Die moslemische Bademode ist auf dem Vormarsch, sogenannte Burkinis und schlimmere Kreationen sind in deutschen Freibädern mittlerweile ein alltägliches Bild und müssen vom um die Hygiene besorgten Badepersonal als Zeichen des mulitkulturellen Miteinanders akzeptiert werden. Hätte der mutige Bademeister doch mindestens eine Gruppe aufgebrachter Zuwanderinnen, wenn nicht gar eine Klage am Hals oder aber, nach dem Verlassen des Bades, ein Messer im Rücken – würde er konsequent gegen diese offensichtlichen Verstöße gegen die Kleiderordnung in seinem Bad vorgehen.

Ganz anders und viel mutiger kann man da schon beim Einschreiten gegen die sogenannten Bermuda Shorts sein, die von immer mehr Männern getragen werden. Gegen dieses kann man dann mit der ganzen Härte der Badebekleidungsordnung vorgehen. Unhygienisch, unpraktisch, gefährlich, alles Attribute, die dieser Badebekleidung zugeordnet werden können, ohne eine ideologisch-politisch unkorrekte Ohrfeige zu bekommen. Kein Zentralrat der Muslime wird „Diskriminierung“ kreischen, kein türkischer Pascha wird nach Dienstschluss warten mit dem freundliche Hinweis „isch weiss wo dein haus wohnt“. Es ist ungefährlich. Auch wenn hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen.

Merke also: Ganzkörperverhüllung im Bad OK, Bermuda Shorts nicht. Pech gehabt, wenn Du keinen Hintern wie Daniel Graig hast oder Deine Vorfahren dumme Bauern aus Mitteldeutschland und nicht aus Anatolien waren.

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52 KOMMENTARE

  1. Da steht doch eindeutig, Hosen die das Knie bedecken sollen verboten werden. Von mir aus gern, das muss dann aber auch für alle gelten, nicht nur für deutsche Männer.

  2. Doch hab ne Ritterrüstung, zieh ich auch mal an im Freibad. Die machen sich dann wegen des Rostes sorgen! Und vielen vermeintlichen Retter, wenn die meinen es sei jemand ins wasser gestürzt mit KLamotten. Probleme haben wir, die kannten wir vor 30 Jahren noch nicht!ISt das ne tolle zeit echt klasse! Seh schn den Papst mit messgewand im Freibadbecken. Irre was – na ja stimmt der is schon 80.

  3. Ist längst bekannt, daß man unter Integration
    das permanente Braten von Extrawürsten versteht.

  4. In die Burkinis sollte Blei eingearbeitet werden…

    Wenn bei mir im Bad so eine Auftauchen würde, verlange ich sofort mein Eintrittsgeld zurück.

  5. Wer war denn da gestern im Freibad? 😉

    Das Tragen von sogenannten Bermuda-Shorts in islamischen Freibäden stößt immer noch auf Ablehnung.

    Der Vorsitzende der Bermuda-Gemeinde Istanbul, Dr. Glühstrumpf, sprach von einer weiter wachsenden Bermudaphobie der Türken und regte den Bau eines Bermuda Bildungs- und Erziehungszentrums neben der Hagia Sophia an.

    Bermudashorts sind Ausdruck der deutschen Hinterwäldler-Kultur und müssen vom islamischen Restvolk toleriert werden.

    Bermudashorts gehören ebenso wie Hawaii-Hemd, Flip-Flops, Strohhut und Brustbeutel zur leicht zu beleidigen christlichen Badekultur.

    Rassistische Äußerungen wegen dieser Kleidung beziehungsweise dem Inhalt des heiligen Weissjwurscht-Korans der Baiovaren ziehen regelmäßig Straßenschlachten in München und Oberammergau nach sich.

  6. Jeder sollte sich kleiden dürfen, wie
    er es mag. Aber aus freiwilligen stücken!
    Das ist in den meisten Fällen aber nicht
    so, denn die „Ideologie“ ISLAM schreibt
    die Kleiderordnung für die islamischen
    Menschen vor. Das hat nichts mit Freiheit
    zu tun, das ist Unterdrückung durch
    Repressalien, sollte man sich nicht fügen.
    ISLAM heißt nun mal „unterwerfen“.
    Inwiefern jetzt hygienische Probleme durch
    lange Kleidung auftreten, kann ich nicht
    beurteilen. Wir alle kommen nackt auf die
    Welt. Komisch, ich muss gerade an Franz
    von Assisi denken. 😉

  7. So hab das noch nie gesehen, der christliche Bermuda Ansatz, wohl aus theologscher Sicht. Bei PI Bildung pur. Danke „Totentanz“.

