Ali BeheshtiAli Beheshti (Foto) und seine beiden „sympathischen“ Kameraden Abbas Taj und Abrar Mirza, die den Briefkasten eines britischen Verlegers in Flammen aufgehen ließen, weil in seinem Verlagshaus Gibson Square Books das „Juwel von Medina“ tatsächlich erschien, sind jetzt zu je viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Richter hatte für die beleidigten Muslime wenig Verständnis.

Er meinte:

„Wenn Sie wählen in diesem Land zu leben, dann leben Sie nach seinen Regeln… es gibt kein Bürgerrecht ‚à la carte‘.“

Vor allem der 41-jährige überzeugte Al-Kaida-Kämpfer Ali Beheshti hat schon vor dem Briefkastenanschlag von sich Reden gemacht, weil er seine 18 Monate alte Tochter mit Terrorwerbung herumspazieren ließ und sie stolz der Öffentlichkeit als „jüngstes Mitglied der Terrororganisation“ präsentierte. Ganz nebenher legte der Mann bei einer Demonstration Feuer vor der US-Botschaft und versuchte, seinen eigenen Vater umzubringen.

Verleger Rynja wurde vom Gericht ausdrücklich für seinen Mut und seine Prinzipientreue gelobt, weil er sich getraut hat, das Buch zu veröffentlichen, obwohl er damit ein persönliches Risiko auf sich nahm.

(Spürnase: Hausener Bub)

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53 KOMMENTARE

  1. Wieder einmal Menschen die Dinge taten wie sie im Koran stehen und vom „tollen“ Prophet gemacht wurden. Morden, vergewaltigen, rauben usw… alles gegen Ungläubige.

  2. Demonstrierende Uiguren in München greifen chinesische Touristen an

    In München haben demonstrierende Uiguren eine Gruppe chinesischer Touristen auf dem Marienplatz angegriffen. Nach Polizeiangaben mussten Beamte dazwischen gehen und die beiden Gruppen trennen. Die Uiguren hatten in der Münchner Innenstadt gegen das Vorgehen der chinesischen Behörden gegen ihre Landsleute in der Provinz Xinjiang protestiert.
    http://www.dradio.de/nachrichten/200907071700/5

    Wie es aussieht zeigen die Moslems (Hier Uiguren) mal wieder ihre wahres Gesicht.

  3. Schätze mal das gibt die zweite Reiswarnung für Deutschland wegen den Muslimen. Erst USA jetzt China.

  4. #3 ZdAi (07. Jul 2009 22:23)

    Und die wollten wir aus Guantanamo aufnehmen.

    Mohammedaner halt……wie ueblich….

  5. Wenn die Chinesen aus München wegbleiben geht viel Geld verloren. Sie kommen zahlreich und lassen viel Geld bei ihren Urlaubsreisen im Land.

  6. #6 Atalanta Langsam merkt aber die Tourismuswirtschaft das sie immer mehr von den muslimischen Schätzen Verluste erleidet, vielleicht bewegt sich was.

  7. OT. :zur Zeit auf Phönix die Sendung „Terra X“, wo den staunenden kulturdurstigen Bildungsbürgern die wunderbare Kultur des Islam und der Untergang desselben im 19.Jahrhundert erklärt wird. Prädikat:sehenswert !!!

  8. 4 1/2 Jahre für einen Briefkasten? Sehe ich das richtig?

    Bravo, Mr. Judge, das Abendland scheint zu erwachen …

  9. Muhahahahah, so ein Trottel.
    Ich kenne mich rein zufällig gut mit Waffen aus. Der Bartaffe da will den dicken markieren und zwar mit einer Walther CP 99, ist ne CO2-Pistole, die ganz nett ist, um damit auf 7 Meter Entfernung auf ne leere Coladose zu ballern. Offiziel ab 18, hat aber jeder zweite Grundschüler daheim….und damit will der drohen. Das zu Thema. Blöder Proleth!

  10. Das der Typ genauso geisteskrank ist wie die Ideologie hinter der er steht machen die Bilder mehr als deutlich. Lächerlich! Der gehört doch in die Sicherungsverwahrung, wenn es in GB so etwas geben solllte.

  11. Das ist wieder mal ein Sympathieträger. Sowas wünscht man sich als Nachbarn,…ein Alptraum.
    Ich würde anfangen Mienen im Garten zu verbuddeln.

