Die Kampagne für die Eskimo-Eissorte „Mohr im Hemd“ wird nicht verlängert. Grund: Gute MenschInnen halten die Kampagne für – na? – rassistisch und menschenverachtend. „Mohr“, so ein Wächter der Political Correctness, sei für Schwarze im deutschsprachigen Raum eine der schwersten Beleidigungen. So kritisierte Simon Inou von M Media, dem Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit in Österreich.

Die umstrittene „I will mohr“-Kampagne für die Eskimo-Sorte „Mohr im Hemd“ läuft mit 31. Juli aus. Das bestätigte die Sprecherin des Mutterkonzerns Unilever, Karin Höfferer, am Dienstag im Gespräch mit DiePresse.com. „Die Kampagne war immer nur bis Freitag gedacht“, sagte Höfferer. Die Mediaagentur hätte zwar angeboten, die Kampagne kostenlos bis Mitte August zu verlängern. Doch aufgrund der Diskussion um den rassistischen Gehalt der Kampagne verzichte Unilever auf eine Verlängerung.
(…)
as Produkt „Cremissimo à la Mohr im Hemd“ wird es aber weiterhin geben, heißt es von Unilever. „Wir haben in den letzten Tagen viel recherchiert und sowohl im Sacher-Kochbuch, als auch im Plachutta-Kochbuch steht ‚Mohr im Hemd'“, erklärte Sprecherin Höfferer. Auch als Produktname und Sujet vor der Veröffentlichung getestet wurden, hätten 100 Prozent der Befragten sie mit der Nachspeise assoziiert.

Für afrikanische Botschaften in Wien war die „Mohr“-Kampagne offenbar kein Thema. Auf Anfrage von DiePresse.com hieß es vonseiten der Botschaften von Nigeria, Simbabwe und Angola: „Wir haben davon nichts mitbekommen.“

Na Hauptsache, wir haben mitbekommen, worüber Betroffene beleidigt zu sein haben.

Kontakt:
M-Media
Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit
Graumanngasse 7-D-1
A-1150 Wien
Tel.: 43 (1) / 966 43 41
Fax: 43 (1) / 966 43 41
E-Mail: office@m-media.or.at

(Spürnase: Juris P.)

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97 KOMMENTARE

  1. Ich bin ja mal gespannt, wann es im Restaurant keine Zigeunerschnitzel, sondern nur noch Sinti- und Roma-Schnitzel geben wird….

    Ich kaufe weiterhin Negerküsse!

    Die sind doch alle bekloppt!

  2. Wer von Transferleistungen lebt, hat viel Zeit, sich über alles mögliche aufzuregen.

  3. #1 Dr.Weizenkeim (30. Jul 2009 12:49)

    Wenn schon, dann „mobile ethnische Minderheit“-Schnitzel.

  4. Ja, rassistische Eiscreme muß bekämpft werden. Immerhin scheint gerade in Süßspeisen bekanntlicherwese fasst soviel Rassismus wie Zucker zu stecken. Die Welt ist doch um sovieles besser geworden, seit es den Negerkuss nicht mehr gibt.

    Aber es gibt soviele Beispiele für üblen Rassismus. Man denke zum Beispiel an „Othello, der Mohr von Venedig“… Shakespear muß betraft, seine Schriften verboten werden.

    Ich hoffe nur, daß die Antifa nicht hier im Ort auf Brandanschläge verzichtet, weil der örtliche Nazi-Apotheker sich bisher geweigert hat, den Namen seiner Mohrenapotheke nach 400 Jahren zu ändern…

  5. #3 Plondfair (30. Jul 2009 12:51)

    …von mir aus auch die….. 😉

    Die können da schreiben was sie wollen, trotzdem hätte ich gerne ein Zigeunerschnitzel, hä, hä…
    Ja, und in Frankreich rauche ich bevorzugt „Gitanes“.
    Was soll man denn zukünftig sagen, wenn man diese Zigarretten gerne hätte??

  6. Lächerlich!
    Mohr ist so ziemlich die freundlichste Bezeichnung, die es für dunkelhäutige Menschen gibt.
    Darf man Othello jetzt auch nicht mehr als Mohr bezeichenen?
    Am besten schreibt man das ganze Stück um, denn der von Othello begangene Mord könnte ja rassistische Recentiments schüren.

  7. Die Lufthansa reagiert ebenfalls und cancelt das Bonusmeilenprogramm „Miles and Mohr„.

  8. #5 Tess (30. Jul 2009 12:55)

    Darf man Othello jetzt auch nicht mehr als Mohr bezeichenen?

    Nein, das ist jetzt ein Maximalpigmentierter.