  8. Das ist Provokation, nicht mehr und nicht weniger.
    Und wirkt.. Ich werde stinksauer, wenn ich sone XXXXXX sehe. Son Hals….

  9. Also ich bin auch für ein generelles Bermudashortsverbot, da diese prinzipiell von muslimischen männlichen Jugendlichen getragen werden.

    Ich kenne einen Fall aus Südfrankreich, da hatte ein Schwimmbad massive Probleme mit jungen Muselmanen, daraufhin wurden die Bermudas verboten und gerade die muslimischen Krawallmacher blieben dann dem Bad fern. Nur die wenigsten Muselmanen trauen sich mit der klassischen Badehose ins Schwimmbad. Man könnte ihnen ja was abgucken….lol

  10. Spitzel-Skandal in Österreich!

    Auftraggeber: DIE GRÜNEN!

    Zitat:

    Mit den heute veröffentlichten Unterlagen werde dokumentiert, dass die Grünen Beamte des Innenministeriums kontaktiert und beauftragt hätten, um gegen politische Mitbewerber zu recherchieren, Anfragen zu redigieren, Informationen weiterzuleiten und offensichtlich auch sensible Daten zu sammeln und diese zu übermitteln, was einen glatten Amtsmissbrauch bzw. die Anstiftung dazu darstelle, erklärte Strache.

    http://www.fpoe.at/index.php?id=477&backPID=390&tt_news=37468

  11. In deren Heimatländer gibt es noch nicht mal Schwimmbäder. Woher also das Bedürfniss plötzlich schwimmen gehen zu müssen ?
    Schwimmt mir so eine in Putzlumpen gehüllte über den Weg werde ich mir umgehend einen Stringtanga zulegen.
    Und das wird kein schöner Anblick !!! 😉

  12. Gebetsräumen in den Schulen, Befreiung von Klassenausflügen und Schwimmunterichten , kein Schweinfleich in Kindergärten usw.
    Dies alles unter dem Deckmantel einer Tolleranz
    islamisch-religöser Gefühle gegenüber.
    Ich glaubte immer ,es gibt eine Trennung zwischen Relgion und Staat, leider muß man das Gegenteil feststellen, wenn es sich um eine gewisse Religion handelt.
    Und das Kopftuch tragen nimmt immer mehr zu, das hat nicht nur mit Relgion zu tun, sondern uns zu Zeigen, dass sie die Eroberung des christlichen Kontinents symbolisieren möchten
    Und die politischen Eliten unterstützen sie noch dabei.

  13. Ich frage mich nur, ob einer von den Moslems überhaupt denkt. Wenn ich oder eine meiner Freundinnen je mit dem Zeug gebadet hätten, hätten wir sofort eine kräftige Blasenentzündung gehabt. Das ist das Vorteil der knappen Bademode, dass man dann nur sehr wenig naßen Stoff am Körper hat. Und bei den Kleinkindern kann ich auch nur empfehlen, möglichst wenig Stoff, denn sonst zeigen sie schnell Unterkühlungserscheinungen.

    Es hat tatsächlich eine Zeit gegeben, im 19. Jh., wo die Europäer auch solche Viel-Stoff Badeanzüge hatten. Aber sie hatten dazu die passenden „Bademachinen“, in denen sie sofort hineinssteigen und trockene Kleider anlegen konnten.

    Aber wie soll das mit dem viel naßen Stoff funktionieren? Nach jedem Bad eine Nierenentzündung auf Kosten des deutschen Krankenversicherers?

  14. Das Wasser ist teuer geworden.
    Da geht man schon gerne mal ins Schwimmbad 😉
    Wenn ich da manche in ihren schwarzen Kleidersäcken sehe, im Sommer bei 35 Grad Hitze
    da muss der Schweiß ja bei den A[**] Backen zusammenlaufen.Manche Riecht man schon auf Zehn Meter, sagte mir mal ein „Blinder “ letzes mal.

  15. In China bevorzugt man Badekleidung wie bei uns in Flüßen und Seen sowie in den meist kostenlosen hochmodernen Schwimmhallen.