  12. #2 ZdAi (07. Jul 2009 22:22)

    Uighuren sind Türken, das sieht die türkische Presse ganz offen. Lieben Gruß an das Türkazin, dass eigentlich nicht für scheiß Steuerkartoffeln bestimmte News („In Deutschland hätte ich das nicht gesagt!“, Faurk Sen) für uns übersetzt:

    http://www.migazin.de/2009/07/07/turkische-presse-turkei-vom-07-07-2009-%E2%80%93-gul-eu-beitritt-der-turkei-toptan-zapatero/

    Außerdem wurde in der Erklärung das Beileid der Türkei für die uigurische Türken und chinesischen Staatsangehörigen, die bei den Krawallen ums Leben kamen, mitgeteilt.
    (Cumhuriyet)

    Aha, es gibt also uihurische Türken und chinesische Staatsangeörige, Assimlation sei schließlich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, so EU-Ratspräsident Erdogan (AKP)!

    In deutschen Städten sieht man friedliche Chinesen als Touristen oder mit dem Laptop bewaffnet als fleißige Studenten. Beide nützen unserem Land.

    Türken hingegen tragen gerne Messer und leben oft von Hartz IV. Wird die Polizei die Chinesen in Deutschland vor den Türken schützen oder kommt nun die nächste, von Türken induzierte Reisewarnung innerhalb einer Woche?

    Wovon leben eigentlich die Uighuren in München, von denen Umvolker Beck noch 17 aus Guantanmo ins Hartz IV-Paradies geholte hätte?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  13. Für den Pierre Vogel ist der Herr (noch) ein Witz. Bei Vogels Kameramann wurden schon scharfe Schusswaffen gefunden! Gut passen dazu Vogels Takkiya-Videos. In denen geht es auch um Pistolen und der Schmierfink spielt wie immer mit Lügen, Hinhaltetaktik, der vermeintlichen Schuld der anderen und natürlich mit der Vergesslichkeit. Diese bärtigen Koran-Visagen sind einfach nur zum gruseln. Nur noch Deppen können den gewaltverherrlichenden Koran toll finden!

  14. Der Typ ist cool.
    @PI

    Gibts den auch in besserer Auflösung zum Ausdrucken? Würde eine Super Zielscheibe (für Dart) abgeben.

    😉

  15. #13 ZdAi
    Danke für den Tipp! Hätte aus eigener Erfahrung aus 1683 auch selber auf die Idee kommen können.

  16. #2

    In München ist doch deren Nest.
    Bald bekommen sie noch eine größere, representativere Mosche, damit auch deren ZK dort tagen kann. Selbstverständlich mit Breitband-Propagandaanschluß, wo man über den Touristen-Dshihaaad berichten kann.

  17. #24 ZdAi

    Ich habe nur mal ins Blaue vermutet.
    Aber die Moschee in Sendling wird bestimmt auch den benachteiligten uigurischen Türken zur Verfügung stehen.
    😉

  18. 26 Rudi Ratlos (07. Jul 2009 23:18)

    #24 ZdAi

    Ich habe nur mal ins Blaue vermutet.
    Aber die Moschee in Sendling wird bestimmt auch den benachteiligten uigurischen Türken zur Verfügung stehe

    Ja, sicher! Soll doch eine DITIB-Moschee werden, wenn auch die Finanzierung hapert, aber wenn erst die Fischer-Nabucco-Pipeline fertig ist….

    2050 – Liebfrauenkirche wird Mohammed-Ude-Moschee

  19. Also das Foto….

    wäre eine tolle Vorlage für einen Nußknacker.

    Wer die Geschichte der Nußknacker nicht kennt:
    Da haben sich die armen Erzgebirgsbewohner bei den verhaßten vertretern der Obrigkeit revanchiert, in dem sie deren Ebenbilder (Gendarm, Förster etc.) Nüsse knacken ließen, damit sie auch mal zu arbeiten hatten. 😉

  20. Ali Beheshti, was auf deutsch soviel bedeutet wie: „Ich hab´den Kleinsten von allen“, hat mangels Erfolg beim weiblichen Geschlecht, im Islam und in der unkontrollierten Gesichtsbehaarung DIE Kompensation für sein KLITZEKLEINES Problemchen gefunden.

    Macht nämlich nun eine Frau dumme Witze über sein Gemächt, so darf er ihr den Kopf abschlagen. Das findet Ali gerecht.

    Die 9 mm ist Ali´s zweitbester Freund (nach dem Umschnall-Dildo)und half ihm schon aus so mancher Argumentationskrise.

    „Klein“-Ali muss nun in den Knast. Aber nicht solange. Nur 4 Jahre. Und dann ist:

    G Ö T T E R D Ä M M E R U N G!

    Gott gnade England!