  9. #7 Plondfair (30. Jul 2009 12:57)

    Mann, Mann, Du hast es aber drauf!
    Alle Achtung!! 🙂

  10. Ab wann ist Schwarz eine Beleidigung für Schwarze? Und wie sagt man dann? Pigmentmässig Gutversorgt? Unweiss?

    Die Leute, die daraus ein Problem machen, können in 2 Gruppen eingeteilt werden
    – solche, die sich davon einen Vorteil versprechen
    – solche, die ihren Rassismus auf andere projizieren

  11. Ein in Bayern beliebtes Mixgetränk, bestehend aus Weißbier und Cola, steht auch in der Kritik. Nun mag es den einen oder anderen schaudern bei dem Gedanken ein Weißbier mit einem Cola zu verpantschen, doch der Stein des Anstoßes ist weder das Aussehen noch der Geschmack sondern der Name des Getränks, denn diese Mixtur heißt „Neger“.
    Anlass genug für den Arbeitskreis Panafrikanismus die Verwendung dieser „rassistischen Getränkebezeichnung“ beim Staatsministerium zu beklagen. Dieses wiederum beabsichtigt mit Schreiben an die Gastronomieverbände, deren Mitglieder für diese Problematik zu sensibilisieren.
    Um also politisch korrekt zu sein sollte man in einem bayrischen Lokal keinen „Neger“ bestellen, dafür vielleicht einen „Russen“, das ist ein Weißbier mit Limo und schmeckt eh besser.

  12. #6 Nordisches_Licht (30. Jul 2009 12:57)

    DER ist ja köstlich, in doppelter Hinsicht… 🙂

  13. Das Vorurteil, dass die Einheimischen überwiegend rassistisch und fremdenfeindlich eingestellt sind, soll eine zwanghafte Bestätigung finden. „Die sind doch alle bekloppt!“ – in der Tat.

  14. Ich frage regelmässig in der Konditorei „ich hätte gerne von den .. wie sagt man denen politisch korrekt?“
    Und die Antwort ist regelmässig ein Grinsen und: „Morenköpfe.“

  15. 😥 …und was ist mit Nogger ? darf das nicht mehr weiter verkauft werden ?
    das klingt doch FAST wie… äh, …
    also, wenn man das O ersetzt, dann klingt es
    ziemlich …
    Gerade wieder gekommen, schon wieder weg ? 😥

  16. #9 FreeSpeech (30. Jul 2009 13:00)

    Ab wann ist Schwarz eine Beleidigung für Schwarze? Und wie sagt man dann? Pigmentmässig Gutversorgt? Unweiss?

    Wie sagte doch Berlusconi über Obama?
    „Abbronzato“.
    Klingt doch irgendwie schick und multikulti!

  17. #13 FreeSpeech (30. Jul 2009 13:04

    Genau,
    kauft man sie gaaanz frisch in der Bäckerei, und nicht verpackt im Supermarkt oder „lose“ an der Bude, dann heißen die Negerküsse dort Mohrenköpfe. 🙂

    Ist schon komisch, aber wie auch immer

    „Schaumwaffeln“

    heißen sie nirgendwo!

  18. Ich bestelle da jetzt

    drei „Weiße“, sechs „Nazi“ und einen „Germanenspieß“ für meinen maximalpigmentierten Freund Mbogo!

    Ich hoffe damit kommen alle
    klar!

  19. Die Politisch Korrekten scheinen nicht zu kapieren dass sie nicht nur sich, sondern auch die Political Correctness langsam zur Lachnummer, zum Spottobjekt werden lassen.

  20. Ich bin entsetzt über die rassistische menschenverachtende Bezeichnung „Eskimo“-Eissorte!
    Eskimo ist eine abwertende Bezeichnung für die Inuit(Menschen) und bedeutet Rohfleischfresser und sollte auf keinen Fall mehr verwendet werden dürfen!!!

  21. Nein, ich werde auch weiterhin in meinem Stammbeisl „Mohr im Hemd“ bestellen, egal ob irgendwann ganz politisch korrekt auf der Speisekarte „Warmer Schokokuchen mit Schokosauce an Schlagobers“ oder ähnlicher Unsinn steht …

  22. Ach, im Übrigen:

    12-jährige Kuffar-Schlampen ficken, jetzt fast für lau:

    Guckst Du!

    Zwölfjährige missbraucht – Bewährung

    Ein 19-jähriger Asylbewerber aus dem Irak ist gestern vom Jugendschöffengericht zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Er hatte im März in der Gemeinschaftsunterkunft am Haart ein zwölfjähriges Mädchen missbraucht.

  23. #22 Nordisches_Licht (30. Jul 2009 13:12)

    Du hast Recht, wahrscheinlich landet „dick“ auch eines Tages auf dem Index.

    Also wenn man alles negativ belegt und diesen ganzen Unsinn hier so exzessiv weiter betreiben würde, wie die „Bekloppten“ es gerne hätten, so käme man irgendwann mal an einen Punkt, an dem eine Unterhaltung nicht mehr möglich wäre, vor lauter Korrektheit!

    Das kann doch ernsthaft niemand wollen!

    Aber wie schon unlängst ein PI-ler sagte,

    er kommt sich vor wie in der Nazi-Zeit. Damals mußte man auch ganz genau aufpassen und sich wohl überlegen WAS man sagt!

    Wir sind mittlerweile auf einem ähnlichem Weg und das soll politisch korrekt sein??

    Vielleicht wirklich nur dann, wenn man bekloppt ist.
    Besitzt man noch gesunden Menschenverstand, und das bilde ich mir ein, dann muß man das auf’s Entschiedenste ablehnen und sich zur Wehr setzen!

    Also her mit dem Zigeunerschnitzel, für den kleinen Geldbeutel die Zigeunerwurst, und zum Nachtisch Negerküsse! Und darauf schütte ich mir noch einen „Neger“
    ( #12 ramma damma (30. Jul 2009 13:01,

    oder doch lieber einen Russen?? *grübel*

    Rrrrrüüüüüüüüüüüüüüüüüüüllllllpppsss!

