransporter benutzt.
    Ohne die menschliche Tragödie ihres Untergans verharmlosen zu wollen: Ihre Versenkung durch das deutsche U-Boot war vielleicht „unschön“, aber völkerrechtlich durchaus zu verteidigen, zumal die deutsche Botschaft in den USA die Amerikaner ausdrücklich davor gewarnt hatte, mit britischen Schiffen zu fahren, die als Munitionstransporter bekannt waren. Dem naiven amerikanischen Denkmuster „Wir sind Amerikaner, wir dürfen überall hin ungehindert reisen, so lange wir nicht selbst im Krieg sind“ ist ein gehörger Anteil Mitschuld am Tod der Lusitania-Passagiere zu geben… ich lauf als Unbeteiligter ja auch nicht auf ein Schlachtfeld ins Schussfeld und jammer dann, wenn ich getroffen werde…

  12. Wenn es mit den alliierten Engländern, Franzosen und Amis abgestimmt ist, um kein offensichtlich unbewaffnetes Ziel abzugeben, ist es doch in Ordnung.

    Schlimmer finde ich die angebliche derzeitige Bodenoffensive der Bundeswehr unter Führung des afghanischen Militärs. Unter Anleitung der Afghanen werden wir dann sicherlich den Taliban für immer den Garaus machen.

    Dieser Operettenangriff dient einzig der Wiederwahl des korrupten Hamid Karsai und seines Opium-Establishments.

    Mit der Begründung, die deutschen Grenzen werden in Afghanisan verteidigt, werden wir realsatirisch verklappst.

  13. Erinnert mich an D-Day Taktik für Sniper auf die Sanis zuerst dann verrecken 50 weitere … man erkennt doch immer wieder die Zusammenhänge zwischen beiden Ideologien.

  14. Holt unsere deutschen Soldaten nach Hause.

    Wenn Sanitätspersonal angegriffen wird, dann zeugt das von Ehrlosigkeit und offenbart deren wahres Gesicht.

  15. Für die ist jeder der nicht musel ist, reinster dreck. Die Bundeswehr wird angegriffen uns startet keinen Gegenangriff?
    Das ist ganz grosses Kino.

  16. Nur zur Info:

    Die „Panzerung“ des abgebildeten Transportpanzers „Fuchs“ hält nicht einmal die Geschosse eines 12,6 mm auf.

  17. Früher landete man wegen vorsätzlicher Misachtung des Roten Kreuzes noch vor einem Kriegsgericht, egal ob vor dem Eignen oder dem des Gegners.

  18. Ich vermute, es handelt sich hier um einen „Verbots-Irrtum“: die verwechseln das rote Kreuz mit dem Fadenkreuz!
    Ironie off

  19. #4 Totentanz (25. Jul 2009 18:23)

    Die Lusitania wurde 1915 versenkt, war ein britischer Passagierdampfer und beladen mit Kriegsgütern, weiterhin war sie bewaffnet worden, noch vor Kriegsbeginn. Daher war sie gemäß Seekriegsrecht ein Hilfskreuzer und durfte ohne Vorwarnung angegriffen/versenkt werden. Weiterhin hatte die Deutsche Botschaft in den USA vor dem Auslaufen des Schiffes per Zeitungsanzeigen gewarnt, wer in das Seekriegsgebiet sich begibt, für den haftet nicht das Kaiserreich, wenn er zu Schaden kommt. Weiterhin soll die britisch Admiralität der Lusitania befohlen haben ihren Kurs zu ändern. Sie lief dadurch direkt vor die Rohre des U-Bootes, dessen Position den Briten bekannt war, da sie den deutschen Funkschlüssel hatte. Beruht auf einer Erbeutung dieser Codes vom Leichten Kreuzer Magdeburg durch die Russen 1914. Siehe auch hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Magdeburg_(1911)
    und hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/RMS_Lusitania

    Ziel war es die USA endlich in den Krieg zu ziehen, da US-Präsident Willson zwar wollte, das Volk aber nicht.
    Mit der Lusitania starben über 100 Amerikaner, Kriegseintritt der USA war aber erst 2 Jahre später, 1917, als Deutschland den uneingeschränkten U-Boot-Krieg erneut begann.

    Ansonsten wurden diverse Lazarettschiffe versenkt, von allen Seiten. Insbesonder aber die der Britten und Franzosen, da sich zeigte, dass diese ihre Schiffe illegal zum Transport von Kriegsgütern nutzten. Dadurch entfiel der Schutz des Roten Kreuzes. Unterlagen über die Ladung der Schiffe und Tauchexpeditionen sowie Beschreibungen über den Ablauf des Sinkens, haben dies inzwischen vielfach bestätigt.

  20. @ Totentanz

    Uns ist selbstverständlich bekannt, was hier alles in bezug auf den Islam passiert. Die nordafrikanischen „Kulturbereicherer“ Bekkay Harrach, Gebrüder Chouka und Haythem Mahfoudh halten sich „leider“ nicht mehr in der Stadt auf…

  21. Und während uns die Bundeswehr am Hindukusch verteidgt, hat hierzulande ein Glaubensbruder Ayman Mazyieks andere Pläne gehabt:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/7/25/news-127108411/detail.html

    Bundesanwaltschaft ermittelt gegen Islamisten aus Essen

    Nachrichten, 25.07.2009, DerWesten

    Hamburg. Die Bundesanwaltschaft hat einen terrorverdächtigen Studenten aus Essen ins Visier genommen. Laut einem Medienbericht steht der 29-jährige Ali R. im Verdacht, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben.

    Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen Islamisten aus Essen, der im Verdacht steht, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben. Dies berichtete das Hamburger Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab. Ende Juni hatten Polizeibeamte demnach den Medizinstudenten Ali R. festgenommen, weil seine Duldung in Deutschland abgelaufen war. Bei seiner Durchsuchung seien die Ermittler auf einen Datenträger mit Dokumenten zum Einsatz von Bomben und Sprengfallen und mit einem Propagandavideo gestoßen. Eine Auswertung seines Mobiltelefons habe mehrere SMS ergeben, die den Fahndern verdächtig vorgekommen seien. Inzwischen habe das Bundeskriminalamt die Ermittlungen übernommen.

    Der 1997 aus dem Gazastreifen nach Deutschland gekommene Student ist den Staatsschützern nach Angaben des «Spiegel» kein Unbekannter. Er sei in der Anti-Terror-Datei von Bund und Ländern seit 2005 als «relevante Person» eingetragen und gelte als Sympathisant militanter Islamisten. Der 29-Jährige hatte in der Essener Moschee als Vorbeter fungiert. Er sitzt derzeit in Büren im Gefängnis. (ddp)

  22. Mein Gott, wer schießt auf SANI-Fahrzeuge??

    Geistesgestörte, Unmenschen, Sektenanhänger, Barbaren, Tyrannen, Dummköpfe… usw. usf.
    Zusammengefasst: MOSLEMS

  23. Das eiserne Kreuz auf den Fahrzeugen sollte auch am besten gleich gegen einen eisernen Sichel ausgetauscht werden nur um den Feind nicht noch mehr durch christliche Symbolik zum Terrorismus anzustiften.

  24. Warum sollen sich die Taliban an die Regeln halten, wenn sie diese nie anerkannt haben?

    Wäre mir neu, dass die Taliban die Genfer Konventionen, die Haager Landkriegsordnung oder allgemein das Humanitäre Völkerrecht in bewaffneten Konflikten anerkannt, sprich die Verträge dazu abgezeichnet haben. Man kann daher also argumentieren, es sei für die Taliban legitim und wohl ortüblich, auf die Fahrzeuge und Soldaten mit dem Roten Kreut zu feuern. Die Sowjets haben sich da im 2.Welktkrieg auch nicht geziert, hatten sie doch besagte Verträge nicht anerkannt.
    Das die BW sich bisher auf die Schutzwirkung des Roten kreuzes verließ, ist eher Traumtänzerrei und der Politk geschuldet. Den Terroristen haben eher selten was mit dem Einhalten internationaler Verträge am Hut.