    (Das war !wirklich! der Ausruf meines Urgroßonkels, als er mit 49 Jahren zum Volkssturm eingezogen wurde)

  21. #27 Eurabier

    DITIB ist doch auch für alle Türken zuständig, also auch für die uigurischen Türken.
    Pantürkismus eben.

    😉

  22. #29 Totentanz

    😀

    Nach dem Briefkasten-Dshihaaad folgt der Windmühlen-Dshihaad nach Vorbild eines spanischen Ritters. Blos die greifen dann die Windmühlen im Rudel an, wegen dem Mut und so… 😉

  23. #30 Rudi Ratlos (07. Jul 2009 23:25)

    #27 Eurabier

    DITIB ist doch auch für alle Türken zuständig, also auch für die uigurischen Türken.
    Pantürkismus eben.

    Ein Volk, ein Reich, ein Erdogan, von Urumqui bis Köln-Ehrenmordfeld, DITIB hurrah!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Panturkismus

    Panturkismus bedeutete im späten 19. und im frühen 20. Jahrhundert den Wunsch nach Vereinigung aller Turkvölker in einem einzigen Staat. Der Panturkismus weist auch starke Überschneidungen mit dem Turanismus auf, weshalb beide Begriffe oft auch synonym verwendet werden.

    Hauptziel der Turanischen Gesellschaft war die Vereinigung der „turanischen Völker“ in einem Staat, dessen Grenzen sich vom Balkan über Anatolien bis nach Sibirien und zum heutigen China erstrecken sollte. Es war ihr Traum vom legendären „Reich von Turan“, aus dem alle Turkvölker stammen sollten, und dieses Ziel der Vereinigung nannten sie folgerichtig Turanismus (türkisch: Turanc?l?k, tatarisch: Turanç?l?q). Die damaligen Turkvölker empfanden sich nun als Kulturnation, die auf dem Wege zu einer Staatsnation war. Später engte sich der Traum von Turan auf die Turkvölker ein. Denn nun waren das vereinende Band allein die einander sehr ähnlichen Sprachen und das gemeinsame Kulturerbe der Turkvölker. Zweites Ziel der Turanischen Gesellschaft war die Erneuerung des Islam, der für das nahende 20. Jahrhundert modernisiert werden sollte.

  24. #33

    Die Bilder sind grauenhaft.
    Ein Vorgeschmack auf das was uns drohen könnte.

    Übrigens, im Kommentarbereich der welt war auch ein Link darauf, für ca. 1/2 Std.

  25. #33
    Hey, auf Welt.de, warst du das? 🙂

    Diese Han-Chinesischen Radfahrer, die wollten doch nur die friedlich demonstrierenden Uigurischen Freiheitskämpfer überfahren!
    Die müssen sich doch wehren!

  26. #34 Rudi Ratlos (07. Jul 2009 23:36)

    #33

    Die Bilder sind grauenhaft.
    Ein Vorgeschmack auf das was uns drohen könnte.

    Ich glaube, dass die Planungsstäbe der Landes- und Bundesinnenmisterien mächtig am Schwitzen sind, denn seien wir ehrlich:

    Unsere Bereitschaftspolizeien könnten einen koordinierten DITIB-Aufruf nach dem Freitagsgebet in 10 deutschen Großstädten nicht mehr bewältigen, zumindest nicht ohne Schusswaffeneinsatz und die durch rot-grün kastrierte Bundeswehr (es gibt nur noch 350 Leopard-Panzer!!).

    Dann noch Türken bei der Polizei, im Ernstfall wäre deren Loyalität höchst zweifelhaft, wir sind hier keine Fremdenlegion, die Befehlsverweigerung sofort hart bestrafen würde.

    Davor haben sie Angst und machen „Konferenzen“, opfern eher die eigene, steuerzahlende Bevölkerung, erhoffen sich durch Appeasement ein paar Jahre Aufschub.

    Das zeigt, wie sehr der Islam uns schon mit 5-10% MohammedanerInnen im Würgegriff hat, Tendenz steigend!

    PI-Blogger werden in 20 Jahren entweder Helden sein, am Baukran baumeln oder in Amerika im Exil leben!