  24. Es wird bald der Tag kommen, da wird die letzte politische Umbenennung von „Gutmensch“ auf „Volksverräter“ lauten

  25. 23 Totentanz (30. Jul 2009 13:15)

    Ich bestelle da jetzt

    drei “Weiße”, sechs “Nazi” und einen “Germanenspieß” für meinen maximalpigmentierten Freund Mbogo!

    Der Name Mbogo ist rassistisch. Nenn ihn Manfred.

  26. Marxistische Diktatur der Guten

    Wie haben längst eine diktotorische Sprachüberwachung wie in der DDR, diese führte dazu das man aus dem Weihnachstengel spöttisch die Jahresendfigur machte.

  27. Auf Anfrage von DiePresse.com hieß es vonseiten der Botschaften von Nigeria, Simbabwe und Angola: “Wir haben davon nichts mitbekommen.”

    Wenn sich Neger nicht diskriminiert fühlten, dann ist eben ihr Rassenbewusstsein noch nicht ausreichend entwickelt (Typisch Afrika, immer so zurückgeblieben!) und das Urteil der gutmenschlichen Kapo wird eben ohne Ankläger vollstreckt.

  28. @#16 wolaufensie:

    Nogger = Maximalpigmentierter mit Hautunreinheiten 😀

    @# 30 NL:

    Ja, und Trier ist eine rassistische Stadt, denn dort steht die PortaNigra

  29. Jede sprachliche Kennzeichnung der negriden Rasse wird irgendwann von ihnen selbst und von Gutmenschen als rassistisch diffamierend empfunden werden. Logisch, denn menschliche Rassen existieren nicht. Für den ´Mohren´ im ´Struwwelpeter´ muß also, wenn auch eh mit zeitlichem Verfallsdatum, ein politisch korrektes Ersatzwort gefunden werden.

  30. #31 Dr.Weizenkeim

    „Aber wie schon unlängst ein PI-ler sagte,

    er kommt sich vor wie in der Nazi-Zeit. Damals mußte man auch ganz genau aufpassen und sich wohl überlegen WAS man sagt!“

    Ist halt ein Merkmal von Diktaturen, egal in welchem Gewand die Diktatur daherkommt.

  31. @32 BePe (30. Jul 2009 13:33)

    #diese führte dazu das man aus dem Weihnachstengel spöttisch die Jahresendfigur machte.#

    Nicht ganz korrekt. ´Geflügelte Jahresendfigur´ bitte.

  32. Das Verhältnis zwischen schwarzen und weißen Menschen (als Gruppen betrachtet) ist das von brutalen Verfolgern und (vielleicht arrogant wirkenden) Flüchtenden.

    Im großen fliehen Weiße aus Südafrika und Rhodesien und von denen, die dachten, sie müssen nicht flüchten, gibt es fürchterliche Bilder, deren Verlinkung ich der PI-Leserschaft ersprare.

    In den USA, wo das im Gegensatz zu Deutschland noch erfasst wird, stehen ca. 30.000 jährlichen black-on-white-Vergewaltigungen unter 10 white-on-black-Vergewaltigungen gegenüber (ZEHN, nicht zehntausend!). Bei anderen Gewaltverbrechen ist es ähnlich, wenn auch nicht ganz so krass. Gewaltverbrechen von Weißen an Schwarzen haben aber überall extremen Seltenheitswert, werden daher auch medial wie Mann-beißt-Hund-Meldungen ausgeschlachtet.

    Afrikaner pressen in europäische Länder wie die Kälte durch Türritzen, umgekehrt machen sich keine Schiffe voll illegaler Einwanderer auf den Weg nach Süden, oder? Schwarze klagen sich in Wohnungen und Firmen rein, wenn sie vermuten, dass eine Ablehnung aufgrund der Rasse war.

    Weiße klagen sich nicht in schwarze Wohnblocks rein, oder? Im Gegenteil, sie verlassen solche Wohnblocks und Stadtviertel in Scharen. Höchst freiwillig und oft unter Inkaufnahme schwerer finanzieller Einbußen. Sie klagen nicht öffentlich und sie müssen noch froh sein, wenn man ihnen ihre panische Flucht nicht als bösartigen Rassismus auslegt.

    Angesichts all dessen könnte man immer noch lieb und antirassistisch sein und sagen: Schwamm drüber, wir gucken uns die Statistiken und die Realität einfach nicht an und tun so, als ob es gar keine Rassen gäbe, obwohl ich so langsam zu der Überzeugung komme, dass es nicht anständig ist, das zu tun.

    Aber wenn dann jemand wie Simon Inou daherkommt und wegen einer Eissorte das dummes und freches Maul aufreißt und seine Gruppe als Opfer darstellt, sollte auch für den Gutmütigsten das Ende der Fahnenstange erreicht sein.

    Dann muss man den Mund aufmachen und klar sagen, wer hier wen – als Gruppe/Rasse – verfolgt, überfällt, vergewaltigt, verstümmelt, foltert und mordet. Damit hat er und all diejenigen, die ähnlich daherjammern, die Partie eröffnet, das Tabu („wir sind zu höflich, über Rassen zu reden, das gehört sich nicht“) als erster entfernt, und dann Herr Inou, bitteschön, wie der Herr wünschen: Dann reden wir eben über Rassen.