  25. Diejenigen, die immer als erste losplärren wenn es um „die deutsche Geschichte“ geht waren selbst die, die als erste die Bundeswehr wieder ins Ausland geschickt haben. Tja, und nun ist sie eben dort, und zwar im KRIEG und in nichts anderem. Noch dazu in einem, in dem sie absolut nichts zu suchen hat.

    Deutsche Soldaten sofort raus aus Afghanistan!

    By the way: wer hat eigentlich die Taliban jahrelang ausgebildet und hochgerüstet und warum??

  26. Die sollen das Rote Kreuz ganz weglassen. Es reicht die medizinische Versorgung der Soldaten, aber dazu ist kein Rotes Kreuz nötig. Die Moslems soll man sich selber überlassen. Ein wenig natürliche Selektion ist sehr gesund. Wenn Mohammed keine Geburtenkontrolle kennt, dann sollte man diesen Job Allah überlassen.

  27. Jetzt ist Sonntag!: erst mussten die Israelis ihren roten Davidstern von ihren Fahrzeugen entfernen. Und jetzt sind die Christen dran und müssen ihre Kreuze entfernen.
    Ich frag mich bloß,ob wir demnächst noch ein „Rot Kreuz“ haben?
    Wie dürften die sich denn zukünftig nennen?

  28. Denn das international bekannte Symbol, einst geschaffen um Lebensretter von Kampftruppen zu unterscheiden und vor Angriffen zu schützen, ist zum besonders beliebten Angriffsziel der Moslems geworden.

    Ja, mit ihrer so oft postulierten „Ehre“ ist es nicht weit her bei den Windelköpfen!
    Merke: Wer schon seine eigenen Kinder umbringt, wegen dieses für sie sinnentlerten Begriffes, der macht auch kaum Halt vor Samaritern.
    Liebe Bundeswehr, volle Kanne reinhalten in diese, für das Fortkommen der zivilisierten Welt, unnützen Dumpfbacken!

  29. Die denken ja die Bundeswehr würde ihre sanitätsfahrzeuge auch wie die muselmanen im Gazastreifen einsetzen:
    Für den Transport von Kampfeinheiten.
    Das ist für sie doch selbstverständlich.

  30. #18 baden44 (25. Jul 2009 18:48)

    12,7mm nicht 12,6mm aber das ist unwichtig. Der Fuchs in der Grundversion ist gegen Handwaffen bis 7,62x51mm, panzerbrechend, geschützt, in der nachgepanzerten Variante gegen 20mm Bordkanonen. Da die Taliban aber entweder mit der AK47 in 7,62x39mm oder gleich der RPG7 Panzerfaust kommen, ist das relativ egal. Wichtig wird es bei Sprengfallen, in welcher Variante Fuchs man fährt.

  31. @ #28 Florian v.G. (25. Jul 2009 18:58)
    -> Warum sollen sich die Taliban an die Regeln halten, wenn sie diese nie anerkannt haben? <-

    Weil sie selber nach diesen Regeln behandelt werden wollen.
    Es ist mit den Türken hier ebenso, sie verlangen nach unseren Regeln und Gesetzen behandelt zu werden, sprechen uns aber ab, von ihnen ebenso behandelt werden zu wollen.

    Es ist eben zu ihrem Vorteil.

  32. #8 Pro Patria

    Weiss eigentlich jemand, warum sich die DITIB Bonn auf angeblich 28.000 bonner Moslems beruft, während die Zahl der Bonner mit türkischen Wurzeln dort nur mit 10.000 angegeben wird? Sicher, nicht jeder Moslem ist Türke, aber die Türken stellen ja mit Abstand die grösste Gruppe.

  33. Na hört mal, das Kreuz ist schließlich eine Beleidigung für den Islam. Das muss man doch verstehen. Schließlich wurde Jesus nach islamischer Lehre nicht gekreuzigt.

    Ob ein roter Halbmond statt dessen die Lösung wäre? Oder wenn die BW-Soldaten einfach für die Dauer ihres Einsatzes zum Islam konvertieren würden? Nach ihrer Rückkehr können sie den Glauben ja wieder ablegen. Müßten dann zwar untertauchen, aber egal…

  34. Alles andere als Abziehen. Ein Abzug würde zeigen: Wir sind stärker als die westliche Übermacht.
    Wollt ihr das? Wir sollten ein größeres Truppenkontigent runterschicken, was offensiv ist und die Terroristen verfolgt und gefangennimmt. (ggf. Im Schusswechsel vernichten). Und es ist nicht so als hätte Deutschland keine (Elite-)Einheiten, die den asymtrischen Krieg führen könnten.

  35. @ #29 kugelblitzz (25. Jul 2009 19:00)
    -> wer hat eigentlich die Taliban jahrelang ausgebildet und hochgerüstet und warum?? <-

    Ich kann Deine frage zu Deiner Zufriedenheit beantworten : Niemand.

  36. #5 Totentanz (25. Jul 2009 18:23)

    Die Lusitania war kein Lazarettschiff, sondern ein gewöhnliches Fahrgastschiff. Die Deutschen freilich glaubten (oder redeten sich ein), es hätte kriegswichtige Ladung an Bord. Ob das stimmt, ist bis heute nicht völlig geklärt.

  37. #42 Ossi

    Es war damals ja nicht unüblich Passagierschiffe zu Truppentransportern umzufunktionieren.

  38. @ #38 HK (25. Jul 2009 19:12)
    -> Weiss eigentlich jemand …… <-

    Auch diese Frage kann ich zuverlässig beantworten : nein 😉

  39. #28 Florian v.G. (25. Jul 2009 18:58)

    IIRC sagt die Genfer Konvention auch das die Gegenseite Uniformen bzw. Abzeichen tragen müssen und militärisch aufgebaut sein. Ohne diese Punkte unterliegen sie nicht der GK und sind Freiwild.

    Vll. zögern deswegen unsere „Regierung“ vor dem Wort Krieg? Jeder Talib wäre nur ein Moving Target ohne völkerrechtlichen Status und unsere Soldaten müssten den Staatsanwalt mehr fürchten.

  40. #42 Ossi (25. Jul 2009 19:18)

    #5 Totentanz (25. Jul 2009 18:23)

    Die Lusitania war kein Lazarettschiff, sondern ein gewöhnliches Fahrgastschiff. Die Deutschen freilich glaubten (oder redeten sich ein), es hätte kriegswichtige Ladung an Bord. Ob das stimmt, ist bis heute nicht völlig geklärt.

    Öhm, einfach mal googlen dann findest du z. B. das hier

    Soso, gewöhnliches Fahrgastschiff! —> Ironie aus

  41. @ HK

    Laut Wikipedia leben „nur“ 8.300 türkische Muttersprachler in Bonn. Vielleicht pokert die DITIB so hoch, weil sie sich die Genehmigung noch größerer Moscheen für noch mehr türkische Muselmänner erhofft.