    Daher: Englisch, Spanisch und Portugiesisch lernen und dem amerikanischen Kontinent die eigene Arbeitskraft anbieten können, Hartz IV gibt es dort nocht!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  27. Die Ostturkestan-Aktivisten hatten in ihrem Münchener Vereinshauptquartier vor ein paar Jahren eine große Landkarte Turkestans, die von der Türkei über Zentralasien (Kasachstan & Co) bis Xinjiang (Ost-Turkestan) reichte. Ihre Klientel besteht fast durchweg aus einwandernden Uiguren, die sich an den „Kulturverein“ wenden, um von dort Unterstützung für die Ausarbeitung und Glaubhaftmachung von Asylgesuchen zu erlangen. Der Verein hat jetzt sein Hauptquartier direkt neben dem chinesischen Konsulat aufgeschlagen und liefert sich mit diesem Propagandaschlachten mit Pamfleten. Die Berichterstattung einiger Medien in Deutschland ist sehr stark von diesem Verein beeinflusst. Mangels Glaubwürdigkeit offizieller chinesischer Stellen haben die Vereinsvertreter ein leichtes Spiel dabei, auch falche Informationen oder Halbwahrheiten zu verbreiten. So etwa die, dass es einen anerkannten Staat Ostturkestan gegeben habe, den China 1955 annektiert hätte oder die, dass Chinesen nach Xinjiang zwangsumgesiedelt, Uiguren als Zwangsarbeiter nach Guangdong (!) gebracht würden uvm, meist völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen. Etwas besser wird das erst mit zunehmender Zahl deutscher Studenten in China und umgekehrt, was man gut an den Editierkriegen auf den einschlägigen Wikipedia-Seiten erkennen kann.

  28. #39
    Danke für die Info.
    Der Spruch wird immer wichtiger: Reisen bildet.

    Deswegen soll der Blödmichel unter Öko-Vorwand auch keine Fernreisen mehr machen. Denn das können für ihn dann speziell ausgesuchte Reisekader erledigen.

    Wo kämen wir denn hin, wenn der Pöbel die Ergüsse der durchlauchten Presse in Frage stellen könnte? Also Pfui!

  29. Heute ist der 7.7.,
    vor vier Jahren geschahen die schrecklichen Londoner Terror-Angriffe:
    The 7 July 2005 London bombings
    (also known as the 7/7 bombings)
    http://en.wikipedia.org/wiki/7_July_2005_London_bombings

    Gute Arbeit, 2009 die Brandanschlag-Islamisten zu verurteilen und überhaupt erst einmal zu stellen und zu verhaften.

    Schön, dass das Buch ‚Das Juwel von Medina‘ veröffentlicht wird.

    Wohl nichts fürchten radikalislamische Extremisten so sehr, wie eine (informierte) Öffentlichkeit

  30. Komisch, alle drei Typen haben Visagen, die nichts Gutes erahnen lassen. Denen stehen die Gewaltverse des Koran förmlich im Gesicht geschrieben..

  31. Der Typ ist nur ein Poser, seine Waffe auf dem Foto sieht ganz nach ´ner P99-Gaspistole aus. Typisch für diese Volk – machen einen auf ganz groß und lassen sich beim Feuerlegen erwischen!

  32. Sehr geehrter britischer Richter, Hohes Gericht!
    Auch für Sie einen Lob für Ihren Anstand und Ihre Anschauung über Gerechtigkeit.
    KEIN ISLAM-BONUS FÜR STRAFTÄTER – KEINE „SONDERBEHANDLUNG“ FÜR ISLAMISCHE VERBRECHER. Sonderbehandlung war gestern.

  33. Wenn Sie wählen in diesem Land zu leben, dann leben Sie nach seinen Regeln… es gibt kein Bürgerrecht ‘à la carte’.

    Sollte dick auf jedem Einwanderungsantrag stehen.

  34. Ich wandere lieber nach China aus, bevor ich den wilden Mohammedanerhorden in die Hände falle. In China hat man, entgegen aktueller Meldungen bezüglich der Uighuren, noch Mumm und wird sich dauerhaft von keinem Pack etwas vorschreiben lassen. Überhaupt der ferne Osten.

    Ich entsinne mich, wie vor einigen Jahren die Inder mit den Mohammedanern abgerechnet haben, als dort eine Frau ermordet wurde. Ganze Straßenzüge mit Börek-Buden sind danach in Flammen aufgegangen.

    Mit dem chinesischen Kommunismus könnte ich mich derzeit wirklich anfreunden. Im Kommunismus wurde mit Störenfrieden immer schon kurzer Prozess gemacht.

  35. Der Kerl sieht aus wie Franco Nero in „Django“… Schön, dass auch die Moslems gute Filme mögen!

  36. Immerhin, es gibt offenbar Richter die aus dem Tiefschlaf aufgewacht sind.

    Es fehlt mir aber den Hinweis auf „anschliessende Ausschaffung in ihre angestammten Länder“.

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