    Ich glaube nicht, dass die Ihre dabei allzu gut wegkommt. Und wir müssen nicht dabei bleiben, nur über gewalttätge Verfolger und (angeblich arrogante) Flüchtende zu reden. Eine schöne Frau, die vor einem Stalker flüchtet, erscheint diesem nebenbei bemerkt auch immer als „arrogant“. Nein, wir können auch das Thema Iq-Tests streifen und über „failed states“ reden, wirkönnen uns Fotos von rein weißen und rein schwarzen Stadtvierteln ansehen und wir können auch einen Abstecher in die Gechichte machen, vor die Kolonialzeit und über so Dinge wie die Erfindung einer Schriftsprache, Städtebau, Universitäten etc. reden.

    Wir hätten das alles nicht getan.

    Aber da Sie mit dem Eis angefangen haben … es ist ein abendfüllendes Thema.

    Wir sind mit diesem ganzen Antirassismus in etwas reingerutscht, dass uns der Weglaufende gegenüber dem Verfolger als der Verbrecher (Diskriminierer erscheint).

    Es ist interessant, nach den Wurzeln dieser pervertierten Weltsicht zu fahnden.

  33. # Neger (Ruhr), einen Zufluss der Ruhr im Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen
    # Neger (Bieke), einen Zufluss der Bieke im Kreis Olpe, Nordrhein-Westfalen
    # einen Ortsteil von Olpe, siehe Neger (Olpe)
    # Die Neger, eine Oper von Antonio Salieri
    # Neger (Torpedo), einen Ein-Mann-Torpedo
    # Neger (Fototechnik) zur Abschirmung von unerwünschtem Lichteinfall in der Fotografie
    # im Literaturbetrieb eine ältere Bezeichnung für Ghostwriter
    # in der Fernsehbranche ein Jargonbegriff für eine Tafel mit Text für den Moderator (Vorläufer des Prompters)
    # Neger (auch Mohr, Diesel) bezeichnet ein Biermischgetränk aus Weizenbier und Cola

  34. „“Mohr”, so ein Wächter der Political Correctness, sei für Schwarze im deutschsprachigen Raum eine der schwersten Beleidigungen“

    Tatsächlich? Da fielen mir andere ein.
    „Mohr“ ist doch ziemlich antiquiert und kennt kaum mehr einer.
    Ich hoffe nur, der Sarotti-Mohr muss nicht auch dran glauben.

  35. #28 Totentanz

    Ach, im Übrigen:

    12-jährige Kuffar-Schlampen ficken, jetzt fast für lau:

    Guckst Du!

    Zwölfjährige missbraucht – Bewährung

    Totentanz, ließ mal Deinen verlinkten Text bis zu Ende. Dort heißt es: „Sein Opfer, ein zwölfjähriges Mädchen aus dem ehemaligen Jugoslawien, ….“ und „…und anschließend gefordert, niemanden etwas zu erzählen. Offenbar aus Angst vor ihrer strengen, auf die Familienehre bedachten Mutter hatte das Mädchen zunächst geschwiegen. Als sie gegenüber einer Mitbewohnerin von einem „Kuss“ berichtete, kam der Stein ins Rollen.“

    Für „lau“ ist das nicht.

    Der Iraker wäre im Knast ganz sicher besser bedient. Die Geschichte ist noch nicht zu Ende.

  36. Ich halte das Vorgehen von Vereinen wie „M-Media“ für, von der psychologischen Seite aus betrachtet für völlig falsch.
    Was gibt es denn besseres für die Integration von schwarzen, als daß bei Menschen die ein leckeres Eis essen, die positive Verbindung zu dieser Personengruppe hergestellt wird. Anders wäre es wenn ein Arzneimittelhersteller für sein Mittel gegen Diarrhö den Namen „Negerstop“ verwenden würde. Hier gäbe es einen klaren negativen Bezug. Aber Vereinen wie „M-Media“ geht es nur ums Geldabschöpfen aus den „Kampf gegen Rechts und Rassismus“ Töpfen.

  37. OH Wunder, da schlägt das Gewissen.
    Als Opel mit einer Werbung die transsexuellen Menschen lächerlich machte, wo war da das allgemeine Gewissen?? Da ist es ja etwas anderes. Auch wenn diese Menschen auch durch die Antidiskriminierungsrichtlinie geschützt werden sollen, kann man doch prima Werbespot(t)s damit machen und mit Fehlinformationen die Akzeptanz dieser Menschen noch weiter untergraben.

  38. Oh man, die sind so bescheuert das die schwachköpfe gar nicht merken wie man gerade jetzt ganz bewusst und als zeichen des widerstandes gegen den gesinnungsterror der linken bewusst „negerkuss“ „mohrenkopf“ und „negerkussbrötchen“ bestellt… linke faschisten!