  42. Ich bin auch dafür: Raus aus diesem Land. Wer für die Sicherheit Deutschlands sorgen will, sollte vielleicht erst einmal in diversen deutschen Stadtteilen anfangen. Es ist doch schizophren, in Afghanistan Taliban zu bekämpfen und hier jeden Moslem mit offenen Armen zu empfangen und mit Extremisten Islamkonferenzen zu veranstalten. Dass in Afghanistan ein asymmetrischer Krieg geführt werden wird, war doch abzusehen. Ich denke schon, dass die westlichen Länder einen solchen Krieg führen könnten, nur würden dann die Gutmenschen laut aufheulen. Denn dazu gehört etwas mehr als „Wiederaufbauteams“. Das würde dann so ausarten wie der Krieg der USA in Vietnam, Frankreichs in Algerien oder eben Russlands in Afghanistan. Und wie lange will man dieses Land besetzt halten? Karzai würde sich doch kaum eine Woche im Amt halten, wenn sämtliche westlichen Kräfte abzögen. Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass die Afghanen unsere Werte und unsere Staatsform wirklich wollen, zumindest gemessen an dem, was man so von den afghanischen Migranten liest.

  43. Immer runter auf die Knie vor den Mohammedanern, immer schön kuschen, selbst im Krieg.
    Wenn sich die deutsche Truppe mal wehrt und es gibt beim mulimischen Gegner Tote, dann kommt der deutsche Staatsanwalt und will alles ganz genau wissen – wer zuerst – warum nicht anders – vielleicht doch aus niedrigen Motiven – doch Mörder (wie die Linken bei uns immer schreien) –
    Strafverfahren nicht auszuschließen.
    Leute, das ist doch alles zum k….. .
    Mit diesen Wichtigtuern in der Heimat gehört doch aufgeräumt.
    Jeden von diesen 1 Jahr nach Afghanistan an die Front und dann dürfen sie mitreden.

  44. #47 fight4israel

    IIRC sagt die Genfer Konvention auch das die Gegenseite Uniformen bzw. Abzeichen tragen müssen und militärisch aufgebaut sein. Ohne diese Punkte unterliegen sie nicht der GK und sind Freiwild.

    Und das ist genau das was die Amerikaner sich zu eigen gemacht haben. Der Feind hat die Genfer Konventionen nicht annerkannt und ist auch nicht gewillt wenigstens im Ansatz danach zu handeln. Als Lands welches die Genfer Konventionen allerdings unterschrieben hat sind die US-Streitkräfte leider daran gebunden, auch wenn der Feind selbst nicht unterzeichnet hat. Stellt sich der Feind allerdings durch sein Handeln ausserhalb des Kriegsrechts, wird er als „Partisan“ oder „Freischärler“ angesehen und ist somit Vogelfrei. Einzig unsere Gutmenschen versuchen mit allen Tricks diesen Leuten doch noch irgendwie Rechte zugestehen, welche sie nicht verdient haben.

  45. #37 D@ (25. Jul 2009 19:11)

    Ah, das Argument zieht nicht. Da sich Deutschland verpflichtet hat die Regeln zu achten, muss es diese einhalten, auch gegenüber solchen Kriegsparteien, die die Regeln nicht befolgen oder diese nie anerkannt haben. Ansonsten hätte die Wehrmacht im Osten auch freie Hand gehabt, da die Sowjets ja die Regeln erst nach dem 2.Weltkrieg anerkannt haben.

    Und das Vergleichen eines Krieges mit seinen Besonderheiten, mit dem zivilen Recht in einem Staat geht nicht. Das die Türken, Araber oder sonstwer sich aufführt, als wenn die machen dürfen was sie wollen, liegt nicht daran, dass sie das nicht dem deutschen Recht unterliegen, sondern an der schwäche des Staates es durchzusetzten. Wer sich in einem Staat aufhält, unterliegt seiner Rechtssprechung (außer bei diplomatischer Immunität) und Punkt. Da kann keiner kommen und sagen „Ich akzeptiere euer Recht nicht“ oder „Diese Regel mag ich und diese nicht“. Wie gesagt, in einer Bananerepublik, auf Neudeutsch auch Antifa-Republik genannt, da ist das dann in der Realität anders.

  46. #50 Pro Patria

    Also könnte man eher davon ausgehen, dass zusammengezählt mit Arabern, Bosniern, Albanern und ein paar dämlichen Konvertiten etc. doch eher „nur“ 15.000 Moslems in Bonn hausen? Denn ich kann nicht sehen, dass in Bonn jetzt mehr Araber etc. als Türken rumlaufen, abgesehen davon dass es vollkommen den landesweiten Statistiken zuwiderliefe.

  47. #41 D@ (25. Jul 2009 19:17)

    In den 1980’er die CIA und Pakistan. Sehr unterhaltsam der Film dazu:
    http://www.amazon.de/Krieg-Charlie-Wilson-Tom-Hanks/dp/B0013LNE58/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=dvd&qid=1248543752&sr=8-1

    Nach 1988 haben die Taliban dann auf die Überreste der Sowjets und der kommunistischen Regierung von Afghanistan zurückgegriffen und sich über den Drogenhandel finanziert. Schon zu der Zeit war das Land Nummer 1 unter den Opium-Produzenten. Das brachte viele viele Millionen US-Dollar und damit Waffen, z.B. aus China. Weiterhin bauen die sich ihre Knarren auch selbst. Eine AK47 wird da von Handwerkern in Heimarbeit produziert, geht alles und ist billig.

  48. @57 Florian v.G. (25. Jul 2009 19:46)

    Wurde nicht vor kurzem in den Nachrichten, in einem Nebensatz, gesagt das die Taliban inzwischenzeit mit neueren Waffen aus Russland ausgerüstet sind?

    Moskau täte bestimmt gerne die Waffen verkaufen um den Westen zu schädigen.

  49. So war das einst unter zivilisierten kriegführenden Ländern gedacht, das Rote Kreuz als Symbol für unter besonderem Schutz stehenden Menschen. Also Verwundeten und Hilfsbedürftigen. Da, wo die Bundeswehr aber Aufbauarbeit leistet, weil man das nicht Krieg nennen darf, haben die, ich scheu mich jetzt Halbaffen zu schreiben, weil das wirklich abwertend wäre, gegenüber den Affen,keine Ahnung davon. Wieso auch? Es sind ja nicht ihre Werte, nicht? Nur wir Trullertassen leisten uns Humanität bei der Bekämpfung derer, die uns in Deutschland doch so wunderbar bereichern und ernten darauf das Staunen der wahren Gläubigen.

    Was sie aber nicht davon abhält, Krankenschwestern bei nächster Gelegenheit zu vergewaltigen und die Kehlen aufzuschlitzen. Das war jetzt natürlich begründete und rationale nachvollziehbare Abneigung gegenüber einer Religion, die sogar eine eigene Menschenrechtserklärung hat, die den Rest der Menschheit ausklammert.

  50. @ #8 Florian v.G. (25. Jul 2009 19:51)

    Nun zur meiner Zeit hat bei Fragen an den Offz., ausser bei Verletzten, Sanis oder Zivilisten, die Antwort immer „Schiessen“ gelautet. 😉

    Hätte ich bei der Wachausbildung nach Zivilrecht usw. geantwortet, hätte ich meine freie Wochenende bis heute abschreiben können. 😉

  51. #3 HK (25. Jul 2009 19:34)

    „Stellt sich der Feind allerdings durch sein Handeln ausserhalb des Kriegsrechts, wird er als “Partisan” oder “Freischärler” angesehen und ist somit Vogelfrei.“

    Auch hier verweise ich auf meine Antwort an #47 fight4israel (25. Jul 2009 19:27) unter:
    #8 Florian v.G. (25. Jul 2009 19:51)

    Es gehört sich für Soldaten nicht Zivilisten einfach umzubringen, auch PArtisanen nicht. Dies macht die innere Ordnung der Truppe hinfällig, weil dann jeder Zivilist ermordet werden könnte. Am Ende bleibt eine Bande von Raubmördern übrig. Daher wurde in der Wehrmacht dies eben nicht so gemacht. Das es trotzdem vorkam, werde ich nicht bestreiten, es war jedoch verboten. Ansonsten hätte die Disziplin nicht bie zum 08.05.45 in der absoluten Masse der Truppe bewahrt werden können.
    Das Aburteilen der Freischärler hatte nach Ergreifung durch ein ordentliches Gericht (Militär) zu erfolgen, die Erschießung war dann eher Formsache. Aber diese war einst.