    Eine Ganzkörper-Badekleidung,wie in Urumqi von Uiguren bevorzugt, verschmähen die Chinesen.

    By the way — lesen Sie bitte das Neueste über die uigurischen Schläger auf dem Münchener Marienplatz, die Gäste unseres Landes beleidigten und zum Teil schwer verletzten.

    Lesen Sie bitte auch die Reisewarnung der chinesischen Regierung an ihre Bürger.

    „Warning for Chines Tourists in Munich“

    http://www.chinaradio.cn/

    http://www.chinaradiotv.com/

  16. Um Unterkühlung nach dem Baden im Burkini vorzubeugen, empfehle ich allen Muslimas, sich ordentlich zu schütteln. Kenne das von meinem Hund Otto, der macht sich nämlich auch immer auf diese Art sein Fell trocken.

  17. Meine Urgroßmutter erzählte immer von ihrer Sommerfrische in den Seebädern. Dort trug man als Mann ulkige Bade-Bodys und als Frau war man selbstverständlich züchtig verhüllt. Die Frauen wurden sogar in blickdichten Karren ins Wasser gefahren und konnten dann von Männerblicken ungehindert ins Wasser steigen.

    Damals zählte die Frau nicht viel, der Mann hatte das sagen und bestimmte sämtliche Belange der Frauen. Die Frau war sein Besitz – undenkbar, daß ein fremder Mann ein Stückchen nacktes Frauenbein zu Gesicht bekam.

    Aber das war eine andere Zeit, rückständig und altmodisch. Zum Glück haben wir diese Epoche dank Aufklärung, Gleichberechtigung und Fortschritt längst überwunden. Oder?

  18. Aber das war eine andere Zeit, rückständig und altmodisch. Zum Glück haben wir diese Epoche dank Aufklärung, Gleichberechtigung und Fortschritt längst überwunden. Oder?

    Also Europa hat das ganz gut gemeistert, nur 2 Weltkriege mit 70.000.000 Toten. Ich denke viel mehr Tote wird die islamische Welt auch nicht brauchen, bis sie zu Verstand kommt.

    Jedem sein Armageddon.

  19. OT:

    Nach dem Tod von Marwa kommen die nächsten Rechtsextremisten (nazis) aus den löchern (man konnte ja drauf warten….)

    Vermutlich Rechtsextremisten haben in Berlin-Friedrichshain einen Passanten (22) brutal misshandelt. Das Opfer kam mit einem Jochbeinbruch, schweren Prellungen und Hirnblutungen in ein Krankenhaus. Die vier Schläger (20, 22, 24, 26) wurden unter dem Verdacht des versuchten Totschlags festgenommen. Sie sollen dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Strafverfolger rechnen das Quartett der rechten Szene zu. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen. Die Angreifer traten so lange auf den Mann ein, bis er das Bewusstsein verlor. Ein Täter habe den Wehrlosen mit dem Gesicht nach unten auf den Gehweg gelegt und mit dem Bein auf dessen Hinterkopf getreten, so ein Polizist.„

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=9000720.html

    DAS ist übrigenz erst im NEWSticker- heisst spätestens morgen wird mit glück ne riesenschlagzeile drausgemacht.

    JETZT muss der kampf gegen nazis ERST RECHT ausgeweitet werden!

  20. #13 Ludwig von Baden

    „Nur die wenigsten Muselmanen trauen sich mit der klassischen Badehose ins Schwimmbad. Man könnte ihnen ja was abgucken….lol“

    Eher könnte man bemerken, dass es nichts zum abgucken gibt nach dem Motto: große Klappe , kleiner beschnittener Schniedel ( türk. Beschnischni).

  21. Hinsichtlich der Burkinis ist diese Argumentation, warum das Baden in Bermuda-Badeshorts verboten gehört, abenteuerlich interessant.Lange Badehosenshorts seien inakzeptabel, weil und demzufolge


    Ein Aushang im Freibad legt fest, dass der Badehosensaum nicht über das Knie ragen darf

    sind die Wadenschmeichler inakzeptabel, weil sie das Wasser verschmutzen.

    mit langer Badehose in die Fluten stürzen – obwohl der vollgesogene Stoff beim Schwimmen behindert.