  39. @ #38 Ingmar

    „´Geflügelte Jahresendfigur´ bitte.“
    Falsch, das korrekte Wort ist dieses:
    Jahresendflügelpuppe.
    Hatte dies schriftlich bekommen , als wir Verwandten Weihnachtsgeschenke mitgebracht hatten. Schon seeeehr lange her…

  40. Eine gute Sache. Je mehr vor dieser „politcal correctness“ kuschen um so eher kann ich für mich den Status einer „sprachlich diskriminierten Minderheit“ reklamieren und sogar verlangen das mir gegenüber jedermann gefälligst Neger , Zigeuner , Kanake ect. zu benutzen hat wenn er nicht eines mit der Keule des Antidiskriminierungsgesetztes direkt von der EU eins drüber gebraten haben will ! 🙂

  41. #37 BePe (30. Jul 2009 13:37)

    Genau

    SO

    ist es!!

    Wenn man nicht mehr alles sagen darf, dann sind die grundrechtliche verbrieften Rechte beschnitten. Ein klares Merkmal diktatorischer Strukturen.

    Dennoch gibt es in unserer verfassungsmäßigen Rechtsordnung, zum Glück, die „Grundrechtsschranken“ und die „Schranken-Schranken“. Hiermit soll verhindert werden, daß die Grundrechte unbeschränkt in Anspruch genommen werden können. Die Schranken ergeben sich aus den Grundrechten Anderer.

    Das Greifen einer „Schranke“ erschließt sich mir bei der Verwendung des Wortes „Mohr“ oder „Neger“ allerdings nicht, zumal diese Begriffe seit Urzeiten fester Bestandteil der deutschen Sprache sind…

    Was sollen bloß die armen Spanier machen, die haben lediglich die Wöter „negro und „negra“!?!? Sind offensichtlich alles Rassisten in Spanien…..

    Man hat es ja hier nur mit Bekloppten zu tun!

  42. Wann wird das Croissant verboten? Ich habe vor einiger Zeit im TV gehört, das Croissant sei eine Erfindung der Wiener. Wiener Bäcker sollen Alarm geschlagen haben, als die Türken versuchten, einen Tunnel zu graben und in die Stadt einzudringen. (Heute geht das bekanntich einfacher). Der Plan wurde vereitelt. Das Croissant sei daraufhin als Spottgebäck auf den türkischen Halbmond erschaffen worden.
    Man stelle sich mal vor, wie viele heilige türkische (islamische) Halbmonde da jeden Tag von miesen, fiesen Ungläubigen aufgegessen werden! Wir brauchen das Croissantverbot – SOFORT.

  43. Für afrikanische Botschaften in Wien war die “Mohr”-Kampagne offenbar kein Thema. Auf Anfrage von DiePresse.com hieß es vonseiten der Botschaften von Nigeria, Simbabwe und Angola: “Wir haben davon nichts mitbekommen.”

    Müsst ihr auch nicht. Darum kümmern sich
    schon unsere Politiker stellvertreten für
    Sie. Sind halt sehr zuvorkommend, die
    Deutschen. Außerdem, liebe Afrikaner,
    überzieht die Politik zur Zeit alles mit
    Rassismus, was Sie finden können und merken
    dabei nicht, was für jeden offensichtlich
    ist, dass Sie selbst die größten „Rassisten“
    auf Erden sind. Lasst euch nicht von diesem
    Pack instrumentalisieren. Wir Europäer haben
    einen eigensinnigen Humor und lieben die
    ganze Welt. Ich hoffe noch, die Politik hat
    zügig Entschädigung nach Afrika geschickt,
    als Wiedergutmachung für das Rassistische
    Europa.

  44. #41 Biker

    Kennst Du das Spiel:

    Wer hat Angst vor´m Schwarzen Mann ?

    Solche spiele wurden früher in meiner Schulzeit gemacht,

    jetzt wenn ein

    Neger, Unweisser , Schwarzer ,

    Maximalpigmentierter in der Klasse ist dürfte der Lehrer dieses so nicht mehr gelten lassen !

    Was denkt der Lehrer sich ?

    Das er die Jahre zuvor ein Rassist war der „Schwarze“ verhöhnte !?

    Neger finde ich korrekt, jeder weiß das ein Afrikaner gemeint ist.

    Ein „Schwarzer“ kann auch ein Pakistani oder Inder sein.

  45. Ich finde es mittlerweile dermaßen übertrieben, hinter alles und jedem „Rassismus“ zu vermuten, wo keiner gegeben ist. Vor allem, wenn sich selbst die „Betroffenen“ nicht diskrimniert fühlen.

    Für afrikanische Botschaften in Wien war die “Mohr”-Kampagne offenbar kein Thema. Auf Anfrage von DiePresse.com hieß es vonseiten der Botschaften von Nigeria, Simbabwe und Angola: “Wir haben davon nichts mitbekommen.”

    Das nimmt immer wahnwitzigere Züge an.

  46. Man haben die keine anderen Sorgen?????!!!!!

    Ein Hamburger beklagt sich doch auch nicht oder ein Frankfurter…Berliner…Wiener…etc.

    Achtung das ist ironisch, muss aber raus:

    Fiktive Schlagzeile:

    „Grausam: Schwarzafrikaner isst Hamburger und anschliessend noch einen Berliner…“
    Ist das nun rassistischer Kannibalismus? Oder was?….

  47. Der einzige „Neger“ den man verbieten sollte ist das mit Cola verpanschte Weißbier.
    Das ist Bierquälerei, wenn nicht sogar Alkoholmißbrauch!