    Noch ein Beispiel gefällig? Im Ersten Weltkrieg traffen die Kaiserlichen Truppen auf Freischärler in Belgien. Die Propaganda der Britten machte dann das Bild des babymordenden Hunnen daraus, als dagegen mit Härte vorgegangen wurde. Je nach Buch, soll es zu Selbstjustiz gekommen sein, oder auch nicht.
    http://www.bpb.de/publikationen/5IEMXA,4,0,Belgien_im_Grande_Guerre.html

    Wie gesagt es gibt dazu auch andere Darstellung, als die in dem Link, die nicht PC-gewaschen sind.

  52. @ HK

    Man darf nicht vergessen, daß die Araber in Bad Godesberg sehr stark vertreten sind, wovon Juppi Schaefer ein Lied singen kann. Selbst in der gestrigen Ausgabe vom General-Anzeiger wurde bestätigt, daß die meisten Medizin-Touristen in Bonn Araber sind, für die im Patientenzimmer die Richtung nach Mekka und der Koran ausgelegt werden, Essen selbstverständlich „halal“.

  53. #9 fight4israel (25. Jul 2009 19:53)

    Wäre mir neu, dass die Taliban über sonderlich moderne und ausgefeilte Waffen verfügen. Siehe die Raketen-Kracher, mit denen Kunduz beschossen wurde/wird. Wenn die auch nur annähernd so „treffsicher“ wie eine Stalinorgel wären, dann hätte es da x-Tote gegeben. So gehen die Dinger, bis auf den Treffer in die Küche, sonstwo nieder. Auch sind die Kämpfe, nach meinem Wissenstands nur mit normalen Handwaffen ausgetragen worden. Also AK47 und RPG7 (in der Masse), aber keine Panzerabwehrlenkraketen oder gar Fliegerfäuste wie Strela und Stinger. Gerade diese Waffen, brachten aber in den 1980’ern die Wende. Als mit der Milan die Sowjetpanzer auf bis zu 1950m angreifbar wurden und die Stinger die Mi24 und Migs vom Himmel holten. Das fehlt heute alles. Oder ich habe bisher noch nichts von gehört.

  54. #12 fight4israel (25. Jul 2009 20:02)

    Na wenn der Feind am Kämpfen ist, dann selbstverständlich schießen und die Sache beenden. Wenn er flieht, dann nach gültiger ROE (Rules of Engagement). Also derzeit (immer noch) nicht feuern. Wenn er aufgibt oder verletzt ist und nicht mehr kämpfen kann, festnehmen (bei entsprechender Eigensicherung, die Vorrang hat) und Verletzten dann helfen.

  55. Mahdi Karroubi, einer der unterlegenen “moderaten” Gegenkandidaten Ahmadinejads, schickte einen Beschwerdebrief an Geheimdienstchef Gholam Hossein Mohseni Ejehi, in dem er seltsamerweise einen Bezug zu Israel herstellte: Die Niederschlagung sei schlimmer als die Behandlung der Palästinenser in der Hand der Israelis.

    Und weiter:

    “Jeder hat gesehen, wie die Frauen mit Schlagstöcken niedergeknüppelt und zu Boden geworfen worden sind – das ist schlimmer als das, was die kriminellen Zionisten mit dem unterdrückten palästinensischen Volk anstellen.“

    http://freeirannow.wordpress.com/2009/07/25/die-kriminellen-zionisten%E2%80%9C-des-herrn-karroubi/

  56. @ #13 Florian v.G. (25. Jul 2009 20:04)

    Mag sein – ABER:

    Wer in einem Kriegsgebiet eine Waffe trägt und nicht zur meiner Seite gehört ist ein Feind, der bekämpft wird.

    Da bin ich ganz PI 🙂

  57. Ohne das Zeichen des Roten Kreuzes wäre meine Oma ´45 tot und ich heute nicht am Leben.Danke vielmals!

  58. OT
    Studentin überfallen und mit Cuttermesser verletzt, Polizei sucht Zeugen

    (…)Auf dem Wall hinter dem alten botanischen Garten ist eine 24 Jahre alte Studentin am Freitagmittag des 24.07.09 gegen 13.45 Uhr überfallen und mit einem Cuttermesser am Hals verletzt worden. Wie die Überfallene gegenüber der Polizei angab, wurde sie zunächst von einer jugendlichen männlichen Person von hinten ergriffen, zu Boden gedrückt und unter Vorhalt eines Teppichmessers zur Herausgabe von Geld gezwungen worden.

    Anschließend fügt der Täter dem Opfer mit dem Messer eine 10cm lange Schnittverletzung am Hals zu und flüchtet ohne Raubgut Richtung Weender Straße. Die Studentin begab sich in ein nahegelegenes Sonnenstudio und bat dort um Hilfe. Sie wurde mit einem Rettungswagen der Uniklinik Göttingen zugeführt und dort nach ambulanter Behandlung entlassen.

    Sofort nach Bekanntwerden eingeleitete, intensive Fahndungsmaßnahmen führten zu keinem Ergebnis. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: maximal 16 Jahre alt, südländischer Typ,, schwarze kurze Haare, dunkle Augen. Person war zur Tatzeit mit einem dunklem Oberteil und einer schwarzen langen Trainingshose bekleidet.(…)

  59. #18 fight4israel (25. Jul 2009 20:16)

    Dumm wenn es dann den harmlosen Polizisten oder Jäger trifft.
    So Spaß wech:
    Das geht in den Ländern nicht. Selbst im Irak gestanden die Amis jeder Familie ihr AK47 zu. Landesüblich ist das da, jeder ist bewaffnet. Nur musste die Waffe angemeldet sein, die Papiere vorhanden sein und es war nur eine Waffe erlaubt. Wie das jetzt ist, mit dem Rückzug der Amis und Verantwortungsübergabe an die Iraker, kein Plan.
    Und so verschieden ist Afg, da nicht. Wenn es selbst im Kosovo (auch moslemisch) vorkam, das zur Geburt des ersten Sohnes oder zur Hochzeit mit der AK oder auch mal Panzerfaust Salut geschossen wurde, dann ist das in Afg erst recht so. Nur lernten die dann nach und nach, das sich US-Kampfflieger davon bedroht fühlen können, was ja viele Kollateral-Schäden einbrachte. So eine Hochzeitsgesellschaft mit 50Leuten ergibt 50 frische Gräber nach der 500Pfund Fliegerbombe. Aber die Waffen haben sie natürlich behalten, das offene tragen ist aber nicht erlaubt, nur für den Hausgebrauch. Jedenfalls wird man keine Bilder finden, auf denen afg. Zivilisten offen mit Waffen zu sehen sind. Die sind ja nicht blöd, die Amis fackeln dann nicht lang und die afg. Sicherheitskräfte schießen noch viel schneller.

  60. 15-jährige wurde im Zugabteil auf der Fahrt von Wetzlar in Richtung Weilburg von fünf Jugendlichen belästigt.

    (…)Zwei der etwa 14 bis 17 Jährigen, vermutlich türkisch Stämmigen, forderten sie zu sexuellen Handlungen auf und versuchten sie gegen ihren Willen zu umar-men. Von einem wurde sie ins Gesicht geschlagen. Beide Haupttäter hatten schwarze kurze Haare und sprachen hochdeutsch ohne Dialekt. Einer trug ein dunkelblaues Oberteil, der andere eine dunkle Hose.