    Durch vollgesogene Badeshorts werde viel Wasser aus dem Becken getragen, sagt Heuser. Es wieder aufzufüllen, koste Geld


    >/blockquote>
    (Aus dem Artikel zitiert)

    Da wundert man sich ehrlich und nicht zu knapp, warum bei der Einführung der Burkinis in Bädern und sogar im Schulunterricht um Burkinis nicht wenigstens ein Teil dieser Argumente in irgendeiner Form auftaucht!

  22. # 28 Lena

    Nächste Information:

    Nach Erkenntnissen der Polizei war es zunächst zwischen den vier Schlägern und etwa zehn jungen Männern aus dem linken Spektrum am S-Bahnhof Frankfurter Allee zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. Ursprung des Streites war wohl die einschlägige Kleidung von einem der vier Männer. Nachdem die «Linken» verschwunden waren, suchten die vier Schläger Streit mit völlig unbeteiligten Passanten, wie es hieß. Erst traktierten sie vier unbekannte junge Männer mit Schlägen und Tritten. Als diese flüchteten, suchten sie sich mit dem 22-Jährigen ein weiteres Opfer.

  23. OT Nr. 2:

    Nachdem VERMUTLICH neonazis jemanden verprügelt haben, kam auch glatt die nächste Meldung rein und WETTEN werden angenommen:

    „Ein Mann (29) ist in einer Hamburger S-Bahn von einem anderen Fahrgast angegriffen und schwer verletzt worden. Er wollte sich auf einen Platz setzen, auf den der andere Mann (34) seine Füße gelegt hatte. Er forderte den anderen Mann auf, seine Füße von der Bank zu nehmen. Ohne Erfolg. Da er den 34-Jährigen aber immer wieder ansah, rastete der aus und versetze ihm einen Fußtritt ins Gesicht. Anschließend nahm er ihn in den Schwitzkasten und prügelte weiter auf ihn ein.„

  24. Hat der Burkini überhaupt schon den Schwimmtest bestanden? Mit der kompletten Montur zu schwimmen ist garnicht mal so leicht.
    Also wenn einmal so eine Knoblauchvogelscheuche untergeht, ich springe mit Sicherheit nicht hinterher.Es ist ja auch zu gefährlich so eine anzufassen, wegen der anschliessenden Bereicherung.

  25. #34 Lena-hh (12. Jul 2009 18:49)

    Ich wette der Täter war ein Südländer !

    im übrigen ist das Opfer selber schuld er hätte ja das Abteil wechseln können.

  26. man kann gegen behördliche blödheit und messen mit zweierlei maß folgendermaßen vorgehen:
    1) man tritt im schwimmbad in bermuda-shorts an.
    2) wenn der bademeister den finger zeigt , sagt man einfach nur „la illaha ill’a allah“.
    3) man erklärt dann die shorts zum burkino – mit „o“ hinten, also zur männlichen variante des burkini.
    muß einfach funktionieren.
    falls nicht: mit ehrenmord drohen.
    sarkasmus aus.

  27. Ludwig von Baden hat Recht. Bermudashorts, bzw. so genannte Badeshorts werden von moslemischen Jugendlichen getragen, weil die sich in einer normal geschnittenen Badehose nicht an die Öffentlichkeit trauen.
    Die Shortsverbote ( wegen angeblichem „Wasserverlust“ oder hygienischen Bedenken ) sind die einzige Notlösung für viele Bäder, Jungmoslems ab zu schrecken.
    Da sich dieses Klientel erwartungsgemäß auch in Badeanstalten regelmäßig daneben benimmt, ergreifen viele Betreiber diese einzige Möglichkeit.
    Zutrittsverbot für „Südländer“ geht schließlich nicht, darum muss man sich was anderes einfallen lassen, um nicht auch noch die letzten deutschen Badegäste zu vergraulen.

    @ w.felser

    Ich glaube die wenigsten Muslimas können schwimmen ( woher auch? ). Die halten sich meist im Nichtschwimmerbereich oder im Kinderbecken auf.
    Ich habe noch nie eine gläubige Muslima schwimmen sehen. Die wenigen türkischen Frauen, die ich hier im Bad wirklich schwimmen sehe, tragen Bikini – da dürfte es sich eher um integreierte handeln 🙂

  28. #43 Rene48 (12. Jul 2009 19:30)

    lol…
    wenn alle so rumlaufen würden könnte man es noch verstehen.

  29. #21 Nordisches_Licht (12. Jul 2009 18:15)

    Die hießen früher bathing machines
    Ich hatte soeben vor 3-4 Tagen den Ausdruck in Jane Austens Sanditon gefunden.