  48. @#44 Biker:

    Aus „10 kleine Negerlein“ werden natürlich „10 minderwüchsige, aber bestens integrierte, Maximalpigmentierte“. Vorausgesetzt, die 10 haben ihre Versammlung ordentlich angemeldetet und sie ist konform mit den, von der roten SA verfassten, Gegen-rechts-Statuten.

  49. Es lässt sich auch Rassismus den Europäern und den Ausländern in `brainwash‘ einreden. Folge davon – eine rassistische Spaltung zwischen den Ethnien und Gesellschaft.

  50. Skandalös ist hier allenfalls, dass zwar dieser Nonsens-Slogan jetzt vom Tisch ist, der in der Tat rassistische Name der Eiskremsorte aber nicht geändert wird!

  51. Genau ! und statt Kruzitürken sagen wir ab heute: Kruzimigrant und der 3.Satz der Sonate in A Dur von Mozart, „alla turka“ darf nicht mehr gespielt werden, genauso wie Mozarts Oper Entführung aus dem Serail fremdenfeindlich und rassistisch ist.
    Da kann die Schmierenpresse dann wieder „einen Türken bauen“ und die Artikel „türken“, respektive „einen Migranten“ schreiben.
    Irgendwann wird man Sprache als solche verbieten, weil es rassistisch ist, dass die Migranten diese nicht verstehen, gerade, wenn sie geschliffener daherkommt. Aus Gründen der Political Correctness wird mittelfristig „Kanak-Sprach“ eingeführt, als Beitrag zur multikulturellen Gleichberechtigung.

  52. # 10 langhaariger Rocker
    das mit dem „Neger-Weissbier“ sehe ich ganz anders ! Sauf ich gern – und ich bin auch ein langhaariger Rocker !

  53. #11 Unlinks (30. Jul 2009 14:32)

    „Pariser ist sogar nicht nur diskriminiernd sondern auch noch sexistisch!“

    Da mußte ich jetzt wirklich laut auflachen 😀

    #12 doktor (30. Jul 2009 14:34)

    Nicht zu vergessen die beliebte Vokabel „getürkt“! Aber ob mir „gemigrantet“ so flüssig über die Lippen kommen wird, sei mal dahingestellt. Da werde ich üben müssen.

  54. Mal ehrlich, wer halbwegs bei Verstand ist nimmt solche Spinner nicht ernst, allerdings sind sei ein Ärgernis und es gibt immer noch zu viele Menschen die sich deren Idiotien beugen!!!

    Ich esse weiterhin ein Zigeunerschnitzel gemeinsam mit einem Eskimo und zum Dessert gibt es Negerküsse!!! 😉

  55. scheinbar wimmelt es bei Langnese/Unilever nur so von menschenverachtenden Rassisten, die eigentlich auch nicht verdient haben, weiter in unserer toleranten Gesellschaft zu verweilen. Habt ihr nicht gewußt, das Eskimo eine überaus abwertende, beleidigende Bezeichnung für die edlen Inuit ist?

    Nein im Ernst, ich denke die Eskimos/inuit geben einen Sch… drauf, wie sie von irgendwelche Emanzen im verblödeten Europa genannt werden und scheinbar haben Angehörigen der Schwarzen Völker Afrikas kein Problem mit diesem Eissorte.
    Meine Meinung dazu, das alles ist höchst lächerlich und wäre auch zum lachen, wenn es nicht so ernst wäre und diese wahnsinnigen nicht die halbe Jugend mit ihrem debilen Gutmensch-GEdöns infiltriert hätten. Dank diesen Verrückten wird europa mehr und mehr zu einem Ort des wahnsinns.

  56. @11 Hexenhammer (30. Jul 2009 14:27)

    #Aus “10 kleine Negerlein” werden natürlich “10 minderwüchsige, aber bestens integrierte, Maximalpigmentierte”.

    Nein, sie sind längst mutiert und zwar zu „7 kleine Jägermeister“. Vor ca. einem Jahr hörte ich das Lied im Radio. Die Melodie war geblieben.

  57. Jetzt auf RTL

    20-jährige Deutsche möchte ihre Urlaubsbekanntschaft nach 30 Tagen heiraten und nach Ägypten auswandern.

  58. „Cola light“ sollte man auch verbieten.
    Sonst könnten sich alle Untergewichtigen und Magersüchtigen durch „light“ diskriminiert fühlen.
    Ts ts ts…

  59. #71 goldstr0m (30. Jul 2009 15:07)

    Jetzt auf RTL

    20-jährige Deutsche möchte ihre Urlaubsbekanntschaft nach 30 Tagen heiraten und nach Ägypten auswandern.

    Solange sie ihren Schatz nicht mit nach Deutschland bringt – von mir aus. Manche lernen es eben nur auf die harte Tour.

  60. Das kommt bestimmt noch 😉 Jetzt wird erstmal eine Urfi-Ehe + Ehevertrag geschlossen.

  61. Ich als Ungläubiger fühle mich durch die halal
    Aufdrucke auf Lebensmitteln beleidigt.
    Aber Ungläubige darf man ja beleidigen.