    In Weilburg sind die Fünf nicht ausgestiegen, sondern in Richtung Limburg weiter gefahren. Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber, insbesondere weitere Fahr-gäste, werden gebeten sich mit der Polizeidirektion Limburg-Weilburg unter Telefon (06431) 91400 in Verbindung zu setzen.(…)

  61. #61 Karl Eduard: Stimme Ihnen zu. Die haben ihre Werte, wir unsere. Ich will denen nicht meine Werte aufzwingen, sie sollen mir nicht ihre aufzwingen. Am besten bleibt jeder in seinem Kulturkreis. Gute Zäune machen gute Nachbarn. Sollen die doch in ihren Ländern wie im Mittelalter leben, wenn es ihnen Spaß macht. Bloß sollen sie uns nicht behelligen und in ihren Ländern bleiben. Ist jetzt einfach meine pöhse rechtsextreme Ansicht zu dem Thema.

  62. Zitat Totentanz: Wegen dem Angriff auf ein Lazarettschiff ist die USA in den ersten Weltkrieg eingetreten. Ich meine es war die “Lousitania”.
    —————————
    die Lousitania war (angeblich) ein Passagierschiff, allerdings gleichzeitig schwerbeladen mit Waffen für die entente cordiale (Frankreich England). Unter Mißachtung der Warnungen des Reiches in fast allen Zeitungen der USA. Gefingert wurde der Köder insbesondere vom Bankhaus Kuhn, Löb & Co. Die hatten der Entente gewaltige Kredite zur Kriegsfinanzierung gegeben und bangtem bei dem anstehenden Sieg der Achse um ihr Geld
    (Jakob Schiff). So wurde einmal die unfaßbar gemeine Hetzkampagne gegen das Reich in den USA finanziert und mit dem Köder Lousitania der Kriegseintritt der USA erstrebt. Mit dem Tropf Wilson hatten die Intriganten leichtes Spiel und meine Großeltern sind in den folgenden Steckrübenwintern elend vor Hunger verreckt.

  63. Warum sie Wagen mit rotem Kreuz angreifen? Ganz einfach, weil sie dort wie hier wie überall vor allem eins sind: feige!

    Denn sie wissen, dass diese Fahrzeuge unbewaffnet sind, also kann man gefahrlos angreifen.

    Das ist wie hier: wenn man mit 10 gegen 1 steht, kann man gefahrlos angreifen.

    Ich glaube nicht, dass es nur was mit dem Kreuz an sich zu tun hat.

  64. Die Bundeswehr in Afghanistan verzichtet künftig aus Sicherheitsgründen auf das
    Zeichen des Roten Kreuzes an ihren Fahrzeugen.

    Ein sehr tiefgründiges Symbol verschwindet.
    Ein Kreuz der Hilfe. Das können die Gegner
    als Teilsieg verbuchen, wenn die Bedeutung
    für sie nicht noch größer ist. Was möchte
    man da unten eigentlich verteidigen? Man
    ist doch noch nicht Mals in der Lage dort
    seine eigene Werte zu verteidigen. Es geht
    doch nicht um Menschenrechte, so ein Unsinn,
    es geht wenn überhaupt um Schürfrechte.

  65. Wenns dazu beiträgt, die Überlebenschancen für das medizinische Personal und die Verletzten zu erhöhen, bittesehr!

    Frag mich nur, warum die Bürokraten in Berlin dazu so lange gebraucht haben. Wenn die lesen könnten, hätten sie wissen müssen, daß die Lazarettfahrzeuge die als solche zu erkennen sind, ein dankbares Zeil abgeben werden.
    Idioten!

    @Florian v.G.

    Daß die Wehrmacht sich im Osten an die Genfer Konvention gehalten hätte, ist eine „urban legend“. Die hatten sich brav an ihren Führerbefehl gehalten, den Osten als Lebensrauum für den arischen Herrenmenschen freizumachen. Daß es Ausnahmen gab, bestätigt aber die Regel.
    Nach dem Krieg beriefen die Raupenträger sich alle auf den „Befehl von oben“, wie erbärmliche Schreibtischtäter.
    Auch wenn man es nicht wahrhaben möchte, es war halt so.

  66. Ich finde es irgendwie bedenklich, wenn sich moderate Taliban ausgerechnett das rote Kreuz
    als Zielscheibe aussuchen.

  67. Ich bin einfach der Meinung, dass der Terrorismus mittlerweile in Deutschland viel effektiver bekämpft werden könnte, als irgendwo anders in der Welt.

  68. Angesichts solcher Meldungen versteht man, warum die Amerikaner Guantanamo geschaffen haben.

    Moslem-Fanatiker sind keine Kombattanten nach internationalem Recht. Sie halten sich weder an die Genfer Konvention noch an die Haager Landkriegsordnung, tragen keine Uniformen und sehen sich nur ihrem toten, machthungrigen Propheten gegenüber verantwortlich. Anders ausgedrückt ist es Ihnen Dank des Islam gestattet, jedes erdenkliche Mittel einzusetzen um ihre menschenverachtende Ideologie voranzubringen. Hierzu wird das Zivil ebenso geschunden wie hart erkämpfte zivilisatorische Mindeststandards im Krieg (für die das Rote Kreuz steht) ignoriert bzw. ausgenutzt. Der Moslem-Krieger sieht sich nicht als Mensch, sondern als Moslem. Als solcher sind ihm Dinge wie Menschenrechte oder zivilisatorische Standards, beides geboren aus einer Aufklärung die der Islam nie erfahren hat, fremd. Tatsächlich sogar zuwider, widersprechen sie doch den Geboten der jedem Moslem vorliegenden Betriebsanleitung, dem Koran.

    Eine komfortable Situation für den Moslem-Krieger. Während er „Allah u Akbar“ schreiend ohne Rücksicht auf Verluste alles angreifen kann, was ihm gerade vor die Waffe läuft, sehen sich die dem gegenüberstehenden Truppen zivilisierter Länder ständig im Konflikt mit Rechtsnormen, die für den Gegner nicht gelten.

    Im Grunde genommen übrigens der gleiche Konflikt, der auch tagtäglich in unseren Städten, vor unseren Gerichten und in unseren Schulen ausgefochten wird, nur hier (noch) mit anderen Mitteln und in kleinerem Maßstab.

    Das die Bundeswehr in Afghanistan ihre Sanitätsfahrzeuge nun nicht mehr als solche kennzeichnet, ist von daher also eigentlich ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Er bezeugt die Erkenntnis, das man es hier mit einem Gegner zu tun hat, für den zivilisatorische Standards nicht gelten. Die Amerikaner waren hier schon einen Schritt weiter, was einen wieder zu Guantanamo bringt.

    Guantanamo war/ist kein „rechtsfreier Raum“ sondern logische Konsequenz im Kampf gegen einen Gegner, der sich nicht an die Spielregeln hält. Der Verstoß gegen diese Spielregeln aber muss entsprechend geahndet werden, sonst machen die Regeln keinen Sinn. Das Inhaftieren eines Moslem-Kriegers jenseits geltender Rechtsnorm, der sich nur an ein Buch, eine transzendent gerechtfertigte Ideologie gebunden fühlt, ist notwendig, um zu verhindern, dass er gleich wieder zuschlägt. Somit sind Guantanamo und das Entfernen von Roten Kreuzen auf Bundeswehrfahrzeugen zwei Seiten der gleichen Medaille. Guantanamo, wie auch das Entfernen von Roten Kreuzen auf Sanitätsfahrzeugen, sind das schmerzhafte Eingeständnis, dass man gegen einen Gegner kämpft, dem Menschenrechte und Zivilisation nichts bedeuten. Will man gegen ihn gewinnen, muss man die Regeln anpassen, anders geht es leider nicht. Guantanamo ist per se nicht gutzuheißen, doch wer gegen Guantanamo ist, wer sich beklagt, das leidgeprüfte Bundeswehrsoldaten unabsichtlich auf „Zivilisten“ feuern, der muss erklären, wie er es anstellen würde Vertreter einer Ideologie zu bekämpfen, der moderne Zivilisation nichts bedeutet, der Menschenrechte egal sind.