    Aber die waren auch sehr teuer und nur die wohlhabenden leisteten sich so was. Wenn die Moslems für ihre Weiber so was wollen, dann müssen sie es auch selber bezahlen, denn auf Gemeinde-Kosten wären sie wirklich zu teuer.

  30. Islam nach dem Puzzle-Prinzip.
    Man überhäuft die Demokratie mit vielen kleinen Unverschämtheiten, Forderungen, Forderungen die aber ein Ganzes ergeben (sollen, den Islam bei uns ins gemachte Nest).

    Hoffentlich kommt mal die klare Kampfansage aus der Politik: Bis hierher und nicht weiter!


    Ein Horrorszenario am Strand.

  31. Vieleicht sollten deutsche Frauen und Mädchen
    gelegentlich auch mal darüber sinnieren beim öffentlichen Bade etwas mehr als nur die kleine Mitte ihrer Geschlechtteile zu bedecken..Was die Präsentation bewußter Teile
    mit Freiheit und Zukunft zu tun hat vermochte noch niemand zu glaubhaft zu beweisen.Vor 100 Jahren badete Frau und Mann in Europa hochgeschlossen,die Geschlechter getrennt.Dann kam der Badeanzug,dann der knappe,dann der Bikini,dann der knappe,dann Oben ohne,vieleicht auch unten,dann Intimrasur und Piersing..Was kommt danach? Richtig,der Burkini und die Islamisierung Europas..Könnte das folgerichtig sein ??

  32. Nun, in vielen Fällen muss man einfach für die Verhinderung der optischen Umweltverschmutzung danken.
    Auch wenn mir der, in Kombination mit Ganzkörperbademode, sehr beliebte Duft „Achselschweiss avec Aioli“ aus dem Hause PENETRANT im Bezug auf die Hygiene doch eher zu Denken gibt… 😉
    *** Sarkasmus Ende ***
    Wie hieß es doch gleich bei George Orwell:
    „Alle Schweine sind gleich –
    doch manche sind gleicher!“

  33. Der „Burkini“, der Tschador oder die Burka machen selbst die schönste Frau häßlich.

    Ist wohl auch so beabsichtigt, damit sie nicht ins Gebüsch gezogen werden.

  34. @#52 Kybeline
    #47 Zenta (12. Jul 2009 20:31)

    Oh, lol. Deine Karikatur ist super!

    Danke.
    Ich musste auch lachen, nicht ein Hai wäre das Problem, aber eine Burkini-Schwimmerin ist es, für die selbstbewusste junge Dame im Bikini ein wahrer Schock!
    Sehe ich in meinem Schwimmbad Burkinis, fliegt das was Haram-Machendes rein, versprochen!
    Ansonsten ist dort jeder willkommen!

  35. In Ländern wie Jordanien, wo die radikalen Islamisten immer mächtiger werden, wo die blutige Sharia gilt und Frauen nichts wert sind, dürfen selbst weibliche Babies (!) nur tief verschleiert in ein öffentliches Schwimmbad. Deshalb sind die Burkinis für mich rote Tücher, höchste Alarmstufe, die Islamisten rücken näher und mit ihnen die Abschaffung von
    Freiheit, Demokratie und Menschenrechen!

  36. Hab letzens im Tv einen Bericht gesehn, darüber,dass wir alle solche rassisten sind, weil wir das schwimmbecken verlassen, wenn eine Frau in einem Burkini baden geht. Vollkommener Schwachsinn, die Leute haben das Becken verlassen, da es vollkommen unhygenisch/normal ist von Kopf- bis Fuß bekleidet baden zu gehen (ein normaler Gedanke, der nichts mit Rassismus zutun hat). Wer sich auffällig benimmt, braucht sich nich zu wundern, wenn er dementsprechend behandelt wird. Genauso würde ich mir nicht die Haare grün färben, und mich wundern warum mir keiner einen Ausbildungsplatz gibt….

  37. Ich frage mich, ob die jungen Muselmachos wirklich deshalb Bermudas bevorzugen, weil sie zu wenig in der Hose haben. Vielleicht ist das Gegenteil der Fall? Könnte es nicht sein, dass sie in einer knapperen Badehose befürchten, unübersehbar auf die ungläubigen Bikinischlampen zu reagieren?

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