  62. Mohrenköppe: „– na? – rassistisch und menschenverachtend. “Mohr”, so ein Wächter der Political Correctness, sei für Schwarze im deutschsprachigen Raum eine der schwersten Beleidigungen, kritisierte Simon Inou von M Media, dem Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit in Österreich.“

    Mohrenkopp-Experte und Religionsstifter zum Thema:

    „Der jüdische Nigger Lassalle …

    Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten).

    Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.“

    Marx an Engels, 1862
    (MEW Bd. 30, S. 257)

  63. Nachtrag zu #29 SaekulareWelt (30. Jul 2009 15:17)

    Ich bin entsetzt ! Am Mehringdamm 55/Kreuzberg steht ja die denkmalgeschützte ehemalige Schokofabrik von Sarotti. Vor wenigen Jahren wurde das Logo liebevoll erneuert. Und zwar nicht die neue Variante Magier…sondern der kleine niedliche schwarze Junge.

    Ich schnappe mir jetzt einen Farbeimer und eine Leiter…und werde das Wandbild übermalen. 🙂

    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/11659998

  64. Mohr soll beleidigend sein? ich dachte, das wäre Neger. Nach meinem Sprachgefühl ist Mohr altmodisch und hat noch diesen Klang des Mystischen. Neger dagegen ist eher abschätzig. Verstehe wer will, aber das ist ja auch nicht verstandesgesteuert, sondern alles zwanggesteuert: Besser amn selber beschimpft es vor allen anderen als rassistisch, als daß einem einer zuvorkommt und man selber möglicherweise erscheint wie jemand der geschwiegen hat.

  65. Jeden Tag werden 1000 Kinder abgetrieben, die vormalige Diktaturpartei SED sitzt in Reichweite der Regierungshebel, Rentensystem und aufgeplusterter Sozialstaat werden immer morbider, ganze Stadtteile entwickeln sich zu als Parallelgesellschaften verbrämten tickenden Zeitbomben. Doch unsere Gutmenschenelite kümmert sich lieber um das Abklopfen von Speiseeiswerbung auf politisch korrekte Sprache.

    Ein schwaches Volk geht unter, das war schon immer so. Wie es mit dem Deutschen ist, wird sich zeigen. Die Katastrophen der beiden Weltkriege hat es überlebt, wie ist es mit Islamisierung und anderen Problemen?

    Zurück zu den Mohren: Ist schon die „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“ informiert worden? Falls der Firmenchef sich nicht einsichtig zeigt, sollte sich schon mal die Bundesstaatsanwaltschaftshelikopterstaffel bereit machen …

  66. #13 Gast2408 (30. Jul 2009 14:31)
    „Skandalös ist hier allenfalls, dass zwar dieser Nonsens-Slogan jetzt vom Tisch ist, der in der Tat rassistische Name der Eiskremsorte aber nicht geändert wird!“

    Bevor Sie uns hier noch vor lauter Gutmenschentum platzen, sollten Sie doch lieber wieder zu indymedia wechseln….

  67. Ich habe seinerzeit in der Schule gelernt, dass Neger zu sagen ok ist, da es schlichtweg Schwarzer bedeutet, aber, dass man Nigger nicht sagt weil das ein sehr beleidigendes Wort ist.

    Daran hielt ich mich auch brav in meiner Kindheit. Das Wort Neger kam mir auch überhaupt nicht rassistisch vor. Negerküsse hiessen danach, in all den tollen alten Abenteuerbüchern die ich lass wurden Schwarze so genannt.

    Umso tiefer saß der Schreck als man mir anfang oder mitte der 90’er plötzlich öffentlich Rassismus unterstellte weil ich das Wort benutzte. Ich konnte das nicht verstehen.

    Meine Meinung zu der Sache:

    Ein Wort bekommt erst dann einen wirklich verletzenden und rassistischen Grundton wenn es im alltäglichen Sprachgebrauch tabuisiert wird. Insofern schiessen sich linke Gutmenschen durch solche Aktionen Eigentore, denn es wird genau das Gegenteil erreicht von dem was das Ziel ist. Aber das kennt man ja von solchen Leuten.

  68. denn es wird genau das Gegenteil erreicht von dem was das Ziel ist.

    Was ist denn das Ziel?

    Vielleicht ist ja auch das, was erreicht wird, das eigentliche Ziel.

  69. Ich habe seinerzeit in der Schule gelernt, dass Neger zu sagen ok ist, da es schlichtweg Schwarzer bedeutet, aber, dass man Nigger nicht sagt weil das ein sehr beleidigendes Wort ist.

    Als unser Junge vor einiger Zeit aus der
    Schule kam und von „Schwarze“ und „Neger“
    sprach, war ich baff. Ich habe ihm in einem
    Gespräch ohne großen Zeitaufwand vermittelt,
    was ein Mensch ist. Nicht was die Farbe oder
    ein ethnischer Hintergrund noch die Religion
    ist. Null Problem! Später stellte sich immer
    mehr heraus, und ich wusste es immer, das
    seine Schulfreunde, ich lasse jeden
    ethnischen Hintergrund offen, ihn beeinflusst
    haben. Unser Kind wird in der Hierarchie
    eines Schulplatzes eingeordnet. Es ist
    Strohblond und es wurde in der Hierarchie
    als erstes gefragt, ob es an Allah oder Gott
    glaubt. Weil es ja sagte, es glaube an
    Jesus, aus dem Reflex heraus denn es wusste
    nicht was es sagt, hat es eine gesonderte
    Position eingenommen. Nach dem Motto, es
    ist ein „Blonder“, aber es glaubt zumindest
    an irgendwas. Vielleicht hat unsere Familie
    auch nur eine Wahrnehmungsstörung und wir
    können unsere Umwelt als ganzes nicht mehr
    erfassen. Und ich rede nicht von einer
    Rütli-Schule. Ich glaube an gar nichts mehr.