    Bleibt abschließend nur zu hoffen, das seitens der Bundeswehr die Roten Kreuze nicht nur deshalb entfernt wurden, um „Muslime nicht zu beleidigen“ sondern dass es tatsächlich darum geht, den Taliban taktische Vorteile zu entziehen und sich endlich realen Verhältnissen anzupassen. Wünschenswert wäre es…

  69. Ich kann es nicht ganz verstehen, das hier Meinungen geäußert werden, wie Raus aus Afghanistan.
    Was wäre dann? Die Taliban gewinnen Oberhand und bauen den Staat wieder komplett um. Mit keine Bildung für Frauen etc.pp.
    Dann wäre die Kampfsportgruppe Hoffmann ein Witz gegen die Terrorausbilder in dem Land. Auch würden dann solche Blödköpfe wie in Köln erfolg haben.
    Wollt ihr das Wirklich?

    Was ich persönlich nur schlimm finde, die Ausrüstung der BW. Fehlt nur noch das die dort offen mit einem Iltis mit „Knochen“ rumfahren müssen. Und als zweites, wenn die BW-Soldaten dort in Notwehr schießen müssen, ermittelt sofort die Staatsanwaltschaft an dem jeweiligen Heimatstützpunkt.

    Also mehr Soldaten in das Land. Die müssen dort von Dorf zu Dorf gehen, von Haus zu Haus und das unterste nach oben krempeln. So wie die Amis das hier am ende von WWII auch gemacht haben.

  70. #28 Rudi Ratlos (25. Jul 2009 21:11)

    Das ist wohl eher das, was die Sowjets (Stalin und Nachfolger) als „Wahrheit“ verbreitet haben. So wie friedliche Sowjetunion, die ja völlig überraschend „Überfallen“ wurde und das die Partisanen einen sauberen Krieg führten und die ermordeten polnischen Soldaten von Katyn, das hat ja auch die Wehrmacht gemacht?
    Oder zitieren sie hier die Reemtsma-Ausstellungen oder Guido Knopp? Solche Qualitäts-Aussagen der Antiwehrmachtausstellung, wie das die Wiking 1941 irgend ein Massaker begannen hat, konnte man bei Reemtsma erfahren, schade, dies Formation der Waffen-SS wurde erst 1942 aufgestellt. Tut mir leid, aber diese pauschal Aburteilungen glaube ich nicht mehr, dafür habe ich zu viele Lügen in dem Bereich inzwischen mitbekommen.

    „Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.“
    Bertolt Brecht 1947

  71. #83 chatte

    Ich kann es nicht ganz verstehen, das hier Meinungen geäußert werden, wie Raus aus Afghanistan.
    Was wäre dann? Die Taliban gewinnen Oberhand und bauen den Staat wieder komplett um. Mit keine Bildung für Frauen etc.pp.

    Ich sehe es so: Wenn die afghanische Bevölkerung die Taliban nicht will, würden sie sich dagegen wehren. Einige taten es ja auch. Aber was, wenn die Mehrheit gar nicht nach unseren westlichen Werten leben will? Soll man dem afghanischen Volk unsere Werte aufzwingen? Sollen wir die Afghanen umerziehen? Natürlich finde ich es schrecklich, wenn dort Frauen umgebracht werden, weil sie zur Schule gehen wollen etc. Nur: Diese Vorstellungen findet man nicht nur in Afghanistan, sondern, in vielleicht etwas gemäßigterer Form, auch in anderen islamischen Ländern. Dort werden auch Terroristen ausgebildet. Und entsprechende Lager in Afghanistan kann man bombardieren. Man braucht dafür nicht das ganze Land besetzen. Effektiver wäre es, eine viel restriktivere Einwanderungspolitik zu betreiben und sich um die Massen der Kulturbereicherer hier zu kümmern. Wir haben ja genug potentielle Terroristen hier in Deutschland, die hier ausgebildet bzw. radikalisiert werden.

  72. #83 chatte (25. Jul 2009 21:42)

    Ich kann es nicht ganz verstehen, das hier Meinungen geäußert werden, wie Raus aus Afghanistan.
    Was wäre dann? Die Taliban gewinnen Oberhand und bauen den Staat wieder komplett um. Mit keine Bildung für Frauen etc.pp.
    Dann wäre die Kampfsportgruppe Hoffmann ein Witz gegen die Terrorausbilder in dem Land. Auch würden dann solche Blödköpfe wie in Köln erfolg haben.
    Wollt ihr das Wirklich?

    1. bringt es nicht viel. Wie lange sollen die da stationiert sein? Für die Ewigkeit oder was?
    2. So bald sie raus sind, entwickelt sich alles im Islam wieder zurück zu islamischen Slum- und Mordverhältnissen
    3. Soll wegen solcher irren Mohammels in jedem islamischen Land Soldaten stationiert werden, um dabei ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Ist doch Quatsch!
    4. Und es hat auch keiner deswegen vor, solche Blödköpfe dann wieder nach Deutschland einreisen zu lassen, außer eben unsere kranken Politiker!
    5. die gehören alle raus aus Europa. Sollen die doch bei sich machen, was sie wollen. Machen sie sowieso!
    6. Aber leider ist dieser Irrsinn halt wohl irgendwie gewünscht in Europa, sonst würde es mehr G.Wilders geben!

  73. //tr.im/tZYh

    Was bedeutet denn das im nach tr..
    Da steht sonst „de, org, com, nl usw.“.

  74. #86 Fenris (25. Jul 2009 22:30)

    Volle Zustimmung!
    Außerdem werden wir die Soldaten bald hier im Land brauchen, an der Muselfront.

  75. #28 Rudi Ratlos (25. Jul 2009 21:11)

    Sie sind wieder so ein Theoretiker. Wer hat ihnen erzählt, daß die Befolgung des Führerbefehls die „Regel“ war. Überall, wo mein Vater war – meistens an der Front bis am Kaukasus vor Baku – wurden möglichst die „menschlichen Regeln“ eingehalten.
    Die Truppen, die sich strikt an den Führerbefehl hielten, waren die SS-Einheiten, die zur Tarnung WehrmachtsUniformen anzogen.
    Und von denen liefen die meisten zum Feind über. Von denen hört man nichts mehr. Warum?

    Dreimal dürfen Sie raten?!

  76. Das ist mal wieder so typisch. die Taliban schießen auf das rote Kreuz, dann wird es halt überpinselt. Kein Wunder das die vor unserer Gesellschaft und Religion keinen Respekt haben.

  77. Also wer heute noch zur Bundeswehr geht und sich dort verheitzen laesst hat entweder nicht alle Tassen im Schrank oder hat den Schuss nicht gehoert.
    Heute Afganistan und Pakistan.
    Ja und morgen werdet ihr gegen Frauen und Kinder in Europa gehetzt.

    Ja und ich war mal stolzer deutscher Zeitsoldat.

  78. #2 Franco de Silva (25. Jul 2009 19:34)

    Den letzten Satz trage ich mit. Vor allem die Staatsanwälte müssten ein halbes Jahr vor Ort sein. Dann könnten die mit der UN-Charta und dem StGB hochgereckt auf die Taliban zugehen. Es wäre doch spannend, welcher Staatsanwalt das machen würde.

  79. @36 Fenris

    Ich sehe es so: Wenn die afghanische Bevölkerung die Taliban nicht will, würden sie sich dagegen wehren. Einige taten es ja auch. Aber was, wenn die Mehrheit gar nicht nach unseren westlichen Werten leben will? Soll man dem afghanischen Volk unsere Werte aufzwingen? Sollen wir die Afghanen umerziehen?

    D.h. im Umkehrschluss, man hätte Deutschland auch nicht von der Nazi-Diktatur befreien sollen.
    Für mich ist das eine fadenscheinige SED2.0 Propagandaparole, sorry. Aber nur die SED und die NPD fordert ein sofortiges raus.

  80. Bringt die Jungs zurück.
    O.K. , ich habe meinen dreijährigen Wehrdienst geleistet( bis 1986 im kalten Krieg. Darauf bin ich heute nicht mehr stolz.)
    Nur darauf, dass ich mit Waffen umgehen kann. Das aber nur handwerklich gesehen.
    Ich wünsche diese psychologische Erfahrung meinem Sohn jedenfalls nicht.

    Ich habe in den 90 er Jahren eine ehemalige Armeeangehörige kennengelernt. Da saß sie dann in ihrem Flecktarn als Mitbringsel.

    Hat mich ein bischen an der Rückkehr von Rambo 1 erinnert.

    http://www.youtube.com/watch?v=vTR8L6TXsKk

  81. Mal ehrlich, wäre ich ein Christ in einem Land, welches von Moslems überrannt wird, ich würd genauso handeln, jeden Halbmond ins Visier nehmen und Feuer frei. Seien wir also mal nicht päpstlicher als der Papst.

  82. Da zeigt sich nun wieder einmal mehr das „ehrenvolle Verhalten“ dieser „Krieger“ für die „Religion des Friedens“.

    Danke, habe fertig…

  83. #96 chatte (26. Jul 2009 00:25)

    Ich sehe es so: Wenn die afghanische Bevölkerung die Taliban nicht will, würden sie sich dagegen wehren. Einige taten es ja auch. Aber was, wenn die Mehrheit gar nicht nach unseren westlichen Werten leben will? Soll man dem afghanischen Volk unsere Werte aufzwingen? Sollen wir die Afghanen umerziehen?

    D.h. im Umkehrschluss, man hätte Deutschland auch nicht von der Nazi-Diktatur befreien sollen.

    Ein schlechter Versuch hier einen Vergleich mit dem Naziregime aufzubauen.
    Die Nazis haben andere Länder bedroht und expandiert. Afghanistan schonmal nicht. Schonmal ein riesiger Unterschied, oder?
    Dann haben damals andere Hintergründe, als in Afghanistan zu Entscheidungen geführt, also gar nicht vergleichbar. Wo ist da also ein Umkehrschluß?
    Um die weltweite Naziherrschaft zu beenden, mußte der II WK stattfinden, um ihn zu beenden. Das war also ein trifftiger Grund dazu. Für Afghanistan gab es dazu augenscheinlich keinen erforderlichen Anlaß. Bin Ladin hätte man auch so jagen können.

    Ist aber auch unnötig darüber zu streiten, ob es nun notwendig war dort einzumarschieren und alles zu zerbomben oder ob man es sich hätte gleich sparen können. Nach zig Jahren wär´s sinnvoll rauszugehen, weil es keinen Sinn ergibt.

    Für mich ist das eine fadenscheinige SED2.0 Propagandaparole, sorry. Aber nur die SED und die NPD fordert ein sofortiges raus

    1. was ist daran fadenscheinig, eine klare Meinung dazu zu äußern, nur weil sie rechts, phöse oder von der SED sein könnte, aber vielleicht dennoch sinnvoller ist?
    2. denk mal frei und führe nicht klare Meinungen auf schwindlige Edikette zurück, die gemacht worden sind, um die Schnauze zu halten!
    3. die anderen Parteien sind auch nichts anderes als ein SED-Konglomerat (eine SED – /Einheitspartei), eben weil sie sich in nichts unterscheiden
    4. Was ist daran so SED, wenn man gerade sich voneinander unterscheidet und eine andere Meinung dazu hat? Bist du selbst schon so gleichgeschaltet, daß du es nicht merkst?
    5. frag mal die Volksmeinung. Ich wette da wird dir die Mehrheit auch etwas anderes sagen, als dir die Parteilinie (der NSEDAP, sprich FDPGRÜNECDUCSUSPD)vorkaut
    6. meinte ich, daß auch die GRÜNEN oder einzelne in den anderen Parteien auch dafür sind Rauszugehen?
    7. Das unsere Regierungsclowns nicht richtig ticken, läßt sich tagtäglich erneut sehen, worauf vertraust du bei denen?

  84. Mein Gott, wer schießt auf SANI-Fahrzeuge??

    Diejenigen, die dieselben Fahrzeuge zum Transportiern von Waffen und Soldaten mußbrauchen, wie z.B. in Gasa.

  85. Speziel für topgun und alle die so denken wie er, da gibt ews doch den Spruch über „wer keine Ahnung hat einfach mal ……“!
    Aber wir können das ja auch dann so sehen, wir ziehhen unsere Jungs ab, die Amis und alle anderen auch, aus dem Irak am besten dann auch noch und lesen dann im Netz die Siegesjubel der Spinner die sich dann einreden sie hätten den Westen besiegt. Und dann so in einem Jahr oder vielleicht auch schneller oder später erklärt ihr dann den Opfern der Terroranschläge in den westlichen Staaten warum es besser war den Terroristen eine Basis zur Ausbildung zu überlassen und ihnen die Möglichkeit zu geben ihre Mörder auszubilden und das Blutvergiesen in unsere Länder zu tragen als den Kampf vor ihrer Haustür zu führen.

    Zum Thema, was will man von einer „Kultur“ erwarten die unter Ehre das eermorden von Frauen versteht wenn diese ihr eigenes Leben führen wollen oder Opfer einer Vergewaltigung wurden, deren „Religion“ nur so strotzt von Aufrufen zur Gewalt dgegen anders Gläubige oder Denkende. Was will man erwarten wenn schon hier zu Lande Sanitäter und Feuerwehrleute bedrohen und angreifen?!
    Damit könnte man gerade in einem Kriegsgebiet durchaus umgehen, schlimmer sind die Gutis die den Betroffenen Soldaten verweigern zu ragieren wie es angemessen wäre und die damit auch verhindern das die Menschen vorort die nur in Frieden leben wollen vor den Terroristen beschützt werden.

  86. #96 chatte

    D.h. im Umkehrschluss, man hätte Deutschland auch nicht von der Nazi-Diktatur befreien sollen.
    Für mich ist das eine fadenscheinige SED2.0 Propagandaparole, sorry. Aber nur die SED und die NPD fordert ein sofortiges raus.