  70. #41

    Der Gutmensch versucht das Gute zu erreichen. In dem Fall, dass es keinen Rassismus mehr auf der Welt gibt. Wäre das nicht sein Ziel wäre er ja ein Schlechtmensch.

    Das Problem ist eben nur, dass Gutmenschen unendlich blind und ignorant sein können und so schnell die edelste Zielsetzung zu einer Farce verkommt ohne dass er es auch nur im Ansatz merkt.

    Man kann Rassismus schlichtweg nicht bekämpfen indem man noch mehr Wörtern eine rassistische Bedeutung gibt.

  71. Der Firma sollte man es nicht übelnehmen.

    Die können nichts dafür dass wir von Schwachköpfen beherrscht sind. Eine Firma muss verkaufen, sonst gar nichts.

    WIR müssen uns wehren gegen die galoppierende Verblödung.

  72. Was diese Damen und Herren wohl nicht wussten, Mohr kommt von Mauren, also Arabern.
    Außerdem ist „Nigger“ oder Affe die schlimmste Beleidigung für einen Afrikaner !

  73. Ach Gott, manche Leute kommen einfach mit eigenen Einfällen nicht in die Zeitung oder ins Fernsähn, wie sehr sie sich auch anstrengen, dann müssen sie halt irgendwo eine furchtbare Diskrimierung finden.

  74. @ #45 fckoeln86

    Was diese Damen und Herren wohl nicht wussten, Mohr kommt von Mauren, also Arabern.

    Vielen Dank für diesen Hinweis! Da werde ich doch das seit meiner Kindheit aufgegebene Mohrenkopfessen mit großer Freude wieder aufnehmen!

  75. In meiner Stadt kann man „Heroin-dealer“ sagen, weiß sofort jeder wie die ausschauen.

  76. Es ist doch eigentlich noch gar nicht soooo lange her, als in Afrika noch Neger, und nicht wie heute, Afrodeutsche wohnten, als man noch das Lied “ 10 kleine Negerlein “ kannte, sich einen Mohrenkopf oder Negerkuss gönnte und auf der Schokoladentafel prangte der Sarotti – Mohr.Dieser alltägliche Sprachgebrauch stand im Lesebuch ( Fiebel ) der ersten Klasse, hat auch jahrhunderte lang keine Sau interessiert, bis sich die 68er Schuld und Sühne Fetischisten in der Politik breitmachten.Ich bin nicht bereit meine erlernte, gewohnte Sprache zu vergessen, nur weil unfähige, korrupte und volsschädigende Politiker zulassen, daß immer mehr dieses, mit diesen Worten umschriebenen, Personenkreises ins Land gelassen wird und sich VIELLEICHT an unserer Sprache stören könnte !

  77. Es muß schon schlimm sein, 14 Jahre in einem Land zu Leben, um dann erst zu bemerken, daß man(n) von einer alten österreichischen Süßspeise so beleidigt wird. Aber das Beleidigtsein ist bei Zugewanderten bestimmter Länder – wie wir alle inzwischen wissen – System. Weit schlimmer, find ich, ist das Verhalten der ‚cochones‘-losen Eskimo-PRler. Mein Vorschlag an sie wäre: laßt selbst die Finger von der Werbung und wendet euch vertrauensvoll an die Agentur ‚Diversity Marketing‘ (http://diversitymarketing.at). Die macht das ‚ethnisch sauber‘ und ‚politisch korrekt‘.

    Ich meinerseits habe eine sehr ernste Beschwerde über den alltäglichen Rassismus in der Sprache an die die Österreichische Weinwirtschaft wegen des diffamierenden Ausdrucks ‚Weißer Spritzer‘ (=Weißwein-Schorle). Außerdem will ich eine öffentliche Entschuldigung von Bacchus und und ein paar Flaschen Rotwein.

    Ich will mein „Negerbrot“ (mit viele Aschanti drinn‘) wieder haben! (=Milchschokolade mit Haselnüssen)

    Apropo Werbung:
    Wie steht man(n) eigentlich zu den zZt. in Wien affichierten Plakaten mit einem dunkelhäutigen (afrikanischen?) Kind mit großen Augen zur Geldbeschaffung. (www.volkshilfe.at)

  78. Sorry, sorry! MEIN Fehler! Ich mach da mit dem Link was falsch. Mein HTML war immer schlecht.

    Wem’s interessiert(ist eine sehr aufschlußreiche Seite!!!): bitte kopieren.

  79. #105 marco dAviano

    Sorry, sorry! MEIN Fehler!

    😉

    Ganz locker wie Eiscreme bleiben, Marco.
    Lass dich nicht verrückt machen. Wenn sich
    hier jeder für Fehler entschuldigen würde,
    würde hier kein Diskurs mehr stattfinden.

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