    Ich hatte schon geahnt, dass so ein Vergleich kommt. Wenn sich die Forderungen der Linken oder der NPD diesbezüglich mit meinen decken, ist mir das gleichgültig. Davon lasse ich mich nicht beeindrucken.
    Vor einigen Jahren habe ich auch noch an einen Sinn dieses Krieges geglaubt, habe aber meine Meinung radikal geändert. Und bzgl. „Befreiung von der Nazidiktatur“: Die Alliierten haben nicht aus bloßen moralischen Gründen Krieg gegen Deutschland geführt, sondern weil sie handfeste Interessen hatten. Hätten sie keine Gefahr für ihre Interessen gesehen, hätten sie wohl auch nicht eingegriffen. Sonst hätten sie ebenso von Anfang an Krieg gegen Russland und später gegen China führen müssen, außerdem gegen Kambodscha, Uganda unter Idi Amin etc.
    Und wie gesagt: Gegen wie viele islamische Länder, die vollkommen andere Werte haben, wollen Sie dann noch Krieg führen?
    Unsere Version der Menschenrechte ist eben ein Produkt unseres Kulturkreises. Sie sind nicht universell gültig, sie sind keine Naturgesetze. In Ländern wie Afghanistan sind unsere Vorstellungen von Menschenrechten einen Dreck wert, genau wie in ein paar dutzend anderen (und keinesfalls nur islamischen) Ländern auch. Was jetzt? Globaler Kreuzzug für die Menschenrechte?
    Mir würde es vollkommen reichen, wenn diese Menschen aus Deutschland verschwinden würden um wieder in den Ländern zu leben, die ihrer Kultur entspricht. Wir können nicht die ganze Welt von unseren Vorstellungen bekehren.

  87. warum verzichtet die bundeswehr nicht ganz auf ihr programm zur ermordung junger doitscher am hindukusch. das ist ein vollkommen sinnentleerter krieg, dilettantisch und ignorant durchgefuehrt, der unsummen kostet.
    auf doitschen strassen und in oeffentlichen verkehrsmitteln koennten die soldaten sinnvoller eingesetzt werden.

  88. „Rotes Kreuz“ sollte schon dran bleiben, man sollte dasgeiligeäh heilige Koran in jedem Panzer reinlegen …mal sehen was Allah dazu sagt ^^, falls von Taliban gebombt wird..

    achja,.. Bundeswehr gehört sowieso bald nach Deutschland,..will einer auch wissen warum ? *ironie*

  89. laut verfasungauftrag darf die bundeswehr nur und ausschlieslich zur territorialen verteidigung vor ort eingesetzt werden.
    aber wie das halt so ist mit verfassungsgeboten in doitschland. es ist nicht der einzige artikel des gg, der vorsaetzlich geschaendet wird!

  90. Wie ich gerade aus Geheimdienstkreisen von Undercover Agenten Ulf Kotte erfahren habe, wird die Taktik der Bundeswehr in Afghanistan geändert:
    Statt des roten Kreuzes werden die Fahrzeuge mit Blumen geschmückt und aus den offenen Luken winken und lächeln Claudia und Volker.
    Dieser Charme-Offensive werden die Taliban nicht widerstehen können, ihre Waffen ablegen und die ausländischen Gäste zu einem Pfeifchen einladen.
    Dann werden auch in Afghanistan wieder blühende Landschaften entstehen.

  91. So sehr ich auch moralisch hinter unseren Jungs stehe, so sehr möchte ich auch, dass sie dieses Pack dort unten zusch..ssen und nach Hause zurückkehren.

    Es ist hoffnungslos, gegen diese evolutionäre Entgleisung der Spezies Homo sapiens anzukämpfen und zu versuchen, diesen Halbaffen (meine Entschuldigung an all die netten Gorillas, Schimpansen, Orang Utans usw. schließe ich gleich mit ein) menschliche Werte beibringen zu wollen.

    Auf Fahrzeuge des roten Kreuzes zu schießen beweist endgültig, dass dieses Gesindel nicht sozialisierungsfähig ist.

    Jungs, kommt nach Hause! Soll sich doch Obama mit seinen Gesinnungskomplizen herumärgern. Vielleicht kann er sich ja auch – wie vor kurzem in Kairo – mit einer Bücklingsrede das Wohlwollen dieser Hinterwelt-Idioten erkaufen. Sein Problem. Aber nicht mehr unseres.

  92. #109 au sheitan

    das mit dem pfeiferauchen glaub ich nicht. vielmehr wuerden die taliban fluchtartig das weite suchen, wenn claudio(a) rothInnen oder volker beck aus der luke glotzen.
    die denken dann, sie haetten eine erscheinung des teufels.

  93. Ach der Krieg da unten wäre zu zeiten Hitlers nach 2 Wochen zu ende Gewesen…aber wisst ihr noch was? Hitler wäre damals gar nicht auf die Idee gekommen gegen „Gotteskrieger“ zu kämpfen und die hätten nicht einmal den mum gehabt auch nur eine Kugel abzugeben. Und wenn doch, wäre das die letzte geblieben die der Krieger Allahs abgegeben hätte. (Nur mal als Beispiel)
    Ach, wir müssten einfach mit etwas mehr härte zursache gehen.
    Aber für Regierungen die lieber Lösegeld oder „Schutzgeld“ zahlen, ist natürlich ein Kampfeinsatz nicht möglich…könnten ja noch höhere Forderungen anbrausen..
    MFG

  94. #104 S@ndman (26. Jul 2009 09:20)

    Aber wir können das ja auch dann so sehen, wir ziehhen unsere Jungs ab, die Amis und alle anderen auch, aus dem Irak am besten dann auch noch und lesen dann im Netz die Siegesjubel der Spinner die sich dann einreden sie hätten den Westen besiegt. Und dann so in einem Jahr oder vielleicht auch schneller oder später erklärt ihr dann den Opfern der Terroranschläge in den westlichen Staaten warum es besser war den Terroristen eine Basis zur Ausbildung zu überlassen und ihnen die Möglichkeit zu geben ihre Mörder auszubilden und das Blutvergiesen in unsere Länder zu tragen als den Kampf vor ihrer Haustür zu führen.

    Dann mal an Topgun:
    Wo ist die Basis der deutschen Terroristen denn in Afghanistan oder in Deutschland?
    Die können da unten so viel jubeln, bis sie schwarz werden. Sie können da unten auch soviel sich ausbilden lassen, wie sie wollen, man darf sie nur nicht mehr reinlassen!

    Und ws bringt es mit den Soldaten, die dort sterben wie die Fliegen, ist damit die Gefahr von Terroristen in Europa weniger geworden?

    Aber es ist ein Super Ablenkungsmanöver, um in Europa ungestört die Islamisierung voranzutreiben. Wenn Deutschland islamisch wird, braucht es dort unten auch keine Ausbildungen mehr zum Terroristen!

    In Deutschland ist die Demokratie zu verteidigen. Was nutzt es, wenn du Afghanistan für ne Weile freibombst und im gleichem Atemzug Deutschland an den Islam fällt?
    Man braucht den Opfern von Terroranschlägen gar nichts erzählen, weil wenn man die Terroristen, die in Deutschland frei herumlaufen wegsperren würde, auch die Anschläge wegbleiben würden!

    Ebenso hirnrissig ist die Doppelmoral; man verheizt junge Soldaten, während Großindustrielle aus aller Welt, die Feinde mit Waffen oder indirekt mit Geld aus der weltweiten Umma füttern. Die Umma wird auch gerne von spendenfreudigen & islamophilen Menschen in Europa gefüttert, Hilfstransporte für die Welt.

    Und nochmal, wenn die Politik in Richtung G.Wilders hingeht, dann gibt´s ohne Radikalmoslems in Europa auch keine unnötigen Terroristen, außer halt ein paar hauseigene.
    ————
    #96 chatte (26. Jul 2009 00:25)
    Wollte noch ein Fallbeispiel hinzufügen; daß individuelle Meinungen sich auch mal mit Ideologien überschneiden ist doch ganz logisch. Wenn du aber nach deiner Logik, alles nach Dogmatismus ablehnst, nur weil es von Nazis oder von der Stasi stammt, dann müßtest du ja immer genau das Gegenteil zum Trotze machen, wie ein kleines Kind.
    Das hieße ja, wenn die NAZI-SED sagt wir springen nicht aus dem 100. Stock des Wolkenkratzers, dann müßtest du nach deiner Logik unten aufklatschen, wie ein Spiegelei!

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